DE1461229A1 - Querschneider fuer Papier oder anderes bahnenfoermiges Gut - Google Patents
Querschneider fuer Papier oder anderes bahnenfoermiges GutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
- B26D7/265—Journals, bearings or supports for positioning rollers or cylinders relatively to each other
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Description
■υ 511 ■
BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN
Lamb-Grays Harbor Co., Inc., Blaine and Firman Streets,
Hoquiam, Washington / USA
"Querschneider für Papier oder anderes bahnenförmiges Gut"
Die Erfindung betrifft einen Querschneider für Papier oder anderes bahnenförmiges Gut, bei dem auf einer Grundplatte zwei
Lagerböcke in seitlichem Abstand -voneinander angeordnet und zur Aufnahme der Wellenzapfen eines mechanisch angetriebenen drehbaren
Messerträgers vorgesehen sind, der mit einem oder zwei fliegenden Messern ausgerüstet ist, die mit einem ruhenden, zwisclm
den Lagerböcken befestigten Gegenmesser zusammenwirken, um zwischen den Messern hindurchgeführte Gutbahnen zu schneiden.
Querschneider der eingangs genannten Art sind Maschinen, die dazu
dienen, bahnenförmiges Gut in Stücke kurzer oder vorbestimmter
Länge zu schneiden. Im folgenden steht der Begriff Papier für
bahnenförmiges Gut unterschiedlichster Art, so z.B. für Papiere unterschiedlicher Arten für Fiberpappe, Karton, Zellstoff- oder
i*aserpappe. Gut dieser Art kann unterschiedliche Gewichte und Stärken aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querschneider dea?
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Einstellung des
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fliegenden Messers leicht und schnell sowohl bei laufendem
als auch bei stillstehendem Querschneider vorgenommen werden kann und ablesbar ist»
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Querschneider der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch-, daß in die
Lagerböcke ein Paar gleichachsig angeordneter Lagerringe drehbar eingesetzt ist und daß die Wellenzapfen mit gleicher Exzentri
zität in den beiden Lagerringen gehalten sind und daß das oder die fliegenden Messer durch Verdrehung der Lagerringe in den
Lagerböcken in bezug auf das G-egenmesser einstellbar sind.
Das Erfindungswesentliche bei dieser Ausbildung besteht in der neuen Kombination und Anordnung der einzelnen Bauelemente* Die
exzentrische Aufnahme der Enden des Messerträgers in Lagerringen erlaubt eine Verdrehung dieser Ringe in den Lagerböcken, durch
welche eine Peineinstellung des Messerträgers und damit des Messers erzielt wird. In den eingestellten Verdrehstellungen
brauchen die Lagerringe nur festgelegt zu werden, um eine Veränderung
der eingestellten Lage zu verhindern Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile beziehen sich auf Einzelheiten
der Ausbildung und gegenseitigen Anordnung der Bauelemente des
/die
Querschneiders sowie Art des gegenseitigen Zusammenwirkens dieser Bauelemente, Sie werden bei der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Querschneiders sowie Art des gegenseitigen Zusammenwirkens dieser Bauelemente, Sie werden bei der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Drau&Lcht auf den neuen Querschneider, wobei
der mittlere Teil zur Kürzung der Darstellung weggelassen
* original [mspected
popy 909809/0197
. U61229
Pig» 2 stellt eine Ansicht der Seite des Querschneiders dar, die der Antriebsseite gegenüberliegt·
Mg. 3 zeigt einen im Maßstab vergrößerten Schnitt längs der
Linie III-III in Fig. 1.
Pig. 4 stellt die Antriebsseite des Querschneiders dar.
Pig. 5 zeigt einen im Maßstab vergrößerten Schnitt längs der Linie V-? in Pig. 2.
Pig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-YI in Pig. 2.
Pig. 7 zeigt einen Lagerbock mit eingebautem Lagerring und Wellenzapfen des Messerträgers.
auf In Pig. 1 ist in einer Draufsicht i» einen Querschneider ein
Messerträger 10 für ein fliegendes Messer P gezeigt, der an gegenüberliegenden Enden mit gleichachsig angeordneten Yifellenzapfen
11-11 ausgerüstet ist. Diese sind, wie Pig. 5 zeigt, in reibungsarmen Lagern, im Beispiel Wälzlagern 12-12, aufgenommen.
Die Wälzlager 12 sind in Lagerböcken H-H gehalten, die auf
Pührungsleisten 15-15 mit umgekehrt U-förmigen Querschnitten in waagerechter Richtung zu Binstellungszwecken verschiebbar sind.
Die Pührungsleisten 15 sind, wie die Pig. 2 und 3 zeigen, in paralleler Anordnung auf einer Grundplatte 16 befestigt. ' !
Die Lagerböcke H sind einstückige Gußteile, die die in. Pig.
mit strichpunktierten Linien wiedergegebene Gestalt aufweisen. Jeder Lagerbock H bildet einen Körper, der einen Lagerring
bandartig umgibt» der jedoch einseitig, siehe Pig. 2 und 4·,
einen radial verlaufenden Schlitz 17 aufweist. Die von den Lager-
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CRa
böoken 14 bandartig umgebenen lagerringe 18 sind daher in den
Böcken 14 verdrehbar. Die beiden Lagerböcke 14 und die Lagerringe 18 sind identisch ausgebildet. Die Lagerringe 18 sind, wie der
Name sagt, im wesentlichen kreisringförmig gestaltet, wobei jedoch eine geringe Exzentrizität zwischen dem Außenumfang und der
inneren Ausnehmung herrscht. Die Exzentrizität der beiden Mittel- *
punkte a und b ist in Fig. 7 in übertriebener Form dargestellt,
In den jeweiligen Lagerböcken 14 werden die Lagerringe 18 von
jeweils zwei Lagerdeokeln 14f (siehe Fig. 4) gehalten, die mittels
Bolzen 14b an den Stirnseiten der Ringe 18 befestigt sind. Die
Lagerdeckel Hf nehmen Dichtungsringe 12X auf, welche ein Schmiermittel im Lagerbock zurückhalten.
Der Messeträger 10 nimmt ein einziges oder aber auch mehrere
fliegende Messer F auf, die in seiner Längsrichtung verlaufen und mit einem Gegenmesser A zusammenwirken. Das Gegenmesser A
ist in einem Messerhalter B (Fig. 2 und 4) aufgenommen.
Jeder Lagerring 18 ist im zugehörigen Lagerbock, der ihn bandartig
umgibt, mit seinem Außenumfang zentriert aufgenommen (Fig. 7). TJm den Außenumfang eines jeden Lagerringes 18 erstreckt x±x£ sich
ein in sich geschlossenes Band von Zähnen 18t, in welche die Gänge einer Sohnecke 19 eingreifen. Diese ist bei waagerecht verlaufender 'Drehachse drehbar im Bereich der Oberkante eines jeden Lagerbockes
H angeordnet. Die Drehachse der Schnecke 19 verläuft außer-:
dem in der Ebene des jeweils zugehörigen Lagerringes 18. Durch Verdrehen der in den Lagerböcken H gelagerten Schneoken 19 werden
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die Lagerringe 18 in den Lagerböcken* 14 verdreht.
Die Wälzlager 12 sind in die innere Ausnehmung der lagerringe eingesetzt. Eine Verdrehung der Sohnecke 19 führt daher über die
Verdrehung der Lagerringe 18 in ihren Lagerbocken 14 zu einer
Verstellung des Messerträgers 10 und damit des fliegenden Messers F. Die Größe der Exzentrizität zwischen dem Außenumfang und der
inneren Ausnehmung des Lagerringes 18 hat einen unmittelbaren Einfluß auf die Feinheit, mit der die Einstellung vorgenommen
werden kann. Durch die geschilderte Einstellung wird die Lage des längs des Messerträgers 10 angeordneten fliegenden Messers F
in bezug auf das Gegenmesser A verändert. Die Einstellung kann wahlweise bei arbeitendem und bei stillstehendem Querschneider
vorgenommen werden, um die jeweils günstigste Anpassung an die Stärke des zu schneidenden Gutes zu erzielen.
Das Ausmaß der vorgenommenen Einstellung, d. h. der erzielten
Veränderung der gegenseitigenLage der beiden Messer F und A kann
durch Ablesen der Wegstrecke festgestellt werden, die die kurzen Markierungsplatten 30 zurücklegen, welche an den gegenüberliegenden
Außenseiten des Papierschneiders an den jeweiligen Lagerdeckeln
14f befestigt sind (Fig. 2 und 3). Diese Markierungsplatten 30 wirken -als Zeiger mit einer längs des Außenrandes des
entsprechenden Lagerdeckels 14f an den Stirnseiten jedes Lagerbockes 14 vorgesehenen Skala 31 zusammen. Mit jeder Verdrehung
der Lagerringe 18 wird die zugehörige Markierungsplatte 30 über die zugehörige ortsfeste Skala des Lagerbockes 14 bewegt.
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Bs ist zu erkennen, daß jeder Lagerbock 14 mit einem Klemmsehraubenpaar
35 versehen ist. Diese Klemmschrauben durchsetzen den Schlitz 17 und verbinden die beiderseits des Schlitzes
gelegenen Teile der Lagerböcke 14. Durch das Anziehen der Klemmschrauben 35 wird der Schlitz verringert und die bandartige Umschlingung
des Lagerringes durch den Lagerbock 14 bewirkt eine feste Einspannung.Die Lagerringe 18 können auf diese Weise in
jeder beliebigen eingestellten Verdrehstellung festgelegt werden.
Soll eine neue Einstellung erfolgen, dann müssen die Klemmschrauben
35 zunächst gelöst werden. Die Lagerböcke weiten sich
dann wieder unter Vergrößerung des Schlitzes 17 auf. Diese elastische Aufweitung wird in ihrem Ausmaße von einer zwischen
den beiden Klemmschrauben 35 angeordneten und in entsprechender Einstellung gekonterten Kopfschraube 40 in gewünschten Grenzen
gehalten. (Fig. 1 und 3). Wie die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, sind die beiden Lagerböcke 14 auf Führungsleisten 15 aufgenommen. Eine
erste Voreinstellung der Lagerböcke 14» d. h. die Überführung derselben, in die Arbeitsstellung wird durch Betätigung von
Schrauben 42 und 43 erzielt». Diese Schrauben sind in Platten 44 geM.tenf welche an den Führungsleisten 15 befestigt sind.
Durch die beschriebene Ausbildung des Querschneiders wird eine Einstellung der gegenseitige Lage vom fliegenden und festen Messer
bei stillstehendem oder arbeitendem Papierschneider ermöglicht. Eine genaue Bestimmung der auf beiden Seiten des Papier Schneiders
vorgenommenen Einstellung ist darüber hinaus gewährleistet. Die Einstellung des Lagerringes 18 wird durch Betätigung der Schnekken
19 bewirkt, die zu diesem Zweck an einem Ende mit Schlüsselköpfen 46 ausgerüstet sind, um ein geeignetes Werkzeug od0 dgl,
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aufsetzen oder aufstecken zu können. Die Schlüsselköpfe 46 ;
sind leioht und bequem zugänglich, angeordnet.
Beim gezeigten AusführungBbeispiel wird eine Messerzustellung
um 0,oo1 mm bei einer Umdrehung der Sohnecke durch einen Zeigerweg von etwa 6,3 mm auf der Skala 31 angezeigt.
9/Om1? ^vr.'
Claims (1)
- Patentansprüche1. Querschneider für Papier oder anderes bahnenförmiges Gut, bei dem auf einer Grundplatte zwei Lagerböcke in seitlichem Abstand voneinander angeordnet und zur Aufnahme der Wellenzapfen eines mechanisch angetriebenen drehbaren Messerträgers vorgesehen sind, der mit einem oder mit zwei fliegenden Messern ausgerüstet ist, die mit einem ruhenden, zwischen den Lagerböcken befestigten G-egenmesser zusammenwirken, um zwischen den Messern hindurchgeführtes Gut zu schneiden, dadurch .gekennzeichnet ,' daß in die Lagerböcke ein Paar gleichachsig angeordneter Lagerringe (18) drehbar eingesetzt ist und daß die Wellenzapfen (11) mit gleicher Exzentrizität in den beiden Lagerringen (18) gehalten sind und daß das oder die fliegenden Messer (]?) durch Verdrehung der lagerringe (18) in den Lagerböcken (H) in bezug auf das Gegenmesser (A) einstellbar sind.2. Querschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Lagerbock (14) eine kreisförmige Ausnehmung für den zugehörigen Lagerring (18) aufweist und daß die Ausnehmungen der beiden Lagerböcke (14) gleichachsig angeordnet sind, während die Lagerringe (18) mit' einer kreisförmigen exzentrisch zum Ring angeordneten Aus-/zur
nehmung verdrehbaren Lagerung des jeweiligen Wellenzapfens (11) ausgerüstet und am Außenumfang als Schneckenrad (18t) ausgebildet sind, dessen Schneckengänge mit einer Einstellsohnecke909809/0197 -/9(19) im Eingriff stehen, die in jedem Lagerbock (H) vorgesehen ist, um die Lagerringe (18) zur Messerzustellung durch Betätigung der Schnecke (19) zu verdrehen.> Querschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbock (14) einseitig radial geschlitzt ist und den zugehörigen Lagerring (18) im wesentlichen bandartig umgibt und daß zum Feststellen der durch Verdrehen eingestellten Lagerringe Klemmschrauben (35, 40) vorgesehen sind, die durch den radialen Schlitz (17) des Lagerbockes (14) verlaufen,4. Querschneider nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Lagerringe (18) Lagerdeckel (14f) befestigt sind, deren Ränder gleitend auf den jeweiligen Stirnseiten der Lagerböcke aufliegen, wobei die Lagerdeckel Löcher zur Durchführung der Wellenzapfen (11) aufweisen und mit den Lagerringen bei deren Einstellung verdrehbar sind, während im Bereich der Außenkanten der Lagerdeckel auf den Stirnseiten der Lagerböcke eine Skala (31) angeordnet und im Bereich der Skala (31) am Lagerdeckel (14f) ein Zeiger (30) vorgesehen ist, der sich beim Einstellen des Lagerringes (18) längs der Skala bewegt, so daß die Messerzustellung an der Skala ablesbar ist.5. Querschneider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerbock aus einem an der Grundplatte (16) befestigten Hater-9 09809/0 197
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0050888 | 1965-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1461229A1 true DE1461229A1 (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=7273709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651461229 Pending DE1461229A1 (de) | 1965-06-11 | 1965-06-11 | Querschneider fuer Papier oder anderes bahnenfoermiges Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1461229A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614823A1 (fr) * | 1987-05-08 | 1988-11-10 | Gerber Scient Products Inc | Ensemble de couteau et de support de couteau pour machines decoupeuses de materiau en feuille |
-
1965
- 1965-06-11 DE DE19651461229 patent/DE1461229A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2614823A1 (fr) * | 1987-05-08 | 1988-11-10 | Gerber Scient Products Inc | Ensemble de couteau et de support de couteau pour machines decoupeuses de materiau en feuille |
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