DE1457443B - Haarwickler - Google Patents
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Description
3 4
ratur aufgeheizt, so beträgt die Temperatur der Ober- Die Hülse 5 kann an ihrem dem Flansch 10 abgekehriläche
des äußeren Behälters zwischen etwa 40 und ten Ende mit einer Öffnung 11 versehen sein, damit
<i0- C. Bei diesen Temperaturen wird das Haar nicht beim Aufstecken der Hülse auf den Dorn 4 die im In-
*:eschädigt. Außerdem ist das Anfassen der Haarwick- neren der Hülse befindliche Luft entweichen kann.
Ter von Hand leicht möglich. 5 Die Dorne 4 sind ebenso wie die Hülse 5 in zweckin zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist mäßiger Weise aus Aluminium hergestellt. Dadurch die wärmespeichernde Masse Erythrit. wird eine Oxydation und als Folge davon ein ver-
Ter von Hand leicht möglich. 5 Die Dorne 4 sind ebenso wie die Hülse 5 in zweckin zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist mäßiger Weise aus Aluminium hergestellt. Dadurch die wärmespeichernde Masse Erythrit. wird eine Oxydation und als Folge davon ein ver-
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- schlechterter Wärmeübergang vermieden. Die Enden
nuns näher erläutert. Darin zeigt 12 und 13 der Dorne 4 sind in wärmeleitender Verbin-
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform io dung mit einer Wärmeplatte 15 einer elektrischen
des Haarwicklers, Heizeinrichtung 14, die mit Hilfe einer Zuleitung 16
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht des Haarwick- an eine Spannungsquelle angeschlossen und in Reihe
le rs. mit einem Thermostatschalter 17 geschaltet ist, der
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt durch eine weitere ebenfalls in wärmeleitender Verbindung mit der Wär-
A usführungsform einer Haarwicklers und 15 meplatte 15 steht. Der Thermostatschalter 17 ist so
F i g. 4 eine Vorrichtung zum Aufheizen der Haar- bemessen und eingestellt, daß er den Stromkreis zur
wickler. Heizeinrichtung 14 unterbricht, wenn mindestens
Der Haarwickler zum Trocknen und Wellen von einer der auf der Wärmeplatte 15 angebrachten
Haar besteht aus einem annähernd zylindrischen war- Dorne 4 eine Temperatur erreicht hat, bei der der auf
mespeichernden äußeren Behälter 1 und einer inneren ao den Dorn angebrachte Haarwickler eine innere Temmetallischen
Hülse 5. Der Behälter 1 ist mindestens peratur von etwa 60 bis 130° C erreicht hat.
teilweise mit einer wärmespeichernden Masse 2 ge- Das Behälterende 18 kann zweckmäßigerweise an füllt. Die innere Hülse 5 ist auf einen elektrisch oder in seiner äußeren Oberfläche mit einer Schicht 19 aus anderer Weise beheizten, mit einer metallischen Ober- wärmeempfindlichem Farbstoff versehen sein, dessen fläche versehenen Dorn 4 aufsteckbar. Die innere 25 Farbänderungstemperatur im wesentlichen der Ober-Oberfläche 3 der Hülse 5 ist in enger Berührung mit flächentemperatur des Behälters entspricht, wenn das dem Dorn 4 und die äußere Oberfläche 6 der Hülse 5 Innere des Behälters die festgelegte Temperatur im ist ebenso in enger Berührung mit der wärme- Bereich von 60 bis 130° C hat. Die in dem Hohlraum speichernden Masse 2. Hierdurch ergibt sich ein guter zwischen der Hülse 5 und dem Behälter 1 angebrachte Wärmeübergang, der für ein schnelles und sicheres 30 wärmespeichernde Masse 2 hat vorzugsweise einen Aufheizen von großer Bedeutung ist. Die wärmespei- Schmelzpunkt zwischen etwa 30 und 130° C sowie chernde Masse 2 wird auf eine im voraus festgelegte eine hohe Schmelzwärme, wie z. B. Erythrit, das einen Temperatur, beispielsweise zwischen 60 und 130° C Schmelzpunkt von etwa 120° C und eine Schmelzaufgeheizt, bei der die wärmespeichernde Masse wärme von etwa 80 cal/g hat.
teilweise mit einer wärmespeichernden Masse 2 ge- Das Behälterende 18 kann zweckmäßigerweise an füllt. Die innere Hülse 5 ist auf einen elektrisch oder in seiner äußeren Oberfläche mit einer Schicht 19 aus anderer Weise beheizten, mit einer metallischen Ober- wärmeempfindlichem Farbstoff versehen sein, dessen fläche versehenen Dorn 4 aufsteckbar. Die innere 25 Farbänderungstemperatur im wesentlichen der Ober-Oberfläche 3 der Hülse 5 ist in enger Berührung mit flächentemperatur des Behälters entspricht, wenn das dem Dorn 4 und die äußere Oberfläche 6 der Hülse 5 Innere des Behälters die festgelegte Temperatur im ist ebenso in enger Berührung mit der wärme- Bereich von 60 bis 130° C hat. Die in dem Hohlraum speichernden Masse 2. Hierdurch ergibt sich ein guter zwischen der Hülse 5 und dem Behälter 1 angebrachte Wärmeübergang, der für ein schnelles und sicheres 30 wärmespeichernde Masse 2 hat vorzugsweise einen Aufheizen von großer Bedeutung ist. Die wärmespei- Schmelzpunkt zwischen etwa 30 und 130° C sowie chernde Masse 2 wird auf eine im voraus festgelegte eine hohe Schmelzwärme, wie z. B. Erythrit, das einen Temperatur, beispielsweise zwischen 60 und 130° C Schmelzpunkt von etwa 120° C und eine Schmelzaufgeheizt, bei der die wärmespeichernde Masse wärme von etwa 80 cal/g hat.
schmilzt, worauf der Haarwickler zum Aufbringen 35 Die etwa zylindrische Oberfläche des Behälters 1
eines Haarwickels gebrauchsfertig ist. kann mit um den Umfang verlaufenden, ringförmigen
Der Behälter 1 kann aus Metall oder Kunststoff oder schraubenförmigen Vorsprüngen 20 gemäß
hergestellt sein, wobei jedoch vorzugsweise Kunststoff F i g. 1 und 2 versehen sein, deren Querschnitt dreiekverwendet
wird, da er infolge seiner niedrigeren War- kig, wellenförmig oder trapezförmig ist, wodurch die
meleitfähigkeit eine langsamere Abkühlung des Haar- 40 zur Wärmeabgabe wirksame Behälteroberfläche an
Wicklers und eine niedrigere Oberflächentemperatur die in den Zwischenräumen 21 zwischen den Vorvon
etwa zwischen 40 und 60° C zur Folge hat. Diese Sprüngen 20 liegenden Haare vergrößert wird. Zum
Temperatur ist ausreichend, um eine schnelle Ver- leichteren Aufwickeln des Haarwickels sind die Zwidampfung
der Feuchtigkeit in dem Haarwickel zu er- schenräume 21 durch axial verlaufende Rillen 22 mitzielen,
ohne daß der Haarwickel durch Überhitzen ge- 45 einander verbunden. Eine Gießform für den dargeschädigt
wird. stellten Behälter ist einfach herstellbar, wobei die RiI-
Die innere Oberfläche 3 der Hülse 5 des Haar- len 22 einfach durch in die Gießform eingelegte Lei-
wicklers ist gemäß F i g. 1 konisch, wobei der beheizte sten hergestellt werden können. Die Rillen 22 können
Dorn 4 dann ebenfalls gemäß F i g. 4 mit einer ent- ferner zur Befestigung von haarnadelförmigen Klam-
sprechend konischen Oberfläche 7 versehen ist. Die 50 mern dienen.
innere Oberfläche 3 der Hülse ist in einer zweckmäßi- Die zylindrische Oberfläche des Behälters 1 kann
gen Ausführungsform zylindrisch, wie F i g. 3 zeigt, wahlweise auch mit an sich bekannten Spitzen 23 verwobei
dann der Dorn 4 mit einer zylindrischen Ober- sehen sein, die gemäß F i g. 3 verschieden lang und unfläche
8 versehen ist. Die äußere Oberfläche 6 der gleichmäßig über die Oberfläche verteilt sowie einHülse
5 ist konisch gemäß F i g. 1 oder zylindrisch ge- 55 stückig mit dem Behälter ausgebildet sind. Solche
maß F i g. 3 ausgebildet. Die Hülse 5 ist bei einer Spitzen 23 haben eine kleinere Berührungsfläche mit
zweckmäßigen Ausführungsform des Haarwicklers dem Haarwickel als beispielsweise die in den F i g. 1
durch den einen offenen Endteil 9 des äußeren Behäl- und 2 dargestellten Vorsprünge 20.
ters 1 eingeführt und mit einem Flansch 10 zum Ver- Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die schließen des Endteils 9 versehen, nachdem die war- 60 über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche mespeichernde Masse 2 in den Behälter 1 gefüllt ist. hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
ters 1 eingeführt und mit einem Flansch 10 zum Ver- Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die schließen des Endteils 9 versehen, nachdem die war- 60 über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche mespeichernde Masse 2 in den Behälter 1 gefüllt ist. hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Vorlage nicht besser kopierfähig J
Claims (7)
1. Haarwickler, der aus einem äußeren Behälter Körpers ermöglicht, jedoch den Wärmeübergang zwi- «.
und einer inneren Hülse aus wärmespeicherndem 5 sehen dem Körper und dem äußeren Behälter ver- 1
Material und einem zwischen ihnen liegenden schlechtert. Ferner ist das Wärmespeichervermögen;
ringförmigen Hohlraum besteht, wobei die Hülse dieses bekannten Haarwicklers gering. Außerdem '<..
koaxial auf einen elektrisch beheizten Dorn auf- weist er ein beträchtliches Gewicht auf. !
steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe i:
daß der Hohlraum eine an sich bekannte wärme- io zugrunde, das Wärmespeichervermögen solcher i
speichernde Masse (2) enthält, die bei der Benut- Haarwickler zu verbessern und eine einfache und ■ ^
zung vom festen in den flüssigen Zustand und um- preiswerte Herstellung zu erzielen. i
gekehrt überführbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei dem Haar- Γ
2. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch ge- wickler der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst,:
kennzeichnet, daß die Hülse (5) bis nahe an das 15 daß der Hohlraum eine an sich bekannte wärmespeigeschlossene
Behälterende (18) reicht. chernde Masse enthält, die bei der Benutzung vom fe-
3. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 2, da- sten in den flüssigen Zustand und umgekehrt über- i
durch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) zylin- führbar ist. [
drisch ausgebildet ist. Die Vergrößerung des Wärmespeichervermögens '
4. Haarwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 20 ergibt sich aus dem Füllen des Hohlraums mit der an
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) und sich bekannten wärmespeichernden Masse und ergibt
der metallische Heizdorn aus Aluminium beste- sich insbesondere als Folge der vom Inneren des
hen. Haarwicklers her vorgesehenen Erwärmung, wobei
5. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch ge- sich zwischen der inneren Hülse und dem äußeren Bekennzeichnet,
daß der Behälter (1) aus Kunststoff 25 hälter ein Temperaturgefälle einstellt, bei dem der äubesteht.
ßere Behälter eine für den Haarwickel noch unschäd-
6. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch ge- liehe Temperatur und die wärmespeichernde Masse
kennzeichnet, daß die wärmespeichernde Masse eine wesentlich höhere Temperatur aufweist. Außer
(2) einen Schmelzpunkt zwischen 60 und 130° C dem erheblich vergrößerten Wärmespeichervermögen
aufweist. 30 ist es ferner vorteilhaft, daß das Aufheizen schnell und
7. Haarwickler nach Anspruch 6, dadurch ge- sicher erfolgt, während man bei einer Wärmezufuhr
kennzeichnet, daß die wärmespeichernde Masse von außen her keine Kontrolle hat, ob das Innere des
Erythrit (CH2OHCHOH)2 ist. Haarwicklers ausreichend erwärmt ist. Bei der Erfindung
wird ein möglichst guter Wärmeübergang von
35 dem beheizten Dorn über die innere Hülse in die wär-
mespeichernde Masse angestrebt. Ferner ist der erfindungsgemäße Haarwickler einfach und preiswert herzustellen
und weist ein verhältnismäßig geringes Ge-
Die Erfindung betrifft einen Haarwickler, der aus wicht auf.
einem äußeren Behälter und einer inneren Hülse aus 40 In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wärmespeicherndem Material und einem zwischen ih- reicht die Hülse bis nahe an das geschlossene Behälter-
nen liegenden ringförmigen Hohlraum besteht, wobei ende. Dadurch ist die Herstellung vereinfacht. Der
die Hülse koaxial auf einen elektrisch beheizten Dorn Hohlraum zur Aufnahme der wärmespeichernden
aufsteckbar ist. Masse braucht nur an einem Behälterende abgedichtet
Es ist bekannt (britische Patentschrift 898 921), 45 zu werden.
den Hohlraum eines aus Kunststoff bestehenden Be- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
hälters mit einer wärmespeichernden Masse zu füllen, die Hülse zylindrisch ausgebildet. Hieraus ergibt sich
die durch Einlegen des Haarwicklers in ein Wasserbad ebenfalls eine vereinfachte Herstellung der Hülse soin
den flüssigen Zustand überführt wird, worauf der wie des beheizten Doms und darüber hinaus in einfa-Haarwickel
aufgebracht und durch den Haarwickler 50 eher Weise ein guter Wärmeübergang von dem beerwärmt
wird, wobei die wärmespeichernde Masse heizten Dorn auf die Hülse.
wieder in den festen Zustand zurückkehrt. Bei solchen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be-
Haarwicklern ist das Wärmespeichervermögen be- stehen die Hülse und der metallische Heizdorn aus
grenzt, da die Temperatur des Wasserbades einerseits Aluminium. Dadurch wird eine gute Wärmeleitung
mit Rücksicht auf die für das Haar zulässige Tempera- 55 durch die Hülse zum Erhitzen der wärmespeichernden
tür und andererseits auf ein noch bequemes Anfassen Masse erzielt.
mit der Hand nicht zu hoch gewählt werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht
Ferner müssen die Haarwickler lang genug in dem der Behälter aus Kunststoff. Auch hierdurch wird die
Wasserbad verweilen, bis die wärmespeichernde Ausbildung eines geeigneten Temperaturgefälles un-
Masse ausreichend erwärmt und geschmolzen ist 60 terstützt, da trotz der verhältnismäßig hohen Tempe-
Bei dem Haarwickler (französische Patentschrift ratur in der wärmespeichernden Masse die äußere
698 900), von dem die Erfindung ausgeht, ist in einem Oberfläche des äußeren Behälters, auf dem der Haaräußeren Behälter ein hülsenförmig ausgebildeter Kör- wickel aufgebracht wird, keine so hohe Temperatur
per aus einem wärmespeichernden metallischen Mate- aufweisen soll, daß das Haar geschädigt werden kann,
rial angeordnet. Dieser Körper ist auf einen beheizten 65 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
Dorn aufsteckbar, wobei er einerseits zum Schließen weist die wärmespeichernde Masse einen Schmelzdes
Stromkreises für einen in dem Dorn untergebrach- punkt zwischen 60 und 130° C auf. Ist die wärmespeiten
Heizwiderstand dient und andererseits von dem chernde Masse auf die genannte Schmelzpunkttempe-
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538545A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-07 | Braun Ag | Kabelloser lockenstab mit einer separaten heizstation |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538545A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-07 | Braun Ag | Kabelloser lockenstab mit einer separaten heizstation |
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