DE1460568A1 - Unterteilte Ausrollwalze fuer textile Warenbahnen - Google Patents

Unterteilte Ausrollwalze fuer textile Warenbahnen

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DE1460568A1
DE1460568A1 DE19651460568 DE1460568A DE1460568A1 DE 1460568 A1 DE1460568 A1 DE 1460568A1 DE 19651460568 DE19651460568 DE 19651460568 DE 1460568 A DE1460568 A DE 1460568A DE 1460568 A1 DE1460568 A1 DE 1460568A1
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DE19651460568
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Ludwig Betz
Albert Leimer
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Erhardt and Leimer GmbH
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Erhardt and Leimer GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanmeldimg
Erhardt & Leimef oHö,, 89oo Augsburg, Leiterhoferstraße
Tfeiterteilte Ausrollwalze für textile Warenbahnen.
Bekannt sind Ausrollwalzen, die in einteiliger Ausführung gestaltet sind, wobei die Mantelfläche der Walze einen Teilbereich mit Linksgewinde und einen anderen Teilbereich mit Rechtsgewinde besitzt. Diese Ausrollwalzen dienen zum Ausbreiten (Ausrollen) von textilen Warenbahnen und sind vor sonstigen Bearbeitun/rsgängen der Textilbahn vorgesehen. Bei solchen Vorgängen besteht aber die gleichzeitig zu erfüllende Forderung nach einer Geradelaufsteuerung der Warenbahn und.insbesondere der, v» ar eno ahnkanten., Da es "bislang nur einteilige Ausrollwalzen gibt, und da die genannten Probleme, einmal das Problem des Ausrollens, dann das Problem des G-eradelaufs^ separat betrachtet wurden, ist es für die Lösung des zweitgenannten Problems üblich, für die 3-eradlaufsteuerung der Warenbahn bzw. der Warenbahnkanten - Kantensteuergeräte, .sogenannte WarenbahnfUhrer, vorzusehen, und zwar im allgemeinen vor bzw. unmittelbar vor der Ausrollwalzeϊ theoretisch wäre es denkbar, den WarenbahnfUhrer hinter die Ausrollwalzö zu setzen, was aber in df r
schon. '
Praxis^uS räumlichen Gründen selten der Fall ist.
Die Erfindung geht von einer globalen Betrachtung der
beiden genannten Probleme aus und setzt sich zur^ufgalie,
- Blatt 2 -
■ι
die Warenbahnführungseinrichtung entbehrlich zu machen und deren Funktion der Ausrollwalze zuzuweisen, ctCe hvtl *m<%
Die Erfindung löst dieses Problem in verblüffend einfacher Weise dadurch, daß die bislang einteilige AusrolleinJJiinksgewinde walze so geteilt wird, daß mindestens ein Tellstück/und
■ ■ '■ . ■ . . * ■■ . ■ , ■'-■·.-·.,■.' .·..'·:- ... ■ mindestens ein anderes Teilstück ein Rechtsgewinde trägt, mit der besonderen Maßgabe, daß der Antrieb oder die Drehzahl der genannten Einzelbereiche oder Einzelteile der Ausrol-lwalze durch Kantenfühler gesteuert werden,'derart, daß bei Abwandern einer Warenbahnkante nach der Seite ein entsprechender' Korrekturbefehl des diese Kante abtastenden (mechanischem, optischen, elektronisch oder ähhlichfeii'abtastenden) Warenbahnfühlers zu einer korrigierenden Beschleunigung oder Bremsung oder auch zum Stillsetzen des korrespondierenden Ausrollwalzenteils benutzt wird, was auf direkte öder indirekte Weise, mechanisch oder- pneumatisch öder hydraulisch, elektrisch, elektromagnetisch oder in Ähnlicher an sich bekannter Weise durchgeführt werden kann.
Das Prinzip der Erfindung ist also: ' . Man teile die Ausrollwalze in zwei öder mehr Teile, die gleichachsig angeordnet und separat drehbar sind, wobei diese Teile gegenläufige Gewinde besitzen, und wobei diese Teile einzeln von Kantenfühlern im Sinne einer korrigierenden Dreh-Beschleunigung, DreheBremsung und/oder intermittierenden ^ Anfahrens oder Stillsetzens gesteuert werden.
?*. Der technische Fortschritt ist evident: Ein teures ^ Organ, nämlich der Warenbahnführer, wird »if es wird ^ co erheblich Raum freigemacht, die Funktion ist vereinfacht und ro
- Blatt 3 -
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deshalb sicherer, weil keine Interferenz (gegenseitige Störung) zwischen zwei Funktionen verschiedener voneinander an sich -unabhängiger ("bisher bekannter) Einrichtungen möglich ist.
Die Erfindung -umfaßt also auch die für Sie Steuxung
der Aus rollwalz en-Einzelteile erforderlichen Einrichtungen, also Kantenfühler mit hiervon gesteuerten Ausrollwalzen und Einzelteil-Antriebsmittel. .
Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen im einzelnen: (;
Fig. 1 eine zweifach geteilte Ausrollwalze im Axialschnitt,
Fig. . 2 eine Ausrollwalze gemäß Fig. 1 mit Warenbahn und Kant en fühl er,· . «
Fig. 3 eine. Darstellung ähnlich wie Fig· 2, mit variierten Antriebsmitteln,
Fig. 4 eine Einrichtung wiederum ähnlich wie Fig. 2, hier mit dreifach geteilter Ausrollwalze.
Die Fig. 1 zeigt eine in zwei Teile 1a und 1b unterteilte Ausrollwalze 1. Diese Teile 1a und 1b sind an ihren TJmfangsmänteln mit üblichen Aus roll- Gegengewinden versehen, beispielsweise 1a mit Links- und 1b mit Rechtsgewinde« Beide Teile 1a und 1b sind frei drehbar auf der Antriebswelle 2,
<o die etwa bei 3 drehbar gelagert ist, angeordnet. Die Antriebs»
co welle 2 ihrerseits erhält einen kontinuierlichen und der
OO ,
° Warenbahn-Lauf geschwindigkeit entsprechenden Antrieb über Q einen Kettentrieb, bestehend aus den Ritzeln 4 und 5 fflit ex» Kette 6; es könnte jaatürjlioh ein Zahnradtrieb oder dgl. ver-
cn . ' . ■."'■·' " -■·,■-■■.
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wendet werden. Das Eitzel 4 sitzt fest auf der Antriebswelle 2, das Ritzel 5 sitzt fest auf der Antriebswelle des Elektromotors 7 oder eitles ähnlichen Antriebs, beispielsweise eines PIV- Ge trieb es (der Antrieb 7 könnte auch von der Maschine direkt abgenommen sein). ι .
Die Walzen 1a und 1b sollen erfindungsgemäß separat anireibbar sein, und dies ist hier naoh Fig. 1 so verwirklicht, daß für jede Teilwalze 1a und 1b eine Kupplung 8 und 9 vorgesehen ist, die naoh Maßgabe der Befehle des jeweils zugehörigen Kantenfühlers ein- und ausrückbar, gegebenenfalls
*ne6r oder weniger "
auf Ichle if enden Antrieb einstellbar ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine elektromagnetische Kupplung gewählt, bestehend aus dem magnetisierbaren Teil 10, nämlioh mit Erregerspule 11, und einem Anker
ScAeiöen- der
infPlattenform 12, angesetzt fest an der Stirn des Bauteils 1a bzw. spiegelbildlich als Teil 12« an Bauteil 1bj die korrespondierenden Teile der Kupplung für 1b sind mit 10* und 11» bezeichnet. Da die Körper 10 und 10» fest auf der Welle 2 sitzen, nimmt die Kupplung^deren Spule 11 oder 11'-soeben vom Kantenfühler, welcher korrespondiert, erregt wurdeil, den Bauteil 1a respektive 1b mit. Es ist ersichtlich, daß wahlweise 1a und 1b angetrieben oder stillgesetzt sein können, so daß sich durch die Variation oder Differenz der Drehgeschwindigkeit von 1a und '1b eine entsprechende seitliche Verschiebung der überlaufenden Warenbahn bis die Soll-Lage erreicht let, in we loh letzterer der jeweils korrespondierende Kantenfühler Normallauf, d.h. Gleichlauf von 1a und 1b wieder herstellt.
■ ■ ■ ,* Blatt 5 -
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*"»{,-'■ 1/ßnCßQ-'5" ' 14. Juni 1965'
Hierbei wird also ein zweifaches Resultat erzielt,
nämlich zunächst das übliche Breitstrecken oder Ausrollen
■ ■ XfTicL· SoJfQrY*JpZe.ichZBzt'io
der Warenbahn und außerdem mit demselben Element/eine öeradeführen der Warenbohn bzw. der Warenbahnkanten, also ein seitliches Schwanken oder Versetzen der Warenbahnkante nur im Bereich der Steuerbandbreite, die in dieser Ausführungsform erstaunlich gering ist. .
Fig. 2 zeigt die Ausrollwalze nach Fig. 1 in Funktionslage, nämlioh mit Überlaufender Warenbahn 1j$, deren Laufrich·^ tung 14 angegeben ist. Der Ausrollwalze 1 vorgesohaltet sind die beiden an sich bekannten Warenbahn-Kantenfühler 15a und 15b. Dem Warenb ahnfühl er 15a ist die Kupplung 8 zugeordnet, entsprechend be steht Zuordnung zwischen, Kantenfühler 15 b und der^Kupplung 9· Die Warenbahnkanten werden also durch die schon geschilderten Vorgänge etwa im Bereich der Steuerbandbreite 16 geradegeführt, und zwar beide Warenbahnkanten 13a und 13b. ι ..■.·■.·■
. Bei Fig. 3 ist eine etwas andere Ausführung gewählt» Übereinstimmend sind hier die Organe 15a, 15b und 1a und Tb. Variiert ist die Konstruktion jedoch insofern, als hier keine Kupplungen vorgesehen sind; hier ist auf der bevorzugt nicht drehbaren Achse ta frei drehbar und separat drehbar sowohl
teil · . - ■
das Walzensfrtick 1a als auch das VaIz ent eilstück 1b der Gesamt-
ausrollwalze angeordnet. Hier besitzt jedes Teilstück 1a und 1b einen individuellen Antrieb, beispielsweise aus Motoren 7a,7b, Kettentrieben 6a,6b mit entsprechenden Ritzeln 5a,5b und 4a,4b. Die Ritzel 4a,4b sind hier fest mit den augehörigen Walzenteilen ta bzw; Ib verbunden.. (Antrieb 7a,7b
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entsprechend unter der Dominanz der von dem jeweils zugehörigen Eantenfühler 15a,15b kommenden Befehle, versetzt also la respektive 1b in Drehung oder setzt diese Teile individuell still. Anstelle eines einfachen nur aus Stillsetzen bestehenden Vorgangs kann auch vorgesehen sein, daß die Drehzahlen der Motoren 7a,7b diskontinuierlich xaid/odcr kontinuierlich nach Maßgabe der Befehle, die von den Kantenfühlern kommen, beschleunigt oder verlangsamt "werden.
In besonderen Fällen kann eine Ausführungsform gemäß Fig. 4 gewählt werden, bei der die Gesamt-Ausrollwalz.e aus mehreren, hier drei Einzelteilen 1aa, 1oc,1bb besteht, die wiederum gleichaxig angeordnet sind; in diesem Falle kann das Mittelteil 1co gegebenenfalls von Außengewinde frei sein oder teils Links-.teils Beehtsgewinde tragen. 1aa mag in · diesem Fall Linksgewinde, 1bb Hechtsgewinde besitzen. In
•1
dieser Sonderausführung der Fig. 4 kann 1 cc fest mit der im Übrigen den I1Ig. 1 und 2 entsprechenden Welle* 2 angeordnet sein, während die Warenteile 1aa und.ibb so angeordnet sind, wie die Teile 1a und 1b gemäß Fig. 1,
Auch der Antrieb der Welle 2 entspricht demjenigen der Mg. 1, das gleiche gilt für die Kupplungen 8,9. Natürlich kann die Ausführungsform der Mg. 4 variiert werden etwa in der Weise, wie dies Flg. 3 gezeigt hat.
Die Einrichtung ist in erster Linie für textile Warenbahnen bestimmt, kann jedoch in geeigneten Fällen auch für sonstige des Ausrollens und Geradführene bedürfende Materialbahnen, verwendet werden. . · ■
-.'-.· - Blatt 7 -
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Einzelheiten, Gruppen van Einzelheiten, fföil-•und Gesamtkocibinationen der aas Zeichnung und/oder Sesohreibung für den Fachmann entnahobaren Merkmale «erden als erfindungsvtioiitig angesehen. -
* "i
-Blatt 8 -

Claims (6)

H 6 O 5 6 8" 8 - 14· Jwl11 Patentansprüche
1. Ausrollwalze für textile Warenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mindestens zwei Teilstücke (ia,1b) unterteilt ist, welche resp^ektiv gegensinnige Außengewinde besitzen, Wobei die Einzelteile (ia,1b) individuell und gegenseitig unbeeinflußt drehbar und/oder stillsetzbar, gegebenenfalls beschleunigbar und/oder bremsbar sind.
2. Ausrollwalze nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit jedes Einzelteiles (1a,1b) "individuell von einem zugehörigen Kantenfühler (15a, 15b) im Sinne eines Rtickführens der zugehörigen Warenbahnkante in die Soll-Lage gesteuert bsse. beeinflußt ist.
5· Ausrollwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Warenbahnkante zwei Teilstücke (iaa und 1bb) vorgesehen sind, und daß sich zwischen diesen ein von dem Kantenfühler unbeeinflußtes Mittelteilstüok (ioo) befindet, das einen glatten oder mit Doppel-Gegengewinde versehenen Mantel besitzt.
4. Ausrollwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die Einzelteile frei dreh-
^ bar auf einer etwa über Antriebselemente (4,5,6,7) angeo triebene«WeIIe (2) sitzen, und daß Kupplungsmittel (8,9)
co .
>- vorgesehen sind, die das induviduelle An- und Abkuppeln
JJJ der Teile (1a) und (ib) an die Welle (2) und von der OT Welle (2) bewirken, wobei der Kupplungs- bzw. Entkupplungs-
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Vorgang jeweils vom zugehörigen Kantenftlhler (15a, bewirkt oder mittelbar bzw, unmittelbar gesteuert ist.
5· Ausrollwalze na^h einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k β η η ζ e lehnet, daß die Teile (1a, 1b) auf einer festen Achse (2a) drehbar, und zwar separat drehbar, angeordnet sind und daß -jedem Teil (1a, 1b) je ein vom zugehörigen Kant'enfUhler beeinflußter Antrieb zugeordnet ist.
6. Ausrollwalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g β k e η η ζ e lohnet, daß die Drehgeschwindigkeit jedes einzelnen Teiles (ia,1b) stufenweise oder kontinuierlich im Sinne eines Beschleuni· gens und/oder Brems ens veränderlich ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123584A1 (de) * 1981-06-13 1982-12-30 Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg Vorrichtung zur fuehrung einer laufenden warenbahn
DE3839473A1 (de) * 1988-11-23 1990-05-31 Krantz H Gmbh & Co Walze zum fuehren einer warenbahn
EP0412376A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-13 Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Richten von Verzügen in einer Textilbahn
EP0412375A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-13 Brückner Trockentechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Richten von Verzügen in einer Textilbahn
EP0825290A1 (de) * 1996-08-21 1998-02-25 Brückner Apparatebau GmbH Einrichtung zum Breithalten von nassen Warenbahnen

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