DE1452508A1 - Verfahren zum Herstellen eines Behaelters mit einem einen Ansatz aufweisenden Boden mittels Kalt-Fliesspressens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Behaelters mit einem einen Ansatz aufweisenden Boden mittels Kalt-Fliesspressens

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DE1452508A1
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Germany
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opening
base
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shaft
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DE19651452508
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Inventor
Paul Weiss
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LOUIS VETTER TUBEN U METALLKAP
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LOUIS VETTER TUBEN U METALLKAP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DIPL-ING. DR. JUR. WERNER BÖHME °™ Z^K 2.11.1965 PATENTANWALT Ϊ^^^^Ιτβομ V
B«*-Kentot DWlWCh. Bm* NUrr*«-0 Nr.1J7JtS
PMMctwckkonlal Ami NOrnb«·« Nr. 44tSa
ir-.
Anmelderint Firma louis Vetter, Tuben- und Metallkapselfabrik Sitzt Nürnberg-Schniegling
Titelt Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einem einen Ansatz aufweisenden Boden mittels Kalt-Fliesspressens
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einem einen Ansatz aufweisenden Boden mittels Kalt-Fliesspressens, bei dem eine Ronde auf eine Unterlage mit einer Öffnung gelegt wird und während des nachfolgenden Pressens der Werkstoff der Ronde, teilweise den Ansatz bildend, durch die Öffnung hindurch und teilweise auf der Unterlage von der Öffnung weggepresst wird. Sie betrifft weiterhin eine Ronde für das Verfahren und einen nach dem Verfahren hergestellten Behälter.
Es ist ein Behälter bekannt, dessen Boden einen Ansatz besitzt. Der Behälter wird aus einer Ronde aus fliessgressbarem Werkstoff hergestellt. Zur Herstellung wird die Ronde in eine Matrize gelegt, deren Matrizenboden die Unterlage für die Ronde ist und eine Öffnung für den Ansatz aufweist. Sodann wird mit einem in die Matrize eindringenden Stempel auf die Ronde geschlagen, wodurch deren Werkstoff teilweise durch die
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öffnung nach unten fließt, so daß sich der Ansatz bildet, und teilweise entlang der Unterlage und zwischen dem Stempel und dej Matrizenwand hochfließt, so daß sich die Wände des Behälters bilden. Dieser Behälter bildet mit dem Ansatz ein Stück, so daß Ansatz und Boden aus gleichem Werkstoff bestehen, vgl ■ DBFi. Häufig werden an den Behälter und den Ansatz verschiedene Anforderungen gestellt. So ist es, wenn der Behälter als Kondensatorbecher verwendet wird, erstrebenswert, diesen aus Aluminium herzustellen, da dieser Werkstoff z.B. gegenüber Kupfer billig und leicht ist. Andererseits ist es jedoch in dLesem Pail nachteilig, wenn der Ansatz aus Aluminium besteht, da er hier als Lötanschluss dientT und Aluminium nur schwer zu verlöten ist.
Es ist (durch die britische Patentschrift 4-71 512) ein Behälter bekannt, dessen Boden einen Ansatz besitzt, der aus einem von dem Werkstoff des Behälters verschiedenen Werkstoff bestehen kann. Dieser Ansatz ist eine Zentriernase einer Einlage, die auf den eine Aussparung für die Zentriernase aufweisenden Boden einer Matrize gelegt wird. Sodann wird zur Bildung des Behälterbodens mit einem Stempel der Werkstoff einer Ronde auf den Boden der Matrize und um die Einlage herumgedrückt, so daß die Einlage in diesem Behälterboden eingebettet ist. Durch den Druck des Stempels wird auch die Einlage flachgedrückt, d.h. gesfcauht, und spreizt sich entlang dem Boden der Matrize auseinander, so daß sie in dem Behälterboden fest verankfcert ist. Der Ansatz des nach diesem Verfahren herstellbaren Behälters ist Jedoch relativ kurz und häufig im Boden nicht ausreichend verankert.Auch' wirS1es- als nachteilig angesehen, die Einlage
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in einem besonderen Arbeitsgang mit Ansatz versehen zu müssen« Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, also einen Behälter mit einem nahezu beliebig langen Ansatz, der im Behälterboden ausreichend verankert ist, in einem einzigen
Arbeitsgang herzustellen.
Das erfindungsgemaße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ronde, die von einer einen Durchbruch aufweisenden Tablette und einem Kopf und Schaft aufweisenden nietartigen Körper, der mit dem Schaft in den Durchbruch gesteckt wird, gebildet ist, mit der Stirnfläche dee Schaftes die Öffnung überdeckend aufgelegt wird und daß der Werkstoff des nietartigen Körpers durch die Öffnung und von der öffnung weggepreßt wird. Die Werkstoffe von Tablette und nietartigem Körper können, soweit sie fließpreßbar sind, beliebig gewählt werden. Dadurch, daß ein Teil des V/erkstoffes des nietartigen Körpers durch die Öffnung fließt, entsteht ein Ansatz aus diesem Werkstoff. Der auf der Unterlage von der Öffnung wegfließende Teil des Y/erkstoffes bildet mit dem Kopf einen vernieteten Niet, der zwischen seinen beiden Köpfen den Boden hält. Es ist überraschender Weise festgestellt worden, daß das Wegfließen von Werkstoff auf der Unterlage von der Öffnung weg zum erheblichen Teil davon abhängt, daß durch die Öffnung Werkstoff abfließt. Wäre die Öffnung nicht vorhanden, so würde der Werkstoff des Schaftes des nietartigen Körpers hauptsächlich in einem Bereich, der von der Unterlage Absatnd hat, d.h. dem Kopf des nietartigen Körpers nahe ist, von der Öffnung, d.h. der Achse des
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Schaftes wegfließen, so daß sich im wesentlichen nur eine Nietbolzenstauchung in der Nachbarschaft des Nietkopfes ergibt.
Eine Ronde für das erfindungsgemäße Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer einen Durchbruch aufweisenden Tablette und einem, Kopf mit Schaft aufweisenden nietartigen Körper gebildet ist. Der Querschnitt des den Durchbruch ausfüllenden Schaftes ist größer als die Öffnung in der Unterlage. Der durch Fließpressen dieser Ronde hergestellte Behälter ist dann dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz Bestandteil eines aus dem nietartigen Körper entstandenen Zusatzkörpers ist, der zwei Nietköpfe aufweist, zwischen denen sich ein Abschnitt des Bodens befindet. Einer der beiden Nietköpfe des Zusatzkörpers ist aus dem Kopf des nietartigen Körpers entstanden, während der'andere durch das Wegfließen von Werkstoff des Schaftes von der Öffnung entstanden ist.
Es ist ersichtlich, daß der Behälter gemäß der Erfindung beliebige Form aufweisen kann. Der Ansatz muß nicht unbedingt in der Mitte des Bodens sitzen, sondern kann auch exzentrisch angeordnet sein. Die Öffnung der Unterlage ist dann natürlich entsprechend exzentrisch anzuordnen. Weder die Öffnung noch der Schaft des nietartigen Körpers brauchen zylindrische Form " zu haben. Bspw« sind auch quadratische Querschnitte brauchbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. ·
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Ea zeigt:
Pig. 1 im Schnitt eine Ronde auf einer Unterlage und
Mg. 2 im Schnitt den fertigen Behälter auf der Unterlage.
In der Zeichnung ist eine Matrize 1 dargestellt, in die zum Fließpressen ein Stempel 2 hineinbewegt wird. Der Boden der Matrize 1 ist eine Unterlage 3 mit einer öffnung 4. In J?ig. ist auf die Unterlage 3 eine Ronde 5 gelegt, die von einer einen Durchbruch 6 aufweisenden Tablette 7 und einem nietartigen Körper 8 mit einem Kopf 9 und einem Schaft 10 gebildet ist. Der nietartige Körper 8 ist mit dem Schaft 10 in den Durchbruch gesteckt, wobei der Schaft den Durchbrueh gerade ausfüllt. Der Querschnitt des Schaftes 10 ist grö£er als der der Öffnung 4, so daß der Schaft mit einem Rand seiner Stirnfläche auf der Unterlage 3 aufliegt, Tablette 7 und nietartiger Körper 8 bestehen aus verschiedenen fließpreßbaren Werkstoffen, vorzugsweise Aluminium und Kupfer.
In Ji'ig. 2 ist der Stempel 2 abwärts bewegt, der Preßvorgang durchgeführt. Der Werkstoff der Tablette 7 ist auf der Unterlage 3 entlang und zwischen otempel 2 und den Seitenwänden der Matrize 1 hochgeflossen, so daß ein !behälter mit einem Boden entstanden ist. Ein Teil des V/erkstoffes des Schaftes 10 ist durch die öffnung 4 hindurchgeflossen, so daß der Boden 11 einen Ansatz 12 aufweist, wobei Boden und Ansatz aus den gleichen verschiedenen Werkstoffen bestehen wie Tablette 7 und nietartiger Körper 8. Der Ansatz 12 ist Bestandteil eines mit dem
BAD ORIGINAL
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Boden verbundenen Zusatzkörper 13, der aus dem nietartigen Körper 8 entstanden ist. Ein Teil des v'/erkstoffes des Schaftes 10 des nietartigen Körpers 8 ist auf der Unterlage 3 von der Öffnung 4 weggeflossen und hat um die Achse des Ansatzes 12 einen Plansch 14 gebildet. Aus dem Kopf 9 des nietartigen Körpers 8 ist ein weiterer Plansch 15 des Zusatzkörpers 13 entstanden. Zwischen diesen beiden Planschen 14,15 des Zusatzlcörpers 13 befindet sich ein Abschnitt 16 des Bodens 11, so daß Boden und Zusatzkörper 13 unbewegbar miteinander verbunden sind. Die beiden Plansche 14,15 des Zusatzkörpers 13 sind in den Boden 11 eingebettet und haben einen Querschnitt, der sich vom Ansatz weg verjüngt, wie er beim Pließpressen entsteht.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines Behälters mit einem einen Ansäte aufweisenden Boden mittels Kalt-Fließpressens, bei dem 'eine Ronde auf eine Unterlage mit einer Öffnung gelegt wird und sodann der Werkstoff der Ronde teilweise, den Ansatz bildend, durch die Öffnung hindurch und teilweise auf der Unterlage von der Öffnung weggepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ronde die von einer einen Durchbruch aufweisenden Tablette und einem Kopf und Schaft aufweisenden nietartigen Körper, der mit dem Schaft in den Durchbruch gesteckt wird, gebildet ist, mit der Stirnfläche des Schaftes die öffnung überdeckend aufgelegt wird und daß der Werkstoff des nietartigen Körpers durch die öffnung und auf der Unterlage von der öffnung weggepreßt wird.
g. Ronde für das Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer einen Durchbruch (6) aufweisenden Tablette (7) und einem* Kopf (9) und Schaft (10) aufweisenden nietartigen Körper gebildet ist.
2.J. Ronde gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) den Durohbruch (6) gerade ausfüllt.
Ronde gemäß Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß Tablette (7) und nietartiger Körper (9) aus zwei verschiedenen fließbaren Werkstoffen bestehen.
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Ronde gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die !ablette (7) aus Aluminium und der nietartige Körper (8) aus Kupfer besteilt.
Behälter, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) Bestandteil eines Zusatzkörpers (13) ist, der zwei Plansche (14,15) aufweist, zwischen denen sich ein Abschnitt (16) des Bodens (11) des Behälters befindet,.
Behälter gemäß Ansiruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der flansche (14,15) des Zusatzkor; ers (13) vom Ansatz (12) weg verjüngt0
Behälter gemäß einem der Ansprüche 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (14,15) des Zusatzkörpers (13) in den Boden (11) eingebettet sind.
Matrize zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß iiire Ausnehmung (4) zur Ausbildung des Ansatzes geringeren Querschnitt hat als der Schaft (10) des nietartigen Körpers.
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DE19651452508 1965-11-13 1965-11-13 Verfahren zum Herstellen eines Behaelters mit einem einen Ansatz aufweisenden Boden mittels Kalt-Fliesspressens Pending DE1452508A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6710684B2 (en) 2000-07-17 2004-03-23 Filtronic Lk Oy Coaxial resonator structure and filter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6710684B2 (en) 2000-07-17 2004-03-23 Filtronic Lk Oy Coaxial resonator structure and filter
US6742240B2 (en) 2000-07-17 2004-06-01 Filtronic Lk Oy Method for attaching resonator part

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