DE1459676B2 - Lenkvorrichtung für Straßenwalzen - Google Patents
Lenkvorrichtung für StraßenwalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/001—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like control systems
- B62D11/006—Mechanical control systems
-
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/26—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
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- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
- E01C19/282—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für Straßenwalzen mit zwei hintereinanderliegenden
Gruppen von mit quer zur Fahrtrichtung paarweise nebeneinander angeordneten, bei Kurvenfahrt mit unterschiedlicher
und bei Geradeausfahrt mit gleicher Geschwindigkeit bewegten Walztrommeln, bei der je zwei
hintereinanderliegende Walztrommeln einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
Eine Straßenwalze der vorerwähnten Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 142 892 bekannt. Die Straßenwalze
erlaubt ein Drehen auf der Stelle, wenn das eine Paar hintereinanderliegender Walztrommeln auf
Vorwärtsgang und das benachbarte Paar hintereinanderliegender Walztrommeln auf Rückwärtsgang eingestellt
ist. In ähnlicher Weise erfolgt eine Kurvenfahrt, wenn das eine Teilwalztrommelpaar auf Leergang eingestellt
ist und das andere Teilwalztrommelpaar angetrieben wird. Hierbei handelt es sich jedoch um eine
wenig feinfühlige Lenkung, da bei einem leerlaufenden Walztrommelpaar und einem angetriebenen Walztrommelpaar
der Kurvenradius auf etwa die halbe Breite der Straßenwalze festgelegt ist- .
Des weiteren ist aus der deutschen Patentschrift 700 020 auch bereits ein Gleiskettenfahrzeug mit einer
Lenkvorrichtung bekannt, bei der das Fahrzeug durch einseitiges Bremsen der Antriebsräder gelenkt wird. Im
einzelnen geschieht dies mit Hilfe eines auf einem Zapfen drehbar angeordneten Lenkdoppelhebels, an dem
Bremszüge angreifen. Beim Verschwenken bzw. Drehen des Lenkdoppelhebels um dessen Zapfen wird jeweils
eine Lenkbremse angezogen und betätigt, während die andere Lenkbremse freigegeben wird. Durch
das Abbremsen jeweils einer Kette bei Kurvenfahrt kommt es jedoch zu erheblichen Schubkräften und damit
zu Unebenheiten bei der Bodenverdichtung, denen jedoch bei Gleiskettenfahrzeugen keine wesentliche
Bedeutung zukommt, weil diese wegen ihrer Gleisketten ohnehin keine glatte Bodenoberfläche ergeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine feinfühlige Lenkvorrichtung für eine Straßenwalze der
eingangs genannten Art zu schaffen, die Kurvenbögen folgende Richtungsänderungen erlaubt und die Gefahr
des Entstehens von Wellen in der zu verdichtenden Fläche weitgehend vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird erfindungsgemäß eine Lenkvorrichtung mit einer in Fahrtrichtung schwenkbaren Lenksäule mit
einer drehbaren Lenkspindel vorgeschlagen, die über ein Getriebe an zwei gegenläufig schwenkbare Hebel
oder einen Doppelarm angeschlossen ist, deren im Abstand von der Schwenkachse der Lenksäule liegende
freie Enden über Zugorgane mit jeweils einem der Antriebe verbunden sind.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung besteht darin, daß sie im Gegensatz zu der
eingangs erwähnten bekannten Straßenwalze eine Kurvenfahrt mit unterschiedlichem Kurvenradius gestattet
und daher außerordentlich feinfühlig ist. Hinzu kommt, daß sich auch bei Kurvenfahrt eine glatte Bodenoberfläche
ergibt, weil die Walztrommeln weder abgebremst werden noch leerlaufen.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung
das Getriebe über zwei koaxial zur Lenksäulenschwenkachse angeordnete, gegenläufig bewegte
Wellen mit den Hebeln verbunden. Darüber hinaus kann die Schwenkbewegung der Lenksäule durch ein
Einstellsegment bestimmt werden. .
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Lenkvorrichtung in schematischer Darstellung von der Seite gesehen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Lenkvorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine andere Lenkvorrichtung in perspektivischer
Darstellung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lenkvorrichtung für eine Straßenwalze besteht aus einer Lenksäule
1, die um einen in der Maschine quer zur Fahrtrichtung angeordneten Zapfen 2 in Richtung des Pfeiles 3
schwenkbar gelagert ist. Am oberen Ende der Lenksäu^"*
Ie 1 ist eine in Fahrtrichtung liegende Lenkspindel·^
gelagert, auf der ein Lenkrad 5 und ein Kettenrad 6 sitzen. Etwas oberhalb des Zapfens 2 sind seitlich von
der Lenksäule 1 je eine Umlenkrolle 7 drehbar gelagert. In einem zweiarmigen Ausleger 8, der passend zu
den Umlenkrollen 7 in Fahrtrichtung an der Lenksäule 1 sitzt, ist eine Welle 9 gelagert, die einen Doppelarm
10 und ein Kettenrad 11 trägt.
Die Enden des Doppelarms 10 sind über Zugorgane an je einem Steuerhebel der in der Zeichnung nicht
dargestellten Antriebsmotoren von zwei in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Walzentrommeln
der Straßenwalze angeschlossen. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Verschwenken der Lenksäule 1 in
Richtung des Pfeiles 3 der Doppelarm 10 in gleicher Weise auf die Antriebsmotoren beschleunigend oder
verzögernd einwirkt und ihre Drehrichtung umgekehrt. Durch Drehen des Lenkrades 5 wird der Doppelarm 10
derart geschwenkt, daß der eine Antriebsmotor beschleunigt, der andere Antriebsmotor verzögert wird.
Der Fahrer kann auf diese Weise feinfühlig die Fahrgeschwindigkeit
der Straßenwalze verändern und gleichzeitig auch die Fahrtrichtung feinfühlig beeinflussen
oder auf der Stelle wenden.
Fig. 3 zeigt eine Lenkvorrichtung mit einer Lenksäule
12, in der eine Lenkspindel gelagert ist, die mittels Lenkrad 13 gedreht werden kann. Ein Lenksäulengehäuse
14 enthält ein gegenläufig arbeitendes Getriebe, das auf zwei quer zur Fahrtrichtung angeordnete WeI-len
15 und 16 einwirkt. Die Wellen sind in Deckeln 17 des Lenksäulengehäuses 14 gelagert und laufen in
Buchsen 18, die in Ständern 19 der Straßenwalze befestigt sind. Die äußeren Enden der Wellen 15 und 16 sind
mit je einem Hebel 20 und 21 ausgerüstet, deren Enden mittels Zugorganen 22 auf die beiden Antriebsmotoren
der Straßenwalze einwirken.
Um die Neigung der Lenksäule 12 festlegen zu können, ist ein in der Straßenwalze festes Einstellsegment
23 angeordnet.
Das in dem Lenksäulengehäuse 14 angeordnete Getriebe kann ein Getriebe für Einzelradlenkung sein, das
mit Kettenrad und Zahnsegmenten oder mit einer links- und rechtsgängigen Schnecke und links- und
rechtsgängigen Halbmuttern ausgestattet sein kann.
Mittels der Lenkvorrichtung kann der durch Schwenken der Lenksäule 12 sich ändernden Fahrgeschwindigkeit
eine Lenkbewegung überlagert werden, so daß Kurvenbahnen mit verschiedenen Geschwindigkeiten
und Radien nach vorwärts oder rückwärts gefahren werden können. Auch kann die Straßenwalze
auf der Stelle gewendet werden.
Durch einstellbare Lenk- oder Schwenkbremsen, wie sie durch Kreuzgriffe 24 in F i g. 3 angedeutet sind,
kann die Steuerung leicht- oder schwergängig gemacht werden. Für das Schwenken der Lenksäule 12 kann
auch eine Fußbetätigung vorgesehen werden, wobei Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt wahlweise mit dem
einen oder anderen Fuß eingestellt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lenkvorrichtung für Straßenwalzen mit zwei hintereinanderliegenden Gruppen von mit quer zur
Fahrtrichtung paarweise nebeneinander angeordneten, bei Kurvenfahrt mit unterschiedlicher und bei
Geradeausfahrt mit gleicher Geschwindigkeit bewegten Walztrommeln, bei der je zwei hintereinanderliegende
Walztrommeln einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, gekennzeichnet durch eine in Fahrtrichtung schwenkbare Lenksäule (1,12)
mit einer drehbaren Lenkspindel (4), die über ein Getriebe an zwei gegenläufig schwenkbare Hebel
(20, 21) oder einen Doppelarm (10) angeschlossen ist, deren im Abstand von der Schwenkachse der
Lenksäule (1, 12) liegende freie Enden über Zugorgane (22) mit jeweils einem der Antriebe verbunden
sind.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe über zwei koaxial
zur Lenksäulenschwenkachse angeordnete, gegenläufig bewegte Wellen (15, 16) mit den Hebeln (20,
21) verbunden ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung
der Lenksäule (1, 12) durch ein Einstellsegment (23) bestimmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |