DE3416563C2 - - Google Patents

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DE3416563C2
DE3416563C2 DE19843416563 DE3416563A DE3416563C2 DE 3416563 C2 DE3416563 C2 DE 3416563C2 DE 19843416563 DE19843416563 DE 19843416563 DE 3416563 A DE3416563 A DE 3416563A DE 3416563 C2 DE3416563 C2 DE 3416563C2
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DE
Germany
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shafts
drive
housing
drive shaft
worm
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DE19843416563
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English (en)
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DE3416563A1 (de
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Bengt Axel Halmstad Se Andersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WACO JONSEREDS HALMSTAD SE AB
Original Assignee
WACO JONSEREDS HALMSTAD SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/065Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with a plurality of driving or driven shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für paarweise hintereinander in einer Holzbearbeitungsmaschine angeordnete Vorschubwalzen zum Transport der Werkstücke zu und von einer oder mehreren Bearbeitungsstellen durch Eingriff mit entgegengesetzten Seiten des Werkstücks, wobei jedem Vorschubwalzenpaar eine Trägerstruktur zugeordnet ist, in der zwei in radialem Abstand voneinander angeordnete, aus der Trägerstruktur vorragende und mit je einer Vorschubwalze verbundene Wellen mit je einem Zahnrad und einer diese Zahnräder verbindende Zahnradanordnung gelagert sind, um die Zahnräder und somit die Wellen und die Vorschubwalzen mit derselben Geschwindigkeit zu drehen.
Mittels Vorschubwalzen der genannten Art ist es möglich, Werkstücke zu und von Bearbeitungsstellen einer Holzbearbeitungsmaschine hin- bzw. wegzufördern, wobei die Vorschubwalzen auf gegenüberliegenden Seiten mit dem Werkstück in Eingriff gelangen. Hierbei ist es erforderlich, den Antrieb sämtlicher Vorschubwalzen zu synchronisieren, um einen einwandfreien Vorschub zu erhalten.
Ein Antrieb der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art ist aus der US-PS 22 23 628 bekannt. Dort sind die einem Vorschubwalzenpaar zugeordneten und in einem Träger gelagerten Wellen endseitig mit je einem Zahnrad versehen, wobei beide Zahnräder als Stirnräder ausgebildet sind. Diese beiden Stirnräder sind voneinander beabstandet und mittels zwei dazwischenliegender und miteinander kämmender Zwischenstirnräder miteinander verbunden, so daß sie synchron angetrieben werden.
Die im Träger gelagerten Wellen bzw. Wellenstumpfe werden mit den dazugehörigen Vorschubwalzen über entsprechende Kupplungsglieder verbunden.
Neben einem relativ komplizierten Aufbau ist bei diesem bekannten Antrieb problematisch, daß durch die Zwischenstirnräder jeweils nur die beiden Walzen eines Walzenpaares synchronisiert werden.
Aus der DE-OS 20 29 647 ist ein Antrieb für eine Stückgutrollenbahn mit einzelnen, hintereinander angeordneten Vorschubwalzen bekannt, die auf in Gehäusen drehbar gelagerten Wellen befestigt sind, wobei diese Wellen aus dem jeweiligen Gehäuse hervorragen. Jede Welle ist an einem Ende mit einem Schneckenrad versehen. Weiterhin ist innerhalb eines als Längsträger ausgebildeten Gehäuses eine durchgehende, senkrecht zu den Wellen angeordnete Antriebswelle mit einer Vielzahl von Schnecken vorgesehen, die mit den Schneckenrädern der Vorschubwalzenwellen in Eingriff stehen.
Aus der DD-PS 2 12 021 ist ein Antrieb für paarweise hintereinander angeordnete Vorschubwalzen bekannt, bei dem nur eine Walze als angetriebene Vorschubwalze ausgebildet ist. Der Antrieb erfolgt über ein Schneckengetriebe. Die einzelnen Vorschubwalzen sind über Getriebe, Gelenkwellen und Kupplungsglieder miteinander und mit einem gemeinsamen Motor verbunden, so daß die Vorschubwalzen synchron angetrieben werden.
Auf dem Gebiet von Zahnrad-Walzfräsmaschinen (DE-PS 9 77 207) ist es weiterhin bekannt, zwei parallele Wellen mit beabstandeten Schneckenrädern mittels einer dazwischenliegenden Antriebswelle mit Schnecke anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art zu schaffen, mit dem ein einfacher, betriebssicherer und unter allen Umständen synchroner Antrieb aller Vorschubwalzen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerstruktur aus einem alle Antriebsbauteile aufnehmenden Gehäuse und das Getriebe aus einer mit beiden Enden aus dem Gehäuse vorragenden, zwischen und senkrecht zu den Wellen gelagerten Antriebswelle und einer darauf befestigten Schnecke besteht, wobei die auf den Wellen befestigten Zahnräder als in die Schnecke eingreifende Schneckenräder ausgebildet sind und daß die Antriebswelle zumindest an einem Ende drehfest mit dem Ende der Antriebswelle eines benachbarten Gehäuses verbunden ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß nicht nur die beiden Vorschubwalzen eines Walzenpaares, sondern die Vorschubwalzen aller Walzenpaare synchron angetrieben werden, wobei ein besonders einfacher und betriebssicherer Aufbau des gesamten Antriebs möglich ist. Weiterhin kann auf sehr einfache Weise die Länge der Transportstrecke durch Hinzufügen oder Wegnehmen einer Gehäuseeinheit variiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Antriebs und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Antriebs von Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein Gehäuse 10, in dem zwei Wellen 11, 12 mit Hilfe von Lagern 13, 14 in radialem Abstand voneinander gelagert sind. Das eine Ende der Wellen 11, 12 ragt aus dem Gehäuse 10 vor. Mit jeder Welle 11, 12 ist ein Schneckenrad 15 bzw. 16 drehfest im Gehäuse verbunden, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Zwischen und senkrecht zu den Wellen 11, 12 ist eine Antriebswelle 17 mit Hilfe eines Lagers 19 gelagert. Mit der Welle 17 ist eine Schnecke 18 drehfest verbunden, die mit den auf entgegengesetzten Seiten der Schnecke angeordneten Schneckenrädern 15 ,16 eingreift. Beim Umlauf der Welle 17 drehen sich somit die Schneckenräder mit genau derselben Geschwindigkeit.
Eine der Anzahl der Vorschubwalzenpaare entsprechende Anzahl von Gehäusen 10 wird längs der Bewegungsbahn der Werkstücke in der Holzbearbeitungsmaschine derart befestigt, daß die Welle 11 senkrecht über der Welle 12 liegt. Die Vorschubwalzen werden mit den vorragenden Teilen der Wellen 11, 12 verbunden. Ferner werden die Antriebswellen 17 sämtlicher Gehäuse 10 miteinander verbunden. Ein nicht dargestellter Antriebsmotor wird an die Welle 17 des letzten Gehäuses der Gehäusereihe angeschlossen. Während des Betriebs greifen die mit den Wellen 11, 12 verbundenen Vorschubwalzen mit den entgegengesetzten Seiten der Werkstücke ein, wobei ein einwandfreier Vorschub gewährleistet ist, da sämtliche Vorschubwalzen mit derselben Geschwindigkeit umlaufen.

Claims (1)

  1. Antrieb für paarweise hintereinander in einer Holzbearbeitungsmaschine angeordnete Vorschubwalzen zum Transport der Werkstücke zu und von einer oder mehreren Bearbeitungsstellen durch Eingriff mit entgegengesetzten Seiten des Werkstücks, wobei jedem Vorschubwalzenpaar eine Trägerstruktur zugeordnet ist, in der zwei in radialem Abstand voneinander angeordnete, aus der Trägerstruktur vorragende und mit je einer Vorschubwalze verbundene Wellen mit je einem Zahnrad und einer diese Zahnräder verbindende Zahnradanordnung gelagert sind, um die Zahnräder und somit die Wellen und die Vorschubwalzen mit derselben Geschwindigkeit zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstruktur aus einem alle Antriebsbauteile aufnehmenden Gehäuse (10) und das Getriebe aus einer mit beiden Enden aus dem Gehäuse (10) vorragenden, zwischen und senkrecht zu den Wellen (11, 12) gelagerten Antriebswelle (17) und einer darauf befestigten Schnecke (18) besteht, wobei die auf den Wellen (11, 12) befestigten Zahnräder als in die Schnecke (18) eingreifende Schneckenräder (15, 16) ausgebildet sind und daß die Antriebswelle (17) zumindest an einem Ende drehfest mit dem Ende der Antriebswelle eines benachbarten Gehäuses verbunden ist.
DE19843416563 1983-05-06 1984-05-04 Antrieb fuer die vorschubwalzen einer holzbearbeitungsmaschine Granted DE3416563A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8302596A SE8302596L (sv) 1983-05-06 1983-05-06 Drivanordning for en trebearbetningsmaskins matarvalsar

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3416563A1 DE3416563A1 (de) 1984-11-08
DE3416563C2 true DE3416563C2 (de) 1992-10-01

Family

ID=20351109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843416563 Granted DE3416563A1 (de) 1983-05-06 1984-05-04 Antrieb fuer die vorschubwalzen einer holzbearbeitungsmaschine

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DE (1) DE3416563A1 (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
DE3416563A1 (de) 1984-11-08
SE8302596D0 (sv) 1983-05-06
SE8302596L (sv) 1984-11-07

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