AT119173B - Schallverstärkungshorn und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Schallverstärkungshorn und Verfahren zu seiner Herstellung.

Info

Publication number
AT119173B
AT119173B AT119173DA AT119173B AT 119173 B AT119173 B AT 119173B AT 119173D A AT119173D A AT 119173DA AT 119173 B AT119173 B AT 119173B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
core
horn
casting
recess
springs
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Temple Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Temple Inc filed Critical Temple Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT119173B publication Critical patent/AT119173B/de

Links

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schallverstärkmngshorn   und Verfahren zu seiner Herstellung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Schallverstärkungshorn und ein Verfahren zu seiner Herstellung, bei dem erfindungsgemäss der   Homkörper   in einem Gehäuse erzeugt wird, welches nach der Fertigstellung mit dem Horn vereinigt bleibt. Das Horn selbst zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass in seine durch Giessarbeit erzeugten Wandungen Befestigungsglieder eingebettet sind, die einerseites die Befestigung des mit dem Gehäuse verbundenen Hornes auf einem Fuss oder Untersatz u. dgl. möglich 
 EMI1.1 
 Bohrung gestatten. 



   Ein derartiges Horn wird durch Giessarbeit erzeugt. Wie bei andern Giessarbeiten wird ein Formkasten benutzt, der jedoch nach der vorliegenden Erfindung nach Fertigstellung des Gussstückes nicht etwa von dem letzteren entfernt wird, sondern zusammen mit dem   Gussstück   das eigentliche   Schallver-   stärkungshorn und dessen Einfassung bildet. In diesen Kasten, der mit dem Gussstück vereinigt bleibt, werden zur Ausführung   der Giessarbeit Formstücke entfernbar   eingesetzt, und die äussere Gestalt dieser Formstücke bestimmt die Aussengestalt der Wandungen des Hornes.

   Die Innengestalt der Wandungen des Hornes wird durch einen zwischen diese Formstücke der Vorrichtung eingebrachten gewundenen, biegsamen Kern bestimmt, der in richtigem Abstand von den Wänden der   Formstücke   durch eine oder mehrere Federn bzw. ähnliche Abstandsstücke gehalten wird, so dass die zum Giessen bestimmte Masse den Raum zwischen den Formstücken und dem Kern ausfüllt. Als solche Abstandsstücke werden am besten Schraubenfedern in grösserer Anzahl um den Kern gewunden, weil sie der flüssigen Masse unbehindert die Umströmung des Kernes gestatten und anderseits auch bei Erzeugung eines Hornes mit mehr als einer Windung die Windungen des Kernes in richtigem Abstand voneinander halten.

   Diese Abstandsglieder verbleiben in der Gussmasse, nachdem sich letztere erhärtet hat, und bilden eine Versteifung oder Verstärkung der Wand des Gussstückes. 



   Die Erfindung bezieht sieh auch auf eine Vorrichtung zur Ausführung des neuartigen Verfahrens. 



  Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass an einem der Formstücke ein Ansatz angebracht ist, welcher in eine entsprechende Aussparung des Kernes eintritt und dadurch den Kern an seinem Ende in Stellung hält. Nach Ausführung der Giessarbeit kann das Formstück mit seinem Ansatz aus dieser Aussparung entfernt werden, und der Kern kann dann leicht aus dem fertigen   Gussstück   herausgezogen werden. 



   Die Zeichnungen stellen eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens bzw. das fertige Horn beispielsweise dar :
Fig. 1 zeigt den biegsamen Kern ; Fig. 2 zeigt eine jener Schraubenfedern, von welchen eine oder mehrere um den Kern gelegt werden ; Fig. 3 zeigt einen Kern mit der Schraubenfeder ; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Form, wobei jener Teil des Formkastens, der beim Giessen den oberen Abschluss bildet, weggelassen ist ; Fig. 5 ist in grösserem Massstab ein Schnitt nach   5-5   der Fig. 4, wobei das obere   Abschlussstück   des Formkastens eingezeichnet ist ; Fig. 6 und 7 sind Schnitte durch das fertige Horn in grösserem Massstab ; Fig. 8 zeigt das fertige   Schallverstärkungshorn   in Vorderansicht ; Fig. 9 ist eine Seitenansicht desselben ;

   Fig. 10 zeigt einen   Einzelsehnitt   nach   10-10   der Fig. 4 ; Fig. 11 ist 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
Vermittlung einer Schulter in die grössere Bohrung übergeht, ist ein Netz oder durchlochtes Blech   53,  
Fig. 13, angeordnet, und diese Scheidewand wird auf der Schulter 55, Fig. 7, des Nippels unterstützt.
Durch Anordnung dieses   Drahtnetzes,'das durch   die Übertragungsvorrichtung ? in Stellung gehalten werden kann, wird das Innere der Bohrung 45 gegen Eindringen von Staub,   Schmutz'od. dg1. geschützt.   



   Nach Fig. 13 hat der Nippel 47 eine Anzahl von Fingern 57, die konzentrisch zur Bohrung   48   verteilt sind und die in die Masse des Gusskörpers   2'7 hineinragen,   um auf diese Weise zufällige Verschiebungen des
Nippels nach innen oder aussen unmöglich zu machen. 



   Die Gussmasse, die zur Herstellung eines solchen hornartigen Körpers notwendig ist, soll natürlich auf ein Mindestmass beschränkt werden. Die Wand 59 des Gussstückes ist entsprechend ausgebildet, und da das Horn mehr als eine Windung aufweist, so ist zwischen die verschiedenen Wände 59 benachbarter
Einzelwindungen des Hornes je ein Steg   60,   bestehend aus der gleichen   Gussmasse,   eingebaut. Auch sind in die Wand 59 des Gussstückes Schraubenfedern 62 eingebettet, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, u. zw. liegen diese Federn möglichst nahe an der Innenfläche der entsprechenden Bohrungen45, so dass kurze Stücke der einzelnen Windungen dieser Schraubenfedern an der Innenfläche der Bohrung sichtbar werden oder ganz nahe an der   Innenfläche   liegen.

   Diese Federn dienen zur Verstärkung der Wand   59,   jedoch ist das nicht ihre Hauptaufgabe. Sie dienen vielmehr in erster Linie dazu, einen biegsamen Gusskern 64 während des Giessvorganges in richtigem Abstand von den Wänden der Form zu halten. 



   Dieser biegsame Kern ist in Fig. 1 und 2 besonders herausgezeichnet. Er besteht vorzugsweise aus Gelatine. Im wesentlichen hat dieser Kern   64   die Gestalt, die die fertige Bohrung 45 annehmen soll, und aus diesem Grunde verjüngt sich auch der Kern von dem einen Ende nach dem andern hin. An dem stärkeren Ende des Kernes ist in ihm nach Fig. 1 und 2 eine Aussparung oder Vertiefung 66 vorgesehen, und in ihr befindet sich eine Öse   67,   deren Stiel in den Körper des Kernes eingebettet ist. Die Öse selbst ragt in die Aussparung 66 hinein und kann von einem passenden Werkzeug erfasst werden, wenn der Kern nach Erhärtung des Gussstückes aus letzterem herausgezogen werden soll. Nach Fig. 1 und 2 befindet sich auch an beiden Seiten der Aussparung in ihr ein Satz von kurzen Zungen 68 zur Zentrierung des stärkeren Endes des Kernes. 



   Der Kasten zur Erzeugung dieses Gussstückes ist in Fig. 5 gezeigt. Er besteht aus den beiden Platten 70 und 71, auf welchen die Formstücke 72 bzw. 73 beliebig befestigt sind. Diese   Formstücke   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 haben im wesentlichen dieselbe Zusammensetzung, wie der Kern 64. Infolge der Anordnung dieser Formstücke 72,73 und der zylindrischen Gehäusewand 22 entsteht demnach eine Höhlung 75, die zur Auf- 
 EMI3.1 
 von letzterem entfernt werden, bleibt die zylindrische Schale 22 beständig mit ihm in Verbindung. Die Formstücke 72,73 können also wiederholt benutzt werden. Der Bleehzylinder 22 jedoch wird nur einmal benutzt und hält den Formling dauernd in der gewünschten Gestalt.

   Die Formstücke 72,73 haben demnach, um sich der Schale 22 besser anzuschmiegen, zylindrische Umfangsflächen 77,   78,   welche sich dicht an die Innenfläche der zylindrischen Schale 22 anlegen. Das obere Formstück 72, Fig. 5, hat bei 80 eine   Formgebungsfläche,   durch welche die Hinterwand des   Gussstückes   27 in ihrer Gestalt bestimmt wird, und das andere   Formstück 73 besitzt   eine Fläche 82 zur Festlegung der Gegenwand des Formlings. 



  Das untere Formstück 73 ist ferner mit einem einheitlich damit ausgebildeten Ansatz von verhältnismässig grossen Abmessungen ausgerüstet, um durch diesen Ansatz die   Ausstossöffnung   des zu erzeugenden Hornes herzustellen. An diesem Ansatz befindet sich ein zweiter Ansatz 87, der gerade so ausgebildet ist, dass er in die Aussparung 66 des Kernes 64 hineinpasst. Zu diesem Zweck hat der Ansatz 87 eine Nut 88, Fig. 5, in welche sich die Zungen 68 einlegen. Nach Zusammenstellung des Kernes 64 mit dem unteren Formstück 73 unter Vermittlung der eben erwähnten Teile wird die Aussparung 66 an dem erweiterten Ende des Kernes über dem Ansatz   8'7   liegen, und durch den Eingriff der Zungen 68 in die Nut 88 dieses Ansatzes wird dieses Ende des Kernes am Formstück 73 festgehalten.

   Der Ansatz 87 hat noch eine Aussparung   90,   um der Öse 67 des Kernes Platz zu gewähren. 



   Während der Erzeugung des   Gussstückes   muss auch der Nippel 47 entsprechend in Stellung gehalten werden. Zu diesem Zweck wird in das erweiterte Ende 49 des Nippels eine Hülse 92 eingeschraubt, welche sich auch durch eine entsprechende Bohrung in das Formstück 73 erstreckt, Fig. 5. Das äussere Ende dieser Hülse 92 ragt in eine Aussparung der Bodenplatte 71 für das Formstück 73. An diesem Ende ist die Hülse mit einem Handgriff 94 od. dgl. versehen, der es möglich macht, die Hülse in diesen Nippel einzuschrauben bzw. sie daraus zu entfernen. Zur Führung dieser Hülse befindet sich im Formstück 73 
 EMI3.2 
 selbst verbürgt. Diese äussere   Führungsrohre   96 ist dauernd mit dem Formstück 73 verbunden und darin eingebettet.

   Zu diesem Zweck hat sie an ihrem inneren Ende einen Ringflansch   98,   dessen Oberfläche als Formungsfläche bei der Erzeugung des   Gussstückes   dient. 



   Um die Mutter 32, Fig. 11, und ihre Unterlagscheibe 37 an einer ganz bestimmten Stelle dem Form-   ling 27 einzuverleiben, so dass die Befestigung des erzeugten Hornes an dem Fuss in einer ganz bestimmten Lage möglich gemacht wird, ist die in Fig. 10 dargestellte Vorrichtung verwendbar. Eine Kopfschraube 102   
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Kern gewählt, weil sie sehr wohl den Kern in Stellung halten, dabei jedoch der Strömung des plastischen Materials keinen besonderen Widerstand entgegensetzen, so dass dieses Material frei um den Kern herumfliessen kann. Als Werkstoff für das Giessen wird vorzugsweise Gips oder ein ähnlicher leicht härtender und auch leicht flüssiger Werkstoff gebraucht. 



   Nach der Einbringung des Kernes und Zusammenfügung der beiden Formstücke 72, 73 mit der zylindrischen Verschalung 22 oder noch vor der Aufbringung des Gegenformstückes 72 beginnt man nun mit dem Eingiessen des flüssigen Werkstoffes. In dem   Gegenformstück   72 befinden sich mehrere Bohrungen 100 oder wenigstens eine solche Bohrung, damit überschüssige Flüssigkeit aus der   Formhöhlung   heraustreten kann, und diese Bohrung oder Bohrungen 100 setzen sich auch durch die Platte 70 fort. Nachdem sich der Werkstoff etwas erhärtet hat, wird die ganze Form herumgedreht, so dass nunmehr die Platte   ?   als Unterlage dient, damit die Hülse 92 mit ihrem Handgriff 94 leichter zugänglich wird und aus dem Nippel 47 herausgeschraubt werden kann.

   Man kann dann das   Formstück   73, das sich nunmehr oben befindet, einfach nach oben abheben, und durch Einhaken eines passenden Werkzeuges in die Öse 67 des Kernes wird letzterer aus dem nunmehr erhärteten Formling 27 herausgezogen. Die obere Platte 70 und das obere Formstück 72 werden dann aus der zylindrischen Schale 22 herausgenommen 
 EMI4.1 
 wird das so erzeugte Gefüge mit dem Fuss 21 durch die Schraube   34   verbunden, wie in Fig. 11 gezeigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung eines Schallverstärkungshornes durch Giessen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (22) des zur Erzeugung des Gussstückes (27) dienenden Formkastens mit dem Gussstück nach dessen Herstellung in dauernder Verbindung verbleibt, um nach der Beendigung des Formverfahrens und Entfernung der andern Formgebungsteile   (72,   73)   ein Umfassungsgehäuse   zu bilden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gewundenes, biegsames Kernstück (64) mit einem der in den Formkasten eingebrachten Formgebungsstücke (13) verbunden wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der allseitige Abstand des Kern- EMI4.2 eine oder mehrere den Kern umziehende Schraubenfedern (62) bestimmt wird, welche nach der Erzeugung des Formstückes durch Einbettung in letzterem verbleiben und die Entnahme des biegsamen Kernstückes aus der Form gestatten.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kern umziehende Feder oder Federn (62) mit Bezug auf die Windungen des Kernes so verlegt sind, dass durch diese Federn auch benach- ba. rte Windungen des Kernes im Abstand voneinander gehalten werden.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der zur Formgebung des Gussstückes (27) bestimmten Formstücke (73) einen Ansatz (87) aufweist, welcher in eine Aussparung des zwischen den Formstücken (72, 73) eingelegten Kernstückes (64) eintritt, um den Kern während der Giessarbeit festzuhalten und die Entfernung des Kernes aus der Form zu erleichtern.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einpassung des Ansatzes (87) in die Aussparung des Kernes (64) diese Aussparung mit Zungen (68) versehen ist, welche in eine Haltenut (88) des Ansatzes eindringen.
    7. Durch Giessen hergestelltes Schallverstärknngshorn, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Befestigung des Hornes an einem Fuss od. dgl. benutztes Halteglied (32) durch Guss in die Wand des Hornes eingebettet ist.
    8. Schallverstärkungshorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wand des Hornes (27) eine zum Anschluss einer Übertragungsvorrichtung (Schalldose 52) dienende Tülle oder Zwinge (41) eingebettet und durch in den Werkstoff des Hornes hineinragende Finger gegen Axialverschiebung gesichert ist.
    9. Schallverstärkungshorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Übertragungsvorrichtung (52) bestimmte Tülle oder Zwinge (4'7) an ihrem äusseren, noch im Horn eingebetteten Teil (49) erweitert ist, um eine Schulter herzustellen, gegen welche bei Einbringung der Übertragungsvorrichtung (52) in den erweiterten Teil ein Drahtnetz od. dgl. geklemmt wird.
AT119173D 1927-08-01 1928-07-19 Schallverstärkungshorn und Verfahren zu seiner Herstellung. AT119173B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US119173XA 1927-08-01 1927-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT119173B true AT119173B (de) 1930-09-25

Family

ID=21752512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT119173D AT119173B (de) 1927-08-01 1928-07-19 Schallverstärkungshorn und Verfahren zu seiner Herstellung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT119173B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2536751B2 (de) Verfahren zum Gießen von Hohlgußkörpern aus Hochtemperaturlegierungen, insbesondere Turbinenschaufeln
DE2332055A1 (de) Hohlkoerper mit komplizierter beg
DE102008060213B3 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Kerns an einer Sandform
AT119173B (de) Schallverstärkungshorn und Verfahren zu seiner Herstellung.
EP0103060B1 (de) Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1529922C3 (de) SprttzgieBvorrichtung mit einem fest mit einer oberen Spritzgießformhälfte verbundenen Düsenmundstück
EP3429777B1 (de) Verfahren zur herstellung eines speisers mit einem dessen speiseröffnung überspannenden netzartigen gewebe
CH131393A (de) Schallverstärkungshorn, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE8500656U1 (de) Vorrichtung zur verwendung bei der herstellung einer giessform mit speiserhuelse
AT338505B (de) Giessform
DE1296375B (de) Verfahren zum Herstellen eines endlosen Treibriemens
DE1440048A1 (de) Ein-oder mehrzuegiges Rohr mit unregelmaessiger Wanddicke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1583634C (de) Verfahren und Formkörper zum Auskleiden des Kopfes einer Blockform, eines Geißaufsatzes, Steigers od.dgl
DE1891339U (de) Golfschlaeger.
DE889056C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessformen
DE1558138C (de) Verfahren zur Herstellung von Modell bäumen und Eingießmodell zur Verwendung im Prazisionsgießverfahren mit verlorenen Modellen
AT93335B (de) Verfahren zur Herstellung von Baublöcken aus Beton od. dgl.
DE10111244B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kanalbauteils aus Gusseisen
DE645017C (de) Mit einem biegsamen Schlauch ueberzogene Strebe, Stuetze o. dgl. fuer Moebel u. dgl.
DE1504024C (de) Federelement
AT284311B (de) Verfahren zur Herstellung von Kerzen, insbesondere Stumpenkerzen
DE811265C (de) Zusammengesetzte Formplatte fuer Giessereien und Verfahren zur Herstellung
DE1558138B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Modellbaeumen und Eingiessmodell zur Verwendung im Praezisionsgiessverfahren mit verlorenen Modellen
AT215318B (de) Spundstutzen an einem Blechbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung solcher Spundstutzen
DE2441001C3 (de) Vermarkungsstab und Verfahren zu dessen Herstellung