DE1450201A1 - Kupplung,insbesondere Membrankupplung - Google Patents
Kupplung,insbesondere MembrankupplungInfo
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- DE1450201A1 DE1450201A1 DE19651450201 DE1450201A DE1450201A1 DE 1450201 A1 DE1450201 A1 DE 1450201A1 DE 19651450201 DE19651450201 DE 19651450201 DE 1450201 A DE1450201 A DE 1450201A DE 1450201 A1 DE1450201 A1 DE 1450201A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
pATENTAiwxire Jt-, j. J1^a ijiMn ν r μ ρ μ ς
DR.-JNG. H. FtNCKE I
^ Li ΓLL„".,[ ,. UJMLWiS
H C005
Boochroibuug
sum PatongOGUOh
dor Pirsa SOCI)S1Fu AROBYHE FRATiCAISS SO FEKODO» Pttrie/Prankroich
betreffend*
"Kupplungi incbesondoro lfeabranknpplong'*
"Kupplungi incbesondoro lfeabranknpplong'*
TJio Prioritäten iron 24. Januar I964 und θ. Deseäber I964 in
reich werden in Ansprach
Die Erfindtmg betrifft Kapplnngen» die «a» einer Heibeebeibe beetehon,
die svisohen snrei e*aaineae rotierenden Platten ew
1st, von doaen eine axial feste tt»t und die endexe in axialer BiOhtuag
boiregliob lot, wobei ein Deckel fest alt einer der beiden Platten
bonden ist und sich die EinklGBBtmg der Scheibe durch die elftfltisobe
Wirknae von Ripplungsmitteln svischen den TJeckol xtnd der swaiten
Platte ergibt, während Eatkupplungsnittol vorseoehen oind, ma der
elastischen Virkwi^ der Kupplungsmittel entgegonsuwirken und diese
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zu Überwinden, uia gowlinaohtoufalla die Reibscheibe von den beiden
Platten £ii losen.
Bio Ecfinduns betrifft insbesondere sol oho Kapplungenj "bei denen
eine olaoidßche Membran einen ütafangstoil in I'orra einer Binffsßhaiba
aufrfoist, clic dao Kupplunijeaittol bildet, während der Itttteltoil
radiale Schlitze aufweist, die Hebel begrenzen* die dio Entkupplungaraittel
bildon.
!Durch dia Erfindung sollen Kupplungen, insbesondere Merabrankupplüngen,
varbeosert wenden, indon die Eingriffebedingungen verbessert werden,
und zwar mit einer guten ProgreesivitSt» die im gUnetiesten Booont sur
Wirkung kommt, d.h. zwischen den Punkt» an dem die Soheibo beginnt, ron
den Platten mitgonommen zn werden, und den Synchronpunkt, bei dem jedes
Gleiten bei' diesem Mitnehmen aufhört. Durch die Erfindung soll auch insbesondere bei einer HßBbrankupplunf? eine bessere Anwendung der zur Betätigung
dor Kupplung aufgewandten Kräfte gewährleistet werden. Weiter
* soll durch dio Erfindung ermöglicht werden» diese verschiedenen Ergab,
niese- «dt einer einfachen rad begjueuen Konstruktion η erreichen.
Sie Veroeaseruagen naoh der Erfindung werden hauptsächlich dadaroh erreicht, dass oino elastische Progressionseiiiriohtung in Keine alt den
Kupplungamitteln «wischen dea Deckel und der aweiten Platte angeordnet
ist, und dass diese Einrichtung eine elastische Kraft aufweist, die
kleiner ist als die der Kupplungsmittel und die Einrichtung eines tot-
- 3 „ 909834/0326
ORIGINAL
gegebeneti begrenzten Wog stsrischen einer Vcrapannungolage, in der
die Kraft »intiaal, Bweckniiiosigerweise aber nicht null, lot und
einer gespannten Tage» no die Sanft raexioal ist, axrUoklegen kamt.
Bi !felle einer Meaibrarikupplung ist die elastische Progressionsßtarioatttng
iu Heiha mit dem Utafangaring Kontiert» entweder auf
der einen ode? auf der anderen Seite dieses flteges sirieohen de»
Beokel «nd der sveiten Platte·
Bio Yarspatfnanß eraöglielit es» jede überflÜÄ'aiga ProgrosairitUt vor
Etrroiohen des Antagepunktes zu vernaiden und einen gröaseran Steuer-
«8g ItIr die fol^ndo Kutaphaee üu reaervieren« Die für die Progressions-
geirählto Tege eroS^licht es, die Charaktorietiken aehr
vorwog oinstiBteilen (steifigkeit· üaga und Belastung ir τατ-
geepennten Ztietand, lage und Bolaetong in maxinial gespannten Znstand
die Arbeitewoisg der Einriohtimg günstig an die ITatsphase
den inlagepuntct und des Synchronpunkt ansupassen.
AuBeerdem ist ea "bei einer Mentorankuppluag mit der erf indungsgeaäesen
möglich, die Ainrondtangsbedingüngen für die sur Betätigung
der Koppltang äufgevandten Kräfte su verbeBsern.
feitere. Ziele» Merfcaale tmd Ycxrteile der Erf imdung ergeben sioh aas
der folgenden Beschreibung in Verbindung alt der Zeichnung; es seigern
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgesSsse Kupplung im
eingerückten Zustand;
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"AD ORfGfNAL
FIg. 2 isi grÖDseron Maßstab die Progressionsainrichtung der
Kupplung nach Fi/i. 1 la ausgekuppelten Zustand?
Fign. 5». 4 und 5 der l'ig. 2 entsprechende Schnitte durch
Veriantonj
Fig. 7 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine «eitere
Varianter
Fig. 9 in /riSaserem Maßstab einen Schnitt duroh die Rrogreaaioaieei'Jcichtung
der Kupplung naoh Fig· 0j
Fig. 10 und 11 der FIg* 9 entsprechende Schnitte duroh weitere
Varianten!
Fi#.i2 ein^n Teillfingssohnitt duroh eine weitere Variante der
Erfindung}
FIg* 13 einen Fig. 12 entsprechenden Schnitt durch eine Kupplung
in eingerückte« Zustand!
Pig. 14 die Abhängigkeit der Belastung an Fing- in Abhängigkeit roe
Bingveg, trenn die.Kupplung « eder mit eiser Progreeeion·-
eim-ichtrng naoh der Erfindung nooh einer progreasiT arbeit
tenäen Belbeoheibe ausgestattet ist!
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r τ τ ■» ·» -ψ
Fig. 15 eise <fc»r Fig. 14 entsprechende Kurve für eine Kupplung
Kit progressiv arbeitender Heibscheibe? und
Fig. 16 eine Figa. I4 oder 15 entsprechende! Kurve einer Kupplung
ait einer Progressionseinridhtung nach der Erfindung,
wobei die Beibschoibe feat oder profjresiiiv arbeiten kann.
In Figa. 1 und 2 ist eine Anwendung der Eri'inäuiig auf eine Membrankupplung
iorgeiiteilt, Geraäss Fig· 1 besteht eine solche Kupplung
aus einen Sohsrongrad 10, das oine erste, axial feste Platte "bildet,
die toi 11 an Ue Antriebswolle 12 angeschraubt ist, einer Reibscheibe
1 Jt dia auf einen Keilwellenteil I4 dar angetriebenen Welle
13 montiert ist» einer zweiten Platte 16, die O1SdIaI beweglich ist
und drehfest nit der Platte 10 verbunden iat„ und die gemeineas sit
der Platte 10 dasu beatiomt ist* die Scheibe 1$ einzuklGomen, und
eines Seoicel 17, der bei 18 auf die Platte 10 aufgeschraubt ist.
Die SoheilM 13 arbeitet nicht progreaeiv, d.h. ßie iat von einfaches
Aufbau, 8:le keimte aber auch progressiv arbeiten..
Eine elastische UeHtbran I9 ist swischen den Deckel 17 und die Platte
16 geschaltet, so dass die Platte 16 elastisch gegen die Scheibe gedringt rrird, die ihrerseits gegen die Platte 10 gepresst wird» vm
die Kupplung einsurficken. Die Membran I9 ist kiipbar auf Bolmm
des Deckels 17 Kontiert und wird mit einem Paar Binge 21 und 22 in
ihrer Lage gabr.ltan. Der Uiafangateil 23 der Membran I9 bildet oine
Bingsoheibe, die auf einer Mngkante 24 det Platte 16 aufliegt,
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während der Hittolteil der Ifenbran I9 radiale Schlitze aufweist»
die Entkupplungehebel 25 begroiusen. Diese liegen in der Hfiho eines
Binges 26* der am Deckel Π befestigt ist und als Angriffsfläche
für einen Entkupplungsanschlag 27 dient.
Venn der Anschlag 27 vom Hing 26 fern ist (lage nach Fig. 1) wirkt
üie Ringscheibe 23 gegen den Ring 22 und die Kante 24 und hält damit die Kupplung in der eingerückten Stellung« Zua Entkuppeln wird
der Anschlag 27 gegen den Ring 26 gestossert, wodurch die Hebel 25
kippen und die Wirkung der Singscheibe 23 aufheben, wodurch die Entkupplung
gewährleistet wird.
Geoäos der Erfindung ist oine elastische Progreeaionseinriohtung
In. Reihe mit der Ringscheibe 23 atwiaohen den Deckel 17 tend die
Platte 16 montiert. Biese Einrichtung hat eine kloiaoro elastische
Kraft als die Bingsoheibe 25. Ihr Weg ist zwischen, einer Tarspanmmgslaga
(Fig. 2)· in der ihre Kraft ainiaal aber nicht null ist» und
einer gespannten lage (Fig. t) , in der ihre Kraft «udaal ist,
begrenst.
Genauer gesagt liegt der Weg der Einrichtung 28 »wischen diesen beiden
legen in der Groseenordsang vac 5 bis 10 Zehntel Müliseter. Di*
Kraft der Einrichtung 28 betrlgt in der Vorapannungelage ein
tsud in der gespannten Lage die HHIfte. der Kraft der
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4/0326·
SiO elastische Progressionseiiiriohtung bectaht beispielsweise aus
Sohraubonf ädern 26 (Fig. 2)» die in der Kante 24 angeordnet sind
und die vorgespannte Lage oinneheen» wann die Bingseheibe 25 in der
aurtiokgdholton Lage gegen einen festen Anschlag 29 an der Platte 16
aaließt»und die gespannte läget wenn die Bisgsehelbe 25 vbrge-
treten ist und on der Kante 24 anliogt.
In der eingekuppelten lage» in der der Anschlag 27 fern von Hing 26
liegt» klensrt die Bingaaheibe 25 durch ihre Anlage am Kragen 24 die
Scheibe 15 sirieohen die Platten 10 und 16 ein, während die Federn
2ö sich in gespanntem Zustand befinden.
Wenn der Anschlag 27 auf den Ring 26 drOokt, löst die Eingaoheibe 25
ihre Wirkung mm Stsklen&en der Seheibe und schnappt vom Kragen 24
surfick so» Anschlag 29 und ruft ansohlieseend die ZurUoksiehxmg der
Platte 16 hervor. Dieses Zurückliehen eroöglioht eine schnelle und
freie Entkopplung»
Wenn mm Wiedereinkuppeln die Wirkung auf den Anschlag 27 aufgehoiNNi
wird» folgt die Platte 16 dank der Federn 2Ü der Vorwärtsbewegung
dee TWange der Bingeoheibe 23 und nähert eich der Scheibe 10· Eb
ergibt eich also eine sanfte Berührung der Scheibe 15 alt den Flatten
10 und 16» bis durch die weitergehende Bewegung der Babel 25 der Ringscheibe 25 vom Anschlag 29 mm Kragen 24 wandert» wodurch sieh
ei»· progressive Eirikloaaang der Scheibe 15 zwischen den Hatten 10
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-β -
«αϊ 16 ergibt, tmd «war unter der ftzknng der elaetiechen Ha«
riphttmg 20« die dabei vm ihrem voJCfeftpaimtea «01 geapennten
Zustand Übergeht· Aneohlieeoend wird die Einkloeaeng durch dl«
direkte Wirkung der Ringscheibe 23 auf/ den ftaageit betont «ad wird
wenn der Anschlag 27 veil Äbag 26 «uriiokgeaogen
lit der eoobon beeohriobenen Bötatieäng erbillt aan elaen »ehr proeriaeir
Oder allmählich verlaufenden Eingriff in dear Hatephoee
Bviechon doa Anleeepankt» an doa die Scheibe 13 beginnt, ron den
Platten 10 and 16 Bitgonaauen «u werden, und dea Sjmehroaitittkt, an
de» jede Gleitbewegung beidioaer mtnalime aufhört. Aueserdep ist ■
01 duroh dieoe Betätißung aögllch, wie noch geseilt wird, die
Anoenlie au voröeidan oder wenieetens herabeueetaen» die allgentein
bei Heebrankupplungön auftritt tmd die in einer vorübergehenden
Abnatae der ausgeübten Ktaft wehrend der fiatln^pltmg bevteht·
Das Torheiten der erfindiingegeiaba Terbeesert«i Sappltiag «oll in
Verbindunj mit Wgn. 14 - 16 erltetert werden.
•j ■
dee Binge« 26 eufgetrafen, der Koordinatruu O etttefrioht dem
eingekaspelten ftmtand (fig« i),der in dfinnen Linien in Wig· I4 eingetragen ietf auf der Ordinate τ iet die traft am Mag 26 aQfgetr«getiw
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H50201
Weg, bezogen auf den Hing 26. Selbstverständlich entspricht der
reohtä der Ordinate y liegende Teil der Kurve A dem Verhalten der
Ringscheibe 25 in dem Moment, in dem der B Ing 26 selbst rechts
von der Ordinate y steht, und das ergibt α Ich, wenn dio Reibscheibe
15 abgenutat ist»
Ersichtlich steigt die Kurve A nioht ständig an, «ie im Falle Ub.
Hoher Schraubenfedern beispielsweise) sondern hat eine gewisse
KrüMBung «it eines Maximum B rechts der Ordinate y»und einem Minimum
0 linke der Ordinate y. Mit D ist der Punkt bezeichnet, an dem die
Kurve A die Ordinate y schneidet.
Venn der Hing 26 die Abszisse χ durchlauft, weist also die Kurve A
zunächst einen absteigenden Teil SC und anachliessend einen wieder
ansteigenden Toil Ol auf, was charakteristisch für Membrankupplungen ist und sich aus den besonderen elastischen Eigenschaften einer Ringscheibe
wie der Ringscheibe 23 ergibt.
Wenn die Kupplung keine Einrichtung nach der Erfindung» wie die
Sinriohtung 2b, hat, und die Reibscheibe 1> nicht progressiv arbeitet,
gilt für die Scheibe ein sehr kleiner Beibweg unter der Wirkung der
Kräfte, vaa sieh am Hing 26 durch ein Veralten darstellt, das in
Fig. 14 durch die punktierte Kurve P darge&tellt ist. Diese Kurve F
fäHfc fast «it der Ordinate y zusammen. Sie geht von eines Punkt G
sehr nahe as Koordlnatenursprang 0 auf der Absssisse χ aus und fillt etwa
in Punkt B ait der Ordinate y zusammen.
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U50201
Bio wiri'licho Kurve H der Kräfte am Ring 26? die bei jedem
Abszisoeawer-fc eino Ordinate gleich dam Unterschied der Ordinaten
der Kurv an Δ und F hat, und die als fette durchgehende Kurve in
Fig. 14 dargestellt ioti vraist also einen Toil OJ auf, der sehr
schnell auf ein ITnxjjnuni J steigt, das einer Abszisse entspricht,
die wenig kleiner ist ala die Abszisse G, und tjobmiegt sich dann
an die Kurve A an, mit einem abstoiganden Toil JC und einen wieder
ansteigenden Teil CE.
Wenn dio Kupplung koine Einrichtung nach tier Erfindung wie die Einrichtung
20 aufweist und die Reibscheibe 13 progressiv arbeitet,
wird di3SG Scheibe merkbar aber geringfügig unter der Wirkung der KrSfte
ausammengedrückt , was sich am'Ring 26 durch ein Verhalten
darstellt, das in Fig. I? durch die punktierte Kurve K dargestellt
ist. Biese Kurve K hat ein parabolisches Aussehen und geht von einen
Punkt L auf ßar Abszisse χ aus und nähert niob, im wesentlichen am......
Punkt D ter Ordinate y.
Sie wirkliche Kurve H der Kräfte am Ring 2t><
die für jeden Abssissenwert einen Ordinatenwert gleich dem Unterschied der Ordinaten der
Kurven A und K hat, und die ala fette durchgehende Kurve in Fig.
eingetragen ist, weist deshalb einen Teil OH auf, der bis zu einem
Maximum H aufsteigt, das einer etwas kleineren Abszisse als der Abszisse L entspricht, und schmiegt sieh öarra. an die Kurve A an, mit
einem absteigenden Teil SC und einem wieder ansteigenden Teil CS.
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die Bagplvng pit einer Binriohtang 2ü auagerflstet iet, aeigt
Ä«f W*e der ISinrlohtung 28 swleohen den beiden Anschlagen 24
«ad 89 m tixts 26 als Weg OP (Fi#. 16), der so gewählt ist» daae
Punkt P tu «gfientlichen in der flöhe oder jenseits der Abasisee
ÖU«t,
jHöktlerte Ktfpre 0 «eigt ata Ring 26 das Verbal ten. der Ein»
*iohtott«p So «t4 weiet einen ersten» fast rartikalen Toil PE ent»
■:*■-'■■ : μ -,·'■;.-■■%; ' ■ '■."
dor dea ifieÄe^jeaetiöllen der Vorapaimong der Einriohttoig 2ö ent«
eiiiAtt sdtWoron gettelettn teil KS, der der aktiven Arbeit
der Einriohtäaif ^H auf dem Weg' wieeb&n den /aißohlügon 24 und 29
tmd einen fast Tertikaien Veil 8B9 der sieh bei 9 an
die Ordinate y mÄegt,
Die erftaitangsgeefioGe Einriohtvtng kann eo gewählt werden, dass dl*
Ordinate ti de» Bsaktee R im «eeentlielien der Belastung aa Anlageiinikt
entagprioht» en den die Soheibe 15 beginnt» von den Hatten
1Q und 16 nitgenaesten su werden» und die Ordinate T des Punktes S
der BelÄflöang ob Synchronpunkt, wo ^edes Gleiten bei dieser Hitnahae
cmfbfirt«
Bei» Tergleioh der W.gn. 15 νηύ, 16« bei dem angenouaen «erden »oll»
dass die Abssiesenvorte der Tunkte I» Und V gleich sind» ergibt sioh»
dass der Weg CS, bew.OP der ProgreseionseintdohttangOT, selbst wenn
sie elfiander glaioh sind» is T^lIe der ?ig, 15 einen sehr kleinen
iAD ORIGINAL
nutzbaren £eil WX aufweint, und la Falle der Pig. 16» d.h. im
Fall dor Erfindung, einen nehr grossen nutzbaren Teil TZ. Diese
Verbesserung ist au» 1FeIl atif die Vorspannung "PR EurttekeufUhren»
durch die dio Kurve Q angehoben wird» und die ia Falle der Kurve
K nicht vorhanden ist» und eum anderen Teil darauf» dasa der Veil
BS dor Kurve Q in wesentlichen linear ist, während die Kurve IC
nach obsn konkav iat. Diese beiden Eigenschaften, die voreugeweise
in-Kombination angewandt «erden» können für die foreeke der Er-"
findunß auch einseln verwendet werden« ...
Brsiohtlioh arbeitet die erfindungsgeiatlsse Einrichtung duroh ihre
Lage und ihren Aufbau mit sehr grosser Pr&Jiaion» was aioh auoh aua
dta Vorlauf der Kurve Q ergibt» die selbst sehr genau let·
Sie tataftohlichö Kurve Ψ der Ktftfte am RiKg 26» die für jeden
AbsziBOonwart einen Ordinatemrart gleich der Differen» der OrdiBaten
der Kurven A und 0 hat» und die in SIg. 16 als fette durchgehende
Kurve durgestellt ist» weist eines ansteigenden Teil 00 «of und
schmiegt sich anschließend-an Sen ebenfalls ansteigenden Veil OS
der Kurv* A an. Andere gesagt» die Kurve Ψ steigt ständig an» vena
die Scheibe neu ist» und das verbessert noch daa Verhalten nach Abnutsung
der Seheibe 13*
Dadurch ist es dank der Erfindung aöglich, die Anwendungsbedingungen
der Frttfte bein Arbeiten eu -verbessern» wenn es sieh ua eine Meabran-
kupplung handelt. .
""■ 90983470$2β -U-
«AD ORIGINAL
Bei de* in Fig. 3 dargestellten Variante der Krfindung let die
Anardmug analog au der in Verbindung mit fl&u 1 und 2 beeohrieb·-
non getcoffeii, die elastiaehe Progresaioneeinrichtung 2Θ naoh der
gründung bo3tebt jedoch aus abgekröpften Badial-Blattfedenu Dl·
irbeitsnels« 1st analog ga der eben esiee.
Bei der AttafÖhnagBfeni naoh Hg. 4 besteht die Einrichtung 26 aus
eine« gewellten Hing. Hier ist die Totepantmgslage durch die AnUg«
des Binges 28 sn einer Randleiste 30 der Platte 16 festgelegt. UN.
siohtlieb ist ein Ring 31 swisohen dl· Ringaoheibe 23 und den gewellten
Bing 20 eingelegt.
• *
Bei der Äuerührongafoni naoh »ign. 3 und 6 bandelt es sioh tat eine
ähnliche Konstruktion. Hier 1st jedooh sueatslich die gespannt·
Bltteltt einer krenelicrten Ringplakette 32 definiert, die dafür
dass slob der Ring 2Θ an seinen nutibarea Auswölbungen nloht
Bi* fcntage naeb Fig. 6 kann la Bahmen der Brf incbang angewandt werden«
selbst «ean dl· Wnfsoheibe 32 weggelassen wird· ·
Breichtai-oh ist bei den Ansfffimagebeispielen naoh fign. 4>
9 und die lage «ad die Belastung für die Yorspanoung duroh «inen gedrehten
Band 30 festgelegt! d.h. alt sehr grosser Genauigkeit.
Bai das 'Variant· nach Tig. 7 ist dar tragen 24 beweglioh gsgenflber
der PUtte 16 suntLert und liegt einerseits an gewellten Hag 28 uai
90983WQ32t "U"
•AD
tindorerseit· fun dor Hinggoheibe 23 an. Di« Vorapannungslage wird
duroh Anl'-esen dos Ringes 20 an der Leiste JO definiert, wfihrend
die gespannte Lage düroh Anlage einer leiste 33 β» Kragen 24 an
dar Platte 16 definiert ist.
Bio Konairuktion nach Pign. 0 und 9 ist auch noch ähnlich den tot«·
angehend beschriebenen» die Platte 16 ist. jedoch axial fest und die
Platte 10 alt den Deckel 17 iat axial Deweglioh.
Die clantische Progresoionseinriohtang *i*d hler daran einen
ten. Dinir 28 !wischen des Hing 22 und des Ceoicel 17' gohild·*. Bi*
Torepannungolage wird duroh den axialen' Abstand festgelegt» dor duroh·
ä9n Bolmsn 20 zuo Zusansenhalten der vereohiedentn Sleaente 21» 23»
22 tind Π9 definiert vrird. Sie gespannte lage wird hler duroh τοίΐ-8tSndlgO9
ZusamaendrUcton des Bingee 28 erhalten»
Bei der Variant· nach Wg. 10 i«t der Hing 22 «eggalassea» and dnroh
den ^wollten Bins ersetstt de» die «laetisobe
20 blldot.
Bei der Variante nach Tiff. 11 Iwateht die PrGgrNBlonseiariohtang
echmalon koniaohen ningeoheiben 28» die aof die Bolsen 20 aufgeoetst
und nriichen den Mag und dm Deekel 17 «lngaaohaltat eind.
Bei don Tarianten nach Wgn» 12 nnd 13 besteht die elastische Pro.
gresslonseinriohtang 20 ans einer elastischen ΤΤΠΤη TTTnajanhaiTiO!
Ö0983A/032I -15-
»AD ORIGINAL
t » —' ■» mt tr ι
die in Peilte ait der Biiißechoibe 23 swlschfen den Deckeln 1? und die
Platte 16 ncntiert ist. Bie Hingecheibe 28 ißt so montiert» dass
sie «Strand ihrer Arbeit eine kleinere elaeticohe Kraft sseigt als
dio Ri»£^cheibe 25· Me boid<m Ringscheiben 23 und 20 haben gleiche
Äussondaroiirassor und liegen am /maoeaumfilng aneinander an· Die
Hingacheibe 20 liegt Bit ihrea Innenuofang an der Platte 16 an und
ist dasu beetint, aioh alt deaAussenusfeng em Kragen 24 abtttetatsen.
lter Innendurchmesser der Bingeoheibe 20 let grosser als
der Xnuendarohaeaser der Kingacbeibe 25*
Die Binesaheibe 2B hat einen voorgefeebener begreneiien leg «riechen
einer argeinnten lege (Fall der Fig. 13)» In der die Ringscheibe
28 fern trau Kragen 24 liegt» wahrend die Fingeoheibe 25 in ihrer
surüBkeesogenen Stellung an eiaem festen Anaohlag 29 anliegt» um
feet ait. der Platte 16 rertaanden iet» und in de« die Kraft der Mag·»
eoheibe ainiaal aber nicht null iet,und einer gespannten lege (ibU
der Hg. 12), «o die Hingacheibe 2Θ aa Kragen 24 anliegt» «thrend die
25 tern τοα Anachlag 29 ist und «o die Kraft der Ringscheibe
26 «Bxiwal ist.
Genaner iet der Weg der inaer aa AuBaemmfang aneinanderltegenden
Biageeheiben 23 und 88 Bwiechen de» Kragen 24 und den Anachlag 29
greeeeBDOCdHongaaaBsig 5-10 Zehntel Millimeter. Sie Kraft der Singocheibe
28 «ird auf die Platte ausgeübt und liegt im vorgpannten
ZoeteaA in der Grbesenordtrang τοη eine» Viertel und in geepaanten
Sa aase ÖrtSeeenordmidiff ran der BSJf to dos belasteten Wertes
809^834/032· m£
ORiQJNAL
wenn dlo RingacheibevolletSndig flach let. Die; Ringscheibe 28
arbeitet in einer Zone, in der ihre Kennlinie in wesentlichen linear
ist. Sie Belastungen der beiden Ringscheiben 25 und 28 eind prtUe-'
tisch benachbart! wann die Ringeoheiben vollständig abgeflacht ein!«
In eingekuppelten Zustand« in den der Ansohlog 27 fern wob Ring 26
liegt» liegt dlo Ringacheibe 25 Über der Ringscheibe 28 an Kragen
24 an und klennt die Scheibe 15 «wischen die Platten 10 «nd 16. Si«
Ringscheibe 20 ist in gespannten Zustand (Fall der Fig. 12).
Wenn der Anschlag 27 auf don Ring 26 presst» wird ti· Wrkhng der
Ringscheibe 25 beeOglioh der EintLeenng der 8oheibe 15 aufgehoben
und die Ringscheibe 25 legt eich ob Anschlag 29 an» us nonashr die
Rüokziqhuns der Platte 16 herrorsurufen und damit die entkupplung mx
gewShrleieten. Hie RingooUeibe 28 kann eioh dann tob Kragen 24 entfernen und nimmt ihre Yrtrgoepannto Lage (fig. 15) an·
Venn die Wirkung auf den Inechlag 27 iub Wioderöinkuppeln aufgehoben
wird» folft die Platte 16 dank der Ringscheibe 28 der Bewegung naoh
vorne» die der umfang der Ringscheibe 25 ausführt und nShert sich «o
der PUtte 10. Ea ergibt eioh eise sanft· Berührung der Boheib« 15
Bit den Platten 10 und 16. ln*cblieee*nd folgt die Bewagang der Hebel
25 und din Ringscheibe 25 entfernt eioh tob Anschlag 9$ tad atftart die
Ringscheibe 28 des Kragen 24» wodurch sieh «ins allathiloh· Bis
der Scheibe 15 »wischen den Platten 10 und 16 unter der Wirkung der
Ringscheibe 28 ergibt» die aus des vorgespannten Zustand (Fig. 15) In
909834/032* -17-
BAD
' - 17 don geapcnntc« Zustand (Fig· 12) tibergehl:. Sobald nun die Hing-
scheibe 2ö am !tragen 24 anliegt» wird dio Einkleamung durch die
Wirkung der Ringscheibe 23 auf die Gesamtheit 2Ö - 24 verstärkt
und dioso wird vollotändig, sobald dor. £nncslilag 27 vom Ring 26
ist·
ist die Eifindtuig nicht auf die beuohrieTwnen
AuofühnrngeToieen beschräukti sondern erfasst alle AtiBfÜhrunge-Yarianten
der Terschiedenen Elemente und ihr« -Anwendungen. Inebesondere
sind die Hontagen nach Pign. 9, 10 oder 11 auch bei einer
Kupplung der .in ?ig. 1 gosoigten Art anwendbar, während dio Hontagen
nach ft-gtt. 2-7 ebenfalle auf eine Kupplung der in Fig.* 8 geseigten
Art anwendbar sind. Darüber hinaus ist die Erfindung nioht nur bei
Moabraakapplangen anwendbar, sondern auch bei Kupplungen Bit iwei
oder Mehr Ifeäbxäaen, bei Doppelknpplungen Bit Voabranen,an Kupplungen
zugeordneten V—ibrannn uav.
909834/032·
Claims (1)
- Patentansprüche s1. Kupplung? gestehend aus einer Reibscheibe, die das» bestirnt iot,ii¥/iotj}:en zirei gomainsan rotierenden Pia it on eingeklennt zu wcrien, von denen oino axial fest und dia andere axial beweglich i3t> einea mit einer der beiden Platten fest verbundenen Dockol, bei der die Einklensung der Scheibe sich ena einer elastischen Wirkung eines Oiafangsteils in form einer Ringscheibe einer elastischen Henbran »wischen des Deckel und der «weiten Platts ergibt t währond der Mittelteil der elastischen Hembran Radial-Schlitze auftreibt, die Hebel definieren» die dasu hestietifc sind} der elastischen Wirkung: der Ringscheibe entgegenzuwirken und diese au üboroindon, um gcwim&shfconfalls die Reib-Boheibe zv/ischen den beiden Platten au lösen» dadurch gekennseiohcet) dass eine elastische Progreseionsalnrichtung in Seihe Biit d?r TTsfangs-Bingseheibe »wischen dm Deckel und die «reite Platte Kontiert ist» die elastische Progreseionseinrichtung eine elastische Kraft aufweist» die Herklich kleiner ist als die der Ttafanjs-Ringsohsibs und einen rnrgegebenen begrenzten weg »wischen einer vorgespannten Lage» in der ihre Kraft ainiaal9ab«r Torsugswoise nicht null» ist und einer gespannten tage» in der ihre Kraft oaxiftal ist» surOoklegen kann.2. Kupplung nach Anspruch 1» dadurch gekeszxeichnet, dass der Wegden bei« .- 19 -der elastischen ProgreseionaeinrichtUBg »wischen den beiden909834/0320IAD ORIGINALusg/smste», Lagen, der Torgespannten Lage Hnd dtr gespannten Lage, in Akt Grteeenardnang you 5 - 10 Zehntel »lllaeter liegt.3» Kapghxnfs nach Ansprach 1 * dadurch gekennzeichnet» daee die Kraft der ei^otif dhon VxOgressian&einrichtung in dor Torgespannton Lage in der CeSesenordnung von. eines Viertel und in der gespannten Lage In «er Crueaenerdnung der Hälfte der Kraft der Ifeebran-Hingecheibo liegt.4· Ktqylrng nadh Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die opanatQ Kage dtzroh einen Ansohlag definiert ist» der alt dersusonBenarbeltot.Anopiuoh 1 v dadurch gekennzeioknett dass dient- Xasjs dnroh Anlage der elastischen Progressioiweinriohtung an edbSE« AsaenlAß definiert ist«6. sj Bfnh Ansprach 1# dadaroh cstaraaseiehnet« dass die gespannt· Lee» aueah Anlage der Ves3>rsn-Singsohelbe an der «weiten Platte definiert let.vack Anspruch 1« daduroh «ekenmseiohnetv dass die gespannteLage duroh Aalage der Haebran-Bint'soheibe tu Deokftl definiert ist.β. ΑφρΙαβε nach Ansprach 1« daduroh gekemu olch»etf dass dl· gespannt· Las· a*£efe FlBohdrCUdcon dor ProgreesitmsoijTidhtune definiert ist.-80-SAD9- Ep-PElung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass di© Erograaaionaeinriohtviie sariuehen dor tfcfanfs-Riiigsoheibo der Heobran md del· swollen Platte wirkt.10. Kupplung rach Anopruch 1» dadurch gekennzeichnet, daoa diouue auo Sohraubenfedarn besteht.11. Kupplung nach Anspruoh 1» dadurch gekennzeichnet» dase die ProG3'esoion3ainriohtunff aus gekröpften Fadial-.Blattfedern besteht*12. Kupplung neoh Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet» dass dieaus einen gewellten Hing besteht«15* KuppJ.ung »ach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die ProßrQ0Dicn3öii2riohtung zwischen der ümfaaga-flingsoheibe der Ifenbian und dem Deckel wirkt.14. Kupplung nach Anspruch 1» dadurch gekonnxeiohnet, dass die Progiasaionsainrichtuag aus einom ßewellton Fing «wieohen eineia Einstollring der Hembran und dem Dackel wirkt.15· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch eeken»*eiohnei» daae die Proffteeeioiwoinrichtune: aus einem EineteMring: der XeBbran besteht, der ran Eockol anliegt und gewellt ausgebildet ist.- 21 90963W032S16. Kuppüvmg nach Anspruch 1« dadurch gekoiuueiehnab, daoa die Frogreaaionaoiiirichtmitf atiD Kleinen koiiiselina Ringscheiben fcootiiit, die «wischen oincn Sliisfcellrin^ dor llombran und dem Dackel angeordnet sind.17« Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennaaichnat» daus dio elastische Progroasloncoinriohtung aus einer elastisohon Hilfo-JRisgeoheibo besteht, die anlachen der Vecbrcn-Bingsohoibo und der weiten Platte angeordnet lot.18. Snpplu&g naoh Anspruch 17» dadurch grtem jaiohnet» dasa dio beiden Hlngochoiben den gleichen Auasendorohiieseer haben und aa19* Kupplung naoh Anspruch 17»' dadurch gekennzeichnet» da·· dear Innendaroheeaeer der elastischen Hilf s-Bingsoheibe grosser ist als dor Burohnesaer der Heabran-Bingeoheib·.20. Kupplynf nueh Anspruch 1f daduroh gekenaieichnet« dass die erste Platte und der Deckel axial feat sind» wlfcrend die «weite Platt« axial Oeveglich ist.21. Xuppltfitg naoh Anspruch 1« daduetoh gekennseiohnet» dase die svelte Platt« axial fest ist und die erste Platte und der Deokel axialι ■ ,beweglich sind. -909834/093t ' bad originalLeerseite
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