DE1456121A1 - Vorrichtung zur Schaffung nachgebildeter sichtbarer Darstellungen - Google Patents

Vorrichtung zur Schaffung nachgebildeter sichtbarer Darstellungen

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DE1456121A1 DE19651456121 DE1456121A DE1456121A1 DE 1456121 A1 DE1456121 A1 DE 1456121A1 DE 19651456121 DE19651456121 DE 19651456121 DE 1456121 A DE1456121 A DE 1456121A DE 1456121 A1 DE1456121 A1 DE 1456121A1
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Description

  • Vorriohtung sur 8chaffung naohgebildeter sichtbarer Darstellungen Die Brfindung bezieht eich auf nachgebildete, siohtbar* Darstellungen zur Verwendung in einem an on befindlichen Flugnachbildner oder auf einen in yin Luftfahrzeug eingebauten Nachbildner. Bs iet zur Erleichterung der Aufgabe des Piloten bereits vorgeschlagen worden, auf elektronischem Wege eine sichtbare Darstellung zu schaffen, die auf einem Schirm Gegenstände zeigt, die außerhalb des Flugzegues legen, so daß der Pilot die Lage des Flugzeugs relative zu diesen änßeren Gegenständen beurteilen und szein Flugzeug dementsprschend führen kann.
  • Gemäß der Brfindung werden elektronische Sprugeneratoren benutst, un auf einem Sohauschirm eine Darstellung von einen fliegenden Körper vorzuschen, sowie Mittel, die auf äußere Eingangsdaton, die die erforderliche Bewregung des Flugseugs darstellen und auif die Bewegung oder die nachgebildete Bewegun g des Flugzeuges relativ zu dem äußeren Gegenstand oder auf die Vorgänge auf dem Sprugenerator in der Wiese ansprechen, daß sie die erscheinenden Konturen des Flugkörpers, wenn eine korrigierende Bewegung erforderlich ist, odor wenn ein Wechsel in der Richtung oder der Geschwindgkeit der Bewegung (oder der nachgebildeten Bewegung) des Flugzeug* gegeben ist, abwandeln. sur dièse Weise wird die Erscheinung der Flugkörperdarstellung in einer Weise abgewandelt, die der Veränderung der Persprektive eines vor dem Piloten fliegenden Flugzeuge ähnlich ist, wenn zwischen dem führenden Fugzeug und dem Flugsoug, in welchem sich der Pilot befindet, eine Relativbewegung stattfindet.
  • Der elektronische Spurgenerator weist mehreere Ablenkungssteuerkreise sum Ablenken des Lichtflekcs über dem Schauchia auf, und dièse Ablenkungssteuerkreise können durch Eingangsdaten in Form von Koordinaten der bedon einer gowünschten Linie gesteuert werden.
  • Die Sprugererstoren können auch einen Horizont mit einem in der Mitte auf dem Horizont angeordneten Richtungsiznder (heading index) vorxohen. Die Darstellung des Flugkörpers kann beispielsweise die Form von drei Linien, die yin Dreieck bilden, einnehmen, um ein Flungzeug mit Dreieckflügeln darzustellen. Auf der längsrten Linie des Dreicks ist in der Mitte eine Datumnarkierung vorgeschen, die beim normalen Flug parallel sua Horizon lient. Es ist orsiohtlioh, daB dam Problem, dem der Pilot bei einer Darstellung dieser Art gegenübersteht, wenn eine korritgierende Bewegung erforderlich ist, dam gloiohe ist wie bei einem Gruppenflug mit kursn Trennungsambständen und dem Hintereinanderlug bei Schwansrientierung mit grosen Trennungsabstäden. Durch Einführung von Manövern in die Spurgenarat@@@@, die das "führende Flugzeug" anzeigen (beispielzweise indem das führende Flugzeug veranlaßt wird, auf eine neue Richtung umzuwenden oder zu steilgen), kann der Pilot angewiesen werden, vorhor festgelsgte manöver durchzuführen.
  • Die Darstellung kann in der From einer"Anstbgs"-Darstellung sein, in welcher das Bild der Darstellung ao gesammelt wird, daß es in der Unendlichkeit erecheint und durch ein optisches System dem ußeren Sichtfeld tberlagert wird. Dieses hat den Vorteil, daß eine erhebliche Verminerung in der Übertragungszeit von den Instrumenten auf den Sichtflug erzielt wird.
  • Zut besseren Verständnis der Erfindung werden einige typisch e Darstellungen und typische Vorrichtungen zur Ausführung der Erfindung nit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine typische Darstellung, Fig. 2 ein Blooksohema der Vorrichtung zur Steuerung der Form der Darstellung, Fig. 3 ein Schema, dam zum Verständnis der Art, in welcher die Darstellungskoordinaten errechent werden, dient, Fig. 4 eine sohematische Darstellung der Darstellungsdatenreohners, Fig. 5 einen Stromkreis zur Erzeugung der Spurablenkungssigale, Fig. 6 eine typische Darstellungsfolge und Fig, 7 die Daratellung in Form einer Landeannäherung.
  • Bei der einfachen in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist das "Leitflugzeug" durch drei Linien dargestellt, die zusammen ein Dreieck bilden, und einer senkrechten Linie an dem Mittelpunkt der Linie, die den hinteren Rand des Flugzeugs darstellt. Die Daretellung zeigt in groben Zügen ein Flugzeug mit Dreieckflügeln. In diesem Beispiel ist außerdem eine einfache Linie gezeigt, die einen Horizont darstellt.
  • Nach der Darstellung in Fig. 2 sieht der Pilot eine Kathodenstrahlröhre 27, auf der die Darstellung gebildet wird, und zwar durch ein optisches ammelsystem 28 und ein Reflektorglas 29.
  • Die Darstellung kann durch beliebige Verinderung der Geschwindigkeit, der Richtung oder der Lage des Flugzeugs, welches der Pilot fliegt (oder des nachgebildeten Flugzeugs, wenn sich der Pilot in einem Flugnaohbildner befindet) verlandert werden, sowie auch durch Wechsel in der Flkugstrekcke, die das Flugzeug zurücklegen soll. Das Blockschema der Vorrichtung zur Erzeugung und in Abwandlung der Darstellung ist in Fig. 2 gezeigt. Es sei angenommen, daß der Flugzeugführer seine Darstellung benutzt und versucht, dem in der Darstellung gezeigten"Leitflugzeug"zu folgeno Hierzu stellt er seine Flugsteuerungen 20 ein, und auf diese Weise verändert sich die Richtung seines eigenen Flugzeugs 21, wie es erforderlich ist, um dem"Leitflugzeug"zu folgen. Dièse Wechsel werden von den Flugdatentastern 22 wahrgenommen, welche Signacle für die Übertragung auf einen Darstellungsdatenrschner 23 erzeugen. Der l,etztgenannte XStromkreis empfängt auch Befehlsinformationen von den Bodeninformationwsignalinformatoren 24 und verbindet die Befehlsinformation und die Fluginformation, um die Stellung des "Leitflugzeugs" zu errechnen.
  • Die Darstellungsgeneratoren 25 erzeugen dann Ablenkungswellenformen auf Grund von elektrischen Signalen, die die Koordinaten der Enden Jeder Spurlinie darstellen. Die Ablenkungswellen werden auf das Kathodenstrahlrohr übertragen.
  • Ein Schalter 26 gestattet die Abschaltung der Bodeninformationssignalgeneratora, wenn eine Abwandlung der Darstellung durch die Befehladaten nicht erfarderlich ist.
  • Die Gleichungen, die benutzt werden, us ein"Leitflugzeug"zu erzeugen, werden mit Bezug auf Fig. 3 gegeben.
  • Diese Gleichungen sind derart, daß die durch die Reohner auf Grund dieser Gleichungen erzeugten Spannungen den geometrischen Gesetzen folgen, die die Lage eines Dreieckflügeln flugzeuge bei Betrachtung von einem nachfolgenden Flugzeug betreffen. Die Gleichungen stützen sich auf ein sioh bewegendes (jedoch nicht rollendes) rechtsseitiges System mit den Achxen s, y, z, das seinen Mittelpunkt im Schwerkraftsmittelpunkt des geführten Flugzeuges hat, wobei die Umlauf-# # # gesohwindigkeiten ( ##) betragen. Die Lage des Mittelpunkt des nacheilenden Bandes des "Leitflugzeugm" relativ zu diesen achsen ist (sx, sy, sz).
  • Sodann ist #x = -u ~ sy# - sz# #y = VT (#T - #) - Vc (scos# - αmin #) - xs # #z = -VT (#T - #) - Vc (αcos# + ßsin# = sx# wobei #, #,# Roll-, Steigungs- und Krusabweichungsrichtungen des geführten Flugzeuges sind.
  • @ = zunehmende Anstellung des geführten Flugszeuge ß = Zunehmen der Seitenschlupf des geführten Flugzeuge V = wahre Luftgeschwindigkeit Index C = bezieht sich auf dam geführte Flugzeug "T = bezieht aioh auf daa Leitflugzeug u = Cv - VT ferner 1 = halbe Spannweite des Zielflugzeugs m = Länge des Zeilflugzeugs n = m sinET, wo#t = Ziefluügelanstellung ist.
  • Fig. 3 zeigt ein"Leit"-Flugzeug, da durch fünf Linien und einen Punkt dargcxtcllt ist. Die Koordinaten aind nach Numerierung naoh Fig 4 wie folgt : Koordinate Z Y a az sx sx 2 -(1cos#T + xy) (1sin #T - sz) s 3 n sin #T - sy - m (#-#T) n vox #T - xz-m(#-#T) sx + m sz + m 4 cos #T - sy -1 sin #T + as sx sx 5 f sin #T - sy f cos #T - sz 'X'X In don Formoln itlr Punkt 5 bedoutot f die Höhe des rusera. Ee zist ersichtlich, daß es sich bei diesen Gleichungen nur um Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Differenzieren, Integrieren sowie die Erzeugung von Siaua-und Koainuafunktionen handelt, die insgesem normale, Analogreahnerfunktjonen bilden.
  • In der Praxis t an wahracheinlich, dag diese STeuergeaetze für Anwendung in Luftfahrzeugen erhebvliche Vereinfachungen erfahren. Wenn beispielsweise sx al konstant angenommen wird, dann ist Vc = VT und die Gleichungen vereinfachen sich zus Die Notwendigkeit einer Diviaion, Multiplikation und eines Differenzierens innerhalb des Rechners ist somit aufgehoben. Wenn Signale proportional au # und ß nicht vorhanden sind, dann kUnnen diese ebenso in Fortfall kommen.
  • Es kann also wünschenswert sein, die Darstellungssteuergesetze weiter abzuwandeln, um einen Phasen-Vorschub bei beatimmten Signalen zu ermöglichen (Darstellungsbeschleunigung), um die Aufgabe des Piloten unter bestimmten Umstän -den zu erleichtern.
  • Fig. 4 zeigt ein Blookschema des Darstellungsadatenrechners für die vereinfachten Gleichungen. Die beiden Aufliser sind so eingestellt, daß sis die Sinus-un Kosinuswerte der Winkel #, #T ergeben, und mie multiplizieren diese Sinus-un Kosinuswerte mit α, ß, wie es in den gezeigten Gleichungen erforderlich ist. Innerhalb des Rechners gestatten die Summierungsveratärker die Addition und Subtraktion der Eingangskomponenten je nach den Erfordernissen, und diesen folgen die Integrierstromkrieise, um die Ausmaßwerte (rate values) in Stellungswerte umzuwandelna Der Eingang V wird benutzt, um den Zugewinn des ersten Summierungsverstärkerz zu steuern.
  • Die Koordinatenpunkte 2, 3 und 4 stellen die Enden der Linien dar, die das Dreieck bilden, und es ist nun erforderlich, Anstiegsspannungen (rap voltages) au erzeugen, die bei Übertragung auf die Ablenkungsstromkreise der Kathodenstrahlröhren eine entsprechende Ablenkung des Elektronenstrahle verursaohen, der auf den Phosphorsohirm auftrifft, wobei die Linien nacheinander erzeugt werden. Die Vorrichtung, mit der diesses erreicht wird, ist in der Fig. 5 gezeigt.
  • Die Anwendung der Ablenkungssignale verschiedener Linien nacheinander wird durch einen Ringrechner 33 bewirkt, welcher in dem dargestellten Beispiel eechzehn Ausgänge hatO Dieser Ringreohner wird durch Impulse betätigt, die von einem Kristalloszillator 30 abgenommen werden, dessein Ausgang durch eine Viereckformeinheit 31 und eine Flip-Flop-Einrichtung 32 hindurchgeht. Die Impulse, die von jedem der sechzehn Ausgangsleiter B1 bis B16 des Rechners abgenommen werden, werden jeweils auf Transistorstromkreise übertragen, mittels derer gleichzeitig X-und Y-Koordinatenspannungen auf dam Kathodenstrahlrohr tbertragen werdene In der Fig 5 sind nur die Strmkreise gezeigt, die mich auf die X-Koordinatenspannungen beziehen, da die Stromkreise für die Y-Koordinatensprannungen genau die gleichen sind. Die zu beschreibende Vorrichtung ist in der Lage, sechzehn Linien auf die Vorderseite der Kathodenstrahlröhre zu ziehen. Die erste Linie wird durch die Spannungen X1, Y1 and X2, Y2 gebildet, und diese Spannungen werden infolge der mit einer Bewegung der Flugzeugs oder des nachgebildeten Flugzeugs oder infolge irgendeiner anderen erwünschten Bewegung des "Leitflugzeugs" modifiziert. Es aind drei Transistoren für jedes der aeohzehn Paare von X-Koordinatenspannungen vorhanden, wobei die drei Transistoren TF1, TR2 und TR3 für die Erzeugung der Spannung BR1 und die Translatoren TR46, TR47 und TR48 für die Spannung B16 benutzt werden. Unter der Steu rung der Spannungen B1 bd B16, die auf ihre Basen übertragen swerden, dienen dièse Transistoren zum Sohalten der entsprechenden X-Koordinatenspannungen an die Verstirker A1, A2 und A4, die für alle sechzehn Leitungen gemeinsam vorhanden sind. Der Verstärker A1 empfangt Spannungen entsprechend dem ersten (X1) Paar der X-bezeichnungen, die musammen mit den entsprechenden Y-Bezeichnungen die erste auf der Vorderesite der Kathodenstrahlrohre su ziehende gerade Linie bilden. Der Verstärker A2 empfängt eine Spannung entsprechend dem zweiten (Xg) Paar der X-Bezeichnungen zusammen mit dem Ausgang vonm dem Vertärker A1, wobei die Anordnung derart ist, daß der Ausgang des Verstärkers A2 den Unterschied (X2 - X1) darstellt. Dieser Ausgang zeigt somit die Gesantausdehnung in der X-Riohtung der auf der Kathodenstrahlröhre zu ziehenden Linie. Der Verstärker A3 ist ein integrierender Verstirker mit einem Kondensator C, der zwischen seinem Eingang und Ausgang angeschlossen ist, und einem Zweirichtungstransistor 35, der dasu dient, den Kondounator w Inde jeder Tätigkeit zu entladen. Der Auegang des Verstärkers A3 ist somit eine Spannung, die auf eine Amplitude, die den Unterschied (X1 - X1) darstellt, ständig zunimmt. Diese Zunahme wird auf einen Verstärker A4 übertragen, der wieder eine Spannung empfängt, die den ersten X-Ausdruck darstellt, und liefert daher eine Ausgangsspannung, die bei einem Wert X1 beginnt und bis auf einen wert X2 ständig zunimmt oder abnimmt. Diese Spannung wird auf die X-Ablenkungsspule des kathodenstrahlrohres übertragen. Die Übertragung der Spannungen X I2...
  • X31 auf die Verstärker wird durch Impulse von des Rechner 33 erreicht. Im Hinblick auyf die Spannungen X1, S2 sind die entsprechenden Transistoren TR1, TR2, TR3 normalerwiese angeschlossen. Wenn auf die Basse dieser Transistoren ein Aungangspotential von dom Auegangeleiter B1 des Rechners 33 tbertragen wird, dann werden mis abgeschaltet, so daß die Spannung X1 auf die Verstärker A1 und A4 und die Spannung X2 auf den Vertrker A2 übertragen werden kann Am Ende jeder Ansteigungaperiode des integrierenden Verstirkers A3 wird aber den Transformator 36 ein Impule von der Flip-Flop-Einrichtung von der Basin de Schalttransistors 35 tibertragen, der leitend gemacht wird und dadurch den Kondensator G entlädt. Um Leokstrdme klein zu halten, ist an wünschenswert, die umgekehrte Baaisspannung des Schalttransistore in dem abgesohalteten Zustand auf einen möglichst @@drigen Wert zu begrenzon. Diesem Erfordernis wird durch Verwendung eines mit einem Transistor verbundenen Schaltsignals Rechnung getragen, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Ein Diodengatter, welches aus zwei Dioden 37 und 38 besteht, wlhlt den positiveren seiner beiden Eingänge, die an Erde und den Integratoraugang golegt sind, und steuert den Gleiohstromwert der Sekundärwicklung des Transformatare. Dieses ermöglicht die Verwendung einer Scvhaltwellenform von kleinen Amplitude und stellt dennoch sicher, daß der Transistor auf positiven Impulsen immer abgeschaltet wird.
  • Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise dieser Einrichtung sei die Erzeugung einer Linie zwischen den Spannungskoordinaten X1, Y1 und X2, Y2 betrachtet. Wenn der Integratorsingang (X2 - X1) Volt beträgt, dann ist die Anstiegsamplitude an dem Ausgang des Verstärkers (X2 - X1.
  • T/R1C # R4/R2 Volt, in welcher = Integrationsintervall in Bekunden C = Intetgrationskapazität in Farad R1 R2 R3 R4 = Widersand in Ohm ist.
  • Ein Wechsel in der Koordinate X1 von #X1 Volt muß die Spannung an dem Ende des Anstisgs unbeeinflußt lassen. Die Bedingungen fUr einen richtigen Gebrauch der Skalen oder ein richtiges Abwägen sind der : 'LlX1°8C°R4='L17C1° 3 oder R1C = R3/R2 # T Ein identischer Stromkreis erzeugt den Anstieg fUr den X-Ablenkungsstromkreis. Wenn die Integrationsperioden identisch sind, dann wird der erforderliche Anstieg auf der Rohrenvorderseite gezogen. Der VerctErker A3 sollte vorzugsweise eine Bandbreite von etwa 250 kHz/sek haben, um das s Auftreten von Störungen am Beginn der ANstisgsspannung zu vermeiden. In dem Beispiel, welches jetzt beschrieben wird, ist die Integrationsperiode 1 m/sek, und die Rückstellungsperiode hat die gleiche Dauer. Wenn das System in der Lage ist, sechzehn unabhängige Linien zu ziehen, dann beträgt die Wiederholgesohwindigkeit somit etwa dreiunddreißig je Sekunde.
  • Um eine übermäßige Trennung von Punkten zu vermeiden, die sich an dem Ende von zwei Linien, die sich an einer Ecke treffen, dberlagern sollten (diese Trennung ist auf die Flugzeugbewegung zurückzuführen, die zwischen dem Aufzeichnet dieser beiden Linien auf dem Darstellungsschirm ausgeführt wird), ist es wünschensweert, daß die Linien möglichst in schneller Aufeinanderfolge gezogen und dann nach einem langen Intervall nochmuals gezeichnet, jedoch während des Zeittaktes gleichmäßig verteilt werden.
  • Die Impulse, die das Aufhellen der Spur teuern, wenn eine Linie gezogen werden soll, werden durch die Flip-Flop-Einrichtung 32 vorgeseheno Da alle diese Spuren auf dem Schirm in demseblen Zeittakt gezeichnet werden, würden lange Linien weniger hell sein ale die kurzen, wenn nicht Vorsorge getroffen wird, fUr das Aufbringen einer passenden Antriebsspannung auf das Gitter der Kathodenstrahloröhre. Diese Antriebespannung kann von einem Brillant-Steuerrchner gezogen werden, welcher von den Ablenkungeteuerkreien der Fig. 5 während des Zeichens der Linie eine Spannung empfängt, die proportional su der Lange der Linie ist. Es ist in der Praxis festgestellt worden, daB eine Spannung in der Grues Xn - Xn-1 + |Yn - Yn-1| eine gentigend gute AnnEherung ist, und es können zwei Komponenten einer solchen Spannung in bequemer Weise von den Ausgängen der Verstärker A2 in den X-und Y-Ablenkungsteuerkreisen abgenommen werden, Obwohl die Koordinatenmethode zur Erzeugung einer Darsrtellung beschrieben wurde, sind auch andere elektroniache Verfahren benso gut möglich. Es ist z. B. möglich, die Daratellung auf einen bekannten Ferneehraster mit entsprechenden Verdunkelungsimpulsen und mit einer passenden Nichtlinearltät in der Verstärkung von Signalen und der Einstellung des Zugewinns zu gründen.
  • Die Vorteile der vorgenchlagenen Form der Darstellung gehen aus der Fig. 6 hervor. Fig. 6 zeigt eine Aufeinanderfolge von Darstellungen, in welcher des Leitflugzeug durch Signale entweder von der Bodenbefehlsstation oder von vorgewählten Spannungen in dem Flugseug gebildet wird, und eine Absthgssendung nach 9teuerbord ausführt, wobei der Pilot des nachfolgenden Flugzeugs seine Station verhältnismäßig gut aufrechterhält. Der windschutzrahmen 50 ist ein permanentes Merkmal. In dem Schema a der Fig. 6 beginnt das Leitflugzeug seine 3tou rbordwendung In dem 9chema b ist das folgende Flugzeug dem Leitflugzeug bis in diese Steuerbordwendung gefolgt und das Leitflugzeug hat etwas Höhe verloren. In den verbgleibenden Schemen c, d, e und f vollendet das Leitflugzeug seine Wendung, die von dem nachfolgenden Flugzeug nachgeahat wird, wobei dan letste Sohema f die Lage zeigt, in weloher sich das nachfolgends Flugseug unmittelbar hinter den Leitflugseug in der gleichen Höhe befindet und sioh in derselbon Richtung bewegt.
  • Gegebenenfalls kann der Pilot nit Mittoln ausgestattet werden, um die Vergrößerung der Darstellung su verändern und somit die scheinbare Entfernung von den Leitflugzeug zu verändern.
  • Die Vorriohtung kann banutzt werden, um das Flugzeug während der Landeannäherung in genauer und stabiler Weise auf einem vorher festgelegten Flugweg zu halten. In einem solchen Falle wird das Leitflugzeug veranlaßt, dem von den Bodensignalen gewünschten Flugweg zu folgeno In der in Fig. 7 gezeigten Darstellung sind drei Bodenebenenlinien, eine Horizontlinie und zwei unterbrochene Linien vorhanden (erzeugt durch dan in vorhergehenden beschriebene Korrdinatensystem), welche eine unbegrenzte Startbahn von üblicher Brite darsrtellen, deren Mittelpunkt mit den Mittelpunkt der Startbahn, auf welcher die Landung vorzunehmen ist, zusammenfiele. Der Spalt in der Linie bildet an Auge des Piloton ständig einen Anatiegwinkel von 3° und ist so angeordnet, daß sein Mittelpunkt in der Höhe un 2 1/2° unter der Horizonlinie liegt (bei Annahme einer Gleitneigung von 3°).
  • Die Darstellung schließt auch einen Entfernungs/Höhenrkeis 60 ein, weloher als voll auagezogener Kreis an Heck des Leitflugzeugs erscheint, wenn der endgültige Abstieg begonnen wird, und sich bei annäherung des Aufsetzpunktas abwickelt. Schließlich schließt die Darstellung auch eine Digitalhöhenanzeige 61 , einen Luftgeschwindigkeitszählerzunzeiger 62 und einen Digitalluftgeschwindigkeitsanzeiger 63 ein. Die Höhen- und Luftgeschwindigkeitssigals sind von Ausrüstungsgegenständen her verfügbar, die gänzlich von des Flugzeug aufgenommen werden, und es kannen normale Verfahren benutzt werden, va die Behnen auf der Vorderseite der Darstellungskathodenstrahlröhre zu erzugen. Der Groin auf des Schwanz des Leitflugzeugs wird durch einen Stromkreis erzeugt, in welches ein Oszillator die Ablenkungsspannungen zu den I-und Y-Ablenkungsspulen führt, welche um 90° in der Phase voneinander versetzt zina. Das "Abwickeln" des Ereises wird durch einen Stromkreis mit einem Gatter erzielt, dessen Betrieb mit dem Oasillator verriegelt iet, und dae ale eine Funktion der Entfernung von des Abeetzpunkt geeteuert wird, wobei da t Getter die Übertragung eines Aufhellungsimpulses auf die Kathodenstrahlröhre für einen Teil des vollständigen Kreises gestattet, was von dieser Entfernung abhängig ist.
  • Die Lcken in den Startbahnlinien werden durch die Übertragung von Verdunkelungsimpulsen auf den Aufhellstromkreis bei der Erzeugung der Startbahnlinien erzeilt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Patentansprüche-G Vorrichtung sur Bildung einer sichtbaren Herstellung auf einem Schirm eines Fluzeuges oder eines nachgebildeten Flugzeuges mit Flugsteuerungen zur Abwandlung seiner Geschwindigkeit, miner Richtung und Erhaltung, gekennzeichnet durch einen Darstellungssteuersignalgenerator zur Bildung einer Darstellung auf don Schirm, die die Kontureines imaginären FlugkOrpere in der Perspektive von dos Flugzeug zeigt, mit einem Rechner zur Umwandlung der Darstellungseteueraignale und aosit der Kontur des Flugkörpers, Mittel sur Übertragung von elektrischen Signalen, die lao erwünschte Bowegung des Flugzeuges darstellen, auf den Rechener, um einen Wechsel in den Darstellungssteuersignalen zu erzeugen, um die Kontur des Flugkörpers in der Weise zu ändern, wie sie durch eine entsprechende Bewegung des Flugkörpers relativ zu dem Flugzeug entstehen iriez sowie Mittel zur Übertragung von elektrischen Bingangssignalen auf den Rechner, die den Wechseln in der Richtung oder Haltung des Flugzeugs entsprechen, um die Kontur des nachgebildeten Flugkörpers entsprechend zu verändern, woduch nach Durchführrung der erwänschten Bewegung des Flugzeuges die Ab-Wandlung der Kontur des Flugkörpers augebhoben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekznneciehnet, daB die elektronischen Bildgeneratoren einen Ablenkungatouorkreto einschließen, welcher auf Bingangsdaten in Form von zwei Paaren von Koordinaten anspricht und die Vorrichtung zur Bildung einer sichtbaren Darstellung stouert, um auf dieser eine gerade Linie oder Kurve zu bilden, wobei die Kombination von geraden Linion oder Kurven auf dem Darstellungsschirm den AußenumriB eines nachgebildeten Flußkörpers zeigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, daduroh gekennzeichnet, aaß der nachgebildete Flugkörper durch ein Beild von dreieckiger Form dargestellt wird, das ein Flugzeug mit Dreieckflügeln darstellt.
  4. 4e Vorrichtung nsoh Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel in den Darstellungssteuersignalgenerator zur Bildung einer Markierung auf der Darstellung in Mittelpunkt der Finie, die den hinteren Rand des Flugzeugs mit dreieckflügeln darstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel in dem Darstellungssteuersignalgenerator zur Bildung wenigstens einer grundebenen Linie auf der Darstellung, die don Horizonbt darstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnbet durch Mittel in dem Darstellungssteuerisgnalgenerator zur Bildung von grundebenen Linien auf der Darstellung, die die Seitenkanten einer Startbahn darstellen.
  7. 7. Vorrichtung naoh jedem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel für die Erzeugung einer Linie auf der Darstellung, die durch ihre L§nge odor Anordnung die Entfernung des Flugkörpers von einen Absatzpunkt darstellt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichent durch Mittel aur Erzeugung eines Kreises und/odder Kreisbogens auf der Darstellung, aowie Mittel, die durch die Entfernung von dem Absetzpunkt gesteuert werden, un bei Abnahme der Entfernung fortschreitend zu verdunkeln.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 odor 6, gekennzeichent durch eine Höhensakal, die der Darstellung überlagert ist, un eine Feststellung der Höhe der Flugzeuge duroh die Lags der Bodenebenenlinie, die den Horisont darstellt, mit Bezug auf die Hohenskalamarkierungen zu ermHglioheno 10e Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnetm, daß die Darstellung außerdem Mittel sur Anseige der Luftgeschwindigikeit aufweist.
    L e e r s e i t e
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