DE1461016A1 - Spanwaschanlage - Google Patents

Spanwaschanlage

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DE1461016A1
DE1461016A1 DE19641461016 DE1461016A DE1461016A1 DE 1461016 A1 DE1461016 A1 DE 1461016A1 DE 19641461016 DE19641461016 DE 19641461016 DE 1461016 A DE1461016 A DE 1461016A DE 1461016 A1 DE1461016 A1 DE 1461016A1
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baffles
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Harshberger Charles Wilson
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Harshberger Equipment Co
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Harshberger Equipment Co
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials

Description

21. Juli 1964
Mappe 5954
B V β c h -? ö i '*b 'it η g
su dem Patentgesueii
der ?ir»a Sarskberger Equipment Company, 'Bortlaxiä, Oregon, T»St
liötreff end
Spanwaschanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage 212a* Waschen von Holzspäaen oder dergleichen5 um Ibrejadsubstanzen au entfernen r. die aohädlicii sein- würden bei Defibrieraissehinen, wie sie in der &ellstof£~ vtnä. Papierindustrie und bei dar Herstellung verschiedsaer ajoier&r Erodukte aus Holzfasern verwendet werden.
Hplzspäne werd«a im allgemeinen für sauber gehalten» da sie sauber aussehen, land da sie hauptsächlich von inneren Bereichen von Holzßtäaaaen hergestellt werden, welche vermutlich vorher keine Gelegenheit hatten, Schmutz oder andere Fremdstoffe aufzunehmen» Bs bat sich ^eäoch herausgestellt, daß beim Betrieb von De-fibriereaseainen eine überiaäSige Abnutzung und oftmals eine Betriebsunterbrechung auftreten ^ami, da iremdßtoffe in augenscheinlieii reinen Spänen enthalten sind. Da Befibriermaschineii am sich eine kostspielige Ausrüstung sind und da eine • Betriebsunterbrechung in einer Fertigungsanlage kostspielig
iat, beeteht ein Bedürfnis, sämtliche Fremdstoffe aus Holzspänen vor deren Befibrierazig zu. entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde=, eine Vorrichtung zum Entfernen von verstreutem Eisen, Gestein, Sand und Schmutz aus Hoizspsnen» siobei die Anlage eine verhältnismäßig einfache mechanische Konstruktion bilden soll., die robust und im Betrieb und in der Unterhaltung zuverlässig und wirtschaftlich ist, zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen gegeben durch eine Spanwaschanlage mit einer Wanne, die ein Einlaß- und ein Äuslaßende aufweist, mit einer Spanzuführungsvorrichtung nahe des Einladendes, mit Busen, aus denen Wasserstrahlen gegen die in das Sinlaßenda gegebenen Späne gesprüht werden, wobei das aus den Susen austratende Wasser irgendwelche Klumpen zerspült und die Späne voneinander und von einge^- schlossenen sinfcbaren Stoffen beim Eintreten in die Wanne getrennt werden und das aus den Busen austretende Wasser die Späne zum Auslaßende der Wanne hin fließen läßt, mit querverlaufenden I»aiwändeHf die an den Seitenflächen und dem Boden der Wanne anliegen, ait Einrichtungen zum Bewegen dieser Leitwände in Berührung mit der Wanne zu deren Einlaß hin, wobei die Leitwände untergetauchte Wehre bilden, mit einer am Einlaß der Wanne angeordneten Stirnwand, die in einem Winkel
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zur BodekK^and der1 Wanii© in Strö«mgsrichtuiag oberhalb, der SpanzufüiiriiiigsTorrIchtwng liegt -wbä. eine oberhalb .des Wasser spiegels in der Wanne liegende Lippe aufweist, wobei die Leitwäride - an dieser Stirnwand, entlanglaufen und smkbare Stof£e'riibe^die ■ idppe aus der Wanne heraisbefordern,-miteinem' geüeigtön-Tibrationssieb, das die scliwisaßeaden Späne aus der-Waiine' auf nimmt j und mit einer Einrichtiing zum ¥erbindesi äev "WaMne mit dem Sieb,■ .welche linricht'ong die Späae, leitet und einen Wasserpegel in der ¥a.nne ax*frecj&teriiält, der etvias oberhalb den oberen Kanten der querverlaufenden
Die Spanii^seiianläge gemäß der Erfindung arbeitet in vier Stufen. Bei der ·eisten ;Stiife werden die Späne beim Herab-*- fallen in''eiiea .^annenartigen Behälter HoeJadruck-Wagserstranlen ausgesetztt welcaedie Späne' voneinander trennen und Eisen, Steine, Eies und groben Sand oder dgl, ablösen* Bei der zweiten Stufe-fließen die Späne entlang der Wanne in einem WasserstrosLj und zwar über eine Seine Leitwände, welche eine Turbulenz- erzeugen» Die Leitwände sind an Ketten befestigt und bilden, die Mitnehmer eines Förderersä wobei eie so auge·» ordnet sinäj daß eie am Boden der Wanne entlangsclsaben land Sedimentstoffe und andere nicht schwimmfähige Stoffe aus ü.ex Wanne herausbe-f ordern j die -in den ersten beiden Wasehs.tuf en entfernt worden sind.
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Die dritte Stufe tunfaßt eine Schwemme, in der die Späne um eine weiters Strecke weiterbefördert und nochmals gewaschen werden. Von der Schwemme gelangen die Späne und das Wasser auf ein geneigtes Yibrationssieb, welches einen vierten Wasch- und Reinigimgsvorgang durch seine Bewegung ausführt» während Wasser und irgendwelcher feiner Sand oder Schmutz durch das Sieb hindurchgelaiigen* Der Waschtank sammelt sämtliche groben Stoffe und einen Teil des feinen Sandes und Schmutzes durch eine Schwimmtrennung, während die Schwemme und das Vibrationseieb den Rest der feinen Stoffe entfernen«, wobei die Späne schließlich vom Wasser getrennt und von Fremdstoffen, die eine Beschädigung oder übermäßige Abnutzung von Defibriermaschinen verursachen könnten,gereinigt austreten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen' an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist ein Längsschnitt einer Spanwaschanlage gemäß der Erfindung, wobei Teile der Anlage zur bequemeren Darstellung fortgelassen sind}
Figur 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Anlage nach der Linie 2-2 von Figur 1;
Figur 3 ist ein vergrößerter, teiltireiser Längsschnitt längs der Linie 3-3 von Figur 2j
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figur
figur 15
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4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 von
figur i» ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 von
Figur 6 ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 von figur ?.. ■.;..■'.......■.,.■..
In Figur 1 sind unter anderem die beiden ersten Wasehatufen A dargestellt» in 4er die Wasserstrahlen und eine turbulente ^Strömung durch äLsn länglichen Tank erzeugt werden. Die dritte Waschstufe B umfaßt einen Wasserstrpm durch eine Schwemme. In der vierten Stufe 0 werden die Späne entwässert und auf einem geneigten Ylbrationasieb bewegt. D.er Abschnitt D der Anlage umfaßt einen horizontalen und einen vertikalen förderer, in denen die Späne teilweise luftgetrocknet werden und für βΐηβ,η Traneport, für eine Lagerung oder an eine Defibriervorriohtung v^^ereltet werden,.
K^ ι .in. ϊ,τ**ία***«ηφ>«* 11 «w*w**r »??·■■
. H61016
drehbare Abgabeeinrichtung 12, die von einem Motor 13 angetrieben wird. Direkt unterhalb der Zuftihrungsvorriehtung ist eine Spanrutsche 15 vorgesehen mit geneigten Ablenkplatten 16, welche eine öffnung bilden, um die Späne in die Wanne 1ü zu lenken» wie in Figur 3 dargestellt ist. Die herabfallenden Späne treffen auf Hochdruck-Wasserstrahlen 17, welche aus Düsen- 18 nach vorne und nach unten gerichtet werden, so daß sie Klumpen oder dergleichen aufbrechen und die Späne voneinander und von Beimengungen aus Eisen, G-estein, Kies und dergleichen während des Herabfallens in der Wanne trennen. Unterhalb der Düsen 18 ist ein Zweiter Satz Düsen 19 vorgesehen, aus dem Wasserstrahlen 20 nach vorne und nach unten austreten, um die herabfallenden Späne ein zweitesmal zu behandeln, bevor sie die Oberfläche des Wassers in der Wanne erreichen.
Der Boden der Wanne 10 wird entgegen der Strömungsrichtung durch eine Anzahl querliegender Leitwände 25 ausgeachürft, die auf einem Eaar endloser Ketten 26 befestigt sind. Die Leitwände passen gegen den Boden und die Seitenwände dor Wanne, so daß sie aedimentiertes Material mit sich nehmen, welches aus den Spänen herausgewaechen ist, und diese· über die Lippe 27 über eine geneigte Stirnwand 28 der Wanne hinausbefördern. Diese Stoffe gleiten dann an einem Schild 29 herunter in einen Abfallbehälter 30. ': :■-. : ■-■■■ ; ■ ■-■■■·■ ■' ■; .". j - .· . i:j _.■:.;■ -
V _ f BAD ORIGINAL
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Vie in 4en Figuren 1 tod 2 dargestellt ist, werden die Ketten 26 durch Aiitriebszahnräder 31 angetrieben und laufen über f rerlaufent# Zahnräder 32,. 53 und 34» Die Welle der Antriebejsahnräde* 3·$--wird von einem Motor 35 von Zeit au Zeit angetr&öfcitasjLifrenn das sedimentiert© Material aus dem Boden äer"¥anne entfernt werden soll. Die Ketten mit den LeitflMßlieii -25 tonnen kontinuierlich mit geringer ße~ schwin&i&keit angetrieben werden, sie werden jedoch vorzugsweise zwischen den Ausräuavorgängen stillgesetat.
Man erkennt, daö die freilaufenden Zahnräder 35 und 34 den unteren ieil der Ketten parallel mx dem Boden der Wanne halten, so daß clie Leitflachen 25 ä&n Boden bei Bewegung der Ketten aussohlirfen, wie bereits oben beschrieben ist. Die Antriebszahnrader 31 sind so angeordnet, daß das Ausschürfen entlang dar geneigten fläche 28 fortgesetzt wird, während die Ketten darnach über die Wanne geführt werden, um den Umlauf zwischen den Zahnrädern 31 und 32 fortznsetsen» Der Mc&lauf der Ketten und der leitflächen geschieht durera die SpanrutacübL« 15, wobei die Ketten auf ."Führungen 3? gestützt-'Sind· lie Späne fallen aus der ZufÜhrungsvorriehtung 11 frei durch die öffnungen swisohen den Ketten 26 und zwischen den Lettflächen 25«
Die Schwemme 40 (Pigur 1) weist einen Auslaß für Späne und für das aus der Wanne 10 kommend© 'Wasser auf. Die Wanne und die Schweme weiEfQn vorEtigsweise Böden auf, die sowohl in
Länge- wie Querrichtung eben verlaufen» wobei der Boden der Schwemme angenähert auf der Höhe der oberen Kanten der Leitflächen 25 liegt. Auf diese Weise hält die Schwemme den Wasserpegel in der Wanne 10 geringfügig oberhalb der Leitflächen, so daß sich eine beträchtliche Turbulenz einstellt, da die schwimmenden Späne nacheinander über die oberen Kanten der leitflächen schwimmen müssen» wenn sie sich auf den Auslaß der Schwemme 40 bewegen. Mit anderen Worten sind die Leitflächen um einen Betrag untergetaucht? der gleich der Tiefe des Wassers in der Schwemme ist, Die Leitflächen bilden -dadurch eine Reihe untergetauchter Wehre in einer Wasserströmung, die durch die Waschdüsen 18 und aufrechterhalten wird, welcshe einen Strom schwimmender Späne mit eich treibt, die ron der Zuführungsvorrichtung eingespeist werden- Diese Turbulenz erseugt eine zweite Wasohwirkung neben der ersten Waschwirkung der Wasserstrahlen 17 und 20.
Die Schwemme 40 bildet nicht nur eine weitere Stufe bei dem Waschvorgang, sondern ergibt auch eine Anpassungsfähigkeit bei der Anordnung der Anlago, wenn es nicht möglich oder zweckmäßig ist, die vier Afcuchnitte As B, C und JD der Anlage in gerader Linie aufzustellen, wie es in den Zeichnungen dargesteilt ist, 2.B. kanr, die Schwemme 40" hufeisenförmig gebogen sein, so daß die Bereiche C und I) längsseits des Bereiches A liegen, etwa υ ca einen verfügbaren Raum besser
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auszunützen, line derartige hufeisenförmige Krümmung kann nach rechts oder nach links verlaufen und auoh um weniger als 180° umfassen, je nach den laumverhältnisQen.
Das geneigte Siels 45 in dem Abschnitt G ist in einem Kanal 46 angeordnet, der mit dem Auslaß der Schwemme 40 in Verbindung steht. Bas Sieb kann durch irgendeine geeignete Einrichtung in Schwingungen versetzt sein, z.B. durch eine mittels eines Motors 46 angetriebene Exzenter- oder Kurbelwelle 47«
Sie entwässerten Späne werden von dem unteren Bude des Siebes 45 in eine Querwanne 50 geleitet, welche einen in ?igur 4 dargestellten Schraubenförderer 51 enthält. Dieser Schraubenförderer gibt die Späne in einen Förderer 52, der eine obere Auslaßmündung 53 aufweist. Daher werden die entwässerten, gereinigten und teilweise getrockneten Späne auf tin Förderband 54 oder direkt in einen geeigneten Behälter oder ein Yorratelagrcr abgegeben. Bei dieser Anordnung i«t auch eine Anpaeeungsfähigkeit vorhanden, wobei de? vertikale förderer 52 an der gegenüberliegenden Seite der Wanne 50 angeordnet sein kann, in dem die Schraube 5 t umgedreht wird* Das Befördern und überkippen der Späne bei dieser förderanlage setzt diese während einer Zeit der- luft aus, άίβ »um Verdampfen fast allen oder des gesamten freien Waeeer* an der Oberfläohe IU# Späiie ausreicht. Die Förderer
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können, durch geeignete Einrichtungen, s.S.. durch den. Motor 55 in Figur 1 angetrieben sein.
Unterhalb d.ea Vibratiorissisbes 45 ist ein Siebschacht 60 vorgesehen» um Was-3 ei· un3 s kirnen ti er te Stoffe zu sanaaeln» die durch das Sieb hindurchgefallen, sind. Der Siebachacht enthält ein System von Poräerermitnehmern 61, die auf Ketten 62 befestigt sind und die heruntergefallenen Stoffe entfernen. Dieser Förderer treist einen dem Boden benachbarten Förderabschnitt auf, der längs des Bodens der Fördererwanne 63 geführt ist, die einen geneigten Bereich 63a aufweist, so da3 die Sedimentationsstoffe über eine Lippe 64 in einen Abfallsammeltank 65 gelangen. Die Wanne 63 weist . schräge Seitenwände 67 auf, wie in Figur 5 gezeigt ist» um
das durch das Sieb 4? herabfallende Wasser und die sonstigen Stoffe aufzufangen. Das Wasser fließt über die Wanne 63 in die Grube 60. Me Ketten 62 laufen unterhalb von Kettenführungen 66, so daß die Mitnehmer 61 gegen die horizontalen und geneigten Bodenfl.ächen der Wanne gehalten werden. Die Ketten können auf irgendeine geeignete Weise angetrieben sein. So kann z«B. das Band 69 in Figur 1 mit einem Motor (nicht dargestellt) gekuppelt sein.
Um Wasser zu sparen, wird dieses -vorzugsweise mittels einer Pumpe 70 umgewälzt» die einen mit Sieb versehenen. Einlaß aufweist. Diese Pumpe speist eine üeitung 71» welche an die
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Düsen 18 und 19 führt,· aus denen das gesamte Wasser austritt, welches durch die Wanne 10 und die Schweimne 4-0 fließt. Die Strömungsstärke reicht aus, um eine flache liefe des Wassers in der SchweÄe aufrechtzuerhalten.
Die bescär^feeii© Waschanlage ist für einen kontinuierlichen Betrieb eingerichtet? wobei Ire ine Abschaltung während der Reinigung erforderlich i&t. Die Gf-egenstrombewegung der Leitflächen 25 des förderers in der Wanne 10 ermöglicht eine Entfernung der Sedimentationsstoffe aus dem Einlaßende der Wanne während die Waschtätigkeit forteohreitet und die Späne am anderen Ende abfließen* Die Bewegung der Leitflächen durch die Rutsche 15 bildet kein Hindernis für den Fluß der Späne. In gleicher Weise unterbricht die Reinigung der Grübe 60 durch die Förderermitnehaier 61 nicht das Waschen
der Späne, so daß das Waeser kontinuierlich umgewälzt werden kann, um die Düsen 18 und 19 zu speisen. Wenn die Raumverhältnisse keine gerade Aufstellung ermöglichen, kann die Vorrichtung in Hufeisenform, L-I©rm oder irgendeiner winkligen Anordnung betrieben werden, die für den verfügbaren Raum paßt.

Claims (3)

  1. 4%
    U61016
    Patentansprüche
    1, Spanvras chanlag e» gekennseichnet durch eine Wanne» die ein Einlaß- und ein Auslaßende aufweists durch eine Spanauführungsvorriohtiing nahe dem Einlaßende, durch Düsen, aus denen Wasserstrahlen gegen die in das Einlaßende gegebenen Späne gesprüht werden» wobei das aus den Düsen aua~ tretende Wasser irgendwelche Klumpen zerspült und die Späne voneinander und von eingeschlossenen sinkbaren Stoffen beim Eintreten in die Wanne getrennt werden sowie das aus den Djisen austretende Wasser die Späne zum Auslaßende der Wanne hin fließen läßt, durch querverlaufende Leitwände, die an den Seitenflächen und an dem Boden der Wanne anliegen, durch Einrichtungen sum Bewegen dieser Leitwände in Berührung mit der Wanne in Richtung auf deren Einlaß, wobei die Leitwände untergetauchte Wehre bilden, durch eine am Einlaß der Wanne angeordnete Stirnwand, die in einem Winkel zur Bodenwand der Wanne in Strömungsrichtung oberhalb der Spanzsuführungsvorrichtung liegt und eine oberhalb des Wasserspiegels der Wanne liegende Lippe aufweist, wobei die Leitwände an dieser Stirnwand entlanglaufen und sinkbare Stoffe über die Lippe aus der Wanne herausbefordern, durch ein geneigtes Yibrationseieb, das die schwimmenden Späne aus der Wanne aufnimmt, und durch eine Einrichtung zum Verbinden der Wanne mit dem Sieb, welche Einrichtung die
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    809902/0742
    A3
    Späne weiterleitet und einmal Wasserpegel in der Wanne aufr@chterh.alt, &er etwas oberhalb den oberen Kanten der querverlaufendenüeitw&nde liegt.
  2. 2. Spanwaschanlagö nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sp&nzufü^un^e vorrichtung eine Spanrutsche umf&ßt, die oberhalb des Einlaßendes der Wanne angeordnet ist und in der B&aen angeorinet sind, aus denen Wasserstrahlen auf die durch die Rutsche herabfallenden Späne gerichtet werden.
  3. 3. Spanmschanlage nach Anspruch 1 öder 2, gekennzeichnet durch sine Anzahl förder-elemente» die die entwässerten Späne Ttm Sem Auslaßende de© Siebes aufnehmen und so angeordnet sind, daß sie die Spänö an der Luft eine gewisse Zeit lang befördern und überkippen, so daß im wesentlichen sämtliches freie Wasser -von der Oberfläche der Späne verdunstet.
    4« Spairwasohanlage nach Anspruch 1 bis 3? gekennzeichnet durch eine unterhalb des Siebes angeordnete or übe, die von der Wanne getrennt ist, durch einen förderer zum Entleeren der in die Grub» herabfallenden Sedimentationsstoffe, und durch eine ütaagre und leitungen zum Speisen der Düsen mit dem in 4er grube angesammelten Wasser.
    O(t.-IMÖ H.FlHCrt -'■;.: i:|>i h.IOHB
DE19641461016 1964-07-21 1964-07-21 Vorrichtung zum Wachsen von Holz spänen Expired DE1461016C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0053323 1964-07-21
DEH0053323 1964-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1461016A1 true DE1461016A1 (de) 1969-01-09
DE1461016B DE1461016B (de) 1972-11-30
DE1461016C DE1461016C (de) 1973-06-14

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Legal Events

Date Code Title Description
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