DE1452490A1 - Strangpressvorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents
Strangpressvorrichtung und Verfahren zu ihrem BetriebInfo
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- B21C25/00—Profiling tools for metal extruding
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- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L2/00—Systems of electric lighting devices
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Description
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Bankkonten 1 Deutsche Bank AO.,
Postfach 325
65 083 I/da 1452490
·· Expl.'f
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i"ür diese. Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung Nr. 32 544/64 vom 10.8.1964 beansprucht.
Strangpreßvorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb
Die Erfindung bezieht sich auf Strangpreß-Formwerkzeuge
und insbesondere Strangpreß-Formwerkzeuge zur Herstellung von Artikeln oder Körper mit komplexen Querschnittsformen. Solche
Strangpr eß-i'ormwerkzeuge sind schwierig und teuer in der
bisher üblichen Bearbeitungsweise herzustellen, und zwar
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wegen der Schwierigkeiten, welche die Herstellung der Formwerkzeugaussparung
mit komplexer Querschnittsform in einen formling aus stark abriebfestem bzw. schwer verformbarem
Material mit sich bringen« Dies ist insbesondere der Fall, wenn ein sehr hartes Material hoher Festigkeit zur Herstellung
des Formwerkzeuges zum Strangpressen von Materialien unter hohem Druck verwendet werden muße
Erfindungsgemäß weist das Strangpreßformwerkzeug einen
Ring von Teil-Ringformwerkzeugsaussparungssegmenten, welche
sich stoßende radiale Stirnflächen aufweisen, wobei die Segmente nach außen hin durch eine dünne rohrförmige Umhüllung zusammengehalten
werden, wobei die einzelnen Segmente des Ringes so geformt sind, daß die zusammengesetzten Segmente eine Formwerkzeugsaussparung
der gewünschten Querschnittsform bilden, und wobei die Segmente, welche den Ring bilden, bei der Verwendung
des FormWw-erkzeugs durch die unter Druck gesetzte hydraulische
Flüssigkeit zusammengehalten werden, welche auf die äußere
Umfangsflache der rohrförmigen Umhüllung einwirkt, und wobei
Dichtungsbauteile vorgesehen sind, um den Zugang der unter Druck gesetzten hydraulischen Flüssigkeit zu den Endflächen
des Segmentringes zu verhindern.
Bei den erfindungsgemäßen Formwerkzeugen können keine
Dehnungs- bzw. Zugspannungen in den einzelnen Segmenten auftreten,
wodurch ermöglicht wird, die Segmente aus Materialien herzustellen.,
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welche eine sehr hohe Festigkeit gegenüber Druck haben, aber
deren Sprödigkeit oder Schwäche in Bezug auf Zug bzw. geringe Zugfestigkeit ihre Verwendung in Strangpreßformwerkzeugen der bisher üblichen ungeteilten Hingkonstruktion verhinderten.
Beispiele solcher Materialien sind keramische Werkstoffe, wie Aluminium- oder tfolframkarbid.
deren Sprödigkeit oder Schwäche in Bezug auf Zug bzw. geringe Zugfestigkeit ihre Verwendung in Strangpreßformwerkzeugen der bisher üblichen ungeteilten Hingkonstruktion verhinderten.
Beispiele solcher Materialien sind keramische Werkstoffe, wie Aluminium- oder tfolframkarbid.
Verbund-Strangpreß-Formwerkzeuge gemäß der Erfindung
eignen sich insbesondere zur Verwendung in einem hydrostatischen Strangpreßprozess, bei welchem ein Werkstück durch ein Formwerkzeug hindurch mittels Unterdrucksetzens einer hydraulischen Flüssigkeit sizanggepreßt' wird, in welche das Werkstück eingetaucht oder eingehüllt ist. Bei der erfindungsgemäßen -Verwendung der Verbund-Formwerkzeuge zur Betätigung eines hydrostatischen StrangpreBvorganges wirkt die unter Druck gesetzte hydraulische Flüssigkeit (Druckflüssigkeit), welche auf das V/erkstück einwirkt, außerdem gleichzeitig auf die äußere Umfangsflache der rohrförmigen Umhüllung, welche den Hing von Segmenten umfaßt, die dae Formwerkzeug bilden. Die Übermittlung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit naoh der äußeren Oberfläche der rohrförmigen Umhüllung des Formwerkzeuges, setzt die rohrförmige
Umhüllung radial nach innen unter Druck und hält die Segmente des Formwerkzeuges gegen den nach außen gerichteten Druck des Materials, welches durch das Formwerkzeug stranggepreßt wird, zusammen.
eignen sich insbesondere zur Verwendung in einem hydrostatischen Strangpreßprozess, bei welchem ein Werkstück durch ein Formwerkzeug hindurch mittels Unterdrucksetzens einer hydraulischen Flüssigkeit sizanggepreßt' wird, in welche das Werkstück eingetaucht oder eingehüllt ist. Bei der erfindungsgemäßen -Verwendung der Verbund-Formwerkzeuge zur Betätigung eines hydrostatischen StrangpreBvorganges wirkt die unter Druck gesetzte hydraulische Flüssigkeit (Druckflüssigkeit), welche auf das V/erkstück einwirkt, außerdem gleichzeitig auf die äußere Umfangsflache der rohrförmigen Umhüllung, welche den Hing von Segmenten umfaßt, die dae Formwerkzeug bilden. Die Übermittlung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit naoh der äußeren Oberfläche der rohrförmigen Umhüllung des Formwerkzeuges, setzt die rohrförmige
Umhüllung radial nach innen unter Druck und hält die Segmente des Formwerkzeuges gegen den nach außen gerichteten Druck des Materials, welches durch das Formwerkzeug stranggepreßt wird, zusammen.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie "beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen längs-Vertikalßohnitt eines erfindungs- *
gemäßen zusammengesetzen Strangpreß-Form-
werkzeuges,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Pig. 1, während die Fign. 3 und 4 Querschnitte wiedergeben, welche Abänderungen
der Form des in den Fign. 1 und 2 gezeigten
Formwerkzeuges veranschaulichen.
Die Fign. 1 und 2 zeigen eine Strangpreßvorrichtung, welche
ein Verbund-Strangpreß-Formwerkzeug 1 aufweist, welches erfindungs· gemäß gestaltet ist. Das Formwerkzeug 1 ist aufmontiert auf
einen Standardformwerkzeug-Sockelring 2, welcher mit einem Kupferabdichtring 3 und einem "O"-Abdichtring 4 versehen ist,
die das Formwerkzeug 1 im Mundstück eines Strangpreßbehälters
5 abdichten. Das JÄrmwerkzeug 1 weist vier S chub auf nahmes egment e
6 und vier. Formwerkzeugsauesparungssegmente 7 auf, welche
innerhalb einer Rohrumhüllung 8 aus hart^ezogenem Kupferrohr zusammengebaut sind. Alternativ kann eine Umhüllung 8 aus
Plastikrnaterial, wie Nylon, verwendet werden. Der Sockelring
2 paßt in ein Ende der Umhüllung 8 ein, und ein mit einer konischen Bohrung versehener iiinführur%üring 9 ist an dem
Formwerkzeugeinlaß in die Umhüllung 8 eingepaßt, um die Formwerkzeug-AusGparungeSegmente ?" abzudichten. *'ie in i·1!. „
BAD ORIGINAL
— κ — ■
gezeigt, weisen die Forniwerkzeug-Aussparungsseginente 7 und die
auf Schubaufnahnieseginente 6 radiale sich stoßende Mächen 14/, und
sie sind so geformt, daü sie eine Formwerkzeugaussparung 10
"!"-föriiiigen Querschnitts abgrenzen. Die formwerkzeug-Aussparungssegmente 7 sind beispielsweise aus Werkzeugstahl hergestellt,
wie er unter British Standards als S.G.13 geführt ist. Dieses
Material kann unschwer maschinenbearbeitet werden, um die Segmente 7 in der erforderlichen Form zu bilden, und die Segmente
7 werden dann duroji Erwärmung auf 930/950 0 für 30 - 45 Minuten
und durch Abschrecken in Ol, welchem ein Tempern durch Aufheizen auf 4000C und Abkühlen in stehender Luft folgt, gehärtet.
Die Schubaufnahmesegmente 6, der Formwerkzeug-Sockelring 2 und der Formwerkzeug-Einführungsring 9 sind beispielsweise aus
Stahl hergestellt, welcher unter British Standards als EN25 geführt
ist. Dieses Material wird gehärtet durch Erwärmen auf 8500G und Abschrecken in Öl* welchem ein 'iempern auf 2000C und
Abkühlen in stehender Luft folgt. Die Einfassungen der Formwerkzeug-Üffnungssegmente
7, welche die Formwerkzeug-Üffnungen 10 bilden, sind wie bei 11 gezeigt abgeschrägt, um einen kleinen
Spannungsausgleich in der Formwerkzeug-Aussparung 10 zu ermöglichen.
Bei der Verwendung der Vorrichtung wird ein Pfropfen 12 durch das' Formwerkzeug 1 hindurch unter der Vifirkung der hydraulischen
Flüssigkeit 13 stranggepreßt, welche in dem Strangpreß-
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bellälter 5 um den Bolzen 12 herum unter Druck gesetzt wird.
Die unter Druck gesetzte hydraulische flüssigkeit 13 wirkt ebenfalls auf die rohrförmige Umhüllung 8 des Formwerkzeugs
ein, so daß die Umhüllung 8 radial nach innen unter Druck gesetzt wird, um die Segmente 6 und 7 des Formwerkzeuges während
des Strangpressens des Pfropfens 12 zusammenzuhalten.
Die Fign. 3 und 4 zeigen abgeänderte Formen der Formwerkzeug-Aussparung
10, welche durch eine entsprechende Ausbildung der Formwerkzeugsegmente 6 und 7 hergestellt werden. In
Fig. 4 sind die Formwerkzeugsegmente 6 und 7 ausgebildet, um eine Formwerkzeug-Aussparung 10 zum Strangpressen eines Rungstabes,
welcher radial abstehende Längsrippen aufweiet, zu bilden. In Fig. 3 sind die Formwerkzeugsegmente 6 und 7 auegebildet,
um eine Fornwerkzeugauseparung 10 vpn MU"-iqrm zu bilden. Die
ΡοΓΠΜθΓ^β^-ΑμΒθρβππι^ 10 kann in die verschiedensten Formen
durch.geeignetes Ausbilden der Formwerkzeugsegmente 6 und 7 gebracht werden·. -Im Formwerkzeug. 1 können in den Segmenten
6 und 7 keine Ringspannungsbeanspruohungen /tensile hoop stresses/
auftreten, und daher können die Segmente 6 und 7 alternativ aus schwer abnutzbaren bzw. verformbaren Materialien hergestellt
werden, welche eine hohe Festigkeit in Bezug auf Druck haben, aber deren Sprödigkeit und Anfälligkeit in Bezug auf Zugbeanspruchung
ihre Verwendung in Strangprei3-Formwerkzeugen der bisher üblichen, aus einem Stück bestehenden Konstruktion verhindert
haben· Beispiele von solchen Materialien sind keramische Werkstoffe wie Aluminium- oder Wolframkarbide.
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Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden
Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und beeieht eich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale,
die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeiohnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PATENTANWALTDIPL-ING. ERICH SCHUBERTT«l*gramm-Adr.i Patidiub, SiiginPosttcMekkontwi!Köln 1M»31,Ei»tn 20362- Bankkonten ι Ctautsdi· Bank AO.,Ab«, ι Patentanwalt Dipl.-Ing. ICHUBERT, 5» Si*etn, Elt«rn«r StraB« 327 Filialen Slagtn u. Oixrhauitn («hld.JPoitfach 32565 08? Il/da 1452490Pat entansprücheStrangpreß-Formwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug einen Hing von kreisförmigen Formwerkzeugs-Aussparungssegmenten aufweist, welche anliegende radiale Stirnflächen haften, wobei die Segmente nach außen hin durch eine dünne rohrförmige Umhüllung eingefaßt sind, wobei ferner die einzelnen Segmente des Rings so geformt sind, daß die zusammengesetzten Segmente eine Formwerkzeugsaussparung von gewünschter Querschnittsform bilden, wobei die Segmente, welche den Ring bilden, im Betrieb durch die unter Druck gesetzte hydraulische Flüssigkeit, welche auf die äußere' Umfangsflache der rohrförmigen Umhüllung einwirkt, zusammengehalten werden, und wobei Dichtungsbauteile vorgesehen sind, welche den Zugang der unter Druck gesetzten hydraulischen Flüssigkeit zu den Endstirnflächen des tJegmentringes verhindern.2« Strangpreßformwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fomiwerkzeug-Aussparungssegmente von dünner90981 8/031 3plattenähnliohar form sind, welche auf ihrer vorderen Stirnfläche durch einen ringförmigen Dichtungsring abgedichtet sind, der in das eine Ende der rohrförmigen Umhüllung eingepasst ist, und welche durch einen Hing von kreisförmigen Axialiagersegmetiten und einen kreisförmigen Sookelring abgestützt sind, welcher in das andere Ende der rohrförmigen Umhüllung eingepasst ist, wobei Bauteile auf dem Sookelring zur Abdichtung des Formwerkzeugs nach der Außenseite hin im Mundstück eines Strangpreßbehälters vorgesehen sind.3. Strangpreßformwerkzeug naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die formwerkzeug-Öffnungssegmente aus einem keramischen Material von hoher Druckfestigkeit, wie Aluminium- oder Wolframkarbid, hergestellt sind.4· Verfahren sum Strangpressen eine· Werkstücke· duroh ein formwerkzeug duroh Unterdrückeetaung einer hydraulieohen flüssigkeit, welohe auf das Werkstüok einwirkt, wobei da· form- , werkstück von der Art nach Anspruoh 1 bis 3 ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck gesetzte hydraulische flüssigkeit, welohe auf das V/erkstüok einwirkt, außerdem gleichzeitig auf die äußere Umfangsfläche der rohrförmigen Umhüllung des Formwerkzeuges einwirkt, um so die rojirföimige Umhüllung radial nach innen unter Druck zu setzen und die Segmente des Formwerkzeugs gegen den radial nach außen gerichteten Druck des Materials, welches durch das Formwerkzeug · stranggepreßt wird, zusammenzuhalten.909818/0313
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30278/64A GB1109841A (en) | 1964-07-31 | 1964-07-31 | Improvements in or relating to hydrostatic extrusion apparatus |
GB32544/64A GB1109871A (en) | 1964-08-10 | 1964-08-10 | Improvements in or relating to extrusion apparatus |
GB12566/65A GB1104841A (en) | 1964-08-10 | 1965-03-24 | Improvements in or relating to lanterns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1452490A1 true DE1452490A1 (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=27256855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651452490 Pending DE1452490A1 (de) | 1964-07-31 | 1965-08-02 | Strangpressvorrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1452490A1 (de) |
GB (1) | GB1109841A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3983731A (en) * | 1974-01-29 | 1976-10-05 | Allmanna Svenska Elektriska Aktiebolaget | Press for hydrostatic extrusion |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2052308C1 (ru) * | 1990-03-19 | 1996-01-20 | Юрий Петрович Кузько | Установка для гидромеханического формообразования деталей |
-
1964
- 1964-07-31 GB GB30278/64A patent/GB1109841A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-08-02 DE DE19651452490 patent/DE1452490A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3983731A (en) * | 1974-01-29 | 1976-10-05 | Allmanna Svenska Elektriska Aktiebolaget | Press for hydrostatic extrusion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1109841A (en) | 1968-04-18 |
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