DE1456737A1

DE1456737A1 - Kunststoffpalette

Info

Publication number: DE1456737A1
Application number: DE19661456737
Authority: DE
Inventors: Cloyd Harold S; Welch Richard W
Original assignee: Nosco Plastics Inc
Current assignee: Nosco Plastics Inc
Priority date: 1966-12-06
Filing date: 1966-12-06
Publication date: 1968-12-19
Also published as: GB1112400A; US3691965A; DE2149271A1; GB1323503A; IT997062B

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffpalette* die eich besonders* eur Yertendung in der Hanrungsmitielherstellun^ und in anderen Inäuatrien eignet*in «eichen körper nicht in Katti geüomaen werden können.

eiaex bevorzugten Aueführungafor» der Erfindung lit die. Palette auß gleichen teilen geforai, die Äueaaoengebaut werden,, In eiset Auaführungsform besteht die Palette dabei aus rechter! Uriid link»ä llücöiiiiiöEii die äerärt ätigiöfäiit , daüβ überlappende Teile vorhanden aind, ««liti§ iit-

be feet igt werden können, wenn einer der Abaohniite uBgodreht und neben den anderen Abechniti gelegt wird. Ferner , kann jeweils der rechte und lirike Äbechnitt öeinereeiie

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Eiip Si9€:i Kunststoff teilen hergestellt werden, welche mit ihren Rückwänden gegeneinander liegen und Jeweils die oberenr und untereu flächen der Palette bildeη₀ Durch diese Konstruktion lassen sich Paletten grosser Widerstandsfähigkeit auf einfach« Waise- iß billigen Formen herstellen»

In den Seichnungen aeigenr

Figo 1 eine B:f auf sieht auf eine erfindungsgemäase Palette, 2 eine Seitenansicht der Palette,

Figo 3 eine Ansicht einer Seite der Palette*die in rechten Winkel zu der in Pig· 2 dargestellten Seite liegt»

Fig» 4 einen Schnitt durch eine der Gabeleintrittsöffnungen der Palette,

Figo 5 eine Ansicht der Verbindungselemente zwischen den >■' oberen und unteren feilen d«r Balette j -

Fig« 6 eine Draufsicht auf ein voretehendes Verbindungeele-

Fig_e t **iöe# Schmitt längs d«i !»ißie 7*% der #i#* <:$$

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Figo 8 eine Draufsicht auf einen der Kunststofforateile

und auf die Kante eines benachbarten zum Zusammen* bau vorgesehenen

Fig. 9 eine Seitenaneioht eines der Teile der Fig. 8,

Figo 10 einen Schnitt durch die »wischen den nebeneinanderliegenden Teilen der Palette vorgenommene Verbindung,

Figo 11 eine Draufsicht auf eine abgeänderte AuefUhrungeform der Palette,

Fig»12 einen Schnitt länge der Linie 12-12 der Fig. 11, Pig.13 eine Ansicht einer Seite der Palette» Figo 14 einen Schnitt länge der Lim« 14-14 der rig. 11 und Fig;15 eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer anderen Auöführungsform der Palette«

GemäsB den.Fig. 1-4 bestehen die LaetaufnahaeflBohen der Palette aus oberen und unteren Gittern 1 und Z, wovon jede· einender schneidende länge-und Querrippen 3 und 4 aufweist,. : deren Kanten der Lastaufnahmefläohe »ugewandt sind· Sie Up-

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ρε;ι 3 'ind 4 aind miteinander an ihren Schnittpunkten verbauter cd*rr bestehen aus einem Stück© Diese Bauart «teilt eine I.apt.iuf-.iahraefläche zur Verfugung, «eiche einstückig mit den oberen Kanten der Hippen 3 und 4 ausgebildet ist und welche die erforderliche Stärke und Steifheit beBitst und ferner leicht geformt und euf einfache Weise sauber ge« halten werden kann» Die oberen und unteren Lastaufnahaeelemente i:.nd O^mm«triSCh₉ so dass die Palette umgekehrt warden kenne Die Lastaufnahinef lachen sind in allen Richtungen gleichmäße ig ausgebildet, wodurch die Palette zur Aufnahme an Staplern nicht in irgendeiner besonderen Richtung orientiert zu werden braucht» Diese Merkmale vereinfachen die Verwendung d-ei Palette mit automatischen Beladevorrichtungen_o

Betrachtet men die Palette aeitlich τοη irgendeiner der Tier Seitsn, so erkennt man Tier Gabeleintritteöffnungea 5 «wischen den oberen und unteren Lastaufnahaeflächen« Pig* 2 zeigt die Gabeleintrittsöffnungeη 5 von einer Seite und Hg. von de= anliegenden Seite_o Die Seiten der Palette, welche jenen in Figo 2 und 3 gezeigten, gegenüberliegen,weisen die gleicher, uabeleintrittcöffnungen auf. Sobald die Qabeln is die öffnungen eintreten» wird die Belastung von der obersten Lastaufnahmefläche direkt auf die Gabeln Übertragen, so dass die Palette keine grossen Biege- oder Verdrehungsbeanspruofeungen

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ißt£t ist«, Ges'äss Figo 4, weiche eisen Schnitt dureh eine ler Gibelsintrittsöffnungen darstellt, Bind geneigt ▼erlaiJfeEdßf obere und untere Wände 6 in einem Stück Bit des Seiten tier iasttragenden Elemente 1 and 2 hergestellt und haben die Aufgabe,die Sabelii in die öffnungen zu führen»

Gemäsa der bevorzugten dargestellten Ausführungsfora besteigt die Palette aus vier gleichen Kunst stofforotiei lea, del^n Merkmale in den PIg₀ >-10 dargestellt sind« Durch die Herstallunjä der Palette aus vier gleichen Elementen werden die Kosten der Toto, erheblich verringert und. de»gleichen die Gröoss der erforderlichen GFieeeßiaecMne sur Herstellung der Elemente«, Beim SuBamisenbau der feile stellen zwei der nebeiteiiaanderli®ger<dtfts Kunststoffteile das last tragende -tileaent und die !»eid-jn. anderen nebeneinanderliegenden Seile aets lest·» tragende ülement 2 darο Die Elemente 1 and 2 werden alt ihren RUclcseiteQ gegeneinander mi fee inander verbundene

Jeder der Kuaatstoffteile wiiat gemäss ilg_o 8 oberhalb der Mittellinie A-A vorstehende Anaätsa β und 9 auf, die aus eitle· Stück mit d&i unteren oder innere« Kante der Rippe 10 beöteietio Von den Ansätzen 8 und 9 erstrecken sich Vorsprünge Tt mit rechteckförmigen oder einem anderen nicht kreisförmigen Querschnitt (Figo 10} nach oben, weiche an ihrer oberen Kante

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federnde Finger 12 mit nockenartigen Endflächen 15 aufweisen, welche in nach aussen gerichteten Ve rriegelungeechu.lt er η übergehen» Unterhalb der Mittellinie A-A ist eine Wand 15 aus einen stück mit der- unteren Kante der Rippen 10 und 16 ausgebildet und weist Sockel 17 auf, welche die Vorsprung« 11-14 eines Kunststoffteilsaufnehmen, der ebenso wie jener in Fig, 3 dargestellte ausgebildet ist, aber üb 180° um ein« Achse gedreht wurde, welche senkrecht su seiner Lastaufnaha·- fläche liegt ο Die Kante dieses anliegenden Kunststoffteile ist auf der rechten Seite der 91g. β dargestellt und die Vorspriin^e 11.-14 werden in den Sockeln 17 aufgenommen, wobei die Teile seitlich fest miteinander mittels Verbindungen verbunden werden,die in gröaeerem Masstab in den Figo 5-7 und 10 dargestellt sinda

Figo 10 befinden sich In der eusammengebauten lege die beiden Hippen 10,10 nebeneinander und verleihen der Anordnung eine ausreichende Steifigkeit· Die Vorsprung· 1t an den Ansätzen 8 und 9 passen in «3Ie nicht kreisförmigen Sockel 17 in der Wand 15 zwischen den Rippen 10 und 16» Die noekenartig verlaufenden Enden 15 der federnden Fingst werden nach innen gedruckt, wenn die VorsprUnge 11 in die Sockel 17 eingesetzt werden und schnappen, nachdem si· ihr· Einbaustellung erreichten, nach aussen, wodurch die Schulter 14 in Eingriff mit ä*x Schulter 18 an den oberen finden der

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Sockel ·: 17 gelangen ο Falls die natürliche Blaetlslt&t dta Fingers 12 nicht ausreichts um die finger in ihre Verrlegalung»· oder Halteatellung au bringen, so können die Finger duroh ein geeignetes Werkzeug ar gedruckt werden, wobei die Finger unter Spannung gesetzt werden_roii ein sicheres Eingreifen su gewährleiste η β Falls ein Ausseinander nehmen der Teile erforderlich werden sollte, können die Xcckenflächen 13 durflh ein geeignetes Werkzeug erfasst werden und die federnden Finger 12 nach innen drücken, bis die Schaltern 16 von den Schulten 14 freigegeben werden« Durch diese Anordnung kann eines der Lastaufnahmelemeute 1,2 aus zwei Kunststoffteile!! lediglich durch Drehung de« einen Kunststoffteile ua 180° us eine Achse hergestellt werden, welche quer eur Lauetaufnahmeflache dieses Teils liegt₀

Der Zusammenbau der Palette wird dadurch abgeschlossen, da·· eine Anordnung der seitlich nebeneinanderliegenden beiden Kunststoffteile umgedreht und Rückseite an Rückseite alt einer weiteren entsprechenden Anordnung verbunden wird·

Zur Herstellung der Verbindung Rückseite an Rückseite der Kunststofforsrteile weisen die innere odor untere Seite via·· jeden teils eine Reihe von YoreprÜngen 19 aod 19a.«oft welche äyiawtriech sur Mittellinie A-A angeordnet ·1»4·

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Die Vorsprung« 19 tragen beispielsweise die vorstehenden Befestigungselemente 11-14 und die Vorsprünge 19a tragen die Aufnahaeeleaente 17-17a» In jede« Falle eind die Yoraprünge 19,19a im wesentlichen in direkter Verlängerung der Hippen 3 und 4 angeordnet^ u» den iormvorgsng su erleichtern Die Höhe der VorSprunge 19 und 19a ist derart beaeseen, dass« wenn sie Kücken su Bücken wie in Fig«, 2 und 3 geneigt liegen, die oberen und unteren Las tauf «alane eleaente 1 und 2 einen ausreichenden Abstand aufweisen«um die Gabel» eines GabeIstapplers aufzunehnen° G.ealee einer Auaführungsfora sind die VorsprUnge 19a Spiegelbilder der Vorsprung« 19 der Achse A-Ao Es ist nicht erforderlich_t aase die vorstehenden Befestigungselemente eich aueachlieealich auf den VorsprUngen 19 befinden und dass die Aufnahneeleaects völlig auf den TorSprüngen 19a angeordnet eindo Ss ist jedoch erforderlich, dass das vorstehende SefeetigungeeXeaeat an einem der Torsprünge zum Eingriff alt des entsprechenden Aufnahaaelement kommt, wenn die Kunststoffteile aft ihren Rückseiten gegeneinander zusammengesetzt «erden.

Die Fig· 5-7 zeigen Einzelheiten der Verbindungeanordnungen und der Formgebung. ?ig_o 7 und der untere Teil der Jig, 5 zeigen die Anordnung des Sockels 17, beispielsweise aa unteren Ende einer der Toraprünge 19a· Zur Srleiehterung des Foraungi-

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vorgange weist der Sockel 17 eine rohrförmige Wand 20 auf» welche eich auf der Bodenwand 21 des Sockels nach oben erstreckt und mittels Verstärkungarippen 22 mit den Seitenwand en des Sockels verbunden ist. Die Flg. 6 und der ober« Teil der Flg. 5 zeigen die vorstehenden Befestigungselemente 11-14 einstückig nit der Bodenwand 23 eines VorSprungs 19· Xn der Bodenwand 23 sind öffnungen 24 und 25 angeordnet ur den Porevorgang zu erleichtern» Der Zusammenbau erfolgt ähnlich der Anordnung nach Figo 10·

Die VoreprUnge 11 und die Sockel 17 sind vorzugsweise nicht kreisförmig auegebildet, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, da jeder Kunatstoffteil eine Anzahl von Befestigung se lementen zur Verbindung der felle aufweist· Sohnappverbindun^en werden dabei betförzugt, aber eine andere dauernde Verbindung mittels Vernieten, Vereohwelesen oder Verlieben könnte ebenfalls Verwendung finden»

Gemüse der Ausbildungsform nach den Figo 11-14 weiet die Palette rechteckförolge obere und untere Last aufnahm fläohea 26 und 27 auf, wovon jede aus eine» Gitter sich schneidender Lau^s- und Querrippen 28 und 29 besteht, welche ait ihrer Kante zur Lastaufnahaeflache liegen· Die Laetaufnahaefl&oban , werden von oberen und unteren und auch seitlichen Flanschen

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30 und 31 begrenzt, welche die Bewegung der Paletten auf Fördereinrichtungen erleichtern.

Jede der vier Selten der Palette weist zwei Gabeleintritteöffnungen 52 auf, welche die in Fig_e 11-gezeigte Lage einnehmen und welche gemäas den Figo 12 und 13 aufgebaut sind. Die symmetrische Lage der Gabeleintritteöffnungen «acht es möglich, dass die Palette von einem Gabelstapler von jeder Seite aufgenommen werden k»nn₀ Jede Gabeleintrittsöffnung weist am. Eintrittsende eine obere Wand 33 und eine untere. Wand 34 auf, welche jeweils parallel zu den ot>eren and unteren Flanschen 30 und 31 liegen ₉ sowie vertikale Seitenwände 35 und 36,die senkrecht zu den Flanschen 30 und 31 angeordnet sind,, Die Wände 33 und 34 liegen im wesentlichen in direkter Verlängerung der Innenkanten der Längs- und Querrippen 28 und 29 der Lastaufnahmeabachnitte* Die vertikalen Wände 35 und 36 der Gabelaufnahmeöffnungen liegen im wesentlichen in direkter Verlängerung der Bippen 28 oder 29» abhängig von üex Seite«an welcher die Gabelaufnahmeöffnung angeordnet ist ο Geoäss FIg₀ 13 sind die Wände 35 und 36 in direkter Verlängerung der Längsrippen 28 angeordnete In den Gabelaufnahmeöffnungen einer anliegenden Palettenseite würden die Wände 35 und 36 in direkter Verlängerung der Querrippen 29 angeordnet sein» Pie Wände 33 und 34 enden innerhalb der

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aussereη Kante der Planscheα 30 und 31 und die äusseren Enden 33a and 34a der Längs« (oder Quer) lippen verlaufen geneigt, tut den Eintritt der Gabel zu erleichtern· Als zusätzliche Verstärkung erstrecken eich Hippen 28,, und 29e neben den Gabeleint-ittß&ffnungen, yoraugaweiae über die geaaste Tiefe dei Palette ο Im übrigen Bereich der Palette haben die Sippen 28 und 29 eine auereichende Tiefe, um die Belastung aufzunehmen, aber erstrecken sich sieht über die geaaste Tiefe der Paletten

Die Palette wird aus anei gleichen Kunstetoffteilen hergestellt, «eiche durch Umdrehen dee einen Teils und seitliches Verbinden mit dem anderen Teil zusammengebaut werden, «ie aus Figo 14 ersichtlich ist, hat jader der Kunstatoffteile an einer Seite ober· und unter· Flanschen 37 und 36« Per Flansch 37 liegt is direkter Verlängerung der laataufwsheenden Kanten der Bippen 2Θ und 29° Bex Flansch 33 ist τοη der laeteufnehmenden Kante der Rippen 28 und 29 nach innen abgesetzt, unterhalb dee Flansches 37 iat eine kurze Rippe 39 angeordnet, welch« eine Tasche zur Aufnahm· einer Perle 40 au« schaelebarea Sunststoff bildet. Wird geeäss Figo 14 der rechte Fteil uDgedreht und Seite an Seite alt dem linken Teil verbunden, so überlappen die Flansche 37 die Flanscht 38 und di· äusseren Seiten der Flansch« 38 schliessen <*i« Tasch«

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ab, welche die Perle 40 aus schmelzbarem Kunststoff aufnimmt, beispielsweise einer Mischung von Kunststoff und Metallteilchen, die durch Induktionserwärmung erhitzt «erden könnenο Bei die* eer Anordnung befindet sich ferner eine Tasche zwischen de? Aussenseite eines jeden Flansches 37 und einer sich nach oben erstreckenden Hippe 41, welche eine Perle 42 aus schmelzbarem > Kunststoff aufnimmtο Nachdem die Teile miteinander verbunden worden oind, wird der Kunststoff mittels Induktionsstrom erhitet und verbindet die Kunststoffteile miteinander_o Auf diese Weise entsteht ein kastenartiger Rahmenaufbau, welcher eine starre Verbindung zwischen den einzelnen Kunststoff teilen gewährleistet« Infolge der Herstellung der Palette aus zwei identischen Kunststoff teilen, die Sei'te an Seite miteinander verbunden werden, werden die Kosten der Form erheblich verringerto \ _f..

Zusätzlich zur Anordnung einer schmelzbaren KunststoffperIe 40,42 können andere Befestigungeeinrichtungen verwendet wer· den,ua die die sieh überlappende Flansch« 37 und 38 miteinander zu verbinden, beispielsweise Klebstoffe, Schweleaen, Hei sssie gelling oder mechanisohe Befestigungsvorrichtungen_o

lie die Anordnung der Figo 1-10 weist die Anordnung der Kg. 11-14 iwl gle&& ausgebildete Kunststoffteile auf, die syemetrieoh iur Mittellinie der Palette angeordnet sind und von

Jeder abgesetzt angeordnete Abschnitte aufweist, die eioh

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gegenseitig überlappen, wenn einer der Teile umgekehrt oxid neben den anderen Teil Seite an Seite gelegt wird., wobei Hinrichtungen zur Befestigung oder einstüokigen Yerbindung genannten abgesetzten Abschnitte miteinander vorgesehen sind·

In der AusfUhrungeform nach Figo 15 weist die Oberfläche der niehtdargestellteη Palette die gleiche Gitteranordnung von längs« und Querrippen auf, die mit den Kanten gegen die Lastaufnahmefläche weisen, wie sie in der Anordnung der Figo 1 verwendet werden« Sie Unterseite der Palette wird von eines Rahmen aus sich schneidenden Längs- und Querrippen 43,44 eingefasst, welche sich randseitig Über die gesamte Tiefe der Palette erstrecken mit Ausnahme der Stelle der (labeleintrittaöffnungen 45 an den Seiten der Palette« Auf diese Weise entsteht ein steifer Bahnen, welcher die Oberseite der Palette versteift*die über einen weiten Bereich ihrer Fläche Bippen geringerer Tiefe aufweist, wie nie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt sindο Die Bippen alt voller Tiefs stellen ewecksaässig Verlängerungen jener Rippen dar, welche die Oberfläche der Palette bilden» Ib Bereich der Gabeleintritteuffnungen 45 können zueätsliohe Bippen 46,47 verteilt sein, ob eusantmen mit Rippen grösser.er Tiefe dl« Steifigkeit der Palette au gewährleistenο Um eine cusätsllohe Steifigkeit in Längerlohtung zu erslelen, let ein weiterer

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reohteckförniger Hahnen 48,welcher aus Rippen voller Tiefe .besteht, vorgesehen, sowie Gitter 49 aus Länge- und Querrippen 5Q,$1, welche jeweils ein Ende. 52 nit einen Ende des Bahnen«

48 verbunden haben, während ihr anderes Snde 53 nit dem be» nachbauten endseitigen Bahnen 54 verbunden ist* Die Gitter

49 verbinden den endββitigeη Bahnen 54 nit dem inaelartlg angeordneten Bahnen 48„

Die Palette der Figo 15 besteht aus drei Stücken, zwei Gitter» 49 und einen einzigen grossen Teil«welcher den verbleibenden Abschnitt der Palette bildet. Diese Stücke können gleichzeitig geformt werden und sind alle leicht herzustellen«, Die Bippen,welche die obere Lastaufnahnefläohe bilden, sowie die zugeordneten Hippen voller Tiefe, welche einen Versteiffungsrahmen darstellen, sind mit ihren Kanten zur Lastaufnahneflache gerichtet und können auf einfache Weise mittels normal zur Oberfläche gerichteter Kerne gebildet werdenο Das gleiche gilt für die Rippen, die das Gitter 49 bilden» Die Gabeleintritteöffnungen 45 werden mit Hilfe von Kernen hergestellt» die parallel zur Lastaufnahaefläche der Palette liegen; jedoch sind diese Kerne verhältnlsnässig kurz und können leicht zurückgezogen werden, bevor die Form geöffnet wird» Würden die

Gitter 4 in einen 3tüok nit den verbleibenden Teil der Palet» te geformt, so würde der für die Herstellung der Gabeleintritteöffnungen erforderliche Kern überattssig lang, d* dl·

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mit den Gabeleintritteöffnungen 45 fluchtenden Öffnungen eich über die volle Länge oder Weite der Palette erstrecken Bussen, damit die Gabeln die Palette von beiden Seiten oder ihrem Ende her erfaaaen könnenο

Die Palette der Hg«, 15 kann offensichtlich aus mehreren Teilen hergestellt werden, die wie .bei den Aueführungeformen der Pigο 1 und 11 einstückig miteinander verbunden, oder in anderer Weise miteinander befestigt werdenο Gemäas Pig. 11 ist der inselartige Bereich 55 im mittleren Teil der Palette ähnlich ausgebildet wie der Abschnitt 48 und würde üblicherweise Rippen 28a und 29a'mit voller Tiefe längs des Umfange des inselartigen Abschnitts aufweisen, welche an die Gabeleintrittsöffnungen 32 angrenzen, sowie Rippen 28 und 29 geringerer Tiefe im mittleren Teil des inselartigen Abschnitte« Die Rippen 28a und 29a liegen im wesentlichen in direkter Verlängerung der Hippen 28 und 29· Dabei können die Rippen 28a und 29a als Rippen 28 und 29 mit vorstehenden Verlängerungen angesehen werden, welche für den Mittelabsohnitt der Palette eine zusätzliche Abstützung ergebene Die Aufteilung der Palette in zwei Stücke verringert die Länge des Kerns, welcher zur Herstellung der sich in Längsrichtung der Palette erstreckenden Gabeleintritteöffnung dient.

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Claims

6o Dezember 1966

Patentansprüche

1e Kunetetoffpalette mit einer nach oben weisenden Lastaufηahnefläche, die einstückig mit den Oberkanten eines aus Rippen bestehenden Gittere ausgebildet ist, wobei die Bippen sich an einer Vielzahl von Stellen kreuzen und dort miteinander verbunden sind und Öffnungen bilden^ die normal zur Laataufnahmeflache liegen, mit einer uafangseil.igen Abstützung für das Gitter, die aus einem rechteckigen Rahmen besteht, welche« einstückig mit dem Gitter verbunden ist und welcher in Abstand voneinander angeordnete Gabeleintrlttsuffnungen aufweist ₉ welche die Gabel eines Gabelstaplers aufnehmen, wobei die unteren Kanten der Oitterungirippen über den von den Eintrittsöffnungen aufgenommenen Gabeln liegen und die Belastung von der Lastauf nähme fläche auf die Gabel übertragene

Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus zwei gleich ausgebildeten Kunststoffteilen besteht,welohe symmetrisch zu einer Mittelachse der Palette liegen und wovon Jeder vorstehende Abschnitte aufweist, welche einander überlappen, wenn einer der Teile umgekehrt, und Seite an Seite neben den anderen Teil gelegt

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wird, wobei einrichtungen sur BefestIgung ά*τ Toratehenden Seile aneinander vorgesehen sind»

3β Palette naoh Anspruch. 2, dadurch gekenneeichnet, dass die Einrichtungen «or Befestigung der vorstehenden Teile aneina~ ander YorsprOnge an eines der Abschnitte and Sockelbereiche as anderen Abschnitt aufweisen, welcher die Vorspränge aufnimitt.

4« Palette naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine cusätsliche AbatUtsung Ik Mittleren Bereich des Sitters «wischen den genannten öffnungen, welche aus abstehenden Verlängerungen des genanntes Gittere besteht·

5· Palette naoh Ansprach 1, gekenneeichnet durch eine »usätsliche Absttttstme i» sdttleren Bereich dee- Sitters swisohen den genannten Öffnungen,, welohe aus Vorstehenden Verlängerungen der Hippen des Sitters besteht, sowie aua Veret&rkongselenenten a» Boden der Palette, die sich zwiaohen den genannten Mittelabsohnitt und einer tutfangeeitigen Absttttsung erstreckt«

6β Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, dass

Sitter swel ebene und gleich ausgebildete Sltterbereione tav-

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fasst, welche aaa Bippen bestehen, die eich la rechten Winkel sueinander und au den Seiten der Palette erstrecken und welche mit ihren Kanten in der Gitterebene liegen, wobei diese Gitterbereiohe Seltenrippen aufweisen, welche nebeneinander gelegt werden» wenn eines der Gitter ua 180° üb eine Achse verschwenkt wird» die senkrecht zur Gitterebene liegt« wobei ferner jeder Teil Miteinander zusammenwirkende vorstehende und aufnehmende Befestigungselemente aufweist, die miteinander verbunden werden, wenn die genannten Hippen nebeneinander gelegt werden«

Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge federnde Finger aufweisen, welche alt Verriegelungen ausgestattet sind, die durch Einschnappen mit den Sockelabschnitten verbunden werden_o

8· Kunststoffpalette mit oberen und unteren Gitterbereichen, die aus einer Anzahl von Rippen bestehen, welche jeweils, auf ihren Kanten ruhen und sich aitelnander an einer Anzahl von Kreueungtpunkten schneiden, wobei die Kanten des Gitters jeweils die oberen und unteren Seiten der Palette bilden, alt einer Hinrichtung zur Verbindung der oberen und unteren Gitter und zur Gewährleistung eines Abstande zwischen denselDen, um einen Bau* zwischen den Gittern zur Aufnahme einer Gabel eines Staplers freizuhalten».

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9· Palette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daae dl· Einrichtungen «ur Verbindung der Gitter aus Vorsprung·» an den Innenseiten der Oltter bestehen« welche in we»entliehen In direkter Verlängerung der Rippen liegen,

10· Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennselotanet» dass die Lastaufnahmefläche Im wesentlichen aus den oberen Kanten der sioh schneidenden Hippen besteht«

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