DE1905445C3 - Kachelofenmehrraumluftheizung - Google Patents

Kachelofenmehrraumluftheizung

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DE1905445C3
DE1905445C3 DE19691905445 DE1905445A DE1905445C3 DE 1905445 C3 DE1905445 C3 DE 1905445C3 DE 19691905445 DE19691905445 DE 19691905445 DE 1905445 A DE1905445 A DE 1905445A DE 1905445 C3 DE1905445 C3 DE 1905445C3
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Druna-Heizung 4300 Essen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

lenkeinrichtungen angeschlossen ist. Kachelofen-Mehrraumheizung dei eingangs beschrie-
Es ist ein Nachtstrom-Speicherofen bekannt, bei Denen Art zu entwickeln, bei der eine gleichmäßige dem sich in einem wärmeisolierten Speicherkern ein 45 Beheizung der Räume bei gutem Wirkungsgrad cr-Warmluftkanal befindet, in dem mit Hilfe eines Ge- reicht wird.
biases eine verstärkte Luftströmung erzeugt werden Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
kann. Das Gebläse mündet mit seinem Vorderauslaß einer gattungsgemäßen Kachelofen-Mehrraumheiin einen Kaltluftkanal, welcher düsenartige Luftaus- zung dadurch gelöst, daß die Warmluftumlenkeir.-trittsöffnungen im Bereich einer Gasstrahlsaugervor- 50 richtungen als im Bereich der Kaltlufteintrittsöffnunrichtung aufweist, die in den im Speicherkern liegen- gen in den Heizluftkanälen endende und sich nach den Warmluftkanal derart einmünden, daß die aus dorthin verjüngende Luftdüsen ausgeführt sind,
dem Warmluftkanal abgesaugte Warmluft mit der Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
zur Förderung benutzten Kaltluft gemischt wird. Der im wesentlichen darin zu sehen, daß bei der erfin-Warmluftkanal kann innerhalb des Speicherkerns 55 du-.igsgemäßen Kachelofenmehrraumluftheizung die U-förmig geführt sein, wobei im Bereich des einen gesamte Heizluft aus der Heizluftaustrittsseitc nach Schenkels eine Luftansaugöffnung des Warmluftka- Bestreichen des Nachtstrom-Speichereinsatzes unmitnals und im Bereich des anderen Schenkels die Gas- telbar in die Heizluftkanäle zwischen Kachelofenstrahlsaugervorrichtung im Anschluß an den über die mantel und Nachtstrom-Speichereinsatz umgelenkt Breite des Bauteiles gefüi rten Kaitluftkanal bzw. 60 wird, so daß im Bodenbereich des Kachelofens prak-Kaltluftkanalanteil liegen. Insoweit wird eine verhält- tisch keine Heizwärme mehr verlorengeht. Zugleich nismäßig aufwendige und komplizierte Kaltluft- wird durch die Heizluft und dem im übrigen offenen fördereinrichtung verwirklicht, welcher nach dem Bodenbereich des Kachelofens Kaltluft angesaugt. Strahlsaugerprinzip Warmluft beigemischt wird (vgl. Heizluft und Kaltluft mischen sich also in den Heizdeutsches Gebrauchsmuster 1 963 094). 65 luftkanälen auf die jeweils gewünschte Zimmertem-In einem älteren Recht wiM oin elektrisch beheiz- peratur. Dadurch erübrigt sich eine zusätzliche Miscbter Wärmespeicherofen mit einem von Luftkanälen einrichtung. Der gesamte Wärmeinhalt der Heizdurchzogenen Speicherkern behandelt, bei dem die luft steht mit erhöhter Auftriebskraft zur Beheizung
1 90S
der verschiedenen Räume zur Verfügung, wobei die Anordnung der Warmluftunilenkeinrichtungen bzw. 1 uftdüsen unschwer so getroffen werden kann, daß sie sich unterhalb der Heizluftaustrittsöffnungen befinden. Insoweit bleibt auch auf dem Wege bis dorthin trotz Zumischung von Kaltluft steis ausreichende Hfiztemperatur erhalten. Dadurch wird der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Kachelofenmehrraumluftheizung im ganzen beachtlich verbessert. Es wird also lediglich durch den Einsatz von Luftdüsen als Warmlufiumlenkeinrichtungen eine einwandfreie Mischung von Heizluft und Kaltluft auf die gewünschte Zimmertemperatur erreicht, weil die gezielt in die Heizluftkanäie umgelenkte und darin einströmende Heizluft dort praktisch einen Injektoreffekt »s hervorruft und zuzumischende Kaltluft in ausreichendem Maße ansaugt. Im Ergebnis tritt infolge des Injektoreffektes eine höhere Verwirbelung von Heizluft und Kaltluft ein, aus welcher eine besonders innige Mischung resultiert, so daß vor allem eine gleichmäßige Beheizung der verschiedenen Räume erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung im folgenden erläutert; es zeigt a5
Fig. 1 den Grundriß der Kachelofenmehrraumluftheizung,
F i g. 2 die Ansicht der Kachelofenmehrraumluftheizung aus Richtung des Pfeils A und
Fig.3 den Vertikalschritt BB durch den Gegenstand nach Fi g. 1- K acheloienmehrraumluft-
I„ den ^^",^^iSSitaunantell mit heizung aus mstall erbare£ rittsöffnungen 3
Heiz!uft5canalen2 sowie ivd HeizkammerS
mit Heizluftaustnmoffnungen4 uno am
für die Heizluftaufhe^ some m eiit ^
mer5 angeordnetem Ho«S* frdnsalz m[{
Heizemsatz6 .st ^"f^un^kanälen 7 ausgeeinem oder mehreren L«rtetromung ölheizeinsatz führt und vorzugsweise gegenjm .^
einen G^he.zemsatz ode £™mMtaustntXSs^ ΓηΪ Beieih de ASimmündung(en) sind an
acr^?
esteht aber auch die nicht dai-Semr^ö 1 Skdt dTß die Warm.uftum.enke,n. richtungen aus ueitblechen mit gegebenenfalls um-■äufendem 1 eitring bestehen, der an die Austrittsmundung'n der Luftströmungskanäle angeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. zu erwärmende Luft die Luitkanäle durchströmt und
    Patentanspruch: dem aus den Luftkanälen austretenden Warmluft-
    strom Hn Kaltluftstrom beimischbar ist, wobei zum
    Kachelofenmehrraumluftheizung aus einem Vermischen der beiden Luf(ströme eine Strahlpumpe Kachelofenmantel mit Heizluftkanälen und un- 5 dient, durch deren Treibdüse der eine der beiden tenliegenden Kaltlufteintrittsöffnungen und oben- Luftströme mittels eines Geblases getrieoen ur-.d liegenden Heizluftaustrittsöfinungen und einer uurch deren Fangdüse der andere der beiden Lu tvon dem Mantel gebildeten Heizkammer mit ströme abgesaugt wird. Dabei ist vorgesenen üaü die einem in dieser mit Abstand zum Kachelofen- Treibdüse an das austrittseit.ge Ende der Luitkanäle mantel angeordneten Heizeinsatz, wobei der io angeschlossen ist. Im einzelnen kann das so ausse-Raum zwischen Mantel und Heizcinsaiz die hen, daß an einen Warmluftsammc kasten einersens Heizluftkanäle bildet, der Heizeinsatz als ohne die Mündung der Luftkanal, andererseits minde-Umbau der Heizkammer und des sie umgebenden stens eine Treibdüse angeschlossen ist, die meinen Kachelofen mantels gegen andere Heizeinsätze Mischraum mündet, der mit einer Eintrittsotlnung austauschbarer Nachtstrom-Speichereinsatz m'.i 15 für den Zutritt von Kaltluft und einer Austnttsoii-Luftströmungskanälcn ausgeführt ist und der nunu für den Austritt des Gemisches aus Kaltluft und Speicher-Warmluftaustritt an die Heizkammer- Warmluft versehen ist. Die Treibdüse kann als ein Heizluftkanäle mit Warmluftumlenkeinrichtun- nach der Vorderseite des Ofens gerichteter geöffnete- gen angeschlossen ist, dadurch gekenn- Krümmer ausgebildet sein. — Auch nach diesen· zeichnet, daß die Warmluftumlenkeinrich- 20 nicht zum vorbekannten Stand der Technik gehörentungen (8) als im Bereich der Kaltlufteintrittsöff- den Vorschlag wird eine \erhältnismäßig aufwendig«, nungen (3) in den Heizluftkanälen (2) endende und komplizierte Kaltluft- bzw. Warmluftförderein- und sich nach dorthin verjüngende Luftdüsen richtung verwirklicht. Hinzu kommt, daß das Ge (10) ausgeführt sind. misch aus Kaltluft und Warmluft im Bodenbcrcich
    25 des Wäimespeicheroiens an die Räume abgegeben
    wird, so daß sich eine möglichst gleichmäßige Verteilung kaum erreichen läßt (vgl. deutsches Patent 1 679 209).
    Die Erfindung betrifft eine Kachelofenmehrraum- Ein anderes älteres Recht beschäftigt sich mn
    luiitheizung aus einem Kachelofenmantel mit Hei. - 30 einer Kachelofenmehrraumluftheizung der gattungsluftkanälen und untenliegenden Kaltlufteintrittsöfl- gemäßen Art, wobei der Heizeinsatz als ohne Umbau nungen und obenliegenden Heizluftaustrittsöffnun- der Heizkammer und des sie umgebenden Kachelgcn und einer von dem Mantel gebildeten Heizkam- ofenmantels gegen andere Heizeinsätze austauschbarer mer mit einem in dieser mit Abstand zum Kachel- Nachtstrom-Speichereinsätze ausgeführt ist und der ofenmantel angeordneten Heizeinsatz, wobei der 35 Speicher-Warmluftaustritt an die Hcizkammer-Hei/-Raum zwischen Mantel und Heizeinsatz die Heizluft- luftkanäle angeschlossen ist. Diese Ausführungsfoi m kanäle bildet, der Heizeinsatz als ohne Umbau der hat sich an sich bewährt, ist jedoch hinsichtlich ihres Heizkammer und des sie umgebenden Kachelofen- Wirkungsgrades verbesserungsbedürftig, weil nur ein mantels gegen andere Heizeinsätze austauschbarer Teil der aus dem Heizeinsatz ausmünden Warmluft Nachtstrom-Speichereinsatz mit Luftströmungskanä- 40 in die Hei7luftkanälc tritt (vgl. deutsches Patern len ausgeführt ist und der Speicher-Warmluftaustritt 1 679 324).
    an die Heizkam.-„cr-Heizluftkanäle mit Warmluftum- Γ .r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cmc
DE19691905445 1969-02-04 1969-02-04 Kachelofenmehrraumluftheizung Expired DE1905445C3 (de)

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DE1905445B2 DE1905445B2 (de) 1973-10-04
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