DE1461880A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1461880A1
DE1461880A1 DE19631461880 DE1461880A DE1461880A1 DE 1461880 A1 DE1461880 A1 DE 1461880A1 DE 19631461880 DE19631461880 DE 19631461880 DE 1461880 A DE1461880 A DE 1461880A DE 1461880 A1 DE1461880 A1 DE 1461880A1
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DE
Germany
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cellophane
point
actuated
welding
pins
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Application number
DE19631461880
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English (en)
Inventor
Ariosto Seragnoli
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G D S A S Di Enzo Seragnoli E
Original Assignee
G D S A S Di Enzo Seragnoli E
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verpachungsmaschine Auf dem Gebiet der Einwickelnschinen besitzen jene @eschinen eine wesentilche Bedeutung, die beliebige unverpackteoderbereitseingewickelteGegenständeineinOellophanblatt einschlagen ; diese Haschinen werden Cellophaneinwickelmaschinen genannt.
  • Das zun ke der betreffenden Gegenstände verwen-@eto Cellophanmaterial wird den genannten Maschinen in Form von auf Spulen aufgewickelten Cellophanstrifen zugeführt.
  • Die Länge dieser Cellophanstreifen ändert sich je nach dem Verhältnis des Durchmessers der betreffenden Spule zur. Dicke des Cellophans. Die bis vor kurzem verwendeten Cellophanspulen wiesen (inen relativ kleinen Durchmesser und infolgedessen auch eine relativ kurze Länge des Streifens auf ; deshalb mußten die betreffenden IIaschinen zum Auswechseln der Cellophanspulen ziemlich häufig angehalten-werden.
  • 'Diese Spulen bestanden gewöhnlich aus einem einzigen Cellophanstreifen ohne Zusammensetzstellen. Daher verursachten die Streifen mit Ausnahme der oben erwähnten Notwendigkeit, die Maschine anzuhalten, keine anderen Nachteile, ferner auch kein Anhalten des Maschinenbetriebs auf Grund von Fehlern in dem betreffenden Cellophanstreifen.
  • Um den Nachteil des häufigen Anhalts su'vermindern, ging man kurzlich zur Verwendung von Cellophanspulen über, die einen weit großeren Durchmesser als die vorher verwendeten Spulen aufwiesen. Diese großeren Spulen brachten jedoch verschliedene Nachteile mit sich. In erster Linie bestehen die zuletzt genannten Spulen nie aus einem einzigen kontinuierlichen Cellophanstreifen, sondern sie umfassen verschiedene, aneinandergesetzte Streifen. Immer dann, wenn ein Cellophanbandabschnitt mit einer solchen Zusammensetz'stelle an die Teile der Cellophaneinwickelmaschine gelangt, werden Abfallprodukte gebildet, wobei-auch haufig Nachteile für die Mechanik und den Betrieb oder Verstopfungen etc. verursacht werden.
  • Ferner ist. zu bemerken, daß dieAusscheidung der fehlerhaften Produkte, d. h.'der in ein defektes, die Zusammensetzstelle aufweisendes Cellbphanblatt eingeschlagenen Produkte, von Hand vorgenommen werden muß ; das geschieht nicht immer, so daB fehlerhaft eingewickelte Produkte in die nächstfolgenden Arbeitsphasen gelängen können.
  • < Weitere Nachteile der Spulen mit großen Abmessungen bestehen ausserdem in ihrer großen Trägheit, in ihrem Gewicht sowie in der Schwierigkeit, diese großen Spulen zu handhaben, ferner . or allem darin, daß die äussersten Windungen des Cellophanstreifens infc''~ge-von Aufwickelschwierigkeiten wenig gespannt sind, so daß die Cellophanspule weich und daher Verformungen und anderen Beeinträchtigungen unterworfen ist.
  • Die vorliegende Erfindungbezieht sich auf eine Vorrichtung zum bequemen und raschen Auswechseln der Cellophanspulen sowie zum Ansetzen des Anfangs des frischen Cellophanstreifens an das Ende des aufgebrachten Cellophanbandes ; unter Anwendung dieser Vorrichtung ist es möglich und wird sogar vorteilhaft, Spulemmittleren Durchmessers zu verwenden, auf denen das Cellophan straff aufgewickelt ist und die keine Zusammensetzstellen aufweisen ; dadurch werden geringere Gesamtverluste an Zeit erreicht, nämlich sowohl bezüglich. Auswechseln der Spule als-'auch bezüglich der Verminderung der Notwendigkeit häufigen Bingreifent, so daß eine regelmäßigere und konstante. re Produktionmit automatischer Ausscheidung des in ein fehlerhaftes Cellophanblatt eingeschlagenen Gegenstandes erreicht wird.
  • Die automatische Vorrichtung zum raschen Auswechseln der Spule, zum Anschweißen des Endes des sich erschöpfenden Cellophanstreifens am Anfang des frischen Cellophanbandes und zur Ausscheidung der in ein fehlerhaftes, d. h. der in ein die Schweißstelle aufweisendes Cellophanblatt eingewickelten Produt-te ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination folgendes umfaßt : wenigstens zwei Spulenträger, wovon jeder dazu dient, eine Cellophanspule aufzunehmen ; eine Schweißvorrichtung die zwei Teile umfaßt, zwischen denen der freie Durchgang der sich von den beiden Spulen abwickelnden Cellophanstreifen und deren Zusammeschweißung Stattfindet ; Mittel, die sowohl zur Führung und zum Abwickeln (nämlich einer nach dem anderen) der beiden Cellophanstreifen von den betreffenden Spulen als auch dazu dienen, die Cellophanstreifen zwischen den beiden Teilen der Schweißvorrichtung hindurchzuleiten ; Mittel, die zum Führen und zum Zuruckhalten des Endes des auf der Vorratsspule aufgewickelten Cellophanstreifens zu den bzw. zwischen den beiden Teilen der Schweißvorrichtung während des Abwickelns und bis zum vollständigen Verbrauch des anderen Cellophanstreifens dienen ; Mittel, die das Ende der abgewickelten Spule anzeigen und den Zusammenschweißmechanismus betätigen ; Mittel, die dazu dienen, daß der Gegenstand der in das die Schweißstelle aufweisende. Cellophanblatt eingeschlagen ist, unter die auszuscheidenden Produkte gelangt.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, anhand der Zeichnung näher erläutert ; in der Zeichnung bedeuten Figur 1 eine Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung ; 'Figur 2 eine Ansicht nach der Linie 11-11 gemäß Figur 1 ; Figur 3 eine Draufsicht auf einen anderen Teil der Vorrichtung ; Figur 4 eine Ansicht nach der Linie 12-12 gemäß Figur 3 ; Figur 5 einen Schnitt nach der Linie 13-13 gemäß Figur 3 ; Figur 6 eine Draufsicht. auf einen Einzelteil der Vorrichtung ; Figur 7 eine Ansicht nach der Linie 14-14 gemäß Figur 6 und Figur r 8 ein elektrisch-mechanisches Teilschema der Vorrichtung.
  • In den verschiedenen Figuren und Schnitten entsprechen dieselben Bezugsziffern jeweils denselben Teilen.
  • Die nachstehend beschriebenen festen und beweglichen-Teile sind an einem festen (in den Figuren nicht dargestellten) Sockel der Maschine befestigt bzw. darin geführt.
  • Nach der Erfindung umfaßt der Zufuhrmechanismus für den abwechselnden Betrieb zwei Spulenträger 21 bzw... 22, worauf die Cellophanspulen 28 bzw. 29 angeordnet sind ; davon werden die Cellophanstreifen 30 bzw. 31 abgewickelt.
  • In Figur 1 ist die Vorrichtung während des Abwickelns des Cellophanstreifens 30 von der Spule 28 dargestellt.
  • Ferner umfaßt die Vorrichtung eine Rolle 23, die von einem. schwingenden Arm 24 mit einem Drehpunkt auf dem festen Sockel getragen wird ; man kann damit erreichen, daß sB sich entweder auf die Cellophanrolle der Spule 23 (diese Stellung ist in Figur 1 durch eine ununterbrochene Linie dargestellt) oder auf die Rolle der Spule 29 stützt (diese Stellung ist in Figur 1 gestrichelt eingezeichnet), ferner eine Rückholfeder 25, die die genannte Rolle 23 immer auf diejenige Cellophanrolle gedrückt hält, worauf sie sich'stützt. Der schwingende Arm 24 weist einige Vorsprünge 26, 26'auf, die dann'wenn sich der Cellophanstreifen der Spule (worauf sich die Rolle23 stützt) durch Verbrauch seinem Ende nähert, mit den den genannten Voreprüngen entsprechenden elektrischen Drucktasten 27, 27' in Kontakt kommen ; diese schlieBen einen elektrischen Stromkreis und betätigen so ein Läutwerk oder ein anderes die Aufmerksamkeit des Personals erregendes (nicht dargestelltes). Signal.
  • Das Cellophanband 30 dreht sich um eine Führungsrolle 32 ; da/iaoh geht es auf eine Führungsrolle 43 über und läuft unter einer von Hand gesteuerten Sperrklinke 44 durch und gelangt dann, indem es sich in Richtung des Pfeils vorwärtsbewegt, zur Führungsrolle 33 und zu den Abwickel-und Zufuhrrollen 34 der (nicht dargestellten) Cellophaneinvaickelmaschine.
  • Das Cellophanband 31'geht auf eine Führungsrolle 43'über und läuft unter einer von Hand gesteuerten Sperrklinke-44' durch. Zwischen den Rollen 43 und 33 läuft das Band 30 zwischen einer festen Grundplatte 35 und einem Schweißkopf 36 hindurch ; dieser ist mit einem elektrisch beheizten Element und Thermostat 37 versehen, der immer auf der richtigen Temzeratur warm und bereit gehalten wird, so daß die Zusammenschweissung der beiden Cellophanstreifen ausgeführt werden kann ; deren Material ist wie üblich thermoadhäsiv (d. h. daß es zusammenschmilzt, wenn es erhitzt wird) ; dabei bilden die genannten Elemente eine Schweißvorrichtung.
  • Die Sperrklinke 44, unter der das sich von der Spule 28 abwickelnde Cellophanband 30 durchläuft, wird gehoben (vgl.
  • Figur 1), wodurch die Bewegung des Bandes frei wird, während die Sperrklinke 44', unter der das sich nicht bewegende Band 31 durchläuftj gesenkt wird, wodurch diese das Band 31 unter der Einwirkung einer (nicht dargestellten) Feder oder eines (nicht dargestellten) Gewichtes gegen die Rolle 43' preßt, nämlich derart, daB das Herausziehen des Bandes vermieden wird.
  • Das von Hand auf die feste Grundplatte 35 aufgebrachte Ende 40 des Bandes 31 bleibt somit unbeweglich, auf. der festen Grundplatte auch in der in Figur 1-gezeigten Stellung liegen.' Der Schweißkopf 36 bat seinen Drehpunkt bei 38 auf dem Sockel und kann zwei Stellungen einnehmen,nämlicheinmaldiejenige gemäß der ununterbrochenen Linie in figur 2, worin der Schweißkopf die Bewegung des Bandes vollständig frei laBt, während er andererseits die in Figur 2 gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt, in der-er das Cellophanband auf die feste-Grundplatte 35 preßt.
  • Der SchweißRopf 36 ist mit einem Griff 39 zur Handsteuerung sowie mit einem Vorsprung 41 versehen, der dann, wenn sich der genannte Schweißkopf 36 bzw. der Thermostat 37 in der Stellung befindet, worin das Cellophanband gegen die fente Grundplatte 35 gepreßt wird, die Drucktaste 42 niederdrückt, die ihrerseits einen elektrischen Stromkreis schließt (vgl. nachstehende Erläuterungen).
  • Die Wirkungsweise dieses Teils der Vorrichtung ist folgende : In Figur 1 ist der Mechanismus in einer allgemeinen Betriebsphase dargestellt. In dieser Phase befindet sich die Spule 28, von der sich das Band 30 abwickelt, wonach es von den Abwickel- und Zufuhrrolen 34 der Cellophaneinwickelmaschine zugeführt wird, im Betrieb.
  • Auf dem Spulenträger 22 ist eine Spule 29 angebracht. Das Band 31 der Spule 29 wird von Hand abgewickelt, wobei das Ende 40 auf und ber der festen Grundplatte 35 sowie unterhalb des sich von der Spule 28 abwickelnden Cellophanbandes 30 angeordnet wird. Dieser Vorgang läßt sich während des Abwickelns der Spule 28 bequem von Hand ausfithren, da zwischen dem Band 30 und der festen Grundplatte 35 ein Zwischenraum verbleibt, der von aussen frei zugänglich ist (vgl. figuren 1 und 2).
  • Wenn sich die Spule 28 ihrer Erschöpfung nähert, drückt der Vorsprung 26 des empfindlichen Arms 24 auf die Drucktaste 27 und schließt dadurch den entsprechenden Kontakt, wodurch das Alarmsignal betätigt wird, das die Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes erweckt. Der Bedienungsmann nähert sich der Maschine ; währender'siehdortzurBeobachtung der Spule 28 aufhält, die dabei ist, ihren Cellophanvorrat zu beendigen, verschiebt er den schwingenden Arm 24, den er mit der Spule 29 in Berührung bringt, die schon bereit ist, ihrerseits im Lauf des nachfolgenden Arbeitscyclus mittels der Berührung der entsprechenden Drucktaste 27' durch den Vorsprung 26', wobei die Drucktaste einen zu dem von der Drucktaste-27 geschlossenen Kontakt parallel angeordneten elektrischen Kontakt schließt, das genannte Warnsignal zu geben ; das bedeutet, daB die genannte Spule 29 ihrerseits nahe am Ende ihres Cellopharivorrats angelangt ist.
  • Wenn die Spule 28 ihren Cellophanvorrat aufgebraucht hat, öffnet der Bedienungsmann den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schalter der Cellophaneinwiokelmaschine und hält die Machine an. Sofort danach senkt er mittels des Griffs 39 den Schweißkopf 36 auf die feste Grundplatte 35. Der Widerstand 37 hat bereits die richtige Temperatur, so daß die Thermoschweissung des Endteils des Bandes 90 mit dem Anfang des Bandes 31 ausgeführt werden kann. Der Bedienungsmann schneidet das Band 30 mit Hilfe einer Schere gerade vor der festen Grundplatte ab ; danach hebt er den Schweißkop£'erneu-t in die (in Figur 2 durch eine kontinuierliche Linie) dargestellte Lage. Dann befreit er das Band 31. durch Heben der Sperrklinke 44', wonach er die Cellophaneinwickelmaschine durch Schließen des betreffenden Schalters wieder in Gang setzt. Wie ersichtlich ist, ist der gesamte Vorgang sehr. einfach und rasche.
  • Der Bedienungsmann entfernt dann die Spule 28, die ihren Cellophanvorrat verbraucht hat, aus dem Spulenträger 21 und ordnet auf dem Spulenträger eine frische Spule an, die bereit ist, die Spule 29 zu ersetzen, sobal diese letztere Spule ihren.
  • Vorrat ebenfalls aufgebraucht hat.
  • Um diesen Vorgang ausfuhren zu können, wickelt der Bedienungsmann von der neuen Spule 28 ein Stück Cellophanband 30 ab, das s lang genug ist, @amit das ende bzw. der Anfang oberhalb des sich nun von der Spule 29, sbwickelnden Oellophanbandes 31 auf der festen Grundplatte 35 angeordnet und somit unter die Wirkungazone des Schweißkopfs 36 gebracht werden kann ; danach wird das Band 30 in der gewünschtenStellungbefestigt,indemdie Sperrklinke 44 zum Andrücken Auf das Band gesenkt wird. Auf diese Weise ist die Vorrichtung zum nachfolgenden Zusammenschweißen des Anfangs des Bandes 30 der neuen Spule 28 mit dem Ende des Bandes 31 der Spule 29 bereit etc.
  • Diese Arbeitsvorgänge werden in aller Ruhe und Requemlichkeit ausgefuhrt, während mit der Oellophaneinwickelmaschine das Einpacken der er Gegestände fortgesetzt wird. In dem Augetblick, wenn der Bedienungsmann den Schweißkopf senkt, wird gleiahzeitig ausser der Ausführung der Schweißung mittels der Drucktaste 41-42 auch die Schließung eines elektrischen Stromkreises erzielt ; dieser setzt sowchl ein verzögertes Speichersystem ale auch einen verzögerten Ausscheidungsmechanismus in Betrieb, der seinerseits die AusscheidungjenesGegenstandes aus der Produktionslinie verursacht, der auf Grund der Erschöpfung des Oellophanbandes 30 in das s Blatt fte Blatt Cellophan, das die Zusammenschweißstelle aufweist, einegewickelt worden ist.
  • Es ist ersichtlich, daß der vorstehend genannte Vorgang auf zahlreiche, leicht vorstellbare Arten ausgefuhrt werden kann. Zur weiteren Erläuterung wird nachstehend beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, eine bevorzugte Ausführungsform des verzögerten Speichersystems und des Systems zur Ausscheidung des in das fehlerhafte, die ZusammenschweiSstelle der beiden Bänder aufweisende Cellophanblatt eingepackten Gegenstandes beschrieben.
  • Diese Vorrichtung(vgl.Figuren3bis5)sieht vor, daB -die Gegenstände 45 in das sich in der vorstehend beschriebenen Weise von den Spulen abwickelnde und einer (nicht dargestellten) Cellophaneinwickelmaschine bekannten Typs zugeführte Cellophan eingepackt werden. Darauf werden die genannten Gegenstände zu Gruppen vereinigt (wobei in dem in den betreffenden Figuren dargestellten Beispiel jede dieser Gruppen 5 Gegenstände umfaßt) und zu einer mit Kammern 47 versehenen ? orderscheibe 46 geleitete wobei in jededergenannten Kammern mit Eilte bekannter Mittel an der Anhaltestelle A die Gruppen der Gagenstände 45 eingefüllt werden.
  • Die Soheibe 46 rotiert intermittierend in Richtung des Pfeiles48,wodurchsiejedeeinzelnedergenanntenKammern47 nacheinander zuerst an der genannten Einfüllhaltestelle A, dannan einer Aussoheidungshaltestelle B, darauf an einer Hilfsbelieferungshaltestelle C zur Ergänzung der fehlenden Gegenstände und schließlich an weiteren Anhaltestellen bis zu einer Autrittsanhalteatelle D zum Anhalten bringt. Die intermittierende Drehung der Scheibe 46 wird von der Cellophaneinviokelmaschine Selbstmitleid einer (nicht dargestellten) kinematischen Tette bgpe gesteuert, so daß die Scheibe 46 um diejenige Strecke vorrückt, die sich zwischen zwei Kammern 47 befindet, d.h. immer dann, nachdem eine Gruppe von Gegenständen an der Haltestelle A in die entsprechende Kammer 47 eingefüllt worden ist. Im dargestellten Beispiel enthält jede Gruppe 5 Gegenstände; die Drehung erfolgt nach jedem fünften einwickelcyclus der Cellophaneinwickelmaschine. Am Umfang der Scheibe 46 ist von der Haltestelle A bis zur Haltestelle D eine Bordwand 50 zur Verhinderung des Herausfallens der betreffenden Gegenstände aus den Kammern 47 angeordnet. Unterhalb der Scheibe 46 ist ein fester Stützboden 49, 49' angeordnet, um die Gegenstände 45 während der Bewegung der Scheibe 46 in den Kammern 47 festzuhalten. An der Haltestelle B ist der Stützboden unterbrochen und durch unter der Einwirkung von elektromagneten 53, 53' in richtung der Pfeile 52, 52' nach aussen bewegliche Zungen 51, 51' ersetzt, die durch die durch eine Feder 54 in der inFigur 5 gezeichneten Stellung zurückgehalten werden, wenn die Elektromagnete nichterregtsind.AnderBaltestelle0istoberhalb der Scheibe 46 ein Hilfsmagazin 55 angeordnet, das von Hand mit bereits inCellopha&ei&gßwiokelten'S-egenständen45be'lidfer werden kann. Das Hilfsnagazin besteht aus vertikalen Führungen und ist unten offen, wobei seine untere Öffnung beijedem Anhelten der Scheibe 46 mit einer Kammer 47 zusammenfallt.
  • An der Haltestelle D sind bekannte (nicht dargestellte) Mittel angeordnet, die dazu dienen, die Gruppe von Gegenständen 45 aus der Kammer 47 herauszunehmen und sie weiteren Arbeitshaltestellen zuzuführen (z. B. zu Verpackungastellen von Paketen der Gegenstände).
  • Die Ausscheidung des in das fehlerhafte, die Schweißstelle aufweisende Cellophanblatt eingepackten Gegenstandes aus der Scheibe 46 wird durch eine elektromechanische Speicher-und Verzögerungsvorrichtung gesteuert, die in den Figuren 6 bis 8 dargestellt ist.
  • Diese Speicher-und Verzögerungsvorrichtung umfaßt ein Rad 56, das in Richtung des Pfeils 58 um die feste horizontale Achse 57 drehbar ist. Das Rad 56 hat eine Reihe axiale, im gleichen Abstand voneinander befindlicher Offnungen, die auf einem koaxial zur Achse 57 liegenden Umfang angeordnet sind und worin Stifte 59 frei gleiten, deren axiale Bewegung g in den genannten Öffnungen auf Grund eines diese Stifte umfassenden und quer auf dieselben drückenden Gummirings 60 mit be-\ schränkter Reibung ermöglicht wird. Die genannten Stifte können in n betreffenden Offnungen sowohl eine Ruhelage, die in Figur 6 Lgur 6 druch eine kontinuierliche Linie angegeben ist, als auch eine Arbeiteatellung einnehmen, worin sich die Stifte nach aussen angeordnet befinden, wie aus der gestrichelten Stellung in Figur 6 ersichtlich ist.
  • Die Drehung des Rades a6 wird von der Cellophgneinwickelmachine mittels einer (nicht dargestellten) kinematischen Übertragungskette bekannten typs gesteuert, so daß sich das Rad 56 bei jedem mit dem Austritt jeines in Cellophan gepackten Gegenstandes aus der Cellophanwichklmaschine übereinstimmenden Arbeitscyclus. der Haschine in Richtung des Pfeils 58 um einen Winkel dreht, der dem Abstand zwischen zwei Stiften 59 entspricht, Ein Elektromagnet61hateinenAnker..62,dersichparallelzu. den. Stiften und im Kontrast zu einer Rückholfeder 63 bewegt und einen in einer Linie mit dem die Stifte 59 tragenden Umfang liegenden Kopf 64 trait ; dabei st8Bt der Kopf, wenn der Elektromagnet 61 erregt ist, gegen die ihm gegenüberliegenden Stifte 59 und verschiebt diese aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitsstellung. DerKopf64bedeckteinezweiStifte59umfassende Strecke desgenannten'Omfangs,sodaBerbei'Senkungwenig--stenseinen,jedoehhöchstenszweidergenanntenStiftein ihre Arbeitsstellung verschiebt.
  • '*.
  • In einer anderen Stellung des sich um das Rad 56 herum erstreckenden.UmfangsisteinseinenDrehpunktbei 66 auf e v"/ dem Sockel aufweisenden Weinelhebel 65 angeordnet, der von eienr Feder 67 gegenei&enfestenAnhalt68zurückgehaltenwirdund einen Vorsprung 69 träg,t der sich in eine mit den Stiften 59 versehenen UmfaxgegenüberliegendeZoneerstreckt,sodaB der genannte Vorsprung mit mit der Bewegung der Stifte in ihrer Arbeitsstellung interferiert.
  • Seitlich von dem Winkelhebel 65 ist eine'elektrische Drucktaste 70 angeordnet, die immer dann einen Stromkreis schließt, wenn der Vorsprung 69 von einem der Stifte 59 angestoßen wird.
  • Die Verkeilungsphase des Rades 56 ist derart, daß jeder beliebige, in seine Arbeitsstellung nach aussen verschobene Stift 59, der zum Winkelhebel 65 gelangt, diesen nur während des Anhaltens der Förderscheibe 46 anstößt und dadurch die Schließun des Kontaktes der Drucktaste 70 bewirkt.
  • In einer Stellung der Scheibe 56, die der lage, in welcher der Winkelhebel 65 wirkt', nachfolgt, die jedoch, gleichzeitig die Stellung, in welcher der Kopf 64 wirkt, vorausgeht, ist ein stillstehender Nocken 71 mit einem geneigten Profil angeordnet, der die Stifte 59 nach ihrer Einwirkung auf den Winkelhebel 65 wieder in ihre Ruhelage zurückbringt.
  • Der elektrische Stromkreis, zu dem die vorstehend genannten Drucktasten und elektromagnete gehören, ist in Figur 8 sohematisch dargestellt.
  • Der Transformator 72 speist einen ersten Stromkreis, der zur Drucktaste 42 und von hier zum Blektromagneten 61 geht, wonach er an der classe 77 gesohlossen wird. Derselbe Transfomator speiss einen zweiten Stromkreis, der durch den Elektromagneten 74 vom Relais 75 und durch die Drucktaste 70 auf der Masse 77 geschlossen wird. Wenn das Relais 75 geschlossen ist, wird der Stromkreis des Elektromagneten 74 auf der Masse 77 auch durch den Schalter 75 geschlossen, der zum Nocken 76 gehört, so daß das Relais auch dann geschlossen bleibt, wenn sich der Kontakt 70 wieder brut.
  • Durch das Relais wird über die Nasse 77 auch jener Stromkreis geschlossen, der vom Transformator 72 aus die Elektromagnete 53, 53' erregt. Der Nocken 76 wird von der Cellophaneinwickelmaschine selbst oder dann von der F'arderscheibe mittels einer kinematischen Übertragungskette betätigt, so daß der Nocken 76 den Stromkreis öffnet, wenn die Scheibe 46 im Begriff ist, sich zu bewegen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende : Wenn der Bedienungsmann eine Schweißung vornimmt, schließt die DRucktaste 42 den Stromkries des Elektromagneten 61 ; dieser zieht den Anker 62. an, dessen Kopf einen oder höchstens zwei der Stifte 59 aus ihrer Ruhelage in ibre Arbeitsatellung verschiebt. Die Anzahl der. Stifte zwischen der Stellung, in der der Kopf 64 auf die Stifte 59 einwirkt, und derjenigen, in der dieStifte59aufdeniakelhebel65einwirken, ist so gewählt, daß der in die Arbeitsstellung verschobenen Stift dieselbe Zeitspanne benötigt, um auf den Winkelhebel 65 einwirken zu können, wie das Cellophanblatt mit der Schweißnaht braucht, um die Ausscheidehaltestelle B zu erreichen.
  • Wenn daher der in das fehlerhafte Cellophanblatt eingepackte Gegenstand zur Ausscheidehaltestelle gelangt ist, schliessen die sich in der Arbeitsstellung befindenden Stifte 59 auf diese ese Weise den Schalter 70, wodurch die Brregung des Elektromagneten 74 und (mittels der Kontakte von dem Relais) gleichzeitig die Erregung der Entlademagnete 53, 53'bewirkt wird.
  • Letztere überwinden die Kraft der RUckholfeder 54 sowie die Reibung der sich oberhalb der kleinen Zungen 51, 51'befindenden und unter der Kammer 47 zu entnehmenden Gegenstände, so daß die Gruppe jener Gegenstände, die den in das fehlerhafte, die Schweißnaht aufweisende Cellophanblatt eingepackten Gegenstand enthält, in einen (nicht dargesetellten) unten befindlichen Sammelbehälter fällt ; daraufhin kann der betreffende.
  • Gegenstand leicht und in aller Ruhe entferntwerden.";, Wenn sich die Scheibe 46 zu bewegen beginnt, bffnet der Nocken 76 den Stromkreis des Blektromagneten 74, dessen Erregung verachwindet, so daß die Kontakte von dem Relais geöffnet werden, wodurch die Erregung der Blektromagnete 53 53'verschwindet, so daß sich die Zungen 51, 51' auf Grund der RUckholwirkung der Feder 54 wieder unterhalb des von den Kammern 47 durchlaufenen Raumes anordnen ; so ist die Kontinuität des Haltebodens für die Gegenstandsgruppen, die in Richtung der Entladehaltestelle D vorrücken müssen, wieder hergestellt.
  • @ Wenn eine Kammer 47 an der Ausscheidungshaltestelle B ent-@ leert worden ist, gelangt diese Kammer leer bis zur Hilfsauf-@ füllhaltestelle G, wo aus dem Magazin 55 eine neue Sruppevon Gegenständen 45 in die Kammer hineinfällt, wobei die Anzahl der betreffenden neuen Gegenstände mit der Höhe der Ramer 47 Ubereinstimmt. So wird erteicht, da die Ka, mmern 47 trots der 'an der Haltestelle B erfolgen Ausscheidung des fehlerhaft eingewickelten Gegenstandes immer mit einer eine vollständige Anzahl'vonGegenständenenthaltenden-GruppegefülltzurEnla&ehaltestelle D gelangen.
  • Die Belieferung des magazine 55 mit Gegenständen erfolgt gewöhnlich von Hand, indem man dazu die an der Anhaltestelle B ausgeschiedenen und in fehlerlose Cellophanblätter eingewickelten Gegenstände verwendet ; dabei werden auch die auf GruLd ihrer fehlerhalften Verpackung ausgeschiedenen Gegenstände ergänzt.
  • Auf die&eWeisewirdfolgendeserreicht : a) die Möglichkeit,aufSpulenmittlerenDurchmessersacfgewickelte Cellophanstreifen zu verwenden, wobei diese Spulen ex. bequem und leicht gehandhabt werden können, während sie straff und ohne Fehler aufgewickelt sind; b) ein äußerst rasches und bequemes Auswechseln der Spulen ; c) die automatische Ausscheidung der in ein die SchweiB-stelle enthaltendes und daher fehlerhaftes Cellophanblatt eingepackten Gegenstände aus der Produktionslinie.
  • Nach der vorstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung ist es für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen und Abänderungen ausgeführt werden können, die jeweils im Bereich der Erfindung liegen. Ferner ist beabsichtigt, in den nachstehenden Ansprüchen auch für die Änderungen und Varianten der Erfindung Schutz zu beanspruchen.
  • Insbesondere ist folgendes vorgesehen : 1). daß anstatt eines einzigen austauschbaren empfindlichen Arms 24 für jede einzelne Spule ein solcher Arm vorgesehen sein kann ; 2) daß-sich der-Schweißkopf, anstatt auf der Achse 38 gegemäß Figur 2 zu rotieren, um eine beliebig angeordnete Achse drehen oder daB er fallbeilartig gleiten kann ; 3) daß auch mehr als zwei Spulenträger vorhanden sein können ; 4) daß die Bewegungen der empfindlichen Arme, der Sperrklinlien und des Schweißkopfes ganz oder dann zum Teil untereinancrer und evtl. auch mit einer Schere zum Abschneiden des Cellophanstrei. fens verbunden sein können ; 5) daß die Stelle zur Ausscheid-ung der in das fehlerhafte Cellophanblatt eingepackten Gegenstände beliebig aua der Linie der aus der Cellophaneinwickelmaschine austretenden Gegenstände gewählt werden kann und da3 die genannte Stelle sowohl zur Ausscheidung eines einzelnen Gegenstandes als auch zur Ausscheidung ganzer Gegenstandsgruppen vorgesehen, sein kann ; 6) daß die Ausscheidevorrichtung von einem einzigen Magnet mit zwei oder auch nur einem einzigen Stift und Vorrichtungen zur Entfernung des ausgeschiedenen Gegenstandes etc. betätigt werden kann ; 7) daß sich die. genannte Ausscheidevorrichtung auch während der Bewegung der Scheibe 46 öffnen kann ; 8) daß das Arbeitssystem der verzögerten Ausscheidung von jedem beliebigen anderen Typ als dem vorstehend beschriebenen sein kann ; dal3 der Drehwinkel des Rades 56 bei jedem Einpackcyclus auch von dem zwischen zwei nachfolgenden Stiften vorhandenen Abstand verschieden sein kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Cl, Verpackungsmaschine mit Wenigstens zwei nacheinander zum Einsatz kommenden Materialrollen aus thermoplastischen FolienalsVerpackungsmaterial, bei der mit Hilfe eines am Umfang der jeweiligen Einsatzrolle anliegenden Schwingarms durch Betätigung eines-elektrischen Kontakts das Rollenende angezeigt wird und stets der Anfang der jeweiligen Vorratsrolle an einer gemeinsamen Durchlaufstrecke durch eine Klemmvorrichtung in Einsatzbereitschaft gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Durchlaufstrecke von einem nach Anhalten der Machine bei Anzeige des Einsatzrollenendes zu schließenden Schweißbackenpaar (35, 36) gebildet ist, das mit einer beim Schließen betätgiten, synchron mit dem anschließenden Vorschub der Schweißstelle arbeitenden elektromechanischen Steuereinrichtung (61, 56, 69, 70) gekoppelt ist, mit welcher an einer dem Packvorgang nachgeschalteten Arbeitsstelle (B) eine Ausscheidungsginrichtung für das die Schweißstelle aufweisende Verpackungsgut auslösbar ist und an der Hilfsbeschickungsstelle (C) über dem Forderteller (46) ein Fiillmagazin (55) zum Füllen der anderAusscheidungsstelle(B)entleerten'Kammer(47) vorgesehen ist.
  2. 2) Verpackungsvorrichtung nach Anspruch dadruch gekennzeichnet, daß die elektromechanische Steuereinrichtung eine synchron mit dem Vorschub der Schweißstelle umlaufende Drehscheibe (56) mit in Umfangsabständen verteilt in Offnungen mit Reibungsschluß angeordneten, zur Scheibendrehachse (57) parallelen Stiften (59) aufweist, von denen beim SchlieBen der SchweiB-backen (35, 36) jeweils einer axial verschiebbar und von diesem an einer in Scheibenlaufrichtung entfernten Stelle ein in sei-. nen Laufweg ragender Ausloseschalter (69) für die Ausscheidungsvorrichtung (53, 53') betätigbar ist, wobei dieser Auslöseschalter (69) von einem unter Pederspannung in den Laufweg des verschobenen Stifts (59) ragenden Hebel (65) mit angeschlossenem Druckschalter) 70) gebildet ist und in Umlaufrichtung hinter dem Ausloseschalter (69) ein Anlaufkeil (71) fur die Rückführung des nach unten gedrückten Stifts in die Normalstellung vorgesehen ist.
  3. 3) Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stiftverschiebung eine vam Schweibackenpaar (35, 36) über eine-Drucktaste (42) betätigter Elektromagnet (61) vorgesehen ist, der mit einem den Abstand von wenigstens zwei Stiften (59) überdeckenden Greifkopf (64) versehen ist.
  4. 4) Verpackungsvorricthung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidungsvorrichtung, (B) eine rotierende Förderscheibe (46) mit in Umfangsabständen angeordneten, unten offenen Kammern (47) Sür das verpackte Gut aufweist, die intermittierendnacheinanderaneinerGutaufgabestelle (A), einer Ausscheidungsstelle (B), einer Hilfsbeschickungsstelle (C) und einer Abgabestelle (D) vorbeibewegbar sind und auf diesem Uege durch einen feststehenden Stützboden (49) abgedeckt sind, der seinerseits-an der Ausscheidungsstelle (B) eine mittels Schieber (51, 51') abdeckbare Öffnung besitzt, wobei die Schieber mittels über den Druckschalter (70) ausgelosteElektromagnete (53, 53') betätigbar sind.
  5. 5) Verpacliungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein sich bei 3etätigung des Druckschalters (70) schliessendes und dabei das Öffnen der Schieber (51, 51') bewirkendes Relais (73), dessen Verschlußzeit dann unabhängig von Druckschalter (70) durch einen vorzugsweise von der Förderscheibe (46) angetriebenen Nocken (76) bestimmt wird.
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