DE1454922A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Flachmaterial aus Kunststoff mit Hilfe von Unterdruck - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Flachmaterial aus Kunststoff mit Hilfe von Unterdruck

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DE1454922A1
DE1454922A1 DE19631454922 DE1454922A DE1454922A1 DE 1454922 A1 DE1454922 A1 DE 1454922A1 DE 19631454922 DE19631454922 DE 19631454922 DE 1454922 A DE1454922 A DE 1454922A DE 1454922 A1 DE1454922 A1 DE 1454922A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/266Auxiliary operations after the thermoforming operation
    • B29C51/267Two sheets being thermoformed in separate mould parts and joined together while still in the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • 3 e s ¢ h r e i b u n g' Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Flachmaterial aus Kunststoff mit Hilfe von Unterdruck.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen, im wesentlichen allseitig abgeschlossene Umschließungen mit Hilfe von Unterdruck zu formen ; insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen dieser Art, mittels deren es möglich ist, zwei Hälften einer Umschlie3ung zu formen und gleichzeitig mit der Durchführung dieses Formungsvorgangs unter Anwendung eines Vakuums die Ränder der beiden Hälften miteinander zu verschmelzen.
  • Zwar ergeben sich besondere Vorteile, wenn man die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen bei der Herstellung der Rumpfteile von Schaufensterpuppen anwendet, doch sei bemerkt, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt.
  • Bis jetzt werden die Rumpfteile von Schaufensterpuppen in der Weise hergestellt, daB man ein durch Erwärmen erweichtes Flachmaterialstück aus Kunststoff auf die Ränder einer Hohlform auflegt, woraufhin Luft aus dem Hohlraum der Form abgesaugt wird, damit das Flachmaterial durch den Unterdruck, welcher durch das Absaugen der Luft erzeugt wird, in den Hohlraum hineingezogen wird. Hierbei handelt es sich um einen bekannten Vorgang, der als"Formen mittels Unterdruck"bezeichnet wird.
  • Man führt zwei gleichartige Arbeitsgänge durch, um den vorderen und den hinteren Teil des Rumpfstücks einer Schaufensterpuppe zu formen, wobei für beide Hälften verschiedene Formen benutzt werden. Die auf diese Weise hergestellten Rumpfhälften werden dann miteinander verklebt oder verkittet. Schließlich wird die Verbindungsnaht durch Schleifen geglättet.
  • Dieses bekannte Verfahren zum Herstellen der Rwnpfteile von SchauSensterpuppen läßt sich nur unter großen Schwierigkeiten und mit hohen Kosten durchfahren, denn das Verkleben der Rumpfhalften und das Glätten der Verbindungsnaht muß in Handarbeit erfolgen. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die gekittete oder geklebte Verbindung zwischen den Rumpfhälften eine sehr geringe Festigkeit besitzt und sich daher in vielen Fällen als ungeeignet erweist.
  • Gemäß der Erfindung werden die beschriebenen Nachteile und weitere Nachteile der bekannten Verfahren dadurch vermieden, daß ein Verfahren vorgesehen wird, das es ermöglicht, mittels Unterdruck eine im wesentlichen allseitig abgeschlossene UmschlieBung zu farmen ; das Verfahren nach der Erfindung umfaßt MaBnahmen, um zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand anzuordnen und zu unterstützen, ferner um Luft aus den Vertiefungen der beiden Formhälften abzusaugen und um die beiden ? ormhälften in Richtung auf die Flachmaterialstücke zu belegen und sie in vorbestimmte Stellungen zu bringen, so daß dilF Ränder der Hohlräume der Formhälften durch einen gewissen Abstand getrennt bleiben, wobei sie jedoch an den Flachmaterialstücken angreifen, um eine Druckkraft auf die Flachmaterialstücke aufzubringen und die Flachmaterialstücke längs einer Naht miteinander zu verschmelzen, die im Vergleich zur ursprünglichen gemeinsamen Dicke der beiden Flachmaterialstücke eine geringe Dicke besitzt.
  • Durch das Verschmelzen der F] achmaterialstücke wird somit eine feste Verbindung zwischen den Flachmaterialstücken erzielt.
  • Außerdem läßt sich diese Verbindung oder Naht leicht und schnell sowie mit geringen Kosten herstellen.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung werden die Flaohmaterialstücle unterstutzende Rahmenkonstruktionen verwendet, welche die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein unerwünschtes Verkleben der Flachmaterialstücke miteinander dadurch verhindert, da3 die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bestimmten Reihenfolge durchgeführt werden, oder daß der Luftdruck zwischen den Flachmaterialstücken aus Kunststoff auf geeignete Weise geregelt wird.
  • Da die Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem geringen Abstand voneinander unterstützt werden müssen, und da es gleichzeitig erforderlich ist, die Flachmaterialstücke gespannt zu halten, während sie sich auf einer relativ hohen Temperatur befinden, wobei ein unerwünschtes Verkleben der Flachmaterialstüoke miteinander verhindert werden soll, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens eine der Rahmenkonstruktionen zum UnterstUtzen der Plachmaterialstücke in Richtung auf die andere Rahmenkonstruktion bewegbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausfdhrungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 ist ein Fig. 3 ähnelnder Schnitt, bei dem jedoch die'beiden Hälften der Form aufeinander gelegt sind.
  • Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch die in Fig. 3 und 4 jeweils auf der linken Seite dargestellten Rahmenkonstruktionen.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt lange der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht eine Abwandlung einer erfindungsgemäBen Vorrichtung.
  • Fig. 8 hhnelt Fig. 4, zeigt jedoch in einem senkrechten Schnitt die Vorrichtung nach Fig. 7.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8. c Die in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Formen mittels Unterdruck umfaßt ein Gestell 11 mit aufrecht stehenden Säulenteilen 12 und 13 und aus Fig. 2 ersichtlichen waagerecht angeordneten oberen U-Profilen 14 und 15.
  • Die Säulenteile 12 und 13 sind am Boden 16 mit Hilfe von U-Profilen 17 und 18 befestigt.
  • Die oberen U-Profile 14 und 15 tragen gemäB Fig. 2 eine Deckplatte 19 als Unterstdtzung fUr einen pneumatischen Zylinder 20. Dieser Zylinder oder Stößel 20 besitzt eine Kolbenstange 21, die mit einem in dem eigentlichen Zylinder 22 arbeitenden, hier nicht gezeigten Kolben verbunden ist und an einer Formhälfte 23 mit Hilfe einer Platte 24 befestigt ist, die eine Verbindung zwischen der Kolbenstange 21 und der Formhälfte 23 bildet.
  • An den SCulenteilen 12 und 13 sind auf der AuBenseite zwei untere U-Profile 25 und 26 befestigt, an deren Untereeite eine Platte 27 angebracht ist. Die Platte 27 trägt einen weiteren Stößel 28 mit einem Zylinder 29, in dem ein hier nicht gezeigter Kolben arbeitet. Mit dem Kolben ist eine Kolbenstange 30 verbunden, die an einer Platte 31 befestigt ist, welche ihrerseits nicht nur mit der Kolbenstange 30, sondern auch mit einer zweiten Formhilfte 32 verbunden ist.
  • Die Formhälften 23 und 32 können zusammen mit den zugehörigen Platten 24 und 31 gem§ß Fig. 2 in die bei 33 und 34 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein Ofen 35 zum Erwärmen von zwei PlachmaterialstAcken aus Kunststoff vorgesehen. Der Ofen 35 wird von zwei Winkelprofilen 36 und 37 getragen, die an den Säulenteilen 13 und 12 befestigt sind. Ferner sind drei Winkelprofile 38 vorgesehen, die querliegend mit den Winkelprofilen 36 und 37 verschweißt sind und Unterstützungen fur den Ofen 35 bilden. Der Ofen umfaßt ein Gehäuse 39, in dem drei Sätze von unteren, mittleren und oberen Heizelementen 40, 41 und 42 angeordnet sind.
  • Zwei Winkelprofile 43 und 44 sind hinter dem Ofengehäuse 39 an den Säulenteilen 12 und 13 befestigt und bilden Laufschienen fUr einen unteren Wagen 45, der auf Rädern 46 läuft, so da3 er zwischen den unteren Heizelementen 40 und den mittleren Heizelementen 41 in den Ofen 35 eingefahren werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 sind zwei ähnliche Winkelprofile 47 und 48 an den Säulenteilen 12 und 13 befestigt, um einen zweiten Wagen 49 zu unterstützen, der ebenfalls mit Rader 50 versehen ist, so daß man ihn auf den Winkelprofilen 47 und 48 aus einer Stellung außerhalb des Ofens zwischen den mittleren Heizelementen 41 und den oberen Heizelementen 42 in den Ofen einfahren kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Pormhilfte 23 an der Platte 24 mittels Schrauben 51 befestigt, und zwischen der Formhälfte und der Platte ist eine Dichtung 52 angeordnet, die sich über den ganzen Umfang der Formhdlfte erstreekt.
  • Der Wagen 49 trägt einen Rahmen 53, welcher auf dem Wagen 49 auf vier am Wagen befestigten Stangen 54 senkrecht verschiebbar ist. Der senkrechten Abwärtsbewegung des Rahmens 53 wird durch vier auf die Stangen 54 aufgeschobene Schraubenfedern 55 ein nachgiebiger Widerstand entgegengesetzt. Die unteren Enden der Federn 55 greifen an Schultern der Stangen 54 an, während sich die oberen Enden der Pedern an Planschen 57 des Rahmens 53 absttitzen.
  • Der Rahmen 53 umfaßt zwei Winkelprofile 58 und 59 mit waagerechten Flanschen 57. Der Wagen 49 umfaßt querliegende Rohre 60 und daran befestigte, sich in der Längsrichtung erstreokende Winkelprofile 61 und 62 als UnterstAtsungen für die Stangen 54. Ein rechteckiges Rohr 63 ist mit den Winkelprofilen 58 und 59 verschweißt, und dieses Rohr erstreckt sich entlang den Seiten eines Rechtecks längs der Winkelprofile 58 und 59 sowie longs der Rohre 60. Der Querschnitt des Rohrs 63 ist ebenfalls reohteokig. Gemäß Fig. 6 umfaßt das Rohr 63 zwei getrennte vordere Hälften 64 und 65, zwischen denen sich eine Trennungelinie 66 erstreckt ; die Halite 64 des Rohrs ist an einem Endabschnitt 67 um einen Gelenkbolzen 68 drehbar. Die andere Rohrhälfte 65 ist an einem Endabechnitt 69 um einen Gelenkbolzen 70 drehbar. Beide Hälften 64 und 65 können somit in einer waagerechten Ebene gedreht werden.
  • Gemäß Fig. 3 und 5 ist ein oberer Rahmen 71 von rechteckiger Form vorgesehen. Dieser Rahmen setzt sich aus vier miteinander verschweißten Winkelprofilen zusammen. Der Rahmen 71 ist auf dem Rohr 63 mittele eines Gelenkbolzens 72 drehbar gelagert. Das Rohr 63 bildet zusammen mit einem weiteren Rohr 73 mittlere Rahmenmittel. Das Rohr 73 ist von gleicher Konstruktion wie das Rohr 63, abgesehen davon, daß es mit den querliegenden Winkelprofilen 74 und 75 des unteren Wagens 45 verschweißt ist, der LEngarohre 76 umfaßt, welche mit querliegenden Winkelprofilen 74 und 75 verschweißt sind. Der Wagen 45 umfaßt einen Rahmen 77, der das Rohr 73 umfaßt, sowie einen mit dem Rohr 73 durch einen Gelenkbolzen 79 verbundenen unteren Rahmen 78, der gegendber dem Rohr 73 durch einen Haken 80 losbar festgelegt werden kann.
  • Ahnlich der schon beschriebenen oberen Anordnung ist die untere FormhElfte 52 an der Platte 31 mittels Schrauben 81 befestigt, und zwischen der Formhälfte und der Platte ist eine Dichtung 82 angeordnet, die sich liber den ganzen Umfang der Formhälfte erstreckt. Beim Formen eines Werkstücks mit Hilfe von Unterdruck wird Luft aus dem Hohlraum 83 der oberen Formhälfte 23 und dem Hohlraum 84 der unteren Formhälfte 32 dadurch abgesaugt, daß ein Teilvakuum in dem Raum zwischen der Platte 24 und der Formhälfte 23 sowie in dem Raum zwischen der Platte 31 und der Formhälfte 32 erzeugt wird. Zu diesem Zweck wird die Luft aus diesen Räumen über Rohrleitungen 85 und 86 abgesaugt.
  • Die in Fig. 1 bis 6 gezeigte Vorrichtung 10 dient dazu, mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene UmschlieBung in Form des Rumpfteils einer Schaufensterpuppe herzustellen. Zuerst werden die Rahmen 71 und 78 gemäß Fig. 5 in die bei 87 und 88 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht, und dann wird zwischen dem Rahmen 71 und dem Rohr 63 ein Flachmaterialstüok aus Kunststoff angeordnet. Hierauf wird der Rahmen 71 gemäß Fig. 5 nach unten in die mit Vollinien wiedergegebene Stellung geschwenkt. Ein weiteres Flaohmaterialatüok aus Kunststoff wird zwisohen dem Rahmen 78 und dem Rohr 73 angeordnet, woraufhin der Rahmen 78 gemß Fig. 5 nach oben in die mit Vollinien wiedergegebene Stellung geschwenkt wird ; schließlich wird der Haken 80 in das Rohr 73 eingehängt, um den Rahmen 78 in seiner Lage zu halten. Alle diese Arbeitsgänge werden durchgeftihrt, wdhrend sich die Wagen 45 und 49 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befinden.
  • Jetzt werden die Wagen 45 und 49 längs der Winkeleisenschienen 43, 44, 47 und 48 in den Ofen 35 eingefahren. Nachdem die Flachmaterialetticke aus Kunststoff nahezu bis zu ihrer Verflüssigung erhitzt worden sind, werden die beiden Wagen aus dem Ofen 35 gezogen und wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht. Nunmehr werden die Formhälften 23 und 32 einander genähert, so daß sie tdie aus Fig. 3 ersichtliche Lage einnehmen. Hierauf wird Luft aus dem Raum zwischen den Formhälften und den zugehörigen Platten abgesaugt. Dieses Absaugen von Luft erfolgt aus den Hohlräumen 83 und 84 über Offnungen 89 und 90, die sich durch die Wände der Formhälften 23 und 32 erstrecken. Hierbei werden gemäß Fig. 3 die Flachmaterialstücke 91 und 92 aus Kunststoff in die Hohlräume der Formhälften hineingezogen.
  • Nunmehr werden die Formhälften 23 und 32 einander vollständig genähert, d. h. die Form wird in der in Fig. 4 gezeigten Weise geschlossen. Hierbei entsteht bei 93 eine Verschmelzungsnaht, die sich über den ganzen Umfang des Rümpfteils für eine Schaufensterpuppe erstreckt und in Berührwng mit den Rändern der Hohlräume der beiden Formhälften steht. Die Naht 93 umfaßt einen Teil der beiden Flachmaterialstücke, die sich berUhren und einer Quetachwirkung ausgesetzt werden, wobei sie miteinander verschmelzen. Die Naht 93 hat im Vergleich zu der gemeinsamen Dicke der FlachmaterialatUcke vor dem ZufflnmmendrAcken der Nahtteile eine geringe Dicke.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Schraubenfedern 55 zusammengedrückt, und gleichzeitig werden die Rohre 63 und 73 in Berührung miteinander gehalten. Die Platte 24 trägt Stangen 94 oder dergl., mittels deren das Rohr 63 nach unten gedrAckt wird.
  • Nach dem Erhärten der Flachmaterialstüeke aus Kunststoff wird der Rahmen 71 gemäß Fig. 5 in die bei 87 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht. Nach dem Lösen des Hakens 80 wird der untere Rahmen 78 in die bei 88 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung geschwenkt. Beide Rohre 63 und 73 sind von gleicher Konstruktion, d. h. beide Rohre haben bei 64 und 65 Abschnitte, die gemäß Fig. 6 in die bei 64'und 65'mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung geschwenkt werden können, so daß man den Rumpfteil 95 der Schaufensterpuppe aus dem Raum innerhalb der Rahmen 71 und 78 sowie der Rohre 63 und 73 herausziehen kann.
  • Eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Die Konstruktion nach Fig. 7 kann insgesamt der in Fig. 1 bis 6 gezeigten entsprechen, abgesehen davon, daß die Wagen 45 und 49 sowie die Laufsehienen 44, 45, 47 und 48 nicht verwendet werden.
  • Anstelle der Laufsehienen 44 und 45 werden zwei Schienen 44'verwendet, die gem§ß Fig. 7 bei 96 nach unten geneigte Abschnitte aufweieen.
  • Anstelle der Schienen 47 und 48 sind zwei Schienen 47' mit naah oben geneigten Abschnitten 97 vorgesehen. Ss werden Wagen 45' und 49' verwendet, die ebenso ausgebildet sind wie die Wagen 45 und 49, abgesehen davon, daB keine Rahmen gegentuber dem Wagen 49'bewegbar sind, wie es bezüglich des Rahmens 71 und des Rohre 63 beschrieben wurde, welche Teile mit Hilfe der Winkelprofile 58 und 59 longs der Stangen 54 senkrecht nach unten bewegt werden kbnnen. Die Schienen 44'und 47'verlaufen aufeinander su, so daß die Wagen 45' und 49' in Berührung miteinander gebracht werden kUnnen. Wie in Fig. 8 gezeigt, liegt das Rohr 63 direkt an dem unteren Rohr 73 an.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe der in Fig. 7 bis 9 gezeigten Vorrichtung kdnnen die Formhälften 23 und 32 gemäß Fig. 8 geschlossen werden, bevor die Flaohmaterialstüoke aus Kunststoff durch Aufbringen von Unterdruck geformt werden. Bevor die Formhdlften geschlossen werden, nehmen die Flaohmaterialatüoke die in Fig. 8 bei 98 und 99 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage ein. Nach dem Schließen der Form kann sich der Abstand zwischen den Flachmaterialstücken 98 und 99 noch weiter verkleinern, ohne daB jedoch eine Berührung zwischen den Flaohmaterialstüoken erfolgt.
  • Nach der Durohfhrung dieser Arbeitsschritte kann man die Hohlrdume der Formhälften 23 und 32 evakuieren, um die Kunststoff-Flachmaterialstücke in die gewünschte Form zu bringen. u Um ein Verkleben der Flachmaterialstücke 98 und 99 aus Kunststoff zu verhindern, wird die nachstehend beschriebene Einrichtung verwendet. Gemäß Fig. 8 und 9 sind die Formhälften 23 und 32 an einem Ende mit einer kreisrunden 5ffnung 100 versehen. Diese Öffnung ermöglicht es, daB die Räume zwischen den Flachmaterialstücken innerhalb und außerhalb der Formhälften 23 und 32 miteinander in Verbindung stehen. Eine Öffnung 101 erstreckt sich durch eine nach innen gerichtete Wand des Rohrs 73, und eine Rohrleitung 102 ist in eine nach außen gerichtete Wand des Rohrs 73 eingebaut. In die Rohrleitung 102 ist ein Rückschlagventil 103 eingeschaltet. Mit dem Rückschlagventil 103 ist eine schnell Jösbare Kupplung 104 für einen Schlauch 105 verbunden, über den unter hohem Drick stehende Luft zugeführt werden kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann man die Leitungskupplung 104 fortlassen und zu dem gewAnschten Zweck nur das Rückschlagventil 103 benutzen. Das Rückschlagventil verhindert das Entweichen der Luft aus dem Raum zwischen den Flachmaterialstücken 98 und 99 sowie aus dem Raum zwischen den nach innen gerichteten Flächen der Rohre 63 und 73.
  • Gegebenenfalls kann man die Leitungskupplung 104 mit dem Rückschlagventil verbinden und dem Raum zwischen den Flachmaterialstücken 98 und 99 Druckluft zufAhren, um die Flachmaterialstücke während des SchlieBens der Formhälften 23 und d 32 getrennt zu halten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß sich gemäß der Erfindung ein Rumpfteil fUr eine Schaufensterpuppe leicht und schnell herstellen läßt, da es nicht mehr erforderlich ist, die bis jetzt lichen Arbeitsgänge zum Verkleben der Teile und zum Schleifen und Glätten der Naht n durchzufuhren. Außerdem verleiht die erfindungsgemäß hergestellte Verschmelzungsnaht 93 der Schaufensterpuppe eine hbhere Festigkeit. Das in Fig. 3 und 4 gezeigte Verfahren verhindert, daB sich die Flachmaterialstücke aus Kunststoff miteinander verkleben, denn die Formgebung mit Hilfe von Unterdruck erfolgt vor dem Schließen der Formhälften 23 und 32. Die gleiche Aufgabe wird durch die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung erfüllt, die mit dem Rückschlagventil 103 und gegebenenfalls mit der Leitungskupplung 104 und dem Druckluftschlauch 105 ausgerüstet ist. Weiterhin ermöglicht es die Verwendung der Rahmen auf den Wagen 45, 45', 49 und 49', die Flaohmaterialstücke aus Kunststoff auf geeignete Weise zu unterstützen, so daß es möglich ist, durch Aufbringen von Unterdruck einen vollständigen Rumpfteil £Er eine Schaufensterpuppe herzustellen ; mit anderen Worten, beide Hälften kbnnen gleiohzeitig geformt und miteinander verschmolzen werden.
  • Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorgehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche :

Claims (27)

  1. PATENTANSPRÜCHE (Amerikanische Form) 1. Vorrichtung zum Formen mittels Unterdruck, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Rahmenkonstrucktion mit oberen, mittleren und unteren offenen Rahmenmitteln, wobei die Rahmenmittel bewegbar sind, damit ein erstes FlachmaterialstückJ Kunststoff zwischen den oberen und den mittleren Rahmenmitteln angeordnet werden kann, und wobei die Rahmenmittel ferner so bewegbar sind, daß ein zweites Flachmaterialstück aus Kunststoff zwischen den mittleren und den unteren Rahmenmitteln angeordnet werden kann, wobei die mittleren Rahmenmittel durchgehende Kanalmittel aufweisen, und wobei die Konstruktion der mittleren Rahmenmittel derart ist, daß der Raum zwischen den innerhalb der mittleren Rahmenmittel angeordneten Flachmaterialstüoken aus Kunststoff abgesehen von den durchgehenden Kanalmitteln im wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch eine Rahmenkonstruktion mit oberen, mittleren und unteren offenen Rahmenmitteln, wobei die Rahmenmittel so bewegbar sind, daß ein erstes Flachmaterialstück aus Kunststoff zwischen den oberen und den mittleren Rahmenmitteln angeordnet werden kann, wobei die Rahmenmittel ferner so bewegbar sind, daß ein zweites Flachmaterialstück aus Kunststoff zwischen den mittleren und den unteren Rahmenmitteln angeordnet werden kann, wobei die mittleren Rahmenmittel durchgehende Kanalmittel aufweisen, wobei die Konstruktion der mittleren Rahmenmittel derart ist, daß der Raum zwischen den innerhalb der mittleren Rahmenmittel angeordneten FlachmaterialatUoken aus Kunststoff mit Ausnahme der durchgehenden Kanalmittel im wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist, und wobei an den Kanalmitteln befestigte Mittel vorgesehen sind, um dem Raum zwischen den Flachmaterialstücken aus Kunststoff Luft zuzuführen, wobei jedoch das Entweichen von Luft aus dem Raum zwischen den Flachmaterialstüaken uher die Kanalmittel verhindert wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i a h n e t durch eine Rahmenkonstruktion mit oberen, mittleren und unteren offenen Rahmenmitteln, wobei die Rahmenmittel bewegbar sind, damit ein erstes Flachmaterialstüok aus Kunststoff zwischen den oberen und den mittleren Rahmenmitteln angeordnet werden kann, wobei die Rahmenmittel ferner so bewegbar sind, daß man ein zweites Flaohmaterialstück aus Kunststoff zwischen den mittleren und den unteren Rahmenmitteln anordnen kann, wobei die mittleren Rahmenmittel durchgehende Kanalmittel aufweisen, wobei die Konstruktion der mittleren Rahmenmittel derart ist, daß der Raum zwischen den innerhalb der mittleren Rahmenmittel angeordneten FlachmaterialstUcke mit Ausnahme der durchgehenden Kanalmittel im wesentlichen luftdicht abgesehlossen ist, und wobei ein Rückschlagventil an die Kanalmittel angesahlossen ist, damit Luft in den Raum zwischen den FlachmaterialstUcken eingeleitet werden kann, jedoch das Entweichen von Luft aus dem Raum zwischen den Flach~ materialstüoken über die Kanalmittel verhindert wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch eine Rahmenkonstruktion mit oberen, mittleren und unteren offenen Rahmenmitteln, wobei die Rahmenmittel so bewegbar sind, daß-ein erstes Flachmaterialstück aus Kunststoff zwischen den oberen und den mittleren Rahmenmitteln angeordnet werden kann, wobei die e Rahmenmittel ferner so bewegbar sind, daß man ein zweites Flachmaterialstück aus kunststoff zwischen den mittleren und den unteren Rahmenmitteln abordnen kann, wobei die mittleren Rahmenmittel durchgehende Kanalmittel aufweisen, wobei die Konstruktion der mittleren Rahmenmittel derart ist, daß der Raum zwischen den innerhalb der mittleren Rahmenmittel angeordneten Flachmaterialstücke mit Ausnahme der durchgehenden Kanalmittel im wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist, ferner durch ein an die Kanalmittel angeschlossenes Rückschlagventil zum Einleiten von LUSt in den Raum zwischen den Flachmaterialstücken, wobei das Rückschlagventil jedoch das Entweichen von Luft aus dem Raum zwischen den Flachmaterialstücken über die Kanalmittel verhindert, sowie durch einen mit dem Rückschlagventil lösbar verbundenen Druckluftschlauch.
  5. 5. Rahmenkonstruktion zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g e k e n n z e i c h n e t durch untere offene Rahmenmittel, mittlere offene Rahmenmittel, deren eine Seite gegenüber den Enden der mittleren Rahmenmittel, jedoch in der gleichen Ebene, bewegbar ist, sowie obere offene Rahmenmittel.
  6. 6. Rahmenkonstruktion zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g e k e n n z e i c h n e t durch untere offene Rahmenmittel, mittlere offene Rahmenmittel, die auf einer Seite gelenkig mit einer Seite der unteren offenen Rahmenmittel verbunden sind, wobei die der erwähnten Seite der mittleren Rahmenmittel gegenüber liegende Seite dieser Rahmenmittel geteilt ist, wobei diese geteilte Seite einen ersten Abschnitt umfaßt, der an einem Ende der mittleren Rahmenmittel in der Ebene der Enden der Rahmenmittel drehbar gelagert ist, sowie einen zweiten Abschnitt, der am anderen Ende in der erwähnten Ebene drehbar gelagert ist, sowie obere Rahmenmittel, welche auf der erwähnten einen Seite der mittleren Rahmenmittel drehbar gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch Mittel, um zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff so in ihrer Lage zu halten, daß sie einander benachbart sind und sich parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand erstrecken, zwei zum Formen mit Hilfe von Unterdruck dienende Formhälften, von denen jede in einem Abstand von dem zugehörigen Flachmaterialstuck angeordnet ist, Mittel, um die Formhälften einander zu nähern, sowie Anschlagmittel zum Begrenzen der Annäherungsbewegung der Formhälften derart, daß die R-nder der Hohlräume der Formhälften durch einen Abstand voneinander getrennt bleiben, jedoch mit den FlachmaterialatUcken in Berührung kommen, um einen Quetschdruck auf die Flachmaterialstuoke auszüben und sie longs einer Naht miteinander zu verschmelzen, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammengedruckten Flachmaterialatucke gering ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch Mittel, um zwei erwärmte Flachmaterialstucke aus Kunststoff so in ihrer Lage zu halten, daß sie einander benachbart sind und sich parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand erstrecken, zwei zum Formen mit Hilfe von Unterdruck dienende Formhälften, die jeweils in einem Abstand von dem zugehörigen Flachmaterialstuck angeordnet sind, Mittel, um die Formhälften einander zu nähern. Anschlagmittel zum Begrenzen der Annäherungsbewegung zwischen den Formhälften derart, daß die Ränder der Hohlräume der Formhälften durch einen Abstand voneinander getrennt bleiben, jedoch in Berahrung mit den Plachmaterialstücken kommen, um einen Quetschdruck auf die Flachmaterialstücke aufzubringen und sie längs einer Naht miteinander zu verschmelzen, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammengedrückten Flachmaterialstücke gering ist, sowie durch Mittel, um Luft aus den Rumen zwischen jeder Formhälfte und dem zugehörigen, sie berührenden Flaohmaterialstüok abzusaugen.
  9. 9. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch Mittel, um zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff so in ihrer Lage zu halten, daß sie einander benachbart sind und sich parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand erstrecken, zwei zum Bormen £ tels Unterdruck dienende Formhälften, die jeweils in einem Abstand von dem zugehörigen Flachmaterialstück angeordnet sind, Mittel, um die Formhälften einander zu nahern, Anschlagmittel zum Begrenzen der Annäherungsbewegung zwischen den Formhälften derart, daß die Ränder der Vertiefungen der Formhälften durch einen Abstand getrennt bleiben, jedoch in Berührung miw den Flachmaterialstücken kommen, um auf die Flachmaterialstucke einen Quetschdruck aufzubringen und sie längs einer Eaht miteinander ru verschmelzen, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammenyfrückten Flachmaterialstücke gering ist, Mittel, um Luft aus den Räumen zwischen jeder Formhälfte und dem sie berWhrenden Flachmaterialstück abzusaugen, sowie Mittel zum Einleiten von ft in den Raum zwischen den FlachmaterialstEcken vor der Erzeugung der erwähnten Naht durch die BerUhrung zwischen den Flachmaterialstücken an den Rändern der Vertiefungen der Formhälften.
  10. 10. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen volletändig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte FlachmaterialatUcke aus Kunststoff in einem Abstand voneinander und in paralleler Lage unterstützt werden, daß eine. in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daB der Druck der Luft zwischen den Flachmaterialstücken auf einem ausreichenden Wert gehalten wird, um zu verhindern, daß die Flachmaterialstocke bei der Annäherung der Formhälften an die Flachmaterialstocke miteinander verklebt werden, und daß Luft aus den Formhälften abgesaugt wird, um die Flachmaterialstücke in die Vertiefungen der Formhälften, hineinsuziehen und sie so in der gewünschten Weise zu formen.
  11. 11. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daB zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, und daB eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt und in eine solche Lage gebracht wird, daB die Ränder der Vertiefungen der Formhälften durch einen Abstand voneinander getrennt bleiben, jedoch in Berührung mit den Flachmaterialstücken kommen, um einen Quetschdruck auf die Flachmaterialstücke aufsubringen und sie miteinander längs einer Naht zu verschmelzen, dersn Di im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusa cktenFlachmaterialstücke gering ist.
  12. 12. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, daß eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daß Luft aus den Vertie-fungen der Formhälften abgesaugt wird, daB der Raum zwischen den Plachmaterialstücken abgeschlossen wird, um den Druck der dazwischen befindlichen Luft auf einem ausreichenden Wert zu halten und so zu verhindern, daß sich die Flachmaterialstücke miteinander verkleben, wenn die Formhälften einander genähert werden, und daß Luft in den erwähnten Raum eingeleitet wird, während die Flachmaterialstücke dadurch in die Vertiefungen der Formhälften gezogen werden, daß durch das Absaugen von Luft aus den Vertiefungen ein-Unterdruck erzeugt wird.
  13. 13. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschlie3ung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand undin paralleler Lage unterstützt werden, daB eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialsttick bewegt wird, daß Luft aus den Vertiefungen der Formhälften abgesaugt wird, und daß Luft in den Raum zwischen den Flachmaterialstücken eingeleitet wird, um den Druck der dazwischen befindlichen Luft auf einem ausreichenden Wert zu halten und so ein Verkleben der Flachmaterialstücke miteinander zu verhindern, während die Formhälften den Flachmaterialstücken genähert werden.
  14. 14. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, daß eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daß der Druck der zwischen den Flachmaterialstücken vorhandenen Luft auf einem Wert gehalten wird, der ausreicht, um ein Verkleben der Flachmaterialstücke zu verhindern, während die Formhälften den Flachmaterialstücken genähert werden, daß Luft aus den Formhälften abgesaugt wird, um die Flachmaterialstücke in die Vertiefungen der Formhälften hineinzuziehen, damit aie die gewünschte Form annehmen, und daB die Bewegung der Formhälften unterbrochen wird, wobei die Flachmaterialstücke an den Rändern der Vertiefungen der Formhälften miteinander verschmolzen werden.
  15. 15. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, daß eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daß Luft aus den Vertiefungen der Formhälften abgesaugt wird, daß der Raum zwischen den Flachmaterialstücken abgeschlossen wird, um den Druck der dazwischen vorhandenen Luft auf einem Wert zu halten, der auspicht, um ein Verkleben der Flachmaterialstücke zu verhindern, während die Formhälften den Flachmaterialstücken genähert werden, daB I. in den erwähnten Raum eingeleitet wird, während die Flachmaterialstücke dadurch in die Vertiefungen der Formhälften gezogen werden, daß durchdasAb" saugen von Luft aus den Vertiefungen in diesen ein Unterdruck erzeugt wird, und daß die Bewegung der PormhElften unterbrochen wird, wobei die Flachmaterialstücke an den Rändern der Vertiefungen der Formhälften miteinander verschmolzen werden.
  16. 16. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flachmaterialstticke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, daß eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daB Luft aus. den Vertiefungen der Formhälften abgesaugt wird, daß dem Raum zwischen den Flachmaterialstücken Luft zugeführt wird, um den Druck der in diesem Raum enthaltenen Luft auf einem Wert zu halten, der ausreicht, um ein Verkleben der Flachmaterialstücke zu verhindern, während die Formhälften dtÆ FlachmaterialstUcken gendhert werden, und daß die Bewegung der Formhälften unterbrochen wird, wobei die Flachmaterialstiu e-m den Rändern der Vertiefungen der Formhälften miteinander verschmolzen werden.
  17. 17. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flaohmaterialstüoke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, daB eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daß der Druck der Luft zwischen den Flachmaterialstücken auf einem Wert gehalten wird, der ausreicht, um ein Verkleben der Flachmaterialstocke zu verhindern, wenn die Formhälften den Flachmaterialstücken genChert werden, daß Luft aus den Formhälften abgesaugt wird, um die Flachmaterialstücke in die Formhälften hineinzuziehen und ihnen die gewünschte Form zu geben, und daß die Bewegung der FormhElften unterbrochen wird, sobald die Formhälften eine solche Stellung erreicht haben, daß die Ränder der Vertiefungen der Formhälften noch durch einen Abstand voneinander getrennt sind, jedoch die Flachmaterialstücke berühren und auf sie einen Quetschdruck aufbringen, um die Flaohmaterialstüoke längs einer Naht miteinander zu verschmelzen, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammengedrückten Flachmaterialatücke gering ist.
  18. 18. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, daß eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daß Luft aus den Vertiefungen der Formhälften abgesaugt wird, daß der Raum zwischen den Flaohmaterialstücken abgeschlossen wird, um den Druck der darin enthaltenen Luft auf einem Wert zu halten, : um ausreicht, um ein Verkleben der Flachmaterialstücke zu verdenn wenn die Formhälften den Flachmaterialstücken genähert werden, daß Luft in den erwähnten Raum eingeleitet wird, während d c@Elchmaterialstücke dadurch in die Vertiefungen der Formhälften hineingezogen werden, daß durch das Absaugen von Luft ein Unterdruck in den Formhälften erzeugt wird, und daß die Bewegung der Formhälften unterbrochen wird, sobald die Formhälften eine Stellung erreicht haben, bei der die Ränder der Vertiefungen noch durch einen Abstand getrennt sind, jedoch die-Flachmaterialstücke beruhren und auf sie einen Quetschdruck ausüben, um die Flachmaterialstücke längs einer Naht miteinander zu verschmelzen, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammengedrückten Flachmaterialstüoke gering ist.
  19. 19. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flach materialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, daß eine Formhälfte in Richtung auf jedes Flachmaterialstück bewegt wird, daß Luft aus den Vertiefungen der Formhälften abgesaugt wird, daß Luft in den Raum zwischen den Plachmaterialstücken eingeleitet wird, um den Druck der dazwischen vorhandenen Luft auf einem Wert zu halten, der ausreicht, um ein Verkleben der Flachmaterialstücke zu verhindern, wenn die Formhälften den Flachmaterialstücken genähert werden, und daß die Bewegung der Formhälften unterbrochen wird, sobald die Formhälften eine Stellung einnehmen, bei der die Ränder der Vertiefungen noch durch einen Abstand getrennt sind, jedoch die Flachmaterialstucke beruhren und auf sie einen Quetschdruck ausüben, um die Flachmaterialstücke längs einer Naht miteinander zu verschwei3en, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammengedrückten Flachmaterialstücke gering ist.
  20. 20. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen vollständig abgeschlossene Umschlie3ung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei erwärmte Flachmaterialstücke aus Kunststoff in einem gegenseitigen Abstand und in paralleler Lage unterstützt werden, da3 Luft aus den Vertiefungen der beiden Formhälften abgesaugt wird, und daß eine Formhälfte in Richtung auf eines der Flachmaterialstücke und die andere Formhälfte in Richtung auf das andere Flachmaterialstück bewegt wird, bis die Formhälften eine vorbestimmte Stellung derart erreicht haben, daß die Ränder der Vertiefungen der Formhälften durch einen Abstand getrennt sind,jedoch die Flachmaterialstücke berühren und auf sie einen Quetschdruck ausüben, um die Flachmaterialstücke längs einer Naht miteinander zu verschmelzen, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammengedrückten Flachmaterialstücke gering ist.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Formen der Flachmaterialstucke in den Vertiefungen der Formhälften durch das Absaugen von Luft vor dem Zeitpunkt erfolgt, in welchem die Formhälften in die erwähnte vorbestimmte Stellung gebracht werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Formen der Flachmaterialstücke mit Hilfe von Unterdruck in den Vertiefungen der Formhälften durch das Absaugen von Luft nach dem Zeitpunkt erfolgt, in welchem die Formhälften bewegt und in die erwähnte vorbestimmte Stellung gebracht werden.
  23. 23. Verfahren, um mit Hilfe von Unterdruck eine im wesentlichen Vollständig abgeschlossene Umschließung zu formen, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß zwei Flachmaterial. stücke aus Kunststoff in gesonderten, durch einen Abstand getrennten Rahmenkonstruktionen angeordnet werden, um sie in einen. gegenseitigen Abstand und annähernd gespannt zu halten, wenn sie erwärmt werden, daß die Flachmaterialstücke erwärmt werden, daß Luft aus den Vertiefungen von zwei Formhälften abgesaugt wird, daß eine der Formhälften in Richtung auf eines der Flachmatetialstücke und die andere Formhälfte in Richtung auf das andere Flachmaterialstück bewegt wird, um die Formhälften in eine vorbestimmte Stellung derart zu bringen, daß die Ränder der Vertiefungen der Formhälften durch einen Abstand getrennt sind, jedoch die Flachmaterialstücke berühren und auf sie einen Quetschdruck aufbringen, um die Flachmaterialstücke längs einer Naht miteinander zu verschmelzen, deren Dicke im Vergleich zur gemeinsamen Dicke der noch nicht zusammengedrückten Flachmaterialstocke gering ist, und daß die RahmenkonstruR en ainander genähert werden, während die Formhälften aufeinander zu bewegt werden.
  24. 24. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch einen Ofen mit unteren, mittleren und oberen Heizelementen, zwei erste Schienen, die sich zwischen den unteren und den mittleren Heizelementen erstrecken, zwei zweite Schienen, die sich zwischen den mittleren und den oberen Heizelementen erstrecken, einen ersten und einen zweiten Wagen, die auf den ersten bzw. denzweiten Schienen laufen und in den Ofen hinein und aus ihm heraus bewegt werden können, eine erste und eine zweite Rahmenkonstruktion auf dem ersten bzw. dem zweiten Wagen zum Aufnehmen eines ersten bzw. eines zweiten Flachmaterialstücks aus Kunststoff sowie Mittel, um mindestens eine der Rahmenkonstruktionen so zu unterstutzen, daß sie auf dem zugehörigen Wagen auf die andere Rahmenkonstruktion zu und von ihr weg bewegbar ist.
  25. 25. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch einen Ofen mit unteren, mittleren und oberen Heizelementen, zwei erste Schienen, die sich zwischen den unteren und den mittleren Heizelementen erstrekken, zwei zweite Schienen, die sich zwischen den mittleren und den oberen Heizelementen erstrecken, einen ersten und einen zweiten Wagen, die auf den ersten bzw. den zweiten Schienen laufen und in den Ofen hinein und aus ihm heraus gefahren werden können, eine erste und eine zweite Rahmenkonstruktion auf dem ersten bzw. dem zweiten Wagen zum Aufnehmen eines ersten bzw. eines zweiten Flachmaterialstücks aus Kunststoff, Mittel, um mindestens eine der Rahmenkonstruktionen auf dem zugehörigen Wagen so zu unterstützen, daB sie in Richtung auf die andere Rahmenkonstruktion und von ihr weg bewegbar ist, eine erste und eine zweite Formhälfte, welche durch die erste bzw. die zweite Rahmenkonstruktion hindurch bewegbar sind, sowie Mittel, die auf die Bewegung einer der Formhälften ansprechen, um die eine Rahmenkonstruktion auf die andere zu zu bewegen.
  26. 26o Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß es sich bei der erwähnten Rahmenkonstruktion um die zweite Rahmenkonstruktion handelt, und daß die Unterstützungsmittel Federmittel umfassen, die der Bewegung der zweiten Rahmenkonstruktion in Richtung auf die erste Rahmenkonstruktion, welche durch die Bewegung der zweiten Formhälfte hervorgerufen wird, einen nachgiebigen Widerstand entgegensetzen.
  27. 27. Vorrichtung zum Formen mit Hilfe von Unterdruck, g ek e n n z e i c h n e t durch eine Rahmenkonstruktion mit oberen, mittleren und unteren offenen Rahmenmitteln, wobei die Rahmenmittel bewegbar sind, damit ein erstes Flachmaterialstück aus Kunststoff zwischen den oberen und den mittleren Rahmenmitteln angeordnet werden kann, wobei die Rahmenmittel ferner so bewegbar sind, daB man ein zweites Flachmaterialstück aus Kunststoff zwischen den mittleren und den unteren Rahmenmittelh anordnen kann, wobei die mittleren Rahmenmittel durchgehende Kanalmittel aufweisen, wobei die Konstruktion der mittleren Rahmenmittel derart ist, daB der Raum zwischen den innerhalb der mittleren Rahmenmittel befindlichen Flachmaterialstücke mit Ausnahme der durchgehenden Kanalmittel im wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist, sowie eine obere und eine untere Formhälfte, die jeweils durch die oberen bzw. die unteren Rahmenmittel hindurch bewegt werden können, wobei mindestens eine der Formhälften am Rand ihrer Vertiefung einen Ausschnitt besitzt, damit Luft in den Raum zwischen den Flachmaterialstucken eintreten kann, welche sich zwischen den Formhälften befinden.
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