DE1460621A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von TextilienInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F71/00—Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
- D06F71/32—Details
- D06F71/38—Feeding arrangements
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/10—Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
- D06F58/12—Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means having conveying means for moving clothes, e.g. along an endless track
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C5/00—Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von !Textilien.
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum !Formen, Glätten und fixieren von insbea. aus Synthetikfasern
bestehenden Textilien, wie Pullovern, Kleidern, Strümpfen und dergleichen, wie von endlosen Textilbahnen,
wobei die Textilien, bzw. Textilbahnen auf Formspanneinrichtungen aufgezogen sind.
Die Erfindung befaßt sich mit der Nachbehandlung von fertigen
Textilien, beziehungsweise Textilbahnen· Bs geht darum, diese so zu behandeln, daß sie ihre Form für den
späteren Gebrauch unveränderlich beibehalten. Insbes. sollen Einlaufen, einrollen und sonstige Verformungen derartiger
Textilien und Textilbahnen vermieden werden.
Es ist bekannt, daß für eine derartige Nachbehandlung von Textilien eine beträchtliche WärmeaufWendung erforder-
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lieh ist, und zwar insbes· Temperaturen über 100° b.J
Bisher werden Textilien und Textilbahnen mit Hilfe von
Wärmeanwendung auf zwei verschiedene Arten geformt, gegelättet und fixiert. Das eine bekannte Prinzip besteht
darin, die insbes. auf formkörper aufgezogenen Textilien, bzw. die Textilbahnen mit auf die erforderlichen
Temperaturen aufgeheizte Preßplatten in Verbindung zu bringen« Die Textilien werden auf einem beheizten Tisch
auegebreitet und durch unmittelbaren Wärmeübergang vom
Tiaeh behandelt. Der andere bekannt« Lösungsvorschlag besteht in der Anwendung von Heüdampf · Hierbei werden
die einseinen, auf Formkörper aufgezogenen Textilien ir,
Druckkammern gtbracht, in denen mittels Dampf Temperaturen Ton mehr als 100° 0 erreicht werden·
Beide bekannten Methoden zur Behandlung, nämlich zum Formen, Glätten und Fixieren von Textilien sind aufwendig
und im Ablauf des Arbeitsprozesses umständlich. Insbes· ist ein kontinuierlicher Betrieb bei den bekannten Vorschlägen praktisch nicht möglich. Weiterhin ist· ein erheblicher Energiebedarf erforderlich, um die gewünschten
Behandlungstemperaturen zu erzielen.
Bs ist Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile
der bekannten Behandlungsmethoden zu vermieden· Der Vor-
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schlag der !Erfindung besteht darin, daß die auf Formen aufgezogenen Textilien bzw. die Textilbahnen in einer
Behandlungsstatdton einer durch Wärmestrahler-, insbes«
Infrarotstrahler. , erzeugten Strahlungswärme ausgesetzt werden. Die Anwendung von WärmeStrahlern, insbes. von
Infrarotstrahlern gem. der Erfindung hat verschiedene Vorteile. Zunächst können bei verhältnismäßig geringem
Energiebedarf die erwünschten Behandlungstemperaturen | mühelos erzeugt werden· Weiterhin kann die Behandlungswärme durch verschiedene Maßnahmen sehr exakt an die jeweiligen
Bedürfnisse angepaßt werden. In der Praxis wurde festgestellt, daß. die entsprechend dem erfindungsge·» i
mäßen Verfahren fixierten und geformten textilien ihre
Form sehr beständig beibehalten. Dabei spielte es keine Rolle, ob ein Textilstüok durch entsprechende Auswahl
der Form durch die Behandlung größer oder kleiner gemacht worden war. Auch eine nachträgliche Naßbearbeitung mit
lauwarmem Wasser hatte keinen Einfluß auf die jeweils fixierte Größe. Durch die Erfindung wird auch ein Glätten
der einzelnen Fasern ereielt, wodurch die Textilstücke
ein gewisses Finish erhalten.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die auf formen aufgewogenen Textilien allseitig einer
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Strahlungswärme ausgesetzt werden· Weiterhin wird durch
die Erfindung die Möglichkeit vorgesehen, daß die !Textilien, bzw. Textilbahnen, und zwar inebee« die aus Mischgeweben bestehenden !Textilien zusätzlich in an sich bekannter Weise mit Dampf und/oder beheizten Preßkörpern
behandelt werden.
Eine Vorrichtung gem· der Erfindung zur Durchführung des vorgenannten neuen Verfahrens besteht darin, daß die Wärmestrahler, insbes. Infrarotstrahler, in einer Behandlunge.
die/ station untergebracht sind, duroh die auf Formen aufgezogenen Textilien, bzw. die Textilbahn hindurohführbar
Die Behandlung·station ermöglicht auoh eine kontinuierliche Durchführung de· Verfahrene, wobei hierbei die auf
Formen aufgesogenen Textillen vorzugsweise an endlosen
Förderern hängen« In der Behandlung·iiatlon kann die Strahlungswärme erfindungsgemäS auf verschiedene Wei·· geregelt
werden, je nach den Bedürfnissen eel 4·η eineeinen Texti-Ilen·
Für Ale Behandlung von Textillen au· Mischgeweben kinnen
erflnduagagemäB die Wärmestrahler, lasbes. die Ultrarot-_
strahler« in ein und derselben SehanAlumgeatation zusammen alt einer Dämpfeinrichtung untergebracht «ein.
Matt eiaee entloeen Förderers können erflndungsgemäß auch
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auf einem Drehgestell mehrere formen zur Aufnahme von Textilien angeordnet «ein, die mit Hilfe des Drehgestells taktweise oder kontinuierlich in die Behandlungen
Stationen transportierbar sind·
Die Erfindung wird nioht nur in .den gekennzeichneten
Einzelmerkmalen, sondern auoh in den verschiedenen mög«
liehen Kombinationen dieser Merkmale gesehen·
Nachfolgend werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten AueHihrungsbeiapiele weitere Einzelheiten und
Vorteile d#r Erfindung erläutert, le ftigtι
fig« 1: ein· Vorrichtung gem. der Erfindung in
schematicher Seitenansicht» teilweise geschnitten,
Pig. 2: die Vorrichtung gem· fig. 1 im schematischen Grundriß,
fig· 3 J eine Einzelheit gem. der Vorrichtung gern·
fig. 1 und 2 im «ohematisohen Querschnitt,
fig. 4: ein Detail entsprechend fig*. 3 «er Vor«
riehtung gem« fig« 1 und 2,
fig* 5ι eine lekandlungietatiem ge*. 4er Erfin·
dung im schematiiohen Horizontalsehnitt,
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Pig« 6ι eine andere Aueführungeform einer Behandlungsetation in einer Darstellung entsprechend Pig. 5,
Pig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Geeamtvorrichtung der Erfindung im schematieohen Grundriß,
Pig, 8: eine Vorrichtung gem. der Erfindung mit
W
einem Drehgestell in Seitenansicht,
Pig. 91 die Vorrichtung gem· Pig. 8 im Grundriß,
. -teilweise geschnitten,
fig· 10 -121 eine Ausführungsfor» der erfindungsgemäßen
Die MtiindungageaMfie Vorrichtung «ur Nachbehandlung von
fextili#n, wi· Pulloyern, Kleidern, Strümpfen, aber auch
Τ·η Ttatilbahnen iu» Ptrmung und fixierung der Textilien
Ι·"* ins Bes. tür kontinuierlichen Betrieb bestimmt. Bei
4ta Ausführungsbeiepiel gem· Tig· 1 bis 4 werden die auf
formen 10a,10b,1Oe,1Od aufgesogenen Textilien 11a,11b,11o,
t1d nacheinander einer ortsfesten Behandlungestation 12
»ugeführt· In iteser Behandlungsetation 12 werden die einfeinen textilien 11a einer Strahlungswärme ausgesetzt.
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weise von infrarotstrahlern 13t Ton denen bei dem dargestellten Aueführungebeispiel mehrere in Förderrichtung
nebeneinander und beidseits der in die Behandlungestation
12 einzuführenden Textilien 11a·.·'. angeordnet sind· Dadurch werden die Textillen 11a.... in der BehandlungBstation 12 beidselte durch Strahlungswärme behandelt.
Der Aufbau einer Behandlungsetation 12 let Bchematiseh
ebenfalls aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich· Danach sind die einzelnen infrarotstrahler 15 vor einem Schirm 14,
inebes. einem Reflektor, aüfreoht angeordnet« Eine Steuerung der auf die einzelnen Textilien 11a·.·· in einer
BehandlungBBtation einwirkenden Strahlungswärme ist nach
der Erfindung auf verschiedene Weise aöglioh. Bei konti«
kann
nuierliohem Betrieb h die Bewegungegeeohwindigkeit
der einzelnen Textilien 11a ·..· und damit die Aufent«
haltedauer in der Behandlungestation einstellbar Bein*
Weiterhin ist es möglich, die Sinwirkung der Strahlungswärme mit Hilfe von Blenden 15 bu steuern (Fig· 6), die
ganz oder teilweise'vor die Ultratotstrahler sohwenksa*
sind (gestrichelte Linien). *
Eine Besonderheit der Irflnduag 1st nooh in Flg· 5 gezeigt. Diese koatt lasses· fur ftztlllem aus Mlsengtyt··
ben in Frage« Zusätilith iu tem Ultrarststraklera 11 ist
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BAD ORIGINAL
in ein und derselben Behandlungsetation eine Dämpfeinrichtung 16 vorhanden. Dampfeintrittsleitungen 17 liegen jeweils zwischen Ultrarot Strahlern 1? und swar beid«»
seite der su behandelnden Textilien·
Für kontinuierlichen Betrieb ist sum Transport der su behandelnden Textilien 11a·.· und zur Zuführung bu der
bsw· su den Behandlungeetptionen 12 sweskmUfigtrweise
ein Über ÜmlenJcrollen 18a, 18b laufender endloser Förderer 19f β·Β· eine Kette vorgesehen, an der die einseinen formen 10a··· mit den aufgesogenen Textillen 11a.··
hängen. Kweckmäfiigerweise arbeitet der endlose förderer
19 mit einem Kagaein 20 sur Übernahme von unbehandelten,
auf einseine formen 10a·.· aufgesogenen Textilien suspa*
■en(*. flg. 2 und fig· 3). Die einBeinen formen 10 werden
selbsttätig vom Förderer 19 Übernommen und der Behandlunge· station 12 sugsfUhrt· In fransportrichtung hinter der Behandlungsetation 12 befindet sich ein weiteres Magasin 21,
eur selbsttätigen Übernahme der behandelten Tcstlllsn
mit den formen 10 (Fig. 4)·
Sine besondere Anlage gern· der Srfindung ist in flg· 7 *
dargestellt. Hier werden mit einem endlosen Fordere* f2
die formen mit den aufgesogenen Textillen (nioht dargestellt) mehreren Behändlunge*tationen 23» 24,20 Bugβführt·
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Auch diese Anlage kommt inebee, für Mieohgewebe in frage·
Die erste Behandlungsstation 23 ist gem. der Erfindung mit Ultrarotstrahlern 13 ausgestattet. In der nächstfolgenden Station 24 wird über eine Dämpfeinrichtung 26
den zu behandelnden Textilien von beiden Seiten Dampf augeführt, während in der dritten Behandlungastatioz 25 die
Textilien duroh beideelts liegende Preßplatten 21U, 27b
behandelt werden· DiesePreßplatten 27a» 27b eirsd in an
eich bekannter Weise hydraulisch oder pneumatisch beweglieh·
Bei dem Auaführungebeispiel gem« fig· 8 und 9 sind ein*
zelne formen 28 zur Aufnahme τοη !Textilien auf einem Drehgestell 29 angeordnet. Duroh taktweise oder auch ggfa. kontinuierliche Drehung des Drehgestelle 29 werden die einsselnen formen 28 mit den Textilien in eine Behahdlungsstation 30 eingeführt, die in der bereits beschriebenen Veiae mit infrarotstrahlern ausgerüstet ist· Zusätzlich zu
den beidseits der formen 28 liegenden aufrechten infrarotstrahlern 13 sin« bei dieser Behaadlungaatation 30 weitere
Ultrarotetrahlef 31 etwas oberhalb der form 28 angebracht,
so daß duroh diese Ultrarotstrahler 31 Schulterpartien ▼on Textilien behandelt werden·
Die fig. 10 bit 12 befassen sich mit Vorschlägen zur Behandlung einer endlichen Temtilbahn 32. Diese wird Vor«
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- ίο -
zugsweise kontinuierlich einer Behandlungestation 33
zugeführt, die mit infrarotstrahlern 13 die ausgebreitete Textilbahn 32 von oben behandelt. Die Zuführung
der !textilbahn 32 von einer Vorratsrolle 34 erfolgt mit Hilfe von endlosen Ketten 35a,35b, die seitlich neben der Textilbahn 32 laufen und diese in an sich bekannter
Weise mittels nach oben gerichteter Nadeln 36 an den Rändern halten und spannen(s. Mg· 12). Nach der
* Behandlung läuft die Textilbahn selbsttätig von den Ketten 35a,35b bzw. von den Nadeln 36 wieder ab auf eine
Aufwickelrolle 37.
Auch bei der Behandlung von Textilbahnen 32 können
gegebenenfalls mehrere Behandlungsstationen hintereinander geschaltet sein, die im Prinzip so aufgebaut
sind, wie in den Figuren 1 bis f gezeigt.
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Claims (1)
- --'Sf"H60621A η β ρ r Ü ο h β.1·) Verfahren bub formen, (Hätten und Fixieren von insbes« aus Synthetikfipern bestehenden Textilien wie Pullovern, Kleidern, Strümpfen und dgl·, sowie von endlosen Textilbahnen, wobei die Textilien dsw. Sextilbahnen auf I1Omepanneinrichtuagen aufgesogen sind, dadurch gekennseich·· net, daß die aufgesogenen Textilien (11a,11b,11c,11d)bew· Textilbahnen (32) einer dureh Wärmestrahler, insbes· dureh Ultrarotetrahler (13) erzeugten Strahlungswärme ausgesetst werden·2.) Verfahren nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daB ■ die auf forsten (10a,10b,10oe10d) aufgesogene Textilien(11 ) allseitig einer Strahlungswärme ausgesetzt wer*den· ' '·3·) Verfahren naoh Aaepruoh 1 und 2, daduroh gekennseionnet, · daß die Textilien (11*...) bew. Textilbahnen (32) zusäte»' lieh in aft Bioh bekannter Weise mit Dampf und/oder beheie« ten PreSkbrpern (27a,27b) behandelt werden·4.) Vorrichtung sur I>urehführung des Verfahrens naoh Anspruch 1 und 2 sowie ggfs. naoh An«pruoh 3, daduroh gekennzeichnet, AsJ die Wärmestrahler, insbes. Ultrarotetrahler (13)101835/0374U60621 -42 -in einer Behandlungestation (12)angebracht sind, durch die die auf Formen (10....) aufgezogenen Textilien (11..) bzw. die Textilbahn (32) hindurohführbar lind.5.) Vorrichtung nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, daß die in den mit Wärmestrahlern (13) ausgerüsteten Behandlungsstationen (12,53 )auf die Textilstück· (11,,)^bzw· auf die Textilbahn (32) einwirkende Strahlungswär- -me mit Hilfe die Durchlaufgeschwindigkeit der insbes. an einem endlosen förderer (19) aufgehängten Textilien (11.,) bzw. der T#xtilbahn (32) regelbar ist.6.) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungswärme in den BehandlungsStationen (12, 33) durch Verharrungezeit in der Behändlungsstation [ ) regelbar ist.7·) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» die Strahlungswärme duroh ror die Wärmestrahier (13)(15) schwenkbare Blendes1, regelbar 1st«8,) Vorrichtung nach Anspruoh 4 bis 7» daduroii gekennaeichnet, dad zur Behandlung von Textilien (11.«) »tt· Misch·? geweben dl· Wärme strahier JJH8 inebeeondere' Ultrarotistrahlen in einer Behandlungsetation Jtgfff zusammen nit einer Dämpfeinrlohtung (16) untergebracht mud«I.909836/0374 f.1*6.063:1-43 -·.) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekenni3loh net« dass die auf Formen (loa..) aufgesogenen Textilien (lla..) in bekannter weise durch einen endlosen Förderer (lj) selbsttätig aus eine« Magazin (2o) entnehmbar und nach dem Durchlaufen der Behandlungsstation in ein Magazin (21) fir fertig behandelte Textilien transportierbar sind.10) Vorrichtung naoh Anspruoh 4 bis £,daduroh gekennzeichnet dass die Formen (loa...) in bekannter Weise fest oder austauschbar an Förderer (19) befestigt sind.11) Vorrichtung naoh Anspruoh lo, dadurch gekennzeichnet» dass mehrere Formen (28) auf einem Drehgestell (2*) angeordnet Hind und mit diesen taktweise oder kontinuierlich in ein· Behandlungsstation (3q) transportierbar sind..12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8« dadurch gekennzeichnet, dass die Textilbahn (32) in an sieh bekannter Welse zwischen endlosen*, mit Nadeln 06) versehenen Ketten (35a,35b) gespannt der bsw. den Behandlungsstationen auftihrbar 1st.FUr den Anmelders..-.'. Dipi.-lng« Hans MeissnerAnm.Firma Kanneglesser A Co. 2S BremenMaschinenfabrik frabH, stwoetstrcß« 21 · τ«ι.302ΐ7ζHollwiesen801835/QZIk4MLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0055371 | 1965-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460621A1 true DE1460621A1 (de) | 1969-08-28 |
Family
ID=7227443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651460621 Pending DE1460621A1 (de) | 1965-02-24 | 1965-02-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1460621A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006089603A1 (de) * | 2005-02-22 | 2006-08-31 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum zuführen von in säcken angelieferten sterilen verschlüssen in eine abfüllanlage für flaschen oder dgl. |
-
1965
- 1965-02-24 DE DE19651460621 patent/DE1460621A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006089603A1 (de) * | 2005-02-22 | 2006-08-31 | Krones Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum zuführen von in säcken angelieferten sterilen verschlüssen in eine abfüllanlage für flaschen oder dgl. |
US7828135B2 (en) | 2005-02-22 | 2010-11-09 | Krones Ag | Device for feeding sterile closures, which are delivered in bags, into a filling system for bottles or the like |
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