DE1456612A1 - Einrichtung fuer die pneumatische Foerderung feuchter Massen - Google Patents
Einrichtung fuer die pneumatische Foerderung feuchter MassenInfo
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Description
- Einrichtung fUr die pneumatische Förderung feuchter Massen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den pneumatischen Transport feuchter, körniger Stoffe nach dem Sohubforderverfahren unter Anwendung des Prinzips der Pfropfenförderung.
- Die pneumatische Förderung von feuchten, körnigen GUtern, wie z. B. aufbereiteten Gießereisanden, nach dem Schubförderverfahren ist nur liber relativ kurze Entfernungen möglich, da mit zunehmender Lange der Materialsäule der Reibungaverlust und damit der Druckabfall im Fördergut so groB werden, daß die Förderbewegung zum Stillstand kommt. Derartige Verstopfungserscheinungen können durch Einschalten von Aktivatoren genannten Zwischenbelüftungsvorrichtungen vermieden werden, die in bestimmten Abständen in die Förderleitung eingebaut sind, und die durch Einblasen von Preßluft die durchstrdmende Materialsäule auflockern. Mit zunehmender Luftdurchsetzung aber nehmen auch die Fördergeschwindigkeiten zu und damit der mit dieser exponentiell zunehmende Verschleiß der Förderleitungen. Es ist zur Begegnung der Verstopfungsgefahr weiterhin das Prinzip der Pfropfenförderung angewendet worden, nach dem die Materialsäule in einzelne Abschnitte aufgeteilt wird, zwischen denen sich Luftpolster oder Zonen mit verringerter Beladungsdichte befinden. Eine bekannte, nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung besteht aus einem Schubsender mit konischem Unterteil, das auf der Innenseite mit einer elastischen Auskleidung versehen ist, die an ihrer Oberkante luftdicht mit der Behälterwand verbunden ist, während sie im unteren Trichterauslauf im Bereiche des Abgangs der Förderleitung lose an der Trichterwand anliegt. Zwischen die Wandung des Trichters des Förderers und die elastische Auskleidung kann Preßluft eingeblasen werden, welche die elastische Auskleidung zundchst nach innen aufbläht, um die sich bildenden BrUcken im Fordergut zum Einsturz zu bringen. Die Luft aus dem zwischen Trichterwand und elastischer Auskleidung gebildeten Hohlraum ver mag dann nach unten in die Förderleitng zu entweichen und vermischt sich dort mit ausgepreBtem Fördergut unter Bildung einer aufgelockerten Zone. Wird die BelUftung intermittierend vorgenommen, so werden in der Förderleitung in von den Belüftungsintervallen abhängigen Abständen Zonen verminderter Beladungsdichte erzielt. Nach Zurücklegen einer gewissen Strecke Jedoch gleichen sich infolge der Durchlässigkeit der Pfropfen die unterschiedlichen Beladungsdichten aus, so daß die weitere Förderung als übliche Schubfdrderung mit deren Nachteilen, d. h. insbesondere stark eingeschrKnkter maximaler Fdrderstrecke, bewirkt wird.
- Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, die als vorteilhaft erkannte Pfropfenförderung derart zu verbessern, daß sie auch bei längeren Förderwegen eingehalten werden kann.
- Hierbei muß die herkömmliche Anschauung, nach der bereits vom Anfang der Förderleitung an. Pfropfen zu fördern sind, verlassen werden. Gemäß der Erfindung kann der Sender nach dem Verfahren der pneumatischen Schubförderung eine Gutsäule vorschieben ; aus dieser werden exakt voneinander getrennte Pfropfen von beliebiger Länge und in beliebigem Abstand voneinander bewirkt.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daB in an sich bekannter Weise in der Förderleitung eine BelUftungsvorrichtung vorgesehen ist, deren Abstand vom Schubsender so bemessen ist, daß dieser die Gutsäule um die maximal gewUnschte Pfropfenlänge über die Belüftungsvorrichtung hinaus vorzuschieben vermag. Dem Schubsender sowie der Belüftungsvorrichtung vorgeordnete Ventile sind über eine Betätigungsvorrichtung derart miteinander gekoppelt, daB bei einer Betätigung des Schubsenders zunichst eine Beaufschlagung des Senders erfolgt, und da2 nach Passieren der Belüftungsvorrichtung durch die Gutsäulenfront die Belüftungsvorrichtung gespeist wird. Bewdhrt hat es sich hierbei, die Speisung der Belüftungsvorrichtung nach Passieren einer der gewünschten PfropSenlKnge entsprechenden Gutsäulenlänge zu bewirken.
- Zweckmäßig wird die Beaufsehlagung des Senders bei Speisung der EelUftungsvorrichtung ausgesetzt. Die beiden Ventile kbnnen daher durch ein die Beaufachlagung bewirkendes Dreiwegeventil ersetzt werden.
- Betätigt wird die Ventilanordnung zweckmaBig durch eine Zeitrelais-9chaltung, die die PfropfenlKngen und-abstKnde durch zeitliche Steuerung der Forderzelten des Senders sowie Speisezeiten der Belüftungsvorrichtung bestimmt. Es hat sich andererseits aber auch bewährt, die Druckumschaltung, d. h. die Umstellung der Ventilanordnung, durch ein Kontaktmanometer zuszulösung, das mit dem Druckraum des Schubsenders in Verbindung steht und von dessen Druck beaufschlagt wird. Mit Vorteil kann die Betätigung der Ventile auch durch die Spitze der Materialsäule selbst ausgelöst werden, die beim Durchgang an einer Meßstelle die Umsteuerung bewirkende Signale e ausldst. Der hierbei betKtlgte Geber kann bspw kontaktlos induktiv wirkend ausgebildet sein.
- Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung im folgenden an Handdsr Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei : Fig. 1 einen Schubsender und eine diesem nachgeordnete Belüftungsvorrichtung mit der die Beaufschlagung bewirkenden Steuervorrichtung und Fig. 2 in einer abgebrochen dargestellten Förderleitung eine einen Gutpfropfen abtennende BelUftungsvorrichtung.
- Im in Fig. 1 dargestellten Schubfbrderer 1 befindet sich das zu fdrdernde feuchte, kdrnige Material 2, das unter Einwirkung von durch den Stutzen 3 einströmender Preßluft in die Förderleitung 4 gedrUckt wird. Die Förderleitung 4 ist mit einer schrAg verlaufende Zutrittsöffnungen 5 aufweisenden BelUftungsvorrichtung 6 ausgestattet und weist in der vorgesehenen Pfropfenlänge entsprechendem Abstande hinter der Belüftungsvorrichtung 6 einen induktiv wirksamen Meßgeber 7 auf, der beim Durchgang einer Gutsäule elektrische Signale über die Klemme 8 einer Steuervorrichtung 9 zuführt. Die Steuervorrichtung 9 wirkt auf den Betätigungsmagneten 10 eines Dreiwegeventiles 11 ein, das mit der Schubsender 1 und BelUftungsvorrichtung 6 speisenden Druckluftquelle in Verbindung steht und dessen Ausgang 12 zum Preßluftstutzen 3 des Schubsender führt, wXhrend der zweite Ausgang 13 mit der Belüftungsvorrichtung 6 in Verbindung steht.
- Die Förderstrecke bis zum Meßgeber 7 ist so bemessen, daß der Schubsender die Outsgule mindestens bis zu ihr vorzuschieben vermag.
- Zum Arbeiten des Senders wird tuber die Steuervorrichtung 9 sowie den BetAtigungsmagneten 10 das Dreiwegeventil 11 derart eingestellt, daß über dessen Ausgang 12 der Schubsender beaufschlagt und eine ButsKule bis zum Meßgeber 7 vorgeschoben werden. Das hierbei durch die Gutspitze ausgelöste, an der Klemme 8 anstehende und über eine nicht dargestellte Steuerleitung auf die Eingangsklemme 14 der Steuereinrichtung 9 Ubertragene Signal bewirkt eine derartige Umschaltung des Dreiwegeventiles 11, daß die Zufuhr weiterer Druckluft zum Schubsender unterbunden wird, während gleichzeitig die Belüftungsvorrichtung 6 gespeist wird, Die hierbei in die Gutadule eintretende Preßluft bewirkt zunächst eine Einschnürung des Gutstromes und dann eine völlige Aufteilung desselben : Die nachrückende Front kommt, an ihrer Forderseite mit preßluft beaufschlagt, zum Stehen, wkhrend der abgetrennte Pfropfen duroh die über die BelUftungsvorrichtung zugefUhrte PreBluft weiter vorgeschoben wird. Dargestellt ist dieser Zustand einer stehenden, sich nach hinten gegen das Luftpolster des Schubsenders abstUtzenden Gutsäule 15 sowie eines vorwärtsgeschobenen, abgetrennten Gutpfropfens 16 in vergrdßertem Maßstabe in Fig. 2. Istder Pfropfen weit genug vorgeschoben, so kann das Dreiwegeventil 11 wieder in seine zuerst beschriebene Lage zurückgeführt werden, so daß der Zustrom weiterer Preßluft über die Belüftungsvorrichtung. ausbleibt und durch VorrUoken des Pfropfens 16 der auf die Front der Gutsaule ausgeUbte Druck abfällt. Gleichzeitig wird der Sender 1 mit weiterer Preßluft beaufschlagt, so daß die Gutsaule 15 wieder vorzurUcken beginnt, und der bereits geschilderte Vorgang sich periodisch zu wiederholen vermag.
- Im Ausführungsbeispiel wird eine Steuervorrichtung 9 verwandt, bei der der erste Umschaltvorgang durch den induktiven Geber 7 und damit durch die Gutspitze selbst ausgelöst wird.
- Auch das RUckschalten des Dreiwegeventiles lßt sich auf gleiche Weise nach Passieren des Meßgebers durch den Pfropfen 16 auslösen. Es hat sich aber auch bewährt, die Steuervorrichtung durch in der Fig. nicht dargestellte, mit dem Innenraum des Schubsenders 1 in Verbindung stehenden Kontaktmanometer zu bewirken. Mit Vorteil auch wird die Steuerung auf zeitlicher Basis bewirkt : Durch Zeitrelais werden die beiden Umschaltpunkte des Dreiwegeventiles 11 bzw. einer entsprechenden, Einzelventile aufweisenden Anordnung bestimmt, so daß ß fUr die Pfropfenlänge ein erstes Zeitintervall maßgebend ist, während dessen der Ausgang 12 und damit der Sender beaufschlagt werden, wShrend der Pfropfenabstand durch die Speisezeit der Beltiftungsvorrichtung 6 gegeben ist. Es lassen sich auch kombinierte Steuerungen vorsehen ; so kann bspw. die e erste Umschaltung des Dreiwegeventiles auf Grund des Vorschubes durch einen Geber ausgelöst werden, wGhrend der Pfropfenabstand auf zeitlicher Basis bestimmt wird. Bei einfachen Einrichtungen kann gegebenenfalls auf eine selbsttätige Steuerung verzichtet und das Dreiwegeventil 11 manuell bedient werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die wechselnde Beaufschlagung nicht so zu koppeln, daß die e Ausgrange 12 und 13 nur alternierend wirksam sind, beim ersten, beim zweiten oder bei beiden Umschaltvorgängen können die Beaufschlagungen sich Überlappen. Weiterhin ist die Einrichtung nicht auf nur eine Belüftungsvorrichtung beschränkt; um bei extremen Förderstrecken PRropfenabstGnde weiter zu vergrößern oder zu korrigieren können weitere, bspw. durch Geber gesteuerte BelUftungsvorrichtungen vorgesehen sein, die nach Passieren der Pfropfen und/oder bei übermäßiger Propfenlänge oder auch zwangsläufig intermittierend in Wirkung treten können. Derartig gesteuerte BelUftungsvorrichtungen können auch in Verbindung mit fUr die Pfropfen-£Urderung vorgesehenen Sendern verwendet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Einrichtung zum pneumatischen Fördern von feuchten, kdrnigen Massen mit in der Förderleitung vorgesehenen BelUftungsvorriahtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein die Beaufschlagung des Sohubsenders (1) sowie ein die Speisung einer Belüftungsvorrichtung (6)'bewirkendes Ventil (11) über eine Betätigungsvorrichtúng (9, 10) so gekoppeIt sindedaßbeieinerBetätigungzunächsteine Beaufsahlagung des Senders erfolgt und nach Passieren der Belüftungsvorrichtung druch die Gutspitze diese gespeist wird, 2. Einrichtung nach Anspruch le d a d u r o h ge k e n n z e i c h n e t, daß die Speisung der Belüftungsvorrichtung (6) naoh Passieren einer der gewünschten Pfropfenlänge (16) entsprechenden Gutsäulenlänge bewirkt wird.3. Einrichtung nach Ansprühen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daB die Beaufschlagung (12) des Senders (1) bei Speisung (13) der Belüftungsvorrichtung ausgesetzt wird.4. Einrichtung nach AnsprUchen 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein die Umschaltung bewirkendes Dreiwegeventil (11).5. Einrichtung nach AnsprUchen 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h an den Druckraum des Schubsenders (1) angeschlossene, mit der Steuervorrichtung (9) verbundene, die Betätigung der Ventile (11 bis 13) bewirkende Kontaktmanometer.6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mit der Steuervorrichtung (9) verbundene, die BetKtigung der Ventile (11 bis 13t bewirkende Zeitrelais-Anordnung.7* Einrichtung nach AnsprUchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch in der Förderleitung (4) vorgesehene, mit der Steuervorrichtung (9) verbundene, die Betätigung der Ventile (11 bis 13) bewirkende Meßgeber (7).8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Meßgeber in der vorgegebenen Pfropfenlänge (16) der BelUftungsvorrichtung (6) nachgeordnet ist.9. Einrichtung nach AnsprUchen 7 oder 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen induktiv wirksamen MeBgeber (7).
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2690146A1 (fr) * | 1992-04-15 | 1993-10-22 | Vidal Lucien | Procédé pour le transport pneumatique de matériaux en vrac, tels que mortier de chape, béton, sable ... et transporteur-malaxeur mettant en Óoeuvre ce procédé. |
-
1966
- 1966-01-03 DE DE19661456612 patent/DE1456612A1/de active Pending
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EP0567367A1 (de) * | 1992-04-15 | 1993-10-27 | Lucien René Vidal | Pneumatisches Transportverfahren für Schüttgüter wie Mörtel, Beton oder Sand und Einrichtung zum Transportieren und Mischen zur Durchführung des Verfahrens |
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