DE753410C - Verfahren und Einrichtung zum Regeln und Steuern mit einem unstetig wirkenden Messfuehler - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Regeln und Steuern mit einem unstetig wirkenden Messfuehler

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DE753410C
DE753410C DEL108196D DEL0108196D DE753410C DE 753410 C DE753410 C DE 753410C DE L108196 D DEL108196 D DE L108196D DE L0108196 D DEL0108196 D DE L0108196D DE 753410 C DE753410 C DE 753410C
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superimposed
oscillation
measuring sensor
gauge
measuring
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DEL108196D
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English (en)
Inventor
Peter Konrad Dr-Ing Hermann
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • G05B1/022Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using discharge tubes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Regeln und Steuern mit einem unstetig wirkenden Meßfühler Der wohl bekannteste Fahl einer unstetigem Regelung ist der Fallbügel:regler, mit, welchem eizl elektrischer Meßwert in gleichen zeitlichen Abstanden poisiitive oder negative Regelimpulse auslöst, je nachdem ob der Meßwert über oder unter dem Nülliwert bieg git. Es, wu;rdte bereits. vorgeschlagen, eine derartige unstetige Regelung dadurch zu einer stetigen zu. machen, daß dem Meßwert Schwingungen überlagert w!erderL, welche mit, gleicher relativer Häufigkeit in jeder beliiebäigren Phase@n-Iage mit der Fallbüg.eilkoirntaktb°iebtmig zusammenwirken. Das Wesen. einer stetigen Regelung besteht ja darin, daß die mittlere Verstellgeschwindigkeit des, Stellgliiedes miit der Regelspanne, also dem Unterschied zwischen Ist- und Sollwert des Meßwertes stetig ansteigt. D!ie mittlere Verstellg eschwindigkeiit ist bei. dem erwähnten Beispiel durch die Häufigkeit gegeben, mit welcher Regelimp.täse des, einen Varzenchenis, gegenüber salcheni mit umgekehrtem Vorzeichen im Übergewicht silnd.
  • Die Erfindung betrifft nun die Uristellung einer unstetigen Regelung oder Steuerung auf eine stetige für Meßfüh.ler, welche die Verstell,geschrwi:ndiigkeit dies. Stelil-gliedes nur dem Vorzeichen, nicht aber der Größe mach beeüniflu:ssen. Diesi geschiieht erfindungsgiemäß dadurch, d:aß dem Meßwert eine Schw@inguinig großer Ampl,ittuden überlagert wird, so, diaß im Takt dieser Schwingung positive und negative Regelungen ausgelöst werden; und zwar so, daß diese in: ihrer Dauer voneinander um so@ mehr abweichen, je größer die Regelspanne ist und, sich: gegeneinander aufheben, wenn diie Re e ispan;ne gleich Null ist,. Die Verstellgeschwindigkeit erreicht ihr Maximum, ,nenn die Regelspanne oberhalb der Größe der überlagerten. Schwingung liegt, da dann die Verstellung ihr Vorzeichen nicht mehr umkehren kann. Die gewünschte Abhängigkeit der Regelgeschwindigkeit von, der Regelspanne erhält man am einfachsten mit einer Überlagerungsschwingung, die mindestens annähernd Sinus- oder Dreieckform hat.
  • Das Wesen der Erfindung ist in: folgendem an Hand der Figuren an dem Beispiel der Steuerung einer Ma.sch,ine mit einem an sich unstetigen Meßfühler erläutert. Ein! unstetiger Meßfühler in diesem Sinn isst z. B. eine elektrische I-Contaktleh@re, durch, deiren Taster je nach Unter- oder Überschreiten eines mnittlesen Werte der eine oder andere Kontakt geschlossen! wird.
  • Die Nullinie in Fig. i entspreche: diesem mittleren Wert oder dem Sollmaß, und die dreieckförmige Schwingungslinie S gebe die beispielsweise den normalerweise ruhenden Kontakten einer Kontaktdehine aufgeprägte Schwingung wieder. Dann wird: drarch den Linienzug A der beispielsweise bei. Untermaß stich ergebende Verlauf der Regelgröße wiedergegeben. Wie aus der Figur unmittel:-bar ersichtlich, sind die negativen, vom Sollmaß fort gerichteten Änderungen der Regelgröße. innerhalb der negativen Schwingungsispitzen kurzzeitiger als, die positiven, in: den positiven. Phasen auf den Sollwert hin gerichteten Änderungen. Abgesehen von der durch den Rhythmus der überlagerten Schwingung S hervorgerufenen Welligkeit ergibt sich der gestrichelt dargestellte Linienzug als mittlere Änderung. Es ist daher gelungen, trotz der an sich gleichen Einzeländerungsgeschwindiigl:eitwn ; de:r Regelgröße in beiden Rich@tunb n diese mittlere Änderung von A in Richtung a.uf Null um so größer zu, machen, je größer der Abstand zwischen A und Null, also, die Regelspanne ist. Die: im allgemeinen angestrebten einfachsten Beziehungen, nämlich direkte Proportionalität zwischen dler Regelspanne und dieir Änderung der Regelgröße erhält man mit einer streng dreieckförmigen Schwingungskurve S. Die, Zeitdifferenz von positiver und negativer Änderung der Regelgröße wächst darmproportional mit der Regelspanne, solange diese nur kleiner ist als die- Amplitude der überlagerten Sch wing ung.
  • In Fig. i ist nun die Wirkung der- zwischen einer St. ellgliedverstellung und'einer Meßw-ertänderun:g an einem Regelkreis auftretenden Zeitverzögerung z nicht dargestellt. Unter Berücksichtigung dieser Verzögerung= ergibt sich als Ausgleichsfunktion, des Regelkreises die in Fi.g. 2 dargestellte Kurve der Sollwerta.bw-eichung A von der Zeit t. Die durch die überlagerte Schwingung S nach I# ig. i zusä tzl:ich auftretende Welligkeit ist hier nicht mit dargestellt. Die an sich bekannten Bezi@ehungen zwischen der Steilheit der Rege@lgeschwindigkeit und der Regelspanne gelten sinngemäß auch beim Gegenstand der Erfindung.
  • Mex ergibt sich die mittlere Änderungsgeschw°indigkeit v der Regelgröße aus der Regelspanne x und der nur dem Vorzeichen nach gesteuerten Ei,n7eländerungsgeschwindigkeit v. sowie der Schwingungsweite S im Betrage von x. zu Ist also z die Verzögerungszeit zwischen St llgliedverstellung und Meßwertänderung, so ist dcer Regelkreis stabil, wenn ist. Für die Anordnung ist also zu fordern: Der Ausgleichsvorgang ist dann eine Sinusfunktion mit nach einer e-Funktion, abklingender Amplitude.. Dieselbe klingt um so rascher ab, je kleiner ist.
  • Da die gemäß der überüab-ertenl Schwingung hervorgerufene Welligkeit den Charakter des Pegelvorganges, möglichst wenig beeinflussen soll, muß die Schwingung eine höhere Sc ,wingu.ngszahl haben als die Eigenfrequenz des Regelkreises nach Fig. z. Außerdein wählt: man zweckmäßig die Amplitude x, größer als, die größte vorkommende Regelspanne. ist, damit. die gewünschte AbhÄngigkeit zwischen Änderungsgeschwindigkeit und Regelspannie während dies gesamten Regelvorganges erfüllt ist.
  • Bei. der praktischen Anwendung der Erfindung mit einer elektrischen:. Kontaktmeßlehre alsi Meißfühler kann dieselbe als Ganzes die mechanisch iiberlaigertenr Schwingungen S ausführen. Man kann auch innerhalb einer solchen Kontaktlehre die üblicherweise ruhten, den. Gegenkontakte mechanisch in entsp@rechenide Schw ingu gen versetzen. Bei der Anwendung induktiv oder kapazitiv wirkender Lehren als Meßfühler kann man jedoch auch die Schwingungen elektrisch dem elektrischen Meßwert sel;b:st überlagern. Sie können sich dann in einem Feinrelais, oder einem kontaktgeb:enderi Meßins@tru.ment oder auch. in einer Wechsel.richterschaltung in der gewünschten Weise au,szvi;rkjn.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, wie sie mit besonderem Vorteil angewandt wird, urn den Gegenkontakt in oiner Kontaktlehre in, rasche Schwingunigen zu versietzem Als, Schwingungsfrequenz wird vorzugsweise die Frequenz des vorhandenen Starkstromnetzes gewählt, um die Erregung vom Netz aus unmittelbar erfolgen, zu lassen. Der Taster T einer Fühlfingereinrichtung, z. B. einer Kopierfräs, m.aschine, wird hem Berühren mit dem abzutastenden Modell Mo- Auslenkungen erfahren, durch welche die Pfanne Pf nach oben aus.-gelenkt wird, einerlei welcherart die bei T sind. Auf dem mit dem Anschlußkontakt 3 verbundenen Hebel H, an dem die Pfanne befestigt ist; ruht: federnd eine an den Ansichilußko@nitakt i antigeschlossene Zunge Z. Diese Zunge wied perio,disich@ durch eine schwiingende Feder B abgehoben, die ihrerseits mit dem Ansthlußkontakt 2 verbrunden ist und durch ein Magnetsystem. in schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Das. Magnetsystem ist in; dein Schnitt A-B gesondert dargestellt. Es bestiehlt aus. einem Magneten IN , der mit zwei,, Blahlfedern B parallel geführt wird. Der Magnet ist mit den Blattfedern durch, einen; Bügel verspannt; mit dem zwei: kreisförmige Federn: F verbunden sind. Diesle prallen bei drei schwingenden Bewegung abwechselnd vorn den beiden festen Anschlägen P ab" und hierbei wird jeweidis der Bewegungssinn ides Magneten M umgesteuert. Damit erreicht man; auch,, daß die Schwingungen des: Magneten M im wesentlichen dreieckförmig weird'en. Die Zunge Z liegt auf der oberen Feder B auf und wird daher bei jeder Schwingung um so, kurzzeitiger von dem Hebel H abgehoben, je größer die jeweilige Fü ilfingerauslienikumg ist. Solange der Fühlfinbrner ohne Berührung mit: dem Modell ist, spielt der Hebel H so, tief ein, daß wähnend jeder Schwingung die Zunge Z nur ganz kurzzeitig auf dem Hebel H zum Aufliegen kommt.
  • Die Ansicht C zeäigri den elektiromagnetische:n Antrieb, des Schwingers. Der Permanent= magnet 167 sich.wingt zwischen den Polen zweier We@chselst.rommaigneben, welche durch die Spulen Sp beispielsweise mit 5opieirio,diiaem Wechselstrom erregt werden.
  • Fi;g. q. zeugt irreinem Ausführungsbeispiel. die Schaltung einer Einrichtung, im, welcher eine Werkzengmasich:ine M, die mit eiirrem Generator G' einen Leonardsatz bildet, durch die abwechselnde Erregung der beiden Feld--,vicklungen f des Generators G über, den im Sinne der Fig. 3 schwingenden Kontaktfühler gesteuert wird. Die Generatorspannung ist der mittleren der E.rregerwi.cklungen proportional, da, die Feldiwi,cl@lungen über Aus;gleicb@s:wideirstänide: W geglättete Ströme führen. Die Steuerung ist durch die e:2m Kontaktfühler 1, 2, 3 im Sinne, der Erfindung überlagerten Schwingungen eine stetige.
  • Eine andere, Ausführungsmöglichkeit einer solchen Einrichtung zeigt Fi:g.5. Hier betätigt der im Sinne der Fig. 3 schwingende Kontaktfühler 1, 2, 3 im Sinne der, Fig. 3 eine, Wechselrichtersch;altung von Gasenttl.adiungsgefäßen q. und 5, zwischen deren Anoden die Erregerspannung für die eiirres Generators 6 entnommen werden kann. Diese Erregerwicklung führt wegen, ihres Wechsels:trorawiiderstandes@ einen, nur wenig Gleichstrom. Dieser ist! der Zeitdii.ffe;renz der Brenndauer von 4. und 5 proportional. Mit der Ankerspannung dieses Generatiorsi 6 kann beispielsweise die Feldwicklung einfies: weiteren Generators 7 gespeist werden,, welche in Leonardsch.altung den Antriebsmotor 8, z. B. dies Planvorschubes einer Kopierdrehbank speist.
  • Der Planvorschub wird gemäß Fi;g. 6 von einer höchsten Geschwindigkeit bis auf Null abnehmen und, bei weiterer Fühilerauslenkung stetige auf maximale Rücl"stelligeschwinidigke-it umgesteuert werden.
  • Man kann in ähnlicher Weise mit- eiirrem weiteren Generator 9 nach. Fig. 5 auch, den Längsantrieb eineu solchen Kopierdrehbank regeln. Die Feldwicklung des Geneirato,rs 9 wird über eiirre Gle.ichirichter-Graetzschialxung io, ebenso, wie die Feldwicklung von 6, von der mittleren Gleichspannung gespeist" welche der Füh:lerausdenkung proportional ist. Es ergibt sich dann für den durch den Motor ii aus dem Leonardsatz 12 betätigten Längsvorschub@ die in Fig. 7 dargestellte Kennil>i.niie. Danach nimmt der Längsvorsichub zunächst mit wachsender Fühlerausle:nkung von Null ausgehend auf einen Maximalwert zu, dann aber mit weiterer Fühlera;uslenkunig wifider auf Null. ab. Die maximale Vorschubgeschwiindigkeit fällt so zusammen mit dem Nullpunkt der Planvorschubgeschwindtigkeit. Zu berücksichtigen ist dabei., daß, baispielsweiise zwischen dem Generator 9 und der Feldwicklung des Generators 12 eine gegenelektromotoris:che Kraft 13 vorgesehen ist. Auf' Grund der Kennlinie nach Fig. 6 und 7 zusammen mit der obenerwäbnten Stabilitätsbedingung ergibt sich eine- stetig arbeitende Kopiersteuerung, die auch Schablonen nach Art der, Fiig. 8 abzutasten vermag. Die gesamte Steuerurig erfolgt dann stetig, also absatzfrei. Dadurch wird bei, geringsten Solilunaßabweichunigen eine glatte Oberfläche, also ein günstiges Drehbild, erreicht, so daß die so. hergestellten Oberflächen polierfähig sind. Mit. den bisher angewandten Steuerungen derartiger Kopierdrehbänke ließen: sich kleine Absätze nicht vermeiden, welche das Drehbild störten und die Po:I,i@erfäh@iglzeit in Frage stellten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Regeilu und Steuern mit einem nur das Vorzeichen i der Ve:rste@llgesch,wi@udiigI#ei,t dies Stellgliedes. umstre:uernide-ni Meßfühler, dadurch gekennzeichnet daß der von dem zu regelnden oder zu steuernden Vorgang heeinflußte M eßfühler derart zusätzliich einer =mittelbar oder mittelbar sich dein ivIeßwert überlagernden, vorzugsweise dre,ieckförm-igen. Schwingung ausgesetzt wird, daß die im Takt der überlagerten Schwingtrug sich ergebenden Impulse abwechselnd positiven und negativen Vorzeichens mit zunehmender Sollwertabweichung in: steigendem Maße in, ihrer Dauer voneinander abweichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung einer überlagerten Schwingung, deren Ampltituude größer als die höchste zu erwartende Sollwertabweichung ist. 3., Einrichtung zur:lusübung des Steuerverfahrens nach den Ansprüchen i und 2 für Kopierwerkzeugmaschlinen, gekennzeichnet durch. eine als.
  3. Meßfühler dienende elektrische Kontaktlehre, welche, in ständiger Berührung mit der Schablone bzw. dem Modell, i.n( me chani-sche Schwinigungen versetzt wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet., daß bei, feststehen,-dem Lehrengehäuse der an, sich ruhende Ge@genkon takt für dien Taststift in mechanische Schwingnugen versetzt wird.
  5. 5. Einirichtu.ng zur Ausübung des Steuerverfahrens, nach dien Ansprüchen i und 2 für Kopierwerkzeugmaschinen mit einer als Meßfühler dienenden induktiven oder ka.pazitive:n Meßlehre:, dadurch gekennzeichnet, daß die: Schwingungen dem elektrischen Meßwert überlagert werden.
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