DE1454661B2 - Lüftungsjalousie für Raumbelüftung - Google Patents
Lüftungsjalousie für RaumbelüftungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/075—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having parallel rods or lamellae directing the outflow, e.g. the rods or lamellae being individually adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsjalousie für Raumbelüftung, die mit einem Rahmen an der Decke
des Raumes befestigt ist, der mindestens einen mit verstellbaren Lamellen versehenen Einsatz enthält.
Für die Lüftung eines Raumes ist es regelmäßig erforderlich, die durch eine Lüftungsjalousie in den
Raum strömende Luft zu steuern. Eine solche Steuerung ist zweckmäßig, um eine geeignete Verteilung
des Luftstromes zu erzielen, welche den örtlichen Gegebenheiten des Raumes bestmöglich angepaßt ist.
Außerdem soll das Entstehen von Zugluft und Luftwirbeln vermieden werden. Für eine solche Steuerung
ist die Lüftungsjalousie umsetzbar auszubilden.
Es ist eine Lüftungsjalousie bekannt, die für ein Umsetzen von der Decke abgenommen werden muß.
Zumindest ist es bei dieser bekannten Jalousie erforderlich, die Verkleidung der Lüftungsjalousie beim
Verstellen zu entfernen.
Dieses Erfordernis ist insofern nachteilig, als für die Verstellung der Lamellen umständliche und zeitraubende
Vorkehrungen getroffen werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß die
Lüftungsjalousie bei der Demontage leicht herunterfallen kann, wobei Beschädigungen der Jalousie und
Verletzungen von Personen auftreten können.
"■ Man ist daher bereits dazu übergegangen, Lüftungsjalousien
zu bauen, deren Lamellen in Einsätzen gehalten sind. Bei einer solchen bekannten Anordnung
ist der Rahmen der Lüftungsjalousie fest montiert. Zur Verstellung der Lamellen brauchen mithin
nur die Einsätze mit den Lamellen demontiert zu werden. Diese bekannte Lüftungsjalousie weist den Nachteil
auf, daß die Einsätze mit den Lamellen in der Betriebsstellung nicht heraushebbar ausgebildet sind.
Sie müssen vielmehr nach unten aus dem Rahmen herausgenommen werden. Es sind mithin besondere
Befestigungsmittel erforderlich, welche die Einsätze halten und gegen ein Herunterfallen schützen. Als
solche Befestigungsmittel können beispielsweise Schrauben vorgesehen sein. Für das Herausnehmen
eines Einsatzes ist es daher erforderlich, eine Vielzahl von Schrauben zu lösen und nach dem Wiedereinsetzen
anzuziehen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß nach einem Lösen einer oder mehrerer
Schrauben der betreffende Einsatz bereits teilweise herunterklappt. Wird er in einem solchen Zustand bis
zum Lösen der letzten Befestigungsschraube nicht beispielsweise von Hand abgestützt, so kann der
Flansch verbiegen. Ein solches Verbiegen ist selbstverständlich höchst unerwünscht. Das Abstützen eines
Einsatzes ist andererseits problematisch, wenn eine solche Arbeit wie üblich von einer Person ausgeführt
wird, die beispielsweise frei auf einer Trittleiter steht. Die Person benötigt an sich beide Hände zum Lösen
und Auffangen der gelösten Schrauben. Es ist daher vorteilhaft, wenn auf ein derartiges Befestigungsmittel
verzichtet werden kann, so daß die Hände der die Lüftungsjalousie montierenden bzw. demontierenden
Person ausschließlich zum Halten bzw. Umsetzen der Lüftungsjalousie frei sind.
Eine Lüftungsjalousie, welche derartige beispielsweise als Schrauben ausgebildete Befestigungsmittel
nicht aufweist, ist als Jalousie für eine Klimatruhe bekanntgeworden. Diese bekannte Lüftungsjalousie
weist mehrere Einsätze von quadratischem Format auf, die auf ihrer Unterseite mit Widerhaken versehen
und von oben her in Richtung des Luftstromes anzuheben sind. Um die Einsätze von oben her anheben
zu können, müssen sie zunächst seitlich verschoben werden. Nach diesem Verschieben liegen sie frei und
können von oben her angehoben und gedreht werden. Diese für eine Klimatruhe geschaffene Lüftungsjalousie
ist für die Deckenbelüftung eines Raumes nicht geeignet, da in der Regel keine Möglichkeit besteht,
die Einsätze von oben her anzuheben und zu drehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lüftungsjalousien so zu verbessern, daß die
vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden sind. Die erfindungsgemäße Lüftungsjalousie soll das Lösen
und spätere Befestigen von Befestigungsmitteln, wie Schrauben, und ein Abstützen der Einsätze von Hand
während der Montage und Demontage überflüssig machen. Sie soll weiterhin ein Verbiegen des Flansches
verhindern und die Verletzungsgefahr des Monteurs durch Herunterfallen eines Einsatzes mit Sicherheit
ausschließen. Hierfür ist angestrebt, daß die Einsätze beim Verstellen bzw. Umsetzen nicht in Richtung
auf den Monteur beweglich, sondern ausschließlich gegen den Luftstrom von dem Monteur fortbewegbar
sind.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Einsätze in dem an der Decke
befestigten Rahmen von unten her entgegen der Strömungsrichtung des Luftstromes nach oben heraushebbar,
in dieser Stellung drehbar und auf Stege des Rahmens absenkbar sind, die sie in der abgesenkten
Stellung tragen. Bei der erfindungsgemäßen Lüftungsjalousie kann ein Umsetzen eines Einsatzes auch
durch einen Laien, beispielsweise eine Hausfrau, oder in Geschäftsräumen durch eine Bürokraft durchgeführt
werden.
Die Einsätze sind bevorzugt in bekannter Weise in quadratischer oder rechteckiger Form ausgebildet.
Bei einer solchen Ausbildung sind durch schrittweises Verdrehen eines Einsatzes um 90 oder 180° vier
oder zwei unterschiedliche Lamellenstellungen möglich. Zur Schaffung einer stetigen weiteren Einstellbzw.
Steuerungsmöglichkeit kann in Weiterentwicklung der Erfindung ein Einsatz neben seinen Lamellen
mit Schließorganen versehen sein, die durch eine gemeinsame Verbindungsstange miteinander in schwenkbarer
Verbindung stehen. Bei dieser Ausbildung des Lüftungsgitters kann die zeitlich in den Raum einströmende
Luftmenge verändert und darüber hinaus in ihrer Einströmrichtung beeinflußt werden.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Gehäuse bzw. der Rahmen mit Stegen und
sich kreuzenden T-Profilen versehen ist, die zum Halten der Einsätze dienen. Weiterhin kann die Umrandung
der Einsätze bevorzugt aus U-Profilen bestehen,
von denen das dem Gehäuse bzw. dem Rahmen zugekehrte U-Profil zweckmäßig mit einer Gummileiste
versehen ist.
Je nach den Erfordernissen für die Raumbelüftung können alle bevorzugt gewölbt ausgebildeten Lamellen
parallel zueinander stehen. Einer oder mehrere Einsätze können jedoch zu anderen Einsätzen auch
um 90°, 180° oder 270° gedreht sein. Schließlich ist es möglich, die Lamellen eines Einsatzes mittels des
Schließorgans mehr oder weniger zu schließen und die Lamellen eines oder mehrerer anderer Einsätze
in einer anderen Öffnungsstellung zu halten.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lüftungsjalousie im Schnitt, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Lüftungsjalousie der Fig.l.
Die Lüftungsjalousie weist einen z. B. rechteckigen Rahmen auf, der im wesentlichen aus einer nach
außen gerichteten schrägen Fläche 4 und einer sich daran anschließenden entgegengesetzt verlaufenden
Schräge 5 besteht, deren Oberkante 6 bei montiertem Rahmen fest an die z. B. Raumdecke zu liegen
kommt.
An die schräge Fläche 4 schließt sich etwa lotrecht eine Wand 7 an, die in einen Stutzen 8 übergeht, mit
dessen Hilfe der Rahmen auf einen nicht dargestellten Luftzuführungsschacht — der mit temperierter
Luft versorgt wird —■ aufschiebbar und zu befestigen ist. Im übrigen ist am Rahmen ein nach innen gerichteter
Steg 9 vorgesehen, der in Verbindung mit sich kreuzenden T-Profilen 10 die noch näher zu beschreibenden,
mit Lamellen 14 versehenen und als Jalousie dienenden Einsätze 11 haltert.
Die in dem Rahmen auf dem Steg 9 und den sich mittig des Rahmens kreuzenden T-Profilen 10 ruhenden
Einsätze 11 bestehen vorzugsweise aus einer quadratisch ausgebildeten Umrandung, die von z. B.
U-Profrlenl2 gebildet wird. Die Umrandung ist an
ihrer dem Rahmen zugekehrten Seite mit einer T-förmigen Gummileiste 13 versehen, die sich beim Montieren
der Einsätze 11 in dem Rahmen gegen die Wand 7 anlegt. Dadurch wird etwa vorhandener
Spielraum abgedichtet und überdies eine angemessene Halterung der Einsätze 11 im Rahmen erreicht.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind vier in den Rahmen einzusetzende, als Luftverteiler dienende
Einsätze vorgesehen. Letztere sind mit mehreren gewölbten Lamellen 14 versehen, die auf Achsen 15
angeordnet sind, welche in den die Umrandung bildenden U-Profilen 12 drehbar gelagert sind. Wie unschwer
aus der Zeichnung zu ersehen ist, kann jede Lamelle 14 unabhängig von den anderen für sich eingestellt
werden, so daß der durch den jalousieartigen Einsatz strömenden Luft eine gewollte Bewegungsrichtung
erteilt werden kann.
Es sind fernerhin mehrere Schließorgane 16 vorgesehen, die parallel auf Achsen 17 angeordnet sind,
die ihrerseits parallel zu den die Lamellen 14 tragenden Achsen 15 vorgesehen sind. Jedes Schließorgan
16 ist mit einem Gelenkteil 18 versehen, das mit einer Verbindungsstange 19 drehbar gekoppelt ist. Die Verbindungsstange
19 kann in nicht dargestellter Weise dadurch verstellt werden, daß man mit einem geeigneten
Werkzeug von unten her durch zwei benachbarte Lamellen 14 hindurchgreift. Auf diese Weise
können die Schließorgane 16 eines jeden Einsatzes gemeinsam derart verstellt werden, daß letztere unabhängig
voneinander mit unterschiedlichem Luftdurchsatz arbeiten. Schließlich können die Schließorgane
soweit verstellt werden — aus der dargestellten Lage um etwa 90° verschwenkt —, daß sie einander
überlappen und somit der Luftdurchsatz des betreffenden Einsatzes vollständig gesperrt ist.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, können die Einsätze 11 von unten her angehoben und
alsdann um 90 bis 180° gedreht werden, so daß jeder Einsatz im Rahmen eine beliebige Stellung einnehmen
kann, d. h., die Bewegungsrichtung der durchströmenden Luft kann weitgehend den gewünschten
Bedingungen angepaßt werden. Hierzu ist es nicht erforderlich, die gesamte Einrichtung von der
z. B. Raumdecke abzumontieren.
Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, verlaufen sowohl die Lamellen 14 als auch die Schließorgane 16
derjenigen Einsätze 11 parallel zueinander, die sich diagonal gegenüberliegen, wobei die Lamellen 14 und
Schließorgane 16 der anderen Einsätze zu den erstgenannten rechtwinklig verlaufen. Diese Anordnung
kann indes — wie vorbeschrieben — mühelos z. B. dahingehend geändert werden, daß alle Lamellen und
Schließorgane in gleicher Richtung verlaufen, wenn auch bei dem einen oder anderen Einsatz die Luft in
anderer Bewegungsrichtung den Einsatz verläßt.
Die Einstellung der gesamten Lüftungsjalousie ist damit sehr einfach, und es ist mühelos möglich, diese
den örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
Außer der Einstellung eines jeden Einsatzes 11 kann auch jede der Lamellen 14 und das zugehörige
Schließorgan 16 wie erforderlich eingestellt werden, teils um die ausströmende Luftmenge und teils um
deren Richtung im Zusammenwirken mit der Stellung der Lamellen 14 zu steuern.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Herstellung einer Lüftungsjalousie von quadratischer
Form beschränkt, vielmehr kann z. B. auch eine rechteckige Konstruktion verwendet werden, mit beispielsweise
zwei Sätzen von drei quadratischen Einsätzen Seite an Seite oder anderen möglichen Anordnungen.
Claims (5)
1. Lüftungsjalousie für Raumbelüftung, die mit einem Rahmen an der Decke des Raumes befestigt
ist, der mindestens einen mit verstellbaren Lamellen versehenen Einsatz enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsätze (11) in dem an der Decke befestigten Rahmen (4, 5) von
unten her entgegen der Strömungsrichtung des Luftstromes nach oben heraushebbar, in dieser
Stellung drehbar und auf Stege (9) des Rahmens absenkbar sind, die sie in der abgesenkten Stellung
tragen.
2. Lüftungsjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (11) in bekannter
Weise eine rechteckige oder quadratische Formgebung aufweisen.
3. Lüftungsjalousie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(11) neben seinen Lamellen (14) mit Schließorganen (16) versehen ist, die durch eine gemeinsame
Verbindungsstange (19) miteinander in schwenkbarer Verbindung stehen.
4. Lüftungsjalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
bzw. der Rahmen mit die Einsätze (11) haltenden Stegen (9) und sich kreuzenden T-Profilen (10) versehen
ist.
5. Lüftungsjalousie nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung
der Einsätze (11) aus U-Profilen (12) besteht, von denen das dem Gehäuse bzw. Rahmen zugekehrte
U-Profil (12) mit einer Gummileiste (13) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB46424/63A GB1071676A (en) | 1963-11-25 | 1963-11-25 | Improvements in air diffusers |
Publications (2)
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DE1454661A1 DE1454661A1 (de) | 1969-02-13 |
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Family
ID=10441219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1454661B2 (de) |
GB (1) | GB1071676A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0166909A2 (de) * | 1984-05-10 | 1986-01-08 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Vorrichtung zur Ablenkung einer Strömung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2149906A (en) * | 1983-11-15 | 1985-06-19 | Noel Victor Holyoake | Ventilation grills |
DE4431314C2 (de) * | 1994-09-02 | 1998-07-02 | Ttl Tuer & Torluftschleier Luf | Luftauslaß |
DE19516288C2 (de) * | 1995-05-04 | 1999-06-02 | Schako Metallwarenfabrik | Luftauslaß |
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1963
- 1963-11-25 GB GB46424/63A patent/GB1071676A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-11-13 DE DE19641454661 patent/DE1454661B2/de active Pending
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EP0166909A2 (de) * | 1984-05-10 | 1986-01-08 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Vorrichtung zur Ablenkung einer Strömung |
EP0166909A3 (en) * | 1984-05-10 | 1986-03-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Flow deflecting assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1454661A1 (de) | 1969-02-13 |
GB1071676A (en) | 1967-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |