DE1456659A1 - Speichervorrichtung - Google Patents

Speichervorrichtung

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DE1456659A1 DE19661456659 DE1456659A DE1456659A1 DE 1456659 A1 DE1456659 A1 DE 1456659A1 DE 19661456659 DE19661456659 DE 19661456659 DE 1456659 A DE1456659 A DE 1456659A DE 1456659 A1 DE1456659 A1 DE 1456659A1
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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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Description

  • Speichervorrichtun Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Speichervorrichtungen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Speichelvorrichtung verfügbar zu maclent die eine stationäre wendelförmige Laufbahn aufweist, zu der coaxial eine Drehspinael angeordnet ist und wobei durch die Drehung der Spindle ein Planeten etriehe beträigt wird, um die Kitnehmer längs der Laufbahn vorzuschieben.
  • Ein anderes Ziel der Erfinung besteht in der Verfügbarmachung einer solchen Sp[eichervorrichtung mit einem Planetengetriebe zum Belegen der llitnehmer über einen senkrechten Abstandy der gleich der Seigung der wendeliörmigen Laufbahr während jeder Umdrehung uer Spiendel ist.
  • Diese und andere Ziels sowie Torteile der Erfindung sollen sich aus der nashfolgend en deschreibung eines Ausf hrungsbeispield der Erfingun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ergeben ; in diesen zeigen: Fig. 1 eine teilwesie geschnittene Seitenansicht einer eringungsgemäßen Speichervorricht ung; Fig. 2 eine Durchsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in verkleinertem Masstab; eine glg. 3 eine Schnittansicht längs der linie 3-3 in Fig. 1 ; Fig. 4 eineSchnittansichtlängsderLinie4-4 in Fig. 1 ; tigo 5 eine Vergrößerte Ansicht länls der Linie 5-5 in Fig. 1; Blig. 6 eine vergräßerte Teilansicht von Fig. 3 ; Fig. eine Ansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6 ; Fig. 8 eine vergrößerte Teilansiout von Fig. 4 ; Figo 9 eine AnsichulngsderLinie9-9-inFig.8; Fig. 10 eine abgewanselte Ausführungsform mit nach nach unten geichteten Mitnehme rn; Fig. 11 eine Ansicht längs der Linie 11-11 in fiv. 10 ; ili :,. 12 eine e andere Ansfhrungsform, bei der die Mitnehmer nach oben gerichete sind; Fig. 13 eine %ansicht l ngs der Linie 13-13 in 12 ; Fig. 14 eine Abwandlang, die eine andere From des : planetenatriebs Zeight ; Fiv. 15 eine Anspicht Längs der Linie 15-15 in Fig. 14 ; Fig. 16 eine andere angewandelte ausführungsfomr des rlanetenamriebs ; Fig. 1 17 eine Ansicht longs der Linie 17-17 in Fog. 16; Fig. 18 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des . ; Fig. 19 eine ansicht längs der Linie 19-19 in Fig. 18; Fig. 20 eine andere abgewandekte Form des Planetenantriebs; Fig. 21 1 eine Ansicht längs der Linie 21-21 in fig. 20 ; Fig. noch eine andere abgewandelte Form des planeterantriebs,und Fig. 23 eine ansicht längs der Linie 23-23 in Fig. 22 In den Fig. 1 - 9 ist eine Speichervorrichtung dargestellt, deren Rahmen eine runde Basisplatte 1 und eine koaxial darübe angeordnete Dec. elplatee 2 umfaßt, die durch eine Vielzahl von eingförmig angeordneten Tr gern 3 gehalten wird, die geschweißt oder in anderer geeigneter Weise varan befestigte sind. Die Tr ger 3 sind ebenfalls am Umfang der Basisplatte angeschweißt und erstrec @en sich nach unten unter diese für eine Erfestigung im Fußboden (nicht dargestdllt). Durch schrauben A ist an den Innenseiten derTrauereinewendelformigeLaufbahn5angebracht,die sich über den grökten Teil des senkrechten Abstandes zwische der Basisplatte und der DecKelplatte erstreckt und längs welcher die Werkstucke nach oben in einer nach folgend beschriebenen Weise gefördert werden. In dem vorligegenden Beispiel besteht die Laufbahn aus einer inneren und au-en wendelförmig gewundenen Führungschiene 5a bzw. 5b, zwischen denen entsprechend gewundene Tragescnienen 5c von geringerer Höbe vorgesehen sind. Alle Schie en 5a, 5b und 5c werden in einem seitlichen Abstand voneinander über ihre lange durch Abstandshalter 5d gehalten. Die Bolzeh 4 erstrecken sich durch die Abstandshalter und alle beniesen. Auf der Deckelplatte 2 ist eine geeignete Antriebseinheit angebrachtt die einen iylotor 6 und ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe 7 umfaßt, das durch den motor angetrieben wird. Die btriebswelle'8 des Geschwindigkeitsreduziergetriebes erstreckt sich nach unten koaxial durch die Dec-elplatte 2 und ist fUr eine Drehbcwegung in einem darin vorgesehenen Zager montiert.
  • Durch Schweißnähte 10 ist an dem unteren Ende der telle 8 das obere Ende einer Röhrenspindel 11 befestigt. Koazial auf der Basisplatte ist ein eiatsprechendes Lager 12 vorgesehen, das einen Vellenstummel 13 für eine Drehbe egung trägt, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende der röhrenförmigen Spienel 11 durch eine andere Schweißstelle 14 verbunden ist.
  • An der Velle 11 sind an dem mberen und unteren Ende obere und untere Nontierungen 15 bzw. 16 befestigt, die sich mitdreaen.DieobereLlontierung15ist unterhalb des oberen Bides der laufbahn 5 und aie untere Montierung 16 ist unterhalt deren unterm Nnde angeordnet. Von de gegenüberliegenden Seiten der oberen Motierung 15 erstrecken sich waagerecht parallele trageschienen 17, did sich in senkrechter Ausfluchtung mit einem l'rager 18 befinden, der sich von einem Nne der unteren Nontierung 16 erstreckt.
  • An den Trägern 17 und 18 ist ein Bügel 19 bzw. 20 befestigt, der sich parallel nach außen erstreckt.
  • An den äußeren Süden eines jeden Bügels 19 ist eine Winkelplatte 21 befestigt und in der Mitre der Regellänge ein Arm 22. Zwischen der Winkelplatte 21 und dem Benachbarten Arm 22 ist ein Geschwindigkeitsredu. ziergetriebe angeordnet. Koaxial zur Spindel 11 ist an einem stationären Teil der Vorrichtung, im vorliegenden Beispiel an Lager 9, durch Bolzen 24 ein Sonnenrad 25 befestigt, das im vorliegenden Fall in der Form eines Doppalzahnrades dargestellt ist, obgleich, wenn es erwünscht ist, zwei getrennte Zahnräder dafiir vorgesehen werden können. jedes Geschwindigkeitsriedziergetriebe besitzt eine Antrio bswelle 26, die sich von diesen erstreckt und auf der eine Zahnrad 27 Montiert ist Eine getrennte endlose Kette 29 läuft um jedes Zahnar 27 ; ein herkömmliches Aufnahmezabnrad 30 und eine Breite des Sonnenrades, daß beim Drehen der Zahnräder 27 durch die Spindel 11 diese um ihre eigenen Achsen gedreht werden und um die Achse der Spindel 11 ablaufen. Jedes Reduziers @ etriebe eine Abtriebswelle 31, auf der ein Zahnrad 32 sitzt. Winkelglieder 33 erstrecken sich senkrecht zwischen den oberen und unteren Bügeln 19 und 20 und halten diese im Abstand zueinander. Auf jedem Bügel 20 ist'ebenfalls eine Auf nameplatte 34 (fig. 8) ebenfalls fUr eine senkrechte Einstellung montierte so da das untere Zahnrad 35 darauf in einem gewünschten Abstand unter einem der Zahnrader 32 Eingestellt. werden kann, um eine endlose Kette 36 zu halten, die sich um jedes senkrecht fluchtende Paar Von Zahnräderen 32 und 35 erstreckt. Von jeder endlosen Kette 36 erstrecken sich seitlich nach außen in gleichförmigen Abständen geeignete nachgiebige Mitnehmer 37, die an Befestigungseinrichsungen 38 an der Kette befestigt sind. Die mitnehmer 37 sind so angeorndet, daß sie sich von dem äußeren Flucktlicien der Kette nach außen erstrecken, um die Werkstäscke A l'ings der Laufbahn 5 nach oben zu bewegen, während die sich von der Ket-i ; nach innen erstreckenden Mitsemer sich frei nach unten benachbart der Spindel bewegen Können. Führungsbügel 40 sind auf dem Bolzen 41 montiert und erstrecken sich nach außen durch die beiten 33a der Winkelteile 33 und werden durch Abstandshalter 42 von diesen im Abstand Sehalten. Für eine Drehung ist auf jeder kettenbefestigungseinrichtung 38 eine Rolle 43 angeordnet, deren Duroumesser im m Abstand zwischen der Seiteffläche 33a eines pecten Winkeleisens un dem gegenüberliegenden Führungsbügel 40 entspricht. Andere Rollen 44 sind ebenfalls auf den kettenansätzen 38 berestigt ud bestizen Achsen, die rechwinekäig zu denen der Rollen 43 Verlaufen. in solcher Wezse stützen die Kollen'43 und 44 die Kettenansätze 3S und dia sich von diesen nach aul3en erstreckendene nachglebigen Hitnehmer 37 ab und begrenzen diee Rückwärtsbiegung der Mitnehmer. Wenn jedoch eine zu große Ansammlung von.. erkstücken vor den Mitnehmern 37 vorhanden ist, biegen sich die betzteren genügend weit zurück, um an den werkstücken sich vorbei vorwärts be egen zu konneno In Bezug auf Fig. 1 soll bemerkt werden9 daß die nachgie bigen Mitnehmer 37 durch Kettenansätze 38 an den äußeren fluchten der Kette 36 befestigt sind und sich normalerweise im wesentlichen radial longs der inne-. Führungsschienen 5a bewegen und die Werkstücke längs der wenselförmigen laufbahn 5 drängen. Wenn zu -viele ele Werkstücke sich vor einem der Mitnehmer 37 angesammelt haben, wird das letztere genügen auf in Bezug auf senne bewegungsrichtung zurückgebogen, um an den Werkstücken sich verbeibewegen zu konnen. In einer in den fig. 10 und 11 dargesvelltn geringen Abwandlungsform erstrecmen sich die Kettensnsätze 38a von den äußeren Fluchten der ketten 36a übei die Wendelförmige Esufbahn und von den Ansktzen häzen die Mitnehmer 37a, die die Werkstücke langs der lsu fbahn bewegen, wenn die Spinael geareht wird, herab. In den Fig. 12 und 13 ist eine andere Abwandl ngsform dargestellt, bei der die Laufbahn 5' aus einer innereh und äußeren Führungsschiene 5a' bzw. 5b' besteht, zwischen desen zwei parallde Trageschienen 5cl vorgesehen sind. Jede in Abstand zu der benzchbarten Führungssehiere durch eine Vielzahl von Bolzen 5a@ gehaten, auf denen Abstandhlter 5et angeordnet sind. Um die Führungsschienen übver inre Lange in einem gleichförmigen Abstand zu halten, sind eine Reihe von abgekröpften Büglen 4f' vorgesehen, die sich zwischen den inneren Führungsschienen 5a' und den trtägern 3 Erstrecken.
  • In Speichervorrichtungen ist es zuweilen sehr erwchset, fortlaufend eine verhältenismäßig e Anzahl von erkstücken in der wendelformigen laufbahn zu bewegen, wobei eine im wesentlicnen konstante Geschwindigkeit aufrechterhalten bleibt, um dieses zu erzielen und nornalerweise eine gleichförnige Geschwindigkeit der Mitnehmer Sicher. zustellen, sind mit der Verwendung von Planetenantrieben viele. vorteile vorbanden. In den Fig. 1 - 5 ist ein Sonnenrad 25 in der Fora eines staionären Zahnrades koaxial zur Spindel 11 gezeigt. Eine endlose Kette 29 läuft um jedes Antriebszahnrad 27 und um einen Teil der Breite des Sonnenrades 25, so daß das antriebszahnrad 27 gedreht wird, wenn sie um die Achse des Sonnengliedes umlaufen.
  • Die in den Fig. 14-23 dargestellten Abwandlungen zeigen etwas davon verschiedene Formen des Planetenantribs für die senkrechten ketten 36, die um senkrecht im Abstand voneinander angeordnete Zahnräder 32 und 35 umlaufen.
  • Wenn jedoch die unteren Aahnräder 35 lediglich Spannzahnräder sind, sind sie nicht in diesen Darstellungen eingeschlossen.
  • Bei der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Abwandlung ist an de onberen Ende der Spindel 11c wie zuvor eine {elle 8c für eine Drehung in dem Lager 9c montierte Zwei Zahnräderpaare, die ein oberes Zahnrad 32c aufweisen und ein unteres Zahnrad (nicht dargestellt), darunter atgeordnet, befinden sich in gleichförmigem Abstand von der Achse der Spindel 11c und sind so angeordnet, daß um das senkecht im Abstand voneinander angeordnete Zahnräderpaar eine endlose kette 360 läuft. Die gegenüberliegenaen Bügel 19c sind an der Spindel für eine Drehbewegung mit dieser befestigt und an. jedem oberen Bügel ist ein Geschwindigkeitsreguziergetri ebe 230 angebracht, das eine Abtrnebswelle 31o aufweist, wobei auf jeder von dieser ein oberes Zahnrad 32c sitzt. Von jedem Geschwindigkeitsfeduziergetriebe verläuft ebenfalls eine Eintriebswelle 26c, auf der ein Zahnrad 27c sitzt. Jedes der Zahnräder 27c steht mit dem stationären Sonnenrad 25c in Eingriff, das koaxial zur Spindel 11c angeordnet ist an einer Fläche des Lagers 90 befestigt ist. In solcner Weiss beirkt die Drehung der Zahnräder 270, um das Sonnenrad 25c, weLln die Spindel 11c sich drest, eine Wendelbewegung uerhitnehmer37cumaieLaufbahn5.sistzbemerken,&a die Planetdnantrie sanordnung die Außenfluchten der enalosen tesson 36umeineij'Greokeiiebtdielehderü.ieiunder laufbahn während jeder Umdrehung der Spinael 11c ist.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine audere Ausführungsform der Einrichtung zum Ertellen einer Wendellbzwegung den Mitzehmern 37d, wobei während jeder Umdrehung der Spindel 11d alle Mitnehmer auf den Außenfluchten ker ketten Sanl : recht um eine Strecke. gehoben, werden, die gleich der Steigung der wendelför migen Laufbahn ist. in dieser Ausführangsorm trägt eine- senirechtes lager 9d eine Abteibswe. le 8d von einer Kraftquelle und fr eine Drehung mit dieser ist eine senkrechteSpinael11dverbunden.FüreineDrehungmit der Spindel sind obere Bügel 19d andebracht; auf jedem dieser Bügel ist ein Geschwindigkeitsreduzierge riebe 23d montiert und von den letzteren erstreckt sich e. he Eintrie bswelle 26d, auf der ein Za nard 27d sitzt, das in Eingriff mit dem stationären Sonnenrad, dem Zahnrad 25d sich befindet, das coaxial zu dem Lager 9d algeordnet und an diesem befestigt ist. Zwei fluchtende lager 60, die eine Abtriebsweille 31d tragen, sind auf jedem der Bänder 19d montiert. An einem Ende einer jeden Welle 31d ist ein oberes Zannrad 32d befestigt uad an den gegenüberlie genden Enden Ein Zahnrad 61.
  • Ebenfalls an dem Reduziergetie be 23d erstreckt sich eine Welle 62 pa3ralle1 mit der Antriebswelle 31d und besitzt ein Zahnrad 63 auf ihrem äußeren Ende. Eine endlose Kette In lauftumo..euseluc-teteZahuraerpaar61,65 In den Fig. 18 und 19 ist eine weitere Aus führungsform dargestellt, bei der eine Schnecke 25e an dem lager 9e s';:.~1i'...32c:'t1i-Tissi'Gt.?'G.Ctca,SS1':u18',rc:Z.lBc'(-'. erstrechkt. Auf den Abtriebswellen 31e, auf denen die oberen Zahnräde 32e dir die endlose Kette 36e befestit sind, sind ebenfalle Schnbeckemräder 50 befestsgt, die mit der Scnhecke 25e in Eingzifl stenen, so daß bei einer Drehung der Welle 8e und der Spindel 11e um deren Achse die endlose Kette 36e durch die Drhnung der Zahnräder 32e bewegt wird. Die Mitnehmer 37e, die sich vom den Ketten 38e erstrecken, bewegen sich wieder um einen senkrechten Abstand, der gleich der neigung der wendelförmigen Laufhahn während jeder Umarehung der @pindel 11e ist. In dieser Ausfihrungsform ist kein Geschwindigkeitsreduziergetriebe erforderlich, da die Schneckee 25e und die Schneckenräder 50 so proportioniert sind, us ein richtiges funktionioren zu erlauben.
  • Selbstrverständlich wird die Schnecke 25e immer stationär gehalten. in der in den Fig. 20 und 21 dargestellten Ausführungsform ist eine se@krechte Welle 8f wieder in einem Lager 9f fit eine Drehbewegung gelagert und fdr eine Drehung mit dieser eine Spindel 11f befestigt, koaxial zum Lager 9f ist ein stationäres Sonnenrad 25f in der Form eines Stirnrades verlesenen. Ein Geschwindigkeitsreduzierv getriebe 23f ist auf dem Bügel 19t befestigt und dreht sich mit der Spindel 11f. Ein strnrad 27f ist auf der Eintriebswelle 26f eines jeden Geschweingseitsreduziergetriebesw befestigt und jedes Zahrad 27f stent mit dem stationären Sonnenrad 25f in Eingriff, so da6 auf eine Drehung der Spin-tæl 11f die Antriebszabnräder 27f sich um aas Sonnenrad 25f drehen. von jedem Keduziergeriebe 23f erstreckt sich eine Welle 66. Diese Wellen 66 sind rech twinklig zu den Abbriebswellen 2 31f angeordnet, auf der die oberen Zahnräder 32f sitzen. Entsprechende Lager 67 und 68 die die Wellen 66 bzw. 31f drehbar lagern, sind auf den bändern 19f befestigt, um sich mit der Spindel 11f zu drehen. Auf den Wellen 66 und 51fsindKegelräder 69 bzw. 70 befestigt, die ständig miteinander oin Eingriff stehen.
  • Die in den Figo 22 und 23 dargestellte Ausführungsform ist von gleicharti enm Aufbau. Die Abtriebswellen 31g, auf denen die oberen Zahnräder 32g für die endlosen Ketten 36g montiert sind, enden in getrennten Geschwindigkeitsreduziergetrieben 23g. Die Eintriebstaellen 26g, die sich von den Reduziergetrieben erstrecken, sind in Ausfluohtung miteinander und enden an ihren benachbarten Enden in kegelrädern 27g. Die letzteren stehn beide mit einem bonnenrad 25g in Singriff, das in Form eines Stationären Kegelrades koaxial zum Lager 9g, durch das sich die Welle 8g erstreckt, an diesem befestigt ist, so daß bei einer Drehung der Spindel llg beide Antriebszahnr. der 27g um das stationäre Sonnenrad 25g sich drehen und eine gleicne Drehbewegung gleichzeitig denbeiden endlosen ketten 36g erteilen.
  • Es soll betont werden, daS in allen Fällen eine mittige Drehspindel 11 vorgesehen ist, auf der in einem senkrechten Abstand aneinander Sahnräderpaare 32 und 35 gelagert sind. Um jedes Zahnräderpaar ist eine endlose Kette 36 senkrecht bewegbar, während die Zahnräder waagerecht nit der Drehung der Spindel 11 bewegbar sind. In allen dargestellten Ausführungsformen sind nur zwei senkrecht im Abstrand voneinander angordnete Zahnräderpaare unter 180 zueinander angeordnet, obgleich es selbstrverständlich ist, bei größeren Einheiten eine größere Anzahl von Zah nräderepaaren vorzusehen und in gleichformigem Abstand über den Umfeng Voneinander anzuordnen, wobei jedes Zahnr derpaar eine selkrecht über sie laufende Kette aufweist. Es s 11 noch einmal bemerkt, werden, daß in den Fig. 14 - 23 in den verschiedenen Ausführunjsormen nur eines der Zahnräder, nämlich das obere Zahnrad, dargestellt ist, und das urere Zahnrad nicht zu sehen ist, obgleich in a---en Fällen zwei obere und zwei untere Zahnräder vorhanden sind.
  • Es versteht sich, daß eine Zufiihrrinne mit dem uhteren Ende der Laufbahn 5 zum Zuführdn der Werkstücke verbunden werden kann und andere Rinnen an dem oberen Ende der Laufbahn zur Entladung vorgese en werden können.
  • Die damit erläuterten Antriebsanordnung für die endlos en Ketten, auf denen die Hitnehmer montiert wind, weisen die Fähigkeit auf, schwere Lassen zu übertragen im Unterschied su Anordnungen, wo die senkrechte Bewegung dieser Ketten durch den Eingriff einer ührung auf der Laufbahn gestaeuert wird. Damit ist diese speichervorrichtung gemäß der vorleigenddn Erfindung in erstaunlicher Weise für die Ver Fälle geeignet, wo schwere Werkstücke und große Anlagen betrieben werdene

Claims (8)

  1. Patentansprüche =============== 1. speichervorrichtung, bei der in einem Rehmen eine sonkrech te Drehspindel it einem antrieb angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an de. Drehspindel koaxial eine vendelförmoige Laufbahn befestigt ist, dal3 an der Drehspindel ein Paar senkrecht fluchtender Zahnrader algeordnet sind, die radial zur Spindelachse um waagerechte Achsen drehbar sind, daß iiber die senk.-recht ausgefluchteten Zahnräder eine endlose Kette lauft, daß von dieser sich Mitnehmer erstrecken, um die Werkstücke längs der wnedelförmigen Leu fbahn zu födern, daj an dem Rahmen koxial zur Spindel ein stationäres Sonnenrad befestigt ist und daß von der opin-el eine Antriebseinrichtung eetragen wird, die eine Antriebsverbindung zwischen dem sonnenrad und den Zahnräderen zum Bewegen der endlosen Kette herstellt sowie diese Zahnräder um einen senkrechten Abstand bewegt, der gleich der Steigung der wendelförmigen laufbahn während jeder Umdrehung der bpindel isto
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anuriebseinrichtung ein Reduziergetriebe aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzie regtriebe eine Eingangswelle umfaßt, die mit dem Sonnenrad zum Drehen der ingangswelle zwangsläufig zusammenwirkt, wenn die Spindel gedreht wird und dal eine Abtriebswelle besitzt, die mit den Zahnrädern verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch Sekennzeichnet, daß das sonnenrad aus einem Zahnrad besteht, das koaxial zur Spindel angeordnet ist und dass die Eingangswelle mit dem Sonnenrad über ein Stirnrad verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinricnt ung eine Eingangs- und eine Abtriebswelle aufweist, daß die Eingsnaswelle mit einem Sonnenglied in Eingriff steht und aa3 die Eingsangs- und die Ausgangswelle, auf der die Zahnräder sitzen, überein Reduziergetriebe in Verbindung stehen. ö.
  6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadrurh geken zeichnet, daß das Sonnenglich eine Schnecke umfaßt, mit der ein Schneckenrad in Eingriff steht, das von der Spinale getragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 59 dadurch bekennzeichnet, daM das Sonnenglied ein Zahnrad umfaßt und daß eine endlose tette um dieses und ein zweites Antriebszahnrad lauft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspr che 1-7, dadurche gekennzeichnet, daß mindestens ein zweites Paar se krecht fluchtender Zahnräder auf der Spindel im Umf ngsabstand vom aster Zahnräderpaar angeordnet ist und das zweite Zahnräderpaar durch eine endlose Kette, die gleichartige 1--lit-7 nehmer trägt, verbunden ist, wobei das zweite Zahnräderpaar in der gleichen Weise wie das erste Paar von dem Sonnenglied angetrieben wird.
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