DE2933509A1 - Geraet fuer die verarbeitung schmelzbarer thermoplastischer massen - Google Patents
Geraet fuer die verarbeitung schmelzbarer thermoplastischer massenInfo
- Publication number
- DE2933509A1 DE2933509A1 DE19792933509 DE2933509A DE2933509A1 DE 2933509 A1 DE2933509 A1 DE 2933509A1 DE 19792933509 DE19792933509 DE 19792933509 DE 2933509 A DE2933509 A DE 2933509A DE 2933509 A1 DE2933509 A1 DE 2933509A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- heating
- rod
- resistor
- heating sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00523—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
- B05C17/00546—Details of the heating means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00523—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
- B05C17/00526—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the material being supplied to the apparatus in a solid state, e.g. rod, and melted before application
- B05C17/0053—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material the material being supplied to the apparatus in a solid state, e.g. rod, and melted before application the driving means for the material being manual, mechanical or electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl-Ing. Helmut Missling - 63OO Lahn-Giessen 1 14.8.1979
Dipl.-Ing. Richard Schlee "^
Mi/Hg 13.866
SOCIETE FRANCAISE D1AGRAFAGE INDUSTRIEL^-SOFRAGRAF-
Societe anonyme franyaise
B.P. 3 SAINT AME, 88120 VAGNEY, Frankreich
Gerät für die Verarbeitung schmelzbarer thermoplastischer Massen
Die Erfindung betrifft Geräte, die im allgemeinen in Form von Pistolen ausgebildet sind und für die Verteilung von
schmelzbaren thermoplastischen Massen in kleinen Mengen dienen, wie z.B. Klebern.
Diese Geräte weisen eine Heizhülse auf, in die ein Stäbchen der zu verteilenden Masse eingeschoben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät der vorstehend genannten Art zu schaffen, das einfach im Aufbau
und bei seiner Verwendung ist und das im übrigen wirtschaftlich
ist und einwandfrei und sauber arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Hülse von einem Heizwiders cmd umgeben ist, der seinerseits
von einer Strahlungshülse umschlossen ist, um einen ausreichenden Wärmeaustausch ζυ gewährleisten, damit die
Tenroeratur der Heizhülse beim. Retrieb des Gerätes im
— 2 *"■
0 3 0 0 1 0 / C: 7 8 1
wesentlichen konstant bleibt, ohne daß eine spezielle Temperaturregelung
erforderlich ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in der Heizhülse Rippen angebracht, deren Querschnitte in Richtung
der Durchschiebebewegung des Massestäbchens anwachsen, damit die Wärmeübergangsfläche auf die zu verteilende Masse
vergrößert wird und um eine kreuzförmige öffnung zu bilden.
Das Gerät kann ohne spezielle Mittel für den Vorschub des Stäbchens ausgebildet sein, wobei der Vorschub einfach
durch Drücken des Anwenders auf das hintere Ende des Stäbchens erfolgen kann.
Vorteilhaft wird das Stäbchen in das Gerät durch eine Muffe aus elastischen Material eingeschoben, deren Eingangsende
so ausgebildet ist, daß das Stäbchen gepreßt wird. Die Muffe ist im übrigen über ein Teil ihrer Länge ausgehend
von dem genannten Ende frei angeordnet, so daß diese elastisch deformiert werden kann, wenn das Stäbchen zur
Heizhülse vorgeschoben wird, daß sie jedoch das Stäbchen nach hinten zurückschiebt, wenn man aufhört, auf dieses
zu drücken. Die rückläufige Bewegung des Stäbchens bewirkt einen Ansaugeffekt beim Ausgang des Gerätes und verhindert,
daß dieses tropft, wenn die Arbeit beendet ist.
Die in den Zeichnungen beschriebenen Vorrichtungen stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar, wobei selbstverständlich
auch die gesamte Beschreibung Gegenstand der Erfindung ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die Mitte eines pistolenförmigen
Gerätes für thermoplastische Kleber gemäß der Erfindung,
030010/0781
Fig. 2 eine Ansicht des Endes der Heizhülse des Gerätes,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Heizwiderstandes vor dem Aufrollen,
Fig. 5 den Heizwiderstand im aufgerollten Zustand und
Fig. 6 die Befestigung der elastischen Hülse für die Halterung des Kleberstäbchens.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist das Gerät für geschmolzene thermoplastische Kleber einen pistolenförmigen Rahmen
auf. Der Pistolenkolben ist mit dem Kabelmantel einer elektrischen Speiseleitung 2 verbunden, deren Leiter 3, 4 in einer
Klemme oder einem Schalter 5 enden, der in dem Kolben angebracht ist.
Der Rahmen besteht aus zwei komplementären Hälften, die spiegelbildlich
entsprechend Fig. 1 ausgebildet sind und durch Schrauben zusammengehalten,werden, die in Löcher 6 eingreifen,
die in der einen Hälfte glatt und in der anderen Hälfte mit einem Innengewinde versehen sind.
Die beiden Hälften des Rahmens sind mit halbkreisförmigen Aussparungen 7 versehen, die sich über eine isolierende
Packung 8 wieder schließen, die zu diesem Zweck mit einer Nut 9 versehen ist. Die Packung 8 umgibt eine Heizhülse 10,
z.B. aus einer Leichtmetallegierung, die im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist und die einige Zentimeter
in das Innere des Körpers 1 (Fig. 1) hineinreicht, wo sie
— 4 —
030010/0781
in einem zylindrischen Einlaß 11 endet, der außen mit zwei
Haltewarzen 12 versehen ist, die diametral einander gegenüberliegen und dazu bestimmt sind, in entsprechende
Ausnehmungen 13 "in den beiden Teilen des Körpers 1 einzugreifen.
Die Heizhülse besitzt eine im Innern des Körpers liegende öse 14, die zum Anschluß eines Erdleiters 15 dient, der
Bestandteil der Anschlußleitung der Pistole ist. Die Leiter und 4 der Anschlußleitung werden mit Leitern 16 und 17 über
die Klemme 5 verbunden. Die Leiter 16 und 17 verlassen den Körper 1 über eine Aussparung, die in der Packung 8 angebracht
ist.
Der außerhalb des Körpers 1 befindliche Teil der Heizhülse 10 endet in einem kegelstumpfartigen Flansch 18, der zum
Ende hin konvergiert und auf seiner Rückseite einen Falz 19 aufweist, in den das vordere Ende einer Strahlungshülse 20
eingreift, die mit ihrem hinteren Ende in einem Falz 21 in der Packung 8 eingreift.
In dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Heizhülse 10 und der Strahlungshülse 20 ist ein Heizwiderstand 22 angeordnet,
der im Detail noch beschrieben wird und der mit den Leitern 16 und 17 verbunden ist.
Das vordere Ende der Heizhülse 10 weist eine zylindrische
Bohrung 23 auf, in der ein Klemmstück 24 koaxial mit der Hülse eingesetzt ist, das ein Rückschlagventil 25 aufweist,
das durch eine kleine Kugel 251 gebildet wird, die über eine Feder 252 gegen einen Sitz 253 am Boden der Bohrung gepreßt
gehalten wird. Das Klemmstück 24 ist nach außen hin über eine öffnung 241 offen.
030010/0781
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind der Einlaß 11 und die Bohrung 23 über eine zylindrische kegelstumpf
förmige Bohrung 26 verbunden, in der vier longitunal verlaufende Rippen 27 angebracht sind, die in etwa in einem
Drittel der Hülse in der Nachbarschaft des Einlasses 11
beginnen und sich bis zum Boden der Kammer 23 erstrecken.
Diese Rippen haben einen drexecksförmigen Querschnitt, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, der sich im Maße, wie die
Rippen sich der Bohrung 23 nähern, vergrößert, um am Boden dieser Bohrung in einer kreuzförmigen öffnung 28 zu enden.
Diese Form der Bohrung schafft eine große Heizoberfläche
im Inneren der Hülse. Die Rippen 27 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Hülse, die von dem
Heizwiderstand 22 (Fig. 1) umgeben ist.
Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, nimmt der Einlaß 11 der Heizhülse 12 ein verjüngtes Ende einer Hülse 29
aus einem starren schlecht wärmeleitenden Material auf, das vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit von im wesentlichen
Null hat. Diese Hülse stützt sich am Ende der Hülse 10 über eine Schulter 30 ab.
Das andere Ende der Hülse 29 ist in einem Falz 31, einer öffnung 32 angeordnet, die am Ende des Körpers 1 ausgebildet
ist. Die Hülse 29 stützt sich in dem Falz 31 auf dem Ende einer Schulter einer Muffe 33 aus elastischem
Material ab, z.B. aus Kautschuk oder Kunststoff. Diese Muffe erstreckt sich durch die öffnung 32 aus dem Körper 1
heraus.
Der äußere Rand der Muffe 33 zeigt einen inneren Flansch oder ein entsprechendes Profil.
030010/0781
Der innere Abschnitt der Muffe 33 und der der Hülse 29 sowie der Bohrung 26, die im vorliegenden Ausführungsbeispxel
kreisförmig ausgebildet sind, sind im wesentlichen gleich und entsprechen dem "geraden Querschnitt des Kleberstäbchens 35,
das von hinten in die Muffe 33 eingeführt wird und dabei den Flansch 34 so dehnt, daß dieserdurch den Rand der elastischen
Muffe gepreßt wird.
Der Heizwiderstand 22 wird aus einem Draht gebildet, der schraubenförmig um eine isolierende Seele 221 gewickelt
ist. Diese ist dafür vorgesehen, in zwei Teilen geknickt zu werden, bevor diese aufgerollt wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist. In dem Bereich 222, in der Nähe der Biegung, sind die Windungen weniger eng beieinander als in den
verbleibenden Teilen, hierdurch werden heiße Stellen im Bereich der abgekröpften Teile, sowie Windungsschlüsse, vermieden.
Nach dem Biegen wird der Widerstand doppelt schraubenförmig um die Heizhülse 10 gewickelt und mit der elektrischen Stromquelle
verbunden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Man kann gleichfalls den Widerstand einfach schraubenförmig aufwickeln.
In die Muffe 33 wird ein Kleberstäbchen 35 eingeführt. Durch den Anschluß des Widerstandes an die elektrische Stromquelle
wird die Hülse 10 und der Teil des Stäbchens 35 aufgeheizt, der gegenüber den Rippen 37 liegt. Wenn man auf das Ende des
Stäbchens drückt, wirkt dieses als Kolben und preßt den flüssigen Kleber über das Rückschlagventil 25 in das Klemmstück
24. Die starre Hülse 29 aus schlecht wärmeleitendem Material verhindert, daß geschmolzene Masse nach hinten
zurückfließt.
030010/0781
— 7 —
Beim Verschieben in Richtung auf das Klemmstück, nimmt das
Stäbchen 35, das durch den Flansch oder das Profil 35 gepreßt wird, den hinteren überstehenden Teil der Muffe 33 mit sich,
derart, daß, wenn man aufhört, auf das Stäbchen zu drücken, die Muffe ihre Ausgangsform infolge ihrer Elastizität wieder
einnimmt und das Stäbchen 35 einige Millimeter zurückschiebt. Dieses Zurückschieben bewirkt einen Unterdruck hinter dem
Ventil 25, wodurch die Kugel 251 auf ihrem Sitz zurückgeführt wird und ein ungewolltes Ausfließen von Kleber über das
Klemmstück 24 verhindert. Das Gerät ist somit sauber und wirtschaftlich.
Die Wärmeverteilung zum Inneren über die Rippen 27 und nach
außen über die Strahlungshülse 22 gewährleistet einen ausreichenden Wärmefluß, damit der Heizkörper einen im wesentlichen
konstanten Temperatur bis auf 100C aufweist, die z.B. zwischen 180° und 2400C liegt, was ausreichend ist, um ein
ausgezeichnetes Funktionieren des Gerätes zu gewährleisten. Diese Temperatur kann durch Versuche eingestellt werden.
Dies gestattet es, auf einen Thermostat zu verzichten, was weiterhin zu einer Verringerung des Herstellungspreises des
Gerätes beiträgt.
Es ist selbstverständlich, daß die Ausführungsform des zuvor beschriebenen Gerätes nur beispielhaft ist und abgeändert
werden kann insbesondere durch äquivalente technische Mittel, ohne daß der Gegenstand der Erfindung verlassen wird.
030010/0781
Claims (10)
1. Gerät für die Verarbeitung geschmolzener thermoplastischer Massen, wie 2.B'. Kleber, mit einer Heizhülse, in die ein
Massestäbchen einführbar ist, das zur öffnung der genannten Hülse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse von einem Heizwiderstand (22) umgeben ist, der seinerseits von einer Strahlungshülse (20) umschlossen ist, um
einen ausreichenden Wärmeaustausch zu gewährleisten, damit die Temperatur der Heizhülse beim Betrieb des Gerätes im
wesentlichen konstant bleibt, ohne daß eine spezielle Temperaturregelung erforderlich ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizhülse (10) eine Bohrung (26) mit Rippen (27) aufweist, deren Querschnitte in Richtung der Durchschiebebewegung des
Massestäbchens (35) anwachsen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und
derart angeordnet sind, daß sie eine Ausgangsöffnung (26) in Form eines Kreuzes bilden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand aus einem schraubenförmig um eine isolierende Seele (221) gewickelten Draht besteht,
der seinerseits schraubenförmig um die Heizhülse (10) gewickelt
ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (22) in zwei Hälften vor dem Aufwickeln zusammengefaltet
ist, wobei die Windungen des Drahtes Ln der Nachbarschaft des Bereiches der Biegung weniger eng beieinander
liegen als im übrigen Bereich el e s W i d e t ■ s t a 11 d e s .
0 3 0 0 10/ 0 7 81
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stäbchen (35) in das Gerät durch eine elastische Muffe (33) eingeführt wird, deren Eintrittsende
so ausgebildet'ist, daß das Stäbchen gepreßt wird, daß die
Muffe (33) über einen Teil ihrer Länge, ausgehend von dem genannten Ende frei angeordnet ist, so daß diese verformbar
ist, wenn das Stäbchen (35) in Richtung der Heizhülse
(10) verschoben wird und daß die Muffe das Stäbchen nach hinten zurückschiebt, wenn der Druck auf das Stäbchen
aufgehoben wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (33) einen inneren Flansch (34) an ihrem Eintrittsende aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Muffe (33) an die Heizhülse über eine
starre Hülse (29) aus einem schlecht wärmeleitenden Material angeschlossen ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Muffe teilweise im Körper 1 angeordnet ist und daß der freie Teil aus dem letzteren
vorsteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses einen Körper in Form einer Pistole aufweist, aus der heraus die Heizhülse (10) hervorragt,
daß der Widerstand um den vorstehenden Teil der Heizhülse angeordnet ist und daß die Strahlungshülse (20) zwischen
einem Flansch der Heizhülse (10) und einer Isolierpackung (8) angeordnet ist, die vom Körper (1) getragen ist.
030010/0781
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7825010A FR2434653A1 (fr) | 1978-08-30 | 1978-08-30 | Applicateur de matiere thermoplastique en fusion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2933509A1 true DE2933509A1 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=9212202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792933509 Pending DE2933509A1 (de) | 1978-08-30 | 1979-08-18 | Geraet fuer die verarbeitung schmelzbarer thermoplastischer massen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5534199A (de) |
BE (1) | BE878477A (de) |
BR (1) | BR7905562A (de) |
DE (1) | DE2933509A1 (de) |
ES (1) | ES245435U (de) |
FR (1) | FR2434653A1 (de) |
GB (1) | GB2028687A (de) |
IT (1) | IT7925029A0 (de) |
NL (1) | NL7906231A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055350A2 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-07 | Steinel GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Verflüssigung eines schmelzbaren Klebers |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8129768U1 (de) * | 1981-10-12 | 1983-03-24 | Ursprung, Reinhard, 8919 Utting | Heissklebepistole |
GB8514851D0 (en) * | 1985-06-12 | 1985-07-17 | Bostik Ltd | Hot melt dispensers |
FR2612087B1 (fr) * | 1987-03-12 | 1994-05-27 | Ryobi Ltd | Pistolet a adhesif du type a combustion catalytique |
US4951846A (en) * | 1989-02-02 | 1990-08-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Hot melt applicator with anti-drip mechanism |
US5688421A (en) * | 1991-10-11 | 1997-11-18 | Walton; William M. | Dispenser for heat-liquefiable material with contiguous PTC heater and heat exchanging member |
DE9412462U1 (de) * | 1994-08-02 | 1994-09-22 | Steinel GmbH & Co KG, 33442 Herzebrock-Clarholz | Vorrichtung zum Schmelzen und dosiertem Abgeben von thermoplastischem Klebstoff |
JP4936116B2 (ja) * | 2006-10-31 | 2012-05-23 | フィグラ株式会社 | ヒーターディスペンサ及びヒーターディスペンサ容器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3743142A (en) * | 1971-10-08 | 1973-07-03 | Usm Corp | Adhesive extruders |
JPS5245734B2 (de) * | 1973-06-11 | 1977-11-18 | ||
US3954206A (en) * | 1974-01-30 | 1976-05-04 | Salonen Albert R | Applicator for extruding molten thermoplastic material |
US4067481A (en) * | 1976-04-27 | 1978-01-10 | Benjamin Feldman | Hand-holdable gun for longitudinal extrusion of a thermoplastic-type medium therefrom and removable heat sleeve therefor |
FR2364699A1 (fr) * | 1976-09-20 | 1978-04-14 | Sofragraf | Applicateur de colle thermofusible |
US4059204A (en) * | 1976-10-26 | 1977-11-22 | Usm Corporation | System for dispensing and controlling the temperature of hot melt adhesive |
-
1978
- 1978-08-30 FR FR7825010A patent/FR2434653A1/fr not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-08-07 ES ES1979245435U patent/ES245435U/es active Pending
- 1979-08-09 IT IT7925029A patent/IT7925029A0/it unknown
- 1979-08-15 NL NL7906231A patent/NL7906231A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-08-16 GB GB7928561A patent/GB2028687A/en not_active Withdrawn
- 1979-08-18 DE DE19792933509 patent/DE2933509A1/de active Pending
- 1979-08-28 BE BE0/196917A patent/BE878477A/fr unknown
- 1979-08-28 JP JP10961579A patent/JPS5534199A/ja active Pending
- 1979-08-29 BR BR7905562A patent/BR7905562A/pt unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055350A2 (de) * | 1980-12-29 | 1982-07-07 | Steinel GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Verflüssigung eines schmelzbaren Klebers |
EP0055350A3 (de) * | 1980-12-29 | 1982-09-08 | Steinel GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Verflüssigung eines schmelzbaren Klebers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5534199A (en) | 1980-03-10 |
FR2434653A1 (fr) | 1980-03-28 |
ES245435U (es) | 1980-01-01 |
GB2028687A (en) | 1980-03-12 |
NL7906231A (nl) | 1980-03-04 |
BR7905562A (pt) | 1980-05-27 |
IT7925029A0 (it) | 1979-08-09 |
BE878477A (fr) | 1980-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2165071A1 (de) | Pistole zum Abgeben eines geschmolzenen Heißklebers | |
DE68921378T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erwärmung und Abgabe heissschmelzender Stoffe. | |
DE3211065A1 (de) | Zusammenschiebbarer kosmetikbehaelter | |
EP0384026A2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Kosmetika | |
DE3700413A1 (de) | Schreib- bzw. fluessigkeits-aufbringvorrichtung | |
DE3032409A1 (de) | Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement | |
DE2046398A1 (de) | Zusammenquetschbare Rohre | |
DE102014102353A1 (de) | Beheizbare Fluidleitung und Verbinder für eine beheizbare Fluidleitung | |
DE2836635A1 (de) | Dosiervorrichtung fuer zahnpaste oder aehnliche dickfluessige stoffe | |
DE102005007596A1 (de) | Überzug, Herstellungsverfahren und Verfahren zum Aufbringen eines Überzuges auf ein medizinisches Instrument sowie medizinisches Instrument | |
DE8437665U1 (de) | Vorrichtung zum schmelzen und abgeben von thermoplastischem material | |
DE2933509A1 (de) | Geraet fuer die verarbeitung schmelzbarer thermoplastischer massen | |
DE69729651T2 (de) | Vorrichtung zur ausgabe von extrudierbarem material wie dentalmassen | |
DE2832805C2 (de) | Vorrichtung zum Schmelzen und dosierten Abgeben von thermoplastischem Material | |
EP1212984B1 (de) | Spritze zum dosierten Abgeben von dentalen Werkstoffen | |
DE102011010546B4 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
EP0077884A1 (de) | Vorrichtung zur Führung eines stabförmigen, durch Wärmeeinwirkung erweichbaren Klebematerials | |
DE2813859A1 (de) | Lockenwickler-halter | |
DE4403689C2 (de) | Applikations-System | |
DE2856444A1 (de) | Heizpatrone, insbesondere zum be heizen von kunststoffspritzgussformen | |
DE3541641A1 (de) | Rohrheizkoerper-heizeinrichtung sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP2730342B1 (de) | Heizklebegerät sowie ein System mit einem solchen Heizklebegerät und einem Kleberstab | |
EP1186554B1 (de) | Klebstoffkartusche | |
DE69410625T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kosmetikstiften und damit hergestellter Kosmetikstift | |
DE10353100B4 (de) | Getränkezapfanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |