DE1458973A1 - Verfahren zur Herstellung von Siliciumeisen mit Goss-Textur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Siliciumeisen mit Goss-TexturInfo
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- C21D8/1233—Cold rolling
Description
a Sep. 1968
JLRKOO 3TEEL CORPORATION 703 Curtis Stree-fc
Middletovn, Ohio / USA
Verfahren zur Herstellung von Siliciumeisen
alt Gose-Textur
zur deutsdien Patentschrift
A 49 ^02 VIa/18e).
(Patentanmeldung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Silioiumeisen mit Gose-Textur, das ungefähr
2 bis ungefähr 3,5 t Silicium und bis zu ungefähr 0,15 5* Mangan
enthält, nach dem in der deutschen Patentschrift .... ·"■.
(Patentanmeldung...
frnn^i^
(Patentanmeldung A 49 602 VIa/18e) beschriebenen Verfahren»
wobei das Silleiumeisen heisa reduziert wird, der Zunder entfernt
wird, das Material auf die Endstärlce gewalzt wird, das
Material einer absohliessen&sn Grlühung, die βύβ einer primären
Xomwachstumsstufe und einer sekundären. Kornwachstumsstufe
besteht, unterzogen wird, ein aus Schwefel, Selen oder aus
einer Verbindung mit derartigen Elementen bestehender Korn« wachs inimsinhibitor in die Umgebung des Materials während der
primären Kornwachstumsstufe zugeführt wird und der Inhibitor in die Komgrenzfläohen des Materials während der primären Kornwaohstumsstufe
eindiffundiert wird» Dieses Verfahren 1st dadurch gekennzeichnet, dass das Silioiumeisen wenigstens ungefähr
0,03 /S Mangan, enthält und die Schwefelmenge auf die Slanganmenge
in dem Silioiumeisen und auf die Eadstarke des Materials
derart eingestellt wird, dass das Sillciumeisen in die schraffierten Flächen der in den Figuren 2-7 der beigefügten Zeichnung
dargestellten Diagramme zu liegen kommt.
In »Arohiv für das Eisenhüttenwesen11, 35 (1964), wird- in Heft
die Herstellung von Silioiumstahlblechen mit Goss-Sextur beschrieben.
Auf Seite 80 dieser Literatureteile werden die Mangan« und Schwefelgehalte in dem Siliciumeisen-Ausgangsmaterial
angegeben. Diese Mangan- und Schwefelgehalte fallen in die erfindungsgemäss verwendeten Bereiche. Dabei ist jedoch
darauf hinzuweisen, dass das Wesen der vorliegenden Er-
finduna;
909806/0474
BAD ORIGINAL
findung nicht auf den Kengenbereichen, in welchen die Elemente
Silicium, Schwefel oder Mangan eingesetzt werden, beruht. Vielmehr beruht die vorliegende Erfindung auf der Erkenntniss dass
ein sehr dünnes Material einer sekundären Rekristallisation zu einer Goss-Textur unterzogen werden kann, wenn wenigstens 0,03
Mangan zugegen sind und die Schwefelmenge derart auf die 8 menge in des Silioiumeisen und die Endstärke dieses Materials .
abgestimmt wird, dass das Siliclumeisen in die eohraffierten
Fläohen der in den figuren 2 -9 der beigefügten Eelohnung dargeetellten
Diagresame zu liegen Jconaat,
Der Seite 80 der vorstehend genannten Literaturstelle ist in
der linken Spalte au entnehmen, dass kugelige Sulfideineohlüaee
gebildet werden, die das Kormmonsturn'behindern. Auf Seite 82
ist in Spalte 2 ebenfalle von Sulfideinaohlüssen im Zusi
hang mit der Verarbeitung eines Materials mit Gose-Textur die
Rede. In diesem Itzeassmenhang ist darauf hinzuweisen, dass die
Zvisohenglühung und 8ohlussglühbehandlung unter Wasserstoff
durohgeführt werden» so dass dieser Iiiteraturstelle keinerlei
Hinweis darauf au entnehmen ist, einen Kornwachstumsinhibitor, wie beispielsweise Schwefel oder Schwefelverbindungen,, zu verwenden,
der von einer Quelle auseerhaLb des Siliciumeisens selbst
stammt.
Ee war seit einiger Seit bekannt, dass Schwefel eine wichtige
Rolle bei der Erzielung einer Goss-ÜJextur spielt„ Man nahm an,
dass
9 0 9 8 0 67 0 U 7 A BAD ORIGINAL
dass Schwefel in Form von Sulfiden während der primären Korn«· *
Wachstumsstufe der abschlieasenden Glühung als Inhibitor für
ein normales Kornwaohstum wirkt» so dass die Körner der primären .Kornstruktur daran gehindert werden» derart zuwachsen, wie dies
bei einem ansohliessenden Kornwachstum der Fall wäre. Die but
Zeit des primären Kornwaohstums vorhandene Schwefelmenge hing
jedoch, wie der bisher bekannten einschlägigen Literatur zu <
entnehmen ist, einzig und allein von dem Schwefel in der Schmelze ab.
Auch andere Faktoren hinsichtlich der Verarbeitung wurden bieder
als kritisch angesehen. Beispielswelse wurden das Ausmaß des Kaltwalzens sowie die Anzahl der Stufen des Kaltwalzens.
. als kritisch angesehen. Man nahm auch an» dass in Silioiumeisen
dann hervorragende Permeabilitäten erzielt werden können, wenn diese Sillciumeisen von Brammen mit hoher femperatur heiss auf
eine mittlere Stärke gewalzt werden« Alle diese Faktoren maohten
die Herstellung eines Sillolumelsens mit Ctass-Sextur zu
einem komplexen und schwierigen Vorgang« Auch naondem man dazu
übergegangen war, das Material auf seine Endstärke herabeuwalzen,
konnte der Fachliteratur keinerlei Hinweis auf weitere Behänd··
lungsstuf en oder -methoden entnommen werden, durch welche die
Bitwicklung eines sekundären Kornwachstums mit Goss-Üestur bei
dar abecnlieesenden Glühung gewährleistet ist«
BADORlGiNAL
iroÄlegende Erfindung stellt nun gegenüber dem vorstehend
,^.^,eeetigten stand der Technik insofern eine wesentliche Ver-
Vl ^JSf«eeriBig dar, ale es nunmehr möglich ist, eine äussere Kraft
*''φΰύ^φ di» Pidein welch di primärn Körner wachsen
, , , „...*■.,.„« der !Periode, in welcher die primären Körner wachsen,
τον der sekundären Kornwachstumsstufe, bei welcher das
/ÄJernvachetua inhibiert wird und eine sekundäre Ee-Ipdeta^i·*^031» bedingt duroh die Korngrenzfläohenenergie,
yelohe das Vaohötum von, Gosskemen begünstigt, gefördert wird,
»el de* Beretelltmg eines sehr dünnen Haterlals ausautlben.
Jile vorlegende Srflndung sieht die Behandlung von Silioiumelsen «It eine» Inhibitor naeh Erreiohung der Bndstärke und
unsJLttaloar vea? oder während der primären Kornwachstumsperiode
der abeohlieeaenden Olühung mit einer Inhibitoraenge vor,
Ale auf den Hanga-ngehBlt und auf die Bndstärke des Materials
abgestijBMt ist, so dass an den Korngreneflächen eine geeignete
Menge vaaA eine ausrelohende Verteilung der Sulfide gewährleiste V ist. "..'■_ ■
'■;
Die Beelehung awieohen der von einer äueeeren Quelle gelle-*
ferten 0ojwefelmenge, dem Hangangehalt und der Dioke des fertiggeetellten Materials geht aus den beigefügten figuren 2-7
hervor, Jgs diesen graphischen Darstellungen ist sni ersehen,
dass ein laterial mit einer Stärke von weniger als 50,8 u
hergestellt werden kann, wean aue einer ttueseren Quelle 2 - 4 ί
Sohwefel eugtftthrt werden und der KinTigaTigehilt zwischen 0,06
■' . · 909|0β/0*ϊ4 BAD ORIGIN«.
• - 6 *.
in der Hauptanmeldung zum erstenmal die Zugabe eines
Kornwaohstumsinhibitors aus einer äusseren Quelle geoffenbart
wurde, sieht die vorliegende Erfindung zum erstenmal die Abstimmung dieser Inhibitormengen auf die Hanganmenge und auf
'die Bndstärfce des Silioiumeisens vor· Keines dieser örundkonzepte wird in irgendeiner Weise von der oben erwähnten Idteraturstelle vorweggenommen oder nahegelegt. Es ist klar, dass
der Schwefel gemäss den in der genannten Literaturstelle beschriebenen Maßnahmen in der Schmelze vorliegt und nicht von
einer äusseren Quelle zugeführt wird, da die Zwischenglühung der
Stufe 3 in einer Wasser stoff atmosphäre erfolgt und die Glühungen der Stufe 5 la feuchtem bzw. trockenem Wasserstoff dar oh*
geführt werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die bereite erwähnte bei·«
gefügte Zeiohnung näher erläutert.
Die iiguren 2 bis eins chli es auch 7 sind Diagramme, welche Piaehen mit zufriedenstellendem sekundären Kornwachstum aufgeigen. In ihnen sind zunehmende Prozentgehalte Mangen gegen
die Dicke des Blechmaterials in μ bei gegebenen Schwefelprozentgehalten aufgetragen. ^ ?&
iigur 8 ist ein Diagramm, in dem die Permeabilität bei H =
9098Ö6/Ö47■%■■■ ' r
bad original
In einer einstufigen Kaitredukidon aufgetragen, ist. Diese ?igur
seigt auch SoIfiguren, welche den Orientierangegrad anaeigen,
der sch den drei Tunkten auf der Kurve dee Diagrams erhältlioh
ist.
Diagramme, die in den figuren 2-7 dargestellt sind, in die-,
Ben fall eine klarere Dare teilung bringen, als es bei dreidiaeneionalen Diagrammen der Jail vttre, die sowohl die Mangan·»
als auoh die Scliwefelgehalte ssur Materialdloke in Beziehnag
seteen. .
Wie bereite erwähnt, wird bei der ^tn»fnhy»rie der Erfindung ein
Silieiuaeieenbleah, welohee vornerbeetimmte Mangeimengen enthält, alt Schwefel oder Sohwefelrerbindungen behandelt» wenn ee
auf die Endabeieeeungen gebrecht ist, und «war unmittelbar vox
oder wfihrend dem primären Kornwaohetum bei einer Glühung. Uli
kann auf rerechiedene Weiee geschehen« Die Erfindung läerfc
Bioh duroh Zugabe τοη ferrosulfid oder anderen Schwefβίτβτ-bi ndungen, die bei den f eaperaturen des primären Iornw«chs1a»s
dissoBÜeren ader sich serseteen, su dea bei der absohliessenden Haimebehandlttng Terwendeten Gltlheeparator ausfuhren. Mmm
gleichen Zweok kann de· Separator aueh elementarer Sohwef el «ugesetst werden. , . .., .- .
BAD OPlGINAt
dem fflühseparator zugesetzte Menge an elementarem Sehwe- H
fei oder Sohwefel in Form einer schwefelhaltigen Verbindung
wurde ganz allgemein zu etwa 0,0025 bis etwa 0,05 £» bezogen
auf die Metallbesohiokung, oder etwa 0,02 - 0,5 kg Schwefel
pro Tonne der Metallbeschickung bestimmt. Bezogen auf aen. Grlühseparator kann der Sohwefelgehalt etwa 1/2 - 10 f>
betragen, wobei der bereits genannte Bereich von 1 - Jj £, bezogen
auf 5 kg MgO pro Sonne, bevorzugt ist. Die dem Silioiumeisen
.zur Verfügung stehende Sohwefelmenge kann die löslichkeit
von Schwefel im Bereich der Korngrenzen übersteigen. Etwas
Schwefel wird während des Trocknens eines aus einer Aufschlämmung aufgebrachten Überzugs und bei der Handhabung des ge*·
trocknet en Überzugs verlorengehen. Um diesen Verlust auszugleichen,
muss man daher einen ausreichenden überschuss zugeben und die angegebenen Werte beziehen sich in allen Pällen
auf die während der Wärmebehandlung vorhandene Menge an Schwefel oder Sulfid, wenn das Siliciumeisen die nachstehend angegebenen
vorgeschriebenen Manganmengen enthält.
Unter Siüciumeisen wird im allgemeinen ein Eisenmaterial verstanden, welches etwa 2 £ bis etwa 3» 5 $>
Silicium und etwa 0,03 bis etwa 0,15 # Mangan enthält. Gewöhnlich wird ein.
Kohlenstoffgehalt des gerade gegossenen Materials von etwa 0,025 # bevorzugt, obwohl nicht darauf beschränkt 1st, aber
das Produkt sollte einer Entkohlungsbehandlung als Seil der
909806/OA7A BAD ORIGINAL
Η 5-8 973
Fertigungavorbereitang unterworfen werden. Unter "normalem"
Mangan wird eine tfengatnaenge im Sllioiumeieen in der öröseenordnung
von etwa 0,10 # verstanden.
Ss wurde gefunden, dass Melier unbekannte. Paktoren die Diffusion
des Schwefels beeinflussen. Hierbei wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang «wischen dem Mangangehalt des Silioiumeisens
und der Menge an Schwefel oder Schwefelverbindung besteht,
die ßur Förderung der sekundären Rekristallisation notwendig let. Auch wurde gefunden» dass ein Zusammenhang zwischen
der zugesetzten Schwefelmenge und der Kaltbearbeitung des
Materials, insbesondere der Kaltreduktion, die der absohliessenden
primären ReiriatBllisation unmittelbar vorhergeht, besteht.
Sie oben verwendete Bea ei ohnung .11S ohwef el zugabe" kann sich auf
die Verwendung Tim Schwefel oder einer schwefelhaltigen Verbindung entweder in der Entlcohlungs- oder in der Glühatmosphäre
oder Toraugsweise la Gltüiseparator beaiehen. In allen diesen
Jollen wird der Schwefel tatsächlich von BIeoh absorbiert und
scheint sioh in den Iorngrenzen au konzentrieren«,
In den tigeren 2 * 7 wird der Prozentgehalt Hang η gegen die
Dicke in tausendstel Zoll nach einer eweistuf igan Kaltreduktion
für verschiedene Sohwefelmengen aufgetragen. Diese Diagramte
lassen sieb auch für ein Material anwenden* welches einer drei-
stufigen
U.58973
- το -
Venn kein Schwefel zugesetzt wird, ist es im allgemeinen nicht
■ möglich, eine zufriedenstellende sekundäre Rekristallisation
in einem Material zu erhalten, das dünner als etwa 203 Ji ist»
unabhängig von dem Hangangehalt. Dies "wird durch Figur 4 gezeigt.
Figur 3 zeigt, dass die schraffierte Fläche des zufriedenstellenden sekundären Kornwachstums sich hei Zusatz von 1 fi Schwefel
gegenüber dem 0,05 $ Manganwert wesentlich zuspitzt. Pas .
dünnste Material, bei dem ein sekundäres Kornwachstum stattfinden kann, ist etwa 76 η dick. Der Mangangehalt des Materials
ist kritisch niedrig. In den höheren Diokenbereichen von
203 - 406 u liefert ein beträchtlicher Manganbereich gute Er
gebnisse.
Aus figur 4 geht hervor, dass bei 2 # Schwefelzusatz die schraffierte Fläche sich in vertikaler Sichtung verbreitert hat und
eine zufriedenstellende sekundäre Rekristallisation in dünnem Siliciumelsen bei so geringen Dicken wie etwa 50 μ erhalten
werden kann, wobei die Kangangehalte zwischen etwa 0,07 und
etwa 0,12 i> liegen können. Der zulässige Manganbereich, verbreitest sich bei einer grösseren Snddioke des Produktes etwas
und oberhalb 203 u lässt sich eine zufriedenstellende sekundäre
Rekristallisation 909806/0474 BAD original
Rekristallisation mit Mangangehalten zwischen etwa 0,03 ^ und
etwa 0,15 ί>
oder darüber erzielen.
Figuren. 5 und 6 neigen schraffierte Flächen, die Spitzen
bilden, velohe ungefähr dem 0,10 £ Mangan-wert gegenüberliegen.
Die Spitzen der schraffierten !lachen nähern eich jedoch der
Ordinate sehr viel stärker, was anzeigt, dass ein auiriedenatellendes Xornwachstum auoh bei sehr dünnem Silioiumeieen erhalten
-werden kann, welches etwa 0,10 J6 Mangan enthält» wenn etwa
4 - 8 Ji Schwefel dem GHÜhseparator sagegeben werden, Sie untere
Begrenzung der Bohraffierten Tläohe sinkt jedoch gegen rechts
allmählich ab, wae anzeigt» dass bei 203* ti. mindestens etwa 0,05
"vorhanden sein müssen. Der «lTtta»le Manganwert sinkt etwas
ab, wenn man sich 406 u nähert, aber die Figuren 5 und 6 zeigen, dass im allgemeinen der Mangangehalt nicht unter etwa
0,03 - 0,04 1° fallen sollte. In figur 7 jedooh, die einen Zusatz von etwa 12 J* Schwefel angibt, hat die schraffierte Fläche
begonnen, nköh oben und nach rechts zurückzuweichen» was anzeigt,
dass die dünnsten Materialien nicht mehr erfolgreich hergestellt werden können und stärkere Feinheiten einen grösseren Mangangehalt erfordern. Zwar wird ein Schwefelzusatz von 12 $>
nicht empfohlen, aus Plgur 7 geht jedoch klär hervor, dass 12 # oder
mehr wirksam, wenn auch nicht wirtschaftlich wären und schwieriger
zu entfernen sein würden. Der maximale Schwefelzueatζ, der unter allen bekannten Bedingungen wirtschaftlich möglich und
wendig ist, beträgt etwa TO #·
■?v BAD ORIGINAL
909808/0474
verschiedene Faktoren nicht berücksichtigen, die die Flächen
-sekundären Wachstums etwas rerBohieben können. 2a diesen
Jfaktoren gehören Veränderungen in den Mengen von anderen KLe-Äöaten als Mangan und Schwefel und die Bedingungen, unter
denen die Glühungen durchgeführt werden, wie die Atmosphäre und . -ihr Sutritt BU den Oberflächen des 3Hioiumeleene. Infolge der
Wieatehend erwähnten Veränderungen können Abwelohungea, von
der genauen Form der Kurven dieser Dlagraianae auftreten, die
^agrenme liefern jedoch eine genaue Aussige . fttr das sekundäre Kornwachs tum hineiohtlioh der Beeinflussung duroh die Variablen der graphischen Sarstellungen selbst.
Bisher wurden bei der Herstellung von Siliolumeisen *it öoss-Sextur die besten Srgebnisse bei Verfahren erhalten, die aindeatens ewei Kaltwalaaohritte enthalten. Beispielsweiee wird
3 £igee Slliolumeisen, das auf eine Enddicke von etwa 355 U
in einer Stufe kaltgewalzt wurde, gewöhnlich keine wirklich
echte sekundäre Rekristallisation zeigen und es lässt sich erwarten, dass eine Permeabilität von etwa 1650 bei H = 10 Oersted
eraeugt wird. Einige wenige derartige Chargen reagieren etwas
besser. Aber die meisten Chargen werden geringe Permeabilitäten aufweisen, insbesondere wenn der Silioiumgehalt hoch let.
909806/0474
BAD ORIGINAL .
:'mm Schwefel in de» oben erwähnten Beziehung steht, eine eia-
einen attflgesieiohneten weg aur Er-
und daher einen
Ilen vird ditrell figttP 8 vexaRsoi^aailiolit, in der die Permeabillidlt bei H =>
10 Q«jfate4 fegen die pro aentuale Reduktion des .
Ma-törialB τοη 4fte ReiiebänddicÄe anfgetr&gen ist. !figur 8 aeigt
«toh eine typisen· PoIfigur für die in jedem angegebenen Bereich, erzeugte
Ergebnisse erhalten werden, wenn das Silioiumeieen diiron XaXtwalaen in einem Schritt von einer aiittleren heissgewalzten Stärke
. reduaiert wird «it eine» Hedulrtion awisohen etwa S3 und 85 $>
oder vorrageweise awiaohen 70 und 80 $>. Me Polfigur für diesen
. Bereich zeigt ejLnen hohen Grad an GoBS-üextur. Praktiaoh alle
Körner in diesem Baterial weisen eine Orientierung innerhalb von
± 5* ro& der idealen (100)[001]-Strulrtttr auf. Die Permeabilität
des Endproduktes fallt drastisch ab, wenn die Kaltreduktion we»
niger als etwa 65 ^ oder mehr als etwa 85 $>
beträgt.
Ob «ine Kaltreduktion in einem Schritt ausgeführt werden kann
oder nicht hingt natUrlioh von der Dicke des Heissbandes und
der gewünschten Bndetärke ab« Sb wurde gefunden» dass eine KaIt-
walgreduktion
BAD ORIGINAL
* H-
walsreduktion Im Bereich von etwa 60 # blB etwa 80 f>
im ■le ta ten Kaltwalzsohritt eines Yerfahrens ausgeführt werden
'sollte, welches zwei oder mehr' Kaltwalässohritte aufweist·
)3Öae. oben erwähnten Ausmaß der Kaltreduktion ist beträchtlich
grosser, als es nach dem Stand der Söohnik praktiziert wurde,
"bei dem Reduktionen von etwa 50 56 als das Optimum betrachtet
worden. Hochstehend werden Beispiele angegeben;
1. Sin Wickel wurde von einer Ausgangstemperatur von 1400°0
auf 1,93 mm kaltgewalzt. Pas Walisband hatte folgende che~
mische Zusammensetzung!
Kohlenstoff 0,027 $>
Mangan 0,081 ^
Schwefel 0,024 $
Silicium 3,16 $
2. Das heisse Band wurde zuerst bei 9130C 2 Minuten lang
streif enge glüht und dann rom heissen ¥als8snunder freigebeizt.
3. Das geglühte heisse Band wurde auf 0r521 me kalt reduziert.
4. Dieses mittelstarke Material wurde bei 913°C etwa 1 Hinute
streifengeglüht und dnn gebeizt.
BAD ORIGINAL
909806/CK74
* .15 -
5. Das eittelstarke Material wurde um mehr als 70 1>
kaltreduslert afeg eine Badstärke von 0,152 ans * 152,4 ».
6. Das 152 tt starke Material wurde durch 1,5-xainütigee StreifengltQxen "bei 815°0 In Vaeserstoff alt einem Taupunkt van 54*0
streifengeglülit. ' ,
7. Das Material werde Mit einer wässrigen Aufschlämmung mm
reine» MgO, den.2 ft Schwefel eugesetst worden waren, ttber-Bogen tmd dieser übereug norde bei geringer Hitze getrocknet,
8. Oas Material wurde In einer Ifasseretoffatmosphäre bei 1177p0
16 Standen lang kastengeglülit,
9. Hie Ergeimisee der nagnetisehen tJntereuohungen wareni
PermeablUtfit bei H « 10 Oersted 1820
wattrerluete *15i6O 0,503
P15I4OO 6,56
Beispiel B - . " ·
1. Ein VloScel wurde von einer Anfangstenperatur von 1400°0
auf 1,93 sea Stärke heieegewalet. Die oheaische Zosaamen*
war wie folgt ί
' . ■ BAD ORIGINAL
909 8067 04 7 4
- 1(5 - ■ ■· ;■/«
Kohlenstoff O,026 # %
(Hangen 0,085 i>
Schwefel 0,02T f " \
Silicium 3*11 # · ,-1
2. Das hei θ se Band wurde zuerst bei 915°0 etwa 2 Minuten lang geglüht»
dann wurde der heisse Walzssunder abgebeizt*
3. Das geglühte heisee Band wurde auf 0,495 mm kaltreduziert.
■•s; j ' -■ ' . ■ -■ ■ ■· ;- ' ■ ■■ ■· "
4. Da» mittelstarke Material wurde bei 913°C etwa 1 Minute
streifengeglüht und dann gebeist.
5. Das mittelstarke Material wurde um etwa 30 $ kaltreduaiert
auf eine Endstärke von 0,113 mm= 113 n.
6. Das 0,113 mm starke Material wurde 1 Minute bei 8150O in
Wasserstoff mit einem Taupunkt von 54°C entkohlt.
7« Das Material wurde mit einer wässrigen Aufschlämmung von
reinem MgO, welches 2 i> Schwefelzusatz enthielt, überzogen
und der Überzug wurde bei geringer Hitze getrocknet0
8 ο Das Material wurde 16 Stunden in einer Wasserstoff atmosphäre
bei 1177pC kastengeglüht0
909806/0474 BAD ORIGINAL
tei B « 10 Oersted 1800
3?i5t«O - 0,488 V/#
yi5»4OO 6,03 V /#
.'■ Iorneee*ae ASTM 5 b«i
?;f.w* .-AWMM, wnari· von einer Auafajafetejaperattw von 140O0O oaf
wie
0,029 Schwefel 0,024
ßUiolum a,98 J
ay Sim Iwieee 3«ttA wurde euere-6 1}«i 913°0 etwa 2 Mtonteö liak ge
ditim wturde da» heisee Waliieundear
Betod wurde «am «ef 0,483 m 3c«l1»eduaiert.
mittel·*·**· Hatearlal vurfte ImI 913*0 etw» 1 KUmte etrei
geelUHte Band Würd. eaf 0,gÄ9 m
90980ί/047A
6. Dob 0,229 «a starke Material wurde bei 9130C etwa 1 Minute
streifengeglüht und dann gebeizt.
7. Daß 0,229 nan starke Band wurde um etwa 80 # auf eine Endstirke
von 0,048 mm « 48 u kaltreduziert.
8. 3>aa 0,048 m starke Material wurde etwa 30 Sekunden bei
615*0 in Wasserstoff mit einem Saupunkt von 54°0 entkohlt.
9c Das entkohlte Material wurde mit einer wässrigen Aufsaaläoajamg
ttbersogen, die Z $>
Schwefel und 99 $ reines Magnesia enthielt* und der Überaug wurde bei geringer Hitae getrocknet.
10, Das Band wurde 16 Stunden in Wasserstoff bei 1177°0 kasten-
3)1 β nagnetisöiien Eigensohaften waren wie folgt:
Fereeabllität bei H » 10 Oersted 1790
wattrorluste P15J4OO 5,64
Icimgrösee ASSH Z bei
BAD ORIGINAL
9Q9806/0474
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Silioiumeisen jolt Goss-Sextur,
das ungefähr 2 Me ungefähr 5,5 # Sllloium und bis zu ungefähr
0,15 £ Mangan enthält» nach dem in der deutschen Patentschrift ....... (Patentanmeldung A 49 602 VIa/18o) beschriebenen Verfahren» wobei das Silioiumeisen helss reduziert wird» der
Zunder entfernt wird» das Material auf die Endetärke gewalet
wird» das Material einer abeohlieaeenden Glühung, die aus
einer primären Kornwaohstumsstufe und einer sekundären Kornwaohstumastufe besteht» unterzogen wird» ein aus Schwefel, Selen «der aus eineat Verbindung mit derartigen Elementen beetehender Kornwaohstumeinhibitor in die Umgebung des Materials
während der primären Kornwaohstumsetufβ zugeführt wird und
der Inhibitor In die Komgrenzflöchen des Materials während der
primären Xornwaohstumsstufe eindiffundiert wird» dadurch
gekennzeichnet» dass das Silioiumeisen wenigstens ungefähr 0,03 ί>
Mangan enthält und die Schwefelmenge auf die Manganmenge in dem Silioiumeisen und auf die Sadstärke des Materials
derart eingestellt wird» dass das Silioiumeisen in die schraffierten Flächen der in den Figuren 2-7 der beigefügten Zeichnung dargestellten Diagramme zu liegen kommt»
2. Verfahren naoh Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet» dass das
heissgewalzte Siliclumeisen auf die Endstärke in einer einzigen
Kaltwalsstufe 9 0 9 8 0 S / 0 i* 7 A bad original
f v'eue Unterlagen - .; * -. <. ..τ. ι *?·. te 3... - *aoMi<v^-~ ν. τ. . ..-
" H58973 ·
Xaltwaleetufe alt einem Eedukrtionegrad von wenigstens «ag*-4
fähr 65 f> und nicht mehr ale ungefähr 85*$, vorzugsweise
«wischen 70 j6 imd ungefähr 80 ^, reduziert wird,
3, Verfahren naoh Anspraoh 1» dadurch gekennzeichnet, daee dae
Ixeissgewalzte Siliciumeisen auf die Sndstärke in sdndestens
2 KaltwaliBstufen redosiert wird, wobei sswisohen den KaItwalestufen eine ulühtmg erfolgt imd in der letzten Stufe
des Kaltwalzens eine Heduktlon von mindeetens etwa 60 j£ und
iiioht mehr als etwa 80 i>
erfolgt.
BAD ORIGINAL
909806/0 4 74
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US457095A US3333991A (en) | 1965-05-19 | 1965-05-19 | Production of cube-on-edge oriented silicon-iron |
US45709565 | 1965-05-19 | ||
DEA0051111 | 1965-12-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1458973A1 true DE1458973A1 (de) | 1969-02-06 |
DE1458973B2 DE1458973B2 (de) | 1975-09-11 |
DE1458973C3 DE1458973C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1128702A (en) | 1968-10-02 |
US3333991A (en) | 1967-08-01 |
BE681218A (de) | 1966-10-31 |
DE1458973B2 (de) | 1975-09-11 |
ES321029A1 (es) | 1966-06-01 |
SE349058B (de) | 1972-09-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |