DE1452237A1 - Strangpressverfahren zum Herstellen von Profilen,insbesondere Draehten,aus Metall und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Strangpressverfahren zum Herstellen von Profilen,insbesondere Draehten,aus Metall und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
410-9013P-DfS (5) 22,8.1968
P 14 52 237.3
(C 31 210 Ib/7b)
(C 31 210 Ib/7b)
Strangpreßverfahren zum Herstellen von Profilen, Insbesondere Drähten, aus Metall und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich .auf ein Strangpreßverfahren zum
Herstellen von Profilen, Insbesondere von Drähten aus Metall, bei
dem auf das Profil nach Verlassen der Strangpreßmatrize ein Zug ausgeübt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens* Die Erfindung ist vor allem anwendbar bei der Herstellung
von Drähten und Profilen relativ kleiner Querschnitte aus wertvollen Metallen und Legierungen.
Für die Drahtherstellung sind meist Ziehverfahren in Gebrauch,
wie sie etwa in der USA-Patentschrift 1 769 205 beschrieben sind.
Diese bekannten Verfahren haben mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
das Merkmal gemeinsam, daß auf das Profil nach Verlassen der Matrisse ein Zug ausgeübt wird, um eine Längung zu erreichen. In der
weiteren Ausgestaltung unterscheiden sich das erfindungsgemäße Strangpreßverfahren und die bekannten Ziehverfahren Jedoch grundlegend.
Bei den bekannten Verfahren wird nämlich mit Ausübung
eines konstanten Zuges gearbeitet. Dementsprechend geht auch das ganze Bemühen des Schöpfers der USA-Patentschrift 1 769 205 dahin,
Vorkehrungen dagegen zu treffen, daß unterschiedliche Austritts- '
geschwindigkelten des Strangprofils aus der Matrize zu einer Zugänderung
jfüäaren körmtn, tt*»«i cUe diesbezüglich insbesondere bei den
9 09 81 Wo« 4
älteren hydraulischen Maschinen und Pressen bestehenden Schwierigkelten
werden in der USA-Patentschrift 1 769 205 ausführlich geschildert.
Diese Schwierigkeiten waren im übrigen auch der Grund für
eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der Strangpreßeinrichtungen,
für die beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 1 024 472 ein illustratives Beispiel bietet. Der Hauptzweck der darin beschriebenen Vorrichtung besteht in einer
Synchronisation zwischen der Geschwindigkeit der Aufwickelvorrichtung und der Austrittsgeschwindigkeit des Profils aud der
Strangpreßmatrize. Nimmt beispielsweise die Austrittsgeschwindigkeit
des Drahtes zu, so wird automatisch auch die Aufwickelgeschwindigkeit vergrößert; wie leicht einzusehen ist, vollzieht
sich das Aufwickeln des Drahtes bei einer derartigen Arbeitsweise umso leichter, wenn auf den Draht während des Aufwickeins eine
bestimmte Zugkraft ausgeübt wird, die zum Ziele hat, den Draht gespannt zu halten und so die Bildung von Schleifen, die zu
erheblichen Zeitverlusten während des Ziehvorganges in der Kälte führen könnten, zu vermelden. Während des Anlaufens und des Einsteilens der Aufwickelvorrichtung ist es bei einer solchen Zugausübung offenbar unvermeidlich, daß der Zug die Streckgrenze des
aufzuwickelnden Drahtes überschreitet und notwendigerweise eine
Längung des Drahtes auftritt. Eine solche Längung jedoch kann bei
entsprechender Größe zu einem Abreißen des Drahtes führen.
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tunken beschrieben, die es gestatten, den gezogenen Draht mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unter konstantem Zug aufzuwickeln, während er ebenfalls mit variabler Geschwindigkeit
die Strangpreßmatrize verläßt. Als Ausführungsbeispiel für die mit der bekannten Vorrichtung erreichbare Durchmesserverminderung
ist in den Zeilen 27 bis 35 der Seite 7 der USA-Patentschrift *1 769 205 ein Durchmesser von 10,16 mm angegeben, der auf einen
Durchmesser von 7,11 mm vermindert wird. Nähere Angaben über die Legierung des Drahtes oder über die Ziehtemperatur fehlen jedoch.
Die zugehörige Zugkraft muß also groß genug sein, um die Streckgrenze des Materials bei einem Durchmesser von 10,16 mm zu Überschreiten,
sie darf aber auf der anderen Seite nur so klein sein, daß sie die Streckgrenze bei einem Durchmesser von 7,11 mm nicht
überschreitet. Mit einer Vorrichtung, die einen konstanten Zug ausübt, ist eine solche Querschnittsverringerung in der Kälte
also nicht möglich. Neben das reine Ziehen mit mechanischen Mitteln muß also eine Beeinflussung des gezogenen Materials durch
Temperatureinwirkung treten. Nun weiß man, daß die Kühlung beim Ziehen eines Materials in der Hitze umso xiichtiger ist, je geringer
der Durchmesser des Materials ist und je längere Zeit es für den Weg zwischen dem Ausgang* der Preßmatrize und der Aufwickelvorrichtung
braucht. Der Kühlung entspricht bei fast allen Metallen und Legierungen eine Erhöhung der Streckgrenze. Man hat
es also mit zwei einander zuwiderlaufenden Einflüssen auf den Wert der Streckgrenze zu tun, nämlich einer Neigung zur Verringerung,
die durch die Verringerung des Durchmessers hervorgerufen
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■ BAD
wird, und einer Neigung zur Vergrößerung, die durch die Kühlung
erzeugt wird» Arbeitet man nun mit konstantem Zug, so muß zur Erzielung eines konstanten Durchmessers des gezogenen Produktes
die Vergrößerung der Streckgrenze ihrer Verkleinerung genau die Waage halten. Ein solcher Gleichgewichtszustand ist aber schon
sehr schwer überhaupt herzustellen und noch viel schwieriger während des Betriebs mit den in der Industrie üblichen, relativ
groben Methoden aufrechtzuerhalten. Er hängt nämlich von einer Reihe von Paktoren ab, die.Jeder für sich instabil und variabel
sind und außerdem einander zuwiderlaufen und sich während des Ziehens in gegenteiligem Sinne ändern.
Diese Paktoren sind im einzelnen:
1. Es ist äußerst schwierig, einen Knüppel aus einer binären, ternären oder gar quaternäreri Legierung herzustellen, der in
seiner gesamten Masse gleichmäßig zusammengesetzt ist, da sich während der Bearbeitung bestimmte Elemente, wie z.B. Phosphor,
Zink, Kadmium, in Oxyd umwandeln oder als Dampf verflüchtigen»
2. Eine absolut isotherme Aufheizung des gesamten Knüppels
ist praktisch nicht zu erzielen.
3. Die Handhabung des Knüppels, der in einem Ofen einmal
aufgeheizt wird, auf dem Wege zur Presse bietet sehr große Schwierigkeiten, wenn lokale Abkühlungen verhindert werden sollen,
die beispielsweise durch den Angriff der Handhabungsmittel,.die
den Knüppel naturgemäß nur an einzelnen Stellen berühren, oder
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durch den Angriff der umgebenden Luft Zustandekommen können.
4. Es ist äußerst schwierig, die verschiedenen Teile der
Presse, die mit dem Knüppel in Berührung kommen, auf gleicher Temperatur zu halten.
5» Eine Schmierung, die während des gesamten Ziehvorganges für einen Knüppel von beispielsweise 600 mm Länge exakt gleiche
Verhältnisse schafft, ist äußerst schwierig herzustellen. Die für das Ziehen eines solchen Knüppels erforderliche Zeit liegt
zwischen 3 bis 5 Minuten und manchmal noch darüber.
6. Es ist äußerst schwierig, während dieser gesamten Ziehzeit eines Knüppels seine anfängliche Temperatur aufrechtzuerhalten,
zumal, wenn diese Temperatur oberhalb von 550° G oder noch höher liegt.
7. Bekanntlich hängt die Temperatur, mit der das gezogene . Material die Presse verläßt, im wesentlichen von der Temperatur
des Knüppels und von dem Ausmaß seiner mechanischen Verformung ab und ebenso von der Geschwindigkeit, mit der diese Verformung
erzielt wird. Je stärker die Verformung ist und je schneller sie erzeugt wird, desto höher steigt die Temperatur. Diese Temperaturänderungen
verstärken naturgemäß noch die Änderungen in der Schmierung, während umgekehrt die Temperaturerhöhung umso geringer
ist", je besser die Schmierung ist.
8. Offensichtlich wird das gezogene Material mit umso gerin-
gerer Temperatur aufgewickelt:
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a) je länger die Zeit ista die verstreicht zwischen dem Austritt
des Materials aus der Presse und seiner Aufwicklung;
b) je geringer sein Durchmesser ist;
c) je kalter die Umgebungsluft ist;
d) je stärker die umgebende Luft, sei es durch Konvektion, die in
der Industrie praktisch nicht vermeidbar ist, sei es durch automatische oder zufällige Temperaturbeeinflussung durch Klimaanlagen
oder das öffnen und Schließen von Türen und Penstern usw. in Bewegung
gehalten wird. -
9. Außerdem entspricht ein Knüppel, der beispielsweise einen
Durchmesser von 120 mm und eine Länge von 600 mm hat, einer nicht
mehr vernachlässigbaren Masse. IJiese Masse wickelt sich während
des Z.1 eh vor ganges auf einem Durchmesser auf, der aus praktischen
Gründen in der Gegend von 400 mm oder mehr liegt. Dieser Durchmesser
wird durch den Kern der Aufwickelvorrichtung bestimmt, ■ -_■.
dessen Masse ebenfalls nicht mehr vernachlässigbar ist. Derartige
rotierende Massen sind jedoch bei dem Bemühen, einen konstanten
Zug auszuüben, sänv unvorteilhaft, da sie es praktisch unmöglich
machen, einen konstanten Zug geringer Größe aufrechtzuerhalten,
wie er für das Aufrollen von Drähten mit einem Durchmesser zwischen
1 und 1,5 mm insbesondere dann, wenn deren Streckgrenze durch die
Ziehtemperatur vermindert ist, erforderlich ist. :
Im Ergebnis führt dies dazu, daß der Durchmesser des gezogenen
Produktes sich nicht allzusehr von dem ursprünglichen Durchmesser
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unterscheiden kann, wie auch das Ausführungsbeispiel der USA-Patentschrift
1 769 205 zeigt, bei dem von 10,16 mm auf 7,11 mm
gezogen wird, also die Verminderung des Durchmessers nur in der Gegend von 100 % liegt.
Ausgehend von diesem bekannten Stande der Technik liegt daher
der Erfindung, die Aufgabe zugrunde, die mit industriellen Mitteln
erzielbare, Verlängerung des Materials durch den Ziehvorgang wesentlich
zu steifem.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zug auf
das Profil dadurch erzeugt wird, daß das Profil mit einer größeren Geschwindigkeit aufgewickelt wird, als es die Strangpreßmatrize
verläßt, und daß das Profil auf einem Teil des Weges zwischen Strangpreßmatrize und Aufwickelvorrichtung in an sich bekannter
Weise beheizt und anschließend abgekühlt wird.
Erfindungsgemäß wird also mit wechselndem Zug gearbeitet,
■ψ
wobei die Veränderungen des Zuges automatisch die oben erwähnten
verschiedenen Parameter ausgleichen und neutralisieren, und außerdem
erfolgt nach dem Vorbild der deutschen Patentschrift 440 436
auf dem Wege zwischen der Strangpreßmatrize und der Aufwickelvorrichtung eine Temperatureinwirkung zwecks Herabsetzung der
Elastizitätsgrenze des Materials. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
kommt man zu industriell erzielbaren Verlängerungen um 1000 % für einige quaternäre Legierungen von Silber, Kupfer,
Kadmium und Zink und selbst in den ungünstigsten Fällen zu Verlängerungen in der Gegend von 300 %,
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Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung für die Durchführung
des Verfahrens; diese Vorrichtung besitzt eine an sich bekannte Strangpresse, die einen Verdränger aufweist, dessen
Bewegungsgeschwindigkeit konstant gehalten werden kann und eine
in zweckmäßiger Weise geschmierte Strangpreßmatrize enthält, sowie
eine Aufwindvorriehtung, die aus einem Motorantrieb regelbarer ■·"'■
Drehzahl, einer Kupplung mit oder ohne Schlupfsteuerung, einer
mechanischen Bremse und einer zusammenziehbaren Haspel besteht,1
und kennzeichnet sich durch Mittel für die jederzeite Messung des
Durchmessers des erhaltenen Drahtes oder Profils und der Geschwindigkeit des Verdrängers und der Aufwindvorrichtung und durch
Mittel, welche die Abzugsgeschwindigkeit der Aufwindvorrichtung höher als die Austrittsgeschwindigkeit des Drahtes oder Profils
aus der Strangpreßmatrize■. halten"., wobei diese Steuerung der^ Geschwindigkeitsunterschiede
von dem Momentandurchmesser des Drahtes oder Prfils abhängig ist und gegebenenfalls eine oder mehrere
spillartige Zwischen-Winüen zwischen dem Austritt aus der Strangpreßmatrize und der Aufwindvorrichtung eingeschaltet sind.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nunmehr unter
Bezugnahme auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele für Vor- .
richtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigen: ■ . . ■ .
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
mit einer spillartigen Zwischen-WInde;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung ohne Zwischen-Winde, bei der eine Unterbrechung der
Streckung durch Beblasen mit Gas erfolgen kann;
909818/0304 tW,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit Flüssigkeitsbädern, einem Raupenband-Zug und
einer umlaufenden Hohltrommel.
Eine konstante Zugkraft kann man mit Hilfe einer Spill-Seilwinde 8 erzielen, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Ein aus
der Matrize 2 einer Strangpresse 1 austretender Draht 3 wird drei-
oder viermal um die Trommel der Spillwinde 8 geschlungen - die mit Hilfe einer elektrischen Vorrichtung (beispielsweise mittels
Foucault'seher Ströme), einer mechanischen Antriebsvorrichtung
unter Ausnutzung der Reibung, oder einer elektromechanischen oder hydraulischen Vorrichtung — mit einem konstanten Drehmoment 9
gedreht wird und eine konstante Zugkraft auf den Draht 3 ausübt; nach Verlassen der Spill-Winde 8 wird der Draht 3 auf eine übliche
Aufwindtrommel oder Haspel 4 aufgewickelt.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2, die besonders einfach ist, wird jede Zwischenschaltung einer Spill-Seilwinde vermieden. Diese
Vorrichtung scheint dennoch diejenige Lösung darzustellen, welche die besten Ergebnisse liefert. Der Draht 3 tritt aus der Matrize 2
der Strangpresse 1 mit einer Geschwindigkeit V. aus. Er wird von
der Aufwindvorrichtung 4 mit einer Geschwindigkeit Vp aufgewickelt,
die größer als V1 ist. Wenn man mit d. den Durchmesser der Matrize
und mit d_ den Durchmesser des auf die Aufwindvorrichtung 4 aufgewundenen
Drahtes 3 bezeichnet, so läßt sich das Grundprinzip des Strangpreß-ZiehVorganges gemäß der Erfindung durch die Gleichung
ausdrücken.
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Da d^ offensichtlich bekannt ist, genügt es, die Geschwindigkeit V1 zu kennen, die von der Verschiebebewegung des Verdrängers
der Strangpresse abhängt, welche durch ein Tachometer gemessen werden kann, Vp durch eine an die Aufwindtrommel 4 angebaute
Tachometer-Dynamo zu messen und dauernd den Durchmesser d„ des '
aufzuwickelnden Drahtes mittels eines elektronischen Mikrometers zu überwachen, das an dem Draht an seiner Auflaufstelle auf die
Aufwindvorrichtung angeordnet wird. Um eine gute Arbeitsweise bei dieser Anordnung zu erzielen, muß jedoch die Strangpresse 1
gewissen Forderungen entsprechen. Die bei Versuchen verwendete Strangpresee hatte einen hydraulischen Antrieb und war mit zwei
unterschiedlichen Druckmittel-Kreisen (Schnell- und Langsamlauf) versehen, so daß ein Geschwindigkeitsbereich verfügbar war, der
sich von 500 mm in weniger als einer Sekunde bis zu 500 mm in mehr
als 10 Minuten erstreckte. Die Wirkungsweise des Regelventils war außerordentlich "weich"; die Arbeitsgeschwindigkeit ließ sich
infolgedessen sehr genau steuern oder regeln bei einem praktisch augenblicklichen Ansprechen auf jede Regelmaßnahme.
Die gesamte Windvorrichtung, d.h. die hinter der Strangpresse
angeordneten Einrichtungen, weisen die folgenden Daten auf:
- Ein Wechselstrommotor 15 PS;
- ein Drehzahlregler für ein Regelverhältnis von 1 : 6, der
von der Presse gesteuertjwurde;
- eine Kupplung, die mit oder ohne regelbares Gleiten ar-Mten
konnte und durch den Maschinisten für die Aufwindvorrichtung gesteuert wurde;
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- eine Tachometer-Dynamo;
- eine mechanische Bremse;
- eine Aufwindtrommel oder -haspel, die zusammenziehbar war, einen Durchmesser von 600 mm aufwies und mit einer
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wurde, die zwischen 100 und 6Q0 m/min geregelt werden konnte. Der Ablauf des
Arbeitsvorganges, wie er sich bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ergibt, gestaltet sich wie folgt:
Sowie der Draht 3 aus der Matrize 2 heraustritt, wird er
erfaßt und an der Aufwindvorrichtung festgelegt. Der Maschinist am Steuerpult beschleunigt nun langsam bis auf die zweckmäßige
Geschwindigkeit, indem er sich nach der Anzeige des Tachometers des Verdrängers der Strangpresse richtet. Gleichzeitig kuppelt
der Maschinist die Aufwindvorrichtung sanft ein. Nach weniger
als 6 oder 8 Sekunden wird das an dem Draht angeordnete elektronische
Mikrometer eingeschaltet und von diesem Augenblick an wird der Durchmesser des Drahtes in Abhängigkeit von der Angabe
des Mikrometers konstant gehalten. Dieses Mikrometer ist nämlich das einzige Meßgerät der Anlage, das stetig eine gegebenenfalls
auftretende Änderung des Querschnitts der Matrize der Strangpresse
während des Preßvorganges anzeigt, d.h. entweder eine Erhöhung
des Querschnittes infolge Abnutzung oder eine Verringerung des Querschnittes infolge Pließens des Stahles.
Diese gegebenenfalls vorhandenen Änderungen werden durch Betätigen des Druckmittel-Regelventils oder durch Änderung der
909 8 18/03CU ;
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Vorri^chtraig xmch Wig* 2 imd Jaiblasen €es Drahtes 3 anlt lM£t eirzieltfc
worden sind. \_ .
iPreBzIehen einer iLeglenuag aus 15 %. Silber* 5 % Phosphor cmd
SO % Kupfer^ die insbesondere zum Jjöten von Kupier verwendbar 1st,
Durchmesser der Aufwind-Geschwin- Erhaltene Draht-Preßmatrize
digkeit Durchmesser
8 mm 125 m/min. 4,3 /4,5 mm
7 mm 115 m/min. 3,55/3,75 mm
6,5 mm 125 m/min. 3,25/3,40 mm
6 mm 130 m/min. 2,40/2,60 mm
Das Kaltziehen einer derartigen Legierung ist unmöglich,
wenn nicht der Draht nach dem erfindungsgemäßen Strangpreß-Ziehverfahren
hergestellt wird.
Strangpreß-Ziehen einer Legierung aus 48 % Silber, 15 %
Kupfer, 27'$ Zink und 10 % Kadmium, wie sie als hochfestes Lötmaterial
für Stahlteile verwendet wird.
Durchmesser der Preßmatrize 3,50 mm
Aufwind-Geschwindigkeit 415 m/min,
erhaltener Durchmesser 1,40/1,50 mm
Das Kaltziehen einer derartigen Legierung ist unmöglich,
wenn nicht der Draht nach dem erfindungsgemäßen Strangpreß-Ziehverfahren
hergestellt wird.
Strangpreß-Ziehen einer Legierung aus 45 % Silber, 15 %
Kupfer, 16 % Zink und 24 % Kadmium, wie sie als Lötmaterial für Teile aus Stahl, Kupfer oder kupferhaltige Legierungen benutzt
werden.
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Durchmesser der Preßmatrize 4,50 mm
Aufwind-Geschwindigkeit '37O m/min.
erhaltener Durchmesser 1,8/1,9 mm
Es sei noch darauf aufmerksam gemacht, daß das erfindungsgemäße Strangpreß-Ziehverfahren auch unter Verwendung von Matrizen
mit mehreren Löchern durchgeführt werden kann. Es läßt sich außerdem auch für Stäbe oder andere Profile anwenden, wobei gegebenenfalls
die Aufwindvorrichtung durch eine übliche Ziehbank oder eine
Raupenband-Zugvorrichtung ersetzt wird.
Wie die Fig. 3 zeigt, wird der aus der Matrize 2 der Strangpresse
1 austretende Draht 3 oder Profilstab durch eine Raupen-Zug
vorrichtung 11 gestreckt; nach dem Austritt aus dieser Zugvorrichtung
kann er entweder in einer hohlen Trommel 12 abgelegt werden, die gedreht wird, oder mit Hilfe einer bekannten "fliegenden"
Säge (die nicht dargestellt ist) in gerade Abschnitte zerschnitten
werden. Die überwachte Streckung des Drahtes 3 oder des Profils
kann an irgendeiner Stelle zwischen der Strangpresse 1 und der
Zugvorrichtung 11 gestoppt oder unterbrochen werden, indem de,r Draht oder das Profil durch einen Säurebehälter 13 hindurchgeführt
wird, an den sich ein Wasser-Spülbehälter 14 anschließt. Der innige
Kontakt mit einer Flüssigkeit bedingt zwangsläufig das fast augenblickliche Aufhören der Streckung des Drahtes.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die unterschiedlichen Vorrichtungen für seine Durchführung gestatten es, einen Draht mit
einem nach Wunsch bestimmten Durchmesser bei sehr großen Aufwindgeschwindigkeiten
oder größtem Ausbringen an geschnittenen Draht*·'"■■
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U52237
abschnitten zu erhalten. Wenn man berücksichtigt, daß sehr häufig
bei bestimmten Materialien eine kritische Ziehgesehwindigkeit
beachtet werden muß, die unabhängig von dem Zieh- oder Streckverhältnis ist, so Tiat die vorliegende Erfindung - die die Anwendung
sehr günstiger Ziehgeschwindigkeiten mit Preßmatrizen großer Querschnitte sowie großer Aufwindgeschwindigkeiten gestattet - ein umso
größeres Interesse für den praktischen Betrieb, denn sie gestattet ein wesentlich höheres stündliches Ausbringen eines Produktes mit
einem wesentlich kleineren Durchmesser, erlaubt es also, ein wesentlich wertvolleres Produkt preiswert herzustellen»
9 0981
Claims (1)
- Serstelieä ütöii P^ trete HfSiiteK äMs.Met&%l^ bei 8em-sm£-Um.s Profil rtaeii ¥erias§eis ·. der.äer liif mf Maß- fröfii ^a#öi*@li .ei«zetigfc. wlPü^ SaE öas fi*ö#ii ;.-ölt eiftef" gpöl^rew €©g©iwiiiöigi£elt awfgetifiekßifc wlrdj als es -eile StrarigpFeliiiatpize verläßt $ wfti ösß das Profil auf" eisern Tgil des Weges &waseh.en Mt^smgp^eMmsE^rl^^ ■ vma Aufwi&zelVGvFlela& sieb ixefcsöÄfce*-Weise feelielzt; αΑ äßSöiiließe>Ei<ä" aftgekuiilt w2* föpMelittiiig zMF tSnteiifut^mtg dies Ifeiifaiirens. naeft- in W&mi eift&t* ilbliö&eri Sti*aftgpresse mit eineföSträKgpi*eßffiaerfiej: edriör Spann·* oäei* fr einem1· lit gelrier PrÄgafil regelMrefi "Motopr, "einer mit öäer Qime steteeÄareis ßleit&chlüpif* eißer ffieeiiariisaiieft Bremse ;dtoreft Mittel fir άί& Jederseite MetStifög des Ertd-Burehmessers desiei* Bswögtißgsgesefiwittciigkeit des förärSrigers und: der gesßltwißdigkeit der Aufwißä vorriefet wag und dtirob Mittel» die Urttfa«g^gesehwtedigkeit der ÄufwindvQrrißiitwng oberhalte der itistrittsgeseiiwiBcligkeit des Brahtes aus.der Preßmatrise halten, ^obei gegebenenfalls die Differenz dieser ßescitwiRdigkeiten irt AbMngigkeit von dem Jeweiligen Buretimesser des Braiites ge-steuert wird und gegebenenfalls eine oder mehrere Spill-Winden in den Weg des Drahtes zwischen dem Austritt aus der Matrize und der Aufwindvorrichtung; eingeschaltet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Geschwindigkeit des "Verdrängers und der Umfangs-Geschwindigkeit der Aufwindvorrichtung Tachometer-Dynamos mit Empfängern vorgesehen sind.1J, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Geschwindigkeit des Verdrängers und der Umfangsgeschwindigkeit der Aufwindvorrichtung elektronische Geschwindigkeitsmesser vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Drahtdurchmessers ein elektronisches Mikrometer vorgesehen ist, das an dem Draht im Bereich seiner Auflaufstelle auf die Aufwindvorrichtung angeordnet ist.909818/0304
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