DE1456772A1 - Entleerungsvorrichtung - Google Patents

Entleerungsvorrichtung

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DE1456772A1
DE1456772A1 DE19661456772 DE1456772A DE1456772A1 DE 1456772 A1 DE1456772 A1 DE 1456772A1 DE 19661456772 DE19661456772 DE 19661456772 DE 1456772 A DE1456772 A DE 1456772A DE 1456772 A1 DE1456772 A1 DE 1456772A1
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funnel
emptying
container
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stationary
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DE19661456772
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Terence Shakespeare
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PRESSOTURN Ltd
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PRESSOTURN Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers

Description

PATENTANWALT ;(!f
DlPL-ING.K BUNK ~~""T45677 2 1/3458
8 München 8
Trogerstrafce 4/V 2/3458
Entleerungßvorrichtung
He Erfindung betrifft eine Entleorunjovorrichimng für Belilllter anas Haseentransport von Schüttgut, Körner ect·, die eine JäntlesxungsBffnung mit entfernbarem Deckel davor haben, welche eich nabe dem Boden einer Seitenwand des Bohälters befindet·
Zum Entleeren des Inhaltes solcher Behälter sind bekanntlich Mittel ium Kippen desselben vorgesehen, so daß sein Boden schräg sux EntleerungßUffnung steht· Bs 1st üblich, Entleerungemifctel voraueehen, die ßo eingerichtet sind, den Iiaterialrerluet auf ein ϊΜτιΊμτμ herabzusetsen (wobei das Material s.B· sehr feines Mehl oder Pulver sein kann),
909818/0 390 ORIGINAL INSPECTED.
for Behälterinhalt entleert wird z.B. in einen Speicher oder ein Behandlun^Bgefao· Bei einer bekannten Bauart einer eolohen Entleerungsvorrichtung wird der Behälter so gekippt, daß Beine Entleerungoöffhung mit einer entsprechend geneigten Xopf8ffnung eines stationären Kntleerungstrlchters vergleicht. Der Beokel der Äntleerungeöffnung saß dann offen sein» um das Entleeren von Material aus dem Behälter au ermöglichen. Om das lecken gering zu halten, iart swioohen der Kopf öffnung des Sntleerungstriohters und der Entleerun^cöffnung des Behälters eine Dichtung vorgesehen» Weil aber die Dichtung geneigt 1st treten Schwierigkeiten beim Erßtreben eines dichten Abschlusses auf·
Bei einer anderen bekannten Entleerungsvorrichtung ist ein kippbarer Trichter mit zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Wänden und Seltenwänden vorgesehen, dio sich zwischen ersteren erstrecken· Ein au entleerender Behälter wird in dem Trichter auf einer der erstgenannten WUnIe plaziert, die sich dann in horizontaler Lag· befindet« Der Trichter wird dann geschwenkt, um den Behälter in seine Entleerungsstellung zu kippen· In dieser Position wird dann die Seite dee Behälters durch die zweite der ersterwähnten Winde getragen, Haoh dem Kippen wird der Deckel der Bntleerun;jeöffnung geöffnet, so daß sich das Material in den Trichter entleeren kann· Da« Out kann aus dem Trichter nach einer gewünschten Stelle mit Hilfe einer förderschnecke verbracht werden.
909818/0390 BAD ORIGINAL
Wenn dagegen erwünscht ist, daß es dem Gut ermöglicht wird,
yom Trichter hub γάα flipper» mit Hilfe der Schwerkraft ν zu verhindern, daß Material entweicht, ist es üblich einen biegsamen lederbalg (Ziehharmonika) zwischen einer im Trichterboden befindlichen öffnung und der Öffnung an der Spitee des stationären Trichtere vorzusehen*
üs ist nun ein Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Entleerungsvorrichtung zu schaffen, welche die Notwendigkeit einer geneigten Dichtung der oben erwähnten Art ebenso vermeidet, wie die Anwendung flexibler Dichtungsmanschetten.
Die Erfindung besteht in einer Entleerungsvorrichtung für Behälter der erwähnten Art und sie weist einen kippbaren Trichter zur Aufnahm» des Behälters auf, der aus einer aufrechten Stellung in eine geneigte Entleerungsstellung gekippt werden kann und wobei sieh im Trichterboden eine Öffnung befindet und dem Kipptrichter ein stationärer Bntleerunge· trichter zugeordnet ist, der ein· horizontal gelegene Kopföffnung besitzt, während sich die OffnungVim Kipptrichter in die Eben· dieser Horizontal-Öffnung mit dieser vergleichend bewegt zu werden vermag, wenn derBehälter in die Entleerungeposition gekippt wird· Zwischen der Oberfläche rund um die übereinstimmenden öffnung ist eine Dichtung vorgesehen. Der kippbar angeordnete Trichter kann um seine Lagerachse so geschwenkt werden, daß wenn diese Offnungen zur Deckung gelangen, das Gewicht des Trichters und cein Inhalt abwärts auf die Dichtung drückt und sie zusammenpreßt.
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*t ^j υ r
Vorzugsweise let die Dichtung (aus Schwaznmguasai z.B.) am stationären Trichter vorgesehen, ele könnte aber auch am Kipptrichter angebracht sein oder an beiden Trichtern zugleich» Itir gewöhnlich hat der Sipptriehter Y-form mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Wänden und zwei eich anriechen deren Kanten erstreckenden Seitenwänden, line der erstgenannten Wände dient dal) ei zum fragen des Bodens des Behälters« während die Seite des Behälters durch die andere der erstgenannten Wände abgestützt wird. Der stationäre Trichter soll geeignet »ein, das Gut zufolge seiner Schwerkraft an eine gewünschte Stelle zu fördern} dloserhalb können im Trichterinneren leitblech· angeordnet sein« 33er Trichter kann auch mit einer Förderschnecke ausgerüstet «ei&en«
17er Kipptrichter kann mit an sich bekannten Mitteln ζ·Β» mittels einer hydraulischen Hubvorrichtung (Widder) geschwenkt oder gekippt werden·
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein £usführungsb ei spiel des Gegenstandes der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht»
« t 1st eine Seitenansicht der BxfLadungsvorrichtung und veranschaulicht in voll ausgesogenen Linien den schwenkbar oder kippbar gelagerten Trichter sum Β·- oder Entladen eines Behälters und strichpunktiert sum Entleeren des Oute« aus dem Behälter}
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BAD OBlGiNAt
Hg. 2 zeigt eine Bnd-Änsieht der Vorrichtung τοη rechte der Hg. 1 geseheni und
21g· 3 ist eine Draufsicht auf diese Vorrichtung·
Die Vorrichtung ist für Mengen-Iransportbehälter (insbesondere für Schüttgut) mit recht eckigen Kopf- und -Boden-Wänden und rechteckigen Seitenwänden anauwinden, die ein· Binfiillöffnung in &ex Kopfwand und eine rechteckige Entleerungsöffnung am Boden einer Seitenwand besitzinj diese Entleerungsöffnung ist für gewöhnlich durch einen Deckel abgeschlossen, der langes seiner Kopfkante am Behälter nach außen und aufwärts klappbar angebracht ist, um das Material entleeren zu Ts8nnenm Ein solcher Behälter ist ζ·Β· im ^ritisehen Patent 674 091 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Torrichtung besteht aus dem schwenkbaren Trichter 10 der V-Qierschnitt zeigt und zwei Seitenwände 11 und 12 besitzt, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, sowie zwei Seltenwände 13 und 14, die sich, zwischen den Bändern der Wände 11 und 12 erstrecken· Die Wand 12 dient sum fragen des Behälterbodens und hat einen mittleren funnel oder Brück· 15f der so angeordnet ist, an joder seiner Seiten zwei Beine des Behälters zu haben« Eer Trichter besitzt geeignete SrSBe und Maße zur Aufnahme des Behälters ohne unnötig groBes Spiel zwischen ihm und den 'änden 13 und 14· Bor Behälter wird mit der Wand, welche die EntleerungsSffnung hat, nach der Trichterwand 11 zu angeordnet·
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Diese ist bei 16 ausgespaart, tun. C em Deckel der Entleerung« öffnung seine üffnungs-Oappbewegung zu gestatten« In bekannter .eise ist eine ZugangEmöglichiBit durch die Öffnung 16 geschaffen, um mittels Schlüssel oder Entsperrungs-Werkzeug an äen Deckel zu^elangen , wenn sich der Behälter im iriehter befindet.
Die wände 11,12,13*14 reichen nicht bis zur Spitze des erwähnten T, sondern enden iairz zuvor, um eine längliche Öffnung 17 im Srichterboden zu ergeben. Die Öffnung 17 ißt von einem rechteckigen flansch 18 umrahmt, im Trichter 10 außen sind an Jeder Seite des Teiles 16 (z,B. angeschweißt) zwei Arme 19 und 20 mit Bohrungen vorgesehen mit Anti-^rilptions-Buchsen.
Die Arme 19 und 20 sind zwischen zwei Paar Arme 21,21 * und 22,22· eingesetzt, die an einem stationären Trichter 23 befestigt sind. Die Arme 21,21» und 22,2^· besitzen löcher, die koaxial mit de*ien in den Armen 19 und 20 sind und durch sie 19,21,21· verlauft eine Achse 24, wohingegen eine Achse durch die !(Jeher in den Armen 20,22,22» geht.
Der stationäre !riehter 23» aufirgend eine Weise ortsfest, besitzt rechteckigen Querschnitt und entspricht in 3Porm und GröSe der öffnung 17 und istoben offen und von einem rechteckigen flansch 24* umrahmt. Dieser Plansch 24· liegt in einer horizontalen IZheim und trägt eine Dichtungsmanschette 27 aus Schwaiamgumni otier anderen geeigneten Abschlußmaterial.
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BAD ORIGINAL
• ί -
Bei Gebrauch ißt der Trichter 10 mit der Wand 12 zur Aufnahme des Behälters horizontal angeordnet, der Trichter 10 wird eodann um eeine ■ „Achsen, ι 24,25 in die Stellung (gezeigt in £ij· 1) durch einen Flaschenzug,deeßen Hakon in das luge 26 greift, gekippt,
In dieser Position liegt äer IXaaeeh 18 in horizontaler Eben· parallel mit.und vergleichend mit dem Flansch 24* und trifft gegen die Dichtung 27 unter dem Gewicht des Irichters 10 auf und der Behälter und sein Inhalt und Material entleert sich aus dem Behälter rom !Trichter 10 aus fließend durch den Trichter 23#
Sine Einhüllung kann vorgesehen sein, um zu verhindern» daß in den Trichter «?3 Fremdkörper fallen, wenn sich der Trichter 10 in der lallinie nach Hg· 1 befindet.
Der ortsfeste trichter 25 lot sur Entleerung durch Schwerkraft eingerichtet, weshalb ·* in seinen Innneren leitblech· vorgeeehen sind· ElT kann aber auch mit einer f&rdereehnecke ausgerüstet eeizu
Aa der Wand 11 dee trichtere 10 können rund um den Ausschnitt geeignet· Sichtungen angebracht sein, die mit der Behälterwandung in Berührung ta, di· die lntleerunge<iffnsmg aufweist, um ein Lecken, also Terlust an d«a sa entleerenden Out, auf »in XindeetmaB su beschränken, IaUs erwünscht können in d«sr Wand 12 des Trichtere 10 löcher vorgesehen sein, so daß Material, das la trichter verschüttet wurde, anstatt inflen Srichter 23 «u fallen, auf den
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£slas;;t# -on ein solches Xeeken
inotatt cIqb in einen Bin^ fassenien i^aßchenzusecs zum öes frichters 10 kennen aueti tmHere Ιχχ&Ώ±ί;ϊο1 rGn ßeimf -gn&wa&tieehe oder hydraulisch© fiittcl»
die mit üesc Iricbtor golcop^elt sind·
SQS818/Ö39G
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. - 9 - ι-·^_~- V2-34-58
    Anspruch·
    1, Entleerungsvorrichtung für Benälter mit einer £ntleerungs~ 3ffnung mit lageveränderliehem Beekel im unteren leil einer Behälterseitenwand, wobei die Vorrichtung aus einem kippbar angeordneten Trichter zur Aufnahme des Behälters "besteht, ma denselben aus einer aufrechten in eine geneigte Bntleerungsstellung asu kippen und wobei sich, im !Trichterboden eine öffnung befindet sowie ein stationärer Bntleerungs« trichter und eine Öffnung im Kopf des Bntleerungstriehtere, dadurch gekennzeichnet, da ß diese öffnung (17) im zapfengelagerten kippbaren Trichter (10) so vorgesehen ist, daß sie in eine horizontale Ebene in Übereinstimmung mit der Öffnung des Entleeruiigstrichters (23) bewegbar ist, wenn der .Behälter in die Entleerungsstellung gekippt wird, und daß eine Dichtung (27) zwischen den Hächen (18 und 24·) der übereinstimmenden öffnungen vorgesehen ist und der kippbar angeordnete Trichter (10) so um eine Axe schwenkbar ist, iaß, wenn die öffnungen vergleichen, das Gewicht des Trichters (10) und sein Inhalt abwärts drücken und auf die Dichtung (27) pressen·
    2# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (27) von dem stationären Sntleerungscrichter (23) getragen bzw· an ihm vorgesehen ist.
    909818/0390 BADORIGINAL
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Dichtung (27) am Kipptrichter (10) vorgesehen ißt.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sipptrichter (10) und der stationäre Trichter (23) 3eäer rait ©iner Bicl-tun^ (27) oder einen Teil derselben ausgerüstet ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eipptrichter (1C) V-Qtiersehnitt oder V-Form bositst, und awei Hände (11 und 12) hat, die im rechten Winkel zueinander stehen und zwei Seitenwände (13»14), die sich zwischen äen Rändern der W^de (11 unö 12) erstreclcon, wobei eine der Feinde (11,12) zxtr iufnahine des Bodens öeß Behälters dient, während öle Seite desselben durch die onderc (iex beiden ersten Wände (11,12) abnestützt ist,
    6. Vorrichtung nach Ansprach 1 biß 5» dadurch ^kennzeichnet, daß der stationäre Srichter (23) geairpaet ist, das Gut unter dem .Einfluß der Sehsrarlcraft zu entleeren und in seinem Inneren Seit bleche aufweist«
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, da3 der stationäre Trichter (23) mit einer üintleerungsfördorechnecke ausgestattet ist·
    909818/0390
    & ORIGINAL
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