DE1460084A1 - Vorrichtung zum Messerschaerfen - Google Patents
Vorrichtung zum MesserschaerfenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/361—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of reciprocating blades
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Vorrichtung zum Messerschärfen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Messerschärfen bei Scher- oder Schneidmaschinen, wie sie üblicherweise zum Schneiden und Trennen von Gewebe und anderem bahnenförmigen Material benutzt werden, und bei denen das Schneiden durch ein hin.- und hergehendes Messerbewirkt wird. Bei diesen Einrichtungen weist die Vorrichtung zum Schärfen einen Schleifschlitten auf, der längs der Kesserkante hin- und herbewegbar ist und zum Schärfen. Schleifbänder aufweist, die in und außer Eangriff miteinander gegenüberliegenden Kanten des Messers bewegbar sind.
- Schermaschinen, die mit Vorrichtungen zum messerschärfen versehen sind, bei denen die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, sind in den Uß.-Patentschriften 2 563 921 und 2 790 235 beschrieben. Es ist üblich, Vorrichtungen zum Messerschärfen dieser Art mit Schleifbändern zu versehen, die unterschiedliche Korngrößen besitzen, um eine grobe oder feine Bearbeitung der Schneidkante des Messers zu erreichen, wie sie gerade für-das Schneiden unten;.. schiedlicher Materialien erforderlich ist. Die Dicke-dieeser Bänder ändert sich entsprechend der Korngröße und dementsprechend ändern sich die Zwischenräume zwischen dem Messer und den Vorsprüngen auf den Druckstücken, die die Schleifbänder gegen die Seitenschrägen des Messers halten, entsprechend der Banddicke.
- Um einen gleichmäßigen Abstand oder ein gleich. förmiges Spiel aufrechtzuerhalten, war es erforder-. lach, eine Vielzahl von Druckstücken mit
unterschiedlichen- Vorsprüngen für»jede .Banddicke- vorrätig zu halten. Es war für die Benutzer der Faschine weiterhin erforderlich, je nach Verwen. dang von feinen, mittleren oder graben Bände= die Druckstückes ' . :@ . ... Ziel.. äer Erfindung ist es, die Bruckstücke mit einIll- bärei% Vorsprühgen zu verseher.,dies leicht derart eingestellt werden können, daß unabhängig von der Banddie 6-ein gleichmäßiger Äbstsnd'aufrechterhalten° Eia .weiteres: "ael ist eine@.torriehtung dieser Art, die anit EiAr4c#.-#ugen verßen ist, mit denen die. - Gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei einer Vorrichtung zum Messerschärfen der geschilderten Art Arme, die zum Aufbringendes Druckes auf das Band dienen, vorgesehen, deren Lage relativ zu den Bändern einstellbar ist, um Bänder unterschiedlicher Dicke zuzulassen, wobei die Arme mit an den Bändern angreifenden Gliedern versehen sind,' mit denen die Winkellage der Bänder relativ zu der Schneide des Messers einstellbar ist. Bei einer -Ausführungsform der Erfindung sind die Areme gelenkig an Verlängerungen des Schlittens angebracht und werden durch Federdruck zum Messer hingedrückt, wobei mittels Schrauben einstellbare Einrichtungen an jedem Arm vorgesehen sind, mit denen die Bewegung zum Messer hin begrenzt wird.
- Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden im einzelnen er-läutert.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Tuchschermaschine mit einer Vorrichtung zum Messen. schärfen gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie 2 .- 2 der Fig. 1.
gis. 3 ist eine Draufsicht nach der Linte 3 - 3, .. . y3.erFig: 1. . iig. 4 ist eine horizontale Draufsicht in größe- rem Maßstab gesehen in ]Richtung der-Pfeile . . 4 ." p, der Fig. 2, wobei die Schwenkareme ,oder Drnakatücke von der Tiurichtuag abge- nosind, um die Schleifbänder relativ zum Messer ein$ustellen. . Fig.: 5 'und 6 sind Seitenansichten der Schwenkarme oder Druckstücke. ... 7ig. ? ist eine Draufsicht auf einen der einstell- baren Blöcke. Fig. $ ist ein senkrechter Querschnitt durch die schwenkbare Ausbildung eines Druckstücks längs der&inie 8 - 8 der Fis. 3. Die. Vorrichtung zum Schärfen von Messern, die bei einer Schermaschine nach der-US-Patentschrift 2 790 235 dargestellt ist, weist ein Grundgestell 20 auf, das auf einen Tisch, auf dein das zu äähnneidende Material liegt, aufliegt und auf diesem hin- und herbewegt werden kann. Ein senkrechter Ständer 21, der starr mit demGsrundgestell 20 verbunden ist, trägt den feststehenden Rahmen 22 eines Elektromotors der über eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung 'ein-Messer 23 in einer senkrechten Führung gor dem Ständer hin. und. herbewegt. .t 25 wird ein giess-. fiaB bezeichnet, der am unteren ,Ende eines IUhruungs- trägers 27 angebracht ist, welcher in senkrechter Richtung an der Maschine so verstellt werden kann, daB der I#reBfuß entsprechend der Dicke des zu schrei, denden Materials auf verschiedene Höhen eingestellt wird. Die Schleifvorrichtung für das Messer weist schmale Schleifbänder 30 und 31 auf, die sich kreuzend in Berg miteinander gegenüberliegenden Seiten der Messerschneide stehen und um vordere Antriebsschei- ben 32 und 33 sowie hintere, unter Federspannung stehende Scheiben 34 und 35 in Richtung der Pfeile 37 laufen. Die Bänder werden vom Betätigungsmotor für das Messer angetrieben und sind an der Unter- seite eines Schleifschlittens 36 angebracht, der sich in Dängsrichtung der Messerschneide auf und abbewegen kante und somit durch die Bänder die ges,: 'e ji4nne der Schneider , Der Sq#litten 36 ista zusammen mit den daran arge- brachten Teilen in senkrechter Richtung relativ zu eineg , Gehäuse oder einer _ Abdeckung , 38 bewegbar, , die abar am vordere. Teil- der. Maschine am Notor- rahmen Iefastigt is.t - und. :Te;i1e, der Vorrichtungen, zur Besserbet#ätigung und ziem -Messerschärfen um- . .. . schließt. ,:Der ,Schleifschlitten ka= für ,die Bewegur.. , gen in senkrechter Richtung in beliebiger geeigneter Weise*geführt werden, beispielsweise entsprechend den US-Patentschriften 2 563 92't und 2 1$3 786. Die Antriebsscheiben 32 und 33 sind an den unteren Enden von zwesenkrechten Wellen 40 und l1-1 be- festigt, die relativ zum Schlitten 36 drehbar und In.äxialer Richtung urverschiebbar gehalten wer- den, so daß diese Wellen durch nicht dargestellte mit- einander kämmende Ritzel gedreht werden können, die im Gehäuseteil 38 der Maschine liegen und zweck- mäBigervsise vom Motor angetrieben werden, wie es bisher auch üblich war. Die Einrichtung zum Erzeu- gen der-Auf- und Abbewegung des Schlittens 36 und der daran angebrachten Teile längs der Messerschneide weist vorzugsweise eine Gewindespindel 44 mit ein- ander kreuzenden Zinks- und'Rechtsgewinden auf, - Um die Einrichtung zum Einstellen der Schleifbänder derart zu halten, daß sie auf Bänder einwirken kann., die infolge unterschiedlicher Korngröße unterschiedliehe Dicke besitzen, ist die Einstellvorrichtung auf Armen 47 vorgesehen, die schwenkbar auf mit Gewinde versehenen Zapfen 48 gelagert sind, die an der unteren Fläche von zwei nach hinten vorspringenden Verlängerungen 49 und 50 des Schlittens 36 sitzen. Die Zapfen 48 werden mit ihren Gewindeenden 91 in die Verlängerungen 49 und 50 eingeschraubt (Fig. 8) und durch. Kontermuttern 92 gesichert. Die äußeren Enden dieser Arme 47 werden durch Federn 51 und 52 zum Messer 23 hingedrückt, wobei ein Ende jeder Feder in ein Loch 55 (Fig. 4) in jedem Arm eingreift und das andere Federende am Schlitten 36 befestigt ist. An den äußeren Enden der schwenkbar gelagerten Arme 47 sind senkrechte Konsolen 62 und 63 angebracht, die vorzugsweise mit den Armen 47 aus einem Stück bestehen, auf einander gegenüberliegenden Seiten des Messers liegen und nach oben bis oberhalb der Schleifbänder reichen. In, die oberen Enden dieser Konsolen 62, 63 sind Madenschrauben 65, 64 eingeschraubt. Diese lyladenschrauben können zum Messer hingeschraubt oder davon entfernt werden, wie es die Dicke des Bandes verlangt. Die Madenschrauben werden durch Reibung gehalten, so das sie sich durch Vibration nicht aus der eingestellten Lage herausbewegen. Die Madenschrauben können beispielsweise von der im Handel leicht erhältlichen Art seins bei der seitlich der Schrauben Nylonstqfen vorstehen, die in Eingriff mit dem Innengewinde stehen, in das die Madenschraube eingesetzt ist. Durch entsprechende Einstellung der Schrauben 649 65 läßt sich der Abstand der Schrauben relativ zum Messer derart einstellen, daß er der Dicke der verwendeten Schleifbänder angepaßt ist. Die Madensahrauben liegen, wenn der Schleifschlitten sich in seiner oberen, unwirksamen Stellung befindet, im Abstand vom Messer; wenn jedoch der Schlitten sich zum Schärfen des Messers nach unten bewegt, können die Schrauben wenigstens mit einem Teil des Messers zum Eingriff kommen und halten die Schleifbänder in der richtigen Lage ZUM Messer. Es ist weiterhin wünschenswert, den Winkel der Schräge der Messerschneide dadurch einstellen zu könneng daß die Winkellage der Flächen von Führungsblöcken eingestellt wird, die die Bänder -gegen das Messer drücken. Dazu sind an der Unter-. seite der Arme 47 Führungsblöcke 70 und 71 vorgesehen, die Flächen aufweisen, welche die Bänder gegen das Messer drücken. Die Führungsblöcke sind schwenkbar auf Zapfen 72 und 73 gelagert, die an dem Armen 47 angebracht sind oder mit diesen aus einem Stück bestehen. Die Blöcke werden in bestimmten Stellungen durch Madenschrauben festgehalten, die an den Zapfen 72 und 73 angreifen. Vorzugsweis@ fassen die Madenschrauben in Ringnuten 77 in den Zapfen ein, so daß bei einem Lösen der Schrauben zum Einstellen der Winkellage der Blöcke 70 und 71 die Blöcke nicht von den Zapfen abfallen können. Durch Verstellung der Führungsblöcke kann leicht der Winkel der Schräge der Messerschneide geändertwerden. Die Blöcke können selbstverständlich mit den üblichen gehärteten Verschleißplatten 79 versehen sein, die an die Blöcke angekettet oder auf andere Weise daran befestigt sind. Die Madenschrauben 74 und 75 liegen normalerweise hinter den Schleifbändern, jedoch können die Bänder auch so geführt sein, daß ein Schlüssel SO leicht in die Köpfe der Sehrauben eingeführt werden kann. Vorzugsweise sind die beiden Schraubenpaare 64, 65 ' und 74, 75 mit entsprechendere Ausnehmungen versehen,
z. B:encks@kan;G .oder Kerbverzahnung, so daB - ein sämtliche Schrauben benutzt werd:ka. -Wenn, die Winkellage der Blöcke 70 ,und 7't eingeeilt wird, dient der Schlüssel.80 - -gleichzeitig als Hebel, mit dem jeder Block in die gewünschte Stellung geschwenkt wird. Die 'erläüterte Konstruktion macht es somit mögliche die Schärfe.nrchtung derart einzustellen, daB sie auf Schleifbänder unterschiedlicher Dicke eint. wirkt, und weiterhin die Führungsblöcke derart zu verstellen, daß untersc: 'liehe Schrägen der Schneide des Messers möglich sind, ohne daß dabei die Arme vom Schleif ,"Mitten abgenommen und durch andere er- setzt werden müßten.
Claims (1)
- Patentansprüche 1./ Vorrichtung zum Messerschärfen bei Schermaschinen mit einem Messer, das eine hin.- und hergehende Bewegung ausführen kann, und mit einem Schleifschlitten, der längs der Messerschneide bewegbar ist und zum Schärfen der Schneide mit Schleifbändern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Bewegung der Schleifbänder (30, 3'I) zum Messer hin von Druckarmen (47) gesteuert wird, die an den die Schleifbänder tragenden Teilen des Schleifschlittens sitzen, und daß die Arme (47) Einrichtungen (70, 7'I) aufweisen, die zum Einstellen der Winkellage der Bänder relativ zur Messerschneide mit den Schleifbändern zum Eingriff kommen.
hingedrückt werden, und daB an jedem Arm (47, 48)- . .einstellbare Schrauben (64, 65) vorgesehen sind,., . die die Bewegung der Arme. zum Messer hin begrenzen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 'i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckarme (47, 48) mit senk- rechten Ansätzen (62, 63) versehen sind, die parallel zum Messer und auf gegenüberlegenden Seiten der Schneideliegen., wobei jeder' senkrechte Ansatz mit ' einer Naadenschraube (64, 65) versehen ist, die mit dem Messer in Eingriff kommt, wenn sich der Schleif- Schlitten (36) in der wirksamen Schleifstellung befindet. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An- spräche, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Arm (47, 4$) einen Block (70, 7'1) trägt, der in seiner Winkellage einstellbar auf einem Zapfen (72, 73 gelagert ist, welcher am Arm befestigt ist. 5. Vorrichtung nach .Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, daB jeder Zapfen (72, 73) eine Ringnut (77) auf- in weist, die das Ende einer Nadenschraube (74, 75) ein- fußt, die den entsprechenden Führungsblock (78, 71) am abfallen von den Zapfen hindert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US380496A US3350818A (en) | 1964-07-06 | 1964-07-06 | Knife sharpening mechanism |
Publications (1)
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DE1460084A1 true DE1460084A1 (de) | 1969-02-06 |
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Family Applications (1)
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DE19651460084 Pending DE1460084A1 (de) | 1964-07-06 | 1965-07-03 | Vorrichtung zum Messerschaerfen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1460084A1 (de) |
GB (1) | GB1028783A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808908A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Csepel Muevek Jarmue | Schwertmesser-zuschneidemaschine mit bandschaerfeinrichtung und einem federnden stoffdruecker, sowie mit einem die reibung verringernden teflonueberzug bei den, mit der zu schneidenden auflage in beruehrung kommenden teilen |
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CN103522130B (zh) * | 2013-10-18 | 2017-01-04 | 重庆派斯克刀具制造股份有限公司 | 双刃四角度刀片连续自动磨削机床 |
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1964
- 1964-07-06 US US380496A patent/US3350818A/en not_active Expired - Lifetime
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1965
- 1965-01-12 GB GB1361/65A patent/GB1028783A/en not_active Expired
- 1965-07-03 DE DE19651460084 patent/DE1460084A1/de active Pending
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DE2808908A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Csepel Muevek Jarmue | Schwertmesser-zuschneidemaschine mit bandschaerfeinrichtung und einem federnden stoffdruecker, sowie mit einem die reibung verringernden teflonueberzug bei den, mit der zu schneidenden auflage in beruehrung kommenden teilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3350818A (en) | 1967-11-07 |
GB1028783A (en) | 1966-05-11 |
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