DE1449963B2 - Programmschalteinrichtung zur manuell variierbaren arbeitsfolgesteuerung kombinierter maschinengaenge in rechenmaschinen - Google Patents
Programmschalteinrichtung zur manuell variierbaren arbeitsfolgesteuerung kombinierter maschinengaenge in rechenmaschinenInfo
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- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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Description
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Programmschalteinrichtung zur manuell variierbaren
Arbeitsfolgesteuerung kombinierter Maschinengänge in Rechenmaschinen, welche eine mit Schalt- und
Steuerkurvenscheiben zum Ein- und Ausrücken von Einstell-, Betragschalt-, Zähl-, Speicher- und Druckwerken
sowie deren Antriebs-, Steuer- und Übertragungsgliedern versehene Programmwelle aufweisen,
die über unterschiedlich verzahnte Fortschalträder durch einen maschinengetriebenen Schieberantrieb
in Intervallen fortschaltbar ist, wobei den Fortschalträdern der Programmwelle parallel zueinander in der
Maschine angeordnete, mit federbelasteten Fortschaltklinken versehene, über Funktionstasten einzeln
auslösbare Schieber zugeordnet sind, welche bei einer anschließenden, den maschinellen Werteintrag oder
eine Wertabgabe bewirkenden Umdrehung einer Maschinenhauptwelle durch den maschinengetriebenen
Schieberantrieb eine jeweils zwei Schaltschritten der Programmwelle entsprechende Hubbewegung ausführen,
bei der sie über die Fortschaltklinken die Programmwelle in einer, das durch die Aufeinanderfolge
der Betätigung der Funktionstasten gewählte Programm abwickelnden Reihenfolge in unterschiedlicher
Schrittfolgekombination derart um keinen, einen oder zwei Schritte weiterschalten, daß die Programmwelle
erst nach Ablauf einer kompletten Rechenfunktionsfolge wieder ihre Ruhestellung erreicht
und welche zum Eintragen eines Multiplikanden eine Maltaste, zum Eintragen eines Dividenden
eine Geteilttaste und zum Eintragen eines Multiplikators oder eines Divisors sowie zur Auslösung des
anschließenden Multiplikations- oder Divisionsvorganges bis zum Ergebnisabdruck eine beiden Rechenarten
gemeinsam zugeordnete Isttaste aufweist, wobei der Programmwelle während einer Umdrehung zweimal
sechs Schaltstellungen zugeordnet sind, welche jeweils ein komplettes Programm für eine Multiplikation
und eine Division bilden, und das dem Schieber der Maltaste zugeordnete Fortschaltrad zwei
einander gegenüberliegende, um 60° aus der Ruhestellung entgegen seiner Drehrichtung versetzt angeordnete
Zähne aufweist, wobei ferner das dem Schieber der Geteilttaste zugeordnete Fortschaltrad
zwei einander gegenüberliegende, um 30° aus der Ruhestellung entgegen seiner Drehrichtung versetzt
angeordnete Zähne und wobei schließlich das dem Schieber der Isttaste zugeordnete Fortschaltrad zweimal
vier einander gegenüberliegende, um 90, 120, 150 und 180° aus der Ruhestellung entgegen seiner
Drehrichtung versetzte Zähne aufweist.
Es ist bereits eine Zehntastenrechenmaschine bekannt, auf deren als Antriebswelle arbeitenden Programmwelle
phasenversetzt teilverzahnte Antriebsräder angeordnet sind, die wahlweise durch tastenbetätigte
Funktionsschieber mit Antriebsrädern gekuppelt werden und bei anschließendem Antrieb in
mehreren Einzelarbeitsschritten die Rückübertragung von Werten aus dem Umdrehungszählwerk oder aus
dem Resultatzählwerk ins Schaltwerk bewerkstelligen. Umgekehrt ist es auch bekannt, im Antriebswerk
eingebrachte Werte, beispielsweise zur anschließenden Multiplikation, unmittelbar in das Umdrehungszählwerk
einzubringen, wozu zunächst das Umdrehungszählwerk mit dem Antriebswerk gekuppelt und
anschließend der in letzterem enthaltene Wert durch Löschen in das Umdrehungszählwerk eingedreht
wird.
Wird bei einer Rechenmaschine, wie sie einleitend beschrieben ist, ein solcher, durch einen vorausgehenden
Rechengang ermittelter und durch Rückübertragung zur weiteren Verarbeitung bereitstehender
Wert unmittelbar in ein laufendes Rechenprogramm eingeführt, so ist es erforderlich, bzw. zur Abkürzung
des Ablaufs vorteilhaft, Teile des vorgegebenen Programms zu überspringen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, für eine Maschine nach der Hauptpatentanmeldung eine
Einrichtung zu schaffen, welche die Programmschalteinrichtung jeweils selbsttätig in die für den nachfolgenden Rechengang entsprechende Programmstellung
bringt.
Hierzu ist auf der Programmwelle ein durch Betätigen der Isttaste einrückbares Schalglied vorgesehen,
das die Programmwelle mit einer maschienengetriebenen Fortschalteinrichtnug kuppelt, durch die beim
Anlaufen der Maschine die Programmwelle aus der Ruhestellung um 60° in eine Schaltstellung drehbar
ist, die dem durch die Isttaste ausgelösten Rechengang entspricht
Durch Schalteinrichtungen vorgenannter Art können aus einem vorgegebenen, bzw. durch die
Betätigung von Funktionstasten in einer bestimmten Reihenfolge erzielbaren Gesamtprogramm durch
Überspringen von Teilarbeitsgängen Sonderprogramme erzielt werden, wie sie von Fall zu Fall
benötigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- aus einer zweiten Schaltstellung II in eine vierte (IV)
stehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Es und nach dem Produktauswurf in eine sechste (VI)
zeigt Stellung, welche der Ruhestellung (0) entspricht,
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische verlegbar. Durch Betätigen der Isttaste 7 nach der
Ansicht der Programmschalteinrichtung nach dem 5 Geteiltaste 6 wird die Programmwelle 36 im An-
Hauptpatent mit einer teilweise dargestellten zusatz- Schluß an den Divisoreintrag aus der ersten Stellung 1
liehen Einrichtung zum Fortschalten der Programm- in eine dritte (III), nach dem Restauswurf in eine
welle, fünfte (V) und nach dem Quotientenauswurf in die
Fig. la eine symbolische Darstellung der Stel- sechste Stellung = Ruhestellung (VI = 0) weiter-
lungen der Programmwelle, io geschaltet.
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ist in einer Rechenmaschine nach der Hauptzusätzlichen Einrichtung, Patentanmeldung eine später noch genau be-
Fig. 3 eine Draufsicht der Einrichtung nach schriebene Einrichtung zur automatischen Rücküber-
F i g. 2, tragung des jeweils zuletzt errechneten Produktes
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Pro- 15 oder des Quotienten in das Betragschaltwerk vorge-
grammwelle mit einer Einrichtung zum Rücküber- sehen, so ist dieser Wert sofort als Multiplikand
tragen von Resultaten in ein Betragschaltwerk. weiterverwendbar, ohne daß er neu eingetastet oder
Die in der Hauptpatentanmeldung beschriebene, in abgedruckt werden muß. Bei einer derartigen Multi-Fig.
1 dargestellte Programmschalteinrichtung be- plikation ist daher nur der durch die Isttaste7 aussteht
im wesentlichen aus einer beiderseits im Ma- 20 lösbare Multiplikatoreintrag erforderlich. Hierzu muß
schinengestell drehbar gelagerten Programmwelle 36, jedoch die den automatischen Rechenablauf steuauf
der Schalt- und Steuerkurve 37 sowie drei Fort- ernde Programmwelle 36 erst in die dieser Teilschalträder
38, 39, 40 befestigt sind. Mit den Fort- rechenoperation entsprechende Stellung II gebracht
schalträdern 38, 39, 40 arbeiten an Schiebern 41, 42, werden.
43 angelenkte, federnd an den Fortschalträdern 38, 25 Um dies zu erreichen, ist in der Maschine eine zu-
39, 40 anliegende Fortschaltklinken 72, 75, 76 zu- sätzliche, automatisch arbeitende Einrichtung vorgesammen.
sehen, welche nur wirksam wird, wenn die Pro-Die Schieber 41, 42, 43 sind in ihrer vorderen grammwelle während eines Multiplikatoreintrages
Grundstellung mit Ansätzen 93, 94, 95 an einer ihre Ruhestellung einnimmt und welche mit Pro-Winkelschiene
96 eingehakt. Sie weisen ferner Ver- 30 grammwelle 36 sofort nach Anlaufen der Maschine
breiterungen 97, 98, 99 auf, welche von abgebogenen um zwei Schritte in ihre Schaltstellung II fortschaltet.
Lappen 100, 101, 102 auf einer Achse 106 gelagerter Nach den Fig. 1, 2 und 3 ist hierzu auf der Pro-Umlenkglieder
103, 104, 105 Untergriffen werden. An grammwelle 36 ein begrenzt axial verschiebbares, je-Armen
107, 108, 109 der Umlenkglieder 103, 104, doch nicht verdrehbares, als Scheibe ausgebildetes
105 greifen SchäfteHO3 111, 112 von Funktions- 35 Schaltglied 116 vorgesehen, welches nach den Fig. 2
tasten 5, 6, 7 an. und 3 durch eine sich anderenends an einem Anschlag
Durch Betätigen einer der Funktionstasten 5, 6 117 abstützende Druckfeder 118 in Ruhelage gegen
oder 7 wird über das jeweilige Umlenkglied 103, 104 eine auf der Programmwelle 36 befestigte Begren-
oder 105 der zugehörige Schieber 41, 42 oder 43 an- zungsscheibe 119 gedrückt wird. Seitlich in der
gehoben und durch eine Feder 113, 114 oder 115 an 40 Scheibe 116 sind exzentrisch zwei um 180° zuein-
eine in einem Schwenkglied 82 befestigte Schwenk- ander versetzte, konisch endende Stifte 120, 120'
achse 44 angelegt. Das Schwenkglied 82 ist auf einer angeordnet. Mit den Stiften 120, 120' arbeitet ein auf
maschinenfesten Achse 83 gelagert. Mit Anlaufen einer gestellfesten Achse 121 schwenkbar gelagerter
einer Maschinenhauptwelle 78 wird durch eine auf U-förmig gebogener Schalthebel 122 zusammen, der
dieser befestigte Nockenscheibe 79 über eine Rolle 45 in Ruhestellung der Maschine mit einer hakenför-
80 das Schwenkglied 82 mit dem jeweils ausgelösten migen Schaltkante 123 außerhalb des Drehbereiches
Schieber 41, 42 oder 43 nach hinten bewegt, wobei der Stifte 120, 120' liegt. Das andere Ende des
die Klinke 72, 75 oder 76 am Fortschaltrad 38, 39, Schalthebels 122 übergreift mit einer kulissenför-
40 durchrastet. Die Teile 80, 82 und 44 bilden einen migen Aussparung 124 einen seitlich in dem Arm
an sich bekannten maschinengetriebenen Schieber- 50 109 des Umlenkgliedes 105 der Isttaste 7 befestigten
antrieb. Gegen Ende einer Hauptwellenumdrehung Stift 125.
wird der jeweils ausgelöste Schieber 41, 42 oder 43 In der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 116
durch die Nockenscheibe 79 wieder in seine vordere sind weiterhin noch zwei gleichfalls um 180° verGrundstellung
geschoben. Während dieses Vorhubes setzte, mit einer Ringkerbe 126 versehene Stifte 127,
greift die zugehörige Klinke 72, 75 oder 76 in die 55 127' befestigt. Eine mit den Stiften 127, 127' zuVerzahnung
des ihr zugeordneten Fortschaltrades 38, sammenwirkende, mit einer Schaltkante 128 ver-
39 oder 40 ein und schaltet die Programmwelle 36 sehene Schubstange 129 ist über ein Langloch 130
zur Vorbereitung des nächsten Arbeitsganges in auf einem maschinenfesten Stift 131 verschiebbar geunterschiedlicher
Schrittfolge fort, nämlich: lagert und mit ihrem hinteren Ende an einem Rollen-
Nach dem Drücken der Maltaste 5 wird die Pro- 60 hebel 132 angelenkt. Der Rollenhebel 132 ist um
grammwelle 36 im Anschluß an den Multiplikanden- eine gestellfeste Achse 133 schwenkbar und liegt
eintrag aus der Ruhestellung (vgl. auch Fig. la) her- unter der Kraft einer an ihm und am Maschinengeaus
um zwei Schritte in die Stellung II fortgeschaltet. stell angreifenden Feder 134 mit einer Laufrolle 135
Nach Betätigen der Geteilttaste 6 wird demgegenüber an einer Kurvenscheibe 136 der Maschinenhauptnach
dem Dividendeneintrag die Programmwelle 36 65 welle 78 an. Die Teile 129, 132, 135 und 136 bilden
nur um einen Schritt in Stellung I weitergeschaltet. demnach eine maschinengetriebene Fortschalteinrich-Nach
dem Drücken der Isttaste 7 ist die Programm- tung der Programmwelle 36 aus der Ruhestellung (0)
welle 36 im Anschluß an einen Multiplikatoreintrag in die Schaltstellung II.
7 8
Durch Betätigen der Isttaste 7 wird der Stift 125 im Uhrzeigersinn wird über die Schaltstange 152 die
des Umlenkgliedes 105 in der kulissenförmigen Aus- Löschklappe 149 soweit nach rechts verschoben, daß
sparung 124 des Schalthebels 122 verschoben und die Nasen 148 über den Sprossenrädern 137 stehen,
schwenkt die Schaltkante 123 des Schalthebels 122 in Zu Beginn einer Umdrehung der Maschinenhauptden
Drehbereich der Stifte 120, 120'. Wurde vorher 5 welle 78 wird die Achse 147 mit der Löschklappe 149
weder die Maltaste 5 noch die Geteilttaste 6 betätigt, vorgeschwenkt, wobei die Nasen 148 die etwa einen
so steht die Programmwelle 36 in Ruhestellung und Wert beinhaltenden Sprossenräder 137 über an
damit einer der Stifte 120, 120' im Schwenkbereich diesen vorgesehene Anschläge 157 in Nullstellung
des Schalthebels 122. Die Schaltkante 123 greift an bringt. Danach wird die Achse 147 wieder in ihre
dem kegeligen Ende des jeweiligen Stiftes 120, 120' io Nullstellung zurückgeschwenkt. Das Betragschaltan
und verschiebt dabei die Scheibe 116 axial ent- werk 29 steht zur Wertaufnahme bereit,
gegen der Kraft der Feder 118 so weit, daß einer der Das Kuppeln des Betragschaltwerkes 29 mit den Stifte 127, 127' mit seiner Ringkerbe 126 vor die Zahnstangen 25 für einen Werteintrag erfolgt durch Schaltkante 128 der Schubstange 129 zu liegen eine gemeinsame, in F i g. 4 dargestellte, im einzelnen kommt. Mit dem Anlaufen der Maschinenhauptwelle 15 nachfolgend noch beschriebene Schalteinrichtung, 78 wird über die Kurvenscheibe 136 die Schubstange welche für einen Multiplikandeneintrag durch Betä-129 nach vorn verschoben. Diese dreht dabei über tigen der Maltaste 5 und für einen Divisoreintrag den jeweils in ihrem Verschiebebereich liegenden bzw. für eine Rückübertragung eines Produktes oder Stift 127, 127' die Programmwelle 36 in ihre zweite eines Quotienten aus dem Druckwerk in das Betrag-Schaltstellung. Gegen Ende der den Multiplikatorein- 20 schaltwerk 29 durch die Programmwelle 36 angetrag bewirkenden Umdrehung der Maschinenhaupt- steuert und von der Maschinenhauptwelle 78 ausgewelle 78 wird der der Isttaste zugeordnete Schieber löst wird.
gegen der Kraft der Feder 118 so weit, daß einer der Das Kuppeln des Betragschaltwerkes 29 mit den Stifte 127, 127' mit seiner Ringkerbe 126 vor die Zahnstangen 25 für einen Werteintrag erfolgt durch Schaltkante 128 der Schubstange 129 zu liegen eine gemeinsame, in F i g. 4 dargestellte, im einzelnen kommt. Mit dem Anlaufen der Maschinenhauptwelle 15 nachfolgend noch beschriebene Schalteinrichtung, 78 wird über die Kurvenscheibe 136 die Schubstange welche für einen Multiplikandeneintrag durch Betä-129 nach vorn verschoben. Diese dreht dabei über tigen der Maltaste 5 und für einen Divisoreintrag den jeweils in ihrem Verschiebebereich liegenden bzw. für eine Rückübertragung eines Produktes oder Stift 127, 127' die Programmwelle 36 in ihre zweite eines Quotienten aus dem Druckwerk in das Betrag-Schaltstellung. Gegen Ende der den Multiplikatorein- 20 schaltwerk 29 durch die Programmwelle 36 angetrag bewirkenden Umdrehung der Maschinenhaupt- steuert und von der Maschinenhauptwelle 78 ausgewelle 78 wird der der Isttaste zugeordnete Schieber löst wird.
43 (Fig. 1) wieder in seine vordere Grundstellung An dem Schaltstück 145 greift ein Arm 158 eines
gebracht und damit die Programmwelle 36 abermals schwenkbar im Maschinengestell 143 gelagerten Winum
zwei Schritte in ihre vierte Stellung weiterge- 25 kelhebels 158, 159 an. Sein Arm 159 führt in eine
schaltet, wodurch der Produktauswurf vorbereitet stufenförmige Aussparung 160 einer auf einer gewird.
Damit ist der normale Schaltrhythmus wieder stellfesten Achse 161 verschieb- und verschwenkbar
hergestellt. gelagerten Kuppelstange 162, welche mit ihrem rück-
In F i g. 4 sind auf einer Welle 138 Sprossenräder wärtigen Ende an einem Steuerhebel 163 angelenkt
137 eines bekannten Betragschaltwerkes 29 darge- 30 ist. Der Steuerhebel 163 ist auf einer gestellfesten
stellt. Unterhalb der Sprossenräder 137 sind auf Achse 178 schwenkbar gelagert und weist zwei seit-Achsen
139 und 140 in dauerndem Eingriff mitein- lieh zueinander versetzt angeordnete Steuerkanten
ander stehende Eingaberäder 141, 142 drehbar 164, 165 auf, welche mit unterschiedlich langen,
gelagert. Die Eingaberäder 142 greifen in die Ver- seitlich in einer Kurvenscheibe 166 der Maschinenzahnung
von Wertübertragungszahnstangen 25. Die 35 hauptwelle 78 befestigten Stiften 167, 168 zusammen-Achsen
139, 140 sind in einem nur zum Teil darge- arbeiten. Unter der Kraft einer am Steuerhebel 163
stellten, axial verschiebbar im Maschinengestell 143 und an einem Ausleger 169 der Kuppelstange 162
gelagerten Rahmen 144 befestigt, dessen rechtes Ende angreifenden Feder 170 liegt der Steuerhebel 163 in
mit einem Schaltstück 145 verbunden ist. Durch die Grundstellung mit seiner Stcuerkante 164 an dem
Kraft einer Druckfeder 146 wird der Rahmen 144 in 40 Stift 167 an, während die Kuppelstange 162 mit ihrem
seiner linken Ruhelage gehalten. vorderen Ende bis zum Anschlag an die Achse 161
Beim Verschieben des Rahmens 144 nach rechts nach oben verschwenkt ist. Die Teile 144 bis 146,
bleiben die etwas breiteren Eingaberäder 142 mit den 158 bis 165 und 167 bis 170 sind folglich die Haupt-Zahnstangen
25 gekuppelt, während die Räder 141 in bestandteile der oben bereits erwähnten Schalteindie
Verzahnung der Sprossenräder 137 eingreifen. 45 richtung, die die Wertübertragungszahnstangen 25
Bei jedem Vorhub der Zahnstangen 25 ist somit über mit dem Betragschaltwerk 29 zum Zusammenkuppeln
die Räder 142, 141 ein Werteintrag in das Betrag- bringen,
schaltwerk 29 möglich. Auf der Achse 161 ist ein dreiarmiger Schalthebel
schaltwerk 29 möglich. Auf der Achse 161 ist ein dreiarmiger Schalthebel
Über den Sprossenrädern 137 ist eine teilweise 171 schwenkbar gelagert, der mit einer Schaltkante
dargestellte Achse 147 angeordnet, weiche durch eine 50 172 in den Drehbereich von in einer Kurvenscheibe
nicht dargestellte, bekannte Schalteinrichtung bei 173 der Programmwelle 36 befestigten Stiften 174,
jeder Umdrehung der Maschinenhauptwelle 78 über 174' ragt und von diesen im Uhrzeigergegensinn
etwa ein Drittel des Umfanges der Sprossenräder 137 ausschwenkbar ist. Durch dieses Ausschwenken wirkt
in Pfeilrichtung α einmal ausgeschwenkt wird. Auf ein seitlich im Hebel 171 befestigter Stift 175 auf
der Achse 147 ist eine mit Nasen 148 versehene 55 eine Schaltkante 176 der Kuppelstange 162. Die
Löschklappe 149 axial verschiebbar, welche unter Stange 162 wird nach unten in Kuppelstellung ver-
der Kraft einer an ihr und einem nicht dargestellten schwenkt, in der der Arm 159 des Winkelhebels 158,
Schwenkrahmen angreifenden Feder 150 in ihrer 159 in den oberen, engen Teil der Aussparung 160
linken Ruhelage an einem abgewinkelten Arm 151 gelangt. Beim Verschieben der Kuppelstange 162
einer quer in der Maschine verschiebbar gelagerten 60 wird daher der Winkelhebel 158, 159 verschwenkt.
Schaltstange 152 anliegt. In eine Ausnehmung 153 Ein nach oben ragender Arm 177 des Hebels 171
der Schaltstange 152 greift ein Arm 154 eines auf greift an dem Arm 156 des Winkelhebels 154, 156
einem Winkelstück 155 des Maschinengestells 143 an und schiebt die Löschklappe 149, wie beschrieben,
schwenkbar angeordneten Winkelhebels 154, 156. in Betriebsstellung.
Die hier beschriebene Löscheinrichtung ist im we- 65 Ein seitlich in dem Hebel 171 befestigter Stift 179
sentlichen aus den obengenannten Teilen 147 bis 154 wird von einem auf einem gestellfesten Bolzen 180
zusammengesetzt. schwenkbar gelagerten Hebel 181 übergriffen. An
Durch Verschwenken des Winkelhebels 154, 156 dem Hebel 181 ist ein Schalthebel 182 angclenkt.
Unter der Kraft einer am Schalthebel 182 und dem Maschinengestell 143 angreifenden Feder 183 liegt
der Schalthebel 182 in Grundstellung an einem Anschlag 184 des Maschinengestells 143 an, wodurch
auch die Grundstellung des Hebels 181 festliegt. Durch Nachhintenziehen des Schalthebels 182 wird
der Hebel 181 ebenfalls in Betriebsstellung verschwenkt. Der Schalthebel 182 weist zwei Anschlaglappen
185, 186 auf. Ein in einer Schubstange 187 befestigter Stift 188 liegt in Grundstellung an dem
Anschlaglappen 185 an. Die Schubstange 187 ist mit einem auf der Achse 178 schwenkbar gelagerten
Rollenhebel 189 gelenkig verbunden, der durch die Kurvenscheibe 166 und eine zweite Kurvenscheibe
190 der Maschinenhauptwelle 78 über Stifte 191, 192 formschlüssig verschwenkbar ist. Die Teile 166, 190,
189, 187, 188 formen somit eine von der Maschinenhauptwelle 78 bewegte Antriebsvorrichtung, an die
ein aus dem Hebel 181 und dem Schalthebel 182 gebildetes Gestänge ankuppelbar ist.
An einer schrägen Schaltkante 193 des Schalthebels 182 greift ein Stift 194 eines um eine gestellfeste
Achse 198 schwenkbaren Winkelhebels 199 an. Der Winkelhebel 199 wird durch die Kraft einer
an ihm und am Maschinengestell angreifenden Feder 201 mit einem seitlichen Stift 200 an die Kurvenscheibe
173 der Programmwelle 36 angelegt. Weiter wirkt auf den Schalthebel 182 ein Ausleger 202 des
Schaftes 110 der Maltaste 5. Durch Betätigen der Maltaste 5 oder durch Verschwenken des Winkelhebcls
199 im Gegenuhrzeigersinn ist der Schalthebel 182 nach unten in die Kuppelstellung schwenkbar, in
der der Anschlag 186 in den Verschiebebereich des Stiftes 188 der Schubstange 187 gelangt.
Der motorische Divisoreintrag in das Betragschaltwerk
29 erfolgt in der ersten Programmwellenstellung. Durch Verdrehen der Programmwelle 36 am Ende
des Dividendeneintrages in das Resultatzählwerk in Stellung I wird über einen der Stifte 174, 174' der
Kurvenscheibe 173 der Hebel 171 in Betriebsstellung verschwenkt. In dieser Stellung verschiebt er die
Löschklappe 149 nach rechts und verschwenkt die Kuppelstange 162 nach unten.
Durch Betätigen der Isttaste 7 (F i g. 2 und 3) wird die Maschinenhauptwelle 78 (Fig. 4) zum Divisoreintrag
für eine Umdrehung freigegeben. Sofort nach Beginn der Hauptwellenumdrehung gleitet der Stift
167 der Kurvenscheibe 166 von der Steuerkante 164 des Steuerhebels 163 ab; letzterer wird durch die
Kraft der Feder 170 im Uhrzeigergegensinn in eine Mittelstellung verschwenkt. In der ersten Hälfte der
Hauptwellenumdrehung erfolgt in bekannter, nicht dargestellter Weise durch die Löschklappe 149 das
Löschen des Betragschaltwerkes 29, während die Zahnstangen 25 nach hinten verschoben werden und
dabei den Divisor in das Druckwerk übertragen.
Nach etwa einer halben Umdrehung der Maschinenhauptwelle 78 läuft der Stift 168 an eine
schräge Anlaufkante 165' der Steuerkante 165 an und schwenkt den Steuerhebel 163 in Wirkstellung. Die
ίο Kuppelstange 162 wird dadurch nach vorn verschoben
und zieht dabei über den angekuppelten Winkelhebel 158, 159 den Rahmen 144 nach rechts. Die
Sprossenräder 137 werden dabei mit den Zahnstangen 25 gekuppelt, so daß bei deren Vorhub der im
Druckwerk enthaltene Wert in das Betragschaltwerk 29 eingebracht wird. Gegen Ende der Hauptwellenumdrehung
gleitet der Stift 168 von der Steuerkante 165 des Steuerhebels 163 ab. Der Steuerhebel 163 gelangt
wieder in Mittelstellung und wird schließlich durch Anlaufen des Stiftes 167 an die Steuerkante
164 in seine Grundstellung gebracht. Dadurch wird über die Kuppelstange 162 und den Winkelhebel 158,
159 das Betragschaltwerk 29 wieder ausgekuppelt. Durch Fortschalten der Programmwelle 36 in Stellung
III für den Restauswurf gelangt der Hebel 171 in seine Grundstellung, die Feder 150 zieht die Löschklappe
149 in ihre wirkungslose Lage.
Die Vorbereitung der automatischen Rückübertragung des Resultats in das Betragschaltwcrk erfolgt in
den Stellungen IV = Produktauswurf und V = Quotientenauswurf der Programmwelle36. In diesenSchaltstellungen
wird durch die Kurvenscheibe 173 über den Winkelhebel 199 der Schalthebel 182 im Uhrzeigersinn
und damit der Anschlaglappen 186 in den Ver-Schiebebereich des Stiftes 188 der Schubstange 187
geschwenkt. Zu Beginn der nächsten Hauptwellenumdrehung wird über die Kurvenscheiben 166, 190
die Schubslange 187 nach hinten bewegt, der Stift 188 trifft auf den Anschlaglappen 186 und nimmt den
Schalthebe! 182 mit. Dadurch wird der Hebel 181 im Uhrzeigersinn und über den Stift 179 der Hebel 171
im Uhrzeigergegensinn verschwenkt. Letzterer bringt, wie beschrieben, die Löschklappe 149 zum Löschen
der Sprossenräder 137 in Wirklage und verschiebt die Kuppelstange 162 zum Kuppeln der Sprossenräder
137 mit den Zahnstangen 25 in die Kuppelstellung.
Auch der Eintrag eines Multiplikanden in das Betragschaltwerk erfolgt in vorbeschriebener Weise, wobei
jedoch der Schalthebel 182 an einer Schaltkante 203 durch Betätigen der Maltaste 5 über den Ausleger
202 in Betriebsstellung gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Programmschalteinrichtung zur manuell variierbaren Arbeitsfolgesteuerung kombinierter
Maschinengänge in Rechenmaschinen, welche eine mit Schalt- und Steuerkurvenscheiben zum
Ein- und Ausrücken und Einstell-, Betragschalt-, Zähl-, Speicher- und Druckwerken sowie deren
Antriebs-, Steuer- und Übertragungsglieder versehene Programmwelle aufweisen, die über unterschiedlich
verzahnte Fortschalträder durch einen maschinengetriebenen Schieberantrieb in Intervallen
fortschaltbar ist, wobei den Fortschalträdern der Programmwelle parallel zueinander in
der Maschine angeordnete, mit federbelasteten Fortschaltklinken versehene, über Funktionstasten
einzeln auslösbare Schieber zugeordnet sind, welche bei einer anschließenden, den maschinellen
Werteintrag oder eine Wertabgabe bewirkenden Umdrehung einer Maschinenhauptwelle durch
den maschinengetriebenen Schieberantrieb eine jeweils zwei Schaltschritten der Programmwelle
entsprechende Hubbewegung ausführen, bei der sie über die Fortschaltklinken die Programmwelle
in einer, das durch die Aufeinanderfolge der Betätigung der Funktionstasten gewählte Programm
abwickelnden Reihenfolge in unterschiedlicher Schrittfolgekombination derart um keinen, einen
oder zwei Schritte weiterschalten, daß die Programmwelle erst nach Ablauf einer kompletten
Rechenfunktionsfolge wieder ihre Ruhestellung erreicht und welche zum Eintragen eines Multiplikanden
eine Maltaste, zum Eintragen eines Dividenden eine Geteilttaste und zum Eintragen
eines Multiplikators oder eines Divisors sowie zur Auslösung des anschließenden Multiplikationsoder Divisionsvorganges bis zum Ergebnisabdruck
eine beiden Rechenarten gemeinsam zugeordnete Isttaste aufweist, wobei der Programmwelle
während einer Umdrehung zweimal sechs Schaltstellungen zugeordnet sind, welche jeweils
ein komplettes Programm für eine Multiplikation und eine Division bilden, und das dem Schieber
der Maltaste zugeordnete Fortschaltrad zwei einander gegenüberliegende, um 60° aus der Ruhestellung
entgegen seiner Drehrichtung versetzt angeordnete Zähne aufweist, wobei ferner das
dem Schieber der Geteilttaste zugeordnete Fortschaltrad zwei einander gegenüberliegende, um
30° aus der Ruhestellung entgegen seiner Drehrichtung versetzt angeordnete Zähne und wobei
schließlich das dem Schieber der Isttaste zugeordnete Fortschaltrad zweimal vier einander
gegenüberliegende, um 90, 120, 150 und 180° aus der Ruhestellung entgegen seiner Drehrichtung
versetzte Zähne aufweist, nach Patentanmeldung P 14 49 487.2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Programmwelle (36) ein durch Betätigen der Isttaste (7) einrückbares
Schaltglied (116) vorgesehen ist, das die Programmwelle (36) mit einer maschinengetriebenen
Fortschalteinrichtung (129, 132, 135, 136) kuppelt, durch die beim Anlaufen der Maschine
die Programmwelle (36) aus der Ruhestellung um 60° in eine Schaltstellung drehfest ist, die dem
durch die Isttaste (7) ausgelösten Rechengang entspricht.
2. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maschinengetriebene
Fortschalteinrichtung (129, 132, 135, 136) aus einer auf einer Maschinenhauptwelle
(78) befestigten Kurvenscheibe (136), einem mit einer Laufrolle (136) unter der Kraft
einer Feder (134) an dieser anliegenden Rollenhebel (132) und einer an dem Rollenhebel (132)
angebrachten Schubstange (129) besteht, welche bei jeder Umdrehung der Maschinenhauptwelle
(78) eine Hm- und Herbewegung ausführt.
3. Programmschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltglied (116) als axial auf der Programmwelle (36) verschiebbare Scheibe ausgebildet ist,
welche mit kegeligen Angriffsflächen versehene Stifte (120, 120') aufweist, die in der Ruhelage
der Programmwelle in dem Bewegungsbereich eines durch die Isttaste (7) betätigbaren Schalthebels
(122) liegen und welche Scheibe (116) durch den Schalthebel (122) entgegen der Kraft
einer Druckfeder (118) in die Kuppelstellung rückbar ist, wobei sie mit Stiften (127, 127') in
den Bewegungsbereich der Schubstange (129) gelangt.
4. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Programmwelle
(36) eine Kurvenscheibe (173) befestigt ist, welche nach jedem Multiplikator- und/
oder Divisoreintrag in an sich bekannter Weise ein mit einer von der Maschinenhauptwelle
(78) bewegten Antriebseinrichtung (166, 190 189, 187, 188) kuppelbares Gestänge (181, 182)
in Wirkstellung bringt, das, durch die Antriebseinrichtung (166, 190, 189, 187, 188) betätigt,
vor jedem Produkt- und/oder Quotientenauswurf einen Schalthebel (171) zum Vorbereiten einer
bekannten Löscheinrichtung (147 bis 154) sowie einer das Betragschaltwerk (29) mit den Wertübertragungszahnstangen
(25) kuppelnde Schalteinrichtung (144 bis 146, 158 bis 165 und 167
bis 170) in eine die Kupplung vorbereitende Betriebsstellung verlegt.
5. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
(166, 190, 189, 187, 188) aus zwei auf der Maschinenhauptwelle (78) befestigten
Kurvenscheiben (166, 190), einem formschlüssig mit beiden Kurvenscheiben (166, 190) verbundenen
Rollenhebel (189) und einer am Rollenhebel (189) angelenkten Schubstange (187) mit
Stift (188) besteht, die der Schubstange (187) bei jeder Umdrehung der Maschinenhauptwelle
(78) eine Hubbewegung erteilt.
6. Programmschalteinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestänge (181, 182) aus einem schwenkbar im Maschinengestell (143) gelagerten Hebel (181)
und einem daran angelenkten Schalthebel (182) besteht und daß der Schalthebel (182) über seine
Schaltkante (193 oder 203) mit seinen Anschlaglappen (185, 186) in den Verschiebebereich der
Schubstange (187) einschwenkbar und durch die Antriebseinrichtung (166, 190, 189, 187, 188)
verschiebbar ist, wodurch der Hebel (181) verschwenkt wird und dabei den Schalthebel (171)
in Löschvorbereitungsstellung verlegt.
7. Programmschalteinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Betragschaltwerk (29) mit den Wertübertragungszahnstangen
(25) kuppelnde Schalteinrichtung (144 bis 146,158 bis 165 und 167 bis 170) eine Kuppelstange
(162) aufweist, welche durch in der Kurvenscheibe (166) der Maschinenhauptwelle
(78) befestigte Stifte (167, 168) verschiebbar und durch den Schalthebel (171) entgegen der Kraft
einer Feder (170) in die die Kupplung vorbereitende Betriebsstellung verschwenkbar ist.
8. Programmschalteinrichtung nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalthebel (171) eine Schaltkante (172) aufweist, welche in den Drehbereich von in der
Kurvenscheibe (173) der Programmwelle (36) befestigten Stiften (174,174') ragt.
9. Programmschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maltaste (5) an ihrem Schaft (110) einen Ausleger (202) aufweist, durch den beim Betätigen
der Maltaste (5) der Schalthebel (182) über seine eine Schaltkante (203) in den Verschiebebereich
dei Schubstange (187) einschwenkbar ist.
10. Programmschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Stellungen Produktauswurf und Quotientenauswurf der Programmwelle (36) über die
andere Schaltkante (193) des Schalthebels (182) einerseits und einen an einer gestellfesten Achse
(198) schwenkbar gelagerten Winkelhebel (199) sowie die Kurvenscheibe (173) der Programmwelle
(36) andererseits der Schalthebel (182) in den Verschiebebereich der Schubstange (187
einschwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0046032 | 1964-12-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449963A1 DE1449963A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1449963B2 true DE1449963B2 (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=7049433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641449963 Pending DE1449963B2 (de) | 1964-12-12 | 1964-12-12 | Programmschalteinrichtung zur manuell variierbaren arbeitsfolgesteuerung kombinierter maschinengaenge in rechenmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1449963B2 (de) |
SE (1) | SE320214B (de) |
-
1964
- 1964-12-12 DE DE19641449963 patent/DE1449963B2/de active Pending
-
1965
- 1965-12-07 SE SE15796/65A patent/SE320214B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1449963A1 (de) | 1968-12-12 |
SE320214B (de) | 1970-02-02 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |