DE1457033A1 - Abkaemmbuerste zum Entfernen von Flocken von Stoffen - Google Patents

Abkaemmbuerste zum Entfernen von Flocken von Stoffen

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DE1457033A1
DE1457033A1 DE19651457033 DE1457033A DE1457033A1 DE 1457033 A1 DE1457033 A1 DE 1457033A1 DE 19651457033 DE19651457033 DE 19651457033 DE 1457033 A DE1457033 A DE 1457033A DE 1457033 A1 DE1457033 A1 DE 1457033A1
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fabrics
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Pending
Application number
DE19651457033
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English (en)
Inventor
Malcolm Foster
Kanbar Maurice Shama
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KANBAR MAURICE SHAMA
Original Assignee
KANBAR MAURICE SHAMA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/08Pads or the like for cleaning clothes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Dr. Expl.
Maurice Shama Kanbar in New York, N. Y. / USA
• und
Malcolm Poster in New York, F. Y. / USA
Abkämmbürste zum Entfernen von glocken von Stoffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürste zum Aufnehmen und Entfernen faseriger flocken von Stoffen ohne den darunterliegenden Stoff zu beschädigen.
Mit "flocken" sind die auf einer Stoffoberfläche gebildeten faserigen Kügelchen gemeint,- wie sie durch Reiben loser faserenden hervorgerufen werden, die zu lang und stark sind um abzubrechen. 7iird ein locker gesponnenes Garn verwebt oder verstrickt, so fühlt sich der entstehende Stoff weich an, was auf die Vielzahl der aus der Stoffoberfläche herausragenden fasern zurückzuführen ist. Bei solchen Stoffen, die häufig bei Pullovern und anderen Arten von Kleidung Verwendung finden, neigen die längeren fasern beim Tragen dazu, sich zu verfilzen, so daß unansehnliche Flok— ken. entstehen.
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TJm die Flocken nicht einzeln mit der Hand vom Stoff abzupfen zu müssen, sind bereits vielerlei Arten von Flokkenentfernungsmitteln entwickelt worden, die diese Funktion rationeller erfüllen sollen. Sind diese Mittel auch mehr oder weniger brauchbar, so sind sie doch kompliziert aufgebaut und teuer herzustellen«
Demgemäß besteht das Hauptziel der Erfindung darin, eine Stoffabkämmbürste von außerordentlich einfachem Aufbau zu schaffen, mit der in wirksamer Weise Flocken von einem Stoff entfernt werden können, ohne daß dieser Schaden erleidet.
Die erfindungsgemäße Stoffbürste ist gekennzeichnet durch einen mit einem Handgriff verbundenen Bürstenteil mit konvex gekrümmter Oberfläche, die ihrerseits mit gegenseitigem Abstand angeordneten Rippen mit zackiger Oberfläche trägt, durch welche die Flocken ohne Verletzung des Stoffes aufgenommen werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die"Abkämmbürste aus einem Stück und besitzt gratige Bezirke, die mit Schmirgel bedeckt sind. Dabei ist die Schmirgeloberfläche ihrerseits mit einer Schutzschicht überzogen, um die Scharfkantigkeit so herabzusetzen, daß zwar die Flocken aufgenommen und festgehalten werden, der darunterliegende Stoff jedoch unverletzt bleibt.
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Eine erfindungsgemäße Stoffbürste aus einem Stück kann aus Kunststoff gebildet und billig hergestellt und auf den Markt gebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der begleitenden figuren im einzelnen beschrieben.
Die Figuren stellen dar:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Stoffabkänunbürste mit einer viele Zellen bildenden Rippenanordnung in perspektivischer Darstellung;
lig. 2 eine Seitenansicht dieser Stoffabkärambürste;
51Ig. 3 einen Ausschnitt einer Abwicklung der viele Zellen bildenden Rippenanordnung;
Fig. 4 eine in einer Zelle der Rippenanordnung festgehaltene Stoffflooke in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5- eine andere Ausbildung der Rippenanordnung;
Fig. 6 die Struktur einer weiteren Ausführungsform der Rippe na nordnung;
Fig. 7 eine bildliche Darstellung der Abkämmbürste im Gebrauch;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Die in den Figuren 1 bis 4 wiedergegebene Stoffabkämmbürste wird aus einem in einem Stück geformten Körper gebildet,
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der eine im wesentlichen rechteckige 3?orm besitzt, dessen Enden abgerundet sind und dessen Mittelteil auf beiden :
Seiten konkav geformt ist, so daß ein Griffteil 1-0 und, davon abgesetzt, ein Bürstenteil 11 gebildet wird. Während dieser Körper in der einfachsten Ausführungsform aus ;
irgendeinem geeigneten thermoplast is chen oder warmaushärtenden Kunstharz geformt sein kann, kann er aber ebenso ·-.-auch aus Metall, beispielsweise Aluminium, gegossen sein,:
Der Bürstenteil 11 ist so geformt, daß er in einem Ab— · -. - ' ' schnitt mit U-förmigem Querschnitt ein vielzelliges oder waffelartiges Muster bildet. So sind also das abgerundete Ende und die gekrümmten Seiten des Bürstenteils mit einer Anordnung rechteckiger Zellen 13 mit rippenartigen Wänden versehen.. Die Rippen 14 der 'Zellen sind mit Schmirgelkörner 15» beispielsweise Körnern aus Aluminiumoxyd oder Silikonkarbid, bedeckt, die ei-ne Korngröße von ungefähr 120 besitzen.
Diese KcJrAe^ sind duröh ein Epoxydharz oder ein anderes geeignei£e# Ändeffiittel an die Oberfläche der Grate gebunden. Jea&'äbT Hippen besitzt sich verjüngenden Querschaittj ihre'iaaximäie Stärke am Zeliengrund ist\geringer''als · 1/8 ZoIl?.^ ^ö: stellt Jede Zelle-eine winzige GreiftaBehe oder JPalle daT,d-ea?en Schmirgelbeläg bestrebt ist, die laserh einer Flocke, feötzuhalteir, die mit" d&r' Zelle in Kontakt ;-; -' koiDint * ν '■'-.'■'■ . " ^'',"-.··■ -'■■ '- - . -- - i' ■■"".-
■.:.-- ~~'i ;:.■-..,.·'-■■/. - ; V Ζ' ■ " . -BADQRlGiNAL
8t)5S
Normalerweise haben die Sohmirgelkörner scharfe Ecken, die dazu angetan sind, sich in dem darunterliegenden Stoff ebenso festzuhängen wie in den Flocken an dessen Oberfläche. TJm diese Ecken in einem solchen G-rad zu entschärfen, daß sich der Stoff nicht mehr festhängt, daß aber die Flockenaufnahmewirkung dennoch nicht beeinträchtigt wird, werden die scharfen Ecken etwas abgerundet. Dies wird erreicht durch Einbetten der Sohmirgelkörner in einem Lack, in Schellack oder eine Farbe» Die schützende Einbettung kann durch Spritzen, Eintauchen oder irgendein anderes bekanntes Verfahren aufgebracht werden·
Im Gebrauch wird, wie in Fig. 7 dargestellt, der Griffteil der Abkämmbürste mit den Fingern des Benutzers gehalten, der die Bürste über die Oberfläche eines Stoffes F führt» auf der sich eine Flocke 16 befindet. Der Stoff kann aus locker gesponnener Wolle, Baumwolle oder Kashmir bestehen oder irgendein aus Kunstfasern erzeugter Stoff sein, wie z. B. Kylon, "Orion" usw· Die Flocken 16, die im allgemeinen tine runde Form besitzen, haften dadurch an dem , Stoff f an, daß ihre Fasern, mit denen des Stoffes ver-* ■-:- schlangen sind* Daher können die Flocken nicht einfach foη dem Stoff weggeblasen oder abgebürstet werdent sondern müssen regelrecht erfaßt werden, um beseitigt werden zu können, ürenn die Abkämmbüret« über die Flocken hingeführt wird, werden die Flocken in die dLurofa. äie vielen Zellen auf der Wirkfläehe 11 gebildeten feschen geawungen und darin durch die rauhe und gratige Obeirflache der Sonatirgelkörner festgehalten.
■■■■■■ BAD
tÖi8tt/t4ff ,..·', , j -6-,
So werden bei führung der Abkämmbärste über den Stoff die Flocken von dem Stoff abgelöst und in der Abkämmbürste festgehalten. Nach Gebrauch der Borate hängen die Flocken darin fest und können leicht aus ihr entnommen werden, um sie zum weiteren Gebrauch wieder aufnahmefähig zu machen.
Wenn auch eine waffelartige Rippenanordnung sehr gute Ergebnisse zeitigt, ist die Erfindung doch keinesfalls auf eine solche beschränkt. So ist es ebenso möglich, die Flocken unter Verwendung paralleler Sippen 17 mit dreieckförmlgem Profil zu entfernen, wie in Fig. 5 wiedergegeben, oder unter Verwendung von Rippen 18 mit abgerundetem Profil nach Fig. 6, deren Außenseite sinusartig gewellt ist. In federn Fall sind die Rippen von Schmirgelkörnern mit gratiger Oberfläche bedeckt, um sich in den Flocken festzu— hängen.
In seiner einfachsten Form, vor allem wenn die Abkämmbürste aus Metall gegossen ist, kann deren gerippter !Heil gesandstrahlt oder sonstwie behandelt sein, um den Rippen eine rauhe Oberfläche zu verschaffen, so daß eine Festhängwirkung hervorgerufen wird auch ohne Verwendung τοη Schmirgelkörnern.
Mit der Verwendung der Abkämmbürste läßt sich eine Verbesserung des damit behandelten Stoffes erzielen. Wie bereits erwähnt» haben die längeren Fasern der Oberfläche beim Uragen die Neigung, sich zu verhängen, wodurch die Bildung faseriger Flocken hervorgerufen wird. Fach Bnt-
BAD ORIGINAL
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fernung der !Flocken sind die längeren Pasern verschwunden, und was übrig bleibt, besonders nach wiederholtem Abkämmen, ist eine gleichmäßige Stoffstruktur mit vergleichsweise wenigen langen Fasern. Somit hat der Stoff dann seine Neigung,, Flocken zu bilden, verloren. .
In Fig. 8 ist eine andere Ausführangsfor ta der Erfindung wiedergegeben, "bei welcher der Kunststoff statt zu einem rechteckigen Xorper mit einem Bürstenteil und einem G-riffteil zu einem stabförmigen Bürstenteil 19 mit ovalem Quer*-:' schnitt und einem gekrümmten, stabförmigen Handgriff 20 geformt ist, der vom Ende des Bürsten^teils ausgeht. Der Bürstenteil ist zackig und gitterartig ausgebildet und mit >. ■ einer die Flocken ergreifenden Oberfläche versehen, la del}* selben Weise, wie im Zusammenhang mit den anderen Figuren · ,-. beschrieben. _ '
BAD

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1· Abkäunbttrste sun Entfernen ron Flocken ron Stoffen, gekennzeichnet durch einen alt einen Handgriff (10, 20) verbundenen BUratentell (11, 19) ron*onrexer (featalt, der ■it gegenseitige· Abstand angeordnete Rippen (H, 17, 18) ■1t gratiger. Oberfläche trägt.
  2. 2. Abkäauabürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bippen (H) einander unter Bildung eines Vieleelligen Mustere schneiden.
  3. 3. Abk&aabUrst* nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gratige Oberfläche durch en den Rippen (H, 17, 18) anhaftende Sehairgelkörner (15) gebildet ist.
  4. 4. Abkäaabürste naeh Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine llnbettung der Scheirgelkörner (15), durch welche die Schärfe Ihrer Ecken rerringert 1st.
    5* AbkämebUrate nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennselohnet durch einen aua einen Stück bestehenden Körper, tob den ein feil (10, 20) els OrIf f ausgebildet ist, und dessen anderer Teil (11, 19) »it aelner Oberfläche den Burstenteil bildet.
    €. AbktmabUrste nach einen der Torhsrgehenden Ansprüche, ge~ kenneelehnet durch einen BUrstenteil (11) »it gekrümmtem Ende
    uai gekrümmten Seiten.
    BAD ORiGfNAL
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DE19651457033 1964-10-15 1965-08-05 Abkaemmbuerste zum Entfernen von Flocken von Stoffen Pending DE1457033A1 (de)

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