DE1458136B1 - Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgiessmaschinen - Google Patents

Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgiessmaschinen

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DE1458136B1
DE1458136B1 DE1963B0071193 DEB0071193A DE1458136B1 DE 1458136 B1 DE1458136 B1 DE 1458136B1 DE 1963B0071193 DE1963B0071193 DE 1963B0071193 DE B0071193 A DEB0071193 A DE B0071193A DE 1458136 B1 DE1458136 B1 DE 1458136B1
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DE
Germany
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mold
piston
vacuum
mold cavity
shut
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Withdrawn
Application number
DE1963B0071193
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Inventor
Kurt Bombe
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Bayerisches Druckgusswerk Thurner KG
Original Assignee
Bayerisches Druckgusswerk Thurner KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaug- verbessern, nämlich einerseits den Strömungswidervorrichtung zum Entlüften der Formen von Druck- stand zwischen dem Formhohlraum und der gießmaschinen mit einem in Abhängigkeit vom Vakuumleitung so gering wie möglich zu machen Druck des Gießgutes im Formenhohlraum bzw. im und andererseits den Formhohlraum von der Zulauf zu diesem absperrbaren Anschluß an einen 5 Vakuumleitung erst im allerletzten Augenblick ab-Entlüftungskanal der Form. zusperren, bevor das Gießgut in die Vakuumleitung
Bei Druckgießmaschinen mit einer solchen Ab- eindringen könnte. Gemäß der Erfindung ist deshalb saugvorrichtung zum Entlüften der Formen erfolgt die Absaugvorrichtung gekennzeichnet durch einen die letzte Formfüllung mit flüssigem Metall im Zu- Sperrkolben für die Vakuumleitung, dessen Stirnsammenhang mit der Evakuierung der Form in io fläche in Schließstellung einen Teil der Fläche des wenigen Millisekunden. Im Verhältnis zu dieser Formhohlraumes bildet, sowie durch ein Steuerventil kurzen zur Verfügung stehenden Zeit ist bei den für diesen Abspefrkolben, das auf den Drück des bekannten Druckgießmaschinen dieser Art die Gießgutes anspricht, oder durch ein Steuerventil für Evakuierung der Form zu langsam und unzureichend, die Preßkolbenbewegung. Bei dieser Ausgestaltung weil einerseits zwischen dem Absperrkolben und der 15 wird die Vakuumleitung, die mit ausreichendem Form ein zu enger Zuführungskanal liegt, der für Querschnitt und deshalb verhältnismäßig widerdie Absaugung der Luft aus der Form einen erheb- standsfrei dimensioniert sein kann, bis unmittelbar liehen Widerstand bedeutet, und weil andererseits in die Wand des Formhohlraumes hineingeführt und dieser Zuführungskanal innerhalb der Formtrenn- unmittelbar vor der Einmündung in den Formhohlfläche liegt, durch welche die Außenluft nachströmt 20 raum durch den Absperrkolben geschlossen. Zwi- und dadurch die Ausbildung eines möglichst guten sehen dem Ende der Vakuumleitung und dem Form-Vakuums verhindert. hohlraum ist also praktisch überhaupt kein Wider-So strömt z. B. bei den in der österreichischen stand vorhanden, der die Evakuierung des Form-Patentschrift 188 041, in der USA.-Patentschrift hohlraumes behindern könnte. Der in der Vakuum-2 866 240 und in der Zeitschrift »Gießerei« vom 25 leitung befindliche Unterdruck kann deshalb die im 22. 10. 1959, S. 700, beschriebenen Druckgieß- Formhohlraum befindlichen Gase auf kürzestem maschinen dauernd Außenluft durch den zwar Wege und in kürzester Zeit absaugen, so daß trotz engen, aber nicht vollständig dichten Spalt zwischen der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit im Formden beiden Formteilen in den Formhohlraum, wäh- hohlraum praktisch das gleiche Vakuum erreicht rend die durch die Vakuumleitung aus dem Form- 30 werden kann, das in der Vakuumleitung vorhohlraum abgesaugte Luft zwischen dem Formhohl- handen ist.
raum und dem Absperrkolben zunächst einen engen Im Formhohlraum herrscht daher das bestmögliche
Kanal passieren muß, bevor sie in die eigentliche Vakuum, wenn durch den Druck des schon ein-Absaugleitung gelangt. Die möglichst schnelle Aus- strömenden Gießgutes, also erst unmittelbar, bevor bildung eines möglichst hohen Vakuums im Form- 35 das Gießgut an den Absperrkolben gelangt, das hohlraum ist deshalb nur schwer möglich. Dies ist Steuerventil für den Absperrkolben anspricht oder auch der Fall bei der in der britischen Patent- der Absperrkolben durch das Steuerventil für die schrift 726 551 beschriebenen Druckgießmaschine. Preßkolbenbewegung geschlossen wird.
Außerdem wird bei dieser das die Metalleinspritzung Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung bringt
auslösende Vakuum in dem vom Absperrkolben in 40 noch den weiteren Vorteil, daß nach dem Ein-Richtung der Vakuumpumpe liegenden Teil der schieben des Absperrkolbens in Schließstellung und Vakuumleitung gemessen, wo das Vakuum stets nach erfolgtem Eingießen und Erstarren des Gießbesser ist als im Formhohlraum. Die Einspritzung metalls der Absperrkolben zum Öffnen der Form erfolgt also nicht bei dem besten erreichbaren über die Innenwand des Formhohlraumes hinaus Vakuum. Zudem besteht bei dieser Druckgieß- 45 weiter vorgestoßen werden kann und dabei etwa in maschine die Gefahr, daß das flüssige Metall in die seiner Umgebung ausgebildete, einen Grat er-Vakuumleitung strömen und damit die Absaug- und zeugende Teile mit dem Druckgußstück zusammen Sperrvorrichtung unbrauchbar machen könnte. hinausschiebt, so daß die für seine Bewegung vor-
Bei der in der deutschen Auslegeschrift 1132 688 gesehene Öffnung zum nächsten Arbeitsgang völlig beschriebenen Absaugvorrichtung zum Entlüften von 50 frei von irgendwelchen Resten des vorhergegangenen Formen in Druckgießmaschinen erfolgt die Ab- Druckgießvorganges ist.
saugung der Luft aus der Form durch das Aufsetzen In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung
eines Vakuum-Ansehlußkolbens auf den Spalt zwi- kann das Steuerventil im Zulaufkanal angeordnet sehen den Form-Trennflächen rechtwinklig zu den sein und bei einem bestimmten Druck auf ein Außenflächen der Form. Die Führung der beiden 55 elektromagnetisches Ventil einwirken.
Formteile gegeneinander und des Vakuum-Anschluß- In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der
kolbens erfordert zwangläufig eine gewisse Toleranz, Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend die ausreicht, um beim Aufsetzen des Vakuum- beschrieben.
Anschlußkolbens Undichtigkeiten an der Aufsatz- Die zum Druckgießen erforderliche Menge des
fläche entstehen zu lassen, durch welche von außen 60 flüssigen Gießmetalls wird bei geschlossener Form Luft eintritt, die die Ausbildung des günstigsten mittels einer Schöpfkelle oder durch eine autoVakuums verhindert. Auch bei dieser Vorrichtung matische Beschickungsanlage durch die Öffnung 1 wird es also kaum möglich sein, das dem Unterdruck dem Druckraum 2 zugeführt. Dann erfolgt autoin der Vakuumleitung entsprechend günstigste matisch oder von Hand die Einleitung des Druck-Vakuum in dem Formhohlraum zu erzeugen. 65 gießvorganges in bekannter Weise.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung be- In der ersten Phase schiebt der Kolben 3 das
hoben werden. Der Erfindung liegt der Gedanke zu- Gießmetall vor sich her, bis die Öffnung 1 vergrunde, den Gießvorgang von zwei Seiten her zu schlossen ist und das Gießmetall den Anschnitt 4
zum Formhohlraum 14 erreicht hat. Dann erfolgt eine Verlangsamung oder ein Stopp der Bewegung des Kolbens 3 durch den Impuls eines Nockenschalters 5 zum Steuerventil 6 oder zu einem anderen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Stoppventil. Gleichzeitig damit wird ein Vakuum-Elektro-Magnetventil 7 geöffnet, das die Vakuumleitung 17 bisher verschlossen hat. Damit beginnt die Evakuierung des Formhohlraumes 14 ohne Behinderung durch enge Zwischenkanäle zwischen der Vakuumleitung 17 und dem Formhohlraum 14.
Sodann beginnt nach einer einstellbaren Zeit die zweite Phase. Der Kolben 3 setzt sich erneut in Bewegung, um den Formhohlraum 14 mit dem flüssigen Gießmetall zu füllen. In dem Anschnitt 4 steigt der Druck des Gießmetalls während dieser Phase an und gibt in einem durch die Feder 16 einstellbaren richtigen Zeitpunkt mittels des Steuerventils 15 einen Stromschlußbefehl an das elektromagnetische Ventil 12, das in geöffneter Stellung Hochdruck-Druckmittel an das Hydraulikventil 8 führt, das den Absperrkolben 19 je nach Einstellung des Drossel-Hydraulikventils 9 mehr oder weniger schnell schließt und das · Durchspritzen von flüssigem Gießmetall durch die Vakuumleitung 17 zum Vakuumbehälter 10 bzw. zur Vakuumpumpe 11 verhindert. Damit ist die Evakuierung des Formhohlraumes 14' beendet.
Besonders bei Formen, deren Trennflächen nicht eben sind, ist es schwierig, das gewünschte Vakuum zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, weil die beiden Trennflächen trotz größter Präzision sich kaum so genau aufeinander abstimmen lassen, daß zwischen ihnen keine Luft in die Form hineingelangen könnte. Für diesen Fall hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen Pufferraum in Art eines Kanals 13 in die Form-Trennflächen um die Form herumzulegen und durch einen besonderen Anschluß mit dem Vakuumbehälter 10 zu verbinden, welcher den Unterdruck in dem Kanal 13 auch dann aufrechterhält, wenn der Absperrkolben 19 die Vakuumleitung 17 zur Form 14 bereits geschlossen hat. Die Verbindung des Kanals 13 mit dem Vakuumbehälter 10 bleibt so lange aufrechterhalten, bis das Ventil sich vor dem Öffnen der Form schließt. Der Kanal 13 mit seinem Unterdruck verhindert, daß nach dem Schließen des Absperrkolbens 19 Außenluft in den Formhohlraum 14 gelangen könnte, wenigstens jedoch wird das Eindringen von Außenluft in einer Größenordnung gehalten, die der Qualität des Druckgußstückes nicht schadet, da die letzte Formfüllung mit flüssigem Metall in wenigen Millisekunden beendet ist.
Die Schließung des Vakuum-Elektro-Magnetventils 7 sollte spätestens bei Öffnung des Formhohlraumes 14 erfolgt sein, damit die Saugleistung der Vakuumpumpe 11 ausschließlich für die Absaugung der Gase aus dem Formhohlraum 14 und dem Kanal 13 benutzt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgießmaschinen mit einem in Abhängigkeit vom Druck des Gießgutes im Formhohlraum bzw. im Zulauf zu diesem absperrbaren Anschluß an einen Entlüftungskanal der Form, gekennzeichnet durch einen Absperrkolben (19,8) für die Vakuumleitung (17), dessen Stirnfläche in Schließstellung einen Teil der Fläche des Formhohlraumes (14) bildet, sowie durch ein Steuerventil (15,16) für diesen Absperrkolben, das auf den Druck des Gießgutes anspricht, oder durch ein Steuerventil (6) für die Preßkolbenbewegung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (15,16) im Zulaufkanal (2,4) angeordnet ist und auf ein elektromagnetisches Ventil (12) einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE1963B0071193 1963-03-19 1963-03-19 Absaugvorrichtung zum Entlüften der Formen von Druckgiessmaschinen Withdrawn DE1458136B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014201900A1 (de) 2014-02-03 2015-08-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Gussform und Ventilvorrichtung für eine Gussform

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AT188041B (de) * 1955-07-25 1956-12-27 Fritz Hodler Preßgußverfahren und Maschine zu seiner Ausführung
US2866240A (en) * 1957-11-05 1958-12-30 Henry F Schroeder Mechanism for reducing porosity of die castings
DE1132688B (de) * 1957-10-01 1962-07-05 Fritz Hodler Absaugvorrichtung zum Entlueften der Formen in Druckgiessmaschinen

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DE102014201900B4 (de) 2014-02-03 2022-06-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Gussform und Ventilvorrichtung für eine Gussform

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