DE1455426C - Umstellvorrichtung für Rillen- und Vignolweichen - Google Patents

Umstellvorrichtung für Rillen- und Vignolweichen

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DE1455426C
DE1455426C DE19641455426 DE1455426A DE1455426C DE 1455426 C DE1455426 C DE 1455426C DE 19641455426 DE19641455426 DE 19641455426 DE 1455426 A DE1455426 A DE 1455426A DE 1455426 C DE1455426 C DE 1455426C
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DE
Germany
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spring assembly
bolts
springs
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bearing frame
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DE19641455426
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DE1455426B2 (de
DE1455426A1 (de
Inventor
Albert 5000 Köln Schulz
Original Assignee
Riecken, Ernst, 4500 Osnabrück
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umstellvorrichtung für Rillen- und Vignolweichen mit einem Weichenstellkasten und einem Lagerrahmen, mit einer. Stellhebelanordnung in Form eines Winkelhebels mit Drehzapfen an seinem Scheitel, mit einem Federpaket aus zwei Gehäuschälften und zwischen diesen angeordneter Feder und teleskopartig ineinandergreifendem Rohrstück und Bolzen, und mit Schlitzen an den beiden Enden des Lagerrahmens, wobei die Drehzapfen des Winkelhebels in einem dieser Schlitze gelagert sind, der eine Hebelarm des Winkelhebels an der Verbindungsstange der Weichenzungen angreift und sein anderer Hebelarm mit der einen Gehäusehälfte des Federpakets gelenkig verbunden ist, während die andere Gehäusehälfte des Federpakets mit an ihr angeordneten Drehzapfen in dem anderen Schlitz des Lagerrahmens gelagert ist.
Bekannt ist eine Umstellvorrichtung, bei der die Feder mit den sie tragenden Teilen mit Gewindebolzen, Muttern und Sicherungseleinenten im Lagerrahinen moutieit ist. Zum Auswechseln der Feder niiii,-sen sämtliche Teile auseinandergenommen und vorsichtig einzeln weggelegt werden, damit sie nicht in die Tiefe des Weidienstellkastens hineinfallen. Ein Justieren der Feder ist erschwert und erfordert mehrere aufeinander abgestimmte Bewegungen und Einstellungen (deutsche Patentschrift 1 147 969).
Bekannt ist weiter eine zwei Zugfedern enthaltende Umstellvorrichtung. Diese beiden Zugfedern werden getrennt eingestellt, wobei auf ein gleichmäßiges Spannen zu achten ist. Anderenfalls tritt ein Verkanten ein (deutsche Patentschrift 695 332).
Bekannt ist weiter eine Umstellvorrichtung, in der die Feder lose zwischen zwei Platten eingeklemmt ist. Ein Vorspannen der Feder auf einen bestimmten Wert ist nicht möglich. Ein Einsetzen der Feder in ihre Betriebsstellung erfordert Sorgfalt und Umsicht (deutsche Patentschrift 457 973).
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, eine Umstellvorrichtung zu schaffen, deren Federpaket in der Werkstatt montiert und eingestellt und als in sich abgeschlossene Baueinheit dem Streckenmonteur zum Einbau auf der Strecke mitgegeben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Umstellvorrichtung der eingangs genannten Gattung vor, daß die beiden Gehäusehälften des Federpakets eine Bodenplatte bzw. eine Kopfplatte aufweisen, auf der Bodenplatte nebeneinanderliegend zwei Rohrstücke angeordnet und in die Kopfplatte entsprechende mit Köpfen versehene Bolzen eingeschraubt sind und in die Bodenplatte mit Köpfen versehene Stellschrauben eingesetzt sind, die in die Rohrstücke eintreten und in Innengewinde der Bolzen fassen.
Durch diese Verbindung der das Federpaket bildenden beiden Gehäusehälften durch die Verschraubung der Stellschrauben mit den Bolzen ergibt sich eine in sich abgeschlossene Baueinheit, in der die Druckfedern ihre Lage und ihre Spannung beibehalten. Diese das Federpaket bildende Baueinheit läßt sich in der Werkstatt lösgelöst von der eigentlichen Umstellvorrichtung zusammensetzen und justieren. Dem Streckenmonteur fällt lediglich die Aufgabe zu, diese justierte Baueinheit in den Weichenstellkasten einzusetzen oder gegen eine wartungsbedürftige oder beschädigte Baueinheit auszuwechseln. Dies erfordert kein bseonderes Geschick und wenig Zeit.
Durch Ineinandersfhrauben von Stellschrauben und Bolzen werden die Länge des Federpakets geändert und damit der Hub der Umstellvorrichtung beeinflußt.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß in dem Federpaket zwei Druckfedern parallel zueinander auf einer Seite angeordnet sind. Die Stärke der Federkraft kann den Verhältnissen angepaßt und beliebig erweitert werden. Für Straßenbahnschienen wird normalerweise eine Kraft von 10 bis 15 kp zugrunde gelegt. Da beide Federn innerhalb des Federpakets auf einer Seite liegen, wird somit bei Ausfall einer Feder immer noch eine Kraft von mindestens K) bis 15 kp ausgeübt, die zum sicheren Halten der Weichenzungen in ihrer Endlage erforderlich ist.
Beim Ineinander- oder Auseinanderschrauben der Bolzen und Stellschrauben wird nicht nur die Länge des Federpakets, sondern auch die Spannung der beiden Druckfedern beeintlußt. Um die beiden Druckfedern auch unabhängig vom Fedei paket einstellen und' vorspannen zu können, sieht die Erfindung in einer weiteren Ausgestaltung vor, daß die Bolzen auf der
Innenseite der Kopfplatte die Enden der Druckfedern abstützende Teller tragen. Dies bedeutet, daß die Teller bei einem Verdrehen der Bolzen in der Kopfplatte verschoben werden. Entsprechend werden die Federn zusammengedrückt oder entspannt. Das heißt, daß die Vorspannung oder der Stelldruck der Federn veränderlich ist. Der Abstand zwischen Kopfplatte und Bodenplatte wird bei einem Verdrehen der Bolzen nicht verändert, da sich die Bolzen in der Kopfplatte drehen und über die Stellschrauben drehen, ohne deren Lage in Axialrichtung zu beeinflussen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Umstellvorrichtung in der Seitenansicht.
Die Vorrichtung setzt sich aus dem Lagerrahmen 1, dem Winkelhebel 2, dem Federpaket 3 und der Verbindungszugstange 4 zusammen. Der Lagern rahmen 1 ruht in und auf dem in strichpunktierten Linien angedeuteten Weichenkasten 5. In diesem ~ wird er mit Keilen gehalten, von denen, ein Keil 6 ''/'■ dargestellt ist. Zur Aufnahme des Winkelhebels 2 und des Federpakets 3 enthält der Lagerrahmen 1 Schlitze, die aus den oberen senkrechten Abschnitten 7 und den unteren waagerechten Abschnitten 8 bestehen. Der Winkelhebel 2 setzt sich aus den beiden Schenkeln 9 und 10 zusammen, die unter einem rechten Winkel zusammenstoßen und im Scheitel dieses Winkels Drehzapfen 11 tragen. Diese Drehzapfen 11 ruhen in den waagerechten Abschnitten 8. Neben dem oberen Ende des Schenkels 10 ist eine Tasche 12 befestigt, in die das Stelleisen zum Betätigen der Weiche eingesteckt wird. Der Winkelhebel 2 wird durch einen Keil 13 gesichert. Dieser Keil 13 ist in den senkrechten Abschnitt 7 des Schlitzes eingeschoben.
. Das Federpaket 3 enthält die Bodenplatte 14 und die Kopfplatte 15. In die Bodenplatte 14 sind die Stellschrauben 16 eingesteckt. Diese greifen teleskopartig in die Innenbohrungen der Bolzen 17, die in die Kopfplatte 15 eingeschraubt sind und durch diese hindurchragen. Über den Stellschrauben 16 liegen )\ noch Rohrstücke 18. Die Bolzen 17 tragen an der Innenseite der Kopfplatte 15 Teller 19. Auf diesen Tellern 19 liegen die Enden der Schraubenfedern 20, die an ihrem anderen Ende über die Rohrstücke 18 gleiten und sich an der Bodenplatte 14 abstützen.
Das Federpaket 3 zerfällt in zwei Gehäusehälften. Die untere Hälfte enthält die Bodenplatte 14 und die obere Hälfte enthält die Kopfplatte 15. An der unteren Hälfte sind Drehzapfen 21 und an der oberen Hälfte Drehzapfen 22 befestigt. Die Drehzapfen 21 liegen in den waagerechten Abschnitten 8 der in dem Lagerrahmen I vorgesehenen Schlitze. Die Drehzapfen 22 liegen in einem Einschnitt, der am Ende des Schenkels 9 des Winkelhebels 2 vorgesehen ist.
Die Köpfe 23 der Stellschrauben 16 und die Köpfe
24 der Bolzen 17 sind noch mit Schlüsscltlächen versehen, die das Aufsetzen und Drehen von bzw. mit Schraubenschlüsseln ermöglichen.
Die Verbindungszugstange 4 liegt mit ihren Enden auf abgeflachten Ansätzen 25 auf. Diese Ansätze 25 haben Innengewinde 26, mit denen sie auf zu den Weichen/.ungcn führende Gewiiulestangen aufgedreht werden. Auf beiden Seiten der abgeflachten Ansätze
25 sitzen Buchsen 27. Diese Buchsen 27 greifen in Höhlungen, die in den Enden der Veibindungsmgstange 4 vorgesehen sind. Durch dieses Aufsetzen der Verbindungszugstange auf die Buchsen 27 wird schon ein sicherer Halt geschaffen, da die Verbindungszugstange 4 ja mit ihrem Eigengewicht nach unten drückt und sich somit auf die Ansätze 25 auflegt. Zusätzlich ist aber noch eine Schraube 28 vorgesehen, die in ein Gewinde eingeschraubt wird, das durch die Buchsen 27 und die Ansätze 25 hindurchgeht.
Der Schenkel 10 des Wihkelhebels 2 greift in einen in der Verbindungszugstange 4 vorgesehenen Einschnitt 29. Dieser Einschnitt 29 legt sich von selbst über den Schenkel 10, wenn die Verbindungszugstange 4 auf die Buchsen 27 aufgesetzt wird. Die zur Aufnahme eines Stelleisens (zum Verstellen von Hand) dienende Tasche 12 ist fest auf den Schenkel 10 aufgeschweißt, und zwar so, daß sie zwischen diesem und der Verbindungszugstange 4 sitzt.
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in einer Endstellung. Die Federn 20 sind entspannt und drücken den Schenkel 9 des Winkelhebels 2 nach oben: Entsprechend zeigt der Schenkel 10 nach rechts und drückt die Verbindungszugstange 4 und damit die Weichenzungen in die Endstellung. Dabei kommt die Kraft beider Federn 20 zur Wirkung.
Schwenkt man den Winkelhebel 2 mit einem in die Tasche 12 eingesetzten Stelleisen nach links, muß hierbei der Druck der Federn 20 überwunden werden. Die beiden Gehäusehälften des Federpakets 3 werden zusammengepreßt, bis der Schenkel 9 über die Horizontallage hinaus nach unten schwenkt und sich die Federn 20 wieder entspannen können. Diese drücken sich dabei bis in ihre Endstellung auseinander und halten den Winkelhebel 2 und damit die Weichenzungen in der anderen, nicht dargestellten Endstellung.
Die Drehzapfen 11, 21, 22 werden durch den Druck der Federn 20 immer in ihre Endstellungen gedrückt und sicher in den Schlitzen 8 bzw. dem Einschnitt am äußeren Ende des Schenkels 9 gehalten.
Zum Verändern der Vorspannung der Federn 20 werden die Bolzen 17 verdreht. Diese drehen sich dann in den Innengewinden der Kopfplatte 15, wodurch die Federn 20 wegen ihrer Anlage an den Tellern 19 zusammengepreßt oder entspannt werden. Entsprechend ändert sich die Vorspannung der Federn 20. Diese Arbeit wird zweckmäßig in der Werkstätte von geschultem Personal vorgenommen. Dort kann der Anpreßdruck auch, falls erforderlich, mit Meßgeräten genau einjustiert werden.
Bei dieser Drehung der Bolzen 17 wird gleichzeitig der Hub- oder Stellweg der Vorrichtung eingestellt. Beim Drehen der Bolzen 17 schieben sich diese mehr oder weniger über die Gewinde der Stellschrauben 16 und ziehen diese und die Bodenplatte 14 auf sich zu oder ermöglichen, daß die Federn 20 Kopf- und Bodenplatte auseinanderdrücken. Damit verändert sich der Abstand zwischen Bodenplatte 14 und Kopfplatte 15 und damit zwischen dem Drehzapfen 21 und dem Drehzapfen 22. Damit verändert sich der Hub- oder Stellwog der Vorrichtung. Das Federpaket muß so justiert werden, daß die Köpfe 23 der Stellschrauben 16 beim Einsetzen in den Lagerrahmen I etwas von der Hodenplatte 14 abgerückt werden.
Der Einbau l;/.w. die Montage der Baugruppen in einen Weichenkaslen ist denkbar einfach. Zuerst wird der Lagerrahmen I eingeschoben. Anschließend wird or mit den Keilen 6 gesichert. Darauf werden der
Winkcllicbcl 2 und das Federpaket 3 in den Lagcrrahmen I eingeschoben. Das Federpaket 3 wird dabei etwas zusammengedrückt, damit sich der Abstand zwischen den Stellschraubenköpfen 23 und der Bodenplatte 14 ergibt. Dabei werden die Drehzapfen 22 in den Einschnitt im Schenkel 9 eingeführt. Schon dadurch werden beide Teile sicher gehalten, da dann schon der Druck der Federn 20 zur Wirkung kommt. Darauf wird der Winkclhebel 2 mit dem Keil 13 gesichert. Die Verbindungszugstange 4 wird mit ihrem Einschnitt 29 über den Schenkel 10 geschoben und auf die abgeflachten Ansätze 25 aufgesetzt. Dabei greifen die Buchsen 27 in die Bohrungen der Zugstange 4 ein. Stellt sich dabei heraus, daß die Endstellung des Winkelhebels 2 nicht der Endstellung der Weichenzungen entspricht, wird die Verbindungszugstange 4 wieder abgenommen und die Ansätze 25 werden verdreht. Dabei drehen sich ihre Innengewinde 26 mehr oder weniger über die — nicht dargestellten — zu den Weichenzungen führenden Gewindestangen. Ein Spiel oder toter Raum in Längsrichtung wird hierdurch ausgeglichen. Nach jeder halben Umdrehung der Ansätze 25 liegt eine Buchse 27 oben und die Verbindungszugstange 4 kann aufgesetzt werden. Als letzte Sicherungsmaßnahme werden die Schrauben 28 eingedreht.
Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Richtung. Wird ein Teil schadhaft, so wird die gesamte Baugruppe ausgewechselt. Zum Beispiel wird bei Bruch einer Feder 20 das Federpaket 3 gegen ein neues ausgetauscht. Diese Arbeit kann von ungeschultem oder nur angelerntem Personal vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umstellvorrichtung für Rillen- und Vignolweichen mit einem Weichenstellkasten und einem Lagerrahmen, mit einer Stellhebelanordnung in Form eines Winkelhebels mit Drehzapfen an seinem Scheitel, mit einem Federpaket aus zwei Gehäusehälften und zwischen diesen angeordneter Feder und teleskopartig ineinandergreifendem Rohrstück und Bolzen, und mit Schlitzen an den beiden Enden des Lagerrahmens, wobei die Drehzapfen des Winkelhebels in einem dieser Schlitze gelagert sind, der eine Hebelarm des Winkelhebels an der Verbindungsstange der Weichenzun- J5 gen angreift und sein anderer Hebelarm mit der einen Gehäusehälfte des Federpakets gelenkig verbunden ist, während die andere Gehäusehälfte des Federpakets mit an ihr angeordneten Drehzapfen in dem anderen Schlitz des Lagerrahmens gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,, daß die beiden Gehäusehälften des Federpakets (3) eine Bodenplatte (14) bzw. eine Kopfplatte (15) aufweisen, auf der Bodenplatte (14) nebeneinanderliegend zwei Rohrstücke (18) angeordnet und in die Kopfplatte (15) entsprechende mit Köpfen (24) versehene Bolzen (17) eingeschraubt sind und in die Bodenplatte (14) mit Köpfen (23) versehene Stellschrauben (16) eingesetzt sind, die in die Rohrstücke (18) eintreten und in Innengewinde der Bolzen (17) fassen.
2. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Federpaket (3) zwei Druckfedern (20) parallel zueinander auf einer Seite angeordnet sind.
3. Umstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17) auf der Innenseite der Kopfplatte (15) die Enden der Druckfedern (20) abstützende Teller (19) tragen.
DE19641455426 1964-10-22 1964-10-22 Umstellvorrichtung für Rillen- und Vignolweichen Expired DE1455426C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC036002 1964-10-22
DESC036002 1964-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1455426A1 DE1455426A1 (de) 1969-02-20
DE1455426B2 DE1455426B2 (de) 1972-06-15
DE1455426C true DE1455426C (de) 1973-01-18

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