DE1460334A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten bzw. Zurichten und Zetteln von Garn bzw. Faeden in Verbindung mit Kettenbaeumen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten bzw. Zurichten und Zetteln von Garn bzw. Faeden in Verbindung mit KettenbaeumenInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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- D06B23/06—Guiding means for preventing filaments, yarns or threads from sticking together
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
München, den 2^. März 1964
11618
TSUDAKOMA KOGiO OBUUiliil KAISHA
OHAZAWA (JAPAH)
"Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten bzw. Ztirichten und Zetteln von fern bzw.
laden in Verbindung mit Eettenb'iutnen"
Me Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine
zur Herstellung von Kettenfäden.mit Kettenbäumen für die Stoff weberei,' wobei die dadurch erhaltenen Stoffe eine
bessere Qualität aufweisen als die herkömmlichen und das
Schlichten, Trocknen und Weben in einer Reihenfolge wirkungsvoller erfolgt. Die Erfindung betrifft insbesondere die
vollständige Behandlung von Garn bzw, Fäden, wie z.B.
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und weniger gezv/irnte oder aufge
Fäden, deren Herstellung durch d: s bekannte Verfahren zum
Leimen, Färben und Appretieren von Kettengarn bisher als
unmöglich, galt. Es sincl einige herkömmliche Verfahren zum
Schlichten und Zurichten von .Kettenfäden bekannt. So"z.B.
int zunächst d-.s Topf schlichten zur Behandlung von G-.' .-.m
bekannt, bei welchem jeder einzelne l(iaden zugerichtet und
in Form einss Garnstr&hns aufgewickelt und die Spule in
einen Spulrahmeη angebracht wurde, wonach Kettenbäume durch
die betreffende Kettenbäummaschine erluJLten wurden. Beim
zweiten sogenannten Mehrfacbkettenbaumverfs.hren zum Leimen,
Färben und Apjpretieren von Xettengarn v/urden die Rohfäden
auf in die Spulrahsen einzusetzende Spulen gewickelt und
v/eiterhin ?;uf die KettenbHume aufgespult, worauf die i'flden
aus einigen Bäu-aen durch Schlichten und Trocknen zum Erhalt
von Kettenbäumen behandelt v/urden. Bei dem dritten sogenannten Brum—am—Jiauni—Verfahren wurden schließlich die Fäden von den
Spulrahmen roher SViden in Abschnitte gezettelt, wobei die Kettenfäden eines dieser Bäume durch die Schlicht- und
irockenvorrichtungen bearbeitet v/urde.
Bei dem erstgenannten Verfahren, bei welchem jedes Ende der
Kettenfäden einzeln zugerichtet wird, ist es fast unmöglich, alle Ketbenfr-1 den unter den gleichen Bedingungen zu regeln,
wobei die dadurch erhaltenen Stoffe unvermeidlich Kettenstreifen aufwiesen. Dieses Verfahren ist an sich ga.nz
primitiv und unwirksam, da zur Behandlung des G-arns zu viele
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— 3 ~
Arbeitsgänge von ik.nrl erfolgen mußten, wodurch .-ie
h'iufig Beschädigungen tusgosetzt waren.
U: ε Verfahren zum Leinen, Färben und Appretieren von
Xe tierleim'ist geiu.u go wenig br.-./uchfo: r wie des zveitgen-ai')te
B;airti-iTii-B?-.-ua-Verfahrpn und A-..s o.ritte BMiia-:.a-l5-'-um-Ycrt>i-.i:-ren
für aie 'Anordnung äer iist benl'iden ••!er.v.rt, daß si.: p^rf/llel
zueinr-.nder und ira Wesentiichen in einer gleichen jjichte
verli.uienj de. die Kettengsdr^vnA'theit der iitofxe und also
die benaclibs.rten Kettend .!den w'Viirend ;.es Schlichtens und
l'roclrnens infolge des bchlichtm-i.tori·" Is Xür die üct
ini-iider heften und »ich infolge dor T;„ts.vehe, ά;\8 die
iiGtrec^e lang ißt, übcrl-^pj en, wodurch in don 6amfasern
während des ηv.cafolgenden Trennvorg^ngs Fehler
entstehen. Dies führte schließlich su einer wesentlich herabgesetzten
Arbeitsleistung und schlechter QuolitHt der gewebten
Stoffe, äug diesem G-runde v/urde
<ir-.s c.lte Verfahren
zum lieinicn, Farben und Ad ore tieren von Xettengr.rn ausschließlich
zur Behandlung starker gezwirnter Füden oder von
Gespinst verwendet.
Üei einem anderen Verfahren werden die zugerichteten und
getrockneten ICettenf'Iden u.n kurzen Ksttenb-lümen gewickelt'
und diese mit einer Spie^form verbunden, uii Kettenb.'-.ujne zu
.erhalten.
Bei-die sein Verfrhreh weisen jedoch die jeweiligen lCetten-
8A© OWGINAL - 4 -
fädensträhne mehr oder weniger Spannungsunregelmäßigkeiten
auf, wodurch in den entsprechend.erhaltenen Stoffen bandartige
Kettenfädenstreifen erscheinen» Bas "bekannte Verfahren
war darüber hinaus hinsichtlich seiner Arbeitsweise mit vielen Schwierigkeiten verbunden und dadurch ungeeignet,
die erforderliche Leistungsfähigkeit hervorzubringen.
In Anbetracht der Nachteile der vorbekannten Yerf ahren ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Beseitigung
dieser lachteile und die Behandlung von Fäden und Fasern in einer Weise zu ermöglichen, die bei der bekannten Maschine
zum leimen, Färben und Appretieren von Kettengarn bisher unmöglich war.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist also die Schaffung einer Anordnung von Kettenfäden mit einer Dichte, die
wesentlich gröber ist alsjene der später in die Stoffe einverleibten Kettenfäden, und zwar unter den gleichen Bedingungen
beim Zurichten, !Trocknen und Aufwickeln der Fäden auf die Kettenbäume mit derselben Weite wie die Kettenweite.
Mehrere Kettenbäume werden dabei entsprechend der Dichte der Kettenfäden des Stoffes parallel zueinander angebracht
und die daraus gezogenen Fäden auf die Kettenbäume Über die Kettenweite ganz aufgewickelt.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung j -.
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"besteht vornehmlich darin, daß die Dichte des Kettengarhs
"beim Schlichten und Trocknen gerade einige Bruchteile der
Kettendichte des Stoffes darstellt. Bas Schlichten und Trocknen findet also unter Aufrechterhaltung einer Entfernung zwischen
den Kettenfäden statt, die mehr als einen ra beträgt. Somit
kommen die Kettenfäden infolge ihrer herabgesetzten DiGhte
während des Schlicht- und Troekenvorgsztgs nicht in Verbindung
miteinander und überlappen sich nicht gegenseitig, so daß sie nachträglich nicht einzeln wesentlich getrennt werden
müssen. Dieses !Problem ist insbesondere hinsichtlich weniger
gezwirnter lasern und Seindenierfaden, sowie in Bezug auf
leicht reißende Fasern von besonderer Bedeutung. Die wahrend des Schlicht- und Irockenvorgangs miteinander in Kontakt
koranenden aufgedrallten Fäden können voneinander nicht getrennt
werden, ohne daß die i'asern beschädigt werden. Die Trockenwirkung
wird ferner infolge der groben Dichte der Kettenfäden während des Trockenvorgangs ohne Troekenunregelmäßigkeiten
erhöht. Somit kann die gewünschte Trockenwirkung ohne unnötige Verlängerung das Tfoekenabstarids vollständig erhalten werden,
Ein zweites wichtiges erfindungsgemäßes Merkmal besteht in
der Schaffung einer Verfahrensweise zum Schlichten und Trocknen während des ersten irbeitsgänges.
Wie schon oben erläutert ist das bei den obengenannten vorgekannten
Vorrichtungen angewendete "Verfahren zum* Zurichten
jedes einzelnen Fadens infolge der dadurch, entstehenden
Beschuldigungen der G^rnfasern unerwünscht. Bei dom Verfahren
zum Leimen, Färben und Appretieren von Kettengarn nach der Baum-am-Baum- oder Baum-fteben-Eaura-Art finden die Schlicht-
und l'rockenvorgänge als Endarbeitsgänge unmittelbar vor dem
Aufwickeln auf die Kettenbäume statt. Bis dahin werden die Fäden in rohem Zust&nd behandelt. Demgegenüber findet erfindungsgemäß
das Zurichten und Trocknen während des ersten Arbeitsganges statt, wobei nur die getrockneten Kettenfäden,
nachdem sie schon vom Schlichtmaterial geschützt wurden, behandelt werden, so daß die Garnfasern sehr wenig etwaigen
Beschädigungen ausgesetzt sind.
Weitere wichtige Merkmale der vorliegenden Erfindung bestehen in der Schaffung einer parallelen Anordnung einer großen
Anzahl von - wie oben erwähnt - bereits zugerichteten, getrockneten und in einer groben Kettenfadendichte aufgewickelten
Kettenbäumen, worauf die aus diesen Kettenbäumen abgezogenen Fäden auf die Kettenbäume entsprechend der Kettenfädendichte
der Stoffe aufgewickelt werden.
Einer der Gründe für die Entstehung von Kettenfädenstreifen
im Stoff wird auf die Spannungsunregelmäßigkeiten der Kettenfäden zurückgeführt, die während der Kettenfädenz.ubereitung
und Schlichtung entstehen«, Während es unmöglich ist, solche Streifen restlos zu.beseitigen, ist es äußerst notwendig,
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sie auf ein Minimum herabzusetzen, so daß sie so viel wie "
unbedeutend erscheinen. ·
Bei dem obenerwähnten Mehrfaehverfahren zum Baum-am-Baum-Schlichten
werden z.B. die Kettenbäume vor dem Schlichten und Trocknen aus Rohfäden hergestellt. Demgegenüber werden.nach
der.vorliegenden Erfindung die schon zugerichteten und
getrockneten Fäden auf die Kettenbäurae gewiekelt und dadurch der auf die Fäden ausgeübte Einfluß der Spannungsunregelmäßigkeiten
wesentlich herabgesetzt.
Wie schon vorher erwähnt, ist die vorbekannte Maschine zum Leimen, Färben und Appretieren von Kettengarn zur Bearbeitung
gezwirnter Fäden oder von Gespinst angewendet wordan« Mhrend
nach dieser Erfindung es noch möglieh ist, eine solche Garnbehandlung
zu erzielen, ist 3edoeh zweckmäßiger, die Behandlung
von auf ge drall ten, weniger gezwirnten Feindenierfäden oder
schwachen und anderen empfindlichen Fasern vorzunehmen, deren Behandlung durch die vorbekannten Maschinen zum Leimen, Färben
und Appretieren von Kettengarn als unmöglich galt.
Die vorliegende Erfindung ist an Hand der beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt; darin zeigen:
. Eig, la, Ib und Ie Seitenansichten einer Maschine zum
Leimen, Färben und Appretieren von Kettengarn in Verbindung mit der erfindungsgemäSen Vorrichtung;.
909808/0482 ' ,
^a - 8 -
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kettenbaummaschine
in Verbindung mit der erfindungsgemäßen "Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigten Fäden oder Kettenfasern 1 werden Tora Spulrahmen 2 gezogen und durch einen Rietkanrm 7 in τοrbestimmte
Abstände angeordnet. Unmittelbar nachdem die Fäden die SchlichtTorrichtungen 3 verlassen haben, werden die Fadenabstände
durch einen Büschelteiler 8 wieder geregelt, worauf
die Fäden durch Ttοckenvorrichtungen kommen, die aus einer
ersten Trockenkammer 4, einer zweiten Trockenkammer 4a und
einem Trockenzylinder 4b bestehen, wonach die 'Fäden über die ganze Kettenweite auf die Kettenbäume 5 gewickelt werden. Der
Eietkamm 7 und der Büschelteiler 8 weisen einen Tiel gröberen
Kettendichteabstand als jener auf, der bei den später zum Erhalt von Stoffen bei den Kettenfäden vorliegt. Wie in Fig. 2
gezeigt, liegen mehrere Kettenbäume 5 parallel zueinander, wobei die darin gezogenen Fäden auf ü&n Kettenbaum 6 gewickelt
und später in den Webstuhl gebracht werden.
Somit ist durch das erfinduagsgemäße Terfahren möglich,
Stoffe guter Qualität mit einer hohen Webeleistung des Webeverfahrens
zu erhalten· ' -.-.-.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Kettenbäume
weisen insbesondere gegenüber dem Sopf sohlichtverf ahren.
keine ,Kettenspannungsuni^gelmäßigkeiten.auf, sowie keine
909806/0482 '
Schwierigkeiten, die bei dem nach, dem ■■Schlicht- "und !Trocken-.
Vorgang erfolgenden Teilungsvorgang entstehen und- - wie "bei
dem obengenannten Bsium-am-Baum-Verfahren - zum Reißen der
l?äden führen können.
Die erfindungsgemäß erlialte-nen Kettenfäden heften nicht aneinander,
wie es häufig der 3??.11 bei dem Mehrfachverfahren nach
der Baum-am-Baum-Art bzw, nach der Baiim-Heben-Baum-Ärt aum
Zurichten der Fäden.ist.
Beim Weben der Kettenbäume im liebstuhl mit der vorbekannten .
Maschine sum Leimen, Färben und Appretieren von Kettengarn
ist es infolge der Tatsache, daß die Kettenfäden aneinander
kleben bleiben, unmöglich,..eins Tropf vorrichtung zu verwenden»
Es ist ferner unmöglich, eine Eachö-ffming gleichmäßig- zu
erhalten, wodurch die Webereimaschinen häufig zum Stiffstand
kommen, und die Erzeugung fehlerhafter Stoffe unvermeidlich
ist. ■ ■. :■■■-■■ ' . - ■-■■. ■■■ -· ■· -;: - ■■■■■ ■ ■■ -.-. ■ ·. ■ .-· ■■■ ' ■. ....· =■ -..■
Demgegenüber k'dnnen alle diese Schwierigkeiten durch die Verwendung
der erfindupgsgeiaäßen Kettenbäume vollständig;vermieden
werdexij so daß 4iö HersielMag von IStoffeii: höchster Qualität
möglich ist. - ' ■■·-■". f -..'■■. v.V ■■-■■>·
Unter den eheiffif^heiä1 und ayöthötischetj lasarn. sind z»B'#
wenig g#zwia?nt© J^d^ii lsi Handel · erhSltlich, welche" #twä
30
BA©
- ίο ^
Derartige Fäden mußten einmal gezwirnt und dann zur Behandlung
in die bekannte Maschine zum Leimen, Färben und Appretieren von Kettengarn gebracht werden, während erfindungsgemäß sogar
derartige Garne ohne Zwirnen in die Maschine unmittelbar gebracht werden können.
Aus nachfolgenden Beispielen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind folgende Daten gegenüber anderen herkömmlichen
"Verfahren ersichtlich;
'-Bei einer Gesamtkettenfadenzahl: 6000 Enden
)288 Enden/5 cm Kettenfädenweite: Io4 cm >
lertigwei-te: / 91 om 325 Bnden/5 cm
(1) Topfschlichten (Einfadenschlichten) ■ßohgarü.
j G-amstrahn oder Spule Schlichtem 1 Faden
Trocknen: Garnstrahn' "■■"" -
Spulrahmen ; 400 Spulen ■
Teilzetteln ί 400 Spulen χ 15 Abschnitte
Kettenbäume: ' Gesamtkettenzahl 60ÖQ-Enden
Kettenweitej ■' "· 104 em (288 Enden/5 cm)
(2) lehrfachr-Baum-am-Baum-?erfahren r - ;:
Spulrahmen:, . . 600 Spulen
. Zetteln : Gesamtkettenzahlt
600 Enden ) 22,7 Enden/ feite 132 om ) 5 cm
1450334
Schlichten & Trodenen:
Kettenbaum
Kettenbaum
10 Stücke 600 Enden ζ 10=6000 Enden
Weite
132 cm 227 Enden/5 cm
Gesamtkettenzahl 6000 Enden Weite 104 cm 288 Enden/5 cm
(3) Baum-am-Baum-Verfahren:
Spulrahmen : 600 Spulen
Teilzetteln : 600 Enden χ 10 (Abschnitt)
Gesamtkettenzahl 6000 Enden
Kettenweite 104 cm(288 Enden/5 cm) Schlichten & Trocknen: Baum 1 Stück 6000 Enden
Weite 104 cm (288 Enden/5 cm) Kettenbaum : Gesamtkettenzahl 6000 Enden
Weite 104 cm (288 Enden/5 cm)
(4) Erfindungsgemäß Spulrahmen :
1000 Spulen
Schlichten & Trocknen: Gesamtkettenzahl 1000 Enden)) 37 En-
) den / Weite 135 cm } 5 cm
Zetteln
Ke t tenbaum:
Kettenbaumweite 104 cm
Kettenbaum 6 Stück Gesamtkettenzahl
1000 Enden χ 6 = 6000 Enden Weite 104 cm 288 Enden / 5 cm
909806/0^82
Ρε-ten tansprüche
8AS O«ÖINAL - 12 -
Claims (1)
- - 12 - ^460334Patentansprücheij Verfahren zum Schlichten bzv/. Zurichten und zum Zetteln in Verbindung mit Kettenbäuoien, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettonf'idenanordnung eine viel gröbere Dichte als jene der in den davon hergestellten btoffen einverleibten Kettenfaden aufweist, wobei das Sch ichten und Trocknen unter den gleichen bedingungen stattfinden und die Anwendung der Rietkämme unmittelbar nach der Schlichtwalze in Isinsstz kommt, daß die Kettenfäden .-;uf die Kettenb'iume mit im Wesentlichen den gleichen Weiten wie die Kettenweiten aufgewickelt werden, wobei eine Vielzahl von Kettenbäumen entsprechend der Kettendichte der zu erhaltenden Stoffe vorgesehen ist; so daß die Bäume parallel zueinander verlaufen und daß die daraus gezogenen Fäden -auf die Kettenbäume über die ganze Kettenweite aufgewikkelt werden.2, Vorrichtung zum Schlichten bzw. Zurichten und zum Zetteln in Verbindung mit Kettenbäumen, gekennzeichnet durch eine Maschine zum Leimen, färben und Appretieren von Kettengarn mit Einrichtungen zum Richten der Kettenfäden unter solchen Bedingungen, daß eine Kettenanordnung eine wesentlich gröbere Dichte aufweist als jene der später in die Stoffe einzuverleibenden Kettenfäden und Einrichtungen zum Trocknen der zugerichteten Fäden aufeinander unter den gleichen Bedingungen,909800/0482.'. ?sowie Kettenbiumen, auf welche die Kettenfaden mit einer Weite gewickelt werden, die der iCettenveite entspricht und ferner durch, eine Zettel- "bzw. Ketfcenb:-iu=am*-..3e/iino, in v? el eher mehrere der Kettenbäuiae entsprechend Ccr lic.fcboMichte des zu erlieiten&en Stoffes par&llel zuein-rJiäer cjigeorrlnet sind und durch einen Eettenbf-rra, auf ?^elchen die daraus gezogenen Fäden gewickelt sind.909806 /04 82; BAB otm\UAi
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0025896 | 1964-03-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460334A1 true DE1460334A1 (de) | 1969-02-06 |
DE1460334B2 DE1460334B2 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=7552383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1460334A Pending DE1460334B2 (de) | 1964-03-24 | 1964-03-24 | Verfahren zur Behandlung von Kettfäden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1460334B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4571792A (en) * | 1983-05-16 | 1986-02-25 | Tsudakoma Corp. | Method of treating warp yarn ends in a sizing process |
-
1964
- 1964-03-24 DE DE1460334A patent/DE1460334B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4571792A (en) * | 1983-05-16 | 1986-02-25 | Tsudakoma Corp. | Method of treating warp yarn ends in a sizing process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1460334B2 (de) | 1975-06-26 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |