DE1459017U - - Google Patents
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- DE1459017U DE1459017U DENDAT1459017D DE1459017DU DE1459017U DE 1459017 U DE1459017 U DE 1459017U DE NDAT1459017 D DENDAT1459017 D DE NDAT1459017D DE 1459017D U DE1459017D U DE 1459017DU DE 1459017 U DE1459017 U DE 1459017U
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- Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
Description
- Periodische Absorptionskältemaschine.
---------------------------------------- Bei periodischen AbsorptionaMltemachinen ist es bnkinnt, nu, sus dem Kcherubaorber ausgetriebene und varflssigta K'Alteittel in einem BehHlter zu sammeln, der selbst als Verdampfer dient, oder der mit einem Ver- dampfer veibundeji ist. So ist es z. B. meist üblich, im - Da man bei periodischen Absorptionskältemaschinen, insbesonder3 solchen, die für Haushaltskühlschränek bestimmt sind, danach strebt, die Dimensionen des Apparates möglichst klein zu halten, wird der Kondensatbehälter dabei zweckmeseig so bemessen, dass er die während der normalen Heizperiode ausgetriebene uud in dem Kondensator verflüssigte Kältemittel menge aufnehmen kann, und dabei fast gefüllt wird. Des Sammelgefäss wird auch aus wärmetechnischen Gränden klein gehalten. Durch ein kleines Sammelgefäss wird die Pendelwarme und damit die Verluste klein. Nach Abschalten der Kocherheizung und ausreichender Abkühlung des @ocherabsorbers tritt denn im Verdampfer die kalteerzeugende Verdampfung des Kältemittels ein. Hierbei zeigt es sich, dass insbesondere zu Beginn der Absorptionsperiode vielfach ein sehr starkes Aufwallen des flüssigen Kältemittels im @ondensatbehälter stattfindet, wodurch das Kondensator teilweise auch in den Kondensator geschleudert und dort zur Verdampfung gebracht wird. Dieses aus dem KondenatbehHlter herausgeschleuderte Kältemittelkondensat verdampft also nicht im Verdampfer, und ist infolgedessen für die nutzbare Kllteleistung verloren, Die Neuerung bezieht sich auf eine periodische @bsorptionskältemeschine, bei welcher das aus dem Kochera@sorber ausgetriebene und verflüssigte Kältemittel in einem isolierten, vorzugsweise liegenden zylindrischen, Behälter gesammelt wird, der selbst als Verdampfer dient oderder mit einem Verdampfer verbunden ipt, und wobei der obere Teil des Behälters mit einem DampfsamMler versehen ist. Gemäss der Neuerung werden die eingangs geschilderten Machteile überwunden und die Költeleistung des Apparates dadurcn verbessert, dass zwischen dem K@ltemittelsammelgef@ss und den übrigen Teilen der Kältemaschine eine oben an den Dampfsammler angeschlossene Verbindungsleitung besteht, durch @elche das im Sammelgefäss befindliche Kältemittel dieses verlässt, und das : der Strömungsquerschnitt des Dampfsammlers @o gross ist, dass die etwa bei der Verdampfung durch des fallen des flüssigen Kältemittels mitgerissene Flüssigkeit von den Kältemitteldämpfen getrennt wird und quer zum Itemittelbohälter zurückfließt. Ein Herausschleudern von Kältmeittelkondensat in den Kondensator wird auf diese. teine vermieden, so dass das gesamte Kältemittelkondensat zur nutbaren Kälteleistung herangezogen wird.
- Die Anordnung gemäss der Neuerung wird vorzugsweise so durchgebiliet, dass der Kondensatbehälter und der Dampf-Sammler in die Kühlschrankisolation eingebaut sind und dass an den Kondensatbehälter eine in den Kühlraum hineinragende Verdempferrohrechlange angeschlossen ist. De"Kondensatbehälter wird vorzugsweise in an sich Bekannter Weise als liegendes zylindrisches Gef@ss ausgebildet, an dessen höchster Stelle der Dampfsammler direkt angeschlossen ist. Oben an diesen Dampfsammler wird dann die zum Kochersbsorber führende Kältemittelleitung angeschlossen. Um die wirksame Trennung der aus dem Kondensatbehälter mitgerissenen Flüssigkeit von den Kältemitteldämpfen herbeizuführen, kann man im Dampfsammler auch noc@ eine oder mehrere gegeneinander versetzte Trennwände anordnen.
- Der Kondensatbehälter wird bei der Neuerung vorzugsweise so gross bemessen, dass er die während der normale. Heizperiode ausgetriebene und verflüssigte Kältemittelmenge aufnimmt.
- Für den Fall, dass aus irgend einem Grunde, beispielsweise infolge des Versagens der Schaltuhr, die Kocherheizung dauernd eingeschaltet bleibt, wird dann der Dampfsammler und der Konden. sator ausreichend gross bemessen, so dass das noch weiter aus dem Kocherabsorber ausgetriebene Kältemittel von diesen Gefässen aufgenommen wird, ohne dass unzulässige Drucksteigerungen im Apparat bei dauernd eingeschalteter Heizung auftreten können.
- In der Figur ist als Ausführungsbeispiel der Neuerung ein HaushaltskUhlsehrank dargestellt, der mit einer luftgekühlten Trockenabsorptionskältemasohine ausgerüstet
ist. Mit 1 ist der Kooherabsorber bezeichnet ; an diesem be- finden sich ein fester chemischer Abeorrtionsstoff-beispiels- weise Calzium-Chlorid-Ammoniakat. Zur Beheizung dient eine in das Kocherinnere eingebaute elektrische Heizpatrone 2, - Während der (lurch die Einschaltung der Schaltuhr starr festgelegten Heizperiode wird das Kältemittel aus der chemischen Verbindung ausgetrieben ; es gelangt durch eine Leitung 6 in einen luftgekühlten Kondensator 7, von dem aus das Kältemittel durch eine Leitung 8 in ein im oberen Teil der Kühlschrank-Isolation eingebautes Gfss 9 fliesst. Das Gefäss 9 ist an der höchsten Stelle eines ebenfalls in die Kühlsohrankisolation eingebauten Kondensatbehälters 10 direkt angeschlossen.
- Von dem Kondensatbehälter 10 führt eine Verdampferrohrsohlange 11 zum Kühlraum"2. Die Verdampferrohrsohlange selbst ist einge baut in ein Speichergefäss 13, das mit einer während der kälte erzeugenden Verdampfung gefrierenden Flüssigkeit gefüllt ist.
- Mit 14 ist eine Eisschublade bezeichnet, die in den Jefrierspeicher eingesetzt werden kann.
- Das Gefäss 9, durch welches das Kältemittelkondensat während der Heizperiode in den Sammelbehälter 10 fliesst, dient während der Absorptionsperiode als Dampfsammler. Es besitzt einen so grossen Strömungsquerschnitt für di-Kältemitteldämpfe, dass die bei der Verdampfung durch das Auffallen des flüssigen Kältemittels aus dem Behälter 10 nach oben mitgerissene Flüssigkeit von den Kältemitteldämpfen getrennt und wieder zum Kondensatbehälter 10 zurüokfliesst. In den Dampfsammler 9 können gegeneinander versetzte Trennwände 15 eingebaut sein, die die Trennung der mitgerissenen Flüssigkeit von den Dämpfen unterstützen.
- Bei der neuen Anordnung kann man das Sammengefäss 10 so klein bemessen, dass es durch das während der normalen Heizperiode verflüssigte Kältemittel praktisch vollgefüllt wird, ohne befürchten zu müssen, dass bei der Absorption flüssiges Kältemittel zum Kondensator 7 gelangt.
- Abweichend von der im Ausführungsbeispiel dargestellten Anordnung kann der Dampfsammler 9 auch ein völlig vom Kondensatbehälter 10 getrenntes Gefäss sein, das durch eine Rohrleitung mit dem Behälter 10 verbunden ist.
- Die Neuerung lässt sich bei periodischen Absoritionskältemaschinen beliebiger Bauart anwenden ; so kann beispielsweise der Kocherabsorber und der Kondensator auch seitlich oder unterhalb des Kühlraums liegen ; ferrer kann man die Erfindung auch bei wassergekühlten Apparaten anwenden und auch bei Apparaten, die mit einem flüssigen Absorptionsmittel arbeiten.
Claims (2)
-
--S-o-h u t z h e und des8 der störmungsquersohnitt des Dampfsammlers so - 2. Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatbehälter so gross bemessen ist, dass er dis während einer normalen Heizperiode ausgetriebene und verflüssigte Kältemittelmen@e aufnimmt und dasz die bei dauernd eingeschalteter Heizung noch weiter aus dem Kocherabsorber ausgetriebene Kältemittelmenge von dem Dampfsammler und gegebenenfalls noch von einem Teil des Kondensators aufgenommen wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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