DE145858C - - Google Patents

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DE145858C
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magnets
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water
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys
    • A63H23/16Aquatic toy installations; Harbour arrangements

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Pate ν τ-Α ν SPRU c H :
Spielzeug-Badeanstalt, dadurch gekennzeichnet, daß durch auf Wagen angeordnete und mittels Federtriebwerk od. dergl. auf Schienen vorwärts bewegte Magriete e auf dem Wasser eines über dem Magneten befindlichen Beckens u schwimmende Figuren k angezogen und mit den Magneten weiterbewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Badeanstalt, bei welcher durch Magnete, welche vermittels kleiner Wagen durch ein Federwerk oder dergl. auf . Schienen usw. fortbewegt werden, frei auf dem Wasser eines über den bewegten Magneten angebrachten Beckens schwimmende menschliche oder andere Figuren angezogen und mit den Magneten weiterbewegt werden.
    ίο Auf der Zeichnung ist ein derartiges Spielzeug durch
    Fig. ι in Oberansicht, durch
    Fig. 2 im Längsschnitt nach A-B und durch
    Fig. 3 im Querschnitt nach C-D dargestellt.
    Auf der Grundplatte eines Gehäuses α sind
    die Schienen b befestigt, auf welchen mehrere Magnete auf kleinen Wagen durch je ein Federtriebwerk oder dergl. fortbewegt werden können.
    Über den Schienen befindet sich ein mit Wasser zu füllendes· flaches Becken 11 zur Aufnahme der Schwimmfiguren. Auf jedem der Magnetwagen ist ein Federtriebwerk g zwischen den Platten / angebracht, in welchen die Achse der beiden Rollen i gelagert ist, während eine dritte Rolle z1 an dem an den Platten f befestigten Magneten e angeordnet ist.
    Auf der Achse der Rollen i befindet sich das Zahnrad v, welches in ein Zahnrad des Triebwerks g eingreift, so daß die in letzterem befindliche Triebfeder h beim Entspannen den Magnetwagen auf den Schienen b fortbewegt.
    Damit die schwimmenden Figuren k durch die Adagnete e angezogen werden können, ist jede derselben an ihrer unteren Seite der Längsrichtung nach mit einer Magnetnadel / versehen. Fahren nun die Magnetwagen unter dem Wasserbecken die Schienen b entlang, so bewegen sich auch die im Wasser im Bereiche der Magnete frei schwimmenden menschlichen oder anderen Figuren k in der Laufrichtung des Magnetwagens weiter.
    Um eine Anzahl Schwimmer in einer längeren Reihe einzeln schwimmend darzustellen, können mehrere fahrbare Magnete hintereinander gekuppelt werden, wobei nur ein Triebwerk oder dergl. als Antrieb nötig wäre.
    Das Gehäuse α ist ringsum geschlossen, kann aber vermittels der um die Gelenkbänder d drehbaren Seitenplatten zum Einsetzen und Herausnehmen der Magnetwagen geöffnet werden. DieTüren oder Klappen fallen von selbst wieder in ihre Anfangslage zurück.
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