DE1461003A1 - Schaupackung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schaupackung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1461003A1
DE1461003A1 DE19651461003 DE1461003A DE1461003A1 DE 1461003 A1 DE1461003 A1 DE 1461003A1 DE 19651461003 DE19651461003 DE 19651461003 DE 1461003 A DE1461003 A DE 1461003A DE 1461003 A1 DE1461003 A1 DE 1461003A1
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loop
cardboard
film
opening
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DE19651461003
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Crane Jun William Bradord
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0007Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card
    • B65D73/0014Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card by means of separate fixing elements, e.g. clips, clamps, bands

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung "Schaupackung und Verfahren zu ihrer Herstellung" Die Erfindung betrifft Schaupackungen und insbesondere eine neuartige und verbesserte Schrumpffolien-Schaupackung, bei der ein Gegenstand auf einer Pappunterlage mittels wärmegeschrumpfter thermoplastischer Folie in neurartiger Weise befestigt ist.
  • Es ist eine Schrumpffolien-Packung bekannt (US-Patent 3 018 879), bei der eine thermoplastische Folie auf dem RUcken der Pappunterlage verankert ist und eine Tasche des Films gebildet wird, die durch eine Öffnung in der Pappe reicht. Ein zur Schau zu stelleder Gegenstand wird von der Papprückseite der die Öffnung eingesetzt, in eine Lage gebracht, in der er nicht durch die Offnung zurück kann, und in dieser neuen Lage durch Schrumpfen der Folientasche durch Wärmeeinwirkung festgelegt.
  • Erfindungsgemäß wird eine in der Wärme schrumpfende thermoplastische Folie und eine mit einer Öffnung versehene Pappunterlage so angeowdnet, daß ein Teil der Folie durch die Kartenöffnung hindurchgreift und eine den C-genst and unz ; Fassende Schle e miA offenen Enden bildet. Ein Gegenstand kann i. n Längsrichtung in die Schleife mit offenen Enden auf der Vorderseite der Pappunterlage eingesetzt werden und in der gewiinschten Lage durch folgendes Schrumpfen der den Gegenstand umfassenden Schleife auf Grund von Wärmeeinwirkung festgelegt werden.
  • Gemäß einem speziellen Aspekt der Erfindung wird eine neue Schaupackung der allgemein beschriebenen Art verfügbar gemacht, bei der die den Gegenstand umfassende Folienschleife aus einem Teil eines Bandes oder Streifens einer thermoplastischen Folie gebildet wird, die an der Rückseite der Pappun-terlage von einem Ende zum anderen befestigt ist und über eine Gegenstands-Positionierd££nung in der Pappe laufte Die Breite des Folienbandes ist vorzugsweise etwas geringer als die entsprechende Abmessung der Pappunterlagenoffnung, so daß ein Teil des Folienbandes durch die Offnung vorgeschoben werden kann, um die gewünschte Schleife mit offenen Enden zu bilden. Das theroplastische Folienband, das zur Bildung der Schleife vervendet wird, wird am zweckmäßigsten vorher unter Wärmeeinwirkung in seiner Längsrichtun unter Spannung gesetzt oder gestreckt. Wenn die Schleife anschlieBend erwärmt wird, schrumpft sie in der Längsrichtung, während in der Breitenabmessung praktisch keine Änderung eintritt. In anderen Fällen kann es erwünscht sein, eine ungespannte thermoplatische Folie zu verwenden, die in flachen Zustand auf der Bückseite der Pappunterlage befestigt wird, oder wenigstens mit einer Schleife, die kleiner als erforderlich ist. Anschließend wird die Folie im Bereich der Kartenöffnung gestreckt, so da8 eine unter Spannung stehende Schleife gebildet wird.
  • Die erfindungsgemäSe Packung ist besonders vorteilhaft, weil sie leicht an moderne automatische Hochgeschwindigkeits-Verpackungsverfahren angepaBt werden kann. Die e Pappunterlagen selbst können in Einzel- oder Vielfachform mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich hergestellt werden, wenn kontinuierliche Vorratsrollen fUr die theroplastische Folie und Vorrats-Plattenstapel oder -rollen fUr die Pappe verwendet werden. Die Pappunterlagen können dann dam Verpacker in leicht zu füllendem Zustand angeliefert werden und kUnnen in eine automatische Püllmaschine gebracht werden, wo der Gegenstand eingesetzt wird und die den Gegenstand umfassende Schleife in der Wärme geschrumpft wird, bis sie den Gegenstandetraffumspannt,jmZusammenhangmitdemLadevorgang ist es besonders wichtig, daß der Gegenstand in Längsrichtung auf der Vorderseite der Pappunterlage in der richtigen, endgültigen Lage eingesetzt werden kann, ohne daß komplizierte Manipulationen erforderlich sind. Dadurch kann der Gegenstand durch Schwerkraft oder andere Ladetechniken in praktisch narrensioherer Weise und mit hohen Ausstoßraten angeliefert werden.
  • Zusätzlich su dem Vorangegangenen ist die erfindungsgemäße Packung besonders anpassungsfähig, sowohl hinsichtlich der sur Schau zu stellenden Gegenstände als auch der verschiedenen Möglichkeiten, einen beys en Gegenstand zur Schau su stellen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, ein Lippenstiftgehäuse in der Weise auszustellen, daß das Gehluse gedffnet werden kann, und in einem solchen Fale erfaßt die den Gegenstand umfaseende Schleife diesen . nur in betimmten Bereichne, so daß andere Bereiche zugänglich sind. An der anderen Seite kann es erwünscht sein, eine unbeobachtete Öffnung von Behältern zu verhindern, und in diesem Falle kann das schleifenbildende Folienband etwas breiter gewählt werden als die Lälnge des zur Schau zu stellenden Gegenstandes, so daß nach Schrumpfung der Schleife die überhängenden Teile derselben sich teilweise über den Enden des Gegenstandes schließen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen: F. g. 1 eine perspektivische Ansicht der Kontage einer mit einer Kappe versehenen Flanche ; Fig. 2 einen Schnitt längs der Lini 2-2 in Fig. 1 ; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaupackung ; Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaupackung, die fü einen flachen Gegenstand geeignet ist ; Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Mehrfach-Pappunterlagen-Anordnung zur leichteren Behandlung während der Herstellung und des Beladens ; die einzelnen Schaupackungen werden später abgetrennt. ; Fig. 6 eine vereinfachte schematische Darstellung der verschiedenen Schritte bei der Herstellung einer Schaupackung und dem Verpacken eine Gegenstandes ; Fig. 7 einen Schnitt longs der Linie 16-16 in Fig. 6; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform eine erfindungsgemäßen Schaupackung mit ungeepanater thermoplastischer Folie ; und Fign. 9-12 die verschiedenen wesentlichen Stufen der Herstellung einer fertigen Schaupackung mit eingepacktem Gegenstand, wenn von einer Schaupackung nach Fig. 8 ausgegangen wird.
  • In Fign. 1 und 2 ist eine Pappunterlage 10 dargestellt, die aus dünnem Karton oder dergleichen beetehen kann, vie er Ublicherweise in Schaupackungen mit Pappunterlage verwendet wird. Erfindungsgemäß ist die Pappunterlage 10 mit einer Öffnung 11 versehen, die als Produkt-Positionieröffnung betrachtet werden kann, deren Größe und Porm durch die Art des zur Schau zu atellenden Gegenstandes festgelegt ist und durch die Art und Weise, in der der Gegenstand präsentiert werden soll, wie noch erläutert wird. In der dargestellten Ausführungsform ist das auszustellende Produkt ein allgemein zylindrischer Shklter 12 mit einer Kappe 13, und die Produkt-Positionieröffnung hat eine Lälnge im wesentlichen gleich der des Behälters und der Kappe ; die Breite ist erheblich kleiner (beispielsweise 2/3) ale der Durchmesser des BehElters Die Anordnung ist in diesem Ausführungsbeispiel so getroffen, vie in Fig. 2 dargestellt ist, daß das Produkt wenigstens teilweise in die Kartenöffnung hineinreicht und in geeigneten Fällen etwas über die Rückseite der Karte hinaus.
  • Erfindungsgemäß wird an die Rückseite der Pappunterlage 10 eine thermoplastische Folie 14 befestigt. Vorzugsweise hat die Folie die Form eines Streifens, wie in Figez 1 angedeutet ist, und eretreckt sich auf der Rückeite der Karte von einer Seite zur enderen wie in Fig. 2 dargestellt ist. Vorzugsweise ist die Breite des Folienbandes kleiner als die Länge der Produkt-Positionier-Offnung 11, und der 8treifen ist zwiaohen die Enden der ex gesetzt, so daß ein echleifenbildender Teil 15 der Polie durch die Kartenöffnung 11 greifen kann, so daß eine Schleife mit offenen Enden gebildet wird.
  • , Wie in Fig. 2 angedeutet ist, wird der Folienstreifen 14 an der Rückeeite der Pappanterlage von einer Seitenkante der Pappe bia su einer Vante der Öffnung 11, und dann wieder von der anderen Kante der Öffnung bis zur anderen Kante der Karte befeatigt, dieae Festlegung wird zweckmäßigerweise dadurch bewirkt, daß ein klebfRhiger Streifen paeaender Breite über die Ruokaeite der Karte in tiblicher Weise gebracht wird.
  • In einigen Fällen kann es erwünscht oder zweckmäßig sein, daß dieBreitedeaPolienatreifena14etwaagroßeriptaledieLange der Produkt-Positionieröffnung. Die Polienbreite eoll jedoch nicht so viol goder sein, da8 der schleifenbildende Teil 15 der Polio daran gehindert wird, durch die Öffnung hindurchzureichen, so daß eine Schleife mit offenen Enden gebildet wird. Water sollten in einem solchen Falle Vorkehrungen getroffen werden, um au verhindern, daß Klebstoff über die Endbereiche der Kartenöffnone gebracht wird, um zu gewührleisten, daß die Folie dort nicht anklebt.
  • Es dürften zwar viele wärmesohrunpfbare thermoplastische Folien fUr den angegebenen Zweck geeignet eein, ein besonders geeignetes Folienmaterial ist aber eine klare, transparente Polyvinylohlorid-Polie von etwa 0,0254 mm. GemUS einem aspekt der Erfindung wird der Film in gerecktem Zustand aufgebracht, d. h. in Längsrichtung gestreckt, so daß nach Wärmeeinwirkung die Folie versucht, in ihren ursprünglichen oder entspannten Zustand zurückzuschrumpfen. Typischerweise beträgt die Größe dieser Schrumpfneigung etwa 40% der anfanglichen gestreckten Länge.
  • Wenn auch vorgespannter oder gestreckter Film bevorzugt wird, weil er im wesentlichen in einer Richtung schrumpft, kann es fUr beatimmte Zwecke geeignet sein, biaxial gestreckte Folie zu verwenden ; in diesem Malle würde es erforderlich sein, dix, Breitenschrumpfung zu berücksihtigen und vielleicht auszunutzen, die bei vorgespannten oder in einer Richtung gestreckten Pollen fehlt.
  • Erfindungsgemäß wird die Folienschleife 15 so gebildet, daß die ursprüngliche Umfangslänge (in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt) etwas größer ist (vorzugsweise um 10-15%) als die maximale Querschnittsabmessung des Produktes. An einer geeigneten destation, die noch beschrieben wird, wird das Produkt, beiapieleweiaee der BehUter 12, in Längsrichtung auf der Vorderseite der Pappunterlage 10 in ein offenes Ende der größeren Foliensohleife eingesetst. Wenn das Produkt die gewünschte Lage relativ zur Frontseite der Pappunterlage erreicht, was durch die Porm und GrS8e der Produkt-Positionierdffnung 11 festgelegt werden kann, durch geeignete Lappen auf der Pappunterlage, oder durch geeignete Anschläge der Ladeeinrichtung, wird genügend Wlrme auf die Folienschleife gegeben, so daß diese schrumpft und sich feet um das Produkt legt. Die anfänglichen Abmessungen der Folienschleife sind bezüglich der Abmessungen des Produktes im in der endgültigen Schaupackung zu umfassenden Bereich so bemessen daß die durch die Wärme hervorgerufens Schrumpfung der Filmschleife (gewöhnlich etwa 40% maximal) ausreicht, die Folie fest um das Produkt herum durch Schrumpfen zu spannen.
  • Wie in pion, 1 und 2 dargestellt ist, zieht die in der wärme geschrumpfte Folienschlieife 15 den BehEter 12 fest an die Kartenoffnung 11, so daß der Behälter durch die Endkanten der Öffnung gegen axiale Verschiebungen geschützt wird und durch die Längs-oder Seitenkanten der Öffnung fest unterstützt wird. Wenn gewünscht und wie in Fig. 1 angedsutet ist, kann eine Kante der Folienschleife die Behälterkappe 13 überlappen, so daß ein unentdecktee Offnen verhindert ist.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist Vorkehrung getroffen worden, eine Gegenstand mit unregelmßigem Querschnitt zu verpacken, insbesondere bezüglich einer Vergrößerung des Querschnittes an einem oder mehreren Enden des Produites gel ber dem Mittelbereich, der durch den Schleifenbildenden Teil der Folie umfaßt wird. Zur Erläuterung ist das Produkt 30 gemäß Fig. 3 in Hantelform dargestellt, mit dicken Enden 31 und einem dünneren, zylindrischen Mittelteil 32. Um llegenstkde dieser Art zu verpacken, ißt es vorteilhaft, Aussparungen 33 vorzusehen, die dazu geeignet sind, die dickeren Enden aufzunehmen, so daß der Mittelteil 32 flach gegen die Oberseite der Pappunterlage 34 anliegen kann.
  • Bei der Packung nach Fige 5 reicht ein Streifen 35 aus in der Wärme schrumpfbarem thermoplastischen Material von der Oberkante zur Unterkante der Pappunterlage und weist @inen schleifenbil denden Toil 36 auf, der durch eine Produkt-Positionieröffnung in der Pappunterlage reicht. Die Breite des lulienstreifens 35 ist kleiner als die Länge des Mittelteils 32 des Produktes, und die Produkt-Poaitionieröffnung endet vor den Aussparungen 33.
  • Im ursprücnglichen oder vorgespannten Zustand des schleife@@ildenden Polienteils 36 sind die Schleifenabmessungen so grogs, da. dite dicken Enden 31 des zur Schau su stellenden Gegenstandes 30 mit t dem Ende in eine Lage eingeschoben werden können, in der die Enden in den Auesparungen 33 liegen uns der Mittelteil 32 locker von der Folienschleife umfaßt wird. Danach wird die Folienschleife durch Wärmesohrumpfunggespannt,sodaßdasProduktfestan der Pappunterlage festgelegt ist.
  • Ersichtlich wird bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Pappunterlage sich in der te ausbeulen, wenn der sohleifenbildende Teil 36 der Folie durch die Wärmeschrumpfung gespannt wird, wenn keine Aussparungen 33 für die dicken Enden des Gegenstandee vorgesehon sind. Dieser Zustand wird dadurch verKieden, daß der von der Folie umfaßte Teil des zur Schau gestallten Produktes in direkte Berührung mit der Pappunterlage gebracht wird, wenigstene längs der Längskanten der Produkt-Positionieröffnung.
  • Wenn des bei einigen Produkten ungewöhnlicher Form unmöglich oder unpraktisch ist, ist es möglich, und kann in einigen Fällen auch zweckmäßig sein, dan auszustellende Produkt mit geeigneten Mitteln auf einem U-Profil aus Kunststoff oder Pappe zu montieren.
  • Dieses Profil bildet dann zusammen mit dem Produkt den Gegenstand, der vom achleifenbildenden Tell der wärmeschrumpfenden Folie umfaßt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein großer, flacher Gegenstand, beispielsweise eine Puderdose 40, an einer geeigneten Pappunterlage 41 befestigt. Die Pappunterlage 41 ist mit einer Produkt-Positionieröffnung 42 verschen, die zweckmäßigerweise so groß und so geformt ist, daß sie vollständig hinter dem auszustellenden Gegenstand 4 verschwindet, und dine wärmsschrumpfbarer thermoplastischer Folienstreifen 43 wird von Kante su Rente auf der R2ckseite der Pappunterlage befestigt, wobei ein schleifenbildender Teil 44 durch die offnung 42 hervorsteht und den auszustellenden Gegenstand umfaßt. Vorzugsweise hat der auszustellende Gegenstand eine ungleichförmige Form von Ende zu Ende, einschließlich wenigstens einer Oberflächenkehre, und das Produkt wird relativ zur Folienschleife 44 so angeordnet, daß die oberflächenkehre, die bei 45 in Fig. 4 angedeutet ist, zwischen den Enden der Schleife liegt. Wenn die Schleife durch Wärmeschrumpfung gespant wird, wird das Produkt festgehalten, und zwa@ durch die Anpassung des in der Wärms geschrumpften Bandes an die Oberflächenkehre des Produktes.
  • Es so@@ besonders hervorgehoben werden, daß die Kartenöffnung 42 in der Ausführungsform nach Fig. 4 und in anderen Ausführungsformen, wie der nach Fig. 3, tatsächlich eine Produkt-Positionieraufgabe erfüllt, selbst wenn nur ein kleiner Teil oder tatsächlich kein Teil des Produktes körperlich durch die Öffnung hervorsteht. Die gespannten Teile der Polienschleife, die gegen die gegenüberliegenden Seitenkanten der Offnullg wirken, dienen dazu, das Produit seitlich in der gewünschten Weise auf der Pappunterlage festzulegen.
  • In Figo 5 ist eine zweckmäßige Ausführungsform einer Mehrfach-Pappunterlage 90 dargestellt, die aus einer Anzahl trennbarer, einselner Schaupacktugen 91 besteht. Die Mehrfach-Schaupackung wird unter Verwendung eines Mehrfach-Pappuntexlagerohlings hergestellt, der mit geeigneten Trenn- oder Falzlinien 92 versehen sein kann und eine Anzahl einzelner Öffnungen 93 aufweist. Bei der Herstellung der Mehrfach-Pappunterlage wird eine einzige kontinuierliche Länge Theroplastfolie 94, die zweckmäßige@weise Uber die ganze Länge vorgespannt ist, längs der Rückseite des ganzen Papprchlings befostigt, wobei geeignete schleifenbildende Telle durch die einzelnen Öffnungen 93 hervorstehen. Die Mehrfachunterlage wird dann mit einer Anzahl zur Schau zu stellender Gegenstände 95 geladen, im wesentlichen wie in Fig. 5 dargestellt, und danach wird die Hehrfachunterlage aufgeschnitten oder in anderer Weise längs der Trennlinien 92 aufgetrennt. in Fign. 6 und 7 ist in vereinfachter und schematiseher Form ein System dargestellt, das dazu verwendet werden kann, erfindungsgemäße Schaupackungen herzustellen. Es ist beispielsweise ein Vorratsstapel 110 auftrennbarer Mehrfach-Pappunterlagerchlinge 111 dargestellt, die jeder drei Produkt-Positionieröffnungen 118 aufweisen. Beim dargestellten System wird der oberste Rohling mit einem Stößel 113 über eine Platte 114 und unter aine geeignete Klebstoffauftragwalze 115 geschoben. Die Klebstoffauftragwalze i in in vorbestimmter Weise mit den Produkt-Positionieröffnungen 112 ausgefluchtet und wird so angeordnet, daS Klebstoff in einem Streifen aufgebracht wird, dessen Breite etwa gleich der eines Streifeno vorgespannter thermoplastischer Folie 116 ist und der Klebstoffstreifen innerhalb der Grenzen der Öffnungen liegt.
  • Der Pappunterlagerohling 111 wird achrittweise mit einer geeigneten, nicht speziell dargestellten Fördereinrichtung vorgeschoben,. o daß in der ersten Förderstufe der Rohling unter der Klebstoffauftragwalze 115 und teilweise unter einer Andruckwalze 117 passiert, die die Folie 116 führt und gegen den mit K versehenen Rohling preßt. Der Rohling wandert unter der Druckwal 117 vor, bis zu einem Punkt, an dem die Folie 116, die ie über eine Führungswalze 118 von einer Vorratswalze 119 abgezogen wird, von der voreilenden kante bis zur Seitenkante der ersten Produkt-Positionleröffnung klebt. Danach wird die Andruckwalze 117 wesentlich über den Rohling angehoben, in eine in unterbrochenen Linien in Fig. 6 dargestellte Lage, und der Rohling wird schrittweise vorgeschoben, bis die erste Produkt-Positionier-Sffnung unmittelbar unter einer herabhängenden Stange 120 liegt.
  • In dieser vorgeschobenen Lage des Rohlings liegt wenigstens die voxeilende Kate unter einer Einwegkupplungswalze 121, die co montiert ist, daß sie kraftschlüssig an dem Rohling anliegt und sich nur in n der Vorschubrichtung des Rohlings drehen kann, wie durch den kleinen Pfeil angedeutet ist. In diesem Zeitpunkt wird die herabhiingende Stange 120 durch die Produktaufnahmeöffnung des Rohlings nach unten geschoben, wobei sie einen schleifenbildenden Teil der thermoplastischen Folie mit sich nimmt. Die Wirkung der herabhängenden Stange 120 beateht also darin, gloichzeitig Folie von der Vorratswalze 119 abzuziehen und die Folie auf dem Rohling nach hinten zu ziehen ; diese letztere Wirkung wird jedoch durch die Einwegdrehung der Kupplungswalze 121 verhindert.
  • Durch das Vorschieben der herabhängenden Stange 120 um eine vorgegebene Distanz (zweckmäßigerweise einstellbar) über die Vorder- (Unter-) seite des Papprohlings wird ein schleifenbildender Teil vorgegebener Abmessungen gebildet, und daraufhin wird die Walze 117 auf den Papprohling 111 abgesenkt so daß die Folie 116 wieder mit der Rückseite der Pappe in Klebeberührung kommt. Die herabhängende Stange 120 ist dann in eine Lage oberhalb des Papprochlings zurückgezogen worden, und der Rohling wird schrittweise vorgeschoben, so daß die Folie im Raum zwischen benachbar@en Produkt-Positionieröffnungen angeheftet wird.
  • Selbstverständlich wiederholt sich dieser Vorgang mit Hilfe einer geeigneten Zeitgebervorrichtung, so daß nacheinander Mehrfaoh-Pappunterlagen gebildet werden, die jede aus einer Anzahl einzelner, trennbarer Pappunterlagen besteht, auf deren Rückseite von einer Kante zur anderen eine thermoplastische Folie klebt, die eine vorgegebene, wärmeschrumpfbare Schleife 122 bildet. Die Pappunterlagen können jetzt oder später zerschnitten oder in anderer Weise in ihre Einzelteile aufgetrennt werden.
  • Es wird zwar in Betracht gezogen, daß der ganze Herstellungsvorgang, vom Mehrfach-Ppapprohlings- und vom Folien-Vorrat als Ausgangswerkstoffe bis zu den fertigen Schaupackungen an einer Stelle durchgeführt werden kann ; aus praktischen wirtschaftlichen Überlegungen ist es jedoch wahrscheinlicher, daß die Vorgrange bei der Vorbereitung einzelner oder mehrfacher ungeladener Pappunterlagen in einer zentralen Vorbereitungsmaschine durchgefWart werden, während das Einsetzen des Produktes und die e übrigen Vorgänge, die zu eine fertigen Schaupackung führen, vom Produkthersteller ncrmalerweise selbst durchgeführt werdeno Jedenfalls werden die kompletten, aber noch leeren Pappunterlagen, gewünschtenfalls einzeln, zweckmäßigerweise aber als Mehrfach-Unterlagen vor dem Trennen, an einer Ladestation vorbeigefährt, die im Allgemainen duch das Bezugszeichen 123 angedeutet ist. Die Ladestation enthält zweckmäßigerweise Vakuumformen 124, die aoangeordnetsind.daßciedieFilmachleifen122umfassen, wenn sich die Pappunterlage in einer Ladestellung befindet. Die Vakuumformen sind so konturiert, s daß sie die Foliensohleifen 122 vol. 1 öffnen, so daß diese geeignete Querschnittaformen zur Aufnahme der Gegenstände in Längsrichtung bilden ; es sind geeignete Vakuumkanäle 125 vorgesehen, um die Folie mit den konturierten Formwanden in Berührung zu bringen.
  • Wenn die Filmschlerfen voll geöffnet sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist, werden nur Schau zu stellende Gegenstände 126 endweise in die ffneten Schleifen eingeschoben, zweckmäßigerweise mittels eines geeigneten Systems, da@ unter dem Einfluß der Schwerkraft arbeitet. oder aber mit irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung, selbst manuelle wenn das zweckmäßig sein sollte. Geeignete Anschläge 127 sind vorgesehen, um die Größe der endweisen Bewegung der zur Schau zu stellenden Gegenstände in die an beiden Seiten offene Folenschleife zu begrenzen.
  • Unternachdem die unter durck geöffneten Schleifen beladen sind, werden die beladenen Pappunterlagen zu einer Heizstation gefördert, wo geeignete Heizer 128 auf die wärmeschrumpfbaren Folienachleifen 122 einwirken, so daß diese durch die Wärmeschrumpfung gespannt werden und damit den zur Schau zu stellenden Gegenstand fest an der Pappunterlage befestigen.
  • Selbstverständlich können die in Fig. 6 veranschaulichten Vorgrange stark automatisiert sein oder ganz oder teilweise manuell ausgefilhrt werden, je nach den vorliegenden Umständen. Spezialeinrichtungen zur Herstellung von erfindungsgemäßen Schaugegenstanden werden in anderen Anmeldungen behandelt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fign. 8 - 12 wiest eine geeignete Pappunterlage 130 mit einer Produkt-Positionieröffnung 131 einen Streifen 132 anue thermoplastischer Folie auf, der flach über die Rückseite und unmittelbar tuber die Öffnung 131 geklebt ist. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist der Streifen 130 nicht vorgespannt, wenn er auf die Rückseite der pappunterlage aufgebracht wird, und er wird im erwärmten Zustand anschließend ausgedehnt, so daß ß die gewünschte wärmeschrumpfbare, das Produkt umfassende Schleife gebildet wird.
  • Wis in Pig. 9 angedeutet ist, wird die Pappuhterlage 130 mit der angeklebten flachen Folie 132 einem Heizer 133 ausgesetzt, der speziell auf den Bereich der Folie wirkt, der durch das Bezugszeichen 134 bezeichnet ist und über die Pappöffnung 131 greift. Während der überbrückende Folienteil 134 durch Erwärmung erweicht ist, wird eine in Fig. 10 mit 135 bezeichnete herabhängende Stange durch die Rartenoffnung von der Rückseite hereingeschoben, und zwar ausreicend weit, um den beheizten Polienteil 134 so weit zu dehnen, daß eine vorgespannte Folienschleife 136 gewünschter Abmessungen gebildet wird. Nachdem die Folienschleife abgekühlt und in ihrer gedehnten Lage verfestigt ist, kann die herabhängende Stange 135 teilweise oder ganz zurückgezogen werden, und eine Vakuumform 137 kann um die Folienschleife herum angebracht werden, wie in Fig. 10 angedeutet ist.
  • Nach dem vollständigen Zurückziehen der herabhängenden Stange 135, und während die Schleife voll gebffnet in der Vakuumform 137 bleibt, wird der zur Schau zu stellende Gegenstand 138 endweise in die Folienschleife mit offenen Enden eingesetzt und zwar im wesentlichen in der gleichen Weise wie oben in Fign. 1-7 beschrieben worden ist ; die e gedehnte oder vorgespannte Folienschleife 136 ist zweckmäßigerweise 10-15% größer ais erforderlich, um den zur Schau zu stellenden Gegenstand dicht zu umfassen. Im Folgenden wird die gedehnte Schleife 136 der Wirkung eines Heizers 139 unterworfen, wie in Fig. 12 dargestellt ist, so daß die Polienschleife 136 durch Wärmeschrumpfung gespannt wird und damit den zur Schau zu stellenden Gegenstand 1 ? 8 fest gegen die Pappunterläge 130 hält. Das fertige Produkt gemäß Fig. 12 unterscheidet sich von dem Produkt nach Fign. 1 und 2 beispielsweise darin, daB die Follet die auf die Rückseite der Pappunterlage geklebt sind, nicht vorgespannt sind. Selbstverständlich brauchen die angeklebten Folienteile nicht vorgespannt zu sein, weil nur der schleifenbildende Teil des Films in der WArme geschrumpft wird, um den zur Schau gestellten Gegenstand fest zu umfassen.
  • Die Ausführungsform nach Fign. 8 - 12 kann spezielle Vorteile in Verbindung mit zur Schau zu stellenden Gegenständen ungewöhnlicher Form haben, wo es erwünscht sein kann, einige Teile der Folienschleife in anderem Maße zu dehnen als andere, ehe die Schleife um den zur Schau zu stellenden Gegenstand ge schrumpft wird. Die Natur und das Ausmaß der Dehnung soll jedoch nicht so groß gewählt werden, daß die "Gedächtnis"-Grenzen der Folie überschritten werden, über die hinaus der gestreokte Film nicht mehr zuverlässig und wirksam schrumpft, wenn er anschließend erz§rmt wird.
  • Durch die Erfindung wird in allen ihren verschiedenen Formen eine neuartige und verbesserte Schaupackung verfügbar gemacht, die nicht nur viele erwünschte Eigenschaften in ihrer en tigen Form hat, sondern auch besonders geeignet ist, in modernen automatischen Hochgeschwindigkeits-Verpackungsmaschinen verwendet zu werden. Bei der anfänglichen Vorbereitung der Pappunterlagen kann beispielsweise eine thermoplastische Folie kontinuierlich von einer Vorratarolle geliefert und an die Rückseite einer Einzel- oder Mehrfach-Pappunterlage gkelebt werden, wobei Einrichtungen von relativ einfachem Aufbau verwendet werden, die dem Hersteller von Pappunterlagen auf wirtschaftlicher Basis zur Verfügung gestellt werden können. Zusätzlich wird der Vorrat an thermoplastischer Folie vorgespannt, so daß diese in Längsrichtung wärmesohrumpfbar ist, ohne sich in der Breite merklich zu ändern, weil die Verwendung einer solchen Polie die anfängliche Herstellung von Pappunterlagen vereinfacht. Wo das erwünscht und geeignet ist, kann auch nicht vorgespannte Folie verwendet werden, entweder indem gar keine ursprüngliche Schleife verwendet wird, oder eine ursprüngliche Schleife, deren Abmessungen kleiner ale zur Aufnahme des zur Schau zu stellenden Gegenstandes erforderlich sind ; danach wird die Schleife unter Wärmeeinwirkung gedehnt und zeitweilig in dem gedehnten Zustand belaseen ; zum Schluß wird die Folie wieder erwärmt und schrumpft in eine gespannte Lage um den zur Schau zu stellenden Gegenstand.
  • Eins der besondere vorteilhaften Merkmale der Erfindung liegt tarin dan auf der Vorderseite der Pappunterlage eine Schleife mit offenen Enden aus wärmeschrumpfbarer thermoplastischer Folie gebildet wird, deren Anfangsabmessungen so gewählt sind, daß ein zur Schau zu stellender Gegenstand frei längs der Vorderseite der Unterlage aufgenommen wird und in eine Position kommt, in der er von der Schleife umfaßt wird ; die Schleife wird danach in eine durch Wärmeschrumpfen gespannte Lage zum zur Schau gestellten Gegenstand gebracht. Ein endweiser Einsatz der zur Schau zu stellenden Gegenstandes in die Schleife mit offenen Enden, die gewöhnlich zweckmäßigerweise mit Hilfe der Atmosphäre (beispielsweise durch Vakuum) offengehalten wird, ist besonders gut mit den derzeitigenProduktladeeinrichtungenverträglich,die in modernen Produkt-Abfüll@ und Verpackungs-Maschinen verwendet werden.
  • Wie sich aus den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ergibt, können die Grundkonzepte der Erfindung in sehr vielen Verpackungsfällen ausgeführt werden, wobei mit minimalem Aufwand und unter geringsten Schwierigkeiten optimale Schaupackungen für eine Unzahl zur Schau zu stellender Gegenstände verfügbar gemacht werden können. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die erfindungsgemäße Schaupackung so angeordnet werden kann, daß eine Prüfung des Inhalts eines zur Schau gestellten Gegenstandes, beispielsweise eines Lippenstiftgehäuses, einer Parfümflasche oder dergleichen erlaubt oder verhindert werden kann.

Claims (6)

  1. P JJLSjLSJSJLB-;!L!L2J:L2.-i 1. Schaupackung, bestehend aus einer Unterlage, einem Folienstreifen, und einem zur Schau zu stellenden Gegenstand, dadrch gekennzeichnet, daß die Unterlage (10, 34, 41, 90 1 130) mit wenigstens einer Öffnung (11, 42, 93t 112) versehen ist, durch die eine Schleife (15, 36, 44, 122) des Folienstreifens greift, um den zur Schau zu stellenden Gegenstand (12, 30, 40, 95, 126) aufzunehmen, und daß der Folienstreifen auf der der Schleife fernen Seite der Unterlage an dieser befestigt ist.
  2. 2. Schaupackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (15, 36, 44 122) aus wärmeschrumpfbarem Material besteht.
  3. 3. Schaupackung, bestehend aus einer Unterlage, einem Folienstreifen und einem zur Schau zu stellenden Gegenstand, dadurch gekenzeichnet, daß der zur Schau zu stellende Gegenstand (12, 30, 40, 95, 126) zwischen der Unterlage (10t 34, 41, 90, 111, 130) und einer hervorstehenden Schleife (15, 36, 44, 122) liegt und die Schleife im wärmegeschrumpften Zustand ist.
  4. 4. Verfahren zum Verpacken eines zur Schau zu stellenden Gegen atandea in eine Packung nach Ansprüchen 1 und 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Gegenstandes (12t 30, 40, 95, 126) die Schleife (15, 36, 44, 122) einem Wärmeschrumpfvorgang ausgesetzt wird, durch den der Gegenstand zwischen der Schleife und der Unterlage (10, 34, 41, 90,111, 130) festgehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der zur pchau zu stellende Gegenstand (12, 30, 40, 9'5, 126) in n eine offene Seite der Schleife (15, 36, 44, 122) linga der Ebene der Unterlage (10, 34, 41, 90, 111, 130) eingeschoben wird.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer Schaupackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Folienstreifens auf einer Seite der Öffnung (11, 42, 93, 112) an der Unterlage (10, 34, 41, 90, 111, 130) befestigt wird, eine Schleife (15, 36, 44, 122) des Polienstreifens durch die Öffnung geschoben wird, und dasandereEndedesFolienstreifens an der anderen Seite der Öffnung auf der Unterlage befestigt wird.
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