DE1452370B2 - Verfahren zum herstellen von roehrchen kleinen querschnitts - Google Patents

Verfahren zum herstellen von roehrchen kleinen querschnitts

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DE1452370B2 DE19651452370 DE1452370A DE1452370B2 DE 1452370 B2 DE1452370 B2 DE 1452370B2 DE 19651452370 DE19651452370 DE 19651452370 DE 1452370 A DE1452370 A DE 1452370A DE 1452370 B2 DE1452370 B2 DE 1452370B2
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Forrer, Hans Georg, 6331 Hermannstein; Liliensiek, Marianne, 3550 Marburg
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von Röhrchen kleinen Querschnittes.
Nach einem ersten bekannten Verfahren werden auf einen strangförmigen Stahlkern eine Schicht aus einem Metall und auf diese eine Schicht aus einem anderen Metall aufgebracht und danach der Kern und die erste Metallschicht durch Herausziehen entfernt. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß die Innenwandung des Röhrchens beschädigt wird.
Bei einem zweiten bekannten Verfahren werden auf einen strangförmigen Kern aus plastischem reckbaren Material eine erste Schicht und auf diese eine Schicht aus einem Metall aufgebracht und danach der Kern und die erste Schicht durch Recken entfernt. Bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß der Kern mit der aufgebrachten Metallschicht verklebt und deshalb das Röhrchen keine glatte Innenwandung zeigt.
Dies ist besonders dann nachteilig, wenn der Querschnitt sehr klein sein soll, beispielsweise, wie es die Erfindung anstrebt, in der Größenordnung von 0,1 bis 0,3 mm liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Herstellung dünner Röhrchen mit Hilfe eines Stahlkernes ein Verfahren anzugeben, bei dem der Kern entfernt werden kann, ohne daß die Innenwandung des Röhrchens verletzt wird und bei Verwendung eines plastischen reckbaren Materials als Kern ein Verkleben des Kernes mit der Mantelschicht auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird hierzu bei Verwendung
eines Stahlkernes, beispielsweise eines Stahldrahtes
ίο vorgeschlagen, daß das Metall der ersten Schicht einen niedrigen Schmelzpunkt hat und vorzugsweise Zinn ist, daß das Metall der zweiten Schicht einen höheren Schmelzpunkt aufweist und vorzugsweise Chrom ist und daß vor dem Herausziehen die zweite Schicht bis zum Erweichen der ersten Metallschicht erhitzt wird.
Wenn das Metall der ersten Schicht, z.B. das Zinn, flüssig ist, kann der Kern herausgezogen werden, ohne daß er mit der Innenwand des Chrommantels in Berührung kommt.
Die beiden Schichten können in bekannter Weise auf den Kern galvanisch aufgebracht werden.
Bei Verwendung eines strangförmigen Kernes aus plastischem reckbarem Material ist gemäß der Erfindung die erste Schicht ein öl und das Metall der zweiten Schicht vorzugsweise Chrom.
Das Aufbringen des Chrommantels kann vorzugsweise durch Bedampfung im Hochvakuum erfolgen. Das aufgebrachte Öl verhindert hierbei, daß sich das Chrom mit dem Kunststoffaden verbindet. Insbesondere verschließt das Öl die Kapillaren des Kunststofffadens, in die ohne Ölschicht das Chrom hineindiffundieren würde, öl hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß es sich im Hochvakuum nicht so schnell verflüchtigt wie das Chrom, so daß das Öl während des gesamten Aufdampfvorganges sozusagen eine Isolierschicht bildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich der Kunststoffaden durch Recken aus dem Röhrchen leicht herausziehen, da er an keiner Stelle mit der Innenwandung des Röhrchens verklebt ist.
Die nach der Erfindung hergestellten Röhrchen werden gemäß der Erfindung als Kanülen, beispielsweise für kosmetische Zwecke, zum Veröden einer Haarwurzel oder aber auch für medizinische Zwecke verwendet.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
F i g. 1 zeigt einen Draht 1, auf den eine Zinnschicht 2 galvanisch aufgebracht worden ist. Auf der Zinnschicht 2 wurde galvanisch ein Chrommantel 2 niedergeschlagen. Nach dem Aufbringen der Schichten wird der Chrommantel erhitzt, derart, daß da; Zinn weich wird, und der Draht 1 wird in Richtum des Pfeiles 4 aus dem Chrommantel 3 herausgezogen
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eir Kunststoff aden 5 vorgesehen ist. Auf dem Kunststoff faden wurde ein Öl aufgebracht und anschließend ei: Chrommantel 6 im Hochvakuum aufgedampft. Wi in der Figur dargestellt ist, verjüngt sich der Kunst stoff aden 5 und löst sich vom Chrommantel dam wenn man ihn in Richtung des Pfeiles 9 aus de; Cb rommantel herauszieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Röhrchen kleinen Querschnitts, bei dem auf einen strangförmigen Stahlkern eine Schicht aus einem Metall und auf diese eine Schicht aus einem anderen Metall aufgebracht und danach der Kern und die erste Metallschicht durch Herausziehen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der ersten Schicht einen niedrigen Schmelzpunkt hat und vorzugsweise Zinn ist, daß das Metall der zweiten Schicht einen höheren Schmelzpunkt hat und vorzugsweise Chrom ist und daß vor dem Herausziehen die zweite Schicht bis zum Erweichen der ersten Metallschicht erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten in bekannter Weise galvanisch aufgebracht werden.
3. Verfahren zum Herstellen von Röhrchen kleinen Querschnittes, bei dem auf einen strangförmigen Kern aus plastischem reckbarem Material eine erste Schicht und auf diese eine Schicht aus einem Metall aufgebracht werden und danach der Kern und die erste Schicht durch Recken entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht ein Öl und das Metall der zweiten Schicht vorzugsweise Chrom ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Chrom im Hochvakuum aufgedampft wird.
5. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 4 hergestellten Röhrchen als Kanülen, beispielsweise für kosmetische oder medizinische Zwecke.
DE1452370A 1965-06-26 1965-06-26 Verfahren zum Herstellen von Röhrchen kleinen Querschnitts Expired DE1452370C3 (de)

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DE1452370A1 DE1452370A1 (de) 1969-03-13
DE1452370B2 true DE1452370B2 (de) 1973-08-02
DE1452370C3 DE1452370C3 (de) 1974-03-21

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CH445029A (de) 1967-10-15
DE1452370C3 (de) 1974-03-21
DE1452370A1 (de) 1969-03-13

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