DE1097189B - Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der Amplitude mechanischer Schwingungen von Schwingarbeitsgeraeten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der Amplitude mechanischer Schwingungen von Schwingarbeitsgeraeten

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DE1097189B
DE1097189B DEF20075A DEF0020075A DE1097189B DE 1097189 B DE1097189 B DE 1097189B DE F20075 A DEF20075 A DE F20075A DE F0020075 A DEF0020075 A DE F0020075A DE 1097189 B DE1097189 B DE 1097189B
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DE
Germany
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vibratory
voltage
amplitude
fed
control winding
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Pending
Application number
DEF20075A
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English (en)
Inventor
Theodor Joest
Wilhelm Joest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiege & Joest
Original Assignee
Fiege & Joest
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/10Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the alternate energisation and de-energisation of the single coil system is effected or controlled by movement of the armatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der Amplitude mechanischer Schwingungen von Schwingarbeitsgeräten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Amplitude mechanischer Schwingungen von elektroüiagnetischen Schwingantrieben.
  • Schwingarbeitsgeräte mit elektromagnetischen Arbeitssystemen sind infolge ihrer charakteristischen Eigenschaften in der Arbeitsweise unter anderem von der Konstanz der angelegten Netzspannung und der Netzfrequenz abhängig. Eine weitere Abhängigkeit dieser Geräte liegt in der Übertragung der Schwingungen auf die in Bewegung zu versetzenden Mittel. Hierbei sind insbesondere die Art und die Rückwirkung der Dämpfung der Ankopplung auf die Schwinggeräte von Bedeutung.
  • In der Schwingungs- und Verfahrenstechnik stellt sich nun oft die Aufgabe, bei derartigen Schwingarbeitsgeräten konstante Schwingungsverhältnisse zu schaffen. Diese lassen sich gerätetechnisch nur mit Schwierigkeiten und unter ganz bestimmten Bedingungen beispielsweise dadurch schaffen, daß die potentialen Energiespeicher mit progressiver Federung ausgeführt werden. Dadurch wird ein gedämpftes Resonanzverhalten des abgestimmten Schwingsystems und bei richtiger Bemessung des Arbeitsbereiches auf dem flachen Ast, d. h. dem Teil mit geringerer Flankensteilheit der Resonanzkurve, ein wesentlich geringerer Einfluß der veränderlichen Komponenten erreicht. Oft werden auch Energiespeicher mit großer innerer Dämpfung bevorzugt, deren Federwerte unter anderem jedoch nicht zeitlich bzw. temperaturkonstant sind.
  • Abgesehen von weiteren bekannten Maßnahmen, durch die manuell oder automatisch die Netzspannung an dem Schwingarbeitsgerät in bestimmten Grenzen konstant gehalten wird, haben die bisher bekannten Anordnungen alle den Nachteil, daß sie die Schwingungsverhältnisse nur ganz ungenau und für die meisten Fälle unzureichend konstant halten können. So ist es z. B. bekannt, die Amplitude von Schwingarbeitsgeräten durch eine Zweipunktregelung über ein Relais und einen Stellmotor, der die Eingangsspannung des Schwingarbeitsgerätes verstellt, konstant zu halten. Dabei kann das Relais über einen Verstärker durch eine der Schwingamplitude des Gerätes proportionale Spannung gesteuert werden, oder das Relais besteht in einfachster Weise aus einem an dem Schwingarbeitsgerät befestigten Kontaktarm, der sich zwischen zwei fest angeordneten Kontakten bewegt. Derartige Regeleinrichtungen haben aber den Nachteil, wenig feinfühlig und sehr sprunghaft- zu arbeiten. Darüber hinaus läßt sich die Schwingungsamplitude nur innerhalb eines verhältnismäßig groben Intervalls konstant halten. Darüber hinaus können leicht Übersteuerungen auftreten.
  • Es ist auch eine Anordnung zur Konstanthaltung der Amplitude von Schwingarbeitsgeräten bekanntgeworden, bei der der Phasenwinkel des Stromes in der Antriebs-Wicklung des Gerätes durch eine der Schwingungsamplitude proportionale Spanriung@gesteuert wird. Auch dieses Regelverfahren hat den Nachteil, außerordentlich kompliziert und sehr störanfällig: zu sein, vor allem wegen der in der Steuereinrichtung benötigten Elektronenröhren, die bei den ungünstigen Bedingungen, unter denen ein derartiges Schwingarbeitsgerät eingesetzt wird, und den starken Beanspruchungen, -denen es ausgesetzt ist, leicht ausfallen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Amplitude mechanischer Schwingungen von elektromagretischen Schwingantrieben bzw. Schwingarbeitsgeräten unabhängig von Schwankungen in der Energiequelle, beispielsweise dem Netz und den einwirkenden technologischen Einflüssen der in Berührung befindlichen Medien, durch eine einfache und sicher arbeitende Vorrichtung, die die Nachteile der bisher bekanntgewordenen Regelvorrichtungen nicht aufweist, konstant zu halten..
  • Bei der Energieaufnahme-aus einem Netz kann davon ausgegangen werden, daß die Frequenz im wesentlichen konstant ist und daß in erster Linie die die Schwingungsvorgänge bestimmende Schwingbewegung in einer Amplitude unabhängig von den jeweiligen betrieblichen Bedingungen und Einflüssen konstant gehalten werden muß. Im Bereich der Erfindung liegt jedoch auch eine. Frequenzabweichungen der - Schwingung des Schwingarbeitsgerätes vermeidende Wirkung.
  • Zum Beispiel bei Schwingförderrinnen wird die Förder-_ leistung nach der Formel -Q=0,36-v-F-y bestimmt, wobei v die Fördergeschwindigkeit des zu transportierenden Materials (cm - s-1), F der Förderquerschnitt (dm2) und y das Schüttgewicht des Fördergutes (t- pro ni3) bedeute,. Da die Fördergeschwindigkeit v ursächlich von der Amplitude-tles-SchwWgäntrebes; 'aber außerdem von der Dämpfung oder Dämmung sowie von der Ankopplung des Fördergutes abhängt, ist es- riotwendigf die Sichwingungsamplitude bzw: ihre., Kompö= nenten. konstant zu halten..
  • Die obengeuannte Aufgabe wird unter Verwendung einer -in= Abhängigkeit -von der Amplitude der Schwingungen des Schwingarbeitsgerätes erzeugten elektrischen Spannung, die in den Antriebsströmkreis des Schwingarbeitsgerätes eingespeist-Wird -erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Spannung einem dem Schwingantriebvorgeschalteten: Transformator bzw. -Magnetverstärker äugefühit wild, der eine Steuerwicklung oder Vorrichtungen zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses aufweist.
  • Dadurch, daß eine von der Schwingungsintensität des Schwingarbeitsgerätes unmittelbar abgeleitete- Größe mit inverser Funktion dem Schwingantrieb bzw. dem Eingang des Schwingarbeitsgerätes zugeleitet wird, werden die für das Schwingungsverhalten hauptsächlichmäßgebenden veränderlichen Komponenten eliminiert, da sie sich selbst äüfheben,@sö däß sie ohäe Einfluß auf den jeweiligen Betriebszustand bleiben.
  • Die rückgeführte Größe und die Gegenkopplung dieser Größe an dem Schwingantrieb sind einstellbar.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beispielsweise ein, elektrodynamischer oder piezoelektrischer Geber an dem Schwingarbeitsgerät angeordnet. Diese Geber, die mittelbar oder unmittelbar an cIen "Schwingantrieb; insbesondere einen elektromagretischen Vibrator gegengekoppelt werden, erzeugen eine Spannung.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die zurückgeführte, der Schwingamplitude proportionale Spannung verstärkt, gleichgerichtet und einem Stellmotor zugeführt, der gleichzeitig xnit eine- konstanten Bezugsspannung gespeist wird. Diese Vergleichsspannung wird abhängig von der dem Schwingantrieb zugeführten Antriebsleistung eingestellt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung seien an Hand der Figuren näher erläutert. Die schematischen Schaltbilder zeigen in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung, _ Fig. 2 und 3 zwei leichte Abänderungen des Ausführ_ ungsbeispiels nach Fig. 1 und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Stellmotor.
  • Für sich in den verschiedenen Figuren entsprechende T_ eile sind gleiche Bezugszeichen verwendet worden.
  • In Fig. 1 ist der Anschluß eines Schwingarbeitsgerätes A schematisch dargestellt. Von dem Netz N wird über einen Trafo bzw. Magnetverstäxker T das Schwingarbeitsgerät A durch den elektromagnetischen Vibratör V in Schwingungen versetzt. Das Schwingarbeitsgerät ist über weiche Federn F gegen das Gestänge G schwingungsgedämmt.
  • Der Geber D ist einerseits starr mit dem Schwingarbeitsgerät A und andererseits über eine Regelleitung L mit dem Trafo T verbunden. Die Aufgabe liegt darin, die Schwingbreite unabhängig von Strom-, Spannungs- und Frequenzschwankungen sowie von anderen technologischen Einwirkungen konstant zu halten.
  • Die Lösung dieser -Aufgabe erfolgt in der Weise, daß infolge der Charakteristik des Gebers D- Ausgangsgrößen gemäß einer Funktion gleicher Art wie für die Erzeugung für die Konstanthaltung der mechanischen Betriebsverhaltnisse # i erzeugt - werden und beispielsweise mittels Differentialschaltung der Steuerwicklung St des jeweiligen Trafos T entgegengeschaltet wird. Ninunt beispielsweise die Schwingbreite s des Schwingarbeitsgerätes A zu, so wircl° aueh@ die abgegebene Spannung des Gebers D größer und @beeinflußt -induktiv die Wirkungsweise des elektromagnetischen Vibrators Y in der Weise, daß sich z. B. der magnetische Fluß in der Trafowicklung T vermindert, Sinkt die Schwingbreite S, dann nimmt auch die abgegebene Spannung des Gebers.D -ab, und der magnetische Fluß in der Trafowicklung vergrößert sich in dem entsprechenden Verhältnis.
  • Bei einer anderen Ausführung der Anordnung ist vorgesehen, daß die abgegebene Spannung- des Gebers D bei einem besimmten unteren Grenzwert der Netzspannung (unterhalb der Nennspannung) Null wird, d. h. daß in diesem Punkt die Gegeninduktivität zwischen Steuer-und Arbeitswicklung ohne Einfluß ist. Nimmt die Netzspannung nun bestimmte Werte bis zu einem oberen Grenzwert, welcher über der Nennspannung.liegt, an, dann muß - der Geber D jeweils so viel -Spannung aufbringen und die Gegeninduktivität so groß machen, daß der induktive Spannungsabfall die Spannungsdifferenz deckt. Zn diesem Fall müssen. die Windungszahlen der Vibratorspulen für den untersten Grenzwert der vorgesehenen Netzspannungen bemessen -sein: In der Regelleitung L bei der Ausführung gemäß Fig. 1 können ferner ein Verstärker und gegebenenfalls ein Gleichrichter vorgesehen sein.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher eine Regelwicklung W in Reihe, zu den Eingangsklemmen des Vibrators V geschaltet ist. Diese Regelwicklung wird entsprechend über eine Steuerwicklung St, die von dem Geber D gespeist wird und in welcher ein Magnetverstärker B angeordnet ist, beeinflußt. Die Wicklungen W und St befinden sich auf einem Kern, der in einer besonderen Ausführungsform in Abhängigkeit von der von dem Geber D erzeugten Rückführungsgröße vormagnetisiert wird.
  • In Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, um die mengenmäßig geregelte Förderleistung konstant zu. halten. An dem Schwingarbeitsgerät A wird der elektromagnetische Vibrator Y über den Trafo bzw. Magnetverstärker T und den in Reihe geschalteten Schwingbreitenregler R an das Netz geschaltet. Damit das Schwingarbeitsgerät A keine Schwingungen auf die Unterlage U überträgt, ist dasselbe über weiche Federn F gegenüber dieser abgefedert. Der Geber D ,gibt die jeweilige Signal- oder Regelspannung über den VerstärkerE und den beispielsweise nachgeschalteten Gleichrichter GL über den Differentialübertrager bC an die Steuerwicklung St des Trafos T. Vor dem Differentialübertrager wird eine konstante Spannung von der SpannungsquelleK einstellbar eingespeist, welche je nach der Einstellung des Reglers R bemessen wird und mit diesem gekoppelt ist.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 4 zeigt eine Anordnung; bei welcher der elektromagnetische Vibrator V an dem Schwingarbeitsgerät A über zwei in Reihe geschaltete Transformatoren T und U an das Netz angeschlossen ist. Der Transformator U ist - zur. Einstellung der Arbeitsbedingungen verstellbar ausgeführt. Er ist mit einer Gleichstromquelle, von welcher eine konstante Bezugsspannung in den Regelkreis eingespeist wird, mechanisch gekoppelt, so daß eine Verstellung des Transformators U zugleich die Höhe der Bezugsspannung ändert. Das Übersetzungsverhältnis bzw. die Kopplung des Transformators T ist durch einen Stellmotor M veränderbar. Diesem Stellmotor wird sowohl -die Rückführungsgröße des elektrodynamischen Gebers D, gegebenenfalls nach einer Verstärkung in - E und einer -Gleichrichtung durch Gl, sowie eine konstante Vergleichsspannung von K zugeführt, so daß die Bewegung des Stellmotors von der Größe der Rückführungsspannung abhängt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten der Amplitude der mechanischen Schwingungen von Schwingarbeitsgeräten mit elektromagnetischem Schwingantrieb unter Verwendung einer in Abhängigkeit von der Amplitude der Schwingungen des Schwingarbeitsgeräts erzeugten elektrischen Spannung, die in den Antriebsstromkreis des Schwingarbeitsgerätes eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spannung einem dem Schwingantrieb vorgeschalteten Transformator- bzw. Magnetverstärker zugeführt wird, der eine Steuerwicklung oder Vorrichtungen zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelwicklung in Reihe zu den Eingangsklemmen des Vibrators geschaltet ist, die über eine auf dem gleichen Kern angeordnete Steuerwicklung beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Differentialübertragers, in welchen eine Bezugsspannung und die Rückführungsgröße eingespeist wird und an dessen Ausgang eine Steuerwicklung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zurückgeführte Spannung verstärkt und gleichgerichtet sowie einem Stellmotor zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor gleichzeitig mit einer konstanten Bezugsspannung gespeist wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannungsquelle einstellbar ist und das Stellglied in an sich bekannter Weise mit einem Regelmittel zur Einstellung der dem Schwingantrieb zugeführten Leistung gekoppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 273 912, 2 323 081; britische Patentschrift Nr. 578 816.
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