DE2124050A1 - - Google Patents
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing.C. Wallach
Dipl. Ing.C. Wallach
Dipl. Ing. G. Koch J 4. MAI 1971
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingarstr. 8. Tel. 24 0275 15 loö - flc/hi
8 München 2
Kaufingarstr. 8. Tel. 24 0275 15 loö - flc/hi
Sperry Rand Corporation, New York: - USA
Vorrichtung zur Landungssteuerung eines Luftfahrzeuges entlang eines Gleitpfad-Leitstrahls
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines Luftfahrzeuges zur Landung entlang eines Hochfrequenz-Qleitpfad-Leitstrahls
und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf eine derartige Vorrichtung, die sowohl
für eine Autopilot- als auch Flugrichtungsanzeige-Betrlebsweise
zur Steuerung eines Luftfahrzeuges während des Kurses zum Einfangen des Leitstrahls, während des Abstiegs
und während der Abfangphasen des Landeverfahrens geeignet ist.
Bekannte Vorrichtungen zu Steuerung eines Luftfahrzeuges zur Landung entlang eines Hochfrequenz-Gleitpfad-Leitstrahls
sind beispielsweise in den britischen Patenten 1 000 515»
987 100 und 1 025 142 der Anmelderin beschrieben. Das erste dieser drei Patente bezieht sich auf Vorrichtungen zum Einfangen
des Gleitpfad-Strahls, während die übrigen zwei
Patente sich mit Vorrichtungen zur Abflachung und zum Abfangen des Strahls zur Erzielung des erwünschten Aufsetzens
1098A8/U20 ./.
befassen. Ee ist zu erkennen, daß der Ausdruck "Abflachen1*
oder ;Abfangen" zur Bezeichnung des Ausschwebens oder des
Ausrichtens des Luftfahrzeuges unmittelbar vor der Landung verwendet wird.
Im britischen Patent 1 000 515 ergibt sich die hauptsächliche Steuerung zum Einfangen des Strahls oder zun Einführen des Luftfahrzeuges in den Strahl durch ein Höhenänderungswert-Fehlersignal, das von einem Signalvergleich zwischen
einem eine gewünschte Sinkgeschwindigkeit darstellenden Signal und einem die tatsächliche gemessene Sinkgeschwindigkeit darstellenden Signal abgeleitet wird. Genauer gesagt
wird der Strahl dadurch eingefangen, daß bestimmt wird, wann
das Luftfahrzeug die Mittellinie des Gleitpfad-Strahls eingefangen hat und daß dann ein Oleitpfad-Empfänger eingeschaltet wird, so daß sich die Längsneigungssteuerung aus
einem die Verschiebung des Luftfahrzeuges von dem Strahl anzeigenden Signal, dem Integral des Verschiebungssignals
und dem Höhenänderungswert-Fehlersignal plus Lagen- und D&mpfungsausdrücken ergibt. Wie es oben erwähnt wurde, ergibt das Höhenänderungswsrt-Fehlersignal die überwiegende
Längsneigungssteuerung während der Einfangphase, und zwar, um schnell das Uberschwlngen (overshoot) zu verringern,
das infolge der Verzögerung des Beginns des LMngsneigungsmanövers auftritt, bevor der Mittelpunkt des Gleitpfad-Strahls eingefangen wurde. Nach einem kurzen Intervall in
der Größenordnung von 10 Sekunden wird Jedoch das Höhenänderungswert-Fehlersignal aus der Längsneigungs-Steuerschleife ausgeschaltet und der Abstieg wird unter der hauptsächlichen Steuerung der Strahlverschiebung und den Integral
der Strahlverschiebungesignale weitergeführt. Diese Vorrichtung weist ein verhältnismäßig großes Eigen-Überschwingen Infolge ihrer Betriebswelse auf.
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Dieses überschwingen oder Hinausschießen kann durch Einschalten des Hönenänderungswert-Fehlersignals für eine
vorgegebene Zeit verringert werden, um die Längsneigungs-Schlelfe vor dem Einfangen des Mittelpunktes des Strahls
zu steuern, woraufhin die Strahlverschiebungs- und Integral-Signale zur Steuerung des Abstiegs des Luftfahrzeuges
entlang des Gleitpfad-Strahls verwendet werden. Es ist für den Fachmann verständlich, daß selbst für ein Einfangen Del Einhalten einer Standardhöhe, d.h. ein Einfangmanöver, das zu der Zeit eingeleitet wird, wenn sich das
Luftfahrzeug in ebenem Flug befindet, anzunehmen ist, daß sieh am Ende der Hönenänderungswert-Fehlersignal-Steuerungsperiode ein Abliegen von dem Strahl ergibt.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeisplel der vorliegenden Erfindung vermeidet die oben erwähnten Beschränkungen derartiger bekannter Vorrichtungen, indem es kontinuierlich das
Strahlverschiebungssignal zusammen mit gespeicherten Sinkgesohwlndlgkeitssignalen und tatsächlichen Slnkgeschwindlgkeitaeignalen vom Beginn des Einfangmanövers an verwendet.
Weiterhin wird, wenn der Autopilot- oder Flugrichtungsanzeiger-Gleitpfad-Koppler des bevorzugten Ausführungsbeispiels einmal betätigt wurde, die Notwendigkeit für ein
weiteres Schalten der verschiedenen Signale vermieden, wodurch die Zuverlässigkeit des Systems verbessert wird.
Bekannte, Abfangsysteme verwendende Vorrichtungen, wie sie
z.B. durch das britische Patent 987 100 beschrieben werden, verwenden ein Gleitpfad-Leitstrahl-Verschiebungssignal zur
Steuerung des Flugrichtungsanzelger-Balkens während des Abstiegs, bis eine vorgegebene Übergangshöhe erreicht wird,
wobei das Signal zu dieser Zelt unwirksam gemacht wird. Während des Abstiegs zur Übergangshöhe wird der tatsächliche Honenänderungswert gespeichert und nach dem über-
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gangspunkt wird das gespeicherte Signal mit einem Signal
verglichen« das die tatsächliche gemessene Sinkgeschwindigkeit anzeigt, um ein Steuersignal für den Flugrichtungs-Balken zu erzeugen. Diese Technik wird aufgrund der Wahrscheinlichkeit verwendet, daß das Gleitpfad-Empfängersignal
ungewollte Informationen bei Höhen unterhalb der Übergangshöhe enthält. Bei einer darauffolgenden niedrigeren Höhe
wird das Abfangmanöver durch Einführung eines konstanten Ausdruckes in das Sinkgeschwindigkeits-Steuersignal eingeleitet, so daß das Luftfahrzeug veranlaßt wird, sich leicht
aufzurichten und somit zur Landung auszuschweben. Eine derartige Betriebswelse kann jedoch unerwünscht harte Landungen ergeben oder kann alternativ ein Aufsetzen ausschließen* Wenn z.B. die nominal erwünschte Aufsetz-Sinkgesohwindigkeit zwei Fuß pro Sekunde ist« was einer Sinkgeschwindigkeit vor dem Abfangen von beispielsweise 11 Fuß
pro Sekunde entspricht, muß der Abfang-Befehl (d.h. die Konstante« die den Sinkgeschwindigkeitssignalen hinzugefügt
wird) eine Änderung von 9 Fuß pro Sekunde in der Sinkgeschwindigkeit hervorrufen. Wenn die tatsächliche Sinkgeschwindigkeit aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise wegen eines starken RUckwindes, größer als die nominale Wert
von 11 Fuß pro Sekunde 1st, so daß sie beispielsweise einen Wert von 14 Fuß pro Sekiaide hat, ergibt die Verringerung
um 9 Fuß pro Sekunde eine Aufset ζ-Sinkgeschwindigkeit von 5 Fuß pro Sekunde, die ungeeignet ist. Wenn andererseits
die tatsächliche Sinkgeschwindigkeit lediglich 8 Fuß pro Sekunde am Beginn des Ausschwebens ist, ergibt die Verringerung um 9 Fuß pro Sekunde eine Aufstiegsgeschwindigkeit von 1 Fuß pro Sekunde und verhindert somit eine Landung des Luftfahrzeuges.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird eine Abfangsteuerung mit geschlossener
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Schleife im Gegensatz zu den Abfangeteuerung mit offener
Schleife bekannter Vorrichtungen verwendet, um das Auftreten der oben beschriebenen Bedingungen zu verhindern. Weiterhin ist im Fall der bekannten» Strahleinfang-Systeme
einschließenden Vorrichtungen zu erkennen, daß bei der Vorrichtung nach dem britisohen Patent 987 100 ein erhebliches Schalten von Signalen erforderlich ist und dies ist
ebenfalls bei der Vorrichtung nach dem britischen Patent 1 025 142 der Fall. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der
1 vorliegenden Erfindung führt andererseits das Abfangmanuver ohne Schalten von Signalen durch und ergibt somit
einen vollständig schaltfreien Betrieb während des Sin-
■ fangens, des Abstiegs und der Abfangphasen. Wie es im folgenden erläutert wird, tritt das einzige bei der Vorrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendete
Schalten bei einer Synchronler-Betriebsweise nach Einleiten der Einfangphase auf, um die Vorrichtung in die Autopilot- oder Abfangrichtungs-Steuerung zu bringen. Weiterhin
wird aufgrund der verwendeten Integratortechnik bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Notwendigkeit eines
Übergangs-Höhenbezugs vermieden*
Eine entsprechend einem Grundgedanken der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Steuerung eines Luftfahrzeuges zur
Landung entlang eines Hochfrequenz-Oleltpfad-Leltstrahls
umfaßt einen Integrator zur Speicherung eines eine gewünschte Sinkgeschwindigkeit entlang des Gleitpfad-Strahls darstellenden Signale, Mittel zur Erzeugung eines die Verschiebung des Luftfahrzeuges von der Mittellinie des Gleitpfad-Strahle darstellenden Signals, Mittel zur Lieferung eines
den tatsächlichen Höhenänderungswert des Luftfahrzeuges darstellenden Signals, Mittel zur algebraischen Summierung
des gespeicherten Signals des Integrators mit den Signalen des tatsächlichen Höhenänderungswertes und der Strahlver-
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Schiebung, und Mittel zur selektiven Kopplung des Ausgangs der Summierungemittel mit dem Eingang des Integrators zur
Steuerung des Ausgangesignalpegels des Integrators ent·
sprechend der momentanen Amplitude der Strahlverschiebungs-
und Höhenänderungawert-Signale, wobei ein vorgeschriebenes
erwünschtes Sinkgeschwlndigkeits-Slgnal für eins gegebene
Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges in einen horizontalen Flugzustand am Ausgang des Integrators an einer vorbestimmten Entfernung von der Mittellinie des Gleitpfad-Strahls erzeugt wird.
* Sine entsprechend einem anderen Grundgedanken der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Steuerung eines Luftfahrzeuges zur Landung entlang eines Hochfrequenz-Gleitpfad-Strahls umfaßt Mittel zur Speicherung eines ein· erwünschte Sinkgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges entlang des
Qleitpfad-Strähls darstellenden Signals und Mittel zur kontinuierlichen Modifizierung des erwünschten Sinkgeschwindlgkelts-Signals als Funktion der Höhe von einer vorgegebenen Höhe bis zum Aufsetzen, so daS die Aufsetz-Sinkgesohwindlgkeit ein vorgeschriebener Bruchteil der momentanen, an
der vorbestimmten Höhe vorherrschenden Sinkgeschwindigkeit ist.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes AusfBhrungsbelspiel hat
die Form eines Gleitpfad-Kopplers, der eine Höhenänderungswert-Dämpfung aufweist und der sowohl für eine Autopilot- oder Flugrichtungsanzeige-Betriebswelse geeignet
ist, um ausgezeichnete Betriebseigenschaften bei alniaaler
Komplexität, maximaler Austauschbarkeit von Teilen und Anpaßbarkeit an Flugsteuerungsgesetze aufzuweisen. Der
Koppler schließt eine Synchronleierbetriebsweise ein, die
während des Reisefluge vor dem Einfangen des Gleitpfad-Strahls betätigt wird. In der Synchronisierbetriebsweise
wird der Ausgang eines Längsnelgungs-BetMtlgungs-Xrelber-
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Verstärkers an den Eingang des Integrators zurückgekoppelt,
der das Ausgangselgnal für die Suamierung mit dem Gleitpfad-Strahl-Versohiebungssignal und dem Höhenänderungswert-Signal
in dem Treiberverstärker liefert. Semit 1st das Strahl-Verschiebungssignal für einen Horizontal-Flugzuetand, in anderen Worten für eine Standard-Höhenhaltungserfassung oder für
einen Hollenänderungswert von Null gegen den Integratorauegang derart ausgeglichen, daß ein Signal geliefert wird, das
eine erwünschte nominelle Sinkgeschwindigkeit darstellt. Der Integrator wird außerdem sowohl bei der Autopilot- als
auch bei der Flugrichtungsanzeige-Betriebsweise' verwendet, um ein steuerbares erwünschtes Sinkgesohwindigkelts-Signal
zu liefern, das entsprechend der tatsächlichen Sinkgeschwindigkeit bestimmt wird. Bei der Autopilot-Betriebsweise wird
dies durch Verbinden des Integrators zum Empfang des Strahl-Verschiebungssignals von dem Gleitpfad-Empfänger erreicht,
während dies in der Flugrlchtungsanzelge-Betriebsweise durch Einschalten des Integrator-Ausgangs in seinen Eingang zusammen mit dem Höhenänderungewert-Signal erreicht wird.
Spezieller gesagt wird einem zur Ansteuerung des Flugrichtunganzelge-BalkensL angeschalteten Verstärker an seinem Eingang ein von dem Ausgang des Integrators abgeleitetes Signal
zusammen mit den Strahl-Verschiebungs- und Höllenänderungswert·
Signalen zugeführt. Nunmehr entspricht als Ergebnis des vorhergehenden Synchronisierbetriebs das Integrator-Ausgangssignal der Gleitpfad-Sinkgeschwindigkeit. Wenn das Luftfahrzeug ein vorgegebenes Radial des Strahls auffängt, wird es
in die Flugrichtungsanzeige-Betriebsweise geschaltet, wie es vorher von dem Piloten ausgewählt wurde, woraus sich der
oben erwähnte Signaleingang an den Integrator ergibt, nämlich der Höhenänderungswert- und Integratorausgang, worauf .
ein Signal am Integratorausgang geliefert wird, um das dem
Eingang des Flugrlchtungsanzelge-Verstärkers zugeführte
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Höhenänderungswert -Signal auszulöschen. Somit ist das Gleitpfad-Strahlverschiebungssignal
die vorherrschende Steuerung für den Anzeigebalken, wobei ά&ζ HöhenMnderungswert-Signal
eine PfacMämpfung ergibt=, Die Vorrichtung bewirkt daher während
des Abstiegs eine Yerringerung der Strahlverschisbung
auf Mull, wobei das Integrator-Ausgangssignal das statische
Sinkgesehwindigkeita-Signal auslöscht„
In der Autopilot-Betrlebsweise ist der Betätigungs-Treiber«-
verstärker so angeschaltet, daß er ein von dem Integrator abgeleitetes Signal zusammen mit Gleltpfad-Strahlverschisbungs-
und Höhenänderungswert-Signalen empfängt« Wie in dem Fall des Flugrlehtungsanzeigers hat der vorhergehende Synchronisierbetrieb
das Integrator-ÄuEgangssignal auf einen Pegel ge«
bracht^ der der Gleitpfad-Sinkgesohwindigkelt entspricht
und dann wird der Koppler in die Autopilot-Betriebswelse
entsprechend der Auswahl des Piloten geschaltet, wenn das Luftfahrzeug den Strahl auffängt» In der Autopilot-Betriebsweise
wird das Sleitpfad-Strahlvorschiebungssignal auf den
Inttgratoreingang aufgesshaltet und die Vorrichtung wirkt
so, daß die Strahl verschiebung auf Null integriert wird;, so
daß das System erfüllt ist, wenn die Strahlverschietoung Null
ist und der Strahlintegrator die Sinkgeschwindigkeit aufhebt. Somit speichert der Integrator sowohl bei Autopilot» als
auch bei Flugriehtiazigsanzelge-BetPleb wirksam die Sinkgeschwindigkeit.
Weiterhin wird das Oleitpfad-Versohiebungssignal sowohl bei
der Autopilot» als auch bei der Flugrichtungsanzeige-Betriebswelse
kontinuierlich als Funktion der llölmt ausgehend von
einer vo^gesehriebenen Höhe, ssodifisiftrt, um die Konvergenz
des Gleitpfad-Strahls zu kompensieren, w@nn sich das Luftfahrzeug
dem Boden nähert. In gleicher Weise wird in beiden Betriebsweisen ein Abfangb-^fehl bei &iner vorbestimmten Höhe
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eingeleitet, worauf das Gleitpfad-Verschiebungssignal unwirksam gemacht wird und worauf der Integratorausgang kontinuierlich als Funktion der Höhe modifiziert wird, um ein
Ausschweben 2u erzielen, das durch die momentane Sinkgeschwindigkeit am Beginn des Abfangmanövers bestimmt ist, um
ein Aufsetzen innerhalb tolerierbarer Begrenzungen einer nominellen Aufsetζ-Sinkgeschwindigkeit sicherzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellenden Vorrichtung;
Fig. 2 ein Diagramm eines typischen Gleitpfades
eines von der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung gesteuerten Luftfahrzeuges.
In der Zeichnung umfaßt die erfindungsgemäße Gleitpfad-Koppelvorrichtung
einen Autopilot-Betätigungs-Treiberverstärker 10 und einen Flugrichtungs-Anzeige-Treiberverstärker 11,
die über jeweilige Widerstände 12a, 12b. und 12c bzw. 13a, 13b
und 13c mit den Punkten A, B und C verbunden sind, die ihrerseits jeweils mit den Ausgängen eines Abfangmultipllzierers
I^ bzw. eines Strahlmultiplizierers 16 bzw. eines Verstärkers
17 verbunden sind, um geeignete Betriebssteuerungssignale zum empfangen. Während des normalen Reiseflugs befinden
sioh die Schalter S2 und S3 in der in Fig. 1 gezeigten REISE-Steilung, so daß der Koppler unwirksam ist.
Es sei der Betrieb des Kopplers vor dem Auffangen des Gleltpfad-Strahls
betrachtet, wobei momentan die Wirkungsweise des
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Funk-Höhenmessers l8 und der beiden programmierbaren Begrenzer
19 und 21 außer Betracht bleiben soll* Zu dieser Zeit wird der Xoppler in Synchronisierbetrieb betrieben,
was dadurch angezeigt wird, daß der Schalter Sl mit dem SYNCH-Kontakt im Eingriff steht. Bei dieser Betriebswelse
ist der Ausgang des Befcätigungs-Treiberverstärkers 10 über
einen Widerstand 22 und den Schalter Sl mit dem Eingang eines Integrators 23 verbunden, dessen Ausgang über eine
Leltuiis 2% mit i®m Eingang des Abfang-Multipllzierers 14
verbunden ist. Bei der Synohronlsationshöhe, typischerweise
ungefähr ifjOQ Fuß oder· mehr multipliziert der programmier-
f bar® Begrenzer 21 den Xntegratorausgang mit 1, so daß der
Integrator 25 im Ergebnis direkt mit dem Punkt A verbunden
ist. In gleicher Weis® multipliziert «Ser programmierbare Begrenzer 19 bei der Synchronisierhöhe das am Ausgang eines
Qleitpfad-EmpfSngers 24 gelieferte Strahlverschiebungs-Signal
mit einem Faktor 1, so daß der Empfängerausgang im Ergebnis direkt mit dem Funkt B verbunden ist. Zusätzlich
sind, wie dies in Flg. 1 gezeigt 1st, an den Eingang des
Verstärkers 17 über die Widerstände 26a, 26b und 26c jeweils HShenänderungswert^Normalbeschleunigungs- und Längsneigungswinkelgeschwindigkelts-Signa3e
angeschaltet. Für eine Standard-Höhenhalte-Qleitpfad-Erfassung, d.h., bei einem
im Horizontalflug fliegenden Luftfahrzeug während des
Synchronisierbetriebs sind alle diese Signale zusätzlich zum Rückführungssignal von einem linear veränderlichen
Differentialtransformator 25 im wesentlichen gleich Null und ergeben somit einen Signalpegel Null am Funkt C. Somit
sind bei im Horizontalflug fliegenden Luftfahrzeug die zwei Eingangssignale an den Betätigungs-Treiberverstärker 10
der an den Punkt A gelieferte Integrator/Abfangmultiplizierer-Ausgang
und das an dem Punkt B gelieferte Gleitpfad-Strahl-Verschiebungssignal, In Wirklichkeit ist der Oleitpfad-Strahl
beträchtlich breiter* ungefähr - 200 mV, als die in
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-U-
Pig. 2 dargestellte t 30 mV Breite. Während der zeit, während
der das Luftfahrzeug von dem +200 mV-Strahlkantenbereich zum +30 mV-Radial fliegt, synchronisiert der Koppler,
wobei der Integratorausgang sich kontinuierlich ändert, um das sich ändernde Strahlverschiebungssignal aufzuheben,
und wobei die Kopplerverstärkungen derart eingestellt sind, daß das gegen das Integrator/Abfangmuitiplizlerer-Ausgangssignal
ausgeglichene +30 mV-Strahlverschiebungs-Slgnal für
eine gegebene Luftfahrzeuggeschwindigkeit einer erwünschten Sinkgeschwindigkeit entlang des Gleitpfad-Strahles, beispielsweise
U FuB pro Sekunde entspricht. An dem +30 mV-Radial
oder -Strahl (Punkt M in Pig. 2) liefert ein StrahlfUhler ein AuBgangssignal zur Betätigung der Schalter S2 und S3
in die OLEITPPAD-Steilung, wodurch es dem Verstärker 10 ermöglicht
wird, eine Betätigung 28 zu steuern, die ein Höhenruder 29 antreibt und wodurch es in gleicher Weise dem Verstärker
U ermöglicht wird, den Flugrichtungsanzeige-Balken anzusteuern. Zum gleichen Zeitpunkt wird der Schalter Sl
entweder in die AUTOPILOT- oder FLUGRICHTUNOSANZEIGE-Stellung
entsprechend einer vorhergehenden von dem Piloten durchgeführten Auswahl betätigt. Es 1st verständlich, daß der
obige Bezug auf eine Standardhöhenerfassung nicht als Anzeichen dafür betrachtet werden kann, daß der Koppler nur
unter solchen Bedingungen arbeiten kann. Für den Fachmann ist es erkennbar, daß der Koppler zur Erzielung des erwünschten
Ergebnisses selbst unter abweichenden dynamischen Bedingungen wirksam ist, die während der Synchronisierbetriebsweise
vorherrschen. Die Standard-Höhenhaltungs-Erfassung
wurde zur Vereinfachung besprochen, um die Beschreibung und das Verständnis zu erleichtern.
Es sei zunäohst die Flugrichtungsanzeige-Betriebsweise betrachtet.
Bei Betätigung des Schalters Sl in die FLUG-RICHTUNGSANZEIOE-Steilung
werden das Integrator-Ausgangssignal und das am Ausgang des Komplementärfilters 31 gelie-
109848/U20 ·/·
ferte Höhenänderungswert-Signal über ein die Widerstände 32a
und 32b umfassendes Summiernetzwerk 32 in den Eingang des
Integrators 23 eingeschaltet. Das Komplementärfilter 31
liefert eine Übertragungsfunktion von in Bezug auf
das Höhenänderungswert-Signal (A3), das es Über einen Widerstand
36 von einem barometrischen Höhenänderungswert-Fühler 37 der in dem britischen Patent 1 000 515 beschriebenen Art
ableitet. Weiterhin ergibt das Filter 31 eine übertragungsfunktion
von in Bezug &ui* das Normal-Besehleunlgungssignal
h,, das von einem Normal-Beschleunigungsmesser
über einen Sinus versus-Rechner 39 und einen Widerstand 4l
abgeleitet wird. Das sich aus der Summe dieser Übertragungsfunktionen ergebende Ausgangssignal des Komplementärfilters
31 ist:
η 11h _ _h Ils ti h (lls+1)
lls+1 + lls+1 ~ lls+1 + lls+1 ** lls+1
oder einfach h {Höhenänderungswert}. Durch derartiges Summleren
des Höhenänderungswert- und des Normal-Beschleunigungs-Signals 1st das momentane am Ausgang des Komplementärfilters
31 erzeugte Höhenänderungswert-Signal eine Funktion des barometrischen Höhenänderungswertes bei niedrigen Frequenzen
und des Trägheits-Höhenänderungswertes bei hohen Frequenzen* Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Sinus versus-Rechner
39 entsprechend dem Querneigungswinkel (0) des Luftfahrzeuges
gesteuert, um die verringerte Wirkung der Erdschwerkraft auf den Normal-Beschleunigungsmesser 38 zu kompensieren, wenn das Luftfahrzeug, ausgehend von einem ebenen Zustand,
eine Querneigungsbewegung ausführt. Dieses Merkmal ist natürlich nicht erforderlich, wenn das Normal-Beschleunigungs-Signal
von einer stabilen Plattform gewonnen wird. Eine Kurzzeit-Betriebsdämpfung während der Gleitpfad- und
Abfangsteuerung und eine feste Steuerung an den Strahl gegen
1 0 9 8 A 8 / U 2 0 ./.
Windböen oder Windschervmg ergibt sich durch gefilterte
Längsneigunge-Winkelgeachwindigkeits-Signale (ö) und Normal-Beschleunigungs-Signale, die jeweils von einem Längsneigungs-Winkelgeschwindigkeits-Fühler 42 (über ein Bandpaßfilter 43) bzw. von dem Ausgang des Normal-Beschleunigungsmessers 38 und dem Sinus versus-Rechner 39 über ein
Filter 44 abgeleitet werden.
Wenn sich das Luftfahrzeug zu Anfang vom Punkt M an dem
30 mV-Strahl-Radial in Richtung auf die Mittellinie 34 des
Strahls bewegt, sinkt das Strahlverschiebungssignal ab,
wodurch die Spannung am Funkt B erniedrigt wird. Diese Verringerung des Aufwärtsflug-Befehls ergibt einen Abwärtsflug-Befehl, der das Luftfahrzeug veranlaßt, eine Längsneigungs-Bewegung nach unten auszuführen, um auf die Mittellinie 34 des Gleitpfad-Strahls zu gelangen. Zu dieser
Zeit wird das Höhenänderungswert-Signal wirksam, wobei sich das Endergebnis ergibt, daß der Integrator 23 ein Signal am
Punkt A erzeugt, das das Höhenänderungswert-Signal am Punkt C
aufhebt. Mit anderen Worten wird, wenn das Luftfahrzeug eine Längsneigungs-Bewegung nach unten ausführt und sich
der Strahlmittellinie 34 nähert, das HÖhenänderungswert-Slgnal vergrößert, während gleichzeitig das Strahlversohlebungssignal verringert wird, bis schließlich, wenn das
Luftfahrzeug sich auf der Qleitpfad-Mittelllnie 34 befindet, das Strahlverschiebungs-Signal Null 1st und das Höhenänderungswert-Signal am Punkt C gegen den Ausgang des Integrators 23 und des Abfangmultlpllzierers 14 am Punkt A ausgeglichen 1st. Danach wird unter der Annahme einer ziemlich
stetigen Sinkgeschwindigkeit der Flugrichtungsanzeige-Balken durch das Strahlverschiebungs-Signal gesteuert, wobei das
aufgehobene Höhenänderungswert-Signal eine Flugwegdämpfung
ergibt. Das Einfang- oder Erfassungsmanöver wird daher unter der kontinuierlichen Steuerung des Strahlversohlebungs-
1098A8/U20
Signals mit Unterstützung durch die tatsächlichen und gewünschten Höhenänderung«-Signale durchgeführt, wobei sich
ein asymptotisches Einfangen oder Erfassen der Strahleittellinie 34 ergibt» wie dies durch den in unterbrochenen linien
dargestellten Plugweg in Flg. 2 dargestellt ist· Der Betrieb in der vorstehenden Weise dadurch erzielt, daß der
Widerstand 32b so ausgewählt wird, daß sich eine Integrator-Rückführung mit langer Zeitkonstante in der Größenordnung
von 40 Sekunden ergibt. Dies wandelt im Ergebnis den Integrator 23 in ein Verzögerungsnetzwerk in Bezug auf das ihm
über den Widerstand 32a zugeführte Köhenänderungswsrt-Signal
um. Somit kann das Ausgangssignal des Integrators 23 sich ausgehend von dem nominalen Sinkgeschwindigkeitewert ändern,
der während der Standard-Höhenhai te-Er fassung angenoonen
wird, jede auftretende Änderung ist jedoch aufgrund der Wirkungsweise des Integrator-Zeitverzögerungsnetzwerkes klein.
In der Zwischenzeit erzeugt jede Änderung der tatsächlichen Sinkgeschwindigkeit unmittelbar ein Signal am Punkt C, ue
die Flugwegdümpfung zu liefern. Das gewünschte Endergebnis
dieser Wirkungsweise besteht darin, daß das Integratorausgangasignal sich ändert, um die tatsächlich gemessene Sinkgeschwindigkeit, ganz gleich welcher Größe, aufzuheben, so
daß das Strahl Verschiebungssignal wirksam den Flugrichtung^-
anzeige-Balken wahrend des Oleltpfad-Abatiege steuern kann,
wodurch es möglich ist, daß eine Entfernung von des Strahl vermieden wird.
Wenn das Erfassungs- oder Einfangmanöver beginnt, vorzugsweise an der vorgeschriebenen Höhe von 15OO Fuß, bewirkt der
Begrenzer 19 eine Modifikation des Strahlversehiebungs-Signals
als Punktion der Höhe in Abhängigkeit von einem von dent
Punk-Höhenmesser 18 abgeleiteten Signal, um so die Konvergenz des Oleltpfad-Strahls zu kompensieren, dUh., die Signalstärke pro Fuß der Verschiebung von der Mittellinie 3% des
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21 2A050
Strahle, wenn sich da» Luftfahrzeug dem Landestreifen nähert,
Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß
der Begrenzerapannung8-Ausgang (VQU^) von Sine bis auf Null
entsprechend der Höhe geändert wird, wie dies in Fig* I
gezeigt ist. Irgendeine übliche, zur Ausführung der angezeigten Funktion geeignete Schaltung kann verwendet werden.
Auf diese Weise wird das Strahlversehiebungs-Signal mit
schrittweise kleineren Zahlen multipliziert, wenn sioh die
Höhe des Luftfahrzeuges verringert. Schließlich wird am Abfangpunkt N, beispielsweise in einer Höhe von 65 Fuß, der
Strahl-Multipliziererausgang infolge der Multiplikation des
Strahlversohiebungs-Signals mit dem Spannungsausgang Null
von dem Begrenzer 19 auf Null verringert. Zum gleichen Zeitpunkt wird der Spannungsausgang des Begrenzers 21 von Eins
auf 0.2 als Funktion der Höhe in Abhängigkeit von dem Funk-Höhenmessersignal verringert, wodurch das Signal am
Punkt A verringert wird. Dieses stellt einen Aufwärtsflug-Befehl dar, der das Luftfahrzeug veranlaßt, vor dem Aufsetzen auszuschweben. Somit erzeugt die gewünschte GKLeitpfad-Sinkge8chwindlgkeit von 11 Fuß pro Sekunde eine Aufsetzsinkgeschwlndlgkeit von 2.2 Fuß pro Sekunde. Wenn die
Sinkgeschwindigkeit auf 14 Fuß pro Sekunde ansteigt, wie
dies unter Bezugnahme auf bekannte Vorrichtungen erläutert wurde, steigt die Aufsetz-Sinkgeschwlndigkeit auf lediglich
2.8 Fuß pro Sekunde an und ein Aufsetzen wird in gleicher Welse mit einer Aufsetz-Sinkgeschwlndigkeit von 1.6 Fuß pro
Sekunde sichergestellt, wenn die Sinkgeschwindigkeit zu Beginn des Ausschwebens 8 Fuß pro Sekunde ist. Dies Ausschwebe- oder Abfangsteuerung der vorliegenden Erfindung
ergibt somit geeignete Aufsetz-Sinkgeschwindlgkeiten unabhängig von Änderungen der tatsächlichen Sinkgeschwindigkeit
des Luftfahrzeuges innerhalb gegebener Begrenzungen von der erwünschten Sinkgeschwindigkeit und sichert weiterhin
109848/U20
212405Q
eine begrenzte Längsriehtungs-Aufsetzpunkt-Verteilung.
Der Betrieb in der Autopilot-Betriebsweise ist im wesentlichen
der gleiche, wie er unter Bezugnahme auf die Flugrichtungsanzeige-Betriebswelsa
beschrieben wurde, jedoch mit Ausnahme gewisser Unterschiede, die nunmehr beschrieben
werden. In der Autopilot-Betriebsweise betätigt der Strahlfühler
27 bei Auffangen des JO mV-Radiais des Gleitpfad-Strahls
nach der Synchronisierung den Schalter Sl in die AUTOPILOT-Stellungj, wobei der Ausgang des Strahlmultiplizlerers
16 über einen Widerstand 46 mit dem Eingang des Integrators 23 verbunden wird. Wenn das Luftfahrzeug dann
in Richtung auf die Mittellinie 34 des Strahls fliegt, wobei
das Strahlverschiebungs-Signal verringert wird, bewirkt
der sich ergebende Abwärtsflug-Befehl (Strahlverschiebungs-Signal
kleiner als das Signal am Punkt A) eine Längsneigungsbewegung des Luftfahrzeuges nach unten, worauf ein
Höhenänderungswert-Signal am Punkt C geliefert wird. Die Strahlverschiebungs-Integratorverstärkung wird ausreichend
klein gemacht, so daS das Integrator-Ausgangssignal während der gesamten Einfangphase im wesentlichen auf seinem anfänglichen
Wert bleibt. Entsprechend bewirkt der Koppler eine Verringerung des Strahlverschiebungs-Signals auf Null, wobei
das Höhenänderungswert-Signal am Punkt C durch das Integrator/Abfangmultiplizlerer-Ausggngssignal
am Punkt A aufgehoben wird. Die geringe Verstärkung des Integrators 23
ermöglicht es dem Höhenänderungswert-Signal, eine Flugwegdämpfung gegenüber Änderungen zu ergeben, die in der, Sinkgeschwindigkeit
auftreten können. In jeder anderen Hinsicht, einschließlich der Wirkungsweise der Begrenzung und der
Dämpfungsausärüeke ist der Betrieb des ßleitpfad-Kopplers
in der Autopilot- und Flugrichtungsanzeige-Betriebsweise gleich.
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Es ist somit zu erkennen« daß der Integrator 23, der als
wesentliches Bauteil des Kopplers für den Autopilot-Betrieb betrachtet wird» außerdem fUr den Flugrichtungsanzeige-Betrieb
verwendet wird. In beiden Fallen speichert der Integrator 2j5 wirksam ein die erwünschte Sinkgeschwindigkeit
darstellendes Signal und ermöglicht damit einen gleichen Betrieb des Koppiers in beiden Betriebsweisen, nämlich
eine Strahlverschiebungssteuerung, die durch eine Höhenfederungswert-Flugwegdämpfung zusammen mit Kurzzelt«
Normalbeschleunigungs- und Längsneigungs-Winkelgeschwindigkeits-Dämpfung
unterstützt wird, Zusätzlich wird der Integrator 22 während der vorhergehenden Synchronisierbetriebsweise
verwendet, um eine kontinuierliche Strahlverschiebungssteuerung vom Beginn der Einfang- oder Erfassungsphase zu erzielen.
In dem Fall, in dem es erwünscht 1st, den Flugrichtungsanzeiger als Monitor für die Arbeitsweise des Autopiloten
zu verwenden, wird das Betätlgungs-Hückführungssignal, das von dem linear veränderlichen Differentialtransformator
abgeleitet wird, über einen Schalter 34, ein Verzögerungsnetzwerk
47 und einen Widerstand 48 in den Flugrichtungsanzeige-Verstärker
11 eingekoppelt. Dies entfernt das Autopilot-Trimmsignal von dem Flugrichtungs-Anzeiger.
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Claims (1)
- Vmr-l^kmmhs, swr Ai&Msasgseteusxnsng" ©in©s Luft- © 3c e ss a 3 G i eh&e fe ·*»?&]£ ei&sn Integr-xtor (23)r* Signals, Mittel (§4) sas? Msfsrung öiisas die 1fei?äC;iäiiBfe£s|r tle^ Luftfahr-C5) ps darSignale« Mittel (3f) aiu? Liafe^isng eines den tat8£Uskli@!&©n SSIisiilta^Qv^iiigst-m^'ö clsf? L'iiffei ßfc©llehä@Fä Signals5 Sit.'G€l (52) οι»?? fdss sning de® g^speicJaerters Si^ialiS cJjb Is3t©gs°atore (2^) mit dem tatsEchlIfs!s©a EBhmMnu&ms&sß^Qi-ü-Bi^t&l wia dem gtrahlversobi®bungs<-Sigßälff wad Mittel siss9 cslektiven Kopplung des Ausgangs ώ®3? Suramiez^aittel (J2) rait ä«a Eingang de® Integrators C§3) s^i» Steuerung des Msgangssignalpegels des(S3) ©ntspreehend der momentanen Amplitude der - und HöhenMudsrungswert-Signale^ wobei ein vorgssohrieberaes gewünschtes Sinkgeschwindigkeits-Signal für eine gegebene Geschwindigkeit d@s Luftfahrzeuges im Horlzontalflugzustand am Ausgang des Integrators (2j5) in einem vorgegebenen Abstand von der Mittellinie (354) des Gleltpfad-Strahls erzeugt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur selektiven Kopplung nach einer Abschaltung des Ausgangs der Summiermittel (^2) vom Eingang des Integrators (23) eine Anschaltung entweder der Versohlebungsslgnalmittel (24) oder der109848/1420Kombination zwischen den tatsächlichen Sinkgeschwindigkeits-Signalraitteln (37) und dem Ausgang des Integrators (23) an den Eingang des Integrators (23) bewirken, um das Signal der gewünschten Sinkgeschwindigkeit entsprechend der tatsächlichen Sinkgeschwindigkeit derart zu variieren, daß das Ausgangssignal der Summiermittel (32) die Verschiebung des Luftfahrzeuges von der Hittellinie (34) des Gleitpfad-Strahls anzeigt.3. . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Kopplungsmittel weiterhin nach einer Abschaltung des Ausgangs der Summiermittel (32) von dem Eingang des Integrators (23) eine Anschaltung des Ausgangs des Integrators (23) an seinen Eingang und ein gleichzeitiges Anlegen des Sinkgeschwindigkeitssignal an diesen Eingang derart bewirken, daß das Integratorausgangssignal auf einen Pegel gesteuert wird, der gleich dem der tatsächlichen Sinkgeschwindigkeit ist.40 Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgang des Integrators (23) Über eine Impedanz (32b) mit zur Umwandlung des Integrators (23) in ein Langzeit-Konstantverzögerungs-Netzwerk ausreichenden Wert mit seinem Eingang verbunden ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurchgekennzeichnet , daß Mittel zum Unwirksaramachen des Strahlverschiebungs-Signals bei einer vorgegebenen Höhe und zur gleichzeitigen kontinuierlichen Modifizierung des Signals der gewünschten Sinkgeschwindigkeit als eine Funktion der Höhe von der vorgegebenen Höhe bis zum Aufsetzen vorgesehen sind, so daß die Aufsetz-Slnkgeschwindigkeit ein vorgeschriebener Bruchteil der momentanen, bei109848/ 1 420der vorgegebenen Höhe vorherrschenden Sinkgeschwindigkeit ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein integriertes Autopilot-Flugrichtungsanzeige-Gleitpfad-Kopplersystem darstellt, und daß die Vorrichtung Schaltermittel (Sl) umfaßt, die es ermöglichen, daß das System zu Anfang in eine Synchronisier-Betriebsweise und danach entweder in eine Autopilot- oder Flugrichtungsanzeige-Betriebsweise geschaltet werden kann, wobei die Mittel zur selektiven Kopplung des Ausgangs der Summiermittel (32) mit dem Eingang des Integrators (2J5) die Schaltermittel (Sl) einschließen und derart ausgebildet sind, daß der Ausgang der Summlermittel (32). mit dem Eingang des Integrators (23) während einer ersten, der Synchronisier-Betriebsweise entsprechenden Stellung der Schaltermittel (Sl) verbunden ist, so daß das Signal am Ausgang des Integrators (23) für einen Horizontalflugzustand des Luftfahrzeuges bei der gegebenen Geschwindigkeit das gewünschte Sinkgeschwindigkeits-Signal darstellt.7, \ Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzliche zum Empfang der Signale des tatsächlichen Höhenänderungsviertes,, der Verschiebung und der gewünschten Sinkgeschwindigkeit angeschaltete algebraische Summiermittel {13a, 13b, 13c) zur Erzeugung eines resultierenden Flugrlchtungsanzeige-Steuersignals und Mittel zur Stimraierung des tatsächlichen Höhenänderungswert-Signals und des erwünschten Höhenänderungswert-Signals und zur Zuführung dieser Signale an den Eingang des Integrators (23) während einer zweiten, der Plugrichtungsanzeig@-B€rtriebswei@e entsprechenden Stellung der1 G88A8/ U?0- 21 -Schaltermittel (31) vorgesehen sind« so daß die Wirkung. des Signals der tatsächlichen Sinkgeschwindigkeit in den zusätzlichen Suramiermitteln wirksam zu Null gemacht ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (19) zur kontinuierlichen Modifikation des Verechiebungseignals entsprechend der momentanen Höhe des Luftfahrzeuges ausgehend von einer ersten vorgegebenen Höhe bis zu einer zweiten vorgegebenen Höhe zur Kompensation der Konvergenz dee Qleitpfad-Strahls und Mittel (21) zur kontinuierlichen Modifikation des Ausgangssignals des Integrators (23) entsprechend der momentanen Höhe von der zweiten vorgegebenen Höhe bis zum Aufsetzen vorgesehen sind, so daß die Aufsetz-Sinkgeschwindigkeit ein vorgeschriebener Bruchteil der momentanen« an der zweiten vorgegebenen Höhe vorherrschenden Sinkgeschwindigkeit ist.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung Mittel (23) zur Speicherung eines eine gewünschte Sinkgeschwindigkeit des Luftfahrzeuges entlang des Oleitpfad-Strahles darstellenden Signals und Mittel (19, 21) zur kontinuierlichen Modifikation des gewünschten Sinkgeschwindigkeits-Signals als Funktion der Höhe von einer vorgegebenen Höhe bis zum Aufsetzen umfaßt, so daß die Aufsetz-Sinkgesehwindigkeit ein vorgeschriebener Bruchteil der momentanen, an der vorgebenen Höhe vorherrschenden Sinkgeschwindigkeit iSt ο109848/1420
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