DE1453442B2 - Elektronische steuereinrichtung fuer eine elektromagnetische kolbenpumpe - Google Patents
Elektronische steuereinrichtung fuer eine elektromagnetische kolbenpumpeInfo
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- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
- H02K33/10—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuer- das Tastmittel, in welchem der Steuerimpuls erzeugt
einrichtung für eine elektromagnetische Kolben- wird, eine einfache Spule umfaßt, die im Bereich
pumpe, bei der die Arbeitsspule zum Verschieben der Kolbenbetätigungsstellung angeordnet ist,
des Kolbens aus einer Ausgangslage von den Aus- Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ande-
gangsimpulsen eines Multivibrators gespeist wird. 5 ren Ausführungsform der Erfindung, in welcher der
Es sind bereits Versuche gemacht worden, um eine Antriebsstromkreis ein nicht stabiler Multivibrator
elektromagnetische Kolbenpumpe zu schaffen, in der ist und das Tastmittel, in welchem die Steuerimpulse
ein Elektromagnet und ein von einer Resonanzfeder erzeugt werden, zwei Spulen umfaßt, von denen eine
betätigter Pumpenkolben wirksam miteinander korn- im Bereiche der Kolbenbetätigungsstellung und die
biniert sind. Bei dieser Pumpe wird der Elektro- io andere im Bereiche der Ruhestellung angeordnet ist,
magnet von einer elektronischen Schaltung mit fester und
Frequenz angetrieben, die auf die Resonanzfrequenz Fig. 4 eine schematische Darstellung einer noch
der Feder abgestimmt ist. Eine solche Pumpe hat anderen Ausführungsform der Erfindung, in welcher
jedoch den an sie zu stellenden Anforderungen nicht der Antriebsstromkreis ein nicht stabiler Multivi-
entsprochen. 15 brator ist und das Tastmittel Diodenmittel für die
Es ist auch eine elektromagnetische Pumpe be- Unterscheidung und Lenkung der erzeugten Steuer-
kannt (deutsche Auslegeschrift 1 096 470), bei der impulse zu dem Multivibrator einschließt,
als steuerndes Mittel ein elektromagnetischer Multi- F i g. 1 zeigt ein Pumpengehäuse 11, mit einer
vibrator verwendet wird. Ein elektromagnetischer Erregerspule 12 und einer Tastspule 14, welche den
Multivibrator erfordert jedoch bewegte Teile und ist 20 Pumpenkolben 13 koaxial umgeben. Der hohlzylin-
daher störanfällig. drische Kolben besteht im Abschnitt 16 aus magne-
Schließlich ist es bereits bekannt (deutsche Aus- tisch leitfähigem und im Abschnitt 17 aus magnelegeschrift
1145 712), eine elektromagnetische Rühr- tisch nicht leitfähigem Material, z. B. Nylon, und
einrichtung, bei der ein längsbeweglicher Anker wird von einer Blattfeder 18 gestützt. In der Arbeitsdurch
Solenoide bewegt wird, mit Hilfe eines Multi- 25 stellung wird der Kolben durch die Kraft des erregten
vibrators zu steuern, der über Steuerspulen erregt Elektromagneten 12 nach oben angezogen und ragt
wird, in denen durch den längsbeweglichen Anker dabei in den Bereich der Spule 14 hinein.
Impulse induziert werden. Eine solche Steuerung In dem Pumpengehäuse befindet sich ein Klemmerfordert jedoch eine komplizierte elektrische Schal- brett 24, vorzugsweise eine gedruckte Schaltung, an tung und einen großen Aufwand an Steuerspulen. 30 das über die Leitungen 26 und 27 die Erregerspule
Impulse induziert werden. Eine solche Steuerung In dem Pumpengehäuse befindet sich ein Klemmerfordert jedoch eine komplizierte elektrische Schal- brett 24, vorzugsweise eine gedruckte Schaltung, an tung und einen großen Aufwand an Steuerspulen. 30 das über die Leitungen 26 und 27 die Erregerspule
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 12 und die Tastspule 14 angeschlossen sind,
möglichst einfache elektronische Steuereinrichtung Die Stromquelle wird durch eine Batterie 28 her-
iür eine elektromagnetische Kolbenpumpe zu schau- gestellt, die durch eine Leitung 29 geerdet ist. Ein
fen, die mit einem elektronischen Multivibrator Multivibrator 31 dient als Schalter. Er ist durch eine
arbeitet. 35 Leitung 32 mit der Batterie und durch eine Leitung
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer elektro- 33 mit dem Klemmbrett 24 verbunden. Der Multivinischen
Steuereinrichtung für die Arbeitsspule zum brator ist bei 34 geerdet. Eine der jeweils paarweise
Betätigen des innerhalb der Arbeitsspule verschieb- zusammengefaßten Leitungen 26 und 27 ist mit der
bar angeordneten ferromagnetischen Kolbens einer Leitung 33 verbunden. Die verbleibende Leitung des
elektromagnetischen Kolbenpumpe, bei der die Ar- 40 Paares 26 verbindet die Erregerspule 12 mit der Erdbeitsspule
zum Verschieben des Kolbens aus einer leitung 37. Diese Erdleitung kann auch durch die
Ausgangslage von den Ausgangsimpulsen eines elek- Leitungen 38 und 39 und einen Widerstand 41 ersetzt
ironischen Multivibrators gespeist wird, deren Zeit- werden, die alle in gestrichelten Linien dargestellt
dauer von einem Steuerimpuls abhängig ist, der vom sind. Die verbleibende Leitung des Paares 27 verKolben
bei Erreichen einer bestimmten Hublage in 45 bindet die Tastspule 14 über die Leitung 40 mit dem
einer den Kolben umgebenden Steuerspule induziert Multivibrator 31.
wird, und bei der nach Beendigung jedes Ausgangs- Beim Betrieb der beschriebenen Pumpenvorrich-
impulses durch den Steuerimpuls der Kolben durch tung nach F i g. 1 werden durch den Multivibrator in
die Kraft einer Feder in die Ausgangslage verbracht bekannter Weise Ausgangsimpulse 42 erzeugt, welche
wird, dadurch gelöst, daß die Steuerspule unmittelbar 50 schematisch als eine Rechteckwelle dargestellt sind,
mit dem Steuereingang des Multivibrators verbunden Die Ausgangsimpulse werden über die Leitung 33
ist und der Steuerimpuls in der Steuerspule allein dem Elektromagneten 12 zugeführt, so daß der Ab-
durch den Kolben induziert wird. schnitt 16 des Kolbens 13 angezogen wird. Die ent-
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen stehende Aufwärtsbewegung des Kolbens veranlaßt
darin, daß die Steuereinrichtung, insbesondere im 55 ein Durchbiegen der Feder 18. Sobald sich der KoI-
Hinblick auf die Steuerspulen, einfacher aufgebaut ben einer mittleren Stellung innerhalb des elektro-
und daher wirtschaftlicher herstellbar ist als die be- magnetischen Feldes nähert, taucht das obere Ende
kannten Steuereinrichtungen mit Multivibratoren, des Kolbens 16 in die Tastspule 14. Durch den
wobei sie im Betrieb leistungsfähig und wegen Feh- plötzlichen Eintritt des oberen Abschnittes des KoI-
lens bewegter Kontaktteile zuverlässig ist. 60 bens 16 in den Bereich der Tastspule wird in ihr ein
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Stromimpuls induziert. Der in der Tastspule indu-
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden zierte Impuls, der schematisch als eine sägezahn-
näher beschrieben. Es zeigt förmige Welle 43 dargestellt ist, gelangt über die
Fig. 1 eine Pumpe teilweise im Schnitt und teil- Leitungen 27, 33 und 40 in den Multivibrator 31.
weise in einer schematischen Darstellung, 65 Der übertragene Steuerimpuls 43 beendet den Multi-
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Aus- vibratoraiisgangsimpuls 42, so daß der Elektro-
führungsform nach Fig. 1, in welcher der Antriebs- magnet 12 entregt wird. Durch die Feder 18 wird
Stromkreis ein monostabiler Multivibrator ist und der Kolben in seine Ruhelage zurückgeführt.
In den F i g. 2, 3 und 4 sind besondere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. F i g. 2 zeigt
eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Multivibrator 31 α monostabil ist. Als solcher
liefert der Multivibrator mit einem eingebauten geeichten Zeitglied Ausgangsimpulse 42 α konstanter
Dauer. Normalerweise ist die Zeitdauer so geeicht, daß sie dem längsten zeitlichen Zwischenraum entspricht,
in welchem der Kolben 13 α seine Endstellung erreicht hat. Wenn der Kolben die Endstellung in
einem Zeitzwischenraum von weniger als der geeichten Zeitkonstante erreicht, bewirkt der Steuerimpuls
43 a, welcher von der Tastspule 14 a durch die Leitung 40 α auf die Multivibratorzeitkonstante übertragen
wird, daß der Multivibratorausgangsimpuls früher endet. Es ist ersichtlich, daß bei einer Zunahme
des Strömungsmittelauslaßdruckes die Zeitdauer des Ausgangsimpulses für die Erregung des
Elektromagneten notwendigerweise langer wird und sich der Zeitdauer nähert, die durch die Zeitkonstante
festgelegt ist.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,
in welcher der Multivibrator 31 b nicht stabil ist. In dieser Ausführungsform liefert der Multivibrator
einen Impulszug konstanter Periodendauer, wobei die Dauer der Impulse und die Impulspausen durch
geeichte Zeitkreise auf einen Maximalwert festgelegt werden. Die Zeitdauer sowohl der Impulse als auch
der Impulspausen können unter überwachung gekürzt werden. Um eine gekürzte Abschaltezeit zu erreichen,
ist im Bereiche der Ruhelage des Kolbens
13 b eine Tastspule 14 b angeordnet. Wenn der Kolben
die Ruhelage erreicht hat, wird in der Spule 14 b ein Steuerimpuls 47 b induziert, der schematisch
als negative sägezahnförmige Welle dargestellt ist. Der Impuls 47 b wird durch die Leitung 40 b auf
den Multivibrator übertragen, um vor der Zeit den Impulspausenzyklus zu beenden. Um eine verkürzte
Impulsdauer zu erzielen, ist im Bereiche des oberen Totpunktes des Kolbens 13 b eine zweite Tastspule
14 c angeordnet. Wenn der Kolben durch den Elektromagneten 12 b in seine obere Totpunktstellung
gebracht worden ist, wird in der Spule 14 c ein zweiter Steuerimpuls induziert, der schematisch als
eine positive sägezahnförmige Welle 43 c dargestellt ist, welche durch die Leitung 40 c auf den Multivibrator
übertragen wird.
F i g. 4 zeigt die Erfindung unter Verwendung eines nicht stabilen Multivibrators 31 e, der ebenfalls eine
festgelegte maximale Impulspausenzeit und eine festgelegte maximale Impulszeit aufweist, die beide durch
einen geeichten Zeitgeber bestimmt werden. Die Dauer sowohl des Impulses als auch der Impulspause
kann unter Überwachung gekürzt werden. Um einen gekürzten Zeitzwischenraum zu erreichen,
kommt eine Tastspule 14 e zur Anwendung, deren Windungen teilweise im Bereiche der Ruhestellung
und teilweise im Bereiche der oberen Totpunktslage des Kolbens 13 e angeordnet sind. Jede Gruppe von
Windungen dieser Spule ist so angeordnet, daß durch die Bewegungen des Kolbens Steuerimpulse entweder
von positiver oder negativer Polarität induziert werden, wie bei 43 e und 47 e schematisch dargestellt
ist. Durch den Steuerimpuls 43 e wird der Ausgangsimpuls des Multivibrators entweder vor der Zeit ein-
oder vor der Zeit abgeschaltet. Zwischen der Leitung 4Oe und einem zweiten Anschlußpunkt am Multivibrator
31 e ist eine zweite Leitung 44 mit einer Diode angeschlossen. Die Diode läßt den Steuerimpuls
e passieren und sperrt den Steuerimpuls 43 e. Hierdurch wird die Impulspause am Ausgang des
Multivibrators entweder vorzeitig begonnen oder vorzeitig beendet.
In jeder Ausführungform der F i g. 2, 3 und 4 sind die Spulen der Elektromagnete 12 a, 12 b oder
ίο 12 e unmittelbar mit dem Bezugspotential verbunden.
Diese unmittelbare Erdleitung kann aber auch durch die Leitungen 38, 39 und den beschriebenen Widerstand
41 ersetzt werden. Der Wert des Widerstandes kann im Betrieb in Abhängigkeit vom Pumpenauslaßdruck
veränderlich sein. Veränderungen im Wert des Widerstandes verändern dann die Höhe
der Ausgangsimpulsenergie, die auch während des Impulszyklus auf den Elektromagneten übertragen
wird und beeinflußt daher den maximal erreichbaren Druck oder den Steuerdruckausgang, so daß ein erwünschter
Höchstwert vorhanden ist.
Claims (5)
1. Elektronische Steuereinrichtung für die Arbeitsspule zum Betätigen des innerhalb der
Arbeitsspule verschiebbar angeordneten ferromagnetischen Kolbens einer elektromagnetischen
Kolbenpumpe, bei der die Arbeitsspule zum Verschieben des Kolbens aus einer Ausgangslage von
den Ausgangsimpulsen eines elektronischen Multivibrators gespeist wird, deren Zeitdauer von
einem Steuerimpuls abhängig ist, der vom Kolben bei Erreichen einer bestimmten Hublage in einer
den Kolben umgebenden Steuerspule induziert wird, und bei der nach Beendigung jedes Ausgangsimpulses
durch den Steuerimpuls der Kolben durch die Kraft einer Feder in die Ausgangslage
verbracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerspule (14) unmittelbar mit dem Steuereingang des Multivibrators (31) verbunden ist und der Steuerimpuls (43) in
der Steuerspule allein durch den Kolben induziert wird.
2. Elektronische Steuereinrichtung nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein monostabiler
Multivibrator (31 d) vorgesehen ist, dessen Intervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen (42 d) konstant sind.
3. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein instabiler
Multivibrator (31 b) vorgesehen ist und der Beginn der Impulse von einem Steuerimpuls
(47 b) bestimmt ist, der in einer Tastspule (14 b) durch den Kolben beim Erreichen seiner Ruhelage
induziert wird.
4. Elektronische Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerimpulse (43 e, 47 e) der beiden miteinander verbundenen Tastspulen (14 e) mittels eines in
der Leitung eingeschalteten Gleichrichters (46) getrennt auf den Multivibrator (3Ie) gelangen.
5. Elektronische Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Leitung der Arbeitsspule ein in Abhängigkeit von dem Förderdruck der Pumpe
veränderlicher Widerstand (41) eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0071798 | 1963-05-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1453442A1 DE1453442A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1453442B2 true DE1453442B2 (de) | 1971-08-19 |
Family
ID=6977183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631453442 Withdrawn DE1453442B2 (de) | 1963-05-08 | 1963-05-08 | Elektronische steuereinrichtung fuer eine elektromagnetische kolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1453442B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847208A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-08 | Erich Rabe | Ansteuerschaltung fuer ein schwingungsfaehiges elektrisches oder elektromechanisches system |
DE3022028A1 (de) * | 1979-06-13 | 1980-12-18 | Sawafuji Electric Co Ltd | Schwingkompressor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021873C2 (de) * | 1980-06-11 | 1982-11-25 | Heinrich Dipl.-Ing. 6368 Bad Vilbel Dölz | Elektrisch angetriebener Schwingverdichter |
-
1963
- 1963-05-08 DE DE19631453442 patent/DE1453442B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847208A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-08 | Erich Rabe | Ansteuerschaltung fuer ein schwingungsfaehiges elektrisches oder elektromechanisches system |
DE3022028A1 (de) * | 1979-06-13 | 1980-12-18 | Sawafuji Electric Co Ltd | Schwingkompressor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1453442A1 (de) | 1969-06-12 |
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Legal Events
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