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Beschreibung "Schaupackung und Verfahren zu ihrer Herstellung" Die
Erfindung betrifft Schaupackungen und insbesondere eine neuartige und verbesserte
Schrumpffolien-Schaupackung, bei der ein Gegenstand auf einer Pappunterlage mittels
wärmegeschrumpfter thermoplastischer Folie in neurartiger Weise befestigt ist.
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Es ist eine Schrumpffolien-Packung bekannt (US-Patent 3 018 879),
bei der eine thermoplastische Folie auf dem RUcken der Pappunterlage verankert ist
und eine Tasche des Films gebildet wird,
die durch eine Öffnung
in der Pappe reicht. Ein zur Schau zu stelleder Gegenstand wird von der Papprückseite
der die Öffnung eingesetzt, in eine Lage gebracht, in der er nicht durch die Offnung
zurück kann, und in dieser neuen Lage durch Schrumpfen der Folientasche durch Wärmeeinwirkung
festgelegt.
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Erfindungsgemäß wird eine in der Wärme schrumpfende thermoplastische
Folie und eine mit einer Öffnung versehene Pappunterlage so angeowdnet, daß ein
Teil der Folie durch die Kartenöffnung hindurchgreift und eine den C-genst and unz
; Fassende Schle e miA offenen Enden bildet. Ein Gegenstand kann i. n Längsrichtung
in die Schleife mit offenen Enden auf der Vorderseite der Pappunterlage eingesetzt
werden und in der gewiinschten Lage durch folgendes Schrumpfen der den Gegenstand
umfassenden Schleife auf Grund von Wärmeeinwirkung festgelegt werden.
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Gemäß einem speziellen Aspekt der Erfindung wird eine neue Schaupackung
der allgemein beschriebenen Art verfügbar gemacht, bei der die den Gegenstand umfassende
Folienschleife aus einem Teil eines Bandes oder Streifens einer thermoplastischen
Folie gebildet wird, die an der Rückseite der Pappun-terlage von einem Ende zum
anderen befestigt ist und über eine Gegenstands-Positionierd££nung in der Pappe
laufte Die Breite des Folienbandes ist vorzugsweise etwas geringer als die entsprechende
Abmessung der Pappunterlagenoffnung, so daß ein Teil des Folienbandes durch
die
Offnung vorgeschoben werden kann, um die gewünschte Schleife mit offenen Enden zu
bilden. Das theroplastische Folienband, das zur Bildung der Schleife vervendet wird,
wird am zweckmäßigsten vorher unter Wärmeeinwirkung in seiner Längsrichtun unter
Spannung gesetzt oder gestreckt. Wenn die Schleife anschlieBend erwärmt wird, schrumpft
sie in der Längsrichtung, während in der Breitenabmessung praktisch keine Änderung
eintritt. In anderen Fällen kann es erwünscht sein, eine ungespannte thermoplatische
Folie zu verwenden, die in flachen Zustand auf der Bückseite der Pappunterlage befestigt
wird, oder wenigstens mit einer Schleife, die kleiner als erforderlich ist. Anschließend
wird die Folie im Bereich der Kartenöffnung gestreckt, so da8 eine unter Spannung
stehende Schleife gebildet wird.
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Die erfindungsgemäSe Packung ist besonders vorteilhaft, weil sie leicht
an moderne automatische Hochgeschwindigkeits-Verpackungsverfahren angepaBt werden
kann. Die e Pappunterlagen selbst können in Einzel- oder Vielfachform mit hoher
Geschwindigkeit kontinuierlich hergestellt werden, wenn kontinuierliche Vorratsrollen
fUr die theroplastische Folie und Vorrats-Plattenstapel oder -rollen fUr die Pappe
verwendet werden. Die Pappunterlagen können dann dam Verpacker in leicht zu füllendem
Zustand angeliefert werden und kUnnen in eine automatische Püllmaschine gebracht
werden, wo der Gegenstand eingesetzt wird und die den Gegenstand umfassende Schleife
in der Wärme geschrumpft wird, bis sie den
Gegenstandetraffumspannt,jmZusammenhangmitdemLadevorgang
ist es besonders wichtig, daß der Gegenstand in Längsrichtung auf der Vorderseite
der Pappunterlage in der richtigen, endgültigen Lage eingesetzt werden kann, ohne
daß komplizierte Manipulationen erforderlich sind. Dadurch kann der Gegenstand durch
Schwerkraft oder andere Ladetechniken in praktisch narrensioherer Weise und mit
hohen Ausstoßraten angeliefert werden.
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Zusätzlich su dem Vorangegangenen ist die erfindungsgemäße Packung
besonders anpassungsfähig, sowohl hinsichtlich der sur Schau zu stellenden Gegenstände
als auch der verschiedenen Möglichkeiten, einen beys en Gegenstand zur Schau su
stellen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, ein Lippenstiftgehäuse in der Weise
auszustellen, daß das Gehluse gedffnet werden kann, und in einem solchen Fale erfaßt
die den Gegenstand umfaseende Schleife diesen . nur in betimmten Bereichne, so daß
andere Bereiche zugänglich sind. An der anderen Seite kann es erwünscht sein, eine
unbeobachtete Öffnung von Behältern zu verhindern, und in diesem Falle kann das
schleifenbildende Folienband etwas breiter gewählt werden als die Lälnge des zur
Schau zu stellenden Gegenstandes, so daß nach Schrumpfung der Schleife die überhängenden
Teile derselben sich teilweise über den Enden des Gegenstandes schließen.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung; es zeigen:
F. g. 1 eine perspektivische Ansicht
der Kontage einer mit einer Kappe versehenen Flanche ; Fig. 2 einen Schnitt längs
der Lini 2-2 in Fig. 1 ; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schaupackung ; Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schaupackung, die fü einen flachen Gegenstand geeignet ist
; Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Mehrfach-Pappunterlagen-Anordnung zur leichteren
Behandlung während der Herstellung und des Beladens ; die einzelnen Schaupackungen
werden später abgetrennt. ; Fig. 6 eine vereinfachte schematische Darstellung der
verschiedenen Schritte bei der Herstellung einer Schaupackung und dem Verpacken
eine Gegenstandes ; Fig. 7 einen Schnitt longs der Linie 16-16 in Fig. 6; Fig. 8
eine perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform eine erfindungsgemäßen
Schaupackung mit ungeepanater thermoplastischer Folie ; und
Fign.
9-12 die verschiedenen wesentlichen Stufen der Herstellung einer fertigen Schaupackung
mit eingepacktem Gegenstand, wenn von einer Schaupackung nach Fig. 8 ausgegangen
wird.
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In Fign. 1 und 2 ist eine Pappunterlage 10 dargestellt, die aus dünnem
Karton oder dergleichen beetehen kann, vie er Ublicherweise in Schaupackungen mit
Pappunterlage verwendet wird. Erfindungsgemäß ist die Pappunterlage 10 mit einer
Öffnung 11 versehen, die als Produkt-Positionieröffnung betrachtet werden kann,
deren Größe und Porm durch die Art des zur Schau zu atellenden Gegenstandes festgelegt
ist und durch die Art und Weise, in der der Gegenstand präsentiert werden soll,
wie noch erläutert wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das auszustellende
Produkt ein allgemein zylindrischer Shklter 12 mit einer Kappe 13, und die Produkt-Positionieröffnung
hat eine Lälnge im wesentlichen gleich der des Behälters und der Kappe ; die Breite
ist erheblich kleiner (beispielsweise 2/3) ale der Durchmesser des BehElters Die
Anordnung ist in diesem Ausführungsbeispiel so getroffen, vie in Fig. 2 dargestellt
ist, daß das Produkt wenigstens teilweise in die Kartenöffnung hineinreicht und
in geeigneten Fällen etwas über die Rückseite der Karte hinaus.
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Erfindungsgemäß wird an die Rückseite der Pappunterlage 10 eine thermoplastische
Folie 14 befestigt. Vorzugsweise hat die Folie die Form eines Streifens, wie in
Figez 1 angedeutet ist, und eretreckt
sich auf der Rückeite der
Karte von einer Seite zur enderen wie in Fig. 2 dargestellt ist. Vorzugsweise ist
die Breite des Folienbandes kleiner als die Länge der Produkt-Positionier-Offnung
11, und der 8treifen ist zwiaohen die Enden der ex gesetzt, so daß ein echleifenbildender
Teil 15 der Polie durch die Kartenöffnung 11 greifen kann, so daß eine Schleife
mit offenen Enden gebildet wird.
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, Wie in Fig. 2 angedeutet ist, wird der Folienstreifen 14 an der
Rückeeite der Pappanterlage von einer Seitenkante der Pappe bia su einer Vante der
Öffnung 11, und dann wieder von der anderen Kante der Öffnung bis zur anderen Kante
der Karte befeatigt, dieae Festlegung wird zweckmäßigerweise dadurch bewirkt, daß
ein klebfRhiger Streifen paeaender Breite über die Ruokaeite der Karte in tiblicher
Weise gebracht wird.
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In einigen Fällen kann es erwünscht oder zweckmäßig sein, daß dieBreitedeaPolienatreifena14etwaagroßeriptaledieLange
der Produkt-Positionieröffnung. Die Polienbreite eoll jedoch nicht so viol goder
sein, da8 der schleifenbildende Teil 15 der Polio daran gehindert wird, durch die
Öffnung hindurchzureichen, so daß eine Schleife mit offenen Enden gebildet wird.
Water sollten in einem solchen Falle Vorkehrungen getroffen werden, um au verhindern,
daß Klebstoff über die Endbereiche der Kartenöffnone gebracht wird, um zu gewührleisten,
daß die Folie dort nicht anklebt.
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Es dürften zwar viele wärmesohrunpfbare thermoplastische Folien fUr
den angegebenen Zweck geeignet eein, ein besonders geeignetes Folienmaterial ist
aber eine klare, transparente Polyvinylohlorid-Polie von etwa 0,0254 mm. GemUS einem
aspekt der Erfindung wird der Film in gerecktem Zustand aufgebracht, d. h. in Längsrichtung
gestreckt, so daß nach Wärmeeinwirkung die Folie versucht, in ihren ursprünglichen
oder entspannten Zustand zurückzuschrumpfen. Typischerweise beträgt die Größe dieser
Schrumpfneigung etwa 40% der anfanglichen gestreckten Länge.
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Wenn auch vorgespannter oder gestreckter Film bevorzugt wird, weil
er im wesentlichen in einer Richtung schrumpft, kann es fUr beatimmte Zwecke geeignet
sein, biaxial gestreckte Folie zu verwenden ; in diesem Malle würde es erforderlich
sein, dix, Breitenschrumpfung zu berücksihtigen und vielleicht auszunutzen, die
bei vorgespannten oder in einer Richtung gestreckten Pollen fehlt.
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Erfindungsgemäß wird die Folienschleife 15 so gebildet, daß die ursprüngliche
Umfangslänge (in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt) etwas größer ist (vorzugsweise
um 10-15%) als die maximale Querschnittsabmessung des Produktes. An einer geeigneten
destation, die noch beschrieben wird, wird das Produkt, beiapieleweiaee der BehUter
12, in Längsrichtung auf der Vorderseite der Pappunterlage 10 in ein offenes Ende
der größeren Foliensohleife eingesetst. Wenn das Produkt die gewünschte Lage relativ
zur Frontseite der Pappunterlage erreicht, was durch die
Porm und
GrS8e der Produkt-Positionierdffnung 11 festgelegt werden kann, durch geeignete
Lappen auf der Pappunterlage, oder durch geeignete Anschläge der Ladeeinrichtung,
wird genügend Wlrme auf die Folienschleife gegeben, so daß diese schrumpft und sich
feet um das Produkt legt. Die anfänglichen Abmessungen der Folienschleife sind bezüglich
der Abmessungen des Produktes im in der endgültigen Schaupackung zu umfassenden
Bereich so bemessen daß die durch die Wärme hervorgerufens Schrumpfung der Filmschleife
(gewöhnlich etwa 40% maximal) ausreicht, die Folie fest um das Produkt herum durch
Schrumpfen zu spannen.
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Wie in pion, 1 und 2 dargestellt ist, zieht die in der wärme geschrumpfte
Folienschlieife 15 den BehEter 12 fest an die Kartenoffnung 11, so daß der Behälter
durch die Endkanten der Öffnung gegen axiale Verschiebungen geschützt wird und durch
die Längs-oder Seitenkanten der Öffnung fest unterstützt wird. Wenn gewünscht und
wie in Fig. 1 angedsutet ist, kann eine Kante der Folienschleife die Behälterkappe
13 überlappen, so daß ein unentdecktee Offnen verhindert ist.
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Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
Vorkehrung getroffen worden, eine Gegenstand mit unregelmßigem Querschnitt zu verpacken,
insbesondere bezüglich einer Vergrößerung des Querschnittes an einem oder mehreren
Enden des Produites gel ber dem Mittelbereich, der durch den Schleifenbildenden
Teil der Folie umfaßt wird. Zur Erläuterung ist das
Produkt 30
gemäß Fig. 3 in Hantelform dargestellt, mit dicken Enden 31 und einem dünneren,
zylindrischen Mittelteil 32. Um llegenstkde dieser Art zu verpacken, ißt es vorteilhaft,
Aussparungen 33 vorzusehen, die dazu geeignet sind, die dickeren Enden aufzunehmen,
so daß der Mittelteil 32 flach gegen die Oberseite der Pappunterlage 34 anliegen
kann.
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Bei der Packung nach Fige 5 reicht ein Streifen 35 aus in der Wärme
schrumpfbarem thermoplastischen Material von der Oberkante zur Unterkante der Pappunterlage
und weist @inen schleifenbil denden Toil 36 auf, der durch eine Produkt-Positionieröffnung
in der Pappunterlage reicht. Die Breite des lulienstreifens 35 ist kleiner als die
Länge des Mittelteils 32 des Produktes, und die Produkt-Poaitionieröffnung endet
vor den Aussparungen 33.
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Im ursprücnglichen oder vorgespannten Zustand des schleife@@ildenden
Polienteils 36 sind die Schleifenabmessungen so grogs, da. dite dicken Enden 31
des zur Schau su stellenden Gegenstandes 30 mit t dem Ende in eine Lage eingeschoben
werden können, in der die Enden in den Auesparungen 33 liegen uns der Mittelteil
32 locker von der Folienschleife umfaßt wird. Danach wird die Folienschleife durch
Wärmesohrumpfunggespannt,sodaßdasProduktfestan der Pappunterlage festgelegt ist.
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Ersichtlich wird bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Pappunterlage
sich in der te ausbeulen, wenn der sohleifenbildende
Teil 36 der
Folie durch die Wärmeschrumpfung gespannt wird, wenn keine Aussparungen 33 für die
dicken Enden des Gegenstandee vorgesehon sind. Dieser Zustand wird dadurch verKieden,
daß der von der Folie umfaßte Teil des zur Schau gestallten Produktes in direkte
Berührung mit der Pappunterlage gebracht wird, wenigstene längs der Längskanten
der Produkt-Positionieröffnung.
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Wenn des bei einigen Produkten ungewöhnlicher Form unmöglich oder
unpraktisch ist, ist es möglich, und kann in einigen Fällen auch zweckmäßig sein,
dan auszustellende Produkt mit geeigneten Mitteln auf einem U-Profil aus Kunststoff
oder Pappe zu montieren.
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Dieses Profil bildet dann zusammen mit dem Produkt den Gegenstand,
der vom achleifenbildenden Tell der wärmeschrumpfenden Folie umfaßt wird.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein großer, flacher Gegenstand,
beispielsweise eine Puderdose 40, an einer geeigneten Pappunterlage 41 befestigt.
Die Pappunterlage 41 ist mit einer Produkt-Positionieröffnung 42 verschen, die zweckmäßigerweise
so groß und so geformt ist, daß sie vollständig hinter dem auszustellenden Gegenstand
4 verschwindet, und dine wärmsschrumpfbarer thermoplastischer Folienstreifen 43
wird von Kante su Rente auf der R2ckseite der Pappunterlage befestigt, wobei ein
schleifenbildender Teil 44 durch die offnung 42 hervorsteht und den auszustellenden
Gegenstand umfaßt. Vorzugsweise hat der auszustellende Gegenstand eine ungleichförmige
Form von Ende zu Ende, einschließlich wenigstens einer Oberflächenkehre, und das
Produkt
wird relativ zur Folienschleife 44 so angeordnet, daß die oberflächenkehre, die
bei 45 in Fig. 4 angedeutet ist, zwischen den Enden der Schleife liegt. Wenn die
Schleife durch Wärmeschrumpfung gespant wird, wird das Produkt festgehalten, und
zwa@ durch die Anpassung des in der Wärms geschrumpften Bandes an die Oberflächenkehre
des Produktes.
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Es so@@ besonders hervorgehoben werden, daß die Kartenöffnung 42 in
der Ausführungsform nach Fig. 4 und in anderen Ausführungsformen, wie der nach Fig.
3, tatsächlich eine Produkt-Positionieraufgabe erfüllt, selbst wenn nur ein kleiner
Teil oder tatsächlich kein Teil des Produktes körperlich durch die Öffnung hervorsteht.
Die gespannten Teile der Polienschleife, die gegen die gegenüberliegenden Seitenkanten
der Offnullg wirken, dienen dazu, das Produit seitlich in der gewünschten Weise
auf der Pappunterlage festzulegen.
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In Figo 5 ist eine zweckmäßige Ausführungsform einer Mehrfach-Pappunterlage
90 dargestellt, die aus einer Anzahl trennbarer, einselner Schaupacktugen 91 besteht.
Die Mehrfach-Schaupackung wird unter Verwendung eines Mehrfach-Pappuntexlagerohlings
hergestellt, der mit geeigneten Trenn- oder Falzlinien 92 versehen sein kann und
eine Anzahl einzelner Öffnungen 93 aufweist. Bei der Herstellung der Mehrfach-Pappunterlage
wird eine einzige kontinuierliche Länge Theroplastfolie 94, die zweckmäßige@weise
Uber die ganze Länge vorgespannt ist, längs der Rückseite des
ganzen
Papprchlings befostigt, wobei geeignete schleifenbildende Telle durch die einzelnen
Öffnungen 93 hervorstehen. Die Mehrfachunterlage wird dann mit einer Anzahl zur
Schau zu stellender Gegenstände 95 geladen, im wesentlichen wie in Fig. 5 dargestellt,
und danach wird die Hehrfachunterlage aufgeschnitten oder in anderer Weise längs
der Trennlinien 92 aufgetrennt. in Fign. 6 und 7 ist in vereinfachter und schematiseher
Form ein System dargestellt, das dazu verwendet werden kann, erfindungsgemäße Schaupackungen
herzustellen. Es ist beispielsweise ein Vorratsstapel 110 auftrennbarer Mehrfach-Pappunterlagerchlinge
111 dargestellt, die jeder drei Produkt-Positionieröffnungen 118 aufweisen. Beim
dargestellten System wird der oberste Rohling mit einem Stößel 113 über eine Platte
114 und unter aine geeignete Klebstoffauftragwalze 115 geschoben. Die Klebstoffauftragwalze
i in in vorbestimmter Weise mit den Produkt-Positionieröffnungen 112 ausgefluchtet
und wird so angeordnet, daS Klebstoff in einem Streifen aufgebracht wird, dessen
Breite etwa gleich der eines Streifeno vorgespannter thermoplastischer Folie 116
ist und der Klebstoffstreifen innerhalb der Grenzen der Öffnungen liegt.
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Der Pappunterlagerohling 111 wird achrittweise mit einer geeigneten,
nicht speziell dargestellten Fördereinrichtung vorgeschoben,. o daß in der ersten
Förderstufe der Rohling unter der Klebstoffauftragwalze 115 und teilweise unter
einer Andruckwalze 117 passiert, die die Folie 116 führt und gegen den mit K
versehenen
Rohling preßt. Der Rohling wandert unter der Druckwal 117 vor, bis zu einem Punkt,
an dem die Folie 116, die ie über eine Führungswalze 118 von einer Vorratswalze
119 abgezogen wird, von der voreilenden kante bis zur Seitenkante der ersten Produkt-Positionleröffnung
klebt. Danach wird die Andruckwalze 117 wesentlich über den Rohling angehoben, in
eine in unterbrochenen Linien in Fig. 6 dargestellte Lage, und der Rohling wird
schrittweise vorgeschoben, bis die erste Produkt-Positionier-Sffnung unmittelbar
unter einer herabhängenden Stange 120 liegt.
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In dieser vorgeschobenen Lage des Rohlings liegt wenigstens die voxeilende
Kate unter einer Einwegkupplungswalze 121, die co montiert ist, daß sie kraftschlüssig
an dem Rohling anliegt und sich nur in n der Vorschubrichtung des Rohlings drehen
kann, wie durch den kleinen Pfeil angedeutet ist. In diesem Zeitpunkt wird die herabhiingende
Stange 120 durch die Produktaufnahmeöffnung des Rohlings nach unten geschoben, wobei
sie einen schleifenbildenden Teil der thermoplastischen Folie mit sich nimmt. Die
Wirkung der herabhängenden Stange 120 beateht also darin, gloichzeitig Folie von
der Vorratswalze 119 abzuziehen und die Folie auf dem Rohling nach hinten zu ziehen
; diese letztere Wirkung wird jedoch durch die Einwegdrehung der Kupplungswalze
121 verhindert.
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Durch das Vorschieben der herabhängenden Stange 120 um eine vorgegebene
Distanz (zweckmäßigerweise einstellbar) über die
Vorder- (Unter-)
seite des Papprohlings wird ein schleifenbildender Teil vorgegebener Abmessungen
gebildet, und daraufhin wird die Walze 117 auf den Papprohling 111 abgesenkt so
daß die Folie 116 wieder mit der Rückseite der Pappe in Klebeberührung kommt. Die
herabhängende Stange 120 ist dann in eine Lage oberhalb des Papprochlings zurückgezogen
worden, und der Rohling wird schrittweise vorgeschoben, so daß die Folie im Raum
zwischen benachbar@en Produkt-Positionieröffnungen angeheftet wird.
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Selbstverständlich wiederholt sich dieser Vorgang mit Hilfe einer
geeigneten Zeitgebervorrichtung, so daß nacheinander Mehrfaoh-Pappunterlagen gebildet
werden, die jede aus einer Anzahl einzelner, trennbarer Pappunterlagen besteht,
auf deren Rückseite von einer Kante zur anderen eine thermoplastische Folie klebt,
die eine vorgegebene, wärmeschrumpfbare Schleife 122 bildet. Die Pappunterlagen
können jetzt oder später zerschnitten oder in anderer Weise in ihre Einzelteile
aufgetrennt werden.
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Es wird zwar in Betracht gezogen, daß der ganze Herstellungsvorgang,
vom Mehrfach-Ppapprohlings- und vom Folien-Vorrat als Ausgangswerkstoffe bis zu
den fertigen Schaupackungen an einer Stelle durchgeführt werden kann ; aus praktischen
wirtschaftlichen Überlegungen ist es jedoch wahrscheinlicher, daß die Vorgrange
bei der Vorbereitung einzelner oder mehrfacher ungeladener Pappunterlagen in einer
zentralen Vorbereitungsmaschine durchgefWart werden, während das Einsetzen des Produktes
und die e
übrigen Vorgänge, die zu eine fertigen Schaupackung führen,
vom Produkthersteller ncrmalerweise selbst durchgeführt werdeno Jedenfalls werden
die kompletten, aber noch leeren Pappunterlagen, gewünschtenfalls einzeln, zweckmäßigerweise
aber als Mehrfach-Unterlagen vor dem Trennen, an einer Ladestation vorbeigefährt,
die im Allgemainen duch das Bezugszeichen 123 angedeutet ist. Die Ladestation enthält
zweckmäßigerweise Vakuumformen 124, die aoangeordnetsind.daßciedieFilmachleifen122umfassen,
wenn sich die Pappunterlage in einer Ladestellung befindet. Die Vakuumformen sind
so konturiert, s daß sie die Foliensohleifen 122 vol. 1 öffnen, so daß diese geeignete
Querschnittaformen zur Aufnahme der Gegenstände in Längsrichtung bilden ; es sind
geeignete Vakuumkanäle 125 vorgesehen, um die Folie mit den konturierten Formwanden
in Berührung zu bringen.
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Wenn die Filmschlerfen voll geöffnet sind, wie in Fig. 7 dargestellt
ist, werden nur Schau zu stellende Gegenstände 126 endweise in die ffneten Schleifen
eingeschoben, zweckmäßigerweise mittels eines geeigneten Systems, da@ unter dem
Einfluß der Schwerkraft arbeitet. oder aber mit irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung,
selbst manuelle wenn das zweckmäßig sein sollte. Geeignete Anschläge 127 sind vorgesehen,
um die Größe der endweisen Bewegung der zur Schau zu stellenden Gegenstände in die
an beiden Seiten offene Folenschleife zu begrenzen.
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Unternachdem die unter durck geöffneten Schleifen beladen sind, werden
die beladenen Pappunterlagen zu einer Heizstation gefördert, wo geeignete Heizer
128 auf die wärmeschrumpfbaren Folienachleifen 122 einwirken, so daß diese durch
die Wärmeschrumpfung gespannt werden und damit den zur Schau zu stellenden Gegenstand
fest an der Pappunterlage befestigen.
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Selbstverständlich können die in Fig. 6 veranschaulichten Vorgrange
stark automatisiert sein oder ganz oder teilweise manuell ausgefilhrt werden, je
nach den vorliegenden Umständen. Spezialeinrichtungen zur Herstellung von erfindungsgemäßen
Schaugegenstanden werden in anderen Anmeldungen behandelt.
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Bei der Ausführungsform nach Fign. 8 - 12 wiest eine geeignete Pappunterlage
130 mit einer Produkt-Positionieröffnung 131 einen Streifen 132 anue thermoplastischer
Folie auf, der flach über die Rückseite und unmittelbar tuber die Öffnung 131 geklebt
ist. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist der Streifen 130 nicht vorgespannt, wenn
er auf die Rückseite der pappunterlage aufgebracht wird, und er wird im erwärmten
Zustand anschließend ausgedehnt, so daß ß die gewünschte wärmeschrumpfbare, das
Produkt umfassende Schleife gebildet wird.
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Wis in Pig. 9 angedeutet ist, wird die Pappuhterlage 130 mit der angeklebten
flachen Folie 132 einem Heizer 133 ausgesetzt,
der speziell auf
den Bereich der Folie wirkt, der durch das Bezugszeichen 134 bezeichnet ist und
über die Pappöffnung 131 greift. Während der überbrückende Folienteil 134 durch
Erwärmung erweicht ist, wird eine in Fig. 10 mit 135 bezeichnete herabhängende Stange
durch die Rartenoffnung von der Rückseite hereingeschoben, und zwar ausreicend weit,
um den beheizten Polienteil 134 so weit zu dehnen, daß eine vorgespannte Folienschleife
136 gewünschter Abmessungen gebildet wird. Nachdem die Folienschleife abgekühlt
und in ihrer gedehnten Lage verfestigt ist, kann die herabhängende Stange 135 teilweise
oder ganz zurückgezogen werden, und eine Vakuumform 137 kann um die Folienschleife
herum angebracht werden, wie in Fig. 10 angedeutet ist.
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Nach dem vollständigen Zurückziehen der herabhängenden Stange 135,
und während die Schleife voll gebffnet in der Vakuumform 137 bleibt, wird der zur
Schau zu stellende Gegenstand 138 endweise in die Folienschleife mit offenen Enden
eingesetzt und zwar im wesentlichen in der gleichen Weise wie oben in Fign. 1-7
beschrieben worden ist ; die e gedehnte oder vorgespannte Folienschleife 136 ist
zweckmäßigerweise 10-15% größer ais erforderlich, um den zur Schau zu stellenden
Gegenstand dicht zu umfassen. Im Folgenden wird die gedehnte Schleife 136 der Wirkung
eines Heizers 139 unterworfen, wie in Fig. 12 dargestellt ist, so daß die Polienschleife
136 durch Wärmeschrumpfung gespannt wird und damit den zur Schau zu stellenden Gegenstand
1 ? 8 fest gegen die Pappunterläge
130 hält. Das fertige Produkt
gemäß Fig. 12 unterscheidet sich von dem Produkt nach Fign. 1 und 2 beispielsweise
darin, daB die Follet die auf die Rückseite der Pappunterlage geklebt sind, nicht
vorgespannt sind. Selbstverständlich brauchen die angeklebten Folienteile nicht
vorgespannt zu sein, weil nur der schleifenbildende Teil des Films in der WArme
geschrumpft wird, um den zur Schau gestellten Gegenstand fest zu umfassen.
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Die Ausführungsform nach Fign. 8 - 12 kann spezielle Vorteile in Verbindung
mit zur Schau zu stellenden Gegenständen ungewöhnlicher Form haben, wo es erwünscht
sein kann, einige Teile der Folienschleife in anderem Maße zu dehnen als andere,
ehe die Schleife um den zur Schau zu stellenden Gegenstand ge schrumpft wird. Die
Natur und das Ausmaß der Dehnung soll jedoch nicht so groß gewählt werden, daß die
"Gedächtnis"-Grenzen der Folie überschritten werden, über die hinaus der gestreokte
Film nicht mehr zuverlässig und wirksam schrumpft, wenn er anschließend erz§rmt
wird.
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Durch die Erfindung wird in allen ihren verschiedenen Formen eine
neuartige und verbesserte Schaupackung verfügbar gemacht, die nicht nur viele erwünschte
Eigenschaften in ihrer en tigen Form hat, sondern auch besonders geeignet ist, in
modernen automatischen Hochgeschwindigkeits-Verpackungsmaschinen verwendet zu werden.
Bei der anfänglichen Vorbereitung der Pappunterlagen
kann beispielsweise
eine thermoplastische Folie kontinuierlich von einer Vorratarolle geliefert und
an die Rückseite einer Einzel- oder Mehrfach-Pappunterlage gkelebt werden, wobei
Einrichtungen von relativ einfachem Aufbau verwendet werden, die dem Hersteller
von Pappunterlagen auf wirtschaftlicher Basis zur Verfügung gestellt werden können.
Zusätzlich wird der Vorrat an thermoplastischer Folie vorgespannt, so daß diese
in Längsrichtung wärmesohrumpfbar ist, ohne sich in der Breite merklich zu ändern,
weil die Verwendung einer solchen Polie die anfängliche Herstellung von Pappunterlagen
vereinfacht. Wo das erwünscht und geeignet ist, kann auch nicht vorgespannte Folie
verwendet werden, entweder indem gar keine ursprüngliche Schleife verwendet wird,
oder eine ursprüngliche Schleife, deren Abmessungen kleiner ale zur Aufnahme des
zur Schau zu stellenden Gegenstandes erforderlich sind ; danach wird die Schleife
unter Wärmeeinwirkung gedehnt und zeitweilig in dem gedehnten Zustand belaseen ;
zum Schluß wird die Folie wieder erwärmt und schrumpft in eine gespannte Lage um
den zur Schau zu stellenden Gegenstand.
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Eins der besondere vorteilhaften Merkmale der Erfindung liegt tarin
dan auf der Vorderseite der Pappunterlage eine Schleife mit offenen Enden aus wärmeschrumpfbarer
thermoplastischer Folie gebildet wird, deren Anfangsabmessungen so gewählt sind,
daß ein zur Schau zu stellender Gegenstand frei längs der Vorderseite der Unterlage
aufgenommen wird und in eine Position kommt, in der er von der Schleife umfaßt wird
; die Schleife wird danach
in eine durch Wärmeschrumpfen gespannte
Lage zum zur Schau gestellten Gegenstand gebracht. Ein endweiser Einsatz der zur
Schau zu stellenden Gegenstandes in die Schleife mit offenen Enden, die gewöhnlich
zweckmäßigerweise mit Hilfe der Atmosphäre (beispielsweise durch Vakuum) offengehalten
wird, ist besonders gut mit den derzeitigenProduktladeeinrichtungenverträglich,die
in modernen Produkt-Abfüll@ und Verpackungs-Maschinen verwendet werden.
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Wie sich aus den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung ergibt, können die Grundkonzepte der Erfindung in sehr vielen Verpackungsfällen
ausgeführt werden, wobei mit minimalem Aufwand und unter geringsten Schwierigkeiten
optimale Schaupackungen für eine Unzahl zur Schau zu stellender Gegenstände verfügbar
gemacht werden können. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die erfindungsgemäße
Schaupackung so angeordnet werden kann, daß eine Prüfung des Inhalts eines zur Schau
gestellten Gegenstandes, beispielsweise eines Lippenstiftgehäuses, einer Parfümflasche
oder dergleichen erlaubt oder verhindert werden kann.