DE1616530A1 - Funksignalverstaerkungsfaktorregelung fuer Flugzeuge - Google Patents

Funksignalverstaerkungsfaktorregelung fuer Flugzeuge

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DE1616530A1
DE1616530A1 DE19681616530 DE1616530A DE1616530A1 DE 1616530 A1 DE1616530 A1 DE 1616530A1 DE 19681616530 DE19681616530 DE 19681616530 DE 1616530 A DE1616530 A DE 1616530A DE 1616530 A1 DE1616530 A1 DE 1616530A1
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Description

DIPL-IKG. CURT WALLACH 1 § 1 6 § 3 Q
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 18.3.1968 UNSER ZEICHEN:
11 280- Wg/El SPERRY RAED CORPORATION, New York, N.Y., V.St.v.A.
Punksignalverstärkungsfaktorregelung für Plugzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppelvorrichtung für Selbststeueranflug von Plugzeugen und auf Plugleitrechner,
Plugdie am Instrumentenbrett angeordnete/Instrumente betreiben. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf derartige Vor-
richtungen, bei denen der Verstärkungsfaktor eines primären Punk-Verschiebungssteuersignals im allgemeinen gemäß dem Abstand des Plugzeugs vom Punksender aus Gründen der Kurs-"Dämpfung" geänfert wird. Die Kurs-Dämpfung kompensiert das Aasteigen der Strahlintensität und jegliche Strahlunregel-Mässigkeiten wenn sich das Plugzeug der Punksendequelle des Strahls nähert.
Gemäß der Erfindung ist eine Verstärkungsfaktorregelvorrichtung vorgesehen, welche ein. von einem gesiedeten Punkleitstrahl abgeleitetes Signal mit einem Plugzeugleitsystem koppelt und eine veränderbare Verstärkungsfaktorschaltung aufweist, welche gemäß dem erwähnten abgeleiteten Punksignal arbeitet, und wobei eine Verstärkungsfaktorregelschaltung zur Regelung dee
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Verstärkungsfaktors der veränderbaren Verstärkungsfaktorschaltung dient; dabei empfängt die Verstärkungsfaktorregelschaltung ein Abstandssignal, welches den Abstand zwischen dem Flugzeug und dem Sender des Funkstrahls darstellt und regelt normalerweise den Verstärkungsfaktor als i"unktion tsx dieses Abstandssignals und weist eine Zeitsteuerschaltung auf, welche bei Ausfall des Abstandssignals den Verstärkungsfaktor als Funktion der Zeit regelt, wodurch der Verstärkungsfaktor bei Annäherung des Flugzeugs an den Sender sogar dann vermindert wird, wenn das Abstandssignal ausfällt.
Die Zeitsiaierschaltung kann ein Zeitsteuersignal erzeugen, welches mit dem Abstandssignal "auf dem letzten Stand" gehalten wird, und zwar durch eine Vorrichtung, welche das Zeitstuersignal mit dem Abstandssignal zwangsläufig koppelte Diese Technik gewährleistet, daß das auf der Zeit basierende Regelsignal ab der letzten "guten" Abstandsmessung eintritt. Ein Vorteil eines derartigen Systems besteht darin, daß auf diese Weise die für automatische oder halbautomatische schlechtwetter-ifunkgesteuerte Anflugsysteme erforderliche Redundanz geschaffen wird.
Wenn sich ein Flugzeug einem Landepunkt nähert, so folgt es annähernd einem bekannten Gleitneigungspfad. Seine Höhe ist daher proportional dem Abstand vom landepunkt. Wird die Erfindung in Verbindung mit einem Instrumentenlandestrahl angewand, dessen Sender im allgemeinen am Landepunkt augeordnet ist, so kann die Flugzeughöhe für den Abstand vom Sender eingesetzt werden. 109818/n27,
Der Verstärkungsfaktor kann sieh entsprechend einem vorbestimmten Verhältnis aus Signalgröße zu Höhe ändern und zwar Ton seiner Anfangshöhe von ungefähr 1500 Fuß bis ungefähr 100 Fuß Höhe, wo das Verhältnis derart geändert wird, daß von ungefähr 100 Fuß bis zur Ausschwebehöhe von'ungefähr 50Fuß das Verstärkungsfaktorregelsignal schnell auf im wesentlichen Hull vermindert wird. Dies ist deshalb nötig, damit der Forderung genügt werden kann, daß das Flugzeug bei einer Höhe von lOOFuß innerhalb eines vorbestimmten "Fensters" sich befinden muß, d.h.« wenn die Flugzeugverschiebung bezüglich des 6-leitneigungs- (L.O.C)Strahls sich innerhalb bestimmter Grenzen befindet, kann das Flugzeug den Anflug fortführen, während. andernfalls der Anflug abgebrochen werden muß. Daher wird - um eine genaue Pfadregelung zu schaffen - der Funksignalverstärkungsfaktor solange auf einem endlichen Wert gehalten, bis das Fenster erreicht ist, worauf in diesem Augenblick der Verstärkungsfaktor zwischen der Fensterhöhe und der Anschwebehöhe verhältnismässig auf Null vermindert wird.
Für die auf der Zeit basierende Funksignal-Verstärkerfaktor-Programmierung wird der Verstärkungsfaktor entsprechend einer ersten Zeitkennlinie ausgehend von einem Anfangsniveau am Anfangspunkt auf ein erstes vorbestimmtes niedrigeres Verstärkung sfaktorniveau an der mittleren ILS-Markierung vermindert· An der mittleren Markierung tritt eine Verriegelungsschaltung in ,Tätigkeit, welche den Verstärkungsfaktor gemäß einer anderen Zeitkennlinie vermindert und zwar an oder nahe
■'■"■■"■ -4 109818/0272
auf
der Landebahnschwelle/ein Verstärkungsfaktorniveau von im
wesentlichen UuIl.
Weitere Torteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verstärkungsprogrammieryorrichtung;
Fig. 2 eine Darstellung des Flugpfades des Flugzeugs sowie der durch die Schaltung gemäß Fig. 1 erzeugten Verstärkungsg'radregelkennlinien.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung dient zur Veränderung des Verstärkungsgrades eines IIS ( = instrument landing system; Instrumentenlandesystem) -Gleitneigungs-Steuersignals, zur Steuerung der längsneigungsachse eines Flugzeugs mit Selbststeuer- oder Flugleitsystem während eines ILS-Anflugs. Ein Grleitneigungsempfanger 10 erzeugt eine Ausgangsgröße, die proportional der vertikalen Verschiebung des Flugzeugs gegenüber dem Gieitneigungsstrahl ist, der von einem in der ITähe der Lande bahnschwel Ie angeordneten (nicht gezeigten) Gleitneigungs-Funksender ausgesandt wird.
Das Grleichstromausgangssignal des Empfängers wird bei 11 in geeigneter Weise geformt und moduliert und sodann einem
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veränderbaren Verstärkungsgrad - Verstärker 12*zugeführt, dessen Ausgangsgröße auf Leitung 13 an den Längsneigungskanal eines automatischen Steuer-Funkkopplers angelegt ist, der entsprechend dem USA-Patent 3 116 899 ausgebildet sein kann. Der veränderbare Verstärkungsfaktor - Verstärker 12 weist einen Transistor 14 auf, dessen Ausgangsverstärkung durch eine Verstärkungsfaktorprogrammschaltung 32 gesteuert ist, die einen !Transistor 15 enthält, dessen Wechselstromimpedanz
den Emitter
gegenüber Erde ±ηχ£κ:χχΜ±±±β: des Transistors 14 beeinflußt.
Die Wechselstromverstärkung des veränderbaren Verstärkungsfaktor-Verstärkers 12 ist eine inverse Punktion der Emitterimpedanz gegenüber Erde, die ihrerseits eine inverse Funktion des Gleichstroms durch die Dioden 17 und 18 ist. Diese Verstärkungsfaktoränderung steht in direktem Zusammenhang mit einer Regelspannung die durch einen Verstärkungsfaktor-PKgrammregler 33 an die Basis des Transistors 15 gelegt ist. Der Gleitneigungssignalverstärkungsfaktor wird als direkte Funktion des augenblicklichen Abstands zwischen Flugzeug und Sender verändert ; Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Verstärkungsfaktoränderung bei Annäherung an den Sender. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 sei angenommen, daß das Flugzeug sich der Landebahn längs des gezeigten Gleitneigungspfades mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit nähert und daher die augenblickliche Höhe des Flugzeugs über der Erde eine direkt meßbare dem Abstand oder d€E Entfernung des Flugzeugs vom Sender proportionale Größe ist.
Das Höhensignal liiert ein konventioneller Funkhöhenmesser 20 (vgl. Fig. 1), der auf seiner Ausgangsleitung 19 ein
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* Verstärker mit veränderbarer Verstärkung
Wechselstromsignal liefert, welches sich, in Phase und Amplitude direkt entsprechend der augenblicklichen. Höhe des Flugzeuges beim Annähern an die Landebahn ändert. Aus weiter unten noch näher beschriebenen Gründen erzeugt die Funkhöhe auch bestimmte Verriegelungssignale zur Steuerung der Arbeitsweise der Vorrichtung; eines dieser Signale ist ein Auslösesignal auf Leitung 21, welches dann abgegeben wird, wenn sich das Plugzeug auf eine Höhe von 1500 Fuß über dem Erdboden befindet, während das andere Signal auf Leitung 22 immer dann abgegeben wird, wenn der Höhenmesser "eingeschaltet" und "gut" ist, d.h. ordnungsgemäß arbeitet. Wenn der Pilot die-Grleitneigungssteuermode des Selbststeuerbetriebs einstellt, wird ein weiteres Verriegelungssignal •auf Leitung 28 angelegt, welches zusammen mit dem 1500-Fuß-Auslösesignal auf Leitung 21 einer UHB-Schaltung 29 zugeführt wird, welche ein Relais 30 mit einem Erregungssignal versorgt, welches tatsächlich - wie im folgenden Beschrieben - die Steuer schaltung gemäß Fig. 1 einschaltet. Ein weiteres Verriegelungssignal wird durch einen Empfänger 23 für die mittlere Markierung (Mittelmarkierungsempfänger) dann auf Leitung 24 erzeugt, wenn das Flugzeug die ILS-Mittelmarkierung passiert.
Die Wechselstromausgangsgröße des Funkhöhenmessers 20 wird einem Demodulator 26 zugeführt, der auf seiner Ausgangs-
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-* τ —
leitung 27 ein Gleiehstromsignal abgibt, welches der augenblicklichen Höhe des Flugzeugs beim Flug längs des Gleitneigungspfades in Sinn und Größe proportional ist.
Die beschriebene Verstärkungsfaktorprograminvorrichtung weist allgemein die Verstärkungsfaktorprogrammschaltung 32 und den Verstärkungsfaktorprograiimiregler 33 auf. Der Regler 33 weist einen Transistor 34 auf, dessen Kollektor von einer Gleichspannungsquelle gespeist ist und dessen Emitter mit einer Zweigschaltung in Verbindung steht, deren einer Zweig aus einem an Erde liegenden Widerstand 35 besteht und dessen anderer Zweig mit der Kathode einer Diode 36 verbunden ist. Die Basis des Transistors 34 liegt am Gleichstromausgang des Funkhöhenmessers 20. Eine Diode 37 verbindet den Ausgang des Demodulators 26 über einen Widerstand 38 und ein Potentiometer 39 mit einer geeigneten Vorspannungsquelle ·
Die Anode der Diode, 36 steht über eine Leitung 40 mit der Basis eines Transistors 41 in Verbindung, dessen Kollektor an eine* geeigneten. Gleiehstromversorgungsspannungsquelle und dessen Emitter an. der Anode einer Diode 42 liegt. Zwischen der Leitung 40 und. der Erde liegen mehrere parallel geschaltete Kapazitäten 43, 44, 45 und ein Widerstand $6. Wenn der Höhenmesser 20 auf "ein" steht und ordnungsgemäß arbeitet, wird die auf Leitung auftretende Verriegelungsspannung einem Transistorschalter zugeführt,* der bewirkt, daß Leitung 48 und Widerstand 49 im Leerlauf verbleiben, so daß der Widerstand 49 auf den Basiskreis
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des Transistors 41 keine Wirkung ausübt, wenn der Höhenmesser arbeitet.
Vor dem Eintreten in die Gleitneigung und bei Höhen größer als 1500 Fuß ist das Relais 30 nicht erregt und eine Vasorgungsspannung το η 30 Volt wird über das Relais an die Leitung 40 gelegt, wodurch anfangs die Kondensatoren 43» 44 und 45 auf diese Spannung aufgeladen werden. Nachdem das Flugzeug 1500 Fuß erreicht hat und dieGlßitneigungsmode eingeschaltet ist, öffnet sich das Relais 30, so daß die Kondensatoren 43» 44 und 45 der Entladung über den Widerstand 46 beginnen können. Die an ±s± die Basis des Transistors 41 angelegte Spannung und infolgedessen die Spannungsausgangsgröße des Transistors 41 nimmt exponentiell mit der Zeit ab. Die Zeitkonstante,kann in der Größenordnung von 300 see. liegen. Wenn sich das Flugzeug oberhalb 1500Fuß befindet, ist die Gleichstrom-Eingangsgröße an der Basis des Transistors 34 ebenfalls +30 Volt (über das Relais 30) und die
in
Anode der Diode 36 wird/gleiclrar Weise auf 30 Volt Gleichspannung gehalten. Da jedoch das Flugzeug längs des Gleitneigungsstrahls absteigt, nimmt, wenn das Relais 30 erregt wird, die Gleichstromsteuerspannung des Ausgangs des Funkhöhenmessers in gleicher Weise mit der Höhe ab und das Kathodenpotential an der Diode 36 beginnt abzunehmen. Auf diese Weise können sich die Kondensatoren 43» 44 und 45 schneller über den Widerstand 35 entladen, als dies allein über den Widerstand 46 der Fall wäre· Durch diese Einrichtungen wird die Kondensatorspannung gezwungen entsprechend dem Funkhöhensignal abzunehmen. Infolge-
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dessen nimmt die Ausgangsgröße des Transistors 41 in ähnlicher Weise mit der Funkhöhe ab, die — wie oben beschrieben ■ über den Transistor 15 und einen veränderbaren Verstärkungsfaktor - Verstärker 12 eine entsprechende Verminderung im Verstärkungsfaktor des Grleitneigungssteuersignals auf leitung zur Selbststeuervorrichtung erzeugt.
Wenn das Flugzeug über eine Bodensenke -■ vgl· dazu Pig. 2 fliegen sollte, so zeigt das Funkhöhensignal eine Höhenzunahme an. Diese Zunahme macht die Kathode der Diode 36 positiv bezüglich ihrer Anode, so daß die Kondensatoren 43» 44 und 45 sich nur über den Widerstand 46 entladen können» Daher wird die Ausgangsgröße des Keglers 33 bei diesem scheinbaren Höhenanstieg nicht ansteigen·'.,sondern fortfahren abzunehmen. Wenn die Bodensenke überflogen ist, stellt die Ausgangsgröße des
Funkhöhenmessers den Entladungsweg über den ¥iderstand 35 um
wieder her,/so die normale Entladungsgeschwindigkeit wieder einzustellen, so daß die Kondensatorspannung wiederum dem Funkhöhensignal folgt. Wenn das Flugzeug umgekehrt über einen Hügel fliegt und dabei eine Höhenabnahme anzeigt, wird die Ausgangsgröße des Reglers 33 unter den idealen Wert abfallen; sobald jedoch der Hügel überflogen ist, nimmt diese Ausgangsgröße ihren richtigen Viert wieder ein, wenn das Funksignal unter die Keglerausgangsspannung absinkt. Diese Klinkenartige Steuerung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Wenn aus irgendeinem Grund der Höhenmesser versagen sollte, so wird der Ausfall der Höhenmesser-Verriegelungsspannung auf Leitung 22 den Transistorschalter 47 betätigen und die Leitung
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erden, woduich infolgedessen der Transistor 41 über den Widerstand 49 abgeschaltet wird; sodann, wird - wie unten beschrieben automatisch ein Zeitprogramm hergestellt·
Das Verstärlcungsfaktorsteuersignal vom Transistor 41 liegt - wie bereits oben erwähnt - an der Basis des Transistors 15; diese Verbindung ist durch den Leiter 50 angedeutet. Zwischen dem Leiter 50 und Erde liegen zwei parallelgeschaltete Kapazitäten 51 und 52 sowie ein dazu ebenfalls parallelgeschalteter Widerstand 53· Si weiterer Leiter 54 verbindet den Leiter 50 über eine Diode 55 mit Erde und zwar mittels eines Transistorschalters 56, der dann, wenn der Höhenmesser ordnungsgemäß arbeitet durch das "G-ut"-Signal des Höhenmessers vom Leiter 22 erregt ist. Dieser Schalter dient auch - unter der gleichen Voraussetzung - zur Erdung einer 5OVoIt Potentialquelle, die an einem Potentiometer 57 und Widerstand 58 liegt. Vom Leiter 50 führt ein Leiter 60 zu einem dazu in Serie liegenden Widerstand 61 und dann über einen Transistorschalter 62 zur Brde; dieser Transistorschalter 62 wird in gleicher Weise durch die Höhenmesser-verriegelungsspannung "Gut" des Leiters 22 im Zustand "Ein" gehalten. Der Leiter 60 verbindet auch einen weiteren Widerstand 61 · mit Erde und zwar über einen weiteren Transistorschalter 63 und unter im folgenden zu beschreibenden Bedingungen.Aus weiter unten zu beschreibenden Gründen werden an den Leiter 50 zwei verschiedene Spannungswerte über einen Leiter 60 immer dann angelegt, wenn zwei weitere Transistorschalter 64 und 65 nicht mehr erregt werden·
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Während der normalen durch. Höhenmesser gesteuerten Verstärkungsfaktorprogrammierung sind die Kondensatoren 51 und 52 bestrebt sich, infolge der Spannung auf Leiter 50 aufzuladen und über Widerstand 53 zur Erde zu entladen· Wenn der Höhenmesser ordnungsgemäß arbeitet ist der Transistorschalter 62 auf "Ein" geschaltet und der Widerstand 61 bildet einen zusätzlichen Entladungsweg für die Kondensatoren 51 und 52. Dieser zusätzliche Entladungsweg dient zur zwangsweisen Verbindung der Ladung auf den Kondensatoren 51 und 52 mit der FutBiöhenmesser—Yerstärkungsfaktorsteuerspannung auf Leitung 50.
Bei Betrachtung von-Fig. 2 erkennt man, daß bei einer Höhe von 100 Fuß der Verstärkungsfaktor anfängt rasch auf NuIl bei 50 Fuß Höhe abzusinken. Dies erzeugt einen gewünschten endlichen Gleitneigungssignal-Verstärkungsfaktor am ILS-"Fenster" t wodurch eine genaue Yersehiebungssteuerung des Flugzeugs zustande kommt; da es aber wünschenswert ist, daß der GleitneigungsverStärkungsfaktor bei Beginn des Ausschwebemanövers vernachlässigbar oder Χκϋ: Hull ist, wird der Verstärkungsfaktor - wie beschrieben -
/zwischen dem "Fenster" und der Ausschwebehöhe vermindert. Diese starke Verstärkungsfaktorverminderung wird mittels eines Dämpfungsnetzwerkes erreicht, welches eine Diode 57» einen Widerstand 38 und ein Potentiometer 39 aufweist. Bei einer Höhe von 100 Fuß nimmt die Spannung an der Anode der Diode 37 ~... infolge des Höhensignals unter eine vorbestimmte Rück-Vorsspannung ab, die der Kathode von einer Spannungsquelle über
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Potentiometer 39 und einen Widerstand 38 zugeführt ist; infolgedessen SDbcä die Diode auf zu leiten. Dies vergrößert daraufhin tatsächlich den Spannungsgradienten der Ausgangsgröße des 2± Programmreglers 33 unterhalb 100 Fuß Höhe. Damit die Entladung der-Kondensatoren 51 und 52 dieser Änderung des Höhensignalgradienten genau folgen kann, erzeugt der parallel mit dem Transistorschalter 63 zum Widerstand 61 liegende Zusatzwiderstand 61· einen weiteren Weg zur Erde, wenn der Schalter auf "Ein" geschaltet ist. Dies tritt dann ein, wenn das Flugzeug über das mittlere Markierungsfunkfeuer fliegt und der Empfänger eine Ausgangsgröße an Leiter 24 abgibt.
Wenn der Funkhöhenmesser 20 versagt, wird die Verstärkungsfaktorprogrammierung fortgesetzt, gründet sich aber statt auf die Höhe auf die Zeit. In Fig. 2 ist die Verstärkungsfaktoränderung des Funkhöhenmessers dargestellt, wobei angenommen ist, daß der Höhenmesser am Punkt A oder am Punkt B, oder am Punkt C entlang des Gleitneigungspfades versagt hat. Wenn er beispielsweise am Punkt A ausfällt, geht die "Gut"·*· Ausgangsgröße des Höhenmessers auf leitung 22 nach Null und schaltet dadurch - wie oben beschrieben - den Verstärkungsfaktor-Programmregler 33 aus; dabei wird gleichzeitig der Transistorschalter 62 abgeschaltet und der Entladungsweg für die Kondensatoren 51 und 52 über den Widerstand 61 entfernt,d.h. die "Nachführung" (zwangsweise Verbindung) wird unwirksam gemacht. Gleichzeitig wird der Transistorschalter 56 geöffe^it, so daß sich die Kondensatoren 51 und 52 nunmehr sowohl über den
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Widerstand 53 als auch über die ¥iderstände 57 und 58 entladen. Die Widerstandswerte sind derart ausgewählt, daß der Verstärkungsfaktor nach dem Versagen des 3?unkhöhenmessers im ganzen Ton solcher Art ist, wie dies in Mg. 2 durch, die. strichpunktierte Kurve angedeutet ist, wobei das Verstärkungsfaktorprogramm im ganzen dem durch, den Eunkhöhenmesser geschaffenen entspricht,Jedoch statt linear nicht linear ist. Die Minimalspannung, bei der die Kondensatoren 51 und 52 der Entladung beginnen, wird durch die von einer pr Quelle über ein Potentiometer 66 kommende Spannung eingestellt. Diese Spannung ist so ausgewählt, daß sie dem Verstärkungsfaktor entspricht, den man normalerweise an der mittleren Markierung erhält und zwar bei höhengesteuertem Verstärkungsgradprogramm. Wenn die mittlere Markierung erreicht ist, wird der ü?ransistorschalter 65 erregt, worauf das Potentiometer 66 an Erde kurzgeschlossen wird, und somit eine weitere Spannungsverminderung gestattet ist. Der !Transistorschalter 63 wird ebenfalls erregt wodurch ein weiterer Entladungsweg für die Kondensatorein 51 und 52 über den Widerstand 61 * entsteht. Die Werte der Komponenten sind derart ausgewählt, daß diese Entladungsgesehwindigkeit an der mittleren Markierung größer ist als sie es vor dem Erreichen der mittleren Markierung war. Dies erreicht man durch ein Potentiometer 67, welches nunmehr ein niedrigeres Iiiveau bestimmt, auf welche sich die Kondensatoren 51 und 52 entlanden können; das Potentiometer 67 ist normalerweise so eingestellt, daß im wesentlichen der Veräärkungsfaktor iJull durch
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-H-
den veränderbaren Verstärkungsfaktor-Verstärker 12 erreicht wird, wie dies durch die Fortsetzung der strichpunktierten Linie in Fig. 2 gezeigt ist.
Sollte der Höhenmesser am angenommenen Punkt B längs des G-leitneigungspfades ausfallen, so gleicht die Arbeitsweise der oben beschriebenen; da aber die Ladung auf den Kondensatoren 51 und 52 mit dem Funkhöhenmessersignal zwangsgekoppelt wurde - die Spannungsdifferenz zwischen der bei Ausfall des Höhenmessers erhaltenen und der durch die Potentiometer 66 und 67 erzeugten Stützspannung — ist die Neigung der durch die gestrichelte Linie dargestellten Verstärkungsfaktor-Regelspannung skurve flacher als dies im Falle des Auftretens des Fehlers am Punkt A der Fall war. Sollte der Funkhöhenmesser am Punkt G längs des Gleitpfades versagen, d.h. nach Überfliegen der mittleren Markierung ergibt sich eine Entladungsgeschwindigkeit für die Kondensatoren 51 und 52 wie dargestellt, da der Schalter 65 bei der mittleren Iteirkierung erregt wurde und die Stützspannung vom Potentiometer 66 kurzgeschlossen wurde.
Wenn der Funkhöhenmesser vor dem Eintraten der Gleitneigungsmode (Arbeitsweise) ausfallen sollte, oder dann wenn im Flugzeug kein Höhenmesser eingebaut ist, kann der Verstärkungsprogrammierer 32 alleine verwendet werden. Zu diesem Zweck ist bei einem alternativen Ausführungsbeiqiel eine zweistufige Zeitprogrammierung vorgesehen· Vor dem Einsetzen der Gleit-
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neigungsmode ist der Schalter 56 nicht erregt und die Kondensatoren 51 und 52 werden auf eine Spannung aufgeladen, die durch die Spannung vom Potentiometer 57 bestimmt ist, welches
wie
das gleiche ist,/dasjenige in der Anordnung, nach Fig. 1 durch den Funkhöhenmesser beim Beginn der Verstärkungsfaktorprogrammierung vorgesehen sein würde. Das Verstärkungsfaktorprogramm wird durch das Eintreten der. GKLeitneigungsmode und durch eine geeignete Verriegelungsspannung eingeleitet, welche an die Stelle der I5OO Puß-Verriegelngsspannung auf Leitung 21 tritt, und zwar übt zu einer vorbestimmten Zeit nach dem GKLeitneigungseingriff. Diese Verriegelungsspannung bildet einen Hebenschluß für die Spannung am Potentiometer 57 zur Erde und gestattet die Entladung der Kondensatoren 51 und 52 über den Widerstand 53 auf einen ersten Spannungswert, der durch die Potentiometer 66 und 67 eingestellt ist, bevor das Flugzeug die mittlere Markierung erreicht· An der mittleren Markierung wird der Schalter 65 eingeschaltet; der Schalter erzeugt einen Kurzschluß des Potentiometers 66 zur Erde und gestattet so eine weitere Abnahme der Kondensatorspannung bis sie einen durch das Potentiometer 67 bestimmten Endwert einnimmt. Eine unterschiedliche Abnahmegeschwindigkeit erhxält man nach dem Passieren der mittleren Markierung durch einen Schalter 63, der einen Widerstand 61 * in den Entladungsweg für die Kondensatoren 51 und 52 einschaltet·
Patentansprüche i
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    · Verstärkungsfaktorregelvorrichtung zur Kopplung eines von einem übertragenen Funkleitstrahl abgeleiteten Signals mit einem Flugzeugleitsystem der Bauart, bei welcher eine veränderbare Verstärkungsfaktorschaltung entsprechend dem abgeleiteten Funksignal arbeitet und eine Verstärkungsfaktorsteuerschaltung den Verstärkungsfaktor der veränderbaren Verstärkungsfaktorschaltung regelt, und wobei die Verstärkungsfaktorregelschaltung zur Aufnahme eines den Abstand zwischen Flugzeug und Sender darstellenden Abstandsignals angeschaltet ist und normalerweise den Verstärkungsfaktor als Funktion dieses AbStandssignals regelt, gekennzeichnet durch einen Zeitsiaiersignalgenerator (51, 52, 66, 67), der in Verbindung mit Signaiverminderungs-* vorrichtungen (53, 56, 61, 61f, 57, 58) arbeitet und ein Signal erzeugt, welches die erwartete Änderung des Abstandssignals simuliert, und wobei Schaltvorrichtungen (47» 56, 62) bei Ausfall des Abstandssignals dieses durch das Zeitsteuersignal ersetzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t, daß der Zeitsteuersignalgenerator mit dem Abstandssignal parallel geschaltete Kapazitätsvorrichtungen aufweist, und daß die Schaltvorrichtungen auf das Vorhandensein des Abstandssignals ansprechen und einen Satz von Entla-· dungswegen (61, 56) für die Kapazitätsvorrichtungen (51, 52) derart im Betriebszustand halten, daß die Ladung
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    der Kapazitätsvorrichtungen iör dem augenblicklichen Wert des Abstandssignals folgen muß,
  3. 3. Torrichtung nach. Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die Schaltvorrichtungen auf das Versagen des Abstandssignals ansprechen und den einen Satz von Entladungswegen (61 , 56) unwirksam machen und einen anderen Entladungsweg (57, 58) derart aufrechterhalten, daß die Ladung der Kondensatorvorrichtungen abnehmen muß und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche die erwartete Verminderung des Abstandssignals simuliert.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3» g e k e η η ζ ei c h η e t durch eine Spannungsquelle (66, 67), welche eine Vorspannungsladung anlegt, die den Wert begrenzt, auf den die Ladung der Kondensatorvorrichtungen abfallen kann, und wobei weitere Schaltvorrichtungen (63, 65) vorgesehen sind, welche auf den Anflug des Plugzeugs innerhalb dines vorgegebenen Abstands vom Sender ansprechen und die Vorspannungsladung vermindern sowie einen dritten Entladungeweg (61f) für die Kondensatorvorrichtungen derart herstellen* daß die Ladung der Kondensatorvorrichtungen mit einer vergrößerten Geschwindigkeit abnehnen muß·
    TO 9318/n772
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