DE1454441A1 - Konvektionsheizgeraet mit Geblaese - Google Patents

Konvektionsheizgeraet mit Geblaese

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DE1454441A1
DE1454441A1 DE19601454441 DE1454441A DE1454441A1 DE 1454441 A1 DE1454441 A1 DE 1454441A1 DE 19601454441 DE19601454441 DE 19601454441 DE 1454441 A DE1454441 A DE 1454441A DE 1454441 A1 DE1454441 A1 DE 1454441A1
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DE19601454441
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Nikolaus Laing
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Firth Cleveland Ltd
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Firth Cleveland Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0411Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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Description

Τ4 54 441.3 PATENTANWÄLTE
—---·-■-----■—-- · " D R. I. M A A S
DK 66/1-35 D 1-1 DR. W. P F El FFER
DR. F. VOITHEMLEITNER
8MÜNCHEN23 UNGEaERSTR. 25 - TEL. 39 02 36
Firth Cleveland limited, London, England
Konvektionaheizgerät mit Gebläse
Die Erfindung betrifft ein Konvektionsheizgerät, bei welchem die Luft von einem Gebläse duroh eine Eintrittsöffnung angesaugt, über ein Heizelement geleitet und durch eine Austrittsöffnung wieder in den zu beheizenden Raum ausgestoßen wird.
Ziel .der Erfindung ist es, ein kleinbauendes Gerät zu schaffen, welches trotz seiner Kleinheit eine ausreichende und gleichmäßige Wärmezirkulation auch in grpßeren Räumen und gleichzeitig eine ausreichende Staubfilterung .der umgewälzten Luft erzielt.
Dieses Ziel wird bei einem Konvektionsheizgerät mit Gebläse erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gebläse ein an sich bekanntes Querstromgebläse ist und daß eine große Eintrittsöffnung und eine kleine Austrittsöffnung des Ge-
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'3ue Unterlagen u>. / C \; ■ 2 ui. 1 Set* s dcj Andaungidtt, v. 4.9.
rates etwa in einer zur Gebläsedrehaehse parallelen Ebene liegen, wobei in der Eintrittsoffnung ein Staubfilter angeordnet ist und die Austritt soff nusig unterhalb der Eia=- trittsöffnung liegend als flacher, parallel aur Gobläseärehachse sich erstreckender Schlitz ausgebildet ist.
Das Problem des Kleinbauens wird durch die Verwendung eines an sich bekannten Querstromgebläse?, mit seiner außerordentlich hohen leistung bei geringer Baugröße zwar gelöst, jedoch wird das für eine angenehme und physiologisch zuträgliche Beheizung eines Raumes wichtige Problem der ausreichenden und gleichmäßigen Zirkulation, erst durch die weitere Maßnahme gelöst, die Austrittsöffnung unterhalb der Eintrittsöffnung, d»h. in der Nähe des [Fußbodens-, anzuordnen und sie als flachen, parallel zm? G-efclsaedrehachse sieh erstreckenden Schlitz auszubilden. Sie&er Sehlitz nimmt die das Gebläse verlassende luft ohne jeden Strömungsverlust durch Umlenkung oder Leitwände auf und stößt ihn düsenartig in den zu beheizenden Raum« Der austretende, breite und flache Luftstrahl wird sodann strömungsdynarai3Ch besonders günstig am fußboden, entlang geführt, v/as seine Reichweite gegenüber allen anders geformten und geführten Luftstrahlen auf das Kehrfache ausdehnt, and wird erst an einer gegenüberliegenden Wand des Raumes nach oben gelenkt. Xiadurch wird auch in größeren Räumen eine ausgezeichnete Zirkulation mit starker Erwärmung der fußbodennahen Luftschichten erzielt.
Infolge des am Fußboden entlanggeführten, verhältnismäßig schnellen Luftstrahles wird jedoch in stärkerem Maße als gewöhnlich am Boden liegender Staub aufgewirbelt und du#ch den Luftstrahl mitgerissen· Zur vollständigen Lösung des Erfindungsproblems ist also eine ausreichende Staubfilterung im Konvektionsheizgerät erforderlich. Würde man nun eine der Kleinheit des Gerätes und dea-Austrittsschlitzes ent-'
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sprechende, kleine Eintrittsöffnung vorsehen, so bliebe ' nur die Möglichkeit, ein ebenso kleines, jedoch sehr dichtea und damit einen hohen Luftwiderstand bildendes Staubfilter la Gerät anzuordnen* Dies hätte jedoch neben den starken dabei auftretenden Strömungeverlusten den Nachteil, daß es sehr schnell und sehr dicht verschmutzen würde. Daher sieht die Erfindung zur Behebung dieses Nachteiles vor, oberhalb des Austrittsschlitzes eine verhältnismäßig viel größere Eintrittsöffnung vorzusehen und in dieser Eintrittsöffnung ein großes Staubfilter anzuordnen. Liegen dabei Eintritte- und Austritteöffnung etwa in einer Ebene übereinander, so wird der Vorteil eines kleinbauenden Ge- ™ rates.duroh diese Maßnahme nicht wesentlich beeinträchtigt, da das Gerät eine sehr kleine Tiefe "besitzt und nahe der Wand aufgestellt werden kann, oder sogar in eine Hauer eingelassen werden kann·
Xm letzteren Falle ist es zweckmäßig, die Wand ganz zu durchbrechen und den Durchbruoh mit einer verschließbaren Klappe au versehen. Dieser weitere Durchbruch dient der Zuführung von Frischluft· Selbstverständlich können auch an dem Gehäuse dels Konvektionsheizgerätes bei Aufstellung im Raum besondere Frischluft-Zuführungsöffnungen 'angebracht werden· - >
•Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht im Austritt sachlitz eine verstellbare Klappe vor, durch welche der Austrittssohlitz nach außen vollkommen- verschlossen werden kann, um dadurch den-W,ärmeaustritt aus dem Xonvektions&eizgerät zu verhindern, wenn das Gebläse nicht in Betrieb ist. Diese Klappe kann durch einen direkt hinter dem Staubfilter im eintretenden Luftstrom angeordneten Thermostaten geregelt werden.
Anhand der Figuren werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.' Es zeigen
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Figur 1 einen senkrechten, schematisehen Schnitt durch ein arstss Ausführungsbeispiel,
Figur 2 einen senkrechten, schematischen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeiepiel;
Die vom Querstromgebläse 1 angesaugte Raumluft tritt durch das in der Eintrittsöffnung des Gehäuses 2 angeordnete Staubfilter 3, welches durch eine durchbrochene Platte 4 versteift sein kann, gemäß dem Pfeil 5 ins Innere des Gerätes ein. Die Luft wird vom Querstromgebläse über einen Eiatrittswinkel von nahezu 180° gleichmäßig durch das große Staubfilter angesaugt» durch die Eigenart des Querstromgebläee's mit der bekannten Anordnung eines Leitkörpers 6 automatisch und ohne Strömungsverlust stark umgelenkt, umströmt ßoäann die mit Bippen 7 versehenen Wärmetauschelemente 8 uns verläßt sodann das Gerät durch den unterhalb des Staubfilters angeordneten, breiten und sehr flachen Austrittsschlitz 9 gemäß dem Pfeil 10f wodurch er. düsenartig etwa parallel sum fußboden ausgestoßen wird. Eine kontinuierlich schwenkbare Klappe 11 läßt in einer Endstellung den Luftstrahl ungehindert austreten, während sie in der anderen Endstellung den Austritt von Wärme aus dem Konvektionsheizgerät vollständig versperrt. !Die Stellung dieser Klappe wire von einem hinter dem Staubfilter 5 angeordneten Thermosta-
ten 12 geregelt. Eintrittsbereich und Austrittsbereich des Gebläses werden durch schmale, sich parallel zur Längsausdehnung des Gebläses erstreckende Kanäle gebildet, welche lediglich durch eine Bünne Zwischenwand 13 voneinander getrennt sind·
Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung· Gleichartige Seile werden darin mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.wie in Figur 1. Zwecks Raumersparnis ist das Konvektionsgerät in eine Mauer 14 eingelassen und mit seinen Gehäuse 2 darin, befestigt· Der Wärmetauscher
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ist bei diesem Ausführungsbeispiel liegend im waagrecht verlaufenden Austrittsbereioh des Gebläses angeordnet, was für den Wärmetauscher den Vorteil bedeutet, daß er unmittelbar über dem Pußboden verlaufen kann, wenn das Konvektionsheizgerät in der Nähe des Fußbodens in die Mauer eingelassen wird· Die Mauer 14 weist einen Durchbruoh 15 in den Außenraum auf, welcher durch eine verschwenkbarβ Klappe 16 verschließbar ist. Je nach Stellung der Klappe 1 δ kann der umgewälzten Raumluft mehr oder weniger Frischluft beigemischt werden·
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Claims (2)

  1. Pat entanspräche
    Kanvelctionsheisgerät mit Querstromgebläse mit waagereahter Achse, einer großen Eintrittsöffnung mit Staubfilter und einer kleinen Austrittsöffnung, dadurch . gekennzeichnet ^aS Eintritte- unä Austrittaöffnung in "bekannter ¥eise in einer zur Gebläsedrehachse parallelen Eben® liegen und daß die Austrittsöffnung unterhalb der Eintrittsuffnung angeordnet und als flacher, parallel aur ISrehachee sich erstreckender Schlitz (9) ausgebildet ist«
  2. 2. Konvektionsheizgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verstellbare Klappe (11), mittels welcher der-Austrittsschlitζ (9)- versperrbsr ist»
    s lCon^ektlonsheizgsrat aaeli Anspruch 2, gekennzeichnet ur©h einen im Bereleh Ss^ - eintretenden Luft angeordne-
    s^mos'Ga-feea (IS)3 ^ürsh welchen die verstellbare Klappe (11) im Aws^rittsschlitz (9) steuerbar ist.
    ·» Konnrektionsheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine öffnung (15) zur Zuführung Von Frischluft mit einer ver schwenkbar en Klappe (16) zur
    Mengenregelung« - -
    'sue Unterlagen (Art. / l ι ~ κ»· ι -ati3 ^" Äwicning»g*s.«. 009812/0302
    BAD OW©»NAL
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