DE1460136A1 - Von Hand betaetigbares Setzwerkzeug fuer Druckknoepfe,OEsen od.dgl. - Google Patents

Von Hand betaetigbares Setzwerkzeug fuer Druckknoepfe,OEsen od.dgl.

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DE1460136A1
DE1460136A1 DE19641460136 DE1460136A DE1460136A1 DE 1460136 A1 DE1460136 A1 DE 1460136A1 DE 19641460136 DE19641460136 DE 19641460136 DE 1460136 A DE1460136 A DE 1460136A DE 1460136 A1 DE1460136 A1 DE 1460136A1
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Shee William Sykes
Lepage Gerhard Thomas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/005Hand implements
    • A41H37/006Hand implements in the form of pliers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

«Von Hand betätigbares Setzwerkzeug für Druckknopfe, Ösen o.dglo*
co
cn σ oo
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge, insbesondere eine Zange, zum Anbringen von Befestigungsteilen an einem Materialstück, beispielsweise einem Kleidungsstück,
Eine Zange nach der Erfindung kann zum Setzen der Patrize oder der Matrize eines Druckknopfes mit Hilfe eines Zackenrings oder zum Anbringen einer hohlen ü*- verwendet werden, mir diesen doppelten Zweck ist einer der Backen der Zange mit einer Drehscheibe versehen, die awei getrennte Werkzeuge lagert, von denen jedes in yiuchtung mit de* Preee- oder AmboÄweraeug am anderen Backen der Zange gebracht werden kann·
Bin Kombinationswerkzeug, bei dem verschiedene Teile wahlweise in Fluchtung gebracht werden können,', ist bekannt, jedoch ist das Werkzeug nach der Erfindung, wirtschaftlicher in der Herstellung und leichter zu bedienen, als alle auf diesem Gebiet bekannten Vorrichtungen. Es weist eine Drehscheibe, vorzugsweise in Gestalt eines geformten Kunststoffteiles, mit einem einstückig damit ausgebildeten Lagerbolzen auf, der sich durch den Zangenbacken erstreckt und durch eine Feder gehalten wird. Sie kann somit von Hand von dem Backen abgehoben werden und um den zentralen ·°ο1ζβη gedreht werden, um jeweils das gewünschte Werkzeug in Fluchtung zu bringen, worauf dieses durch Einschnappen eines Vorsprungs in ein Loch in dem Zangenbacken in seiner Lage gesichert wird.
Weiter schafft die Erfindung eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Halter entweder des Zackenrings oder eines der Druckknopf teile auf einem Niet«· oder Amboßwerkzeug. Diese Einrichtung besxeht aus einem kleinen Stück flexiblen Schlauche, das von einem stranggepreßten Schlauch abgeschnitten und über die zylindrische Außenfläche eines solchen Werkzeugs gespannt werden kann. Es wird so durch Reibung in seiner Lage gehalten, während gleichzeitig dar über die Werk«
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zeugoberfläche hinausgehende freie Endteil die Tendenz hat, sich nach innen zu rollen und eine Lippe zum Halten eines Werkstücks, wie z.B. des Zaokenrings oder Druckknopfteils, bildet.
Nach der Erfindung kennzeichnet sich ein von Hand bedienbares Setzwerkzeug für Befestigungsteile mit einem Paar gegeneinander und auseinander bewegbarer Backen, dadurch daß es eine in einem Stück ausgebildete Drehscheibe mit einem in der Mitte angeordneten Befestigungsstift aufweist, wobei der Stift durch ein Loch in einem der Backen ragt und eine federnde Halteeinrichtung den Stift auf der Außenseite dieses Backens umgibt, um die Drehscheibe nachgiebig gegen die Innenfläche des Backens zu halten, wobei die Drehscheibe von dem Backen weggezogen und um die Achse des Stiftes von einer Stellung in die andere gedreht werden kann, sowie ferner einer an der Drehscheibe angeordneten Verriegelungsbolzen, der in eine der in dem einen Backen eingebrachte Ausnehmungen eingreifen kann, um die Drehscheibe in der gewünschten Stellung zu halten.
Die Erfindung schafft ferner ein soleheg Werkzeug, das ein an mindestens einem der Backen.angebrachtts Aaboflwerkzeug aufweist, wobei das Amboßwerkseug eine zylindrisch« Außenfläche besitzt und eine Halteein·
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richtung zum lösbaren Halten eines Werkstücke, das im wesentlichen den gleichen umfang wie das Werkzeug hat, auf dem Amboßwerkzeug rorgeeehen 1st· Die Halteeinrichtung besteht dabei aus einer rohrförmigen Manschette aus elastischem Material, die z.B. von einem langen Schlauchstück abgeschnitten sein kann und die einen kleineren Innendurchmesser hat, als der Außen— durchmesser des Amboßwerkzeugs, und auf die zylindrische Außenfläche des Werkzeuges gespannt so lang iwt, daß eine Lippe gebildet wird, die über das Werkzeug hinausragt und sich gegen dessen Mittellinie hin ein«· rollt.
Dit Erfindung ist im folgenden an üand der Zeichnungen beispielsweise erläutert und «war zeigern
Pig· 1 ein· Seitenansicht einer Zange nach der Erfindung j
Pig. 2 einen Längsschnitt durch dl« Zangenbacken der Pig· 1 in Offenstellungι
Pig· 3 «int gleich« Ansicht wi· Pig« 2 bei ge· sohlossenen Backen)
Pig· 4 ·1η Längsschnitt durch die Backen in Offen* ■teilung, weeei jedoch. Ale Backen gegeaüber In Pig· 1, I mi 3 gezeigtem Lage aagekehrt geieigt ein* und «ie Drehscheibe ein« andere Stellung «innlmtf 809813/0110
51g· 5 eint DraufsiQht auf die Innenseite der Drehscheibe! und
Pig. 6 eine perspektivische Bintelansieht des elaetieohen Malteteils vor der Montage.
Sie gezeigte Zange weist ein Paar Griffe 7 und θ auf, die in der üblichen Weise bei 9 schwenkbar miteinander verbunden und mit Backen to bzw. 11 versehen sind, die durch die Griffe geöffnet und geschlossen werden können·
Der Backen 1o, der in flg. 1, 2 und 3 der obere Sacken und in 7ig· 4 der untere Backen ist, weist eine innere flach· Lagerfläche 12 auf9 in der eine Bohrung 13 und kleinere Bohrungen 14 und 15 auf beiden Seiten der Bohrung 15 eingebracht sind·
Ein allgemein mit 16 bezeichnet· Drehscheibe besteht im wesentlichen aus einem Stück geformten Kunststoffe» mit einer flachen Bodenfläche, die gegen die Innenfläche 12 des Backens 1o anzuliegen geeignet ist· Die Drehscheibe ist mittels eint? duroh die Bohrung 13 ragenden einstückig mit ihr ausgebildeten und nach außen gerichteten Bolzens 17» einer diesen umgebenden Spiralfeder 18 und eines Schnapprings 19 als Ansehlag für die Peeler gefestigt»
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Auf beiden Seiten des Stiftes 17 ragen zwei Vorsprünge 2ο und 21 von dem Backen 1o aus nach innen1, wobei mindestens der Vorsprung 21 eine zylindrische. Außenfläohe aufweist und jeder der Vorsprünge eine axiale Mittelbohrung t?sitzt· Über den Vorsprung 21 ist eine elastische Manschette 22 gespannt, die eng gegen die Außenfläche des Vorsprungs 21 anliegt und so in ihrer Lage gehalten wird· Diese Manschette, die ein Teil eines üblichen dünnwandigen stranggepressten Schlauche sein kann, ist so lang» daß sie sich bis über den Vorsprung hinaus erstreckt und eine eingerollt· bzw» einwärts gerichtete Lippe 23 bildet.
Das Werkzeug dient in der gezeigten Anordnung zum Befestigen der Matrise 24 eines üblichen Druckknopfes·
Der Vorsprung 21 hat i'm wesentlichen den gleichen Durchmesser wei die Matrize» so daß diese mit Hilfe der Lippe 23» die um ihren Band anliegt» in ihrer Lage gehalten wird. Bei diesem Setzvorgang kann der Vorsprung 21 als ein Niet— oder Amboßwerkzeug bezeichnet werden. Wenn die Patrize des Druckknopfes angebracht wird, dient das Mittellooh im Vorsprung dazu» den wulstigen Patrizenkopf aufzunehmen·
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Der andere Vorsprung 2o trägt ein Werkzeug 25 sum Befestigen von Usen mit einem nach außen vorspringenden Sixft 26, der eng in das Mittellooh des Vorsprungs paßt und so lang ist, daß er sioh bis über die Grundfläche der Drehscheibe 16 hinaus erstreckt und mit einem Ende 27 in eines der Löcher 14 oder 15 eingeführt werden kann· In Fig· 1 und 2 greift er in das Loch 14 ein, während er in Fig· 4 in dem Loch 15 gezeigt ist· Das Setzwerkzeug 25 für Ösen weist ferker an seinem inneren Ende einen Stanzkopf 28 auf.
An dem Backen 11 ist ein metallisches Formwerkzeug 2S angebracht mit einem hohlen Schaft 3o, der in eine Bohrung in dem Backen 11 einschnappen kann, um das Werkzeug lose an seiner Stelle zu halten. Das Werkzeug 2$ weist ebenfalls eine zylindrische Außenfläche 31 auf, die in eine Schulter 32 übergeht, die gegen die Innenfläche des Backens 11 anliegt· Um diese Außenfläche ist eine, der Manschette 22 am anderen Baoken gleiche elastische Manschette 33 gespannt, die •la· Lippe 34 bildet, la die ein üblioher Zaokenrin« 35 eingespannt werdea kann·
Um 41· Druekkae"pfe zu »efestigen, werden Al· Matrise •4er 41· Patrize am der für sie «estimates Stell· am 4·» Drehscheibe 16 angebracht, wen» dl··· 41· IH Fig.
, _■■_.■#
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1f 2 und 3 gezeigte Stellung einnimmt und der Zackenring wird in der beschriebenen Weise angeordnet· Die Backen werden nun geschlossen) wobei die Zacken des Zackenrings den in Ji1Ig. 3 gezeigten Stoff 36 durchstechen und im Grundteil der Matrize oder Patrize verklammern.
Wenn eine öse zu befestigen ist, wird die Drehscheibe 16 etwas von, dem Backen 1o abgehoben und in die in ^ig» 4 gezeigte Lage gedreht· Sine öse 37 wird nun auf das Werkzeug 25 aufgesetzt, und wenn die Backen geschlossen werden, wirkt der Kopf 28 des ösenwerkzeuge mit der Kante der Hittelbohrung 38 in dem Amboß· werkzeug 29 zusammen, um das Material, an dem die öse zu befestigen ist, zu durchstechen· Durch weiteres Schließen der Baoken wird die Buchse der Öse umgebogen bzw« vernietet, und zu diesem Zweck weist das Amboßwerkzeug 29 eine kreisförmige Ausnehmung 39 auf.
Wie in Flg. 5 gezeigt ist, ist die Drehscheibe 16 im wesentlichen·ellipsenförmig, wobei der Lagerbolzen zentrisch angeordnet ist und die Vorsprünge 2o und 21 auf beiden Seiten dieses Bolzens ligen. Di« Außenfläche •er Drehscheibe 16 kann gesackt sein, wie bei 4o ge· zeigt ist, um das von Hand auszuführende Anheben der
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Dreheoheibe aum Ausheben dea Endes 27 aus einem der IiSeher 14 und 15 au erleichtern, sowie das Drehen de? Breheebeibe in die Sage, im der der Vorsprung 27 in das andere Looh einschnappen kann, damit das gewünschte Werkzeug dem Amboßwerkaeug 29 gegen* überlieft«
Anaprüoht t

Claims (1)

  1. Ansprüche ι
    on Hand betätigbaJfes Setzwerkzeug fUr Druckknopf·f ösen o»dgl· mit einem Paar gegeneinander und aus* einander bewegbarer Backen, gekennseich· net durch eine einstückig ausgebildete Drehscheibe (16) mit einem zentrisch angeordneten Lager·* bolsen (17)» der durch ein Loch (13) in einem der Backen (1o, 11) ragt, eine den Bolzen an der Außenseite des betreffenden Backens umsohliefende fe· dernde Halterung (18) »um nachgiebigen Halten der Drehscheibe gegen die Innenfläche (12) des Backens (1ο), wobei die Drehscheibe von dem Backen abheb· bar und um die Achse des Stiftes aus einer Stellung in eine andere drehbar ist, und durch einen an der Drehscheibe vorgesehenen Verriegelungsstift (27), der in eine von mehreren Ausnehmungen (14, 15) in dem einen Backen einrastbar ist, um die Drehscheibe in der gewünschten Lage zu sichern·
    2· Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehscheibe (16) ein geformtes Kunststoffstück ist, daß zwei Vorsprünge (2o, 21) auf gegenüberliegenden Seiten des
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    Lagerbolzen (17) aufweist, die sich von dem Backen, auf den die Drehscheibe gelagert ist, nach innen erstrecken, wobei einer der Vorsprünge (21) eine zylindrische Außenfläche aufweist, daß eine •ohlauchförmige elastische Manschette (22) über die zylindrische Außenfläche gespannt ist, die so lang ist,, daß sie eine über den Vorsprung hinausragende Lippe ,(23) zum Halten eines Werkstückes (24) bildet und wobei der andere Vorsprung eine axiale Bohrung aufweist, daß ferner ein Setzwerkzeug (25) für ösen auf dem anderen Vorsprung (2o) angebracht ist, das einen nach außen ragenden Stift (26) aufweist, der fest in die axiale Bohrung paßt, wobei der Stift so lang ist, daß er sich über die Drehsoheibe hinaus erstreckt und als Verriegelungsstift (27) dient, der die Drehscheibe in der gewünschten Stellung befestigt·
    3· Werkzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Paar gegeneinander und auseinander bewegbarer Backen, gekennzeichnet d u r ο h «in auf mindestens einem der Backen (1o, 11) angebrachtes Amboflwerkzeug (29)» da« eine sy* lindriich· Außenfläche und eine Haltteinrichtung (33)
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    zum lösbaren Anbringen eines Werkstückes, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Werk-Ktug hat, aufweist» wobei die Halteeinrichtung durch eine sohlauchförmige Manschette aus elastischem Material, beispielsweise ein Schlauchstück, gebil* det ist» und einen kleineren Innendurchmesser hat als der Außendurohmesser dee Amboßwerkzeuge und über diese· Werkzeug gespannt so lang ist, daß eine über da« Werkzeug vorstehende Lippe (34) entsteht, iie •ioh nach innen gegen die Mittellinie des Werkzeug· hin neigt, bzw· einrollt·
    Patentanwalt ι
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DE19641460136 1963-12-10 1964-11-30 Von Hand betatigbares Setzwerk zeug fur Druckknopfe, Ösen od dgl Expired DE1460136C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US329545A US3250450A (en) 1963-12-10 1963-12-10 Pliers for attaching fasteners
US32954563 1963-12-10
DES0094388 1964-11-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1460136A1 true DE1460136A1 (de) 1968-12-19
DE1460136C DE1460136C (de) 1973-02-22

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
ES306903A1 (es) 1965-04-01
GB1047130A (en) 1966-11-02
US3250450A (en) 1966-05-10

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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