DE1453161C3 - Freies Umlenkende einer Kettensäge - Google Patents

Freies Umlenkende einer Kettensäge

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DE1453161C3
DE1453161C3 DE19621453161 DE1453161A DE1453161C3 DE 1453161 C3 DE1453161 C3 DE 1453161C3 DE 19621453161 DE19621453161 DE 19621453161 DE 1453161 A DE1453161 A DE 1453161A DE 1453161 C3 DE1453161 C3 DE 1453161C3
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DE19621453161
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Anders Lennart Sandviken Ekrud
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Sandvik AB
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Sandvik AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/04Roller bearing guides

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein freies Umlenkende einer Kettensäge mit einer aus mittleren Antriebsgliedern und beidseitig an diesen angelenkten Schneid- und Verbindungsgliedern bestehenden Sägekette, deren Antriebsglieder je mit einem konvergierende Flankenteile aufweisenden Antriebsvorsprung versehen sind, mit einem Kettenführungsbalken mit einer Führungsnut, in die die Antriebsvorsprünge eingreifen, während die Schneid- und Verbindungsglieder an den Längsseiten des Kettenführungsbalkens auf dessen Stirnkanten gleiten, und mit einem innerhalb des Kettenführungsbalkens angeordneten Umlenkzahnrad, das bis in die Nähe des Kopfkreises der Zähne vom Kettenführungsbalken beidseitig abgedeckt ist und das die Schneid- und Verbindungsglieder am Umlenkende vom Kettenführungsbalken abhebt, wobei jede von konvergierenden Zahnflanken begrenzte Zahnlücke den einzigen Antriebsvorsprung des Antriebsgliedes hält. Mit einer solchen Kettensäge kann auch mit dem Umlenkende gearbeitet werden, beispielsweise kann die Kettensäge mit ihrem Umlenkende in einen Stamm od. dgl. gestochen und erst anschließend der Stichkanal durch seitliches Schwenken des Kettcnführungsbalkens erweitert werden, wobei dann die Längsseiten der Säge zum Schnitt kommen.
Es ist eine Säge der genannten Art bekannt (US-PS 23 16 997), bei welcher das Umlenkzahnrad mit verhältnismäßig weit auseinanderstehenden Zähnen versehen ist. Die trapezförmigen Antriebsglieder sind hier so ausgebildet, daß sie die langen Zahnlücken des Umlenkzahnrades vollständig ausfüllen, d. h. sowohl an den Zahnflanken als auch am Grund der Zahnlücken anliegen. Sobald sich in einer Zahnlücke ein Fremdkörper, z. B. Sägespäne, festsetzt, ist die Lage des Kettenantriebsgliedes nicht mehr stabil, und es können die Kettenglieder unter der Wirkung der am Umlenkende tangential angreifenden Schneidkräfte Kippbewegungen ausführen. Die Kette kommt dadurch ins Rattern, wodurch ein sauberer und gleichmäßiger Schnitt nicht mehr gegeben ist.
Es ist auch eine ähnliche Kettensäge bekannt (US-PS 28 39 096), bei welcher an Stelle eines Umlenkzahnrades eine unverzahnte Umlenkrolle vorgesehen ist, auf weiche die Antriebsvorsprünge der Antriebskettenglieder auflaufen. Hier können die Kettenglieder im Umlenkbereich jederzeit Kippbewegungen ausführen, sobald tangential wirkende Schnittkräfte auftreten. Wenn zusätzlich Fremdkörper auf die Umlenkrolle gelangen, führt dies zwangläufig zu Rattererscheinungen mit den genannten ungünstigen Folgen.
Es ist auch eine Kettensäge mit einem am Ende der Führungsschiene angeordneten Kettenrad bekannt (DE-PS 5 54 270), bei welcher vor dem Kettenrad ein besonderer Spannkörper angeordnet ist, der ein bphrencles Arbeiten mit der Säge verhindert. Bei dieser Säge sind die Zähne des Kettenrades und die Kettenglieder so ausgebildet, daß jedes Kettenglied in zwei benachbarten Zahnlücken liegt, so daß zwischen einem Kettenglied und dem Umlenkzahnrad vier Auflagebereiche vorhanden sind, wodurch die Auflage der Kettenglieder unbestimmt wird, was eine stabile Halterung verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettensäge der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere, stabile Kettenführung am Umlenkende gewährleistet.
Dies wird erfindurtgsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Antriebsvorsprung nur an den zwei gegenüberliegenden Zahnflanken der Zahnlücke mit Abstand seines
Mittelteils vom Grund der Zahnlücke gehalten ist.
Die Antriebsvorsprünge haben somit eine sichere Lage innerhalb einer einzigen Zahnlücke des Umlenkzahnrades, wodurch eine stabile Lagerung gewährleistet ist, und zwar auch dann, wenn gewisse Abnutzungserscheinungen aufgetreten sind. Auch das Eindringen von Fremdkörpern, wie Sägespäne, kann die stabile Lage der Antriebsglieder nicht behindern, da diese den Grund einer Zahnlücke nicht berühren. Auch die Zahnspitzen liegen frei, da sie in den Zwischenraum der zwei Antriebsglieder verbindenden Glieder eingreifen. ' ' .
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Mit 1 ist eine der beiden Seitenplatten eines Kettenführungsbalkens bezeichnet. Diese Seitenplatten sind auf beiden Seiten einer Mittelplatte 2 angeordnet, welch letztere schmaler als die beiden Seitenplatten ist. so daß längs der Kante des Führungsbalkens eine Nut 3 gebildet wird. Die Platten sind miteinander durch Nie-
te 4 bzw. durch Punktschweißung oder durch Leimen oder durch eine Kombination dieser Befestigungsarten verbunden. Es ist auch möglich, den Führungsbalken einteilig herzustellen und in der Kante eine Nut herauszufräscn. Am Ende des Führungsbalkens endet die mittlere Platte mit einem konkav gekrümmten Teil 5. so daß zwischen den Seitenplatten ein Zwischenraum für das freidrehbare Umlenkzahnrad 6 vorhanden ist. Die Seitenplatten befinden sich über ihre volle Länge in der gleichen Ebene, so daß das freidrehbare Rad dün-
ner sein muß als der Führungsbalken. Das freidrehbare Rad wird von einer Lagerplatte 8 getragen, welche zwischen den Seitenplatten mit Hilfe von Nieten. Schrauben od. dgl. 7 befestigt ist, um welche Kugeln
15
oder Rollen 9 in einem Kugel- bzw. Rollenlager herumlaufen, welches das freidrehbare Rad trägt. Es können jedoch auch andere Lageranordnungen vorgesehen werden. Die Antriebsglieder 10 der Kette laufen in der Nut 3, wobei ein Abstand 11 zwischen der Innenkante 12 des Gliedes und dem Grund 13 der Nut vorhanden ist. An dem geraden oder gegebenenfalls etwas gekrümmten Teil 14 der Kante des Führungsbalkens ruhen die Verbindungsglieder 15 und die Schneidglieder 16 gegen die Kante 14 auf. Die Kanten 17 der Glieder |0 sind so ausgebildet, daß die Gliederendteile die Kante 14 des Führungsbalkens beruhen, während sich der Mittelteil der Gliederkanten in einem geringen Abstand von der Kante 14 befindet. Hierdurch wird erreicht, daß das Herumlaufen des Gliedes um den Endteil des Führungsbalkens erleichtert wird. Am Endteil 18 werden die Verbindungsglieder und die Schneidglieder durch das Rad 6 von der Auflage auf der Kante abgehoben, so daß die Kette in radialer Richtung nur von dem freidrehbaren Rad 6 getragen wird. Dies wird dadurch erzielt, daß die Kante 18 von der Bewegungsbahn der Innenkanten 17 der Glieder nach innen liegt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Kante 18 nicht eine Kreisform gegeben wird und/oder ein Abstand zwischen dem Drehungsmittelpunkt des Rades und dem Krümmungsmittelpunkt der Kante 18 vorgesehen wird. Die Antriebsglieder 10 sollen dabei weiter zwischen die Seitenplatten 1 hineinragen.
Das Rad 6 ist mit Zähnen 19 versehen. Beim Herumlaufen um den Endteil ruhen die Antriebsglieder 10 mit ihren geneigten Flanken 20, 21 auf den entsprechenden geneigten Flanken 22, 23 der Zähne des Rades auf. Zwischen dem Grund der Zahnlücke und dem Glied 10 wird dann ein Zwischenraum 24 erhalten. Während die Kette am Endteil in radialer Richtung daher allein durch das Umlenkrad infolge der Auflage zwischen dem Rad und den Antriebsgliedern getragen wird, geben die Seitenplatten des Führungsbalkens eine Führung in einer Richtung senkrecht zum Rad, so daß die Antriebsglieder mit ihrem inneren Teil zwischen die Seitenplatten 1 ragen.
Die Glieder sind bis zu einer bestimmten Erstreckung längs der Flanken 20,21 im wesentlichen kongruent mit den Zahnlücken längs der Flanken 22,23 geformt, so daß ausreichend große Berührungsflächen erhalten werden. Diese Flächen können gerade sein, was vom fertigungstechnischen Gesichtspunkt aus wahrscheinlich am einfachsten ist, jedoch können auch gekrümmte Flächen vorgesehen werden.
Das vorangehend beschriebene freidrehbare Umlenkrad hat gegenüber den bekannten Anordnungen unter anderem den Vorteil, daß der Teil der Antriebsglieder 10. der sich zwischen den Flanken 20 und 21 befindet, eine vergleichsweise willkürliche Form innerhalb des durch die Zahnlücke bestimmten Bereichs erhalten kann. In diesem Zusammenhang kann der Fläche 12 insbesondere eine solche Neigung gegeben werden, daß sie sich in der Bewegungsrichtung der Kette dem Grund 13 der Nut annähen, wodurch, wie sich aus der Zeichnung ergibt, eine Spitze am Glied erhalten wird, die dazu beiträgt. Sägemehl u.dgl. auszuräumen, das sich leicht am Grund der Nut 3 ansammelt und den freien Bereich ausfüllen kann. Dies bedeutet einen Vorteil im Vergleich zu bekannten Anordnungen, beispielsweise mit zylindrischen Umlenkrädern, bei welchen die Innenfläche des Gliedes auf der Mantelfläche des Rades aufruht und zur Bewegungsrichtung der Kette parallel ist, so daß das Glied längs des zusammengepreßten Sägemehls gleitet und dieses noch mehr mit seiner ganzen Unterseite zusammendrückt, statt es aufzureißen und es mit einer Spitze auszuräumen. Da dem erwähnten Teil des Gliedes zwischen den Flanken 20und 21 eine vergleichsweise willkürliche Form gegeben werden kann, ist es möglich, eine Form festzulegen, die am vorteilhaftesten ist, damit die bestmöglichen Arbeitsbedingungen am Antriebsrad erhalten werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fläche 12 erfindungsgemäß keine Berührung mit dem freidrehbaren Rad hat, sondern die Kette durch das Rad ausschließlich an den geneigten Flanken 20 und 21 gelagert ist. Ein an der Innenfläche 12 auftretender Verschleiß hat daher keinen Einfluß auf die Lage der Kette mit Bezug auf die Kante der Schiene. Die Fläche 12 kann besonders dann einem Verschleiß ausgesetzt werden, wenn Erdteilchen u. dgl sich mit dem in die Nut eintretenden Sägemehl vermischen, und wird, wenn das Glied beim Herumlaufen um den Endteil mit der erwähnten Fläche am Rad anliegt, das letztere, wenn der Verschleiß der erwähnten Fläche zu weitgehend ist, nicht mehr in der Lage sein, die Kette von der Kante 18 abzuheben, so daß die Tragefunktion des Rades völlig aufgehoben ist.
Der Abstand 24 zwischen dem Glied 10 und dem Rad 6 ermöglicht eine gewisse Ansammlung von Sägemehl, ohne daß sofort eine Anhebung und eine für die Kette nachteilige Spannwirkung eintritt, was leicht bei Berührungsflächen der Fall sein kann, die zur Bewegungsrichtung parallel sind, wenn ein Fremdkörper an ihnen hängen bleibt. Wenn das Antriebsglied die Zahnlücke voll ausfüllen würde, könnten auch vergleichsweise kleine Ansammlungen von Fremdkörpern sofort die Bewegung der Kette beeinträchtigen oder stören. Bei der vorangehend beschriebenen Vorrichtung können solche an den Berührungsflächen des Rades haftende Fremdkörperteilchen durch die Kette nach unten in den Raum 24 zwischen den geneigten Flanken 22, 23 geschoben werden. Eine nachteilige Wirkung einer Ansammlung von Fremdkörperteilchen tritt daher nicht sofort ein und selbst, wenn eine solche Ansammlung den Raum 24 überschreitet, würde die Elastizität des angesammelten Materials zumindest zu Beginn die nachteilige Wirkung verringern.
Ein weiterer Vorteil eines verzahnten freidrehbaren Umlenkrades im Vergleich zu einem zylindrischen Rad besteht darin, daß das verzahnte Rad zwangläufig durch die Kette gedreht wird und daß keine Gleitbewegung zwischen dem Rad und der Kette auftreten kann. Es ist sehr leicht feststellbar, ob ein verzahntes Rad sich schwer bewegt und das Nachsehen und Reinigen erfordert. Wenn sich dagegen ein glattes zylindrisches Rad schwer bewegt, so daß die Kette auf dem Rad gleitet, so ist dies schwierig festzustellen, wenn das freidrehbare Umlenkrad zwischen den Seitenplatten verdeckt ist. Durch die Erfindung wurden daher Verbesserungen gegenüber den bisher bekannten Umlenkrad-Anordnungen für Führungsbalken geschaffen, bei welchen die Seitenplatten das Umlenkrad verdecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Freies Umlenkende einer Kettensäge mit einer aus mittleren Antriebsgliedern und beidseitig an diesen angelenkten Schneid- und Verbindungsgliedern bestehenden Sägekette, deren Antriebsglieder je mit einem konvergierenden Flankenteile aufweisenden Antriebsvorsprung versehen sind, mit einem Kettenführungsbalken mit einer Führungsnut, in die die Antriebsvorsprünge eingreifen, während die Schneid- und Verbindungsglieder an den Längsseiten des Kettenführungsbalkens auf dessen Stirnkanten gleiten, und mit einem innerhalb des Kettenführungsbalkens angeordneten Umlenkzahnrad, das bis in die Nähe des Kopfkreises der Zähne vom Kettenführungsbalken beidseitig abgedeckt ist und das. die Schneid- und Verbindungsglieder am Umlenkende vom Kettenführungsbalken abhebt, wobei jede von konvergierenden Zahnflanken begrenzte Zahnlücke den einzigen Antriebsvorsprung eines Antriebsgliedes hält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsvorsprung nur an den zwei gegenüberliegenden Zahnflanken (22, 23) der Zahnlücke mit Abstand (24) seines Mittelteils vom Grund der Zahnlücke gehalten ist.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken des Umlenkzahnrades (6) V-förmig ausgebildet sind.
DE19621453161 1961-09-12 1962-08-27 Freies Umlenkende einer Kettensäge Expired DE1453161C3 (de)

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DE1453161A1 DE1453161A1 (de) 1969-01-02
DE1453161B2 DE1453161B2 (de) 1976-02-05
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US4408393A (en) * 1979-06-08 1983-10-11 Bohumil Jerabek Chain saw
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DE1453161A1 (de) 1969-01-02
DE1453161B2 (de) 1976-02-05
GB990400A (en) 1965-04-28

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