DE1460479A1 - Vorrichtung zum Einfaedeln bzw.Einfuehren von Stoffbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Einfaedeln bzw.Einfuehren von StoffbahnenInfo
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PiTKNTAWALTB H60479
P U 60 479.6 31. JuIi 1969
Aktiebolaget Svenska Flaktfabriken in Nacka/Schweden
Vorrichtung zum Einfädeln bzw. Einführen von Stoffbahnen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung* zum Einfädeln bzw. Einführen einer Stoffbahn, die auf einem Luftkissen durch einen Trockner
oder einen ähnlichen Behandlungsapparat geführt werden soll, wobei das Einfädeln durch ein endloses
Förderorgan erfolgt, das längs der einen Seite der Förderbahn läuft.
Bei der Behandlung von Stoffbahnen in Trocknern oder ähnlichen Behandlungsgeräten war es Immer sohwierig,
das vordere Ende der Stoffbahn au führen und weiterzufördern,
insbesondere wenn die Stoffbahn mehrere
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übereinander angeordnete Kanäle bzw. Etagen zu durchlaufen hatte. Infolge ihrer hohen Fördergeschwindigkeit
lassen moderne Trockner ein Einfädeln von Hand nicht mehr zu. Die hohe Geschwindigkeit erschwert
die Verwendung der bisher bekannten Förderseile oder Förderbänder, die längs der Seite der Förderbahn
liefen und an welchen das vordere Ende der Stoffbahn
durch besondere Mittel befestigt wurde.Die Schwierigkeiten
bei solchen Trocknern sind besonders dann groß, wenn der zu behandelnde Stoff eine geringe Festigkeit
besitzt, also beispielsweise bei einer Zellstoffbahn in noch sehr feuchtem Zustande oder bei sehr dünnem
Papier, da es in solchen Fällen schwer ist, das vordere Ende der Stoffbahn an dem betreffenden Fördermittel
zu befestigen.
Ziel der Erfindung ist daher eine möglichst einfache
und billige Vorrichtung, mit der die Stoffbahn wirksam und sicher eingefädelt bzw. eingeführt werden kann,
selbst in solch schwierigen Fällen wie den soeben erwähnten.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen Verteilungskasten für die Zufuhr von Druckluft, welcher
unter dem tragenden Teil des Förderorgans sich auf die ganze Länge der Förderbahn und in. dessen Höhe erstreckt
mit einer Anzahl vorzugsweise augenlidförmiger Lochungen von solcher Konstruktion versehen ist, daß der ausgeblasenen
Luft eine vorwärts gerichtete Strömung erteilt wird, die im wesentlichen parallel zu der Forderebene
ist,und das vordere Ende der Stoffbahn in einer bestimmten Lage unmittelbar über der Ebene des Luftverteilungskastens
fixiert und dadurch haftend an das Fördermittel ■ andrückt.
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Die erfindungsgeaäßeEinfäde!vorrichtung beruht
auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, den hydrodynamischen Effekt zur Fixierung bzw. Stabilisierung des
Bahnanfanges auszunutzen. Dieser hydrodynamische Effekt bedeutet, daß bei einer Strömung zwischen zwei Oberflächen,
d.i. Verteilungskasten und Bandanfang, eine Kraft entsteht, welche die beiden Flächen aneinander
zu ziehen sucht bis der Abstand zwischen ihnen so gering
ist, daß der statische Druckabfall der Strömung im Gleichgewicht mit der erwähnten Kraft ist. Hierdurch
wird der Bahnanfang an das Förderorgan angedrückt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Luftverteilungskasten an seiner oberen
Fläche mit einer nutförmigen Vertiefung versehen, welche
als Führung für das Förderorgan dient und eine solche Tiefe hat, daß das Förderorgan über die obere Ebene
des Verteilungskastens so weit hervorsteht als erforderlich,
um die gewünschte Berührung mit der Stoffbahn herzustellen. . . ,
Die Erfindung soll nun in Nachstehendem ausführlicher beschreiben werden, wobei auf die beiliegenden
Zeichnungen Bezug genommen ist, welche als ein Beispiel eine Ausführungsform einer den Erfindungsgedanken verkörpernden
Vorrichtung darstellen.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch diese Ausführungsform in einem Trockner mit einfahrendem
Bahnanfang in Schrägansicht,
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch
die Vorrichtung nach Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab,
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H60479
Fig. 3 zeigt eine Draufsieht auf den Verteilkasten und
das Forderorgan,
Fig. k zeigt eine andere Ausführungsform des Verteilungskastens in Schrägansicht.
In den Zeichnungen bedeutet die Ziffer 1 das vordere Ende einer Stoffbahn, die über eine Förderebene 2
vorwärts bewegt werden soll, und zwar durch Luft, die durch eine Anzahl von Blaskästen 3 mit gelochter Oberfläche
hindurch zugeführt wird. 4- ist ein angetriebenes endloses Förderorgan, bei der hier dargestellten Ausführungsf
orm eine Kette, die seitlich der Förderbahn angebracht ist. Mit 5 ist ein Verteilungskasten für die
Druckluft bezeichnet, welcher sich auf die ganze Länge der Förderbahn erstreckt und mit einer Anzahl augenlidförmiger
Lochungen 6 versehen ist, welche der ausgeblasenen Luft eine vorwärts gerichtete Strömung, im
wesentlichen parallel zu der Förderebene 2 erteilen sollen.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, hat der Luftverteilungskasten
bei einer bevorzugten Ausführungsform an seiner oberen Fläche eine nutenförmige Vertiefung 7,
die als Führung für das Fördermittel dient und eine solche Tiefe hat, daß das Fördermittel k über die obere
Ebene des Luftverteilungskastens 5 so weit havorsteht
ale erforderlich ist, um die gewünschte Berührung mit der Stoffbahn zustande zu bringen.
Die als Führung dienende Vertiefung kann auch an der Seite des Luftverteilungskastens gegenüber den Blaskästen
angebracht werden, wie es die Fig. h zeigt, in welchem FaH die gewöhnlichen Blaskästen zwecke Herbeiführung
der gewünschten Wirkung mit dem Luftverteilungskasten zusammenarbeiten· In diesem letzteren Falle
werden die augenlidförmigen Lochungen durch Löcher 6'
ersetzt, die eich in aus der oberen Fläche des Ver-
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-5-
6AD ORIGfNAL
teilungskastens 5 herausgepreßten dreieckförmigen
Teilen befinden. Urn eine im wesentlichen horizontale Ausblasrichtung zu gewährleisten, sind die Locher in einem leicht einwärts geneigten Randteil 8a
der dreieckförmigen Abschnitte S untergebracht. \
Teilen befinden. Urn eine im wesentlichen horizontale Ausblasrichtung zu gewährleisten, sind die Locher in einem leicht einwärts geneigten Randteil 8a
der dreieckförmigen Abschnitte S untergebracht. \
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Innerhalb des Bereiches der nachfolgenden Patent- {
ansprüche kann die erfindungsgemäße Einfädelvorrich- ]
tung abgeändert werden, beispielsweise in der Weise, i
daß anstatt einer Kette zwei oder mehrere solcher Ket- ?
ten in Kombination mit dem erwähnten Luftve^teilungskasten als Fördermittel verwendet werden können.
Claims (2)
- - 6 Patentansprüche1» Vorrichtung zum Einfädeln bzw. Einführen einer auf einem Luftkissen durch einen Trockner oder eine sonstige Behandlungsanlage zu transportierenden Stoffbahn in diese Anlage mit Hilfe eines endlosen Förderorgans, das längs der einen Seite der Förderbahn läuft, gekennze ichnet durch einen Verteilungskasten (5) für die Zufuhr von Druckluft, welcher unter dem tragenden Teil des Förderorgans (4) sich auf die ganze länge der Förderbahn (2) und in dessen Höhe erstreckt mit einer Anzahl vorzugsweise augenlidförmiger Lochungen (6) von solcher Konstruktion versehen ist, daß der ausgeblasenen-Luft eine vorwärts gerichtete Strömung erteilt wird, die im wesentlichen parallel zu der Förderebene ist, und das vordere Ende (1) der Stoffbahn in einer bestimmten Lage unmittelbar über der Ebene des Luftverteilungskastens (5) fixiert und dadurch haftend an das Fördermittel (4) andrückt.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Luftverteilungskasten (5) an seiner oberen Fläche mit einer nutförmigen Vertiefung (7) versehen ist, welche als Führung für das erwähnte Förderorgan (4) dient und eine solche Tiefe hat, daß das Förderorgan über die obere Ebene des Luftverteilungskastens so weit hervorsteht als erforderlich, um die gewünschte Berührung mit der Stoffbahn zustande zu bringen.Heue Unterlagen {Art. 7 * ι Abs 2 mh ^h 4 ^= —^batz 3 °es Anderongsges. v. 4. g. fgg?)909887/0403Leerseite
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