DE1460131C - Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnitt mustern auf eine oder mehrere Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnitt mustern auf eine oder mehrere Stoffbahnen

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DE1460131C
DE1460131C DE1460131C DE 1460131 C DE1460131 C DE 1460131C DE 1460131 C DE1460131 C DE 1460131C
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English (en)
Inventor
der Anmelder E21c41 04 ist
Original Assignee
Rudgisch, Edgar von, 5000 KoIn-Braunsfeld
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Description

i 4bU
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnittmustern auf eine oder mehrere Stoffbahnen, die übereinander auf einem seitlich verfahrbaren Lege- oder Zuschneidetisch liegen.
Zum Auflegen von Stoffbahnen auf- einen Legeoder Zuschneidetisch ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, mit einem Kreisförderer aus zwei senkrechten Stützen an den Enden des Tisches und über dem Tisch verlaufenden Längsträgern, mit einer auf dem Kreisförderer umlaufenden Kette mit Lagern zur Aufnahme von Achsen, mit einer Steuervorrichtung und einem Antrieb zum Auswählen und Befördern einer bestimmten Achse an eine Ausgangslage über dem Legetisch und mit einer über dem Tisch verfahrbaren Maschine.
Mit dieser Vorrichtung werden Stoffbahnen übereinander auf den Lege- oder Zuschneidetisch gelegt und auch auf Länge geschnitten. Der nächste Schritt bei der Weiterverarbeitung dieser Stoffbahnen, sei es bei der Polstermöbelfertigung oder in der Textilkonfektion, liegt darin, auf die Stoffbahnen diejenigen Schnittmuster aufzuzeichnen, gemäß denen sie zugeschnitten werden sollen.
Aus der handwerklichen Schneidertechnik ist das Aufzeichnen von Schnittmustern mit Kreide bekannt. Aus der industriellen Schneidertechnik ist weiter bekannt, eine Schablone, die das Schnittmuster in Form einer Lochung zeigt, auf die Stoffbahn aufzulegen. Diese Schablone wird mit Farbpulver überstrichen. Dieses Farbpulver tritt durch die Lochung durch und überträgt dadurch das Schnittmuster auf die Stoffbahn. Beide Verfahren sind langsam und eignen sich nicht für eine schnelle Massenfertigung.
Ausgehend von der eingangs erläuterten vorgeschlagenen Vorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung derart auszubilden, daß Schnittmuster maschinell, d. h. sowohl schnell wie auch genau auf eine oder mehrere Stoffbahnen aufgezeichnet werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die über dem Legetisch verfahrbare Maschine aus einem an Längsträgern des Kreisförderers geführten Fahrgestell und einem an diesem befestigten oberen Rahmen und einem unteren Rahmen besteht und eine auf dem Legetisch federnd aufliegende Farbpulver enthaltende und an ihrer Unterseite perforierte Kammer aufweist, hinter welcher — in Arbeitsrichtung gesehen — eine Absaugvorrichtung angeordnet ist und daß auf den am Kreisförderer befindlichen Achsen als Schablonen ausgebildete, gelochte und abwickelbare Kunststoffolien angebracht sind.
Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht, daß das Farbpulver, das das Schnittmuster auf die Stoffbahn überträgt, selbsttätig ohne manuellen Eingriff von der über dem Legetisch verfahrbaren Maschine durch die Schablonen auf die Stoffbahn aufgebracht wird. Überschüssiges Farbpulver, das nicht durch die Lochungen der Schablone durchtritt, wird von der Absaugvorrichtung automatisch aufgenommen. Ebenso lassen sich die Kunststoffolien, die die Schablonen darstellen, mit der Steuervorrichtung auswählen und werden ohne manuellen Eingriff von dem Kreisförderer auf die Stoffbahn bzw. auf die jeweils obenliegende Stoffbahn aufgelegt.
Damit beschränkt sich die Arbeit einer Bedienungsperson auf das Drücken von Knöpfen und das Umlegen von Schaltern an der Steuervorrichtung.
Dies sichert einen genauen und schnellen Arbeitsablauf.
In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß auf den Achsen die Folienbahnen seitlich einfassende Scheiben befestigt sind, an jeweils einem der beiden zu jeder Achse gehörigen, als Büchse ausgebildeten Lager ein Winkelhebel angelenkt ist, der mit einem Schenkel an jeweils eine der Scheiben anschlägt und mit dem anderen Schenkel an dem Stellhebel eines
ίο ortsfesten Hubmagneten vorbeiläuft, und daß unter dem Hubmagneten ein weiterer ortsfester Hubmagnet mit einem Stellhebel vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung hat sich hierbei als zweckmäßig herausgestellt, daß die Achsen in den Lagern zwischen einer drehfreien und einer drehfesten Verbindung verschiebbar geführt sind und daß die Lager mit in den Längsträgern geführten Laufrädern drehfrei verbunden sind.
Mit den beiden Hubmagneten, deren Schenkel an jeweils eine der beiden Scheiben anschlagen, werden die Achsen zwischen der drehfreien und der drehfesten Verbindung verschoben. In der drehfreien Verbindung laufen sie ohne Drehung mit dem Kreisförderer mit, während sie sich in der drehfesten Verbindung in der einen oder der anderen Richtung drehen, so daß die an ihnen angebrachte Kunststoffolie entweder abgewickelt oder aufgewickelt wird.
Hierzu sieht die Erfindung noch im einzelnen vor, daß auf der Achse außerhalb einer der Scheiben ein Zahnkranz angeordnet und unter dem zugehörigen Längsträger eine Zahnstange befestigt ist. Bei drehfester Verbindung der Achse mit ihren Laufrädern befindet sich dieser Zahnkranz in Eingriff mit der Zahnstange. Durch diese formschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnkranz bzw. der Achse und der Zahnstange wird die Kunststoffolie zwangläufig abgewickelt bzw. aufgewickelt.
Zum Antrieb der über dem Legetisch verfahrbaren Maschine sieht die Erfindung noch vor, daß an den Längsträgern je eine Kette oder Zahnstange befestigt ist, in welche in der Führung des Fahrgestells gelagerte Antriebsräder eingreifen, die mit einem im Fahrgestell angeordneten Motor in Verbindung stehen. -
Damit das in der Kammer enthaltene Farbpulver in ausreichendem Maße durch die perforierte Unterseite der Kammer durchtritt und durch die gelochte Kunststoffolie auf die Stoffbahn übertragen wird, sieht die Erfindung vor, daß die an der unteren Seite eine Siebplatte aufweisende Kammer am unteren Rahmen befestigt und auf diesem ein eine Unwucht antreibender Motor angeordnet ist. Durch die rotierende Unwucht wird die Siebplatte so stark geschüttelt, daß das Farbpulver ständig· aufgelockert und durch die Rüttelbewegungen durch die Lochungen der Siebplatte durchgetrieben wird.
Zur Anpassung der über dem Legetisch verfahrbaren Maschine an eine unterschiedliche Höhe der auf diesem aufliegenden Stoffbahnen und um sicherzustellen, daß die Siebplatte mit leichtem Druck auf der jeweils obersten Stoffbahn aufliegt, sieht die Erfindung vor, daß der obere Rahmen über höhenverschiebliche, in Trägern geführte Spindeln und einen in senkrechter Richtung wirksamen Zahnstangentrieb unter dem Fahrgestell befestigt ist, der untere Rahmen in Bohrungen des oberen Rahmens eingreifende Bolzen aufweist, die beide Rahmen verbinden, auf den Bolzen zwischen den Rahmen eingespannte
Druckfedern die Rahmen auseinanderdrücken und am unteren Rahmen Laufräder befestigt sind.
In zweckmäßiger Ausbildung der Absaugvorrichtung zum Absaugen überschüssigen und auf der Kunststoffolie zurückbleibenden Farbpulvers sieht die Erfindung vor, daß diese Absaugvorrichtung aus mehreren am unteren Rahmen befestigten und in der Ebene der Siebplatte liegenden Düsen besteht, die Düsen über einzelnen Schlauchleitungen an ein im Fahrgestell befestigtes Sauggebläse angeschlossen sind und hinter den Düsen eine Bürste angeordnet ist.
Für die Unteransprüche wird Schutz nur im Zusammenhang mit Anspruch 1 begehrt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Darstellung mehrerer übereinanderliegender Stoffbahnen, einer als Schablone aufgelegten Kunststoffolie und der das Farbpulver enthaltenden Kammer in stark vereinfachter Form,
Fig. 2 eine vollständige Seitenansicht der über dem Legetisch verfahrbaren Maschine,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 4 eine Teilansicht auf die Längsträger des Kreisförderers und die Lagerung der Maschine,
F i g. 5 eine Aufsicht auf die Lagerung der Achsen in Blickrichtung der Pfeile 5-5 in F i g. 4,
F i g. 5 a eine Ansicht in der Horizontalebene von Fig. 5, die in vereinfachter Darstellung mehrere hintereinanderliegende Achsen zeigt, von denen eine zum Abwickeln einer Kunststoffolie eingerückt ist,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4 durch eine aufgewickelte Kunststoffolie,
F i g. 7 bis 10 Darstellungen von Arbeitsabläufen in aufeinanderfolgenden Stufen,
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine Anlage mit drei seitlich verfahrbaren Kreisförderern, die mit Stoffballen gefüllt sind, und einer erfindungsgemäßen Kunststoffolienschablonen enthaltenden Vorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 11 und
Fig. 13 eine Vorderansicht, die einen mit Stoffbahnen belegten Zuschneidetisch unter einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt und seitlich davon einen gefüllten Kreisförderer.
Die Beschreibung beginnt mit den Fig. 2 und 3. Die Maschine 20 ist an dem Fahrgestell 20 α mit dem oberen Rahmen 22 und dem unteren Rahmen 24 aufgehängt. Das Fahrgestell 20 α läuft mit einer Schiene 26 über den Längsträger 28 des Kreisförderers K. Unter dem Längsträger ist auf beiden Seiten eine Kette 30 angebracht, in die Antriebsräder 32 eingreifen. Die Zahnräder 32 werden vom Motor 34 angetrieben. In einem Träger 36 des Fahrgestells 20 α werden Spindeln 38 geführt, die an dem oberen Rahmen 22 befestigt sind. Vom oberen Rahmen geht weiter die Zahnstange 40 aus. In diese Zahnstange 40 greift das Ritzel 42 ein, das über das gezeigte Untersetzungsgetriebe mittels der Handkurbel 44 gedreht wird. Der Sperrhebel 46 ist bei 48 an dem Fahrgestell 20 α angelenkt, mit seinem Ende 50 greift er in eins der gezeigten Zahnräder ein und verriegelt damit den Zahnstangentrieb.
Die beiden Rahmen 22 und 24 sind über Bolzen 51 verbunden. Die Bolzen sind nach oben durch Muttern 52 gesichert. Druckfedern 54 liegen zwischen den Rahmen 22 und 24. Am Rahmen 24 ist eine Kammer 56 befestigt. Diese Kammer nimmt Kreide, Talk oder ein anderes Farbpulver auf, das auf die zu benutzende Stoffbahn aufgebracht werden soll. Am Rahmen 24 sind weiter die Laufräder 58, die Absaugvorrichtung 60 mit Düsen 60 α und eine Bürste 62 befestigt. Die Düsen 60 α sind über Schlauchleitungen 64 mit einem Sauggebläse 66 verbunden. Das Gebläse 66 fördert in einen Sammelbehälter 68. Die Kammer 56 wird nach unten durch eine Siebplatte
ίο 70 abgeschlossen. Auf der Kammer 56 ist auf einer Platte 74 ein Motor 76 befestigt, der eine Unwucht 78 antreibt. Die Platte 74 ist auf Federn 72 gelagert. Die Federn 72 sitzen auf Bolzen 73 und können mit Muttern 75 mehr oder weniger angespannt werden.
Die durch die Rotation der Unwucht 78 erzeugten Vibrationen werden bei stark angezogenen Federn stärker auf die Kammer 56 übertragen, und umgekehrt. Unten im Bild zeigen die Figuren den Legeoder Zuschneidetisch 80, auf dem mehrere Stoffbahnen 82 und als oberstes eine Folienbahn 84 aufliegt.
Im folgenden werden unter Bezug auf die F i g. 4, 5 und 6 die Lagerung der Achsen sowie die Magnet- und Hebelanordnungen beschrieben. Auf den in ihrer Gesamtheit mit 28 bezeichneten Längsträgern laufen die Achsen 86, auf die die Folienbahnen 84 aufgewickelt sind. Die Folienbahnen 84 werden seitlich von auf den Achsen 86 befestigten Scheiben 88 eingefaßt. Die Achsen 86 liegen in Lagern 90.
Durch die Feder 82 werden die Achsen 86 nach rechts gedrückt. Dabei werden sie durch den Winkelhebel 94 gehalten, dessen einer Schenkel 96 gegen die rechte Scheibe 88 drückt und dessen anderer Schenkel 98 an dem Stellhebel 100 des Hubmagneten 102 vorbeiläuft, wenn die Achsen 86 im Kreisförderer K weiterbewegt werden, so daß sie sich bei Betrachtung von F i g. 4 senkrecht zur Zeichenebene bewegen. Der Hubmagnet 102 ist ortsfest an einem Träger 104 der Längsträger 28 befestigt.
Unter dem Hubmagneten 102 befindet sich ein Hubmagnet 106, dessen Stellhebel 108 etwa in der Ebene der rechten Scheibe 88 liegt. Die in den Längsträgern 28 geführte Kette, die sämtliche Achsen zieht, ist mit 110 bezeichnet. An den Enden der Achsen 86 befinden sich die Lauf räder 112, die gemäß der Darstellung in F i g. 5 auf Achsen 114 befestigt sind, die in den Lagern 90 gelagert sind. Die Achse 114 des rechten Laufrades ist an ihrem Innenende verdickt und trägt exzentrisch einen Stift 116. Diesem Stift liegen im rechten Ende der Achse 86 unter der gleichen Exzentrizität angeordnete Bohrungen 118 gegenüber. Am linken Ende der Achsen 86 ist ein Zahnkranz 120 befestigt. Dieser Zahnkranz befindet sich in der in der Zeichnung dargestellten ausgerückten Lage der Achsen 86 links von einer Führung 122, in der eine Kette oder eine Zahnstange 124 angeordnet ist. An der Stelle des Längsträgers 28, an der auch die Hubmagnete 102 und 106 angeordnet sind, ist die Führung 122 bei 126 ausgespart, so daß die Zahnscheibe 120 dort zum Eingriff in die Zahnstange 124 nach rechts verschoben werden kann.
Die F i g. 7 bis 10 zeigen eine vollständige Vorrichtung von der Seite in verschiedenen Arbeitsstufen. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Einzelheiten zeigen diese Figuren eine Legemaschine 128, die zu einer Anlage zum Lagern, Legen und Ablängen von Stoffbahnen gehört und die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Maschine verwendet wird.
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Die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge der erfin- hung zurückläuft und damit die Schablone 84 wieder
dungsgemäßen Vorrichtung werden nun mit Hilfe der ganz aufwickelt.
F i g. 7 bis 10 erläutert. Am Beispiel der F i g. 2 soll nun die Arbeitsweise
Die Hubmagnete 102 und 106 befinden sich an der der Maschine 20 selbst erläutert werden,
mit A bezeichneten Stelle. Mit einer elektrisch oder 5 Die Maschine 20 bewegt sich mittels des Motors elektronisch ausgebildeten Steuervorrichtung wird 34 selbst an den Längsträgern 28 entlang. Die Aneine mit einer bestimmten Schablone 84 bestückte triebsräder 32 greifen in die Kette 30 ein, und bei Achse 86 angewählt und durch Bewegung der Ketten Anschalten des Motors 34 über die (nicht darge-110 an die Stelle A geführt. Die Hubmagnete werden stellte) Steuervorrichtung läuft die Maschine 20 vor dann auf eine nachstehend noch erläuterte Weise be- ίο oder zurück. Durch Drehen an der Handkurbel 44 tätigt, und beim weiteren Vorlauf der ausgewählten wird der untere Rahmen 24, nachdem das Getriebe Achse 86 wickelt sich die Schablone 84 bereits ab. vorher durch Schwenken des Hebels 46 entsperrt Wenn sich die Achse 86 über dem Ende 130 des wurde, angehoben oder abgesenkt, bis die Laufräder Legetisches 80 befindet, werden die Ketten 110 an- 58 und die Siebplatte 70 mit etwas Druck auf den gehalten. Eine bestimmte Länge der Schablone 84 15 Stofflagen 82 aufliegen. Die Kammer 56 ist mit einem hängt dann bereits frei herunter und diese kann mit Farbpulver gefüllt. Bei Lauf des Motors 76 wird sie ihrem Ende am Tisch 80 bzw. an dessen Ende 130 durch die umlaufende Unwucht 78 in Schwingungen festgespannt werden. Durch elektrische Steuerele- versetzt. Dadurch, daß der Motor 76 auf Federn gemente werden die Ketten 110 des Kreisförderers nach lagert ist und diese Lagerung bzw. der Federdruck einigen Sekunden wieder eingeschaltet und die Scha- 20 durch Verschraubungen erhöht oder verringert werblone 84 unter Drehung der Achse 86 abgewickelt den kann, lassen sich die Schwingungen in die und auf den Tisch 80 aufgelegt. F i g. 8 zeigt unge- gewünschte Größenordnung bringen. Dabei tritt das fähr die Endstellung der Achse 86, in der sie ange- Farbpulver durch die Siebplatte 70 aus und drückt halten wird. Hier befindet sich ein Endschalter, der sich in die Lochungen der Schablone 84. Auf den nachstehend noch im Zusammenhang mit F i g. 5 a 25 ungelochten Stellen der Schablone zurückbleibendes erläutert wird. Farbpulver wird von der Bürste 62 zusammengekehrt
An der Legemaschine 128 befindet sich eine Leit- und von den Düsen 60 a abgesaugt. Die Bürste 62 walze 132, die um eines ihrer Enden geschwenkt wer- unterstützt die Düsen 60 a in ihrer Funktion,
den kann. Die Leitwalze 132 wird an einem Ende An Hand der F i g. 4 bis 6 wird nun das Einschalausgeklinkt und über die Schablone 84 gelegt. An- 30 ten der angewählten Achse 86 erläutert. Das Anwähschließend wird die Legemaschine 128 etwas nach len der Achse erfolgt über elektronische und elektrirechts gefahren, so daß sich die Schablone 84 spannt. sehe Steuerung, und zwar über Wähl-, Vor- und Darauf wird das Fahrgestell 20 α der Maschine 20 Nachlaufpotentiometer.
in der vorher beschriebenen Weise in Bewegung Beim Anwählen einer mit einer bestimmten Schagesetzt, hält am Ende 130 des Tisches 80 an und 35 blone 84 bewickelten Achse 86 wird der Kreisfördewird dann durch die bedienende Person (siehe F i g. 2 rer K eingeschaltet, und die Ketten 110 lauf en so weit, und 3) über das Handrad 44 auf die erforderliche bis sich die Achse 86 an der in den F i g. 7 und 8 Höhe eingestellt, und zwar so, daß die Siebplatte 70 mit A bezeichneten Stelle befindet. An dieser Stelle auf die Schablone 84 drückt. Dann fährt die Ma- liegen die Achse 86 und der zugehörige Winkelhebel schine in Richtung des in F i g. 8 eingezeichneten 40 94 genau unter dem Hubmagneten 102. Der Magnet Pfeiles nach rechts. Durch das vorherige Auffahren 102 wird erregt und sein Stellhebel 100 schwenkt und Einstellen mit dem Handrad 44 wurde der nach rechts. Damit wird der Winkelhebel 94 in Uhr-Motor 76, welcher die Unwucht 78 antreibt, auto- zeigerrichtung verdreht. Der Schenkel 96 gibt die matisch eingeschaltet. Der Antriebsmotor 34 ist eben- Scheibe 88 frei, und die Feder 92 drückt die Achse falls eingeschaltet. Während dieser Bewegung tritt 45 86 nach rechts. Dabei schnappt der Stift 116 in eine das Farbpulver aus der Kammer 56 durch die Sieb- Bohrung 118, und der Zahnkranz 120 schiebt sich platte 70 nach unten aus und setzt sich an den per- unter die Zahnstange 124. Darauf schaltet sich der forierten Stellen der Schablone 84 auf die oberste Kreisförderer K automatisch wieder ein, und die Ketder Stofflagen 82 ab. Überschüssiges Farbpulver wird ten 110 bewegen sich in der vorgesehenen Richtung, durch die Bürste 62 zusammengekehrt und von den 50 Bei dieser Längsbewegung läuft der Zahnkranz 120 Düsen 60 der Absaugvorrichtung 60 abgesaugt, die an der Zahnstange 124 ab und dreht dabei die Achse von dem ebenfalls automatisch eingeschalteten Saug- 86. Dadurch dreht sich auch die Stange oder Achse gebläse 66 mit Saugluft gespeist werden. Sobald die 114 wegen des Ablaufs des Laufrades 112 auf dem Maschine 20 das rechte Ende der übereinanderlie- Längsträger 28 und der Verbindung über den in eine genden Stoffbahnen 82 erreicht, werden der Motor 76 55 Bohrung 118 eingerasteten Stift 116. Bei dieser Dreh- und auch das Sauggebläse 66 über einen Endschalter bewegung der Achse 86 wickelt sich die Schablone abgeschaltet. Das Fahrgestell 20 α der Maschine 20 84 ab.
wird durch einen Endschalter angehalten und läuft Bei der Rückbewegung — siehe F i g. 10 — dreht
dann unter Einwirkung der elektrischen oder elek- sich die Achse 86 in umgekehrter Richtung und
tronischen Steuervorrichtung bis in seine in F i g. 10 60 wickelt die Schablone 84 wieder auf. Der Kreisför-
gezeigte linke Endstellung zurück. Darauf wird die derer K und damit die Achse 86 werden in ihrer
Leitwalze 132 aufgeklappt. Die Ketten 110 des Kreis- Bewegung endgültig angehalten, sobald sich diese
förderers K werden in umgekehrter Richtung ange- wieder in der Ebene der Hubmagnete 102, 106 befin-
stellt, und die Achse 86 läuft in Richtung des in det. Der Hubmagnet 106 wird dann erregt, und sein
F i g. 10 eingezeichneten Pfeiles zum Ende 130 des 65 Stellhebel 108 schwenkt in Gegenuhrzeigerrichtung.
Tisches 80 nach links zurück. Die Schablone 84 wird Dabei wird die Achse 86 durch Anlage des Hebels
vom Tisch losgeklemmt. Darauf wird der Kreisför- 108 an der Scheibe 88 nach links verschoben und
derer K geschaltet, wobei die Achse 86 unter Dre- die Feder 92 zusammengedrückt. Der schwerere
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Schenkel 96 schwenkt den Winkelhebel 94 in Gegenuhrzeigerrichtung, bis der Schenkel 96 wieder die in F i g. 5 gezeigte Lage einnimmt und die Achse 86 außer Eingriff mit einerseits dem Stift 116 und andererseits der Zahnstange 124 hält.
Die Vorrichtung ist dann wieder fertig zum Anwählen der nächsten eine Schablone 84 tragenden Achse 86.
' F i g. 6 zeigt noch, wie das Ab- und Aufwickeln der Schablone 84 mit einem Hebel 134 abgebremst wird, dessen Anpreßdruck mit der Feder 136 und der Flügelmutter 138 einstellbar ist.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen den Einbau und das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Vorrichtung b in bzw. mit der eingangs genannten Anlage zum Lagern, Ablängen und Abschneiden von Stoffballen und Stoffbahnen.
Die Fig. 11 und 12 zeigen drei Kreisförderer, die als Stoffballenlagerportale 140 ausgebildet sind. Weiter ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter und mit Schablonen bestückter Kreisförderer K vorgesehen. Unter sämtlichen Kreisförderern 140 und K ist ein einziger Legetisch 80 in den Schienen 144 verfahrbar. Das Auswählen und Benützen der Stoffbahnen 82 geschieht nun wie folgt: Die Achsen des Kreisförderers eines der drei Stoffballenlagerportale 140, auf denen die Stoffballen mit dem gewünschten Dessin und aus der gewünschten Gewebeart aufgewickelt sind, werden mit der Steuervorrichtung des Kreisförderers angewählt. Die angewählte Achse wird auf dem Längsträger in die Abwickelstellung gebracht, die Stoffbahn wird ein kurzes Stück heruntergezogen und das Stoffbahnende am Ende des Legetisches 80 festgeklemmt, den man vorher unter das betreffende Stoffballenlagerportal 140 gefahren hat. Der Kreisförderer und mit diesem die den ausgesuchten Stoffballen tragende Achse und die Legemaschine werden in Bewegung gesetzt. Dabei wird die Stoffbahn auf den Legetisch 80 aufgelegt. Am Ende des Auflegevorganges wird das aufgelegte Stoffbahnende automatisch von dem noch auf der Achse aufgewickelten Stoffbahnende abgeschnitten. Diesen Vorgang wiederholt man so oft, bis die gewünschte Anzahl von Stoffbahnen, z. B. fünf oder mehr, auf dem Legetisch aufliegen. Anschließend wird der Legetisch 80 in die in Fig. 12 ganz rechts gezeigte Lage unter den Kreisförderer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefahren. Eine Schablone 84 wird auf die erläuterte Weise auf die Stoffbahnen 82 abgewickelt. Auf die oberste Stofflage 82 wird das gewünschte Muster aufgezeichnet. Anschließend werden die Stoffbahnen 82 auf bekannte Weise entlang dem aufgezeichneten Muster geschnitten.
F i g. 5 a entspricht im wesentlichen der Darstellung nach F i g. 5. Jedoch werden statt nur einer mehrere hintereinanderliegende Achsen 86 gezeigt, wobei für die folgende Betrachtung unwesentliche Teile nicht dargestellt sind. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die mit der Steuervorrichtung angewählte Achse 86 unter der Einwirkung des Hub- und sogenannten Vorlaufmagneten 102 eingerastet und dabei nach rechts verschoben wird. F i g. 5 a zeigt eine solche nach rechts verschobene Achse, die mit 86 a bezeichnet ist. Man erkennt gleichzeitig, daß die zugehörigen Scheiben 88 α und der Zahnkranz 120 α nach rechts verschoben sind, wobei dieser dann in einer Ebene mit der Zahnstange 124 liegt. Diese Zahnstange 124 ist verkürzt dargestellt, damit die Scheiben 88 der äußeren Achse 86 sowie der Zahnkranz 120 α der eingerasteten Achse 86 a sichtbar bleiben.
F i g. 5 a läßt erkennen, daß die Scheiben 88 a nicht mehr in einer Linie mit den übrigen Scheiben 88 liegen. Dieser Umstand wird dazu ausgenutzt, daß die eingerastete Achse 86 α beim Lauf selbsttätig Endschalter betätigt. Diese Endschalter liegen in der Ebene der seitlich verschobenen Scheiben 88 α. In • F i g. 5 a sind diese Schalter als Schalter 146, 148 und
ίο 150 schematisiert eingezeichnet. Der Schalter 146 befindet sich dabei etwa in der durch die Hubmagnete 102 und 106 festgelegten senkrechten Ebene bzw. der in den Fig. 7 bis 9 angezeigten Stelle Λ, während sich der Schalter 148 über dem Anfang 130 des Legetisches 80 (F i g. 7) befindet, wogegen sich der Schalter 150 an derjenigen Stelle über dem Legetisch 80 befindet, bis zu der die Achsen 86 gefahren werden. Dies entspricht etwa der Stelle B in F i g. 8.
Die Schalter 148 und 150 werden beim Vorlaufen der angewählten Schablone 86 a durch eine der seitlich überstehenden Scheiben 88 α betätigt. Langt die angewählte Achse 86 a beim Vorlauf am Schalter 148 und damit über dem Anfang 130 des Legetisches 80 an, wird durch die Betätigung des Schalters 148 der Vorlauf der Achse 86 a kurzzeitig unterbrochen. Dies ermöglicht dem Arbeiter, das Ende der bereits teilweise abgewickelten Schablone 84 zu erfassen und am Tischanfang einzuspannen. Nach einer hierfür vorgesehenen Zeit schaltet sich der Antrieb selbsttätig wieder ein, und die Achse 86 a läuft weiter vor. Ihr Vorlauf wird bei Anstoßen an dem Schalter 150 endgültig gestoppt. Außer dem Abschalten des Antriebes für die Achse 86 α löst der Schalter 150 noch weitere Vorgänge aus. Nach einer bestimmten Zeit, die für das Spannen der Schablone 84 vorgesehen ist, setzt sich die Maschine 20 in Bewegung. Auch der Rücklauf der Maschine 20 und der Achse 86 α lassen sich bei Einbau von Verzögerungsgliedern vom Schalter 150 auslösen.
Beim Rücklauf stößt eine der seitlich versetzten Scheiben 88 a auf den Schalter 146. Dies geschieht in dem Augenblick, in dem sich die Scheibe 88 α im Bereich des Stellhebels 108 befindet. Der Schalter 146 hält, den Rücklauf der Achse 86 α an und löst den Hub- oder Rücklaufmagneten 106 aus, der die Achse 86 a ausrastet und in ihre Ruhelage zurückschiebt. Die Vorrichtung ist darauf bereit zum Anwählen einer neuen Schablonenachse.
Ein Kreisförderer, bei dem- die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, nimmt bis zu 150 Schablonen" auf. Bei Verwendung der in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Anlage lassen sich daher etwa 150 Schnittmuster auf etwa 450 verschiedene Dessins und Gewebearten von Stoffbahnen aufbringen. Der Legetisch 80 wird in den Schienen 144 unter den jeweiligen Kreisförderer 140 gefahren. Die gewünschten Stoffbahnen werden auf ihn aufgelegt. Anschließend wird der Legetisch 80 unter den Kreisförderer K gefahren, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenarbeitet. Die Schablone 84 mit dem gewünschten Schnittmuster wird angewählt und auf die Stoffbahnen 82 aufgetragen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von Schnittmustern auf eine oder mehrere Stoffbahnen, die übereinander auf einem seitlich verfahrbaren
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Lege- oder Zuschneidetisch liegen, mit einem Kreisförderer aus zwei senkrechten Stützen an den Enden des Tisches und über dem Tisch verlaufenden Längsträgern, mit einer auf dem Kreisförderer umlaufenden Kette mit Lagern zur Aufnähme von Achsen, mit einer Steuervorrichtung und einem Antrieb zum Auswählen und Befördern einer bestimmten Achse an eine Ausgangslage über dem Legetisch und mit einer über dem Tisch verfahrbaren Maschine, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die über dem Legetisch (80) verfahrbare Maschine (20) aus einem an Längsträgern (28) des Kreisförderers (K) geführten Fahrgestell (20 a) und einem an diesem befestigten oberen Rahmen (22) und einem unteren Rahmen (24) besteht und eine auf dem Legetisch (80) federnd aufliegende Farbpulver enthaltende und an ihrer Unterseite perforierte Kammer (56) aufweist, hinter welcher — in Arbeitsrichtung gesehen — eine Absaugvorrichtung (60) angeordnet ist, und daß auf den am Kreisförderer (K) befindlichen Achsen (86) als Schablonen (84) ausgebildete, gelochte und abwickelbare Kunststoffolien angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (86) die Folienbahnen (84) seitlich einfassende Scheiben (88) befestigt sind, an jeweils einem der beiden zu jeder Achse (86) gehörigen, als Büchse ausgebildeten Lager (90) ein Winkelhebel (94) angelenkt ist, der mit einem Schenkel (96) an jeweils eine der Scheiben (88) anschlägt und mit dem anderen Schenkel (98) an dem Stellhebel (100) eines ortsfesten Hubmagneten (102) vorbeiläuft, und daß unter dem Hubmagneten (102) ein weiterer ortsfester Hubmagnet (106) mit einem Stellhebel (108) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (86) in den Lagern (90) zwischen einer drehfreien und einer drehfesten Verbindung verschiebbar geführt sind und daß die Lager (90) mit in den Längsträgern
(28) geführten Lauf rädern (112) drehfrei verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (86) außerhalb einer der Scheiben (88) ein Zahnkranz (120) angeordnet und unter dem zugehörigen Längsträger (28) eine Zahnstange (124) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (28) je eine Kette oder Zahnstange (30) befestigt ist, in welche in der Führung (26) des Fahrgestells (20 a) gelagerte Antriebsräder (32) eingreifen, die mit einem im Fahrgestell (20 a) angeordneten Motor (34) in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren Seite eine Siebplatte (70) aufweisende Kammer (56) am unteren Rahmen (24) befestigt und auf diesem ein eine Unwucht (78) antreibender Motor (76) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (22) über höhenverschiebliche in Trägern (36) geführte Spindeln (38) und einen in senkrechter Richtung wirksamen Zahnstangentrieb (40, 42) unter dem Fahrgestell (20 a) befestigt ist, der untere Rahmen (24) in Bohrungen des oberen Rahmens (22) eingreifende Bolzen (51) aufweist, die beide Rahmen (22, 24) verbinden, auf den Bolzen (51) zwischen den Rahmen (22, 24) eingespannte Druckfedern (54) die Rahmen (22, 24) auseinanderdrücken und am unteren Rahmen (24) Laufräder (58) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (60) aus mehreren am unteren Rahmen befestigten und in der Ebene der Siebplatte (70) liegenden Düsen (60 d) besteht, die Düsen (60 a) über einzelne Schlauchleitungen (64) an ein im Fahrgestell (20 a) befestigtes Sauggebläse (66, 68) angeschlossen sind und hinter den Düsen (60 a) eine Bürste (62) angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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