DE1450737A1 - Aus Motor und Getriebe bestehendes Antriebsgetriebe,insbesondere fuer kleine Leistungen - Google Patents

Aus Motor und Getriebe bestehendes Antriebsgetriebe,insbesondere fuer kleine Leistungen

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DE1450737A1 DE19641450737 DE1450737A DE1450737A1 DE 1450737 A1 DE1450737 A1 DE 1450737A1 DE 19641450737 DE19641450737 DE 19641450737 DE 1450737 A DE1450737 A DE 1450737A DE 1450737 A1 DE1450737 A1 DE 1450737A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description

H50737
Aue Motor und Getriebe bestehendes Antriebsgetriebe, inebeeondere für kleine Leistungen
Zum motoi-ischen Antrieb, bepw. von Wiokelkörpern, die mit kleiner Dreh» zahl und Leistung betrieben werden, wie Jalousien, Verdunklung«vorhänge, Rolläden od. dgl., dienen Kleinmotore, deren Welle mittels Riemen-, Zahnriemen- oder Kettentriebes mit der Getriebewelle eines in einem Gehäuse untergebrachten Untersetzungsgetriebe verbunden ist. Solohe Antriebsgetriebe müssen den jeweilig vorliegenden baulichen Verhältnissen angepaßt werden, wobei die Abtriebswelle des Getriebes einmal von der rechten, das andere Mal von der linken Wand in den Raum ragt, in weiteren Fällen senkrecht nach oben weist«, Das erfordert jeweils eine besondere Anordnung des Befestigungen, anseheβ am Getriebegehäuse α
Nach der Erfindung soll das aus Motor und Getriebe bestehende Antriebsgetriebe zu einer Einheit verbunden werden, die eine vielseitige Anpassungsmögliohkeit der Lage der Abtriebswelle des Getriebes an die unterschiedlichen räumlichen Verhaltnisse gestattet,
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse für das Getriebe zwei einander gegenüberliegende, zueinander parallele Flächen mit in den Ecken eines regelmäßigen Vierecks, vorzugsweise eines Quadrates, angeordneten Befestigungslöchern oder -sohrauben zur Verbindung mit einer gleichartigen ebenen Fläche des Motorgehäuses aufweisto Vorteilhaft weist das Gehäuse für das Getriebe eine dritte, rechtwinklig zu den parallelen Flächen verlaufende Fläche mit gleichartig angeordneten Befestigungslöohern oder -schrauben auf. Am günstigsten ist es, wenn sowohl das Getriebegehäuse als auoh das Motorgehäuse quader- oder würfelförmig ausgebildet ist.
Es ist mit der Erfindung möglich, nach dem Baukastensystem Motor und Ge-
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triebe zu einer Einheit zusammenzufügen und jeweils die Abtriebewelle den baulichen Gegebenheiten entsprechend anzupassen. Es wird Jeweils nur die entsprechende Flanschfläche des Getriebegehäuses mit der Flanschfläche des Motorgehäuses verbundene Dadurch wird die Lagerhaltung solcher Teile wesentlich vereinfacht, weil nur für jede Antriebsleistung eine Type benötigt wird«.
Sogenannte Flanschmotoren werden als bekannt vorausgesetzt, bei denen die Motorwelle unmittelbar in das verhältnismäßig große Getriebegehäuse eingeführt wirdc Eine derartige direkte Verbindung von Motor- und Getriebegehäuse ist bei Kleinmotoren für Wickelkörper mit Untersetzungsgetriebe nicht möglich, weil die Motorwelle zentrisch, die Antriebswelle des Getriebes jedoch exzentrisch zum Gehäuse verläuft.
Sie Erfindung ist in der Zeichnung in Auaführungebeispielen dargestellte Sie Abba 1 bis 6 zeigen einen Motorgetriebeblook mit unterschiedlichen
Lagen der Abtriebswelle im Raum in Seitenansicht, Abbo 7 eine Draufsicht zu Abbo 1 bzw. Abbe 4» Abbα θ eine Draufsicht zu Abbo 2 bzw* Abbo 5·
In den Abbo 1 bis 6 ist das Motorgehäuse mit I, das Getriebegehäuse mit II bezeichnet. Im Motorgehäuse I ist der übliche Rotor und Stator gelagert, und die aus dem Gehäuse herausführende Motorwelle mit M bezeichnet, auf die die Antriebsscheibe S. aufgekeilt ist0 Das Getriebegehäuse II nimmt das Untersetzungsgetriebe auf, ZoBo Schnecke, Schneckenrad und Wechsel Zahnräder. Zum Bewegen des Getriebes ist die Getriebe-= welle G aus dem Gehäuse herausgeführte Sie trägt die getriebene Scheibe S„, die duroh einen Keil- oder Zahnriementrieb K mit der Antriebsscheibe S. verbunden isto Die aus dem Getriebegehäuse II herausgeführte Abtriebawelle ist mit A bezeichnet.
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Nach Abt, 1, 4 und 7 besitzen Motorgehäuse I und Getriebegehäuse II ^uaderform gleioher Größe. Eine der vier parallel zur Motorwelle M verlaufenden Flfiohen des Motorgehäuses. I ist als Flanschfläche F ausgebildet, die mit vier in den Ecken eines Rechteckes angeordneten Befestigungslöchern oder-schrauben L versehen sind. Die drei parallel zur Getriebewelle G verlaufenden, ebenen Flanschflachen 1,2, 3 des Getriebegehäuses weisen ebenfalls Befestigungelöcher oder -schrauben L auf und zwar in der gleichen Anordnung wie die Befestiguntrslöcher bzwo -schrauben L der Flanschfläche F des Motorgehäuses I.
Bei einer derartigen Ausbildung des Getriebegehäuses II und Anordnung der Flanschflächen 1,2,3 sind die unterschiedlichen Verbindungen mit dem Motorgehäuse I nach den Abb0 1, 2 und 3 möglich. Nach Abb» 1 weist die Abtriebswelle A nach rechts, dabei wird die Flanschfläche 1 mit der Flanschfläche F des Motorgehäuses I verbundene Verdreht man ('as Getriebegehäuse II in der Zeichenebene um 90 , dann weist die Abtriebewelle A nach oben und die Flanachflache 2 wird mit der Flanschfläche F des Motorgehäuses I verbunden.
Nach einer weiteren Drehung des Getriebegehäuses II um 90 weist die Abtriebsweile A nach links, wobei die Flansehflache 3 mit der Flanschfläche F des Motorgehäuses I verounden wirdo
Führt man, wie tiua den Abb. 7 und θ ersichtlich ist, die Getriebewelle G auch aus der gegenüberliegenden Flache des Getriebegehäuses II heraus, dann kann man nach Umsetzen der Getriebesoheibe ü das Getriebegehäuse II auch um 180° rechtwinklig zur Zeichenebene verdrehen. Die unsymmetrisch aus dem Getriebegehäuse II herausgetretene Abtriebswelle A kann dann unterhalb ier oymnetrieachse des Getriebegehäuses II angeordnet werden,
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wie dies Abb«, 4 zeigte Gleiches ist möglich im Vergleich der Stellungen nach Abbο 2 zu Abba 5 und Abb„ 3 zu Abb0 6.
Aus Abb ο 8 ist ersichtlich, daß die beiden Gehäuse I und II auch kubische Form besitzen können.
Die Gehäuse I und II sind zweckmäßig mit mindestens einer abnehmbaren Seitenfläche versehen, ZoBo die Fläche, aus der die Abtriebswelle A bzwo die Motorwelle M aus dem Gehäuse heraustritt=, Die Flanschflache F des Motorgehäuses I ist zweckmäßig mit eingesetzten Stiftsohrauben versehen, während die Flächen 1, 2 und J des Getriebegehäuses entsprechende Durchgangslöcher aufweisen.»
Das zus&mmengefoaute Antriebsgetriebe wird, wie üblich, an mit der Wand verbundene Montagesohienen mittels Schrauben befestigt. Es ist vorteilhaft, euch die drei restlichen, parallel zur Motorwelle M verlaufenden Flächen des Motorgehäuses I hü Befestigungslbchemoder -schrauben L, vorzugsweise mit Gewindelöchern in unter sich gleioher Teilung zu versehen, wie dies in Abb0 4 bis β dargestellt ist.
— 5«. 09813/01 U BADORIGiNAU

Claims (2)

"5V U50737 ty Patentansprüche
1.J Aus Motor und Getriebe bestehendes Antriebsgetriebe, insbesondere für kleine Leistungen sum Antrieb von Wickelkörpern, wie Jalousien, Verdunklung*vorhängen, Rolläden od.dgl0, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (il) für das Getriebe zwei einander gegenüberliegende, sueinander parallele Flächen (1, 3) Bit in den Ecken eines regelmäßigen Viereckes, rorzugsweise eines Quadrates, angeordneten Befeetigungslöohern oder -sohrauben (L) zur Verbindung ait einer gleichartigen ebenen Fläohe (7) des Motorgehäuses (i) aufweist. (
2. Antriebegetriebe naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (il) für das Getriebe eine dritte, rechtwinklig zu den parallelen Flächen (1, 3) verlaufende Fläohe (2) mit gleichartig angeordneten Befestigungslöohern oder -sohrauben (L) aufweist.
3o Antriebsgetriebe naoh Anspruch 1 oder 2y dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (il) quader- oder würfelförmig ausgebildet ist«
4o Antriebsgetriebe naoh Anspruch 1, 2 oder 3» daduroh gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (i) quader- oder würfelförmig ausgebildet ist,
5„ Antriebsgetriebe naoh einen der Ansprüche 3 oder 4, daduroh gekennzeichnet, daß die restlichen parallel zur Motorwelle (M) verlaufenden Flächen des Motorgetriebegehäuses (l) mit unter eich in gleicher Teilung angeordneten Befestigungslöchern oder -schrauben (L) versehen sind»
BAD ORIGINAL 809813/01U
DE19641450737 1964-01-15 1964-01-15 Aus Elektromotor, Zahnrädergetriebe und Keilriemengetriebe bestehendes Antriebsaggregat und dessen Anwendung Pending DE1450737B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503309A1 (fr) * 1981-04-06 1982-10-08 Mezogepfejlesztointezet Boite de vitesses motorisee
US10951091B2 (en) 2017-03-13 2021-03-16 Mahle International Gmbh Actuating device

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FR2503309A1 (fr) * 1981-04-06 1982-10-08 Mezogepfejlesztointezet Boite de vitesses motorisee
DE3212667A1 (de) * 1981-04-06 1982-11-25 Mezögazdasági Gépgyártó és Szolgáltató Vállalat, 2201 Monor Motorisches getriebe
US10951091B2 (en) 2017-03-13 2021-03-16 Mahle International Gmbh Actuating device

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