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Gerät zum Iiegistrieren von Geschäftsvorgängen.
Die Erfindung
bezieht sich auf Geräte zum Registrieren von Geschäftsvorfälleng die insbesondere
zur Verwendung in Warenhäusern geeignet sind, in denen zahlreiche Verkaufsplätze
vorhanden sind, Jedoch ermöglicht das Gerät nicht nur, Verkäufe zu registriereng
sondern es können auch andere Vorfälle registriert werden, z.B, die Vorbereitung
von Materialien zum Versand oder zur Montage oder dergleichen. Da eine Anwendbarkeit
der Erfindung in erster Linie in Warenhäusern gegeben ist, bezieht sich die folgende
Beschreibung insbesondere auf diesen Anwendungsfall.
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Zunächst sei eine kurze Übersicht über den Aufbau des Geräte gegeben.
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An Jedem Verkaufsplatzy d.h. jeweils dortg wo bei einer Abteilung
eines Warenhauses Verkaufsabschlüsse getätigt werdeng befindet sich eine elektromeahanische
Vorrichtungg die im fol-. genden als Verkaufsplatzgerät bezeichnet wird; dieses
Gerät wird durch den Verkäufer betätigty um die den jeweiligen
Verkaufsvorgang
betreffenden Angaben zu registrieren und einen Verkaufszettel bzw. eine Quittung
mit mehreren Kopien zu drucken. Mit Hilfe jedes Verkaufsplatzgeräte können Informationen
zu einem zentralen Informationsempfangsgerät übermittelt werden, das dazu dientg
dauerhafte Aufzeichnungen über jeden Verkaufevorgang herzustellen; hierbei ist es
zweckmäßig, wenn solche Angaben bei jedem Verkaufsvorgang zu diesem zentralen Gerät
übermittelt werden. Das erfindungegemäße zentrale Gerät kann Mittel umfassen,
um eine sofort sichtbare Aufzeichnung für jeden Verkaufsvorfall zu drucken,
sowie um laufend sämtliche Verkäufe eines Ladens oder dergleichen oder mehrerer
Läden zu sammeln, die ein System von Läden oder Verkaufsstellen bilden. Ferner kann
das zentrale Gerät noch weitere dauerhafte Aufzeichnungen erzeugen, die gesondert
und in einem späteren Zeitpunkt in Rechnungeerteilunge- und Inventaraufzeichnungen
umgesetzt werden können, wobei im letzteren Falle Lochkarten, Lochstreifen, magnetische
Aufzeichnungen oder dergleichen hergestellt werden.
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Hierbei ist jedes Verkaufestellengerät so ausgebildet, daß Signale
zu einer Kontenüberwachungsliste immer dann übermittelt werden, wenn ein Verkauf
auf Kredit erfolgt. Bei dieser Überwachungeliste kann es sich um Karten handeln,
die jeweils einzeln durch die zugehörigen oder fraglichen Konten identifiziert werden
können; alternativ kann die Überwachungsliste durch andere Spei dhermittel gebildet
werden; von dieser Überwachungsliste aus können Signale zu dem betreffenden Verkaufsplatzgerät
zurückgeleitet werden, mittels dessen der betreffende Geschäftsvorfall registriert
wirdt um die Durchführung des Verkaufe oder dergleiohen für den Fall zu verhindern,
daß die KreditwUrdigkeit des Käufers fraglich ist. Mit Hilfe der Überwachungeliste
und der
sie auswertenden Vorrichtung werden einem Sachbearbeiter
in der Kreditabteilung Signale zugeführty so daß der zachbearbeiter mit dem Verkäufer
an dem betreffenden Verkaufsplatz fernmündlich die Gewährung eines Kredite oder
die sonstige Regelung des Geschäftsvorfalls besprechen kann.
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Die Arbeitsweise des Verkaufsplatzgeräte ist besonders bemerkenawert.
Bei der im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausbildungeform der Erfindung sind
drei Elemente vorgesehen, die auf besondere Weise dem Ablauf eines Geschäftsvorfalle
angepaßt sind.
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Bei einem dieser Elemente handelt es sich um eine Karten-oder Zeichen-Ablesevorrichtung,
mittels deren Daten von mehreren Zeichenträgern in der nachstehend beschriebenen
Weise abgelesen werden können.
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Zuerst liest dieses Element das Kennzeichen für einen Kunden ab, der
die Absicht hatg eine Kreditkarte entweder zur Dumhführung eines Kaufe auf Kredit
oder zur Einzahlung eines Betrags zu benutzen, der dem Konto des Kunden gutgeschrieben
werden soll. Bei der auf diese Weise zu benutzenden Kreditkarte kann es sich um
eine Karte handeln, die teilweise in bekannter Weise ausgebildet ist und z.B. in
eingeprägter Form den Namen, die Anschrift und die Kontonummer des Kunden trägtp
so daß man die Karte in einem späteren Zeitpunkt bei der Abwicklung des Geschäftsvorgange
benutzen kanng um diese Angaben auf einen Verkaufszettel Mit mehreren Kopien zu
drucken. Gemäß der Erfindung ist die Karte jedoch in besonderer Weise mit verschlüssel_
ten Löchern verseheng die durch das Kartenlesegerät abgetastet werdeng um elektrische
Signale zur Identifizierung des Kontos
zu erzeugen; diese Signale
werden zeitweilig im Verkaufsplatzgerät gespeichert# um dem überwachungelistengerät
und dem zentralen Gerät zugeführt sowie im Verkaufsplatzgerät selbst auf dem Verkaufszettel
ausgedruckt zu werden.
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Zweitens kann das Kartenlesegerät einen Teil eines Warenzettels ablesen.
Bei dem bevorzugt angewendeten System ist jeder Verkaufeartikel zweckmäßig mit einem
zweiteiligen Zettel oder Schild versehen; der eine Teil des Schildes ist an dem
betreffenden Artikel befestigt und begleitet die Ware bei ihrer Lieferung an den
Käuferg während der andere Teil von dem ersten Teil abgetrennt werden kann, z.B.
durch Abreißen längs einer geschwächten Linie# woraufhin dieser Teil in das Kartenleeegerät
eingeführt werden kann, Da die beiden Teile dieser Schilder gewöhnlich nur ein einziges
Mal benutzt werdeng kann man sie aus Kartonmaterial herstellen', so daß die Verwendung
der Schilder nur geringe Kosten verursacht. Jeder der beiden Teile des Schildes
ist in gleicher Weise wie die Kreditkarte des Kunden mit verschlüsselten Löchern
verseheng die bei beiden Teilen des Schildes gewöhnlichp jedoch nicht notwendigerweise,
gleichartig sein können. Die auf diese Weise verschlüsselten Informationen können
so umfangreich oder vollständig seing wie es bei dem betreffenden Warenhaue für
erforderlich gehalten wird. Allgemein gesprochen müßten diese Informationen z.B.
Angaben über die betreffende Abteilung umfassen, ferner z.B. die Warengattungg eine
die betreffende Ware gemäß einem bestimmten System kennzeichnende Zahlg wobei diese
Zahl ohne weiteres in ihrer eigenen Verschlüseelung umfangreiche Informationen über
die Lagerhaltung, den Einheitepreis des Artikels und andere Informationen enthalten
kann, z.B. derüberg ob der Artikel steuerfrei verkauft werden kann,
oder
dergleichen. Bei der Durchführung des Verkaufe wird der freie Teil des Schildes
abgetrennt und in das Kartenlesegerät eingeführt; im Kartenlesegerät werden die
Informationen abgeleseng und die abgelesenen Informationen werden im Verkaufsplatzgerät
zeitweilig registriert, um auf den Verkaufszettel gedruckt und zu.dem zentralen
Gerät übermittelt zu werdeng wo es möglich ist, den Verkauf des Artikels nicht nur
so zu registrieren, daß eine sichtbare Aufzeichnung entsteht, sondern auch eine
dauerhafte reproduzierbare Aufzeichnung zum Zwecke der Rechnungestellung zu erzeugen#
wenn dies erwünscht istg oder eine Aufzeichnung für die Zwecke der Lagerüberwachung
herzustellen, z.B. durch die herstellung einer Lochkarte, durch welche die Entnahme
des Artikels aus dem Lager angezeigt wird. Das Kennzeichen
den
betreffenden
Artikels kann außerdem einer "Verfügbarkeite-Überwachungslisteff zugeführt werden;
dies geschieht insbesondere dann, wenn es sich um einen Artikel handeltg der normalerweise
am Verkaufsplatz nicht direkt an den Kunden abgegeben wirdy sondern dem Kunden aus
einem Lagerhaus geliefert werden muß. Der Zweck einer solchen Überwachungsliste
besteht darin, zu ermöglichen, daß im Zeitpunkt des Verkaufe sofort festgestellt
werden kann, ob der Artikel zur sofortigen Lieferung verfügbar ist; mit Hilfe der
Überwachungeliste ist es möglichp dem Verkaufsplatz zu melden, ob der Lagerbestand
des betreffenden Artikels er-
schöpft i at; ferner ist es sogar möglich, ein Warnei nal zu |
rdas |
erzeugenp wenn es sich bei dem verkauften Artikel um letzte |
verfügbare Exemplar handeltp so daß der Verkäufer diese Tatsache für den Fall beachten
kanng daß ein anderer Kunde den gleichen Artikel zu kaufen wünscht,
In
diesem iusammenhang sei auf den Zweck des verschlüsselten Schildes eingegangen,
dae den Artikel bei dessen Lieferung an den Kunden begleitet. Wenn der Kunde den
Artikel zurückbringt, um sich den Gegenwert gutschreiben zu lassen, oder um einen
Umtausch durchzuführent kann er den Artikel zusammen mit dem daran befestigten Teil
des Schildes zurückbringen, und dann ist es möglich, diesen Teil des Schildes in
das Kartenlesegerät des betreffenden Verkaufsplates einzuführen, um eine entsprechende
Kreditbuchung durchzuführen; hierbei wird der zurückgebrachte Artikel einwandfrei
identifiziert, der Rückgabevorgang wird auf geeignete Weise registriert, und die
lagerbestandeaufzeichnungen werden berichtigt.
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Drittens kann das Kartenlesegerät gegebenenfalls benutzt werden, um
den Ausweis eines Verkäufers abzulesen, durch den der Verkäufer identifiziert wirdv
welcher einen Verkauf durchführt oder einen gekauften 'Jegenstand zurücknimmt oder
eine Zahlung auf das Konto des Kunden entgegennimmt. Um eine gewisse Verallgemeinerung
der Beschreibung zu ermöglicheng sei bemerkt, daß im folgenden zwar vom Ausweis
des Verkäufers-Sowie von den Einrichtungen zum Ablesen des Ausweises gesprochen
wird, daß jedoch bei dem zu beschreibenden System angenommen ist, daß in einem bestimmten
Warenhaus die Ausweise der Verkäufer tatsächlich nicht benutzt werden; vielmehr
erfolgt die Identifizierung des Verkäufers jeweils durch die Betätigung einer mit
Zahlen versehenen Tastatur. Wird dagegen der Ausweis eines Verkäufers benutztg werden
die verschlüsselten löcher delt Ausweises in der gleichen Weine abgelesen wie die
verschlüsselten löcher in der Kreditkarte eines Kundeng wobei geeignete Maßnahmen
getroffen sind, um eine zeitweilige Registrierung der betreffenden Angaben im Verkaufastellengerät
zu bewirken, die Angaben auf den
Verkaufszettel zu drucken und sie
dem zentralen Gerät zuzuführen.
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Wie nachstehend erläutertg kann das Verkaufsplatzgerät auch dann betätigt
werden# wenn die betreffenden Informationsträger, d.h. Karten oder Schilderg nicht
zur Verfügung stehen; in diesem Falle werden die betreffenden Daten mit der Hand
durch Betätigung einer Tastatur eingegeben.
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Das Verkaufsplatzgerät weist eine Tastatur mit drei Sätzen von Tasten
auf. Einer dieser Tastensätzep der im folgenden beschrieben wird, ist für besondere
Vorfälle vorgesehen und braucht hier noch nicht beschrieben zu werden. Bei den Tasten
des zweiten Satzes handelt es sich um Zahlentasten, die benutzt werden# um zahlenmäßige
Angaben der verschiedensten Art auf eine noch zu erläuternde Weise zu registrieren.
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Die Tasten des dritten Satzes sind von besonderer Bedeutung; sie können
in der verschiedensten Weise ausgebildet sein, und es erscheint zweckmäßigg an dieser
Stelle ihre Wirkungeweise zu beschreiben, ohne auf die besondere Anordnung einzugehen.
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Genauer gesagt haben die Tasten des dritten Satzes die Aufgabe" dem
Verkäufer Anweisungen zu geben und Fragen zu stellen, die vom Verkäufer zu Hbeantwortenff
sind. Je nach der auf jede Frage erteilten "Antwort", die in manchen Fällen darin
besteht, daß der Verkäufer eine Anweisung in der einen oder anderen Weise ausführty
wird eine weitere Frage gestelltg wobei sich die Art der nachfolgenden Frage nach
der Antwort auf die vorangegangene Frage richten kann. Praktisch läuft dies darauf
hinaus# daß der Verkäufer direkt und zwangsläufig veranlaßt wird,
sämtliche
einschlägigen Informationen bereitzustellen und alle Handlungen auszuführeng die
durch den betreffenden Geschäftevorfall bedingt werdenp und zwar ohne R#oksicht
darauf, wie weit sich der betreffende Uieschäftsvorfall von möglichen anderen Geschäftsvorfällen
unterscheidet. Die Beantwortung der Fragen ist unvermeidbar in dem Sinneg daß eine
weitere Betätigung des Geräte nicht möglich istg bevor die Antwort gegeben wurde.
Zwar kann man dieses System in der verschiedensten Vieise verwirklichen doch wird
es im folgenden bezüglich einer Anordnung beschrieben, die einen Satz von Tasten
umfaßti welche wahlweiee einzeln oder gruppenweise beleuchtet werden können. Die
zugehörigen Vorrichtungen sind so ausgebildeti daß die Bearbeitung eines Geschäftevorfalle
nicht fortgesetzt werden kann, solange eine Taste einer Gruppe von beleuchteten
Tasten nicht niedergedrückt worden ist. Beispielsweise kann am Beginn eines Geschäftsvorfalle
eine einzige Taste beleuchtet seing welche eine Anweisung trägt, die z.B. lauten
kann: "Verkaufszettel und Ausweise einführen". BezÜglich dieses Beispiele kann man
annehmen, daß mit Hilfe der Taste die Frage gestellt wird f#Sind Ausweise zu verwenden?".
Wenn ein Verkaufszettel mit mehreren Kopien in der richtigen Weise in das Gerät
eingeführt wirdp erlischt die Beleuchtung dieser Taste, und im gleichen Augenblick
leuchtet eine zweite Taste auf, die z.B. die Bezeichnung t'Verkaufsplatznummerff
trägt. Hierbei istp wie schon erwähntt angenommeng daß der Verkäuf er nicht mit
einem Ausweis zum Einführen in das Kartenlesegerät versehen ist. Diese Taste kann
erst dann niedergedrückt werdeng wenn der Verkäufer die Frage beantwortet hatg die
praktisch lautet "Welches ist Ihre Nummer?##. Die Antwort wird durch iederdrücken
einer oder mehrerer Tasten der Taotatur'gegeben.
Wenn sämtliche
erforderlichen Zahlentasten gedrückt worden sind# känn der Verkäufer die beleuchtete
Taste betät igeng woraufhin die Beleuchtung erlischt und mehrere weitere Tasten
beleuchtet werden.
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Die Tasten des zuletzt erwähnten Satzes können verschiedene Beschriftungen
tragen, z.B. "Barverkauf"v "Kreditverkauf", ffNachnahme'49 "Zurücklegen" oder "Zahlung".
Die in diesem Zeitpunkt gestellte Frage lautet offensichtlich "Um welche Art von
Geschäftsvorfall handelt es sich?«. Es gibt jedoch Fälle, in denen nicht
sämtliche Tasten dieses Satzes beleuchtet werden# Wenn z.B. die Kreditkarte eines
Kunden eingeführt und während des ersten Arbeitssehritte des Geräte abgelesen worden
istg kann angenommen werden, daß es sich bei dem Geschäftaabschluß entweder um einen
Kauf auf Kredit oder um eine Akontozahlung handelt, und in diesem Falle würden von
den erwähnten Tasten nur diejenigen beleuchtet werden, welche die Bezeichnungen
"Kreditkaut" und9Zahlung" tragen; die erforderliche Antwort bezüglich der Art des
Geschäftsvorgangs wurde bereite teilweise durch das Einführen der Kreditkarte gegeben,
so daß weder ein Barkauf noch eine Nachnahmelieferung noch ein Zurücklegen in Frage
kommt. Hierdurch wird dann die Zahl der möglichen Antworten auf die gestellte Frage
über die Art des Geschäftsvorfalle auf zwei-verringere.
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Im weiteren Verlauf des Arbeitsgangs könnte das Gerät eine Frage bezüglich
der verkauften Ware stellen- diese Frage wird P
praktisch dadurch gestellt,
daß die Wahl einer Antwort durch Niederdrücken einer Taste verlan&t wird, die
zu einer Gruppe von Tasten gehörtg welche verschiedene Beschriftungen tragen,
z.B.
Uhlitnahmell, "Zusendenlip "Rückgabe" oder "Bearbeitung"* Nimmt man an, daß die
Antwort durch Niederdrücken einer der beleuchteten Tasten gegeben worden ist, kann
eine weitere Frage gestellt werdeng doch richtet sich diese Frage nach den vom Gerät
bereits aufgenommenen Informationen. Wenn keine Kreditkarte eingeführt, jedoch die
Kreditkauf-Taste niedergedrückt worden ist, wird eine Taste beleuchtett die zweckmäßig
zwei verschiedenen Arten von Geschäftsvorfällen zugeordnet sein kann und daher die
-0ezeichnung "Kunden- oder Zurücklegungsnummer11 trägt* Wenn die Kreditkauf- oder
die Zahlungstaste schon niedergedrückt wurdeg würde dies bedeuten, daß die Kontonummer
des Kunden abgefragt wird. Nimmt man an, daß der Kunde in diesem Falle seine Kreditkarte
nicht mitführtg könnte man die betreffende Nummer aus dem Gedächtnis angebeng
oder die Nummer könnte fernmündlich aus den Unterlagen des Warenhauses eingeholt
werden, um dann mit Hilfe der Zahlentasten eingegeben zu werden; dann wäre es möglichg
die beleuchtete Taste niederzudrücken, Wenn die Zurücklegungstaate gedrückt worden
wäreg würde die durch die beleuchtete Taste gestellte Frage die Zurücklegungenummer
betreffen, die dann mit Hilfe der Zahlentastatur eingegeben wird; danach wird die
beleuchtete Taste gedrückt. Wenn dagegen die Kreditkarte eines Kunden eingeführt
worden ist, was zur Folge hat, daß die beleuchtete Kreditkauftaste oder die beleuchtete
Zahlungstaste gedrückt wurdeg würde die Taste zum Abfragen einer Identifizierungsnummer
überhaupt nicht beleuchtet werdeng sondern eine weitere Taste oder ein Satz von
Tasten würde beleuchtet.
Wenn kein abgerissener Teil eines Warenschildes
eingeführt wird, z.B. weil der Abreißteil fehlt oder beschädigt ietg würde die nächste
Frage durch die Beleuchtung einer Taste gestellt welche die Beschriftung "Warenart"
trägt. Hierdurch würde nach den entsprechenden Informationen gefragt, die zahlenmäßig
eingegeben werden können. Nach dem Eingeben der betreffenden Zahlen und dem Niederdrücken
der Taste würde eine weitere Taste mit der Beschriftung 11Warennummer11 beleuchtet,
um den Verkäufer zu veranlassen, die Warennummer einzugeben. Wenn jedoch ein abgerissener
Teil eines Warenschildes eingeführt worden ist und daher zum Ablesen zur Verfügung
stehtg würden diese Tasten über#aupt nicht beleuchtet werden.
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Wie im folgenden näher erläutert, führt das Gerät automatisch eine
Prüfung bezüglich der Vollständigkeit der Ablesung eines eingeführten Schildes oder
Zeichens oder Ausweises durch, und wenn es sich zeigt, daß das Ablesen nicht einwandfrei
erfolgt istg wird eine Taste mit der Beschriftung "Unbrauchbare Unterlageff beleuchtetg
wodurch schon am Beginn des Arbeitsgangs vom Verkäufer verlangt wird, die eingeführten
Unterlagen zu prüfeng um festzustellen, ob sie schadhaft sind.
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Aus den vorstehenden Ausführungen gehen die Grundgedanken des Abfrageverfahrens
hervorg daß dann weiter fortgesetzt wird, z.B. mit Fragen bezüglich der Menge der
Gegenstände, ob fÜr den betreffenden Gegenstand oder Artikel ein besonderer Mengenpreie
festgelegt ist, ferner bezüglich des Einheitspreises, wenn sich dieser nicht schon
aus dem Ablesen eines Warenschildes ergibt, sowie bezüglich des Diskonte oder Rabattet
der Steuern, der Versandspeseng der Änderungespesent der eingezahlten Beträgeg eines
ausgehändigten Betrages oder dergleichen. Ob diese
Fragen
gestellt werdeng richtet sich in jedem Falle danach, ob sie in Beziehung zu den
vorher beantworteten Fragen stehen.
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Mit anderen lUorteng im Verlauf jeder Arbeitsfolge werden nur die
jeweils bedeutsamen Fragen gestelltg und nicht einschlägige Fragen werden übergangeng
so daß die Abwicklung des Geschäftsvorfalls nicht behindert und der Verkäufer nicht
verwirrt wird. Der Verkäufer erhält somit genaue Anweisungen, die jeweils benötigten
Informationen bereitzustellen. Wenn hierbei Zahlen eingegeben werden müsseng wird
die nächste Frage erst dann gestellt, wenn mit Hilfe der Zahlentastatur Daten eingegeben
worden sind. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, wird in manchen
Fällen eine Frage lediglich durch das Niederdrücken einer von mehreren zu wählenden
AntwIrttasten beantwortet, ohne daß Zahlenwerte eingegeben zu werden brauchen; auf
die Beantwortung einer solchen Frage folgt dann die nächste einschlägige Frage.
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In dem Verkaufs latzgerät werden die Informationen zeit-P L weilig
gespeichert, die ihm durch die Beantwortung der Fragen zugeführt werden, und diese
InfOrmationen werden so lange festgehalteng wie dies erforderlich istp Vienn alle
Daten eingegeben worden sind, die sich auf einenArtikei einer bestimmten Art beziehang
wird nach dem Drucken des Verkaufszettels und der Übermittlung- der Jaten zum zentralsu
GGrät der betreffende Teil dsr Registriereinrichtung wieder freigemacht, doch hält
das Gerät die grund19gOnden In.LOrisationali fest, die bei einem zweiten Verkauf
durch den gleichen Verkäufer an den gleichen Kunden -
benötigt worden- diese
grundlegenden lufollMationen werden ebenfalls ausgedruck-# und übermittelt,
Das
Verkaufsplatzgerät führt ferner die erforderlichen Berechnungen verschiedener Geldwertgrößen
durch. Wenn z.B, mehrere ähnliche Artikel gleichzeitig verkauft werden, multipliziert
es den Einheitspreis mit der Anzahl der Artikel. Wenn jedoch ein besonderer Mengenpreis
festgelegt istg wird das Ergebnis dieser Berechnung durch das Eingeben des Sonderpreisen
gelöscht. Ferner werden Berechnungen durchgeführt, um Rabatte und Steuern zu berücksichtigen;
insbesondere dann, wenn staatliche Steuern zu berücksichtigen sind, müssen ziemlich
komplizierte Berechnungen durchgeführt werden# z*B* dann, wenn keine Steuer für
einen Verkauf erhoben wird, bei welchem der Preis einen bestimmten Betrag nicht
überschreitet; in einem solchen Falle kann es erforderlich seing den prozentualen
Steuerbetrag für Beträge zu berechneng welche den steuerfreien Betrag überschreiten.
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Man erkennt somit, daß das Verkaufsplatzgerät weitgehend einer Registrierkasse
entspricht, daß jedoch eine bleibende Registrierung der Geßchäftsvorfälle mit Hilfe
des zentralen Geräte erfolgt, während die betreffenden Daten am Verkaufsplatz nicht
festgehalten werden; hierin ist natürlich kein Nachteil zu erblicken. Das Verkaufsplatzgerät
kann jedoch auch selbständig arbeiten und wirkt dann auf sehr zweckmäßige Weise
als Regietrierkasse, da es die Durchführung der Verkaufsgeschäfte in der
vorstehenden beschriebenen Weise erleichtert. Eine Kopie des in zweifacher Ausfertigung
hergestellten Verkaufszettels kann als Unterlage des Warenhauses verwendet werdeng
jedoch ist es auch MÖglich9 dafür zu sorgen, daß beim Drucken des Verkaufszettele,
gleichzeitig @in im Gerät vorgesehener Registrierstreifen oder dergleichen bedruckt
wird,
Gemäß der Erfindung kann ein einziges zentralesq schnell
arbeitendes Gerät die Geschäftsvorfälle verarbeiten, die sio'h ai einer großen Zahl
einzelner Verkaufsplätze abspielen. Um dies zu ermöglichen, ist ein Informationaleitsystem
vorgesehen, so d,4# dem zentralen Gerät die Informationen von den verschiedenen
Verkaufsplatzgeräten aus in der richtigen Weise und ohne bemerkz bare Verzögerung
zugeführt werden; die auftretende Verzögerung ist stets vernachlässigbar gering,
wenn man sie mit der Zeit vergleicht, welche mindestens benötigt wird, um irgendeinen
Geschäftsvorfall abzuwickeln.
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Im folgenden bezeichnet der Ausdruck "Tastatur" eine Anordnung, die
einer Tastatur mit mechanisch arbeitenden niederzudrückenden Tasten gleichwertig
ist, z.B. eine Anordnung von Elementen, die gewählt werden können, um vorbestimmte
Arbeiteschritte durchzuführen, wobei jedoch keine mechanische Bewegung erforderlich
ist; vielmehr erfolgt eine Betätigung durch die Kapazität, welche auf die Annäherung
eines Fingers der Bedienungsperson oder auf das Abfließen eines äußerst schwachen
Stroms über einen Finger bei Berührung einer Taste zurückzuführen ist.
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Ein allgemeines Ziel der Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen
unterschiedlichen Wirkungen jeweils einzeln oder in verschiedenen Kombinationen
oder in Form einer vollständigen Kombination herbeizuführen.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an mehreren AusfÜhrungsbeispielen näher erläutert.
Pig.
1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verkaufsplatzgerätag
bei dem ein Teil des Unterbaua fortgelassen istg da diesem keine mechanische Bedeutung
zukommt, weil in diesem-Unterbau nur elektromechanische Elemente z.B. Relais, und
die zugehörigen Verbindungen untergebracht sind.
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Fig. 2 zeigt die Tastatur des Verkaufsplatzgeräte.
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Fig. 3 ist die Vorderansicht des Kartenlesemechanismus. Fig.
4 zeigt die linke Seite des Kartenlesemechanismus. Fig. 5 zeigt die rechte
2eite des Kartenlesemechanismus. Fig. 6 zeigt den Kartenlesemechanismus im
Grundriß, Fig. 7 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 7-7
in
Fig. 3,
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt 1 ängs der Linie
8-8
in Fig. 3.
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Fig. 9 zeigt in einem Teilschnitt eine obere DetektordrahtfÜhrung
und die zugehörigen Teile.
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Fig. 10 ist ein Teilschnitt durch eine Gruppe von unteren Detektordrahtführungen
und die zugehörigen Teile.
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Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig.
6
und 8.
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Fig. 12 zeigt in einer Teildarstellung die Konstruktion des Hemmwerks.
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Fig. 13 zeigt einen Verkäuferausweiag der in Verbindung mit
dem Verkaufsplatzgerät benutzt werden kann.
Fig. 14 zeigt eine
Kundenkreditkarte, die ebenfalls in Verbindung mit-dem Verkaufsplatzgerät benutzt
werden kann.
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Fig. 15 gibt ein typisches zweiteiliges Schild wiederg das
zur Verwendung in Verbindung mit dem Verkaufsplatzgerät geeignet ist.
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Fig. 16 zeigt die elektrische Schaltung eines typischen Schrittschaltrelais
oder Schalters, der in dem Verkaufsplatzgerät in Verbindung mit verschiedenen weiteren
Relais verwendet wird. -Fig. 17 zeigt schematisch die Schaltung eines Umsetzers,
durch den verschlüsselte Signale in dezimale Ausgangssignale verwandelt werden.
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Fig. 18 zeigt einen Fortschalt-Schrittschalter, der in Verbindung
mit dem Kartenlesegerät und weiteren Teilen benutzt wird.
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Fig, 19 zeigt in einem weiteren Schaltbild bestimmte selektive
Steuerreiais.
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Fig- 20 zeigt schematisch weitere Steuerrelais.
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Fig. 21 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Anordnung der Aggregate
des Geräts und enthält Hinweise auf andere Figuren sowie Zahlenbezeichnungen.
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Fig. 22A9 22B und 220 bilden zusammen eine schematische Darstellung,
aus der insbesondere die Programmwähltasten ersichtlich sind.
Fig.
23 zeigt schematisch einen Satz von besonderen Steuertasten.
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Fig. 24 ist eine schematische Jiarstellung der Zahlentasten und der
Zahlenanzeigemittel.
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Fig. 25A und 25B bilden zusammen eine schematische Darstellung
eines Additions- und Subtraktionsaggregate.
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Fig. 26 zeigt schematisch einen Schrittschalter, der im folgenden
als "Arbeitsfolge-Schrittschalter" bezeichnet wird. Fig. 27 ist eine schematische
Darstellung eines im folgenden als "Leitungsschrittschalterff bezeichneten Schrittschalters.
Fig. 28 zeigt schematisch zwei weitere Schrittechalter. Fig. 29 und
30 sind schematische Darstellungen weiterer Schrittschalter.
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Fig. 314 31B9 31C und 31D bilden zusammen eine schemati.
sche Darstellung von Relais und Verbindungeng die zu Steuer. einrichtungen gehöreng
wobei Fig. 31A oberhalb von Fig. 31B und Fig. 310 oberhalb von Fig.
31D anzuordnen ist, so daß Fig, 310
und 31D auf der rechten
Seite von Fig. 31A und 31B liegen.
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Fig. 32 bis 36 sind weitere schematische J)arstellungen
von Steuerrelais und den zugehörigen Verbindungen.
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Fig. 37 zeigt schematisch zwei Schrittschalter mit den zugehörigen
Verbindungen, die bei Multiplikationavorgängen benutzt werden.
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Fig. 38 zeigt schematisch einen Schrittschalter und die zugehörigen
Teileg mittels deren das Bedrucken der Verkaufszettel erfolgt.
Fig.
39 ist eine schematische Darstellung eines Schrittachalters und der zugehörigen
Verbindungeng welcher zum Übermitteln von Informationen zu einem zentralen %,-7'erät
dient.
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Fig. 40 zeigt schematisch weitere Steuerrelais und andere Schaltungselemente,
Fig. 41 zeigt den Drucker für die Verkaufszettel im Grundriß.
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Fig. 42 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 42-42 in Fig.
41, Pig. 43 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 43-43 in Fig. 42, Fig.
44 zeigt die Vorderansicht des Druckers für die Verkaufszettel.
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Fig. 45 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 45-45 in Fig.
41.
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Fig. 46 zeigt die Rückseite des Druckers für die Verkaufszettel.
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Fig. 47 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 47-47 in Fig.
41.
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Fig. 48 veranschaulicht schematisch die Änordnung der Drucktypen beim
Drucker für die Verk-aufszettel, Fig. 49 und 50 sind schematische senkrechte
Schnitte durch das Überwachungelistenaggregat und zeigen schematisch ein photoelektrischen
wobei Fig. 50 ein Schnitt längs der Linie 50-5J2, 49 ist.
Fig.
51 zeigt schematisch die Verbindungen zwischen den Verkaufaplatzgeräten und
dem zentralen Gerät.
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Fig. 52 zeigt-einen Teil eines typischen Verkaufszettelag der
mit Hilfe des Verkaufsplatzgeräte bedruckt worden ist, Fig. 53A9 53B und
53C bilden zusammen eine Tabelleg die zur Erläuterung der Arbeitofolge des
erfindungsgemäßen Geräte dient.
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Fig.'54A# 54B9 54C und 54D bilden zusammen ein Durchlaufdiagranag
aus dem alternative Arbeitsfolgen ersichtlich sind.
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Im folgenden wird zunächst die mechanische Konstruktion des Verkaufsplatzgeräte
beschrieben. Das Gerät umfaßt gemäß Fig. 1
ein Gehäuse 2 in dessen Basis die
elektromechanischen Elemente, d.h. Relais und deren Verbindungeng untergebracht
eindg welche erst weiter unten an Hand von Schaltbildern beschrieben zu werden brauchen;
diese elektromechanischen Elemente sind als solche von bekannter Konstruktion. Der
obere Teil des Geräte unterhalb einer Abdeckung 4 bzw. in Zuordnung zu dieser umfaßt
verschiedene besondere und neuartige mechanische Elemente einschließlich eines insgesamt
mit 6 bezeichneten Kartenlesegeräte, einen Tastaturaggregate 8 mit
Zahlentasten 10 und einem Satz von Anzeige- und Betätigungstaaten 12 sowie
mit besonderen Steuertasten 14 und Anzeigeeinrichtungen 15 für Zahlen. l"erner
befindet sich im oberen Teil des Geräte der Mechanismus 17 zum Drucken der
Verkaufszettel. Wie bei 19 angedeutett kann eine Schublade für Bargeld vorgesehen
sein, Das Kartenlesegerät ist so ausgebildet, daß es drei Arten von Karten
ablesen kann, nämlich den in Fig. 13 gezeigten
Verkäuferausweis,
die in Fig. 14 dargestellte Kreditkarte des Kunden und den in Fig. 15 gezeigten
Teil eines Schildes zum bezeichnen einer Ware. Wie nachstehend erläutertg können
bei einem einzigen Geschäftsvorfall alle drei Arten von Karten verwendet werden,
oder es ist möglich, zwei beliebige der drei Karten oder auch nur eine Karte oder
überhaupt keine Karte zu verwenden; das Verkau-Esplatzgerät läßt sich allen diesen
Möglichkeiten anpassen.
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Die Kreditkarte 18 des-Kunden nach Fig. 14 kann aus einem steifen
Kunststoff bestehen, wie er gewöhnlich für diesen Zweck verwendet wird; die Karte
18 ist bei 20 mit einer Einprägung verseheng durch welche der Kunde identifiziert
wird und welche den Namen und die Anschrift des Kunden angibt. Bei 21 ist in die
Karte die Kontonummer des Kunden eingeprägt. Diese Einprägungen sind so ausgebildet,
daß sie in der üblichen IVeise auf Verkaufszetteln reproduziert iverden könneng
nachdem eine Kredit- oder Zahlungstransaktion stattgefunden hat; bezüglich der 'Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Geräts spielen diese Einprägungen jedoch keine Rolle.
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IagebestimmungsÖffnungen 22 dienen auf eine nocil zu erläuternde Weise
dazu, die Kreditkarte in dem Gerät in der richtigen Lage anzuordnen.
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Das Gerät liest die insgesamt mit 24 bezeichneten verschlüsselten
löcher abe durch die die K-OntOnummer des Kunden identifiziert wird. Zwar kann man
jede gflÜnschte Verschlüsselung benutsen, doch igt es für eine OPtim
- ale Arbeitsweise zwe01,zwäßigg eine Verschlüsselung r-,2nr-,Li dem #*2
von 591-System vorzuseb-Gn- Zu diesem 7i#,GüLr sind die versal£lü A3 $selten
löcher
in fünf Längerei#en 26 angeordnet, in denen wahlweise
löcher erscheinen können. Diese löcher liegen außerdem auf Querlinien
28, durch welche die verschiedenen Stellen der Kontonummer angezeigt werden.
Es können sechs solche Querlinien vorhanden sein, da diese Anzahl gewöhnlich
ausreicht, doch gegebenenfalls kann man sieben Querlinien von Löchern vorsehen,
so daß Zahlen bis zu 9 999 999 wiedergegeben werden können. Wie nachstehend
erläutert# umfaßt die Verschlüsselung für jede Ziffer zwei und nur zwei Löcher in
jeder Querlinie oder Zeile, und diese Anordnung ermöglicht esq weitgehend gelegentliche
Versuche zu verhindern, Kontonummern zu fälschen, denn die Betätigung des Geräte
hängt davon ab, daß in einer Querlinie zwei und nur zwei löcher vorhanden sind.
Mit anderen Worten, die Karte wird unbrauchbar, wenn sie mit einem zusätzlichen
Loch versehen wird, Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen System eine Prüfung
durchgeführtg um die Benutzung einer beschädigten Karte zu verhindern, denn hierdurch
könnte eine fehlerhafte Registrierung der Konto-nummer eines Kunden verursacht
werden.
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Die in Fig. 13 insgesamt mit 30 bezeichnete Verkäuferkarte
bzw. der schon erwähnte Ausweis kann abgesehen von seinen Ab-
messungen und
der Anordnung der lagebestimmungslöcher der Kreditkarte des Kunden ähneln und ist
ebenfalls mit verschlüsselten Öffnungen 32 versehenp deren Anordnung der
beschriebenen VerechlÜsselung der Öffnungen 24 entspricht. Gemäß Fig.
13
können die verschlüsselten Öffnungen der Verkäuferkarte zweckmäßig an einer
anderen Stelle zwischen den Enden der Karte angeordnet sein als die Öffnungen der
Kreditkarte des Kunden, Hierdurch wird es möglich, die Karten naci#einander und
nicht Parallel abzuleseng woraus sich der Vorteil. erucibtp daß bestimmte
Teile
der Registriereinrichtung sowohl beim Ablesen der Kreditkarte als auch beim Ablesen*der.Verkäuferkarte
benutzt werden können. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil weder bei
d
Kreditkarte noch bei der Verkäuferkarte im allgmeinen eine große Zahl von
Ziffern benötigt wird, um die richtige Identifizierung zu gewäbkleisten.
-
Die Verkäuferkarte ist bei 36 mit dem Namen und bei
37
mit der Kennummer 37 des Verkäufers bedviokt. Die Öffnungen
39
und die Größe der Verkäuferkarte gewährleisten, daß diese Kart nur in der
richtigen Lage in das lesegerät eingeführt werden k.
-
In 2ig. 15 ist ein typisches Anhängeschild 38 dargestelldas
an dem zu verkaufenden Artikel angebracht sein kann und zw-Teile 40 und 42 umfaßt,
die längs einer gelochten Linie 44 auseinandergerissen werden könngn. Jeder dieser
Teile des Schildes 38 ist sichtbar mit den einschlägigen Angaben bedruck
hierzu gehören der Preis, die Größe und sonstige Angaben, von denen es erwünscht
ist, daß sie vom Kunden öder Verkäufer abge lesen werden können. Für die Erfindung
sind die doppelten Sätz von löchern bei 46 und 48 von Bedeutung;- diese löcher sind
ver sehlüsselt und in der gleichen Weise angeordnet, wie es bezüglich der Löcher
der Kundenkreditkarte beschrieben wurde. in
vorliegenden Falle ist jedoch
die Zahl der Querreihen von öffnungen gewöhnlich erheblich größer, und die
Ü
üffnungen könn#3,2 durch eine Zahl nicht nur die Art der Ware, sondern auch
de--##en 2r6iS identifizieren, ferner die betreffende Abteilung oder Gruppee die
Größe (wenn es sich um Kleidungsstücke handelt) sowie andere Informationen, die
für einen Verkaufsvorgang o0,er CD
für die Lagerhaltung von Bedeutung
sind.
Die zweiteiligen Schilder zur Kennzeichnung der Ware werden
verwendet, weil es erwünscht ist, daß ein Schild automatisch abgelesen werden kann,
und zwar nicht nur im Zeitpunkt des Verkaufs, sondern auch dann, wenn die Ware vom
Kunden zurückgebracht wird. Gewöhnlich ist der Abschnitt 40 an der Ware befestigt,
z.B. mittels einer Schnur 49, oder mit Hilfe von Heftklammern, und der Abschnitt
42 wird im Zeitpunkt des Verkaufe abgerissen und in das kartenlesegerät eingeführt;
der Abschnitt 40 bleibt mit dem Verkaufsgegenstand verbunden. Wenn später ein Artikel
zu dem Warenhaus zurückgebracht wird, kann man den Abschnitt 40 des Schildes in
das Kartenlesegerät einführen und ihn benutzen, um die Tatsache der Rückgabe der
Ware anzuzeigeng wobei der Abschnitt 40 die betreffende Ware identifiziert und die
Eratellung eines Buchung.9- und Lagerhaltungsbelege ermöglicht. Die Öffnungen
50 und die Abmessungen des Abschnitts 40 bzw. des Abschnitts 42 gewährleisten
die richtige Anordnung des betreffenden Abschnitte im Kartenlesegerät» Auf die Bedeutung
dieser ablesbaren Informationsträger wird weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung
der Arbeitsweine des Verkaufsplatzgeräte näher eingegangen.
-
Im folgenden wird zunächst der mechanische Aufbau des Kartenlesegeräte
an Hand von Fig. 3 bis 12 beschrieben.
-
Das die mechanischen Teile des Kartenlesegeräte sowie gewisse elektromechanische
Teile tragende Gestelly das insgesamt mit 62 bezeichnet Ist, bedarf keiner
näheren Beschreibung.
-
Es ist ein Schieber 64 vorgesehen, der die abzulesenden Karten
aufnImmt; dieser Schieber weist senkrecht verlaufende Flanache 66 und
68 auf, die*waagerecht bewegbar in Luten auf Rollen 70
geführt
sind. Der Schieber umfaßt Kartenaufnahmeflächenp die als Aussparungek von geringer
Tiefe ausgebildet und in Fig. 7
mit 72, 74 und 76 bezeichnet
sind. Die Fläche 72 dient im vorliegenden Falle zum Aufnehmen einer Kundenkreditkarte
189 während die Fläche 74 einen Teil 40 oder 42 eines Warenbezeichnungsschildes
aufnimmt. Die Fläche 76 kann eine Verkäuferkarte aufnehmen, wenn von einer
solchen Gebrauch gemacht wird. Es sei erneut darauf hingewiesen, daß bei dem hier
gezeigten erfindungsgemäßen Gerät nicht an die ßenutzung einer Verkäuferkarte gedacht
ist, und daß daher die zum Ablesen einer solchen Karte dienenden Teile fortgelassen
sind; es ist jedoch zweckmäßigg das Gerät so auszubilden, daß es nach Durchführung
geringfügiger Änderungen an der Schaltung möglich ist, Verkäuferkarten zu benutzen.
Wie nachstehend besehriebeng wird das Kennzeichen des Verkäufers dem Gerät mit Hilfe
einer Tastatur eingegeben. Es liegt jedoch auch auf de:# liand, daß man dafür sorgen
kanng daß jede beliebige Zahl von Karten abgelesen werden kann; zu diesem Zweck
ist es nur erforderlichg den Schieber 64 so auszubildeng daß die benötigten zusätzlichen
Flächen zur Verfügung stehen* In manchen Fällen können besondere Karten eingeführt
werdeng die abgelesen werden sollen, um verschiedene Steuersätze, Rabatte oder dergleichen
festzulegeng statt mehr oder weniger fest eingestellte Hechenmittel zu verwenden;
hierauf wird weiter unten näher eingegangen.
-
In Fig. 7 sind bei 789 80 und 82 Stifte zum Ausrichten
der eingelegten Karten angedeutet. Diese Stifte sind am oberen Ende Vorzugsweise
abgerundet, so daß sie die Karten leicht in die ,richtige Lage bringen und die Karten
sehr genau auf die Löcher 84p 86 und 88 des Schiebers 64-ausrichten
können; jede Grup , pe
dieser Löcher umfaßt f W längsreihen
von löchern und im vorliegenden Falle 25 Querreihen. Man erkennt ohne weiteres,
daß diese Löcher allen möglichen Anordnungen der löcher in den abzulesenden Karten
entsprechen; wenn die Karten richtig angeordnet und durch die erwähnten Stifte in
ihrer Lage gehalten werden, sind die Karten auf die Löcher in dem Schieber ausgerichtet.
-
Die Lagebestimmungestifte verhindern außerdem in Verbindung mit den
Abmessungen der Karten" Ausweise oder Schildabschnittey daß diese Unterlagen auf
nicht dazu bestimmten Flächen des Schiebers angeordnet werden.
-
Fühldrähte 90, die in Fig. 9 und 10 in Form einer
einzigen Gruppe dargestellt sind» sind so angeordnet, daß sie in die löcher der
Karten sowie in die löcher des Schiebers eintreten können. An ihren unteren Enden
erstrecken sich die Fühldrähte 90 durch genau angeordnete Führungehülsen
921, die in eine querliegende Unterstützung 94 eingebaut sind und dazu dient, die
Führungshülsen 92 in unmittelbarer Nähe der Oberseite der abzulesenden Karten
anzuordnen. Die Drähte 90 erstrecken sich nach oben durch Führungsrohre
96, die innerhalb jeder Gruppe nach außen geschweift sind, so daß genügend
Raum zur U-'terbringung der mit den Drähten zusammenarbeitenden Elemente vorhanden
ist; andererseits ist es erwünscht, die löcher in den Karten mög-
lichst gedrängt
anzuordnen..An ihren äberen Enden erstrecken sieh die Drähte 9() gemäß pig.
9 durch Führungsäffnungen 100 in einem querliegenden Txagklotz
989 Am oberen Ende jedes Drahtes 90 ist ein mit einem Planach versehener
Kopf 102 befestigt. Ferner sind Schieber 106 vorgeseheng wobei jeder Gruppe
von fünf Drähten ein solcher Schieber zugeordnet.ist; diese Schieber tragen seitlich
vorapringende Plansche 1089-die an den Köpfen 102
der Fühldrähte
angreifen können und mit Schlitzen 110 versehen sind, durch welche die unteren
Teile der Köpfe 102 hindurch-# ragen können. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich,
sind die Schieber 106 bei 112 und 114 mit Schlitzen zum Aufnehmen von Köpfe
tragenden Führungsstiften 116 und 118 versehen; die Schieber werden
nach oben durch Federn 120 vorgespannt, die sich zwischen den betreffenden Stiften
116 und 122 an den Schiebern abstützen. Jeder Schieber trägt einen Stift
124, an dem der sich waagerecht erstreckende Arm 126 eines Winkelhebels
127
angreifen kanng welcher gemäß Fig. 8 auf einer Achse
128 drehbar gelagert ist; ferner umfaßt jeder Winkelhebel 127 einen
nach oben ragenden Arm 1309 an dem ein Stift 132 angreifen kanng welcher
von einem nach unten ragenden Arm 134 getragen wird, der am Anker 138 eines
Elektromagneten 140 befestigt ißt. Da es erwünscht ist, relativ kräftige Bedern
210 zu verwenden, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, ist zweckmäßig
bei 142 ein zweiter Blektromagnet vorgeseheng der mit dem ersten Elektromagneten
140 durch ein Gestängeglied 144 verbunden ist, Wie nachstehend erläuterty können
die den verschiedenen Schiebern 106 zugeordneten Blektromagnete wahlweise
eingeschal. tet werden, um eine Abwärtsbew'egung der zugehörigen Gruppen von Fühldrähten
90 zu ermöglichen, Jedem Draht ist gemäß pig. 8 ein gesonderter Schalter-146
zugem ordnetg der eine untere Kontaktfeder 148 und eine obere Kontak-$» feder 140
umfaßt; die Kontaktfeder 150 trägt eine Verlängerung, die sich an einer isolierenden
Verlängerung 104 am Kopf 102 den zugehörigen Drahtes abstützt. Durch die Pederkraft
der Kontakt. feder 150 wird der zugehörige Draht 90 normalerweise
nach unten gedrücktp so daß dann# wenn die:Drähte durch die Anwärtsbewegung
der
zugehörigen Schieber freigegeben werden, die Drähte nach unten gedrückt werdeng
wobei sie entweder in eine damit fluchtende Öffnung einer Karte eintreten oder beim
Fehlen einer Öffnung an der betreffenden Stelle an der Oberseite der Karte angreifen.
Wenn bei diesem Vorgang ein Loch in Pluchtung mit einem Draht stehtg kann sich der
Draht durch das Loch nach unten bewegen und in das darunter liegende Loch des Schiebers
eintreten; in diesem Falle werden die Kontakte des zugehörigen Schalters 146 geschlossen.
Wenn dagegen ein freigegebener Draht dort an einer Karte angreift, wo kein Loch
vorhanden ist, wird die Abwärtsbewegung des Drahtes unterbrochen und der zugehörige
Schalter schließt sich nicht. Die Kontaktfedern 150 haben eine relativ geringe
Federkraft, so daß die Drähte nicht so kräftig nach unten gedrückt werden, daß sie
z.B. in ein Jiarenbezeichnungsschild aus Karton eindringen und löcher ausstanzen,
Man kann somit relativ dünnes Kartonmaterial für die Schilder verwendeng und selbst
wenn die Schilder gefalzt oder gefaltet worden eindp kann man die nach dem Glätten
in zuverlässiger Weise verwenden. Nur bei sehr starker beschädigung werden die Schilder
unbrauchbar.
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Gemäß Fig. 7 spannt eine Feder 1529 die als fest gewickelte
gekrümmte Schraubenfeder ausgebildet ist2 den Schieber 64 zum Aufnehmen der Karten
nach vorn vor, so daß der SChieber bei der Einleitung einer betätigung des
Geräte leicht mit der Hand nach hinten geschoben werden kannf danach bewirkt die
2eder 1529 daß der Schieber auf eine noch zu beschreibende Weine schrittweise
nach vorn bewegt wird.
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An beiden Seiten des Schiebers 64 sind zwei Zahnstangen 154 und
156 befestigt, die mit zugehörigen Ritzeln 158 und 160
kämmeng
welche fesi auf einer Welle 162 sitzen, die in in den Rahmen eingebauten
Lagern gelagert ist. Die soeben beschriebene paarweise Anordnung der genannten Teile
gewährleistet eine zügige und gleichmäßige Bewegung des Schiebers, d.h. Winkelbewegungen
des Schiebers werden verhindertg so daß die genaue Fluchtung zwischen den Löchern
des Schiebers und den Drähten 90 aufrechterhalten wird. Am rechten Ende der
Welle 162 ist ein Sperrad 164 befestigt, das mit einem Hemmwerk zusammenarbeitetg
welches einen Hebel 166 umfaßt, der ein Rastorgan 168 trägt# welches
in die Zähne des Sperrades eingreifen kann* Der Hebel 166 ist auf einem querliegenden
Bolzen 170 gelagert und weist gemäß Fig. 5 einen rückwärtigen 2ortsatz
172 aufg der durch eine Feder 174 nach oben vorgespannt ist, so daß das Rastorgan
168 normalerweise in die Zähne des Sperrades eingreift. Ein nach unten ragender
Teil 176 des Hebels 166 ist gelenkig mit dem vorderen Ende eines Gestängegliedes
178 verbundeng dessen hinteres'Ende an einem Hebel 182 angelenkt isty
welcher mit dem Anker 184 eines Elektromagneten 186 fest verbunden ist» BeimEinschalten
des Elektromagneten 186 wird die Klinke 168 entgegen der Kraft der
2eder 174 außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrades gebracht.
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Ein zweiter Hebel 188 ist ebenfalls auf dem Bolzen
170
gelagert und trägt einen seitlich vorspringenden Stift 1901 der
Über dem rückwärtigen Forteatz 172 des liebels 166 liegt. Eine Feder
191 spannt den Hebel 188 gemäß-Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinne
vor, Der Hebel 188 trägt einen ein Rastorgan bildenden Hahn 193p der
in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 164 gebracht werden kann. Am oberen Ende
des Hebels 188 kann auf der rechten Seite des Lagerbolzens 170 ein
Knopf 192 angreifen, der an dem drehbar gelagerten Anker 194 eines weiteren
Elektromagneten 196 befestigt ist. Bei Einschalten dieses Elektromagneten
wird
der liebel 188 im Uhrzeigereinne geschwenkt, so daß
der Zahn 193
ein kurzes Stück vor einem Zahn des Sperrades 164 angeordnet
wird. Eine weitere Bewegung bewirkt, daß der Stift 190 den Hebel
166 schwenkt, um das Rastorgan 168 außer Eingriff mit dem vorher erfaßten
Zahn des Sperrades zu bringen, so daß eine kleine Vorwärtsbewegung des öperrades
stattfi#det" die durch den Zahn-193 wieder unterbrochen wird. Beim Ausschalten des
Elektromagneten 196 werden die liebel 188 und 172 durch die
zugehörigen Federn 191 und 174 gemeinsam entgegen dem Uhrzeigerainne geschwenk«
wobei nacheinander das Rastorgan 168 zur Anlage an der Oberseite des vorher
festgehaltenen, jetzt jedoch ein kleines Stück weitergedrehten Zahns gebracht wirdp
wobei der Zahn 193 den vorher durch-ihn erfaßten Zahn des Sperrades freigibt,
und wobei sich das Sperrad dreht, während gleichzeitig eine Einwärtsbewegung des
Rastorgans 168 durch die Feder 174 herbeigeführt wird, damit das Haatorgan
168 am nächsten Zahn des Sperrades angreift und die Bewegung des Sperrades
unterbricht. Auf diese Weise wird jedesmal beim Einschalten des Elektromagneten
196 ein einziger Bewegungeschritt des Sperrades und des Kartenschiebers-herbeigeführt,
wobeiiidie Bewegung des Sperrades 164 dadurch verursacht wird, daß das Sperrad durch
die erwähnten Ritzel und Zahnstangen mit dem Kartenschieber verbunden ist, der durch
die Feder 152 nach vorn vorgeapannt wird. Somit führt der Kartenschieber
eine schrittweise Bewegung ausq wobei jeder Bewegungesehritt dazu dientp jeweils
die nächste querliegende Reihe von Öffnungen des Schiebers und der Karten auf die
Gruppen von Drähten 90 auszurichten.
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Den vorstehend beschriebenen Elementen des Kartenlesegeräte sind verschiedene
nachstehend besch riebene elektromechanieche Vorrichtungen zugeordnet.
Die
Welle 162 trägt einen Nocken 198 aus isolierendem Material, der an
der beweglidhen Kontaktfeder eines einpoligen Umschalters 202 angreifen kann, um
diesen Schalter jeweils in die eine oder andere von zwei verschiedenen Schließstellungen
zu bringen. Die Winkelabstände zwischen den Vorsprüngen des Nockens 198 sind
doppelt so groß wie die Winkelabstände zwischen den Zähnen des Sperrades 164, d.h.
die Zahl der Nookenvorsprünge ist nur halb so groß wie die Zahl der Zähne des Sperrades.
Wie im folgenden bei der Beschreibung der elektrischen Steuerung näher erläutertg
gewährleistet diese Anordnung, daß für einen einwandfreien Betrieb eine bestimmte
Beziehung zwischen den Bewegungsschritten des Kartenschiebers und den Bewegungssehritten
äines Schrittschaltrelais besteht, mittels dessen die Informationen übermittelt
werden.
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Gemäß Fig. 5 ist ein einpoliger Umschalter 204 so angeordnet,
daß an ihm der Schieber 64 angreiftg sobald er seine vorderste Stellung erreicht.
Wie später erläutert, zeigt dieser Schalter an, ob sich der Schieber 64 in seiner'vordersten
Stellug befindet oder nichtg um so geeignete Steuerwirkungen hervorzurufen.
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Gemäß Fig. 7 und 8 sind zwei Schalter 206 und
208 vorgesehen, an deren Betätigungearmen 210 und 212 die Hinterkanten der
Karten angreifen könneng welche auf den Flächen 72 und 74 des Kartenschiebers
liegen; bei diesen Karten handelt es sich um die Kreditkarte des Kunden bzw. um
einen Abschnitt eines Warenschiideab die beiden Schalter werden geschlossen, wenn
der die-Karten enthaltende Schieber in seine hinterste Stellung gebracht wird. Ein
ähnlicher Schalter kann vorgesehen werdeng wenn daran gedacht ist, auf der Fläche
76 den Schiebere 64 eine abzulesende
Verkäuferkarte anzuordnen.
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Gemäß Fig. 8 ist ein einpoliger Umschalter 214 vorgesehen,
dessen Kontaktfeder 216 so angeordnet ist, daß an ihr der Schieber 64 angreifen
kann, wenn dieser seine hinterste Stellung einnimmt. Durch diesen Schalter wird
angezeigt, ob sich der Schieber in seiner hintersten Stellung befindet oder nicht,
um
geeignete Steuerwirkungen hervorzurufen.
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Es ist zweckmäßig, den Schieber während seiner schrittweisen Vorwärtsbewegung
verdeckt zu halten, damit keinerlei Hantierungen an dem Schieber ausgeführt werden
können; gemäß Fig. 4 ist zu diesem Zwedk eine Abdeckung 217 vorgesehen, die
bei 218 mit dem Gestell des Geräte drehbar verbunden ist; öffnet man die
Abdeckung 217, wird der Schieber zum Einlegen oder Entnehmen der Karten zugänglich;
i* geschlossenen Zustand macht die Ab-
deckung den Schieber dagegen unzugänglich.
Ein an der Abdeckung 217 befestigter Arm 220 trägt einen Stift 2249 der an
einer beweglichen Kontaktfeder eines Schalters 226 angreifen kanng um einen
Stromkreis zu schließen, so daß die '2atsache angezeigt wirdv daß die Abdeckung
217 geschlossen ist, Der Arm 220 ermöglicht außerdem bei 226 eine
Verriegelung, denn ein nach oben ragender Fortoatz 228 des Arme kann an der
Nase 230 eines Rasthebels 231 angreifeng der bei 232 auf einem
ortsfesten Bolzen drehbar gelagert ist. Eine Feder 234 spannt den Uaathebel
231 normalerweise nach oben in Richtung auf die Stellung vor, bei welcher
die Abdeckung freigegeben ist. Jedoch wird das Rastorgan jeweils zur geeigneten
Zeit in seiner Verriegelungestellung gehalten, da an einem rückwärtigen Fortsatz
des haatorgans gemäß Fig. 4 ein Organ 236 angreift, das von dem drehbaren
Arm eines Ankers 238 getragen wirdp welcher durch einen Elektromagneten 240
festgehalten
werden kann.
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Zwar wird die Wirkungsweise des' Kartenlesegeräts in Verbindung mit
der zugehörigen Steuerschaltung und der Ausgangsschaltung weiter.unten im'einzelnen
beschrieben, doch sei schon an dieser Stelle kurz auf seine allgemeine Arbeitsweise
eingegangen, Nachdem die Karte bzw. die abzulesenden Karten in den SchiE ber 64
eingelegt worden sind, wird der Schieber mit der Hand nacl hinten geschoben, und
die Abdeckung 217 wird nach unten in ihre geschlossene Stellung geschwenkt.
Wenn sich der Schieber nach hinten bewegtt wird das Sperrad 10,8 in der umgekehrten
Richtung gedreht, und wenn der Schieber seine hinterste Stellung erreicht, wird
er dadurch verriegeltl daß das Rastorgan 168 an der Stirnfläche eines Zahns
des Sperrades angreift. Während des Betriebs des Lesegeräts ist die Abdeckung
217 in ihrer 'geschlossenen Stellung verriegelt, und der Schieber bewegt
sich unter der Wirkung der 2eder 152 unter dem steuernden Einfluß des beschriebenen
Sperrmechanismus schrittweise nach vorn. Nach jedem Bewegungesehritt werden die
FUhldrähte 90 freigegeben, so daß sie in die ihnen gegenüber liegenden Löcher
eintreten können bzw. durch die betreffenden Karten zum Stillstand gebracht werden,
wenn an den betreffenden Stellen keine Löcher vorhanden sind. Die sich ,durch vorhandene
Löcher hindurch bewegenden Drähte 90 bewirken, daß die zugehörigen Schalter
146 geschlossen werden, um Ausgangseignale zu erzeugen. Auf diese Weise werden die
aufeinander folgenden Reihen von Löchern in den Karteh nacheinander abgetastet.
Wie später erläutert, ist es danng wenn ale drei Arten .von Karten vorhanden sindi
möglich, die Verkäuferkarte* und die
Kredirkarte des Kunden zusammen
mit dem Warenschild gleichzeitig abzutasteng doch wird die Verkäuferkarte vorzugsweise
nach der Kreditkarte abgetastet, da bei der Auswertung der in den beiden letzteren
Karten enthaltenen Informationen bestimmte Teile der elektrischen Einrichtung gemeinsam
benutzt werden. Nach Beendigune des Abtastvorgangs erreicht der Schieber 64 wieder
seine vorderste Stellung, woraufhin die Abdeckung gegebenenfalls geöffnet werden
kann, um das Entfernen der Karten zu ermöglichen. Bei diesen Arbeitsgängen kommen
verschiedene elektrische Verriegelungs-und Steuereinrichtungen zur Wirkung. Die
Verwendung einer einzigen Reihe von FUhldrähten und das nacheinander erfolgende
Ab-
tasten der Reihen von Löchern in den Karten führt zu einer erheblichen
Vereinfachung, doch spielt sich der Abtastvorgang sehr schnell innerhalb einer Zeit
ab, die nur einen sehr kleinen Bruchteil der für die Durchführung eines Verkaufsvorgangs
benötigten Zeit darstellt.
-
In Fig. 16 ist in Form eines Schaltbildes ein typisches Schrittschaltrelais
mit den zugehörigen Teilen dargestelltp wie es bei dem erfindungsgemäßen Gerät verwendet
wird. Wie später erläutertg wird eine erhebliche Anzahl ähnlicher Relais verwendet
und es erscheint zweckmäßig, die Anordnung nach Fig. 16
zu beschreiben,
so daß es im weiteren Verlauf der Beschreibung möglich istg diese Relais
einfach als Diagrammblöcke in Verbindung mit anderen Schaltungseinrichtungen darzustellen.
In manchen Fällen kann eine kleinere Zahl von Ag gregaten verwendet werden, als
es in Fig. 16 dargestellt ist; in wenigen anderen Fällen werden aus noch
zu erläuternden Gründen solche Aggregate in einer größeren Anzahl benötigt. Die
Wirkungsweise ist jedoch in allen Fällen Im weaentlichen die gleiche,
Fig.
16 zeigt tatsächlich mehrere Relaisq um zu veranschau. licheng auf welche
Weise die Relais einander innerhalb einer Gruppe zugeordnet sind; jedoch ist nur
eines dieser Relais bei 21 mit allen Einzelheiten dargestellt, während die ähnlich
ausgebil. deten Relais bei 2501 und 25011 nur schematisch angedeutet sind«
Da die Konstruktion des Relais 250 bekannt ist, dürfte sich die Beschreibung
von Einzelheiten erübrigen. Gewöhnlich handelt ea sich bei diesem der Relais um
ein mit dreheneder Bewegung arbeitendes Relais mit Reihen von festen Kontakten,
an denen sich die zugehörigen beweglichen Kontaktarme vorbeibewegen. In einem typischen
Falle können die festen Kontakte jeder Reihe über einen Kreisbogen von 1200 verteilt
sein, und es kann ein dreifacher Satz von elektrisch verbundenen Armen vorhanden
sein, die in Vlinkelabständen von 120 0 verteilt sind, so daß danng wenn
ein Kontaktarm wirkungslos wirdt der nächste Kontaktarm in Tätigkeit tritt usw.
Ein einziges vollständiges Arbeitsspiel des Relais wird somit durchgeführt, während
der Kontaktarm um 1200 gedreht wird. Bei einem solchen Relais erfolgt die Betätigung
gewöhnlich in der deise, daß das Kontaktarmaggregat durch einen elektromagnettäch
zu betätigenden Sperrad- und Klinkenmechanismuc. angetrieben wirdy wobei das Einschalten
des Schrittschalt-Elektromagneten bewirkt, daß d ie Klinke entgegen der -,virkung
einer kräftigen Feder gespannt wirdp während das Ausschalten des Elektromagneten
bewirkt, daß die Kontaktarme um einen Schritt weitergedreht werden. In der üblichen
#Veise sind weitere Relais vorgeseheng die gewöhnlich ebenfalls durch den Schrittschalt-Blektromagneten
eingeschaltet werden und verschiedenen Zwecken dienen könneng z.B. dem Zurückstellen
des Schrittschaltrelais in die Null- oder Ausgangsstellung. Es sind verschiedene
derartige
Relais bekannt, und man kann jede geeignete bekannte Konstruktion verwenden. In
Fig. 16 sind diese Relais bei 250
für die Zwecke der Erläuterung der
Erfindung,*vereinfacht dargestellt. In Fig. 16 bezeichnen die mit
0 bis 9 bezeichneten waagerechten Linien die aufeinander folgenden
Kontaktotellungen; hierzu sei bemerkt, daß nach dem Erreichen der Stellung
9 der nächste Bewegungesehritt das Relais wieder in die Kontaktetellung
0 bringt; mit anderen Worten, das Relais arbeitet kontinuierlich bzw. zykliochv
und weist 10 ausnutzbare Stellungen auf. Wenn man Relais mit mehr als
10 möglichen Kontaktstellungen verwendet, kann man natürlich eine geeignete
Schaltung vorsehen, die dazu dient, die Kontaktarme schnell die überzähligen Stellungen
durchlaufen zu lassen, damit die Nulletellung wieder erreicht wird. Ferner kann
man das delais mit 10 Schaltschritten lediglich als .Beispiel für ähnliche
Vorrichtungen betrachten, bei denen eine größere oder kleinere Zahl von Schaltschritten
vorgesehen ist; wie später erläutertg können verschiedene derartige Relais, wie
sie im Rahmen der Erfindung verwendet werdeng eine erheblich größere Zahl von Schaltstellungen
aufweizen, Der SChrittechalt-Blektromagnet des Relais ist in pig« 16
bei.252
angedeutet; wird dieser Elektromagnet eingeschaltet, spannt erg wie schon erwähnty
eine Antriebaklinkep und ein Schaltschritt in der Vorwärterichtung wird beim Ausschalten
den Blek. tromagneten durchgeführt.
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Gemäß Pig. 16 sind sieben Reihen von festen Kontakten in den
Stellungen 0 bis 9 vorgesehen, an denen die zugehörigen Kontaktarme
254, 2569 258p 2609 2629 264 und 266 angreifen können. Damit eine
allgemeine Beschreibung gegeben werden kann,
sind in Fig.
16 sieben solche Kontaktreihen dargestellt; in manchen Fällen werden alle
sieben Kontaktreihen oder sogar eine noch größere Zahl von Kontaktreihen benötigt;
in den meisten Fällen sind jedoch gewöhnlich weniger als sieben Kontaktreihen erforderlich,
und man kann annehmen# daß die überzähligbn Kontaktreihen nicht angeschlossen sind,
oder daß entsprechende Schrittschaltrelais mit einer kleineren Zahl von Kontaktreihen
verwendet werden.
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Der Kontaktarm 254 kann an den festen Kontakten 268 einer ersten
Reihe angreifen, und mit den festen Kontakten der nachfolgenden Reihen
270, 2729 2749 2769 278 und 279 arbeiten die übrigen schon
erwähnten Kontaktarme zusammen, Es sei bemerktg daß bei allen elektrischen Schaltvorgängen
mit Gleichstrom gearbeitet wird, und daß bei jedem zur Betätigung eines Relais dienenden
Elektromagneten eine Klemme mit dem negativen Pol verbunden istp während das Einschalten
von der positiven Klemme aus erfolgt.
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Der Elektromagnet 252 wird über einen Schutzwiderstand
280
eingeschaltetg dem in der Üblichen iieise ein Kondensator 282 zugeordnet
ist. Über eine Verbindung 283 und die Kontakte 284 eines Relais, das durch
den zugehörigen Elektromagneten 286 identifiziert werden kann, welcher über
eine Leitung 281 einschaltbar ist, ist das Einschalten auf eine noch zu erläuternde
Weise von einer Klemme 289 aus mögliche Die linke Klemme des Widerstandes
280
ist bei 290 mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 292-verbundens
die so angeordnet sind, daß sie beim Einschalten des Schrittschalt-Elektromagneten
252 geöffnet werdenb Eine Verbindung wird von dem hinteren Kontakt aus über
eine Leitung
2949 die normalerweise offenen Kontakte
296 eines Relais 2989
das über eine Leitung 291 eingeschaltet
wird, zu einer Leitung 300 hergestellt, die alle festen Kontakte
268 an den Schaltetellen 1 bis 9 überbrückt. Eine Leitung verläuft
von der Leitung 294 aus zu einer äußren Klemme 288. Das Relais
298 kann zweckmäßig als Rücketellrelais bezeichnet werden, das so geschaltet
ist9.daß'es beim Einschalten die Klemme 302 des Kontaktarme 254 immer dann,
wenn sich dieser Kontaktarm nicht in der Nulletellung befindetp so angeschlossen
wirdy daß ein die Kontakte 292 umfassender Stromkreis geschlossen wirdg um
eine "Siimmerwirkungu hervorzurufen, mittels deren eine schnelle Schrittschaltbewegung
der beweglichen Kontakte bis in die Nullstellung bewirkt wird.
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Jeder der festen Kontakte 270 der zweiten Reihe ist mit einer
gesonderten Klemme der Gruppe 304 verbunden; diese Klemmen sind entsprechend den
Kontakatellungen numeriert. Im Vorgriff auf die weitere Beschreibung sei diese Reihe
von Kontakten als Reihe von Stoppkontakten bezeichnet. Der Kontaktarm
256 dieser Reihe ist an die Klemme 306 angeschlossen. -
Der
Kontaktarm 258 der dritten Reihe ist bei 310 über die normalerweise
offenen Kontakte 312 des Relais 286 mit einer Klemme 314 verbunden..Die
festen Kontakte 272 dieser Reihe sind einzeln an die Klemmen der Gruppe
308 angeschlossen;- die Kontakte dieser.Gruppe können als Vergleichekontakte
bezeichnet werden.
-
Der Kontaktarm 260 der nächsten Reihe von festen Kontakten
.274 ist bei 318 Über die normalerweise offenen Kontakte 320
eines
Relais 321, das Über eine Leitung 323.eingeschaltet werden kanng mit einer
Klemme 322 verbunden. Die festen Kontakte 274 sind einzeln an die Klemmen
der Gruppe 316 angeschlossen.
Diese Reihe von Klemmen kann
als Reihe von Ableseklemmen bezeichnet werden, da das lielais 321 als Ableserelais
wirkt.
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Die festen Kontakte 276 sind einzeln an die Klemmen der Gruppe
324 angeschlossen; die Kontakte dieser Reihen werden als Druckkontakte bezeichnet,
da sie beim Drucken eines Verkaufezettels zur Wirkung kommen. Der bewegliche Kontaktarm
262 für diese Reihe von Kontakten ist bei 326 über die normalerweise
offenen Kontakte 328 des Druckrelais 329 mit einer Klemme
330
verbunden. Das Relais 329 wird über eine leitung eingeschaltetg
die in Fig. 16 mit 1908 bezeichnet ist; hierauf wird im folgenden
näher eingegangen.
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Die beiden letzten Reihen dienen zur Codeübermittlung, und ihre festen
Kontakte 278 und 279 sind gemäß Fig. 16 in unterschiedlicher
Anordnung miteinander sowie mit einem Satz von fünf Klemmen 332 verbunden.
Die zugehörigen Kontaktarme 264 und 266 sind an Klemmen 334 und
336 angeschlossen. Die Klemmen 332
sind in Fig. 16 bei
338 mit den verschlüsselten Zahlenwerten 0,
19 29 4 und
7 bezeichnet, Die beiden letzten Reihen haben die Aufgabe, digi tale Werte
wie folgt in einen zwei-von-fünf-Code umzusetzen.
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Wenn sich der Schrittschalter z.B. in der 0-Stellung befindet, ist
der Kontaktarm 264 mit der Ausgangeklemme' 332 verbundeng welcher der Wert
4 zugeordnet ist# und der Kontaktarm 26( ist mit der Ausgangeklemme verbundenp welcher
der Wert 7 zugeord. net ist. Der Dezimalwert Null wird somit bei dem hier
verwendetei Code durch die Zahlen 4 und 7 dargestellt. Ferner wird bei diesei
Code jeder Dezimalwert von 1 bis 9 durch zwei Werte des Ausgange.
codes wiedergegeben# die bei ihrer zahlenmäßigen Addition den
Dezimalwert
ergeben. Wenn sich der Schrittechalter z.B. in der 1-Stellung befindetg sind die
Kontaktarme 264 und 266 mit der 0- bzw. der 1-Ausgangeklemme verbunden.
Entsprechend verlaufen die Verbindungen bei der zweiten Stellung für den Dezimalwert
2 zu den Klemmen 0 und 2. Verfolgt man die gezeigte Schaltung, erkennt man,
daß sich diese Anordnung gesetzmäßig fortsetzt; mit anderen Worten, der Wert
3 wird durch die Zahlen 2 und 1 wiedergegeben, der wert 4 durch die
Zahlen 0 und 4, der Wert 5 durch die Zahlen 1 und 4 usw. Es
sei bemerkt, daß man gegebenenfalls diese Additionsbeziehung nicht beizubehalten
braucht, sondern daß.man die beiden Ausgänge ziemlich willkürlich vertauschen kann.
Der Grund für die Umsetzung in einen Code besteht in der nachstehend erläuterten
Notwendigkeit# die Übermittlung zu vereinfachen; das gleiche gilt für die verschlüsselte
Eingabe dezimaler Werte bei gleichzeitiger Umsetzung.
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Die Darstellung in Fig. 16 bezüglich der Zuordnung der verschiedenen
Schrittschaltrelais 250, 2501 und 25011 dient zur VeranBehaulichung
der Anordnung der Relais in Form von Sätzen, die eine zahlenmäßige Darstellung ermöglichen.
Beispielsweise kann das Relais 250 Einer darstelleng während das Relais
2501
die Zehner wiedergibt und das Relais 25011 für die Hunderter vorgesehen
istg uawov wobei die beiden untersten Größenordnungen zur Darstellung von Pfennigwerten
und die höheren Größenordnungen zur Darstellung von Markwerten dienene Wenn mehrere
Schrittschaltrelais einander in dieser weise zugeordnet sind, können sie ähnliche
Verbindungen wie in Fig, 16 zu Kontakten gemeinsamer Relais aufweisen, Z.B.
der Relais 286, 2989 321'
und 329. Zwar sind die Kontaktverbindungen
fÜr die drei dargestellten iielais in Fig. 1 6 wiedergegeben, doch brauchen
sie
nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
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Die beschriebenen Relais haben weitere zu ihrer Betätigung dienende
Kontakte, und im Vorgriff auf die spätere Beschreibung der Arbeitsweise sollen einige
dieser Kontakte bereits an dieser Stelle beschrieben werden. Ein normalerweise offener
Kontakt 295
des Relais 286 ist so geschaltet, daß er eine positive
Stromzuführungsklemme mit einer Leitung oder Klemme 297 verbindet. Ein weiterer
normalerweise offener Kontakt 293 dieses Relais ist so geschaltetg daß er
die positive Stromzuführungeklemme mit einel Leitung 287 verbindet. Der normalerweise
offene Kontakt 299
des Relais 321 dient zum Verbinden der positiven
Strpm,zuführungsklemme mit der Leitung 301.-Wie nachstehend näher erläutert, kann
man somit feststellen, daß das Verkaufsplatzgerät Sätze von Relais der soeben beschriebenen
Bauart enthälty mittels deren verschiedene Informationen dargestellt werden könneng
z*B. Warennummerny Kundenkontonummern und Ueldbeträge wie Preise oder dergleichen.
Wie ebenfalls nachstehend erläuterty kann man jeweils eine bestimmte der gesammelten
zahlenmäßigen Informationen als solche übermitteln, während andere Infformationen
zeitweilig gespeichert werden, um Rechengeräten zugeführt zu werden.
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Fig. 17 zeigt eine insgesamt mit 340 bezeichnete Einheit des
Gerätsq die in mehrfacher Ausführung benutzt wird. Eine positive Stromzuführungsklemme
342 ist mit entsprechenden Elementen der Schalter 148 und 150 jedes Satzes
verbundeng welche durch die Fühldrähte fÜr die Karten betätigt werdeng wie es vorstehend
an Hand von Fig. 8 beschrieben wurde. In Fig. 17 sind' diese Schalter
mit den Codewerten des schon erwähnten zwei-von-fünf-
Codes bezeichnet.
Jede der Einheiten 340 hat die Aufgabe, diese Codewerte in dezimale Signale umsetzen
und zu gewährleisteng daß solche Signale erzeugt werden, wenn zwei und nur zwei
Codeeignale auftrete. Zu diesem Zweck sind die betreffenden Schalter so angeschlossen,
daß sie die entsprechenden Relais 344, 3469 3489 350
und 352 einschalten.
Diese Relais haben normalerweise offene Umsetzungekontakte 3549 356v 3589 360
und 362. Wenn zwei beliebige Relais eingeschaltet werden# wird gemäß Fig.
17 jeweils in einer bestimmten Weise ein Stromkreis zwischen einem gemeinsamen
Anschluß 364 und einem bestimmten Satz von zehn digitalen Ausgangsklemmen
366 geschlossen, die in Fig. 17 mit den zugehörigen digitalen Werten
bezeichnet sind. Bei dieser Umsetzung des versohlüsselten Signale in digitale Ausgangssignale
handelt es sich natürlich um die Umkehrung der Umsetzung, welche durch die letzten
Kontaktreihen den Schrittschaltrelais nach Fig. 16 bewirkt wird. Mit anderen
Worten, beim Einschalten der Relais 344 und 346 die den Schaltern entsprechen, durch
welche die Zahlen 0 und 1
dargestellt werden, erscheint ein Ausgangesignal
an der Klemme 366# welcher der digitale Wert 1 zugeordnet istt usw.
Wenn nur eines der Relais eingeschaltet wird, wird die beschriebene Verbindung nicht
hergestellt. Wenn jedoch mehr als zwei Relais eingeschaltet werdeng wUrden mehrere
Ausgangeklemmen 366 eingeschaltety und um dies zu verhindern, ist gemäß dem
unteren Teil von Pi g. 17 ein weiteres Kontaktaggregat vorgesehen. Eine positive
Klemme 368 ist mit dem beweglichen Kontakt 379 des Relais 344 verbundeni
dieser Kontakt kann normalerweise an einem festen unteren Kontakt anliegen und beim
Einschalten des Relais 344 zur Anlage an einem festen oberen Kontakt gebracht werden.
Bei 372.eind zwei bewegliche Kontakte des Relaia*346 angedeutet,
Bei
374 erkennt man drei bewegliche Kontakte des lielais 348-, Bei 376 sind zwei
bewegliche Kontakte des Relais 350 dargestellt, und bei 378 erkennt
man einen einzelnen beweglichen Kontakt des Relais 352. Dieser letztere bewegliche
Kontakt ist mit der gemeinsamen leitung 364 und mit einer Ausgangsklemme
367 verbunden. Alle zuletzt erwähnten beweglichen Kontakte befinden sind
normalerweise, d.h. wenn die Relais stromlos sindy in ihrer unteren Stellung nach
Fig. 17. Die verschiedenen festen und beweglichen Kontakte sind in der aus
Fig. 17 ersichtlichen Weise miteinander verbunden.
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Verfolgt man die Verbindungeng wird ersichtlicht daß die gemeinsame
Verbindung 364, die.zu den Sätzen von oberen Kontakten führt, von der positiven
Klemme 368 aus nur dann eingeschaltet wirdv wenn zwei der Relais eingeschaltet
sind, wobei die Stromzufuhr unterbrochen ist, wenn mehr als zwei Relais eingeschaltet
sind. Es sei z.B. angenommen, daß die beiden ersten Relais 344 und 346 eingeschaltet
sind. In diesem Falle verläuft ein geschlossener Stromkreis über den an seinem festen
oberen Kontakt angreifenden beweglichen Kontakt 370, den angehobenen oberen
beweglichen Kontakt bei 372 und dann über die beweglichen Kontakte von 374
und 376 (oberster Kontakt) sowie über den beweglichen Kontakt 378,
die sämtlich ihre untere Stellung beibehalten. Wenn Jedoch irgendeines der Relais
348, 350'und 352
bzw. eine beliebige Kombination dieser Relais oder aller
zenannten Relais eingeschaltet werden, wird die zuletzt erwähnte Verbindung unterbrochen.
Verfolgt man die Verbindungen» erkennt man, daß die gleichen Bedin gun gen für eine
beliebige andere Kombination eingeschalteter Relais gelten; wenn zwei und nur zwei
Relais eingeschaltet werdeng wird eine Verbindung zwischen
der
Klemme 368 und der gemeinsamen Leitung 364 hergestellt. Wenn jedoch mehr
als zwei Relais eingeschaltet werdeng kommt diese Verbindung nicht zustande. Die
gleichen Bedingungen gelteng wenn nur eines der Relais eingeschaltet wirdv doch
wird dieser Zustand zusätzlich in Verbindung mit der oberen Gruppe von Kontakten
berücksichtigt, von denen zwei geschlossen und hi#tereinandergeschaltet sein müssen,
um eine Verbindung zu den Klemmen 366
herzustellen.
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Der Umsetzer 340 nach Fig. 17 ermöglicht somit die einwandfreie
Umwandlung der verschlüsselten Signale in dezimale Ausgangesignale und verhindert
gleichzeitig eine Funktion des Umsetzers im Falle einer Störung. Eine Art einer
Störtng, die auf diese Weise vermieden wird, würde darin bestehen, daß eine Karte
derart zerrissen oder beschädigt istg daß einer der Fühldrähte einen Riß durchdringt,
wo normalerweise kein Loch vorhanden sein würde. Eine Störung anderer Art könnte
dann auftreteng wenn ein Loch in einer Karte durch Fremdkörper verstopft istg oder
wenn sicl ein Fühldraht wegen zu großer Reibung nicht nach unten bewegt. Verschiedene
elektrische Störungen oder Fehlschaltungen können ebenfalls das Erscheinen eines
Ausgangseignals verhindern; dies ist z.B. dann möglichy wenn einer der Schalter
keinen guten Kontakt gibt.
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In Fig. 18 ist insbesondere derjenige Teil des Steuersysteme
dargeatelltg welcher einen Schrittschalter umfaßtg mittels dessen Informationen
von einem Element zum Ablesen des Warenschildes den zugehörigen Schrittschaltern
zugefÜhrt werdeng welche vorstehend an Hand von Fig, 16 beschrieben wurden.
Der Schrittschalter 380 nach Fig. 18 ist von der gleichen allgemeinen
Konstruktion wie der vorstehend beschriebene» doch durchläuft
er
bei einem vollständigen Arbeitsspiel 26 Schritte. Der Antriebselektromagnet
ist bei 382 dargestellt; diesem Elektromagneten ist eine Leitungsunterbrechungsanordnung
364 zugeordnet, deren fester Kontakt mit der Klemme 386 und über einen Viiderstand
388 mit der Antriebswicklung verbunden ist. Außerdem ist der übliche Kondensator
390 vorgesehen. Die drehbaren Kontaktarme 3929 394, 3969 3989
400p 4029 404 und 406 sind so angeordnetg daß sie mit den festen Kontakten der zugehörigen
Reihen 408, 4109 4129 4149 416, 418p 420 und 422 zusammenarbeiten. Die erste
Reihe 408 ist zum Zurückstellen vorgeseheng und der zugehörige Kontaktarm
392 ist mit dem beweglichen Kontakt bei 384 verbunden. Die mit
1 bis 25 bezeichneten festen Kontakte sind unter sich und mit einer
Klemme 424 verbunden. Der Kontakt bei 408 ist an eine Klemme 426 angeschlossen.
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Die festen Kontakte der zweiten Reihe sind gemäß Fig. 18
abwechselnd
mit den Klemmen 428 und 430 verbunden; dies gilt für die Kontakte 1 bis
16. Der mit 17 bezeichnete Kontakt ist an eine Klemme 432 angeschlossen«
Der Kontaktarm 394 dieser Kontaktreihe ist mit der Klemme 434 und außerdem mit den
festen Kontakten eines Kontaktpaare 436 verbunden, dessen beweglicher Kontakt normalerweise
seine geschlossene Stellung einnimmt, um eine Verbindung zu der Klemme 438 herzustellen;
dieser Kontakt kann beim Einschalten des Antriebselektromagneten 382 geöf
fnet werden. Die zweite Reihe 410 ist vorgesehen, UM eine einwandfreie Bynchronisation
der Schritte des Kartenschiebers mit den Schrittbewegungen dieses Üelais zu gewährleisten.
Der Grund für
die Beendigung des Steuervorgangs an dem Kontakt 16 besteht
in d . er Annahme, daß für ein Vollständiges Ablesen einer Kärte bzw. eines
Schildes nur eine.begrenzte Zahl von Bewegungesehritten
des Schiebers
erforderlich ist, so daß es möglich ist, nach der Durchführung einer ausreichenden
Zahl von Bewegungesehritten den Ablese- oder Ausgabevorgang zu beenden; hierbei
wird die volle Leistungsfähigkeit des Kartenlesegeräte nicht ausgenutzt, Die dritte
Kontaktreihe 412 und die sechste Kontaktreihe 418 spielen eine Rolle beim Feststellen
und Anzeigen des Vorhandenseins einer unbrauchbaren Karte oder anderer Umstände;
hierauf wird nachstehend näher eingegangen. Der Kontaktarm 396
der Reihe 412
ist mit einer Klemme 440 verbunden, und der Kontaktarm 402 der Reihe 418 ist an
eine Klemme 474 angeschlossen. Die zehn ersten Kontakte der Reihe 412 sind unter
sich verbunden und über eine Leitung 442 an eine Klemme 443 angeschlossen. Die Kontakte
11 bin 16 sind miteinander sowie mit einer Klemme 452 verbunden, Der
siebzehnte Kontakt dieser Reihe ist mit einer Klemme 456 verbunden. Die sechzehn
ersten Kontakte der Reihe 418 sind miteinander und mit einer Klemme 476 verbunden.
Auf die weiteren Verbindungen dieser Klemmen wird im folgenden eingegangen@ Die
Kontaktreihen 414 und 416 dienen gegebenenfalls zum Ablesen einer Verkäuferkarte
bzw. einer Kundenkreditkarte. In Verbindung wird auf die Zuordnung dieser Kontaktreihen
zu den in Fig. 16 und 17 dargestellten Mitteln hingewiesen* Der Kontaktarm
398 der Reihe 414 ist mit einer Klemme 458 verbunden. Die Kontakte
6 bis 9 der Reihe 414 sind an einzelne Leitungen angeschlossen, die
in Fig. 18 insgesamt mit 460 bezeichnet sind. Man kann annehmen# daß die
Verkäufer einen GeschUte oder einen Systeme von Verkaufentellen zahlenmäßig durch
Zahlen repräsentiert werden könneng bei denen en sich um
vierstellige
Zahlen handelt; zur Identifizierung einen Verkäufers werden daher vier Schrittschgltrelais
der in Fig. 16 dargesteillten Art verwendetg wobei jedes dieser Relais eine
Größenordnung der vollständigen Zahl darstellt. Zur Vereinfachung der Darstellung
ist bei 462 nur eines dieser Relais wiedergegebeng das den Einern zugeordnet ist.
Die Verbindung 460, die von dem Kontakt 6
ausgeht, ist mit diesem Relais an
der in Fig. 16 mit 306 bezeichneten Klemme verbundän, Sie schon erwähnt,
werden die Verkäufer-' karten und die Kundenkreditkarten nacheinander abgelesen,
damit bestimmte Teile des Geräte doppelt ausgenutzt werden können. Daher sind die
Kontakte der Reihe 414 bei 11 bis 16 mit einzelnen Leitungen verbunden,
die insgesamt mit 464 bezeichnet sindg und die gemäß der vorstehenden Beschreibung
an die Klemmen 306
der den Kreditkarten zugeordneten Schrittschaltrelaie nach
Fig.16 angeschlossen sind; es sind sechs solche Uelais-vorgesehen, von denen jedoch
in Fig. 18 nur eines bei 466 dargestellt ist.
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Der Kontaktarm 400 der Reihe 416 ist mit einer Klemme 468 verbunden.
Wie bei der vorangehenden Reihe gehen von den Kontakten einzelne Leitungen 470 und
472 aus; die Leitungsgruppe 470 ist den Größenordnungen der die Verkäufer bezeichnenden
Zahlen zugeordnetg während die Leitungen der Gruppe 472 den Ziffern der Kundennummern
zugeordnet sind. Diese Leitungen 470 und 472 verlaufen gemäß Fig. 16 zu einzelnen
Klemmen 288.
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Außerdem ist bei 512 ein Umeetzer der-in Fig, 17 dargestellten
Art angedeutetg dessen den Verbindungen 366 entsprechende .
Verbindungen
510 zu den Verbindungen 304 nach Fig, 16 verlaufen, welche zu den
Schrittschaltrelais führen.
Die letzten Kontaktreihen 420 und 422
sind den Informationen über die Waren zugeordnet und in jeder Beziehung ähnlich
geschaltet wie die Kontaktreihen 414 und 416. Der Kontakta= 404 der Reihe 420 ist
mit einer Klemme 488 verbunden. Die Kontakte 1 bis 5 dieser Reihe
sind an einzelne Leitungen 490 angeschlossen, die Kontakte 6 bis
11 sind mit einzelnen Leitungen 492 verbundent und die kontakte 12 bis
16 sind einzeln an Leitungen 494 angeschlossen. Die fünf Leitungen der Gruppe
490 sind getrennt mit den Klemmen 306 eines Satzes von Schrittschaltrelais
verbunden, von denen eines in Fig. 18 bei 496 dargestellt ist. Auf ähnliche
Weise führen die Leitungen der Gruppen 492 Und 494 zu Sätzen von Schrittschaltrelais,
die in Fig. 18 durch die Relais 498 und 500 repräsentiert werden.
Wie schon erwähnt, werden fünfstellige Zahlen benutztg um die Geschäftsabteilung
und die Warengattung anzugeben; sechestellige Zahlen dienen zur Wiedergabe der Warennummern,
und fünfatellige Zahlen geben die Einheitspreise ang wobei die beiden ersten Ziffern
z.B. Pfennigwerte und die übrigen z.B. Markwerte repräsentieren, Bei der Kontaktreihe
422 ist der Kontaktarm 406 mit einer Klemme 502
verbundeng während die festen
Kontakte in Gruppen angeschlossen sindy welche den Gruppen der vorhergehenden Kontaktreihe
entsprechen; mit anderen Worten, sie sind an Gruppen von Leitungen 504,
506 und 508 angeschlosseng die einzeln mit den Klemmen 288
der Schrittschaltrelais verbunden sind. Wie zuvor sind die Klemmen 304 der Schrittschaltrelais
in der bei 514 angedeuteten Weise an einen Warenbezeichnungs-Umsetzer
516 der in Fig, 17 gezeigten Art angeschlosseng wobei die Verbindungen
zu den Ausgangsklemmen 366 des Umsetzers verlaufen,
Die
erwähnten äußeren Anschlüsse werden mit ihren Verbindungen an liand eines Gesamtsteuerdiagramms
beschrieben» Bei zwei Relais 448 und 449 sind ziemlich komplizierte Verbindungen
vorgeseheng und diese Relais stehen in enger Beziehung zu der in Fig.
18 gezeigten Schaltung; daher sind diese Relais in Fig. 19 als Einheit
dargestellt. Die obersten Kontakte dieser Relais sind direkt bestimmten an Hand
von Fig. 18 beschriebenen Klemmen zugeordnet und sollen daher als erste beschrieben
werden. Alle beweglichen Kontakte sind in den Stellungen dargestelltg welche sie
normalerweise einnehmeng wenn die Relais stromlos sind.
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Ein beweglicher Kontakt 446 des Relais 448 ist mit der auch in Fig.
18 gezeigten Klemme 452 verbunden. Der obere feste Kontakt 444 ist an die
schon behandelte Klemme 443 angeschlossen. Der untere Kontakt ist mit der schon'
beschriebenen Klemme 452 verbunden.
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Die beweglichen Kontakte 478 des Relais 449 sind mit der schon
erwähnten Klemme 476 Verbunden" Der obere feste Kontakt 480 und der-untere feste
Kontakt 484 sind an die zugehörigen Klemmen 482 und 486 angeschlossen.
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Die Relais 448 und 449 werden über die Klemmen 450 und 451 eingeschaltet.
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Der bewegliche Kontakt 518 ist mit der Klemme 522 verbunden,
während der zugehörige feste Kontakt an die Klemme 520 angeschlossen ist.
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Der bewegliche Kontakt 524 des Relaio 448 ist mit' der Klemme
526 Verbunden; das gleiche gilt fL,2 den beweglichen
Kontakt
528 des Relais 449, Die entsprechenden festen Kontakte .sind miteinander
und mit einer Klemme 532 verbunden. Diese Klemme ist außerdem mit dem festen
Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 530 des Relais 449 angreifen
kann. Der bewegliche Kontakt 530 ist mit dem festen Kontakt verbundeng der
einem beweglichen Kontakt 534 des Relais 448 entspricht und ebenfalls mit einer
Leitung 533 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 534 ist an die Klemme
536 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 538 des helais 448 ist mit
der Klemme 540 und auch mit dem beweglichen Kontakt 542 des Relais 449 verbunden.
Der dem beweglichen Kontakt-538 entsprechende feste Kontakt ist bei 548 an die Klemme
450 angeschlossen. Der dem beweglichen Kontakt 542 entsprechende feste Kontakt ist
bei 546 mit der Klemme 451 verbunden.
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Der bewegliche Kontakt 517 dient dazu, die Klemmen
519 und 521 beim Einschalten des Relais 448 zu verbinden.
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Der bewegliche Kontakt 550 des Relais 449 und der entsprechende
feste Kontakt sind an die Klemmen 552 und 554 angeschloasen. Der bewegliche
Kontakt 556 des Relais 448 ist mit der leitung 562 verbundeng während
der entsprechende feste Kontakt bei 560 mit dem beweglichen Kontakt
558 des Relais 449 verbunden ist; der entsprechende obere feste Kontakt ist
an eine Quelle für eine POsitive.Spannung angeschlosseng während der untere Kontakt
mit der Klemme 566 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 568 des Relais
449 kann die positive Klemme 570 mit der Klemme 572 verbindeng wenn
das Relais eingeschaltet wird.
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Die beweglichen Kontakte 574 und 576 das Relais 448 sind mit
der Klemme 578 verbundeng während der fe'ste Kontakt bei 580
an
den beweglichen Kontakt 582 des Relais 449 angeschlossen ist; der entsprechende
feste.Kontakt ist über eine-Diode 584 mit der Klemme 5 86 verbunden. Auf
ähnliche weise ist der dem bewegliehen Kontakt 576 entsprechende feste Kontakt
mit dem beweglichen Kontakt 590 des Relais 449 verbunden, dessen fester Kontakt
über eine Diode 592 an die Klemme 594 angeschlossen ist. Die Dioden sind
aus noch zu erläuternden Gründen zu Isolierzwecken vorgesehen. Der bewegliche Kontakt
596 des Relais 449 ermöglicht es, die Verbindung zwischen den Klemmen
598 und 600 zu unterbrechen.
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Der bewegliche Kontakt 602 des Relais 448 dient dazu, den Stromkreis
zwischen den Klemmen 604 und 606 zu unterbrechen. Fig. 20 zeigt ßinzelheiten
eines Satzes von Relais, die bei der Steuerung eine Rolle spielen und mit den vorstehend
beschriebenen Relais und anderen elektromagnetischen Elementen-und Klemmen verbunden
sind. Diejenigen Schaltungselemente, welche Bezugszahlen unter 608 tragen,
sind zum größten 2eil in Fig. 179
18 und 19 zu findeng während
Teile mit den übrigen ßezugszahlen unter 608 an -aand von Fig.
1 bis 16 als Teile von mechanischen Einrichtungen besehriäben wurdeia.
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Bei 196 erkennt man in Fig. 20 den Schrittschalt-Elektromagneten
nach Fig. 5 zum Bewegen des Kartenschieberag.das auch a: Relais mit einem
beweglichen Kontakt 656 wirkt.
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Bei 240 erkennt man den in Fig. 4 gezeigten Elektromagnetei zum Verriegeln
der Abdeckung.
-
Weiterhin sind aus Fig. 20 verschiedene schon beschriebene Schalter
ersichtl-i-ch.
Bei 202 ist der durch den Nocken 198 nach
Fig. 5 zu betätigende Schalter für ungerade bzw. gerade Zahlen dargestellt.
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Bei 204 erkennt man den in Fig. 5 gezeigten Schalterg der anzeigt,
daß der Schieber nicht geöffnet ist; dieser Schalter wird nur geöffnetpwenn der
Schieber vollst#ndig ausgefahren ist, Bei 206 und 208 sind die Schalter
nach Fig. 7 dargestellt, mittels deren das Vorhandensein einer Kundenkreditkarte
und eines Warenschildes festgestellt wird, wenn der Schieber eingefahren ist.
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Bei 214 erkennt man den in Fig. 8 gezeigten Schalterg der anzeigt,
ob der Schieber geschlossen ist oder nicht.
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Bei 226 ist der normalerweise offene Schalter nach Figl 4 dargestelltg
der beim Schließen der Abdeckung 217 geschlossen wird.
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Im folgenden werden weitere aus Fig. 20 ersichtliche Schaltungselemente
beschrieben. Hierbei handelt es sich um die Relais 608, 6129 6149
6169 618t 620p 6229 6249 6269 628 und 6309 von denen
jedes einen oder mehrere Einfach- oder Umschaltkontakte aufweistg wie es in Fig.
20 gezeigt ist. Es sei bemerkt, daß das lielais 610 in Fig. 20 nicht
erscheintt sondern an liand von Fig- 36 beschrieben'wird, aus der seine Wirkungsweise
am besten hervorgeht. Die Wirkungeweise der oben erwähnten Kontak te wird am besten
aus der folgenden Beschreibung ihrer Anschlüsse ersichtlich. Es sei bemerkt,
daß in Fig. 20 alle Kontakte in der Stellung gezeigt sindy die sie uormalerweise
einnehmeng wenn die zugehörigen Relais stromlos sind.
Im folgenden
werden die Verbindungen besehriebeng die mit Hilfe der oben erwähnten Relais und
der zugehörigen Kontakte hergestellt werden. Der normalerweise geschlossene Kontakt
656
des Relais 196 verbindet die positive Klemme der Stromquelle über
die Leitung 658 mit dem Schalter 202, der eine Verbindung zu der Leitung
428 uder zu der Leitung 430 herstellt. Die Leitung 658
ist ferner mit der
positiven Klemme der Wicklung des Relais 608
über Schalter 214 und
226 sowie die Leitung 904 verbunden. Die Leitung 658 ist ferner über
den Schalter 204 und die Leitung 684 mit dem beweglichen Kontakt 686 des
Relais 616 verbundeng dessen Wicklung zwischen der Leitung 456 und der negativen
Klemme der Stromquelle liegt. Die Leitung 456 ist auch über den festen Kontakt 804
und den beweglichen Kontakt 803 des helais 616 mit dem festen Kontakt
verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 694 des Relais 612 angreifen kann,
der ebenfalls an die Leitung 692
angeschlossen ist. Der feste Kontakt ist
fer-ner'mit der Leitung 432 verbunden.
-
Die positive Klemme des Uelais 612 ist über die Leitung
876
und den beweglichen Kontakt 874 des helais 624 mit der positiven
Klemme der Stromquelle verbunden. Die Leitung 876 ist außerdem zwischen dem
Kontakt 874 und der Relaiswicklung 612 an die Leitung 611 angeschlossen,
mit welcher die Leitung 875 verbunden ist. Die Leitung 875 ist wiederum
an die beweglichen Kontakte 678 und 680 des fielais 612 angeschlossen,
Der Kontakt 678 ist über die Leitung 676 mit dem beweglichen Kontakt
674 des Relais 614 und über diesen Kontakt mit der Leitung 672 verbunden.
Die Leitung 682 verbindet die beweglichen Kontakte 680 und
686 sowie die Leitung 684 untereinander*
Das Relais
608 betätigt zwei bewegliche Kontakte 660 und -6629 wobei der
erste dieser Kontakte einen leitungeweg von der Leitung 632 über den Schalter
206 zur Leitung 450 herste , lltg während der zweite Kontakt einen
leitungsweg von der positiven Klemme der Stromquelle über den Schalter
208 zur Leitung 451 schließt.
-
-Zusätzlich zu den drei beschriebenen beweglichen Kontakten betätigt
das Relais 612 einen vierten beweglichen Kontakt 696,
der die Leitungen
718 und 540 verbindet; die Leitung 540 setzt sich als Leitung 868
über den Kontakt 866 des iielais 624 zur positiven Klemme der Stromquelle
fort.
-
Die positive Klemme des Relais 614 ist über die Leitung
800
und den Kontakt 798 des Relais 616 mit der Leitung
532 verbunden. Ferner ist der Kontakt 798 mit der Leitung 746 und
über den Kontakt 742 des Üelais 614 mit den schon erwähnten Leitungen
806
und 432 verbunden.
-
Das Relais 614 betätigt auch die beweglichen Kontakte 748 und
772; der Kontakt 748 ist über eine Diode 770 mit der Leitung
438 verbundeng während der Kontakt 772 über die Diode 792
an die gleiche
leitung angeschlossen ist. Das Relais 614 betätigt auch die beweglichen Kontakte
736, 7329 794 und 991. Der Kontakt 991 verbi ndet die Leitungen
990 und 32099 deren Wirkungeweise im folgen den beschrieben wird,
Der Kontakt 794 verbindet die positive Klemme der Stromquelle mit der Wicklung des
4lais 630
über die Leitung 796p während die negatiixe Klemme des Relais
mit .der Leitung 434 verbunden ist» Der Kontakt 732 verbindet die Positive
Klemme der Stromquelle über die Leitung 734 mit der Positiven Klemme des Relais
240. Schließlich bewirkt der
Kontakt 736, daß die positive
Klemme der Stromquelle über die Leitung 738 und den Kontakt 7410 des Uelais
616 mit der Leitung 424 verbunden wirdy oder daß die positive Klemme der
Stromquelle direkt an die Leitung 426 angeschlossen wird.
-
Zusätzlich zur Betätigung der beweglichen Kontakte 7409
8029 798 und 686 betätigt das Itelais 616 die beweglichen Kontakte
812 und 908; der Kontakt 908 verbindet die Leitungen
552 und 650
beim Einschalten des Relais. Entsprechend verbindet der
Kontakt 812 beim Einschalten des Relais die Leitungen 522 und 814.
-
Nachstehend wird das helais 618 besehriebeng dessen positive
Klemmen über Widerstände 906 und 908 mit der Leitung 443 verbunden
ist, wobei eine Leitung 458 zwischen diesen Widerständet angeschlossen ist. Das
Relais 618 betätigt auch die beweglichen Kontakte 822 und
830; der Kontakt 830 verbindet die positive Klemme des Üelais
196 über den Widerstand 838 und die Leitung 836 mit dem beweglichen
Kontakt 834 des lielais 620 und von dort aus mit der positiven Klemme der
Stromquelle. Der Kontakt 822
verbindet die positive Klemme der Stromquelle
über die Leitung 824 und den beweglichen Kontakt 826 des-Iielais
620 mit der Leitung 386. Schließlich betätigt das Relais
618 den beweglichen Kontakt 7549 um die Leitung 750 mit der Leitung
756 oder der Leitung 758 zu verbinden.
-
Nachstehend wird das Relais 620 besehriebenp dessen positive
Klemme über Widerstände 912 und 914 mit der Leitung 482 verbunden istg wobei
die Leitung 488 zwischen diesen Widerständen angeschlossen ist, Das Relais
620 betätigt den beweglichen Kontakt 8469 um die Leitungen 367 und
502 beim Ausschalten des Relais zu verbinden* Das lielaie 020 betätigt auch
den beweglichen
Kontakt 7769 um die Leitung 774 mit
der Leitung 780 oder der Leitung 782 zu verbinden; die Leitung
780 ist an die Leitung 482 angeschlossen, während die Leitung 782
mit dem beweglichen Kon' takt 784 des helais 622 verbunden ist. Natürlich
betätigt das Relais 620 auch die Kontakte 826 und 834 in der schon
beschriebenen Weise.
-
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf das Kelais
'622, dessen positive Klemme über die Leitung 702 mit den Leitungen
704 und 708*verbunden ist, welche das Relais alternativ über die beweglichen Kontakte
706 und 710 mit positiven Klemmen von Stromquellen verbinden. Das
Relais 622 betätigt den Ko#takt 7009 der beim Einschalten des Relais
die Leitungen 698 und 702 verbindet. Das Relais 622 betätigt
auch den Kontakt 8619 der die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung
862 verbindet. Der bewegliche Kontakt 784 wird ebenfalls durch dieses
Relais betätigt, und er bewirkt, daß die Leitung 782 alternativ mit einer
Lampe 788 oder mit einer Leitung 786 verbunden wirdp welch letztere
mit einer Kleme des Relais 628 verbunden ist, während die andere Relaisklemme
an die Leitung 474 angeschlossen ist. Schließlich betätigt das Relais
622 den Kontakt 762t um die Leitung 758
alternativ#xit der Lampe
766 oder der Leitung 776 zu verbinden, .die zur Wicklung des Relais
626 und von dort aus zur Leitung 440 führt, -Naohntehend wird das Üelais
624 beschrieben, dessen positive Klemme mit der Leitung 856 verbunden ist.
Die Leitung 856
ist auch an den testen Kontakt angeschlosseng der dem mit
der Leitung 654 verbundenen beweglichen Kontakt 852 zugeordnet ist.
Zusätzlich
zur Betätigung der Kontakte 874 und 866 betätigt das Relais 624 die
Kontakte 8-70, 918 und 816. Der Kontakt 870 verbindet die positive"Klemme
der Stromquelle mit der Leitung 640, wenn das Relais eingeschaltet wird, und entsprechend
verbindet der Kontakt 918 die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung
652. Der Kontakt 816 verbindet beim Einschalten des Relais die Leitung
520 mit der Leitung 814.
-
Zusätzlich zur Betätigung des Kontakte 706 betätigt das Relais
626 den Kontakt 892 und den Kontakt 880; der Kontakt
880
verbindet die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung
882,
in der ein Verzögerungskondensator 884 liegt. Der Kontakt
892
verbindet die Leitung 900 über den giderstand 896 in der
Leitung 894 mit dem Relais 622.
-
Das 'k";->lais 628 betätigt den Xontakt 7109 um beim
Einschalten des -'#-alais die -Leitung 708 mit der positiven Klemme der Stromw
quelle zu verbinden. Das Relais 628 betätigt auch den Kontakt 8909
um die Leitung 888 alternativ mit der leitung 900 oder der positiven
Klemme der Stromquelle zu verbinden.
-
Das Relais 630 betätigt einen einzelner- Kontakt
7129 der beim Einschalten das Relais die Leitung 707 mit der positiven
Klemme der S-t-4romquelle verbindete Pig. 21 ist ein Blockdiagramm, das zur Erleichterung
des Verständnisses des vOllständigen Verkaufsplatzgeräts dient. Es zei#t die verschiedenen
Aggregate dieses Geräte und insbesondere die Schrittschait-,er und deren Punktionen.
Auf Fig. 21 wird bei* der Beschreibung der Wirkungsweise das (-Geräte Bezug
genommen,
. Die weitere Beschreibung bezieht sich zunächst
auf Fig. 22A9 .22B und 22,0. Diese Figuren beziehen sich insbesondere auf die aus
Pig. 2 ersichtlichen Tasten des mit 12 bezeichneten Satzes. Diese Tasten bestehen
zweckmäßig aus einem durchscheinenden Kunststoff und tragen Beschriftungen, auf
die der Verkäufer durch Lampen aufmerksam gemacht wird, welche unterhalb der Tasten
angeordnet sind, so daß die Tasten beleuchtet werden können. Wie später erläutertg
werden die Tasten entweder einzeln oder in Form verschiedener Gruppen beleuchtet.
Werden einzelne Tasten beleuchtet, werden hierdurch dem Verkäufer Anweisungen erteilt;
dies gilt z.B. für die linke obere Taste, mittels deren der Verkäufer aufgefordert
wird, den ierkautszettel und die Karten einzuführen. Alternativ kann die Beleuchtung
einer einzelnen Taste bedeutend daß eine Frage gestellt wird, z.B. nach der Keanummer
des Verkäufers, wobei angenommen wirdg daß keine Verkäuferkarte in das Gerät eingeführt
worden ist; hierdurch wird der Verkäufer aufgefordert, die betreffende Zahl mit
Hilfe der Zahlentastaturi10 nach Pig. 2 einzutasten. Weitere Yragen beziehen sich
auf die Abteilung oder Gruppeg die Warennummer usw. In anderen Zeitpunkten können
mehrere Tasten gleichzeitig beleuchtet werden, z.B. diejenigen mit den ßesehriftungen
"Bar"p "Kreditkauf99 "Nachnahme"# "Zurücklegen" und 'tZahlung". Mit Hilfe dieser
Gruppe von Tasten wird nach der Art des Geschäftsvorganigs gefragt. Der Verkäufer'
beantwortet diese Frage durch Niederdrücken der betreffenden Taste. Je nachdem,
welche Taste niedergedrückt wird, kann eine weitere Frage gestellt oder eine weitere
Anweiaung gegeben werden. Wird z.B. die Taste "Kreditkaufft gedrückt, Und ist die
Kreditkarte des Kunden nicht in das Kartenlesegerät eingelegt wordeng wird die Taste
beleuchtetg-mittels deren nach der Kunden. oder Zurücklegungsnummer gefragt wird.,
und das
Gerät arbeitet erst dann weiterg wenn mit Hilfe der 2astatur
10
eine Zahl eingegeben wordenist. Auf die Schaltung dieser einzel oder gruppenweise
zu betätigenden Tasten wird weiter unten eingegangen. Hier sei lediglich erwähntg
daß jede Taste beleuchtet werden kann, und daß sie beim Niederdrücken zu
Steuerzwecken einen zugehörigen ein- oder mehrpoligen Schalter betätigt. Die Tasten
sind in der bei Rechenmaschinen üblichen Weise angeordnet so daß jede Taste beim
Niederdrücken in ihrer unteren Stellung verriegelt und beim Niederdrücken einer
anderen Taste wieder freigegeben wird. Wie aus den Schaltbildern ersichtlich, bleibt
das Niederdrücken einer falschen Taste ohne Wirkung. Ferner können Tasten durch
die Betätigung von Steuer-Elektromagneten freigegeben werden. Wenn die Verriegelung
und Steuerung von Tast in bekannter Weise erfolgt, ist es nicht erforderlich, den
dazu dienenden Mechanismus zu beschreiben.
-
Die Tasten sind in den Zeichnungen nur durch die Schalter dargestellt,
welche durch die Tasten betätigt werden, und die zugehörigen Lampen sind angedeutet*
Die Beschriftungen entsprechen den Angaben in Fig. 2.
-
Eine Leitung 92b ist mit der Verkäufernummer-lampe
922
und dem beweglichen Kontakt 924 eines Relais verbunden, dessen Wicklung
in Fig. 22B mit 1267 bezeichnet iste Dieses Relais, bei dem es sich tatsächlich
um mehrere Relais handeln kanng weist eine große Zahl von Kontakten auf, die in
Fig. 22 sämtlich unterhalb der Bezugszahl 924 dargestellt sind. Der feste Kontakt
des -"elais 924 ist mit dem Schalter 926 verbundeng der durch die Verkäufernummertaste
betätigt wird. Der feste- Kontakt dieses Schalters ist mit der Leitung
928 verbunden.
Die Leitung 930 verläuft zu der Lampe
932, mittels deren die Taste "Kunden- oder Zurücklegungsnummerl' beleuchtet
wird, sowie zu dem beweglichen Relaiskontakt 934 und dem durch diese *xaete zu betätigenden
Schalter 936 sowie der Leitung 938.
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Die Abteilungsbezeichnungstaste wird durch die Lampe 942 beleuchtetg
die über den Helaiskontakt 944 und den entsprechenden, durch die Taste zu betätigenden
Schalter 946 mit der Leitung 948 verbunden werden kann.
-
Eine Leitung 962 ist mit der Warennummerlampe 964 und über
den Relaiskontakt 966 mit dem entsprechenden, durch die Taste zu betätigenden
Schalter 968 sowie der leitung 970 verbunden.
-
Eine Leitung 972 ist sowohl an die Mengerimultiplikationslampe
974 als auch an die Mengensonderpreislampe 976 angeschlossen. Ferner ist
die Leitung 972 Uber den Relaiskontakt 978 mit dem einpoligen Schalter
980..verbunden, der durch die Mengenmultiplikationstaste betätigt werden kanng sowie
mit dem einpoligen Uchalter 984-988, der mit der keneengonderpreistaste verbunden
ist. Der Schalter 980 stellt eine Verbindung zu der Leitung 982 herg
der Schalter 984 eine Verbindung zu der Leitung 986 und der Schalter
988 eine Verbindung zu der Leitung 990,
Die Leitung 598 verläuft
zu der Einheitspreislampe 994 und über den Relaiakontakt 996 zu dem Schalter
998, der durch die Einheitspreistaate betätigt werden kannp um eine Verbindung
zu der Leitung 1000 herzustellen. Die Leitung 1002 wird über den Reiaiskontakt
1004 mit dem zweiten Schalter 1006 verbunden$ der durch die Einheitspreistaste
betätigt wird, um eine Verbindung zu der Leitung 1008 herzustellen.
Die
Leitung 1010 verbindet die Lampe 1012 der Taste für den ausgehändigten ßetrag
Ub'er den Relaiskontakt 1014 mit dem Schalter 1016, der durch diese Taste
betätigt werden kann, um eine Verbindung zu der Leitung 101u tierzustellen.-Eine
Leitung 1020 ist mit der leitungsrückstellampe 1022 und dem Schalter 1024 verbunden,
der durch die leitungsrückstelltaste betätigt werden kann$ wobei einer Verbindung
zur Leitung 1026 hergestellt wird. Die Zeitung 1020 ist auch mit der Lampe
1028 zum Anzeigen des 10-prozentigen Rabatts für Angestellte sowie mit dem-Schalter
1030 verbunden# der durch-die zugehörige Taste betätigt werden kann, um eine
Verbindung zur Leitung 594 herzustellen. Ein mit Hilfe der gleichen Taste zu betätigender
zweiter Schalter ist bei 1034 angedeutet; dieser Schalter stellt eine Verbindung
zu der Leitung 1044 her» Die'einen Angestelltenrabatt von 2096 anzeigende Lampe
1036
ist mit der'Leitung 1020 und dem Schalter 1038 verbundeng der
dur oh die zugehörige Taste betätigt werden kann, um eine Verbindung zu der Leitung
1040 herzustellen. Ein durch die gleiche Taste zu betätigender zweiter Schalter
1042 stellt eine Verbindung zu dem Anschluß 1044 und Über die Diode 1046 zu -der
Leitung 586
her« Außerdem wird eine Verbindung zu der Leitung 1050
hergestellt..
-
Eine in der gezeigten Weise gepolte Diode 1052 verbindet die
Leitung 1020 mit der Lampe 1056 für die mit der Hand zu betätigende Taste
zum Eingeben der Bundessteuer- Die gleiche Verbindung verläuft über den Relaiskogtak'
t 1058 zu dem Schalter 10609 der durch die zugehörige Tante
b - etätigt werden kanng um eine Verbindung zur Leitung 1062 herzustellen,
Ein zugehöriger
zweiter Schalter 1064 stellt eine Verbindung zur
Leitung 1066
her. An die Leitung 1054 ist auch die Lampe 1066 für die
Taste zum Anzeigen der#Bundessteuer von 10% angeschlossen. Die Verbindung
verläuft.weiter Über den mit der Leitung 1072 verbundenen Schalter
1070 und über den zur Leitung 1076 fü7grenden Schalter 1074;,diese
beiden Schalter werden durch die zugehörige Taste betätigt.
-
Eine Leitung 1078 ist über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 1080 des £Lelais 1082 mit der Lampe 1086 zum Bezeichnen
des nächsten Postene und mit dem normalerweise offenen Kontakt 1088 des Relais
1090 verbunden. Das Relais 1090 stellt über den letzteren Kontakt
eine Verbindung über den Schalter 1094 und die Diode 1096 sowie über den
Schalter 100 und eine Diode 1102 zu der Leitung 1104 her. Die Behalter 1094
und1100 werden durch die Taste für den nächsten Posten betätigt. Das xlelais
1082 wird über die Leitung 1084 und das Relais 1090 über die -lieitung
1092 eingeschaltet.
-
Gemäß Fig. 22B ist die Leitung 1078 auch mit der Lampe
1106
der Taste für die staatliche Steuer und mit dem durch diese Taste zu
betätigenden Schalter 1108 verbunden; dieser Schalter dient zum Einschalten
des Relais 1110, dessen zweite Wicklung von der Leitury
1206 über.den Koittakt 2518 eingeschaltet wirdp wenn die erste Wicklung
eingeschaltet wird.
-
Die Leitung 1078 ist auch mit der Lampe 1112 der Taste für
steuerfreie ßeträge und mit dem durch die gleiche abaste zu betätigenden Schalter
1114 verbunden. Der feste Kontakt des Schalters 1114 ist an eine Wicklung den Relais
1116 angeschlossen, dessen zweite Wioklung beim Einschalten der ersten Wicklung
von der Leitung 1206 aus über den Kontakt 2520 eingeschaltet wird,
Eine
Leitung 1118 ist mit der Lampe 1120 für die laste mit der Beschriftung
"Vergandspesen" verbunden. Die Leitung 1118* verläuft außerdem über den Relaiskontakt
1122 zu dem durch die gleiche Taste zu betätigenden Schalter 1124 zum Einschalten
einer Wicklung des Relais 1126, dessen zweite Wicklung beim Einschalten der
ersten Wicklung von der Leitung 1206 aus über den Kontakt 2522 eingeschaltet
wird.
-
Die Leitung 1128 ist mit der Lampe 1130 für die Xaste mit der
Beschriftung 1lÄnderungsgebühr11 und über den Relaiskontakt 1132 mit dem
durch diene Taste zu betätigenden Schalter 1134 verbunden; die Verbindung verläuft
weiter zu einer Wicklung den Relais 1136, dessen zweite Wioklung beim Einschalten
der ersten Wicklung von der Leitung 1206 aus über den Kontakt 2524 eingescha:
tet wird.
-
Die Leitung 1138 ist mit der Lampe 1140 für die Taste mit der
Beschriftung "Zahlungebetrag" verbunden, Die Leitung 1138
verläuft auch über
den Relaiakontakt 1142 zu dem,Schalter 11449 der durch die z ugehörige Tante betätigt
wird. Dieser Schalter stellt eine Verbindung zu einer Wicklung des uelais 1146 mit
zwei Wicklungen her* Eine zweite Wicklung dieses Relais kann mit der -Lieitung
1206 über den Kontakt 2526 verbunden werden, wenn die erste Wicklung
eingeschaltet ist, und zusammen mit der zweiten Wicklung wird die Wicklung des Uelais
1148 eingeschaltet.
-
Der bewegliche Kontakt 1172 des uelais 1148 ist mit der Leitung
1174'verbunden" und der obere und der untere feste Konitakt sind an die Zeitung
1176 bzwe die Leitung 1178 angeschlossen Eine Leitung 1150
ist mit der Wicklung des Relais 1152
verbunden. Die Leitung 1158 ist
an die Lampe 1160 der Taste für
den Gesamtbetrag und den
durch diese Taste zu schließenden Schalter 1162 angeschlossen. Beim Schließen
dieses Schalters wird eine Wicklung des Äelais 1164 eingeschaltet# dessen andere
Wicklung mit der Leitung 1206 über den Kontakt 2530 beim Einschalten
der ersten Wicklung verbunden wird. Bei 1166 ist ferner eine Verbindung s#u
dem festen Kontakt vorgesehen, an dem der bewegliche Kontakt 1168 des "elais
1152 angreifen kann. Der Kontakt 1168 ist mit der Leitung
1170 verbunden.
-
Es sei*bemerkt, daß die verschiedenen mit zwei Wicklungen versehenen
Relais 11109 1116t 11269 11369 1146 und 1164 als sich selbst haltende
Relais arbeiten, da sie mit der Leitung 1206
verbunden sind. Der Zweck dieser
Anordnung wird weiter unten erläutert.
-
Eine Leitung 1182 ist mit der Lampe 1184 der Taste fUr den
ausgehändigten Betrag und dem Relaiskontakt.1186 verbundeng über den die Verbindung
zum Schaiter 1188 der zugehörigen Taste und zu der Leitung 1190 hergestellt
wird. Die Lampe 1192 der Taste für eine nicht durchgeführte Bezahlung ist
ebenfalls mit der Leitung 1182 verbunden. Die zuletzt erwähnte Taste betätigt einen
zweipoligen Schalter. Die beweglichen Elemente 1194 und 1195 dieses Schalters
sind mit der positiven Klemme einer Stromquelle verbunden, und die entsprechenden
festen Kontakte sind an die Leitungen 1196 bzw. 1197 angeschlossen.
-
Die Lampe 1198 der Taste für eine Bezahlung ist über den Schalter
1201 mit der Leitung 606 verbunden. Bei diesem Schalter handelt es sich um
einen Kippechalter, der geöffnet werden kann, um die Annahme von Zahlungen an einem
Verkaugegerät zu verhindern. Die Iampe ist auch bei 1205 mit dem Schalter
1208 verbunden,
der durch die zugehörige Taste betätigt
werden kann, um eine Verbindung zu der Leitung 1040 herzustellen. Ein zweiter Kontakt
1209 dient zum Verbinden der Leitung 1205 mit der Leitung
586,
Die Jieitung 606 ist über die Diode 1212 mit der Leitung
1213 verbunden.
-
Ferner ist mit der Leitung 606 die Lampe 1214 der Zurücklegungstaste
verbündeng und an die Leitung 1202 sind auch die durch diese Taste zu betätigenden
Schalter 1216 und 1218 angeschlossen. Diese Schalter stellen Verbindungen
bei 1220 zu der Leitung 1048 bzw. der Leitung 1222 her.
-
Ferner sind mit der Leitung 606 die Lampe 1224 der Kreditkauftaste
und die dieser Taste zugeordneten Schalter 1226 und 1228 verbunden.
Diese Schalter stellen die betreffenden Verbindungen zu-den Leitungen
586 und 594 her.
-
Die-Lampe 1232 der Nachnahmetaste ist mit der Leitung 604 verbunden»
die auch an die durch diese Taste zu betätigenden Schalter 1236 und
1238 angeschlossen ist. Der erste dieser Schalter stellt eine Verbindung
zu der Leitung 586 und der zweite Schalter eine Verbindung zu der Leitung
1240 her, Die Lampe 1242 der Barkauftaste ist ebenfalls an die Leitung 604 angeschlosseng
die mit den Schaltern 1244 und 1246 verbunden istg welche durch die Barkauftaste
betätigt werden können# um Verbindungen zur Leitung 586 und zur Leitung
1248 herzustellen.
-
Die Lampe 1252 für die Taste mit der Bezeichnung "Verkaufezettel
und Karten einführenft ist mit der Leitung 1254 -verbunden, Der durch diese Taste
zu betätigende Schalter 1258 ist durch
seinen beweglichen
Kontakt mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, während sein fester
Kontakt an die Leitung 1197
angeschlossen ist. Diese Leitung ist gemäß Fig.
220 mit dem Tasten. auslöse- Elektromagneten 1261 verbundeng durch den die
Tasten der ersten Spalte ausgelöst werden. Ein zweiter Kontakt 1259
der Taste
dient dazu, die positive Klemme mit der Leitung 1300
zu verbinden, Die Ylioklung
1267 des erwähnten Relaisq mittels dessen alle senkrecht darüber wiedergegebenen
Kontakte geschlossen werden, wird über die Leitung 1269 eingeschaltet, Die
Lampe 1262 für die Taste mit der Bezeichnung "Sonderbehandlung" ist an die
Leitung 1263 angeschlosseng die mit den Schaltern 1264 und 1266 verbunden
ist, welche durch die gleiche Taste betätigt werden können, um Verbindungen zu den
Leitungen 586 und 1240 herzustellen.
-
Die Lampe 1268 der Rückgabetaste ist über die in der gezeigten
Weise polarisierte Diode 1270 mit der Leitung 1263 verbunden. Letztere
ist außerdem mit den Schaltern 1272 und 1274 verbunden, die durch die Rückgabet4ste
betätigt werden könnenp um Verbindungen zu Leitungen 586 und 1248 herzustellen.
-
Die.Lampe 1251 der Haltetaste ist Über die Diode
1255 mit der Leitung'1254 verbunden, die zu der Lampe 1268 und zu
der Leitung 1256 führt. Die entsprechende Tante betätigt die Schalter
1259 und 1261p um die betreffen . den Verbindungen zu den Leitungen
586.und 1265 herzustellen.
-
Die Lampe 1264 der Zusendungstaste ist-über die Diode .l2661,mit der
Leitung 1254 sowie mit der Leitung 1268v verbunden,
die
an die Schalt er 1#70 und 1272 der betreffenden Tasten angeschlossen ist,
wobei diese Söhalter die betreffenden Verbindungen zu den Leitungen 586 und
1040 herstellen* Die Lampe 1274 der Mitnahmetaste ist an die Leitung 1263
angeschlossen#
die auch mit den Schaltern 1276 und 1278 verbunden ist, welche durch
die Mitnahmetaste betätigt werden und die betreffenden Verbindungen zu den Leitungen
586 und 594 hersteller Die Lampe 1282 der Taste für unbrauchbare Karten
ist an die Leitung 1284 angeschlossen, die mit einem der Schalter 1286 verbunden
ist, welche mit Hilfe dieser Taste betätigt werden könneng um eine Verbindung zur
Leitung 856 herzustellen. Der andere aurch diese Taste zu betätigende Schalter
1289 ist über seinen beweglichen Kontakt mit der positiven Klemme der Stromquelle
verbunden, während sein fester Kontakt an die Leitung 1290 angeschlossen
ist. -
Die Lampe 1292 für die Tante mit der Beschriftung "Verkaufszettel
und Karten entfernen" ist mit der Leitung 1294 verbunden. Diese Taste betätigt die
Schalter 1296 und 1298,
deren bewegliche Kontakte an die positive Klemme
der Stromquelle angeschlossen eindy während die featen Kontakte gemäß Fig. 22B mit
den Zeitungen 119'( und 1300 verbunden sind, Die Lampe 1302 für die
Ermächtigungstaste ist an die Leitung 1304 angeschlossen. Mit dieser Taste kann
kein Schalter betätigt werden. Die Lampe wird eingeschaltet wenn sich die.-Kontonummer
eines Kunden in einer Überwachungeliste findetp und sie dient dazug den Verkäufer
zu-warnen,
Ein Relais 1307 ist an die Leitung
1309 angeschlossen* Ein normalerweise offener Kontakt 1311 dieses
-Melais dieüt zum Verbinden der positiven Klemme der Stromquelle mit der Leitung
1197 (Fig. 22B) und mit dem schon erwähnten Elektromagneten 12619
dessen Wicklung durch die Diode 1313 kurzgeschlossen ist. Ein zweiter normalerweise
offener Kontakt 1315 des Relais 1307
dient zum Verbinden der positiven
Klemme der Stromquelle über die Leitung,.1317 mit den insgesamt bei 1263
angedeuteten Elektromagneten zum Freigeben der Zahlentasten. Ein weiterer normalerweise
geschlossener Kontakt 1319 des Relais 1307 verbindet die leitungen
1213 und 578.
-
Aus der vorstehenden ßeschreibuag ist ersichtlich, daß durch das Beleuchten
bestimmter Tasten Fragen gestellt werdehp zu deren Beantwortung bestimmte Zahlen
eingegeben werden müssen. Diese Fragen beziehen sich z.B. auf die Verkäufernummer,
die Kundennummer oder die Warennummerg die Abteilung oder Gruppe, den Einheitspreis,
die staatliche Steuer# Änderungsgebühren usw* Das Relais 1267 und seine Kontakte
haben die Aufgabeg zu gewährleisten, daß die einschlägigen Fragen durch Eingeben
von Zahlenwerv ten mit Hilfe der Zahlentastatur 10 beantwortet werden. Bis
in einem solchen Falle eine Zahl eingegeben worden istg bleiben die Kontakte des
Relais 1267 offeng und die entsprechenden Tasten bleiben beim Niederdrücken
wirkungslos. Wenn jedoch eine Zahl eingegeben worden isty sind die Kontakte geschlossen,
und das Niederdrücken der betreffenden Tasten hat die gewünschte Wirkung. Natürlich
spielen noch weitere nachstehend zu beschreibende Verbindungen eine Rolle bezüglich
der Wirksamkeit der versolliedenen Tasten.
In Fig. 23 sind
die Verbindungen für die Tasten der Gruppe 14 dargestellt. Hierbei handelt es sich
um Tasten, die beim NiederdrUcken Kontakte schließen und beim Freigeben wieder zurückspringen.
Die Ungültigkeitstaste 1310 verbindet eine Leitung 1312
mit-der positiven
Klemme der Stromquelle.
-
Die Taste 1314 zum Freigeben des Kartenschiebers stellt Verbindungen
zwischen den schon erwähnten Leitungen 424 und 611
her-v Die Taste
1320 für die Freigabe der Kasse verbindet die Leitung 1322 mit der
positiven Klemme der Stromquelle und dient außerdem zum Einschalten des Elektromagneten
1324 zum Freigeben der Kasse. Diese Anordnung ermöglicht in bekannter Weise eine
Verriegelung, die durch das Einschalten des Elektromagneten gelöst werden kann,
um das.Öffnen der Kasse mit Hilfe der gebräuchliehen Feder zu ermöglichen.
-
Die Taste 1324 zum Ausgeben der Zwischensumme verbindet die Leitung
1326 mit der positiven Klemme der Stromquelle.
-
Die elektrischen Verbindungen der Tasten der Zahlentastatur
10 sind in Fig. 24 dargestellt. Es sei bemerkt, daß mechanisch gesehen diese
Tasten eine Tastatur bekannter Art bildeng denn die jeweils gedrückten Tasten werden
in ihrer unteren Stellung verriegeltg wobei dafür gesorgt ist, daß danng wenn eine
Taste für eine bestimmt . e Ziffernstelle gedrückt wird, die übrigen Tasten
der gleichen Ziffernstelle gleichzeitig freigegeben werden. Wie schon erwähnt, ist
ferner dafür gesorgty daß alle gedrückten Tasten der Anweisungstastatur elektromagneteisch
freigegeben werden können.
Gemäß Fig. 2 sind in der 2rqxis Tasten
für sechs Ziffernstellen vorgesehen; die elektrischen Verbindungen sind für alle
Ziffernstellen oberhalb der.Einer gleichartigg und die Verbindungen für die.Einer
unterscheiden sich nur geringfügig von denen bei den höheren Ziffernstellen.
-
In Fig. 24 sind die Verbindungen für die Einer bei 1328
dargestellt,
während die Verbindungen für alle höheren Stellen in ihrer typischen Anordnung bei
1330 wiedergegeben sind. In jeder Spalte sind gemäß Fig. 2 die Zahlenwerte
der Tasten von 0 bis 9 vorgesehen. Mit Ausnahme der Hulltaste ist
jede Taste einem dreipoligen Umschalter zugeordnet. Im Falle der Einer ist die Nulltaste
einem zweipoligen Umschalter zugeordnet. Bei den übrigen Stellen sind die Nulltasten
einpoligen Umschaltern zugeordnet. Die Anordnung der Schalter geht aus Fig. 24 hervor.
-
Die Elemente der Schalter sind in Fig. 24 in drei Spalten angeordnet
und zur Vereinfachung werden diese Elemente als Schalter bezeichnet, obwohl si e.
wie schon erwähnt, nicht voneinander unabhängig sind. Die beweglichen Kontakte in
der rechten Spalte sind mit 1332 bezeichnet, jedoch mit Ausnahme des mit
1334 bezeichneten Eullkontaktes. In der zweiten Spalte lauten die entsprechenden
bezeichnungen 1336 und 1338. In der linken Spalte findet sich nur
die Bezeichnung 1340, da hier kein dem Wert Null entsprechender Schalter vorhanden
ist.
-
Das dem Zahlehwert 9 entsprechende Schalterelement
1332
ist mit einer Leitung 1342 verbunden. Die beweglichen Elemente der Schalter
1332 sind in der bei 1344 angedeuteten Weise über ihre normalerweise geschlossenen
Kontakte in Reihe geschaltet. Der normalerweise geschlossene Kontakt, der dem Viert
1 zugeordnet
isty ist bei 134# mii dem normalerweise geschlossenen
Kontakt des Schalters 1334 verbunden. Das bewegliche Element des Schaltei 1334 ist
bei 1348 über den Relaiskontakt 1350 an die Lampe 1352
angeschlossen.
Jeder der übrigen normalerweise offenen Kontakte 1354 der rechten Spalte istüber.eine
gesonderte Le itung der Gruppe 1356 mit einer zugehörigen Lampe
1358 verbunden.
-
Wie schon erwähnt, sind in Fig. 2 Anzeigefenster 15 dargestellt,
in denen jeweils die Zahlenwerte erscheinen, welche mit Hilfe der Zahlentasten in
den verschiedenen Stellen eingegeben werdent sowie andere Zahlenwerteg auf deren
Ursprung später eingegangen wird. Jede dieser Anzeigeeinrichtungen ist von bekannter
Art, d.h. es sind jeweils zehn Lampen vorgesehen, die wahlweise eingeschaltet werden
können, um die betreffenden Ziffern sichtbar zu machen. Die Lampen der Gruppe
1352 und 1358
sind die Iampeng mittels deren die Einer mit Hilfe der
Anzeigeeinrichtungen 15 sichtbar gemacht werden. Diese Lampen weisen, wie
bei 1394 angedeutet» weitere Verbindungen aufg damit sie wahlweise eingeschaltet
werden können.
-
Eine Verbindung 1360 verläuft von der Leitung .1342 zu dem
untersten Element der Schalter 1336. Wie bei den Schaltern der rechten Spalte
sind die Schalter bei 1336 über ihre normalerwelse geschlossenen Kontakte
in Reihe geschaltet und zu diesem Satz von,Kontakten gehört das bewegliche Element
des Schalters 1338.
Der normalerweise geschlossene Kontakt des Schalters
1338 ist mi. der Leitung 1362 verbunden» Die normalerweise offenen
Kontakte sind bei 1364 miteinander verbundeng und an diese Gruppe ist auch der normalerweise
offene Kontakt des Schalters 1334 angeschlossen. Die Leitung 1364 verläuft zu dem
normalerweise geschlossenen Kontakt eines Relaiselemente 1366, das mit der
positiven
Klemme der Stromquelle verbunden ist. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt
ist an die Leitung 1368 angeschlossen In der linken Spalte von Schaltern
1349 ist das unterste bewegliche Element mit einer Leitung 1373 verbunden,
die über einer normalerweise offenen Kontakt des Relais 1371 mit der Leitung
1370 verbunden ist. Das Relais 1371 wird über eine Leitung
3272 wie später erläutertg eingeschaltet. Die übrigen Schalter sind über
ihre normalerweise geschlossenen Kontakte in Reihe geschaltet und der normalerweise
geschlossene Kontakt des oberaten Schalters, der dem Einerwert entspricht, ist an
eine Leitung 1372 angeschlossen, die dem Wert Null zugeordnet ist. Die normalerweise
offenen Kontakte 1374 sind iait den zugehörigen Leitungen 1376 verbunden.
-
Vorstehend wurden die Anschlüsse für die Einerwerte beschrieben. Soweit
für die höheren Stellenwerte entsprechende Elemente vorgesehen eindg tragen diese
die gleichen Bezugszahlen wie bei den Einern, jedoch unter Beifügung eines Kennetriche.
Es sei bemerkt, daß nur zwei grundlegende Unterschiede zwischen der Schaltung
bei den höheren Stellenwerten und der Schaltung bei den Einern vorhanden sind. Der
dem Schalter 1338 entsprechende Schalter fehlty und die Leitung
13621 verläuft zu dem festen Kontakt des Schalters 1336ty der dem Einerwert
zugeordnet ist. Anstelle der Verbindung von der Leitung 1342 zu dem untersten Schaltelement
in der rechten Spalte ist diese Leitung, wie schon erwähntg mit der Leitung
1362 verbunden.
-
Von den Leitungen 1372 und 1376 sind diejenigen, welche
entsprechenden Stellenwerten zugeordnet sind, für alle-in Frage kommenden Stellenwerte
miteinander verbunden.
Jedoch entsprechen die einzelnen Gruppen
von Lampen jedem Stellenwert.
-
Im linken Teil von 2ig. 24 sind verschiedene Helaisverbindungen dargestellt.
Die dicklung eines Relais 1378 ist an einem Ende mit einer Klemme
1380 verbunden, die durch einen 'ii-echselstromtransformator gespeist werden
kann, während die andere Klemme mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden
ist. Zum anderen Ende der lielaiswicklung führen Verbindungen über Dioden, und zwar
eine Diode 13829 die an die Leitung 1342 angeschlossen ist, sowie über eine
Diode 1386, die über die normalenveise offenen i#elaiskontakte 1384 mit der
Leitung 13681
verbunden ist; diese Leitung führt zu dem Schalteraggregat für
den höchsten Stellenwert. Der normalerweise offene bewegliche Lontakt
1388 jedes Relais ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden,
und der entsprechende feste Kontakt ist über die Leitung 1269 an das schon
erwähnte, in Fig. 22B gezeigte Relais 1267 angeschlossen.
-
Die Relais 1390 und 1392 werden von der positiven Klemme
der btromquelle aus durch Schließen des Druckknopfschalters 1324 mit der Bezeichnung
"Ausgabe der Zwischensummelt ein' geschaltetg der bereits an Hand von Fig.
23 beschrieben wurde. Das tD Relais 1390 betätigt die bei
1366 und 1366f gezeigten Kontakte, während das iielais 1392 die Kontakte
bei 1350 und 13501 öffnen kann.
-
Nachstehend ist di e "-#'irkungsweise der Zahlentasten allgemein beschrieben,
Nimmt
man an, daß die lielais 1390 und 1392 stromlos sindy kann man zuerst
die *..'irkung des NiederdrUckens einer 'easte der Gruppe 1 bis
9 der Linerstelle betrachten. In diesem Falle wird die positive Klemme der
Stromquelle über den Relaiskontakt 1366 und die U eitung
1364, den Schalter 1336 der mittleren Gruppe, der betätigt worden
ist, die übriGen Schalter dieser Gruppe, die Leitung 1360 und nach oben Uber
die rechte Spalte von Schaltern 1332 mit einem dieser Schalter verbunden,
der niedergedrückt worden ist, sowie über die entsprechende Leitung 1356,
damit die zugehörige Lampe 135ii aufleuchtet. Die Verbindung wird auch über die
Leitung 1342 für die Diode 1382 hergestellt, um das Relais 1378 einzuschalten,
das seinerseits das Relais 1267 einschaltet, um alle zugehörigen Relaiskontakte
nach Fig. 22A und 22B zu schließen.
-
In der linken Spalte wird die Leitung 1370 mit dem entsprechenden
Kontakt 1374 und der Leitung 1376 verbunden, #Jenn die , Nulltaste
der Einerstelle niedergedrückt wird, ergibt sich die gleiche Situation in der rechten
und der mittleren Spalte, doch wird in der linken Spalte die Verbindung von der
Leitung 1370 aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt für den Mnerwert
zu der Leitung 1372 hergestellt. Ls sei bemerkt, daß diese zuletzt erwähnte
Verbindung auch dann besteht, wenn keine 2aste der #Ginerstelle gedrückt worden
ist.
-
IM 2alle einer höheren Stelle spielen sich ähnliche Vorgänge ab. Ein
besonderer Zustand ergibt sich jedochp wenn bei der tieferen #itelle die -Liulltaste
nicht gedrückt worden ist; dies wird aus der Betrachtung der beiden dargestellten
Stellenwerte ersichtlich.', Die Positive Verbindung über die Kontakte
13661
und die Leitung 13641 verläuft nach unten über den
geschlossenen Schalter der Gruppe 13361 und durch die darunter liegenden
Schalter zu der Leitung 1362 und von dort aus nach unten über die Schalter
1338 und 1356 für die Einerstelle bzw. die nächstniedrigere Stelle
und über die Leitung 1360 zur Zeitung 1342, so daß das lielais
1378 eingeschaltet wird. Die soeben erwähnten Verbindungen können über alle
niedrigeren Stellenwerte verlaufen. Zusätzlich ist bei jedera dieser niedrigeren
Stellenwerte die Verbindung vorgesehen, die nach oben über die Schalter
1332 und die Leitung 1346 zum Schalter 1334 und der Leitung 1348 zu der Nullanzeigelampe
1352 verläuft. Somit werden 1,Jfullen bei allen niedrigeren Stellen auch
dann angezeigt, wenn die 11-Ulltasten dieger Stellen nicht gedrückt werden. Jedoch
werden die Nullanzeigelampen der höheren Stellenwerte nicht beleuchtet. Somit ist
es nicht erforderlicht die Nulltasten zu drücken, um eine richtige und vollständige
Anzeige zu bewirken.
-
In Fig. 25A und 25B ist ein Additions- und Subtr&ktionsaggregat
dargestellt. Bei der gezeigten Schaltung ist zur Vereinfachung vorgesehen, daß eine
dreistellige Zahl zu einer Zahl addiert werden sollg-die fünf Stellen haben
kann, so daß sich fünfstelli-e Summe ergibt. In der Praxis würde die Zahl der vor-C)
gesehenen Stellen jedoch größer sein; in einern typischen Falle würde man z.ß. Vorkehrungen
treffen, um eine fühfstellige 4',iahl zu einer Zahl zu addieren, die bis zu acht
Stellen haben kann, so daß sich eine achtstellige Summe ergibt. Man #--jird
jedoch erkennen, daß es sich hierbei nur um eine mehrfache Verwendung einiger der
mittleren Stellenwerte des Sammlers handelt; die hier gezeigte vereinfachte Schaltung
ist jedoch bezüglich ihrer Konstruktion und #iirkungsweise für Systeme mit einer
größeren Stellenzahl typisch.
Die in dem Sammler zu addierende
oder abzuziehende Zahl wirdl wie später erläutertg mit Hilfe von Vorrichtungen eingestellt,
bei denen es sieli um Schalter, Relais oder dergleichen handelt, welche z.B. durch
die Drehschalter 1402, 14049 1406 gebildet werden; diese i#rehschalter sind von
gleicher Art wie die weiter oben beschriebenen und in dem Gerät mehrfach vorgesehenen.
Der Schalter 1402 repräsentiert die Einer, der Schalter 1404 die Zehner und der
Schalter 1406 die Hunderter. Die Schalter sind mit Kontaktarmen 1408, 1410 und 1412
verseheng die wahlweise an den Kontakten der Gruppen 1414, 1416 und 1418 angreifen
können; jeder Schalter umfaßt zehn solche Kontakte. Wie schon erwähnt, wird eine
zyklische Anordnung verwendetp so daß ein kontaktarm dann, wenn er den untersten
Lontakt verläßt, sofort am obersten Kontakt seiner Gruppe angreift.
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Es sind zehn Leitungen 1420 vorgesehen, wobei jede dieser Leitungen
mit einem Kontakt sämtlicher Schalter verbunden ist. Mit anderen -eiorten, die Kontakte
der Einerstelle aller Schalter sind miteinander und mit einer der Leitungen 1420
verbunden; alle die Ziffer 2 darstellenden Kontakte sämtlicher Schalter sind miteinander
und mit einer zweiten Leitung 1420 verbunden usw.
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Die Schrittbewegungen der Schalter werden in der schon beschriebenen
.ieise herbeigeführt; dies ist jedoch in Fig. 25A nicht dargestellt.
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Bei 1422, 1424 und 1426 erkennt inan die den verschiedenen Stellenwerten
zugeordneten Relais. Bewegliche Kontakte sind bei 14289 1430 und 1432 vorgesehen
und so angeordnetp daß sie beim Linschalten der lielaiswicklung 1434 gleichzeitig
geschlossen werden; ein solches lielais ist für jedes Schalter- oder TastenaggreGat
vorgesellen, d.h. für jedes der A,..gregate 1402t 1404
und 1406.
Diese iielais bestimmeng welchesSchalter- oder Tastenaggregat dem Additions- und
Subtraktionsaggregat ein Eingan,#ssignal zuführen solly bei jedem Verkaufsplatzgerät
wird nur ein solches Aggregat benötigt. Wenn die Kontakte geschlossen werden, verbinden
sie die zugehörigen Kontaktarme mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 1429,
1431 und 1433 des Relais 1435. Die entsprechenden normalerweise offenen Kontakte
sind in der gezeigten geise mit den normalerweise geschlossenen festen Kontakten
der vorangehenden Stellen verbunden, und die Kontakte der Einerstelle sind mit der-Nulleitung
1420 verbunden. Die #iieklung jedes lielais 1434 wird z.B. über eine Leitung 1436
eingeschaltet. Die ',licklung des Relais 1435 wird über die Läitung 1437 eingeschaltet.
Die Relais 1422, 1424 und 1426 verriegeln sich automatisch mit Hilfe der Relaiskontakte
1438, 1440 und 1442,-die bei 1429, 1431 und 1433 mit den beweglichen Kontakten und
einer Leitung 1444 verbunden werden, wenn die betreffenden Relais eingese7galtet
werden. Jedes der iteiais ist mit einem zweiten normalerweise offenen Kontakt versehen;
diese Kontakte sind bei 1446, 1448 und 1452 angedeutet. Sind diese Lontakte geschlossen,
verbinden sie die positive Klemme einer Stromquelle mit den zugehörigen Leitungen
1447, 1450 und 1454.
-
Das Helais 1422 betätigt auch einen zweipoligen Kontakt 1456, dessen
bewegliches Element mit einer Vlicklung des Relais 1458 verbunden ist. Der obere
normalerweise offene Kontakt ist mit einer Leitung 1460 verbunden, während der untere
normalerweise geschlossene Kontakt an die Leitung 1462 angeschlossen ist. Das I#elais
1458 weist einen beweglichen Kontakt 1464 auf, der mit der Zeitung 1466 verbunden
ist. Der entsprechende feste Kontakt ist an eine zweite Jieklung des gleichen #2Lelais
an--eschlossen, CD
Das Üelais 1424 weist einen zweipoligen
beweglichen Kontakt 1468 auf. Dieser bewegliche Kontakt ist mit der Leitung 1470
verbunden. Der obere feste Kontakt ist an die Leitung 1472 und bei 1474 an eine
Wicklung des Aelais 1476 angeschlossen. Das Relais 1476 hat einen oberen beweglichen
Kontakt 1478,
der bei 1480 mit der zweiten Wicklung des'.L-,elais 1458 verbunden
ist. Der entsprechende feste Kontakt ist an die Leitung 1482 angeschlossen und über
die Leitung 1484 mit einer gieklung des ,Relais 1485 verbunden. Eine zweite Wicklung
dieses Relais ist bei 1486 an den unteren festen Kontakt angeschlossen, der normalerweise
am bewe-lichen Kontakt 1468 anliegt, und ist außerdem mit einem normalerweise offenen
Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 1488 des lielais.1424 angreifen
kann- dieser bewegliche KonLakt ist an die Leitung 1490 angeschlossen.
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Ein zweiter beweglicher Kontakt 1492 des Xielais 1476 ist normalerweise
offen und arbeitet mit einem festen Kontakt zusammen der bei 1494 mit einer zweiten
Wicklung des II-elais 1476 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 1492 ist an die
Leitung 1496 angeschlossen. Das itelais 1426 weist einen beweglichen Kontakt 1498
auf, an dem ein oberer fester Kontakt angreifen kann, der mit der Leitung
1502 verbunden ist; der bewegliche Kontakt 1498 ist an die Leitung
1500 angeschlossen. Der obere feste Kontakt ist auch Mit einer *-Wicklung
des Relais 1504 verbundeng dessen zweite '#iicklU*n,l" bei 1506 an einen
festen Kontakt angeschlossen ist, an den beim Einschalten des delais der mit der
Leitung 1496 verbundene bewegliche Kontakt 1508 angreifen kann.
Die
;#-icklungen eines weiteren Relais 1510 sind bei 1512
mit dem unteren
festen Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 1498 angreifen kann, sowie
mit einem festen 11.-ontakt, an dem ein weiterer beweglicher Kontakt 1514 angreifen
kann, der durch das ;'elais 1426 betätigt wird; dieser bewegliche Kontakt ist an
die Leitung 1516 angeschlossen.
-
Das itelais 1510 hat einen mit der Leitung 1466 verbundenen
beweglichen Kontakt 1518. Der entsprechende feste Kontakt ist mit einer zweiten
Wicklung des Relais 1510 und über die Leitung 1520 mit dem festen
Kontakt verbunden, welcher einem beweglichen Kontakt 1522 des helais 1504
zugeordnet ist; dieser bevieL.,liche Kontakt ist an die Leitung 1482 angeschlossen.
Die Leitung 1520
führt auch zu der Leitung 1524.
-
E,i#de der '.-('icklungen des Relais lD;2o -L#,t mit der Leitung
1528 verbunden. Ein beweglicher Kontakt 1530 dieses -rielais ist an
die Leitung 1496 angeschlossen und kann an einem festen Kontakt angreifen, um einen
Stromkreis über die Leitung 1531 zu einer zweiten gü'icklung des itelais
1526 zu schließen. Eine %l'icklung des helais 1532 ist mit einem festen
Kontakt verbunden, an dem ein beweglicher Kogtakt 1534 des helais 1526 angreifen
kann, der an die Leitung 1524 angeschlossen ist. Ein beweglicher Kontakt
1536
des Relais 1532 ist mit der Leitung 1466 verbunden, und der entsprechende
feste Kontakt ist an die dicklung des Relais 1532 angeschlossen. Gemäß d-en
Zeichnungen sind die verschiedenen W icklungen der beschriebenen Relais mit
der negativen Klemme der Stromquelle verbunden. Dies gilt auch für die 'iiicklungen
der übrigen noch zu beschreibenden Relais, soweit nichts anderes vermerkt ist. Verschiedene
der soeben behandelten Relais haben
weitere Kontakteg doch erschient
es zweckmäßigerg erst im Verlauf der,weiteren Beschreibung auf diese l,,ontakte
ein-zugehen.
-
Ein Relais 1538 ist mit einer erheblichen Zahl von Kontakten
verseheng die in Fig, 25A längs einer waagerechten Linie dargestellt sind.
In diesem 2alle sowie in anderen Fällen kann man parallele Relais vorsehen, so daß
kein einzelnes 1#elais mit einer zu hohen Kontaktbelastung vorhanden ist; zur Vereinfachung
der Darstellung sind hier jedoch einzelne Relais zusammen mit allen zugehörigen
1-#'.ontakten dargestellt. Die ##'iieklung des Relais 1538 ist an die Leitung
1540 angeschlossen. Im folgenden sollen die verschiedenen Kontakte des "elais
1538 und deren Verbindungen beschrieben werden.
-
Der Kontakt 1542 ist normalerweise offen; wird er geschlossen, verbindet
er die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1544.
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Der Kontakt 1546 ist normalerweise geschlossen, um die Leitung 1460
mit der Zeitung 1549 zu verbinden.
-
Normalerweise offene Kontakte 1558 sind so angeordnet$ daß
sie geschlossen werden können, um die Leitung 1551 mit der Leitung
1556 zu verbinden. Das Relais 1458 hat einen beweglichen Kontakt
15529 der beim j-,;inschalten dieses Relais an einem oberen Kontakt angreiftg
welcher mit der Leitung 1551 verbunden istt um diese Leitung mit der positiven
Klemme der ötromquelle zu verbinden. beim iiinschalten des iielais 1458 verbindet
der gleiche bewe#,-liche Kontakt die positive Klemme mit der Leitung 1554.
-
Bei 1558 erkennt man einen zweiPOligen Kontakt, der in der
bezeigten linken ;3tellung die Leitung 1490 mit der Leitung 1560
und
in seiner rechten Stellung die Leitung 1472 mit der Leitung 1560 verbindet.
Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1562
ist einem festen Kontakt
zugeordnetg der bei 1564 mit einem oberen Kontakt verbunden isti an dem der bewegliche
Kontakt 1566
des delais 1485 angreifen kann. Der entsprechende untere feste
Kontakt ist an die Leitung 1568 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt
1562 ist mit der Leitung 1570 verbunden.
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Ein zweipoliger Kontakt 1572 verbindet in seiner linken Stellung
die Leitung 1516 mit der Leitung 1574 und in seiner rechten Stellung die
Leitung 1502 mit der gleichen Leitung 1573.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1576 ist an die Leitung
1578 angeschlossen. Sein zugehöriger fester Kontakt ist bei 1580
mit
einem oberen festen Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 1582
des itelais'1510 angreifen kann. Der zugehörige untere feste Kontakt ist an die
Leitung 1584 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 1582 ist mit der positiven
Klemme der Stromquelle verbunden.
-
Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1586 ist mit der
Leitung 1588 verbunden. `Jird- dieser Kontakt geschlossen, verbindet er diese
Leitung mit der Leitung 1528p die bei 1590
weiter nach unten verläuft.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1587 dient zum Verbinden der
Leitung 1360 mit der Leitung 1098.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1589 kann geschlossen werdenp
um die Leitung 1591 mit der positiven Klemme der Stromquelle zu verbinden.
Zur
Vereinfachung ist bei 1593 nur ein einziger normalerweise offener beweglicher
Kontakt dargestellt, der geschlossen werden kann, um die Leitungen 1595 und
1597 zu verbinden. Diese Darstellung ist repräsentativ für mehrere ähnliche
Kontakte, die auf ähnliche Weise wirken und durch die Helaiswicklung 1538
betätigt werden.
-
Der bewegliche Kontakt 1599 kann die Leitungen 1200 und
1930 verbinden.
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Der bewegliche Kontakt 1592 ist mit der Leitung 1594 verbunden.
Wird er durch das ±jinschalten des helais geschlosseng verbindet er diese Leitung
bei 594 über die Jueitung 1596 mit einem oberen festen Kontakt, der mit dem
beweglichen Kontakt 1598
des Üelais 1532 zusammenarbeitet; dieser bewegliche
Kontakt ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden. Der untere feste
Kontakt, an dem normalerweise der bewegliche Kontakt 1598
anliegt, ist an
die 11-#eitung 1600 angeschlossen.
-
Bei dem zweiten Relais 1602 der rechten Glruppe sind die zugehörigen
Kontakte ebenfalls auf einer waagerechten Linie angedeutet. Die ".,"icklung dieses
Relais ist an die Leitung 1604 angeschlossen.
-
,i'ixdder normalerweise offene Kontakt 1606 geschlossen, wird
die Leitung 1544 mit der positiven Klemme der #itromquelle verbunden. Der normalerweise
offene Kontakt 1608 kann geschlossen werden, um die positive Klemme der Stromquelle
mit der Leitung 1610 zu verbinden.
-
Der normalerweise offene bewe-liche Kontakt 1612 ist an
ZZ)
die Leitung 1556 angeschlossen und kann Leschlossen werden,
um
diese Leitung mit der Leitung 1554 zu verbinden. Der normalerweise offene Kontakt
1614 ist mit der Leitung 1570 verbunden und kann geschlossen werden2 um diese
-ueitung mit der Leitung 1568 zu verbinden. Auf ähnliche tieise ist der normalerweise
offene bewegliche Kontakt 1616 an die Leitung 1578 angeschlossen;
wird dieser Kontakt geschlossen, verbindet er diese Leitung mit der Leitung 1584.
#EntspreChend ist der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1618 mit der
Leitung 1594 verbunden; wird er geschlossen, verbindet er diese Leitung mit der
Leitung 1600._
Ein beweglicher Kontakt 1611 des iteiais 1602
ist mit der positiven Klemme der b'itromquelle verbunden. Der 1.ontakt
1611
liegt normalerweise an einem festen Kontakt an, der an die Leitung
1613 angeschlossen ist; er kann bewegt werdeng um zur Anlage an dem normalerweise
offenen festen Kontakt zu kommen, der mit der Leitung 1615 verbunden ist.
-
Zur Vereinfachung ist bei 1617 ein normalerweise offener beweglicher
Kontakt gezeigt, der im geschlossenen Zustand die Leitungen 1619 und
1621 verbindet. Diese Darstellung ist repräsentativ für mehrere ähnliche
Kontakte mit ähnlichen Wirkungen, die durch das i-Lelais 1602 betätigt werden.
Ein normalerweise offener Kontakt 1623 kann die positive Klemme der Stromquelle
mit der Leitung 2116 verbinden.
-
Nachstehend wird 'das lielais 1620 beschrieben, dessen -.,'icklung
an die Leitung 1621 angeschlossen ist.
-
Der normalerweise offene bewegliche CD Kontakt 1622 ist mit der positiven
Klemme der Stromquelle verbunden; wird dieser hontakt geschlosseng verbindet er
d-iese Klemme mit der Zeitung 1544.
Der normalerweise offene bewegliche
Kontakt 1624 ist an die Leitung 1447 angeschlossen. Viird er geschlossenp verbindet
er diese Leitung mit der Leitung 1610, die bei 1626 weiter nach unten verläuft.
Der bewegliche normalerweise offene Kontakt 1628 ist an die Leitung 1450
angeschlossen; er ermöglicht es, diese Leitung mit der Leitung 1556 zu verbinden.
Auf ähnliche Weise ist der normalerweise offene Kontakt 1630 mit der Leitung
1454 verbunden. Im geschlossenen Zustand verbindet er diese Leitung mit der Leitung
1570. Der normalerweise offene bewegliehe Kontakt 1632 ist mit der
Leitung 1634 verbunden und kann geschlossen werden, um diese Leitung mit der Leitung
1578 zu verbinden.
-
Der.normalerweise offene Kontakt 1635 ist mit der Leitung
1636 verbunden und kann geschlossen werden, um diese Leitung mit der -Leitung
1594 zu verbinden. Die -li#icklung des nächsten Relais 1638 ist an die Leitung
1639 angeschlossen. Sein beweglicher Kontakt 1640 ist normalerweise offen
und kann geschlossen werden, um die positive Klemme der &#-itromquelle mit der
Leitung 1642 zu verbinden. Der normalerweise offene Hontakt 1644 kann die Leitung
1540 mit der Leitung 1646 verbinden. Jer bewegliche normalerweise offene Kontakt
1648 ist an die Leitung 1544 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung
1649 verbinden.
-
Der normalerweise offene bewegliche E-ontakt 1650 ist an die
positive Klemme der Stromquelle angeschlossen und kann diese klemme mit der Leitung
1652 verbinden. Der normalerweise offene hontakt 1654 ist an die positive
Klemme der Stromquelle angeschlossen und kann diese Klemme mit der Leitung 1444
verbinden. Auf ähnliche deise verbindet der Kontakt 1656 die Leitung 1466
mit der positigen Klemme der Stromquelle.
Der normalerweise offene
Kontakt 1657 kann die Leitung 1548 mit der Leitung 1659 verbinden.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1658 ist an die Leitung
1560 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1660
verbinden.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1662 ist an die positive Klemme
der Stromquelle angeschlossen. Wird er geschlossen, verbindet er diese Klemme mit
einer zu der Leitung 1496 führenden Leitung 1664. Der normalerweise offene Kontakt
1666 kann geschlossen werden, um die Leitung 1574 mit der Leitung
1668 zu verbinden. Auf ähnliche Weise dient der normalerweise offene Kontakt
1670 dazu, die Leitung 1588 mit der Leitung 1672 zu verbinden.
-
Im folgenden wird das Relais 1674 beschrieben, dessen Wicklung an
die Leitung 1675 angeschlossen ist. Der normalerweise offene Kontakt
1676 ist mit der positiven Klemm'e der Otromquelle verbunden und kann geschlossen
werden, um diese Klemme,mit der Leitung 1642 zu verbinden.
-
Der normalerweise offene bewegliche 1678 ist an die Leitung
1604 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1646 verbinden. Der normalerweise
offene Kontakt 1680 dient dazug die Leitung 1544 mit der Leitung
1682 zu verbinden.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1684 ist an die positive Klemme der
Stromquelle angeschlossen und kann diese klemme mit der Leitung 1686 verbinden.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1688 ist mit der positiven
Klemme der Stromquelle verbunden und kann diese Klemme mit
der
Leitung 1444 verbinden.-Auf ähnliche Weise dient der normaoffene Kontakt
1690 dazu, die positive Klemme der Stromquelle mit der £ieitung 1466 zu verbinden.
-
Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1691 ist an die
Leitung 1462 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1650 verbinden.
-
Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1692 ist mit der
Leitung 1470 verbunden und kann eine Verbindung zwischen dieser Leitung und der
Leitung 1660 herstellen.
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Der normalerweise offene Kontakt 1694 dient dazu, die positive Klemme
der Stromquelle mit der Leitung 1664 zu verbinden. Der normalerweise offene bewegliche
Kontakt 1696 ist an die Leitung 1500 angeschlossen und dient dazu,
diese Leitung mit der Leitung 1668 zu verbinden.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1698 kann geschlossen werden,
um die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1634 zu verbinden.
-
Der normalerweise offene bewe,#liche Kontakt 1700 ist an die
Leitung 1590 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung
1672 verbinden.
-
Der normalerweise offene Kontakt 1702 dient dazug die Leitung
1636 mit der.Positiven Klemme der Stromquelle zu verbinden.
-
Die 4icklung eines weiteren Relais 1704 ist mit der Leitung
1705 verbunden. Dieses helais bildet lediglich ein
Beispiel
für mehrere Relais, die den verschiedenen Schrittschalt-bzw. Speicherrelais zugeordne:t
sindv mittels deren die Ergebnisse der soeben beschriebenen Schaltung wahlweise
über die geeigneten Kontakt weitergegeben werden. Der normalerweise offene Kontakt
1707 verbindet die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung
170 . 9, die außerhalb . von Fig. 25B in der schon beschriebenen wieise
mit der Leitung 1639 verbunden ist. Der normalerweise offene Kontakt
1706 kann geschlossen werden, um die Leitung 1626 mit der Leitung
1708 zu verbinden. Entsprechend dient der Kontakt 1709 dazu, die Leitung
1659 mit der Leitung 1710 zu
verbinden. Ferner ist der Kontakt
1712 so angeordnet, daß er die Leitung 1556 mit der Leitung 1714 verbinden
kann; der Kontakt 1716 kann die Leitung 1660 mit der Zeitung
1718 verbinden.
-
Der normalerweise offene Kontakt kann geschlossen werden, um die Leitung
1570 mit der Leitung 1722 zu verbinden, und der Kontakt 1724 dient
ähnlich dazu, die Leitung 1668 mit der Leitung 1726 zu verbinden.
Auf ähnliche Weise verbindet der Kontakt 1728 die Leitung 1578 mit
der Leitung 1700. Entsprechend dient der Kontakt 1732 dazur die Leitung
1672 mit der Leitung 1734 zu verbinden, und- der Kontakt 1736 kann
die Leitung 1594 mit der Leitung 1738 verbinden, Ein Satz von Ochrittschaltern
der zuerst an iiand dieses Teils des Schaltbildes beschriebenen Art bildet den Sammler.
Der den beinern zugeordnete Schrittschalter ist bei 1742 dargestellt; er umfaßt
den Satz von festen Kontakten, mit denen der bewegliche Kontakt 1744 zusammenarbeiten
kann; die Schrittschaltbewegung wird durch einen über die Leitung 1708 einschaltbaren
Elektromagneten 1740 herbeigeführt. Der Kontaktarm 1744
ist mit
der Leitung 1710 verbunden. Der Zehnerschrittschalter 1748 hat einen
Kontaktarm 1750 und wird durch einen mit der iieitung 1714 verbundenen Elektromagneten
1746 betätigt. Der Kontaktarm 1750 ist an die Leitung 1718 angeschlossen.
Der nächste Schrittschalter 1754, der den Hunderten zugeordnet ist, wird durch einen
mit der Leitung 1722 verbundenen Blektromagneten 1752 betätigt. Der
zugehörige Kontaktarm 1756 ist mit der Leitung 1726 verbunden. Der
nächste, den Tausender zugeordnete Schrittschalter 1760 weist einen Elektromagneten
1758 in Verbindung mit der Leitung 1730 auf, und sein Kontaktarm
1762 ist an die Leitung 1734 angeschlossen. Schließlich ist noch ein Schrittschalter
1766 mit einem Elektromagneten 1764 in Verbindung mit der Leitung
1738 vorgesehen. Der zugehörige Kontaktarm ist mit 1768 bezeichnet.
-
Der zuletzt erwähnte Satz von ijehrittschaltern bildet lediglich ein
Beispiel für-verschiedene Gruppeng denen das Ausgangesignal der Additions- und Subtraktionsschaltung
zugeführt werden kann, Es sei bemerkt, daß es durch wahlweise Steuerung der
Eingänge und Ausgänge möglich ist, dem Additions- und Subtraktionsaggregat willkürlich
Lingangssignale von den verschiedensten Quellen aus zuzufUhren, wobei diese Signale
an einen willkürlich gewählten j#mpfänger weitergeleitet werden können. Da die Arbeiteschritte
in dieser Beziehung in Form einer Polge durchgeführt werdeng sind keine Störungen
zwischen den verschiedenen Quellen und Empfängern zu erwarten. Die wahlweise durchzuführenden
Vorgänge ergeben sich aus der späteren Behandlung der Wirkungsweise des Geräts.
-
Im rechten Teil Von Fig. 22A und 22B sind die Kontaktreihen
1770, 17729 1774 und 1776 eines Schrittschalters der
soeben
beseii2ioDenen Art dargestelltg dem der -etätigungsßlektromagnet 1778 zugeordnet
ist. Ein normalerweise veschlossener beweglicher Relaiskontakt 1780 Icann
beim Einschalten des Elektromagneten 1778 geöffnet werden; beim geschlossenen
Zustand dieses Kontaktes-ist die Leitung 1621 bei 1782 mit den festen
Kontakten der Reihe 1774 in dessen neun ersten Stellungen verbunden. Der
feste Kontakt dieser Reihet der der Zehnerstellung zugeordnet ist, ist an die Leitung
1646 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 1783 dieser Reihe ist mit der
Zeitung 1642 verbunden. -
Der Betätigungs-aLlektromagnet 1778 wird
über die Leitung 178.
eingeschaltet, die Iaahlweise iüi-u uer po#jiuiven x,.iemme
uer ölromquelle verbunden werden kann, und zwar#über jeden der itelaiskontakte
1786, 1788 und 17909 die jeweils durch die zugenörigen Relais
153ö, 1b02 und 1b2U gesenlossen werden.
-
Die beweglichen Kontakte 1792 und 1794 der ersten Reihe
1770 und der zweiten iieine 1772 sind mit den schon erwähnten Leitungen
1686-und 1652 verbunden. Gemäß der Zeichnung sind die festen Kontakte dieser
Reihen über Kreuz verbunden, so daß nacheinanderg wenn man von der Ruhe- oder Nullstellung
ausgeht, die festen Kontakte der ersten Reihe 1770 von 0 bis
9 aufeinander folgen# während die Kontakte der zweiten Reihe 1772
in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind. Somit greift der Kontaktarm 1794 in
jedem Zeitpunkt an dem festen Kontakt ang welcher der Neuerergänzung des gleichzeitig
zur Anlage gebrachten Kontaktarms 1792 entspricht. Diese einzelnen Kontakte
. sind mit den Leitungen 1796 verbunden.
Der bewegliche
Kontakt 1798 der untersten Reihe 1776 ist an die Leitung
1682 angeschlossen. Die von 0 bis 9 geordneten festen Kontakte
sind jeweils mit den entsprechenden festen Kontakten der schon beschriebenen Reihen
1742, 1748p 1754p
1760 und 1766 verbunden- es sei jedoch bemerktt
daß die Kontakte, wenn man von den Ruhestellungen der beweglichen Kontakte ausgeht,
von 1 bis 0 geordnet sind.
-
Nachstehend wird die dirkungsweise des vorstehend erläuterten Additions-
und Subtraktionsaggregats beschrieben, und zwar ZD zunächst an Hand eines Additionsvorgangs.
t-# Die Stellungen der kontaktarme 1744 bis 1768 der 2ehrittschalter 1742
bis 1766 bestimmen eine Zahl, von der angenommen seig daß ihr ein Eingungswert
hinzugefügt werden soll, der durch die Stellungen der Kontaktarme 1408, 1410 und
1412 der Schalter 14029 1404 und 1406 bestimmt ist. -die schon erwähnt, handelt
es sich hierbei nur um ein Leispiel, d.h. die zu addierende Größe kann auf andere
aeise fest,-elegt werden, z.B. durch die Schalter der Zahlentustatur, durch Sätze
von lielais oder dergleicheng wobei jeweils Ziffern bestimmter ;jtellen festgelegt
werden, Bei den verschiedenen nachstehend zu beschreibenden Operationen befinden
sich die Schalter der Gruppe 1742 bis 1766 jedoch anfänglich in ihrer 14-ullstellungg
und obwohl es sich betriebsmäßig um
eine Addition handelty besteht das gewünschte
Ergebnis nur darin, daß eine Zahl aus den oberen Reihen 1402, 1404 und 1406 zu den
unteren iteihen übertragen wird.
-
Um ein konkretes £Jeispiel zu gebeny sei angenommen, daß die Zahl
286 zu der Ze;#hl 18-15 addiert werden soll. Betrachtet man Sammlerg
würde dies bedeuten, daß als Ergebnis einer vorangeganßenen Operation der Kontaktarm
1744 der ßinerötelle an dem
festen Kontakt angreiftt der die Zahl
5 repräsentiert, und daß die Kontaktarme bei den nachfolgenden Stellen an
Kontakten angreifenp welche die Zahlen 1, 89 1 und 0 in der angegebenen
Reihenfolge repräsentieren. Am Beginn der Operation würden die Kontaktarme 14089
1410 und 1412 jeweils an den festen Kontakten anliegen, die den Zahlen
6, 8 und 2 zugeordnet sind. Diese letzten Bedingungen würden dadurch erreicht
qorden sein, daß vorher Schrittschaltvorgänge oder elektrisch äquivalente Vorgänge
durchgeführt worden sind.
-
Die Operation wird durch verschiedene Arten von Programmierungsv&rgängen
auf eine später erläuterte aeise eingeleitetg wobei jeder dieser Vorgänge die Relais
1434 und 1704 einschaltet. Beim hinschalten des Relais 1704 wird der Schalter
1707 -eschlossen, so daß über die Leitung 1709 und eine äußere Verbindung
sowie über die Leitung 1639 das Relais 1638 eingeschaltet wird. Das
Relais 1638 kann zweckmäßig als A-dditionsrelais bezeichnet werden. Das Relais
1620, das die Schrittschaltvorgänge über den Elektromagneten 1778
steuert, wird jetzt wie folgt eingeschaltet: blan kann die von Relais
1620 ausgehende Leitu . ng 1621 über den Kontakt
17809 die Zeitung 1782, den Kontaktarm 1783 in seiner Ruhestellung,
die Leitung 1642 und den jetzt geschlossenen Kontakt 1640 zur positiven Klemme der
Stromquelle verfolgen. Durch das Einschalten des Relais 1620 über den hontakt
1790
wird eine positive Spannung an die Leitung 1784 anü-ele"",j, um
den Elektromagneten 1778 einzuschalten. Hierdurch wird der hontakt bei
1780 geöffnet, so daß das Relais 1620 stromlos wird. Infolgedessen
wird der Elektromagnet,1778 ausgeschaltet und der Schalter wird schrittweise betätigt.
Da die 9 ersten Kontakte der Reihe 1774 untereinander verbunden sind»
bedeutet dies, daß
eine kontinuierliche Schrittschaltbewegung stattfindet,
durch welche der Kontaktarm 1783 zur Anlage am zehnten (letzten) Kontakt
gebracht wird. Sobald dieser Kontakt erreicht ist, legt der Kontaktarm
1783 eine positive Spannung an die Leitung 1646 und ferner über den geschlossenen
Kontakt 1644 an die Leitung 1540 eng um das fielais 1538 einzuschalten, das
man als Additions- und Übertragungsrelais bezeichnen kann. Hierdurch wird der Kontakt
1786 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung 1784 zuzuführen,
damit der Elektromagnet 1778 eingeschaltet wird.
-
beim Einschalten des lielais 1538 wird auch der Kontakt
1539 geschlossen, um, wiä schon erwähnt, einen Tastenauslöse-Elektromagneten
einzuschalten, so daß durch Freigabe einer Taste das Relais 1334 ausgeschaltet wird.
Gleichzeitig wird das Relais 1704 ausgeschaltet, so daß auch die Relais
1638 und 1538 stromlos werden- bei dem Helais,1538 geschieht dies
durch Öffnen des Kontaktes 1634. Dies hat zur Folge, daß der Schrittschalter in
seine erste Kontaktotellung zurückgeführt und dessen Arbeitespiel beendet wird.
-
Vorstehend ist das Arbeitsspiel zum Weiterschalten des durch den Elektromagneten
1778 betätigten Schalters beschrieben, ohne daß auch den sich dabei abspielenden
Additionavorgang eingegangen wurde.
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Beim Einschalten des helais 1638 wird der Kontakt
1650
geschlosseng um die,positive Spannung über die Verbindun3 1652
an
den Kontaktarm 1794 der Schalterreihe 1772 anzulegen, die bei dem Additions'vorgang
grundsätzlich eine Rolle spieltg Da sich der Kontaktarm 1794 anfänglich in der Stellung
für die
Zahl-9 befindet, liegt die positive Spannung an jedem festen,
Kontakt der Schalter 140,2, 1404 und 1406 in der Stellung für die Zahl
9. Wenn der beschriebene Schrittschaltvorgang durchgeführt wirdg wird die
positive Spannung nacheln ander an die Kontakte angelegt, die den Zahlen
89 7 usw. zugeordnet sind. Nunmehr sei der Zustand betrachtet, der sich bezüglich
der Einerreihe 1402 darbietet, bei welcher gemäß der obigen Annahme der Kontaktarm
1408 an dem Kontakt 1414 für die Zahl 6 angreift. Da an den aufeinander folgenden
festen Kontakten 1414 der Stellen für die Zahlen 9, 8 und 7 eine positive
Spannung liegt, geschieht nichts. ,Wenn jedoch der feste Kontakt der Stelle für
die Zahl 6 positiv gemacht wird, fließt ein Strom durch den geschlossenen
Kontakt 1428 und den geschlossenen Kontakt 1429, wobei angenommen ist" daß das Relais
1435 stromlos ist$ um das Relais 1422 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt
1438 geschlossen, so daß das Relais 1422 automatisch eingeschaltet gehalten wi'rd,
da die Leitung 1444 mit der positiven Klemme über den Kontakt 1654 verbunden ist2
welcher beim Einschalten des Relais 1638 geschlossen wurde.
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Wenn das Relais 1422 auf diese Weise eingeschaltet ist, wird jedesmal
danng wenn das Seli-rittschaltrelais 1620 in Tätigkeit trittg ein Stromweg
geschlossent der von der positiven Klemme' über den Kontakt 14469 die Verbindung
14479 den Kontakt 1624 des helais 1620, die Leitung 1626, den geschlossenen
Kontakt 1706 des Relais 1704 und die Verbindung 1708 zur Antriebswicklung
1740 des Schrittschalters 1742 führtg so daß jedesmal. beim Unterbrechen dieses
Stromwegs eine Schrittschaltbewegung erfolgt. Dies hat zur Polge, daß der Kontaktarm
1744 um eine Zahl von Schritten weiterbewegt wird, die gleich dem digitalen Eingahgssignal
des Schalters 1402 ist.
Entsprechende Vorgänge spielen sich bei
allen übrigen Stellen ab. Dies hat zur Folge, daß in diesem Stadium die Zahl
01091 im Sammler gespeichert wird. Um den Vorgang zuendezuführen, wird jetzt
die Stellenübertragung durchgeführ t.
-
Eine positive Spannung wird an den festen Kontakt der Reihe
1776 in der Stellung für die Zahl 9 von der positiven Klemme aus angelegt,
und zwar über den Kontakt 1622 des Relais 16209 die Verbindung 1544,
den Kontakt 1648 des Relais 1638 und die Verbindung 1649. ilenn der Kontaktarm
1744.des Schalters 1742 die Stellung für die Zahl 9 durchlaufen hat, d.h.
wenn der Kontaktarm bei dem schon beschriebenen Vorgang die Nullstellung erreicht
hat, wie es bei dem hier betrachteten Beispiel der Fall sein würde, wird eine positive
Spannung über den Kontaktarm 1744, die Leitung 1710, den geschlossenen Kontakt
1709 des Relais 17049 die Verbindung 1659, den geschlossenen Kontakt
1657 des Relais 1638,. die Verbindung 1548, den normalerweise geschlossenen
Kontakt 1546 des jetzt stroml.osen Relais 15389
die Verbindung 1460 und den
geschlossenen Kontakt 1456 dem .Kelais 1458 zugeführt, um dieses Relais einzuschalten,
das sich über den Kontakt 1464, die Verbindung 1466,und den Kontakt 1656
des
Relais 1638 verriegelt. Praktisch wird in dem Relais 1458 auf diese «eise
die Tatsache gespeichert, daß eine Stellenübertragung erfolgen muß.
-
Bis zum neunten behritt war das lielais 1538 stromlos, doch
wird es beim neunten Schritt von der positiven Klemme aus über den Kontakt 1640
des Relais 1638, die Verbindung 16429 den hontaktarm 1783, die Verbindung
16469 den Kontakt 1644 des-Relais 1638 und die Verbindung 1540 eingeschaltet.
Wird
das Relais 1538 auf diese ')s7eise eingesenaltet, wird die positive Spannung
über den geschlossenen Kontakt 1552 des Relais 1458,-die Verbindung
1551, den Kontakt 1550 des Relais 1538t die Verbindung
1556, den Kontakt 1712 des iielais 1704 und die Verbindung 1714 zugeführt,-um
die -Wicklung 1746 einzuschalten. Beim Abschalten der Wicklung 1746 führt der Schalter
1748 einen zusätzlichen 2ehritt ausq der die Übertragung von der Einerstelle
zur Zehnerstelle repräsentiert.
-
Wen-n sich der Zehnerschalter 1748 in diesem Zeitpunkt in seiner
Stellung für die Zahl 9iubefändeg- wie es bei diesem Beispiel der Fall sein würde,
würde das Schließen des Kontaktes 1542 des helais 1538 über die Verbindung
1544 bewirkene daß die positive ßpannung wie zuvor dem neunten festen Kontakt der
Reihe 1776 zugeführt würde, und daß über die Verbindung 1718., den Kontakt
1716 des Relais 17049 die Verbindung 1660, den Kontakt 1658
des Relais 1638> die Verbindung 1560, den Köntakt 1558 des
eingeschalteten Relais 1538 und die Verbindung 1472 das Relais 1476 eingeschaltet
würde, Das Relais 1476 verriegelt sich über .seinen Kontakt -14929 die Verbindungen
1496 und 1664 sowie den Kontakt 1662 des Helais 1638; dieser letztere
Kontakt ist mit der positiven Klemme verbunden.' Der Kontakt 1478 des Relais
1476 schaltet jetzt das Relais-1485 ein, da eine Verbindung bei 1-480 über den geschlossenen
Kontakt 1464 des Relais 1458 zu der eingeschalteten Leitung 1466 besteht. Beim Einschalten
des Relais 1485 wird der Kontakt 1566 geschlossen, um die Positive Klemme
Über die Verbindung 15649 den kontakt 1562 des Relais 1538, die Verb-indung.1570"
CD
den Kontakt 1720 des Relais 1704 und die Verbindung 1722
die Wicklung 1752 des Schalters 1754 der Hundertersitelle einzuschalten,
so daß beim Ausschalten dieser Schalter einen Schritt
ausführt.
Im ilinblick auf die vorstehende Beschreibung dürfte es nicht erforderlich sein,
die weiteren Übertragungsvorgänge im einzelnen zu beschreiben; es sei lediglich
bemerkt, daß bei einem bestimmten Additionavorgang sowohl einfache als auch mehrfache
Stellenwertübertragungen stattfinden können. Aus der Beschreibung ist ersichtlichg
daß alle Stellenwertübertragungen gleichzeitig durchgeführt werden; die Schaltungsanordnungent
die diesem Zweck dienen, sind gemäß Fig. 25A und 25B für die verschiedenen Stellenwerte
die gleichen. Bei dem hier behandelten ßeispiel ist ersichtlich, daß eine Stellenwertübertragung
zu den Zehnern, Hundertern und Tausendern erfolgt, um die richtige Summe 02101 zu
speichern.
-
Um die ßesehreibung der Additionsvorgänge zu vervollstähdigen, sei
bemerkt, daß diese Beschreibung auch für Subtraktionen gilt, wobei die den oberen
Schaltern in Fig. 25A eingegebene Zahl praktisch mit 10 multi'pliziert werden
könnte, bevor die Addition bewirkt wird, und zwar lediglich durch Einschalten des
Relais 1435. Wie aus dem Schaltbild ohne weiteres hervorgeht, bewirken die Schaltbewegungen
der Kontakte 1429" 1431 und 1433, daß die Ziffern den betreffenden nächsthöheren
Stellen eingegeben werden, wobei die vorhandenen Verbindungen lediglich bewir-r
keng daß das Oystem auf eine höhere Stelle umgeschaltet wird.
-
Es liegt auf der Hand.. daß man bei Verwendung eines weiteren Relais
und eines entsprechenden Kontaktes einen weiteren Schalt-Vorgang durchführen könnte
usw., 30 daß es gegebenenfalls möglieh sein würde, die zu addierende Zahl
mit einer beliebigen Potenz von 10 zu Multiplizieren.
Die
Subtraktion erfolgt im Wege der komplementären Addition, und das-hierbei angewändete
Verfahren wird im folgenden an Hand eines ßeispiels erläutert. Es sei angenommen,
daß die Zahl 756 von der Zahl 1594 abgezogen werden soll, um die Differenz
838 zu erhaltent Dies läßt sich wie folgt durchführen..
-
Zu der Zahl 1594 wird zuerst das Neunerkomplement von 07569
d.h. die Zahl 9243, addierty-ohne daß eine Stellenübertragung erfolgt; hierbei erhält
man als Ergebnis die Zahl 0737.
-
Zu jeder Stelle dieses Ergebnisses, bei der keine HAnleihe" bei dem
üblichen Subtraktionsverfahren erfolgt. wird eine Einheit hinzugefügt.--Jedoch wird
keine Einheit denjenigen Stellen hinzugefügt, bei denen normälerweise eine Anleihe
stattfinden würde. Dies bedeutet', daß es zur Erzielung des richtigen Ergebnisses
erforderlich sein würde, zu der,Zahl 0737 die Zahl 0101 zu addieren,
um das Ergebnis 08,38 zu erhalten.
-
Der anfängli ehe Teil der-Rechenoperation ähnelt im wesentlichen den
sich bei der Addition abspielenden Vorgänge, so daß sich eine nähere Erläuterung
erübrigen dürfte. Der Unterschied besteht'darin, daß nicht das Additi-onsrelais
16389 sondern das Subtraktionsrelais 1674 eingeschaltet wird; dies hat zur
Polge, daß nicht der Kontaktarm 1794, sondern der Kontaktarm 1792
eingeschaltet
wird, und zwar dadurch, daß die Leitung 1686 über den Kontakt. 1684- des
Lielais 1674 mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, wird* Wenn der
Kontaktarm seine Schrittbewegung durchführtt greift er an Kontakten ang die schrittweise
höheren Zahlen zugeordnet sindg und zwar im Gegensatz- zu den -bei der Addition
üb.erst richenen Kontaktent die kleiner-werdenden Zahlen zugeordnet sind. Man erkennt
a om itg da ß die Schrittbewegun n, elche de ge - w n Schrittschaltern
des Sammlers erteilt werden,
zahlerimäßig den Neunerkomplementen
der Ziffern des Subtrahenden .entsprechen. Bei dem hier behandelten Beispiel führen
somit die 9 ersten Schritte dazug daß in den vier ersten Stellen des Sammlers
die Zahl 0737 gespeichert wird.
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Beim Erreichen des neunten Schritts wird wie bei der Addition ein
Übertragungsrelais eingeschaltet, jedoch in diesem Falle.nicht das Relais
1538, sondern das Relais 1602, wobei das Einschalten von der positiven
Klemme aus über den Kontakt 1676 des Relais 1674, die Verb#indung 1642, den
Kontaktarm 1783,
die Leitung 1646, den-Kontakt 1678 des Relais 1674
und die Verbindung 1604 erfolgt.
-
Betrachtet man die Einerstelle, wird die positive Spannung über den
Kontakt 1608 des Relais 1602i die Verbindungen 1610
und
16269 den Kontakt 1706 des Relais 1704'und die Leitung 1708
zugeführty
um die Antriebewicklung 1740 des Schalters 1742 für die Einerstelle einzuschalten.
Somit wird diesem Schalter jedesmal ein zusätzlicher Schritt erteilt.
-
Nu=ehr sei der Stromkreis betrachtet, der von der positiven Klemme
über den Kontakt 1622 des Relais 1620p die Verbindung 15449 den Kontakt
1680 des Relais 1674, die Verbindung 1682,
den Kontaktarm
1798 der Schalterreihe 1776, die Nulleitung, den Kontaktarm 1744 des.Schalters
1742, die Leitung 1710, den Kontakt 1709 des Itelais 1704, die Leitung
16599 den Kontakt 1691 des Relais 1674, die Leitung 1462 und den
- Kontakt 1456 des Relais 1422 zum Relais 1458 verläuft.
-
-Da in der Einerstelle die abzuziehende Zahl 6 größer ist als
die betreffende Ziffer 4 des Minuendens wird während der Neunerkomplementaddition
güf folgende Weise'ein Stromkreis
geschlossen: Die positive Spannung
wird über den Kontakt 1622 des lielais 1620 zugeführt» ferner über
die Verbindung 1544, den geschlossenen Kontakt 1680 des Helais 1674s die
Verbindung 16829 den Kontaktarm 1798 des Schalters 1776, die
Viererleitung des Schalters 1742, den Kontaktarm 1744, die Verbindung
1710, den Kontakt 1709 des eingeschalteten üelais 1704, die Verbindung
1659, den Kontakt 1691 des 'eingeschalteten Relais 1674, die Verbindung
1462 und den geschlossenen Kontakt 1456 des abgeschalteten Relais 1422, um das Relais
1458 einzuschalten. Dieses Relais verriegelt sich über den Kontakt 1464 des eingeschalteten
Relais 1458, die Verbindung 1456 und den geschlossenen Kontakt 1690 des eingeschalteten
Relais 1674. Der Kontakt-1552 des jetzteingeschalteten Relais 1458 schaltet die
positive Spannung von der Zehnerstellenwicklung.-1746 ab, so-daß ein zusätzlicher
Schritt beidieser Stelle verhindert wirdg wenn das Übertragungsrelais
1.602 eingeschaltet ist.
-
Wenn die Situation umgekehrt wärelg d.h. we nn die-Ziffer des Minuenden
größer gewesen wäre als die. Ziffer des Subtrahenden, ürde das Relais 1458kicht
eingeschaltet worden seing denn der Kontakt 1456 würde durch Einschalten des Relais
1422 geöffnet, und daher würde der Kontakt 1552 die positive Spannung der
Wicklung 1746 zugeführt habeng.wenn das Übertragunger-elaie"-1602 eingeschaltet
gewesen wäre; hierdurch würde ein.zusätzlicher Schritt bei der.Zehnerstelle durchgeführt
word'en,sein, da ke i.ne Anleihe erforderlich gewesen-Wäre.
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Die beschriebenen-Situationen ergeben sich danng wenn-eine mehrfache.Anleihe-bei
einer oder mehreren höheren Stellen erforderlich war.
Wie später
erläutertt führt das Additions- und Subtraktionsaggregat nicht nur Additionen und
Subtraktionen in dem üblichen Sinne aus, daß eine Summe oder eine Differenz von
tatsächlichen Zahlen ermittelt wird. Vielmehr wirkt dieses Aggregat als Informationaübermittlungsvorrichtungg
und zu diesem Zweck kann der ßmpfänger zunächst die Nullstellung einnehmen. Beispielsweise
führt das Aggregat Zahlenwerte aus der Zahlentastatur Speicherrelais zu, so daß
die Zahlentasten benutzt werden können, um zahlenmäßige Informationen der unterschiedlichsten
Bedeutung einzugeben.
-
Ein weiteres Element von größerer bedeutung ist der in Pig.
26 dargestellte Polgesteuerschalter 18009 der im folgenden_ kurz als
Folgeschalter bezeichnet wird» Bei dem Schalter 1800 handelt es sich um einen
drehbaren Schrittschalter der schon beschriebenen ßauart mit einem Schrittschalt--Elektromagneten
1802 und Schalter- bzwö Kontaktreihen 18049 1806e 18069 18109 1812e 1814t
18169 18189 18209 1822 und 1824. Die verschiedenen Kontaktstellungen sind
am linken Rand von 2ig. 26 mit Zahlen bezeichnet und es sind insgesamt
16 Kontaktstellungen vorgesehen. Bei der normalen Ruhestellung dieses Schalters
liegen die Kontaktarme an den Kontakten bei 26 an; beim ersten Bewegungesehritt
erreichen die Kontaktarme somit die Stellung 1. Diejenigen lieitüngen in
Fig. 16t deren Bezugezahlen unter 1826 liegeng wurden bereits beschrieben,
Nachstehend werden zuerst die festen Kontakte der Reihe 1804 beschrieben.
-
Der Kontakt 1 ist mit der Leitung 920 verbunden. Die
Kontakte 2 bis 7 sind an die Leitung 1826 angeschlossen. Die
Leitung
1828 verbindet die I[ontakte 9 und 204 Die Kontakte.13 und 14 sind
an die Leitung 1830 angeschlossen. Die Kontakte 15
und 16 sind
mit den Leitungen 1832 und 1128 verbunden und stehen untereinander
über die Diode 1833 in Verbindung. Der Kontakt 19 ist an die Leitung
1154 angeschlossen, die über die Diode 1153 mit der Leitung 1128 verbunden
ist. Der Kontakt 22 ist an die Leitung 1836 angeschlossen. Die Kontakte
25 und 26
sind mit den Leitungen.1294 und 1254 verbunden. Der Kontaktarm
1838 dieser Kontaktreihe ist an die Leitung 1840 angeschlossen, Der Kontaktarm
1842 der-nächsten Heihe 1806 iatmit einer Leitung 1844 und auch mit dem normalerweise
geschlossenen Kontakt lW verbunden, der eine Verbindung-zur Leitung 1848 herstellt;
der Kontakt 1846 wird beim Einschalten des Elektromagneten 1802
geöffnet.
-
Der Kontakt 2 dieser Reihe ist mit der Leitung 536 verbunden,.-Die
Leitung 1098 ist an die Kontakte 3, 5 und 21 angeschlossen. Die Leitungen
1852, 1854 und 1856 sind jeweils mit den Kontakten 6.- 7 und
8 verbunden. - Die.Leitung 1858 ist an die Kontakte
9 und 10 angeschlossen.. Die Leitungen 1866 und 1864 sind mit
den - Kontakten 13 und 14 verbundeng während die Leitung
1860 an die Kontakte 15, 16 und 22 angeschlossen ist. Die.Leitung
1862 ist mit den Kontakten 19 und 20 verbunden-4 Bei der nächsten
Reihe 1808 sind die Kontakt- -mit e 1 und 2 der Leitung
632 verbunde'n- - Die verschiedenen Leitungen 1-870.,
1892-9
18729 18741 18769 - 1878 und 1880 sind mit den Kontakten 49
7-9 89 99 log 11 und -12- verbunden* Die Leitungen 1882,
1884s
1886.. 1888.. 1890.p- 1892# 1898,s. 1896 und 1178 sind
mit den Kontakten 13,-14, 1,5s 169 199 20j, 219, 23 und 2,4 verbund
. en. Der
Kontaktarm 1898 dieser Reihe ist über
den normalerweise geschlossenen Kontakt 1900 des-Llelais 1902 an die
positive Klemme_ angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 1902 der-Reihe 1810 ist mit der Leitung
1904 verbunden. Die Leitung 1906 ist an den ersten Kontakt dieser iteihe
angeschlossen. Die Leitung 1908 ist mit den Kontakten 3 und
5 verbunden. Die Leitung 1901 ist an den Kontakt 7 angeschlossen.
Die Leitung 1912 ist mit den Kontakten 189 109 1,9 und 21 verbunden.
Die Leitung 1914 ist an den Kontakt 9 angeschlossen.
-
Die Leitung 1916 ist mit dem Kontakt 13 verbunden. Die
Leitung 1918 ist an die Kontakte 14 und 20 angeschlossen. Die Leitungen
1920 und 1922 sind mit den Kontakten 15.und 16 verbunden. Die
Kontakte 22 und 23 sind an die Leitung 1924 angeschlossen, Der Kontaktarm
1926 der nächsten Kontaktreihe'1812 ist mit dem normalerweise geschlossenen
Kontakt 1928 verbunden, und der entsprechende feste Kontakt ist über die
Leitung 1930 und den Widerstand 1932 an die 'flicklung des Blektromagneten
1802 angeschlossen. Bei dieser Reihe ist der Kontakt 2 mit der Leitung
520 verbunden. Die Leitungen 193 2 und 1934 stellen Verbindungen zu
den Kontakten 7 und 8 her, während eine Leitung 1936 an die
Kontakte 9 und 10 angeschlossen ist4 Eine Leitung 1938 ist
mit den Kontakten 11 und 12 verbunden. Die Leitungen 1940, 1942t 1944 und
1946 sind mit den Kontakten 13, 149 15 und 16 verbunden.-Die-Kontakte
17 und 18 sind an die positive Klemme angeschlossen. Die Leitung 1948
ist 'mit den Kontakten 19 und 20 verbunden.
-
Die Leitung 1196 ist an die Kontakte 22 und 23 angeschlossen.
Die Leitungen 1950 und 1952 sind mit den Kontakten 25 und
26
verbunden.
Der Kontaktarm 1954 der Reihe 1814 ist mit
der positiven Klemme verbundeng Die Leitung-1200 ist an dia Kontakte 1 und
12 dieser Reihe angepchlossen. Die Leitung 1956 führt zu dem-Kontakt 2. Die
Leitung 1958 führt zu den Kontakten 3, 59 6., 89 159
16'
22 und 239 Die Leitung 1960 ist mit dem Kontakt 7 verbunden.
Die Leitung 1962 führt-zu den Kontakten 9 und 20. Die Leitungen 19649
19669 1968 und 1970 sind an die Kontakte 109 119 13 und 14
angeschlossen. Der Kontakt 19 ist mit der Leitung 1198 verbundene
An den Kontakt 21 ist die Leitung 1972 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 1974 der Reihe-1816 ist mit der Leitung 1976
verbunden.
Eine Leitung 1978 führt zu den Kontakten 8, 10 und 19. Die
übrige,n aktiven-Kontakte dieser Reihe, d.h. die Kontakte 99 139 14,
159 169 2011 219 22 und 23 sind mit den Leitungen 19809 19829
19849 1986p 19889 1-9909 199-2p 1994 und 1996 verbunden.
-
Der Kontaktarm, 1998 der Reihe 1818 ist an eine Leitung,2000
angeschlossen, Diese Reihe umfaßt nur zwei aktive feste Kontakte 13 und 21.9
die mit den Leitungen 2002 und 2004 verbunden sind. Der Kontaktarm 2006 der
Reihe 1820 ist-mit der positiven Klemme verbunden, Eine Leitun-g
2008 führt zu den Kontakten 1, 139 159
169 199 21 und 22. Eine
Leitung 2010 ist mit den-Kontakten 2 bis 12 sowie denKontakten 14-. 179 189
20 und 23 verbunden. Der. Kontakt 24 ist an die Leitung 2012 ang.eschlossen.
-
-Der Kontaktarm 2014 der Reihe 1822 ist mit der positiven Klemme verbunden.
Eine-Zeitung 2.016-führt zu den Kontakten - 1
bis 7 und den Kontakten.15,
16, 19 und 22. Der Kontakte 21 ist an die Leitung 2018 angeschlossen.
Der
Kontaktarm 2020 der letzten Reihe 1824 ist mit der Leitung 2022 verbunden. Die Leitung
2024 führt zu den Kontakten 99 14p 199 20 und 21. Eine Leitung
2026 ist mit dem Kontakt 13
verbunden.
-
Um die Jeschr#eibung von Fig. 26 zu ergänzen, sei bemerkt,
daß der normalerweise offene bewegliche Kontakt 2028, der durch den Elektromagneten
1802 betätigt wird, dazu dient, die Leitungen 2030 und 2032
zu verbindeng während der normalerweise offene Kontakt 2029 die Leitungen
2009 und 1309 verbinden kann.
-
Ilig. 27 zeigt einen weiteren Schrittschalter 2040, den man
als Leitungssehrittschalter bezeichnen kann. Er umfaßt die Kontaktreihen 2040, 20449
2046t 20489 20509 2052 und 2054, von denen jede 11 Kontakte aufweist.
Die Ruhestellung ist dann gegeben, wenn die Kontaktarme am elften Kontakt anliegen*
Die Betätigungswicklung ist bei 2056 angedeutet. Die Kontakte 1- bis
9
der ersten Reihe 2042 sind-an die Leitung 2058 angeschlossen, die
über die Diode 206Ö mit der Leitung 2062 verbunden ist.
-
Der Kontakt 10 ist bei 2064 über den Widerstand 2066
mit der Wicklung 2056 verbunden. Die Leitung 2064 ist außerdem mit dem beweglichen
Kontakt 2068 verbunden, der in seiner normalen geschlossenen Stellung einem
an die Leitung 2070 angeschlossenen festen Kontakt zugeordnet ist. Der Kontaktarm
2072 dieser Reihe -ist mit der Leitung 642 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2074 der zweiten Reihe 2044 ist über die Leitung
2076 mit dem normalerweise geschlossenen K ontakt 2078
des Relais
2080 verbundeng das zweckmäßig als Stopprelais bezeichnet wird. Der entsprechende
feste Kontakte ist mit der Leitung 1048 verbunden.
Der erste Kontakt
der Reihe 2044 ist an dib Leitung 2082
angeschlossen. Der zweite und der elfte
Kontakt dieser Reihe sind mit einer Leitung 2084 verbunden. Der.Kontakt
7 ist an die Leitung 2086 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2088 der Reihe 2046 ist über die Leitung
2090 und die Reihenwiderstände 2092 und 2094 mit der Wic-klung des
Relais 2080 verbunden. Ein normalerweise geschlossener be. weglicher Kontakt
2098 dieses lielais stellt eine Verbindung zu *der Verbindungsstelle zwischen
den Widerständen her, während der zugehörige feste Kontakt 2096 mit der Leitung
2090 verbunden ist.
-
Der erste Kontakt der Reihe 204ä ist mit der Leitung 2100 verbunden.
Die Kontakte 2 und 11 sind-an die Leitung 2102 angeschlossen. Der Kontakt
7 steht mit der Leitung 2104 in Verbindung.
-
Der-Kontaktarm 2106 der Reihe 2048 ist mit der Leitung 2064
verbunden. Der erste Kontakt der Reihe 2048 ist-über eine Diode 2112 an die Leitung
2108 angeschlossen, die durch den normalerweise offenen Kontakt 2110 des
Relais 2080 mit der positiven Klemme verbunden werden kann. Die Zeitung
2108 ist direkt mit den'Kontakten 7 und 11 diese Reihe verbunden.
Eine Leitung 2114 führt zu den Kontakten 2, 3 und 4. Der K ontakt
5 ist mit der Leitung 2116 verbunden, während der Kontakt
6 an die Leitung 2118 angeschlossen ist. Die Kontakte 8 und
9 sind mit den Leitungen 2120 und 2122-verbunden, Der Kontaktarm 2124 der
Reihe 2050 iSt an die Leitung 2070 angeschlossen. Diese Leitung ist
über#die Diode 2126 mit der Leitung 2058 verbunden. Die Kontakte
1 und 11 der Üeihe
2050 sind an eine Leitung
2T28 angeschlossen und über die Diode 2130 mit der Leitung
562 verbunden, die zu dem Kontakt 2 führt. Der Kontakt 3 ist mit der
Leitung 572 verbunden. Der Kontakt 4 ist bei 2134 an den beweglichen Kontakt
eines einpoligen Umschalters 2132 angeschlossen. Der rechte Pol dieses Schalters
ist mit der Leitung 572 verbunden. Der linke Pol ist an die positive Klemme
der Stromquelle angeschlossen. Der Kontakt 6 ist mit der Leitung 554 verbunden.
Der Kontakt 7 ist an eine Leitung 2136 angeschlossen, und eine Leitung
2138 ist über.die Diode 2140 mit dem Kontakt 8 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2142 der Reihe 2052 ist über die Leitung 2144
mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2146 verbunden, der eine Verbindung-zur
Leitung 2148 herstellt. Bezüglich der der Wicklung 2056 zugeordneten Kontakte
aei bemerkt, daß ein normalerweise offener Kontakt 2150 vorhanden istg der
geschlossen werden kann, um die positive Klemme mit der Leitung 2152 zu verbinden.
-
Der erste Kontakt der Reihe 2052 ist mit der Leitung 2154 verbunden.
Die Kontakte 3, 4 und 6 dieser Reihe sind an die Leitung
522 angeschlossen. Der Kontakt 5 ist Über die Diode 2158
C2
mit der Leitung 2156 und über die Diode 2160 mit der Leitung
522 verbunden. Die Kontakte 7 und 8 sind an die leitung
2162
angesohldssen. Die Kontakte 99 10 und 11 sind mit den Leitungen
2164., 2166 und 2168 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2170 der letzten Reihe 2058 ist an die
Leitung 1826 angeschlossen. Der erste Kontakt dieser Reihe ist mit der Leitung
2174 verbunden, Die Kontakte 2 bis 9 sind an die Leitungen 930, 9509
9639 9729 21769 217 8> 2180 und 1078
angeschlossen.
Der Kontakt 11 liegt an der Leitung 606. Das Relais 2080-weist einen
normälerweise offenen Kontakt-2186 auf, der geschlossen werden kann, um die Leitungen
2182 und 2184 zu verbinden.
-
Fig. 28 zeigt zwei weitere Schrittschalter, die bei den Steuervorgängen
eine wichtige Rolle spielen.- Der mit 2190
bezeichnete erste Schalter kann
als Zahlungsschalter bezeichnet werden. Er umfaßt die Kontaktreihen 21929
21949 21969 21989
2200"-2202, 2204.und 2206. Die Schrittschaltwicklung
dieses Schalters ist bei 2208 angedeutet; sie ist über den Widerstand 2211
mit dem normalerweise geschlossenen Schalterlement 2210 verbunden, das eine Verbindung
zu der schon erwähnten Leitung 2084 herstellt. Das Schalterelement 2210 ist außerdem
an die Leitung 2212 angeschlossen. Ein zweites Schalterelement 2214 ist normalerweise
geschlosaeng um die positive Klemme mit der Leitung 2216 zu verbinden..
-
Der Kontaktarm 2218 der ersten Reihe 2192 ist mit der
Leitung 1836 verbunden. Die Kontakte 1" 2.,-4 und 6 bis
10 sind mit der Leitung 1174 verbunden. Der Kontakt 3 liegt an einer
Leitung 2224. Der Kontakt 5 ist mit der schon erwähnten Zeitung
1176 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2226 der Reihe 2194 ist an die Leftung 2102
angeschlossen. Die Kontakte 1, 3-" 4p 59 6 und 7 dieser Reihe
sind mit-den Leitungen 594"1040" 22289 22309 2232 und 2234 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2236 der Reihe. 2196 ist-an die Leitung
2238
angeschlossen. Die beiden ersten Kontakte dieser Reihe sind mit der Leitung
1980 verbundene:Der dritte Kontakt liegt an der
Leitung
19869 der fünfte Kontakt an der Leitung 1978, der sechste Kontakt
an der Leitung 2246 und der siebente Kontakt an der Leitung 2248.
-
Der Kontaktarm 2250 der Reihe 2198 ist mit der zuletzt
erwähnten Leitung 2248 verbunden. Die drei ersten Kontakte dieser Reihe sind an
die Leitung-2252 angeschlossen* Der fünfte Kontakt ist mit der Leitung 2254 verbunden.
Die Kontakte 6 und 7
liegen an der Leitung 2256. Die Kontakte
8, 9 und 10 sind mit der Leitung 2258 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2260 der nächsten Reihe 2200 ist mit der Leitung
2262 verbunden. Der Kontakt 1 dieser Reihe ist an die schon erwähnte
Leitung 2256 angeschlossen. Die Kontakte 2 und 6
sind mit der Leitung
2264 verbunden. Die Kontakte 3 und 5 sind an eine Leitung
2258 angeschlossen# die sich als Leitung 2266
fortsetzt. Die Kontakte
7, 8p 9 und 10 liegenan der Leitung 2254, die sich als Leitung
2268 fortsetzt. Der Kontaktarm 2270
der Reihe 2202 ist mit der Leitung
2174 verbunden. Die Kontakte 13 2 und 5 dieser Reihe stehen in direkter
Verbindung mit der Leitung 1263 und sind über die Diode 2272 an den
Kontakt 4 angeschlossen. Der Kontakt 4 ist seinerseits über Dioden 2274 und
2276 mit den Kontakten 6 und 7 verbunden. Der Kontakt
6 ist an die Leitung 1268 angeschloszeng während der Kontakt
7 an der Leitung 1256 liegt. Der Kontaktarm 2278 der Reihe
2204 ist mit der Leitung,:1154 verbunden. Die Kontakte 1, 2e 3p 6
und 7 dieser Reihe sind mit der Leitung 11 38 verbunden. Die Kontakte-4,
5, 8e 9 und 10 sind an die Leitung 1150 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2280 der Reihe 2206 ist mit der Leitung
2216 verbunden. Der Kontakt 1 liegt an der Leitung 2282 und
ist
über die Diode 2284 mit dem Kontakt 2 und der Leitung
566 verbunden. Der Kontakt 3 ist an die Leitung 954 angeschlossen.
Die Kontakte 5 und 6 sind mit der Leitung 2288 verbunden.
-
Der in Fig. 28 gezeigtep insgesamt mit 2290 bezeichnete
zweite Schrittschalter kann als Lieferungsschalter bezeichnet werden. Er umfaßt
die Kontaktreihen 2292, 22949 22969 22989
2300 und
2302. Ebenso wie bei dem Schalter 2190 sind zehn Kontaktstellen vorhanden,
und die Ruhestellung der Kontaktarme ist durch die Kontakte 10 jeder Reihe
gegeben. Die Antriebswicklung für den Schalter 2290 ist bei 2304 angedeutet;
sie ist über den Widerstand 2306 mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt
2308 verbunden, der eine Verbindung zur Leitung 2082 herstellt. Der
Kontaktarm 2312 der Reihe 2292 ist an die Leitung 1176 angeschlossen.
Die Kontakte 19 29 39 69 7t 8 und 9 sind mit der Leitung
2224 verbunden. Die Kontakte 4 und 5 liegen an der-Leitung 1178.
-
Der Kontaktarm 2314 der Reihe 2294 ist mit der Leitung 2100 verbunden.
Die fünf ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitungen 594, 1040e
2228, 2230-und 2212 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2316 der Reihe 2296 ist mit der Leitung
2318 verbunden. Der Kontakt l'ist an die Leitung 1996 ange-
.
schlossen. Die Kontakte 2, 3 und 4 liegen an den schon erwähnten
Leitungen 1978, 2246 und 1986. Der Kontakt 5 ist mit-der Leitung
2321 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2320 der Reihe 2298 ist an die Leitung
2322
angeschlossen. Die Kontakte 1 und"5 bis 10 sind mit der-Leitung
2266 verbunden. Die Kontakte 21 3 und 4 liegen- an der *Leitung
2256.
Der Kontaktarm 2324 der Reihe 2300 ist mit
der Leitung 2326 verbunden. Die Kontakte 1 und 4 dieser Reihe liegen
an der Leitung 2268. Die Kontakte 2 und 5 sind mit der Leitung
2252
verbunden. Die Kontakte 3 und 6 bis 10 sind an die
Leitung 2264 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2328 der Reihe 2302 ist mit der Leitung
1832 verbunden. Nur zwei Kontakte dieser Reihe sind wirksamp und zwar die
mit der Leitung 1118 verbundenen Kontakte 2 und 4, Fig, 29 zeigt einen
weiteren Schrittschalter 2332, den man als Rabattschalter bezeichnen kann,
Er umfaßt die Kontakt-' reihen 2334, 23369 23389 23409 23429 23449 2346 und
2348. Es
sind Jeweils zehn Kontaktstellungen vorgesehen; die Ruhestellungen
der Kontaktarme liegen bei den Kontakten'10, Die Antriebewicklung ist bei
2350 angedeutet; sie ist Über den Widerstand 2352 mit dem normalerweisegeschlossenen
Kontakt'2354 zum Herstellen einer Verbidnung zur Leitung 2086 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2356 der ersten Reihe 2334 ist mit der gleichen
Leitung 2086 verbunden. Alle Kontakte 1 bis 9 sind an die Leitung
2358 angeschlossen, Der Kontaktarm 2360 der Reihe 2336 ist
mit der Leitung 2104 verbunden. Die beiden ersten Kontakte dieser Reihe sind an
die Leitungen 1032 und 1040 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2362 der dritten Reihe 2338 ist mit der
Leitung 2364 verbunden. Die beiden ersten Kontakte dieser Reihe liegen an den Leitungen
2244 und 2240.
-
Der Kontaktarm 2366 der Reihe 2340 iSt-mit der Leitung
1990 verbunden. Die dxei.ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitungen
2244 und 2240 angeschlossen.
Der Kontaktarm 2366 der Reihe
2340 ist mit der Leitung 1990 verbunden. Die drei ersten Kontakte dieser
Reihe sind an die Leitung 2368 angeschlossen. Alle übrigen Kontakte sind
mit der Leitung.2370 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2372 der Reihe 2342 ist mit der Leitung 2371
verbunden. Der Kontakt 1 und 2 dieser Reihe liegen an den Leitungen
2252 bzwp 2254. Die übrigen Kontakte sind mit der Leitung 2266 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2376 der Reihe 2344 ist mit der Leitung
23,1
verbunden. Die drei ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitungen
2380, 2382 und 2384 angeschlossen. Der Kontakt 10
ist mit der Leitung
2386 verbunden'* -
Der Kontaktarm 2388 der Reihe 2346 ist mit
der Leitung 2390 verbunden. Die drei ersten Kontalkte dieser Reihe sind an
dd Leitung 2386 angeschlossen. Der Kontakt 10 dieser Reihe ist mit
der Leitung 2392 verbunden.
-
Der Kontaktarm 2394 der Reihe 2348 ist mit der Leitung 2396
verbunden. Der erste Kontakt dieser Reihe liegt an der Leitung.2392. Der zweite
Kontakt ist mit der Leitung 2398 verbunden.
-
Der in Fig. 30 gezeigte Schrittschalter 2400 kann als Leitungszuführungs-
und Tostenzählschalter bezeichnet werden, Er umfaßt die Kontak-t-Oreihen 2402, 24049
2406y 24089 24109 2412p 2414- und 2416. Jede Reihe umfaßt 11 Kontakte,
und die Kontaktarme liegen normalerweise an den Kontakten 4 an.
Die
Betätigungswicklungist bei 2418 angedeutet; sie ist über den Widerstand 2420 mit
der Leitung 2422 verbunden> Und -
der normalerweise geschlossene Kontakt 2424
stellt eine Verbindung zu der Leitung 2426 her. Ein zweiter normalerweise geschlossener
Kontakt 2428 verbindet die positive Klemme mit der Leitung 2148.
-
Der Kontaktarm 2432 der ersten Reihe 2402 ist mit der Leitung 2426
verbunden. Alle Kontakte mit Ausnahme des Kontaktes 4 sind an die Leitung 2434 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2436 der Reihe 2404 ist mit der Leitung 1870
verbunden. Der Kontakt 1 ist an die Leitung 1930 angeschlossen. Die
Kontakte 4 bis 11 liegen an der Leitung 2440.
-
Der Kontaktarm 2442 der Reihe 24-06 ist mit der Leitung 2444 verbunden.
Die Kontakte 1 bis 9 liegen an den zugehörigen Leitungen
1978, 1980, 2240"9 19849 2242p 19889 23219 2446 und 1994. Die Kontakte
10 und 11 sind an die Leitung 2319 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 24-48 der Reihe 2408 ist mit der Leitung 24-50 verbunden.
Die Kontakte 1, 2, 4 und 7 liegen an der Leitung 2252. Die
Kontakte 3, 5 und 8 sind mit der Leitung 2256 verbunden.. Die
Kontakte 6 und 9 liegen an der Leitung 226.4. Die Kontakte
10 und 11 sind an die Leitung 2254 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2452 der Reihe 2410 ist mit der Lei,tung 2454 verbunden.
Der erste Kontakt dieser Reihe liegt an der Leitung 2256.. Die Kontakte 2 und
3 sind an die Leitung 2264 angeschlossen. Die nächsten drei Kontakte liegen
an der Leitung 2254. Die übrigen Kontakte Sind mit der Leitung 2266 verbunden.
Der
Kontaktarm 2456 der Reihe 2412 ist mit der Leitung 1856 verbunden. Der Kontakt
1 dieser Reihe liegt an der Leitung 2460. Die Kohtak--te 2 bis
6 sind an die Leitung 1098 angeschlossen.
-
Der Kontaktarm 2462 der Reihe 2414 ist mit de r positiven Klemme der
Stromquelle verbunden. Diese Reihe umfaßt nur einen Kontakt an der Kontaktstelle
6, der mit der Leitung 1085 yerbunden ist.
-
Der Kontaktarm 2464 der Reihe 2416 ist mit der positiven Klemme verbunden.
Alle Kontakte dieser Reihe mit Ausna'hme des Kontaktes 4csind an die Leitung 2466
angeschlossen.
-
Fig. 31A9 31B9 310 und 31D zeigen insgesamt eine Gruppe
von Relais und deren Anschlüsse; sie veranschaulichen den Ablauf der Steuervorgänge.
Fige 31B bildet die Fortsetzung des unteren Teils von Fig. 314 und Fig.
310 und 31D bilden Fortsetzungen-von Fig.,31A und 31B. In allen Fällen liegen
die den einzelnen Relais zugeordneten Kontakte auf senkrechten gestrichelten Linien.
In jedem Falle werden die beweglichen Kontaktorgane, beim Einschalten der betreffenden
Relais in Richtung auf die dargestell-ten Relais bewegt. Verschiedene dieser Relais
werden nachstehend erstmalig erwähnt; andere Relais sind bereits minde-Stens teilweise
beschrieben wordeng jedoch zeigen die jetzt zu behandelnden Figuren die vollständigen
Kontaktsätze. Die bis jetzt erwähnten, sind an ihren rel-at.iv'niedrigen Bezugszahlen
zu erkennen4 In Fig. 31A und 310, sind die Relais von links nach rechts
in folgender Anordnung dargestellt:.2468, 1110, 1116j, 11269 113 - 69
2470t 11469 2472p 11649 2474 (im linken unteren Teil von Fig. 31D)
24769 24789 2480 und 2482, Ein weiteres Relais 2482 mit einem einpoligen
-Umschaltkontakt ist im linken
unteren Teil von Fig. 31B dargestellt.
-
Das Relais 2468 ist mit den normalerweise geschlossenen beweglichen
Kontakten 24869 24909 24929 2493 und 2494 und dem normalerweise offenen beweglichen
Kontakt 2496 in Reihe geschaltet; diese Kontakte gehören jeweils zu den Relais
1110, 11169
11269 11369 1146 und 1164. Wenn irgdneines der zuletzt
erwähnten Relais eingeschaltet wirdg legt der zugehörige Kontakt die positive Spannung
an das Relais 2468 an, um es einzuschalten. Der bewegliche Kontakt 2400 ist mit
der lieitung 1938 verbunden. Ferner ist er über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2498 des Relais 1116 mit der Leitung 1940 verbunden. Der bewegliche
Kontakt 2493 ist an die Leitung 1944 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 2494
liegt an der Leitung 1946. Der bewegliche Kontakt 2496 ist mit der Leitung 1948
verbunden. Die Leitung 1948 führt zu dem beweglichen Kontakt 2500 des Relais
2474, und wenn dieses Relais eingeschaltet wird, wird eine Verbindung zur Leitung
1962 hergestellt.
-
Die Leitung 1942 ist mit dem normalerweise geschlossenen beweglichen
Kontakt 2502 des Relais 2478 verbunden, der an die positive Klemme
angeschlossen ist, Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist bei 2504 mit
dem beweglichen Kontakt 2506 des Relais 1126 verbunden, der geschlossen
werden kann, um über die Leitung 2508 eine Verbindung zum Relais 2472 herzuetellen.
Die Leitung 2504 ist auch mit dem festen Kontakt verbunden, an dem normalerweise
der bewegliche Kontakt 2510 des Relais 1126 anliegtg der seinerseits
mit dem beweglichen Kontakt 2511 des Relais 1136 verbunden ist, welcher
mit einem an die Zeitung 2508 angeschlossenen festen Kontakt zusammenarbeitet.
Der
Kontakt 2510 ist auch an den normalerweise geschlossenen festen Kontakt angeschlossen,-der
mit dem bewe'glichen Kontakt 2512 des lielais 1136 zusammenarbeitet,
welcher mit dem bewegliehen Kontakt 2514 des Relais 1146 verbunden ist, der geschlossen
werden kann, um eine Ve rbindung zur Leitung 2508 herzustellen Die beiden
beweglichen Kontakte 2510 und 2512 werden beim Einschalten der zugehörigen
Relais an die positive Klemme angeschlossen. Die Leitung 2508 führt auch
zu dem festen Kontakt, mit dem der normalerweise offene bewegliche Kontakt
2516 des Relais 2472 zusammenarbeitet, der mit der Leitung 1206 verbunden
ist.
-
Die Leitung 1206 steht au-eh in Verbindung zu den bewegli-.chen
Kontakten 2518, 25209 25229 2524" 2528 und 2530 der betreffenden
Relais 1110, 1116v 11269 11369 2470e 1146 und 1164, wobei die Anordnung derart
ist, daß dann, wann eines dieser Relais auf andera Weise über eine Hauptwicklung
eingeschaltet wird> eine zweite Wicklung eingeschaltet wirdy um die betreffende
Relais zu verriegeln. Die Hauptwicklungen dieser Relais sind der Reihe nach mit
den Leitungen 11099 11151, 11259 11359 25321 1145 und 1163
verbunden. Die Wicklung des Relais 2470 kann auch über den normalerweise offenen
Kontakt 2534 des Relais 2468 mit der Leitung 2168 verbunden werden.
-
Die Leitung 1872 kann mit der Leitung' 2542 verbunden werdeng
und zwar über die parallele Anordnung der Kontakte 2538
und 2540 der Relais
2476 und 2478, die beide normalerweise offen sind. Die Leitung 1934 ist mit
der Leitung 2460 über die hintereinandergeschalteten normalerweise geschlossenen
Kontakte 2544 und 2546 der Relais 2476 und 2480 verbunden. Die Leitung
1936
ist mit der Leitung 2550 über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 2548 des 2476 verbunden.
-
Die',positive Klemme der Stromquelle kann mit dem normalerweise offenen
Kontakt 2552 des Relais 2468 und der Leitung 2554 verbunden werdeng die zum
beweglichen Kontakt 2556 des Relais 2470 verläuft. Der entsprechende normalerweise
offene Kontakt ist an die Leitung 2558 angeschlossen. Der normalerweise geschlossene
Kontakt wird mit dem beweglichen Kontakt 2560 des Relais 1146 verbunäen,
der normalerweise eine Verbindung zur Leitung 2562 herstellt, welch letztere
über den normalerweise offenen Kontakt 2564 mit der Leitung 2566 verbunden
werden kann. Der Kontakt 2560 ist an die Leitung 2568 angeschlossen,
die zu dem normalerweise offenen Kontakt bei 2579 verläuft, um eine Verbindung
zur Leitung 2562 herzustellen.
-
Die Leitung 1876 kann Über den normalerweise offenen Kontakt
2572-des lielais 1110 mit der Leitung 2574 verbunden iterden, die über den
noriaalerweise off,-jnei,1 '-Iontakt 2576 des Relais 2476 mit der Leitung
2578 verbunden werden kann. 1
Die Leitung 1894 ist mit dem beweglichen
Kontakt 2582 des Relais 2470 verbunden. Der zugehörige normalerweise offene
Kontakt ist bei 2584 an den'beweglichen Kontakt 2586 des lielais, 1146 angeschlossen.
Der normalerweise geschlossene Kontakt bei 2582 ist über 2588 mit
der Leitung 2578 verbunden, Der normalerweise offene Kontakt bei
2586 liegt auch,an dieser Leitungg während der normalerweise geschlossene
Kontakt mit der Leitung 2590 verbunden ist, die zum beweglichen Kontakt
2592 des Relais 2480 verläuft. Der entsprechende geschlossene Kontakt ist
mit der Leitung 2578 verbunden. Der entsprechende normalerweise
offene
Kontakt liegt an der Leitung 2594. Die Leitung 1890 ist mit dem normalerweise
offenen-Kontakt 2596 des Relais 1146 verbunden, und der zugehörige feste
Kontakt ist bei 2598 an den beweglichen Kontakt 2600 des Relais 2470
angeschlossen. Der entsprechende normalerweise bffene Kontakt ist mit der Leitung
2602
verbund-en, die . zum beweglichen Kontakt-2604-des Relais 2480
verläuft. Der normalerweise offene Kontakt dieses Relais ist an die Leitung 2594
angeschlossenp während der normalerweise geschlossene Kontakt mit der Wicklung.dee-Relais
2482 und der Leitung 1062 verbunden ist. Der normalerweise geschlossene Kontakt
bei 2600 ist bei 2606 mit dem beweglie hen Kontakt 2608 des
Relais 2472 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die
Leitung 2578 angeschlossen, während-der entsprechende normalerweise geschlossene
Kontakt mit der Leitung 1062 verbunden ist.
-
Die Leitung 2152 ist über den normalerwieise geschlossenen
Kontakt 2610 des Relais 2468 mit der Le itung 2612 verbunden. Die
Leitungen 2614 und 2616 sind an den normalerweise offenen bzw.
-
den normalerweise geschlossenen Kontakt angeschlossen, mit welchen
der bewegliche Kontakt 261,8 des Relais 2468 zusammenarbeitet, welcher mit
der Leitung 2620 verbu nden ist, Die Leitung 1888 ist an den normalerweise
offenen Kontakt bei 2622 des Reiais.1-136 angeschlossen über denel
. 9 ine Verbindung zum bewegli chen Kontakt 2624-des Relais 2470 hergestellt
werden kann. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist mit der Leitung
2626 verbundpnj, während der normalerweise geschlossene Kontakt-mit der Leitung
2606 verbunden ist. Die Leitung 1886
ist mit dem normalerweise-offenen
Kontakt-2628 des Rei' ais 1126
verbunden und mit dem beweglichen Kontakt
2632 des Relais 2470
in Reihe geschaltet. Der entsprechende
normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 2606 verbunden. Der
entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung-2634 angeschlossene
Das L,elais 2482 hat einen Satz von normalerweise offenen Kontakten 26389
26409 2642j, 26449 26469 2648p 2650 und 2652.
-wird der Kontakt
2638 geschlossen, verbindet er die positive Klemme mit der Leitung
1956. Die übrigen Kontakte verbinden jeweils zwei Leitungen wie folgt: 2454
mit 2656, -2658 mit 2660,
2662 mit 2664, 2666 mit
2668, 2670 mit 2672, 2674 mit 2676
und 2678 mit
2680. - -
Eine Leitung 2682 ist mit'dem normalerweise geschlossenen
Kontakt 2684 des Kelais 2468 und einer Leitung 2686 verbunden, die an die
Wicklung des Relais 2476 angeschlossen ist. Ein normalerweise offener beweglicher
Kontakt 2688 dieses Relais ist mit der Relaiswicklung verbunden und arbeitet
mit einem an die Leitung 2682 angeschlossenen festen Kontakfzusammen. Die
Leitung 2690 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2691
des "elais 2470 mit der Leitung 2692 zur Wicklung des Relais 2480 verbunden.
Die Leitung 2692 ist außerdem über den normalerweise geschlossenen Kontakt
2694 des Jielais 2468 mit der zur Wicklung des lielais 2478 führenden Leitung
verbunden. Die Relais 2478 und 2480 sind mit den normalerweise offenen Kontakten
26 98 und 2700 versehen., die geschlossen werden können, um die Leitung
2696 mit der Leitung 2692 zu verbinden. Die Verbin-.dungsstelle zwischen
diesen Kontakten ist an eine Leitung 2702
angeschlossen, die zu der Leitung
2690 führt. Die Leitung 1916
ist über den normalertreise geschlossenen
Kontakt 2704 des,
Relais 1116 mit der Leitung
2706 verbunden.
-
Die Leitungen 2002 und 1982 sind mit dem normalerweise offenen
bzw.-dem normalerweise geschlossenen festen Kontakt verbunden, mit denen ein beweglicher
Kontakt 2708 des Relais 11,16 zusammenarbeitet, der an die Leitung
2710 angeschlossen ist, Die Leitung 1882-kann über den normalerweise offenen
Kontakt 2712 des Relais 1110 mit der Leitung 2714 verbunden werden,
die zu dem normalerweise offenen Kontakt 2716 des Relais ,2476 führt; der
zugehörige feste Kontakt ist an die Leitung 1874-angeschlo.ssen.
-
Die Leitung 1866 ist mit dem beweglichen normalerweise offenen
Kontakt 2718 des--uelais 1110 verbunden, und der entspre--chende-feste
Kontakt liegt an der Leitung 2720. Eine Parallel-_ verbindung ist über den
normalerweise äffenen Kontakt 2722
des Relais 1116 vorgesehen. Die-
Leitung 2720 ist mit- dem norm - alerweise offenen Kontakt 2724 des
lielais 1146 verbunden> der seinerseits an.die Leitung 27,16 angeschlossen istj,
welche zum normalerweise geschlossenen Kontakt 2728 des Relais 2474 führt.
Diese Kontakte stellen eine Verbindung,zur Leitung 1862 herv Eine Leitung,2730
schließt sich an die Leitung 2720 an und verläuft zum normalerweise offenen
Kontakt 2732 des Relais 2478;
die Verbindungen dieser Kontakte setzen
sich zu einer-Leitung 1864 fort. Die Leitung 1089 ist ebenfalls mit der Leitung
2720
verbunden.- Die Leitung 2734 verläuft von der Leitung 2730 zum.
normalerweise offenen Kontakt 2736 des helais 2476, derb an die Leitung
1-858 angeschlossen ist-.
-
Die Leitung 1854 ist mit dem beweglichen Kontakt 2738 des,
R.elais 2468 verbunden. Der normalerweise offene Kontakti der
damit
zusammenarbeitetg ist über die Leitung 2740 an den beweglichen Kontakt 2742 des
Relais 2474 angeschlossen, dessen normalerweise geschlossener Kontakt mit der Leitung
2730 verbunden ist, während der normalerweise offene Kontakt an der Leitung
1932
liegt. Der mit dem beweglichen Kontakt 2738 zusammenarbeitende,
normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 2744 verbunden.
-
Nachstehend wird die in Fig. 31B-und 31D gezeigte Anordnung
beschrieben.
-
Die Leitung 1968 ist mit dem beweglichen Kontakt 2746 des-Relais
1116 verbunden. Der damit zusammenarbeitende norma'lerweise geschlossene
feste, Kontakt ist an die Leitung 1595 angeschlossen. Der normalerweise offene
Kontakt ist über die Leitung 2750 mit dem beweglichen Kontaktn2752 des Relais
2470 verbunden, der geschlossen werden kann, um eine Verbindung zur Leitung 2754
herzustellen. Die Leitung 2750 führt auch zur Leitung 2756.
Die Leitung
2026 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2758 mit der
Leitung 2750 verbunden* Die Leitung 1860 ist an den festen Kontakt
angeschlossen, mit dem der normalerweise offene bewegliche Kontakt 2760 des
Relais 2468 zusammenarbeitet, der bei. 2761 mit der Leitung 2750 und
außerdem mit der Leitung 1958 verbunden ist.
-
Die Leitung 1864 ist Über den normalerweise geschlossenen Kontakt
2762 des Relais 1110 mit der Leitung 2764 verbundeng die beim Schließen
des normalerweise offenen Kontaktes 2766
des Relais 2476 mit der Leitung
2756 verbunden werden kanne Die Leitung 1864 kann auch über den normalerweise
offenen Kontakt 2768 des Relais 2470 mit der Leitung 2770 verbunden
werden.
Die Leitungen 2772 und 2774 können über
den normalerweise offenen Kontakt 2776 des nelais 2468.verbunden werden.
-
Die Leitung 1848 ist mit dem beweglichen Kontakt
2786 des Relais 2468 verbunden, und der damit zusammenarbeitende normalerweise
geschlossene feste Kontakt liegt an der Leitung 2144.
-
Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist über die Leitung
2790 mit dem beweglichen Ko#takt 2792 des Relais 2473 verbunden. Der
entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung 2148 angeschlossen,
während der normalerweise geschlossene Kontakt mit der positiven Klemme der Stromquelle
verbunden ist. Die Leitung 1878 kann über den normalerweise offenen Kontakt
2794 des Rblais.1110 mit der Leitung 2796 verbunden werden. Die Leitung
1880 kann über den normalerweise offenen' Kontakt 2800 des Relais
1110 mit der Leitung 2802 verbunden werden.
-
Die Leitung 2804 ist an-den normalerweise offenen festen Kontakt angeschlossen,
mit dem der bewegliche Kontakt 2e08 des Relais 2468 zusammenarbeitet, der mit der
Leitung-2806 verbunden ist. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt
ist mit der Leitung 2810 verbunden. Die Leitung 2804 ist mit dem festen Kontakt
verbundeng der normalerweise durch den beweglichen Kontakt 2812 des Relais
2476 geschlossen wirdy welcher eine Verbindung zur Leitung 2164 herstellt. Der entsprechende
normalerweise offene Kontakt liegt an der Leitung 2814.
-
Die Leitung 2816 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt
21818 des Relais 1146 mit der Leitung 2820 verbunden.
-
Die Leitung 1892 ist an den normalerweise offenen festen Kontakt
angeschlosseng mit dem der bewegliche Kontakt 2822 des Relais 1146 zusammenarbeite.t.
Der entsprechende feste Kontakt liegt an
der Leitung
2816. Der bewegliche Kontakt 2822 ist an die Leitung 2824 angeschlossen.
Diese Leitung kann durch Schließen des -normalerweise offenen Kontaktes
2826 des nelais 2478 mit der Leitung 1884 verbunden werden.
-
Die Leitung 298 kann durch Schließen des normalerweise offenen
Kontaktes 2830 des Itelais 2468 mit der Leitung 2832
verbunden werden.
-
Die Leitung 2252 ist mit dem normalerweise offenen Kontaktverbunden,
mit dem der bewegliche Kontakt 2834 des Relais 1146 zusammenarbeitet. Die Leitung
2256 ist an den normalerweise offenen festen Kontakt angeschlosseng mit dem
der bewegliche Kontakt 2836 des Relais 1136 zusammenarbeitet. Die
Leitung 2264 ist mit dem normalerweise offenen festen Kontakt verbundeng an dem
der be.Wegliche Kontakt 2838 des helais 1126 angreifen kann. .per
entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist bei 2840 mit dem beweglichen
Kontalt 2836 verbunden, und der normalerweise geschlossene Kontakt ist bei
2842 mit dem beweglichen Kontakt 2834 verbunden. Die Leitung 2842 führt auch zu
dem normalerweise offenen festen Kontaktg der mit dem beweglichen Kontakt 2844 des
helais 2470 zusammenarbeitet. Dieser bewegliche Kontakt ist an die Leitung 2846
angeschlossen. Der mit dem Kontakt 2844 zusammenarbeitende normalerweise geschlossene
feste Kontakt ist über di e Leitung 2848 mit dem beweglichen Kontakt
2850 des Relais 2480 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt
ist an die Leitung 2268 angeschlossen. Der entsprechende normalerweise geschlossene
Kontakt ist bei 2852 mit dem beweglichen Kontakt 2838 verbunden. Ein
beweglicher Kontakt 2854 des Relais 2468 ist an die Leitung 285E angeschlossen,
die zum festen Kontakt Z858 des Relais 2470 führt. Der
entsprechende
normalerweise offene feste, Kontakt--ist bei 2860
-mit dem normalerweise geschlossenen
festen Kontakt verbunden..'Mit dem der bewegliche. Kontakt 2834 zusammenarbeitet.
Der bewegliche Kontakt 2858 liegt,an der Leitung 2862.
-
Der normalerweise offene feste Kontakt, mit dem der Kontakt 2.854
zusammenarbeitet, ist bei 2864 mit dem beweglichen Kont&kt 2866 des Relais
2484 verbunden. Der normalerweise offene Kontakt 2868 ist mit der Leitung
2264 verbunden, mit der auch der normalerweise geschlossene Kontakt bei
2866 verbunden ist. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an
die Leitung 2254 angeschlossen. Der nIrmalerweise am Kontakt 2868 anliegende
Kontakt ist mit der Leitung 2266 ve rbunden. Die vom beweglichen Kontakt
2868 ausgehende Leitung 2870 führt zu dem festen Kontakt, an dem normalerweise
der bewegliche Kontakt 2872 des Relais 2476 anliegtt welcher mit der Leitung
2874 verbunden ist. Der entsprechende normalerweise offene feste Kovntakt
liegt an der Leitung 2256.
-
Die Leitung 1190 ist mit dem normalerweise offenen Kontakt
2876 des helais 2470 verbunden, der seinerseits an die Leitung
2878 angeschlossen ist, Die Leitung 1920 ist mit dem beweglichen Kontakt
2880#de,9 Relais 2470 verbunden, dessen normalerweise offener fester Kontakt eine
Verbindung zur Leitung 2882 herstellt, während der n'ormalerweise-geschlossene
feste Kontakt mit der Leitung 1918 verbundeh ist. Die Leitung 1910
ist
über die Diode 2884 mit d-er Leitung .2888 und dem normaler-Weiße offenen
festen Kontakt verbundeng mit dem der bewegliche Kontakt 2886 des helais
2470 zusammenarbeitet, der an die Leitung 1922 angeschlossen ist. Der durch
den beweglichen Kontakt 2886
normalerweise geschlossene Kontakt liegt an der
Leitung 1918.
Die Leitung 1174 ist mit dem beweglichen
Kontakt 2890
des Relais 1146 verbunden, Der entsprechende normalerweise offene
feste K6ntalt ist an die Leitung 1176 angeschlosseng während der normalerweise
geschlossene feste Kontakt mit der Leitung 1178
verbunden ist.
-
Gemäß Fig. 31D ist die Leitung 2000 mit dem beweglichen Kontakt
2892 des Relais 2472 verbunden. Der entsprechende normalerweise geschlossene
Kontakt ist an die Leitung 2894 angeschlossent während der normalerweise offene
feste Kontakt an der Leitung 2896 liegt. Die Leitung 2212 kann mit der Leitung
2900
Über den normalerweise offenen Kontakt 2898 des Relais 2474 verbunden
werden. Die Leitung 950 ist an den beweglichen Kontakt 2902 des Relais
2474 angeschlossen. Der normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 949
verbundeng während der normalerweise offene Kontakt an die Leitung 1154 angeschlossen
ist. Die Leitung 1158 ist Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2904
mit der Leitung 1154 verbunden. Die Positive Klemme ist über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2906 mit der Leitung 2908 verbunden, Die Leitung
1198 ist Über die Diode 2910 mit der Leitung 1970 verbunden.
Sie kann mit der Leitung 1200 durch Schließen des normalerweise offenen Kontaktes
2912 des Relais 2474 verbunden werden. Die Leitung 533 kann mit der
Leitung 532 durch Schließen des normalerweise offenen Kontaktes 2914 des
Relais 2474 verbunden werden. Die Leitung'2154 kann mit der Leitung 2064 durch Schließen
des normalerweise offenen Kontaktes 2916
des Relais 2474 verbunden werdem.
Fig.
32 zeigt einen Satz von Relais 2920, 29229 29249 29269
2928t
2930 und 2932 mit den zugehörigen Verbindungen, die einen weiteren
Teil der Steuerschaltung bilden. Die positive Klemme der Stromquelle ist über den
normalerweise geschlossenen Kontakt 2934 des Relais 2922 mit der Leitung
1950 verbunden. Ferner kann die positive Klemme über den normalerweise offenen
Kontakt 2936 des Relais 2922 mit der Leitung 1952 verbunden
werden. Die positive Klemme wird über den normalerweise offenen Kontakt
2938 des Relais 2924 mit der Leitung 2138 verbunden.
-
Die Leitung 1098 ist an den beweglichen Kontakt 2940 des Relais
2920 angeschlossen.-Der normalerweise geschlossene Kontakt dieses Relais
kann über den'normalerweise offenen Kontakt 2942 des Relais 2922 mit der Wicklung
des Relais 2924 verbunden .werden. Der normalerweise offene Kontakt stellt eine
Verbindung zur Wicklung des Relais 2920 und zur Leitung 2944 her..
-
Der normalerweise offene Kontakt 2946 des Relais 2924 kann die Leitungen
2943 und 2950 verbinden. Die positive Klemme kann über den normalerweise
offenen Kontakt 1952 des -melais 2926 mit der Wicklung des Relais
2932 verbunden werden.
-
.Die Leitung 2956 ist an die Wicklung des Relais
2922 angeschlossen.-Die Leitung 2958 ist mit der Wickl ung des Relais
2926 verbunden.
-
- Ein normalerweise offener Kontakt 2959 des -Helais
2928
kann die Leitungen 2804-und 2814 verbinden.
-
Eine Leitung 2960 ist an die Wicklung des Relais
2928
angeschlossen und kann über den normalerweise offenen Kontakt
2962 dieses Relais und eine Diode 2964 mit der Leitung 1844 verbunden werden,
,
Die Leitung 2966 Wird über den normalerweise offenen Kon-.takt
2968 des helais 2932..mit der positiven Klemme verbunden. Die Leitung
2970 wird auf ähnliche Weise über den normalerweise offenen Kontakt
2972 des Relais 2930 angeschlossen, und die Leitung 1904 wird entsprechend
über den normalerweise offenen Kontakt 2976 des L#,elais 2926 eingeschaltet.
-
.Die Leitung 2440 ist mit dem beweglichen Kontakt 2980 des
Relais 2928 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt liegt
an der Leitung 646. Der#entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist mit
der Wicklung des Relais 2930
und der Leitung 1852 verbunden. Die Leitungen
2770 und 1958
sind über die offenen Kontakte 2982 und 2984 des
Relais 2928 mit der Leitung 1930 zu verbinden. Die positive Klemme
kann über den normalerweise offenen Kontakt 2936 des Relais 2928 mit
der Leitung 2810 verbunden werden, Fig. 33 zeigt zwei weitere Relais
2988 und 2990 mit den zugehörigen Verbindungen. Ihre Wicklungen sind
an die Leitungen 1904 und 1910 angeschlossen. Die Leitung 2894 ist Über den
normalerweise offenen Ko ntakt 2992 des £Lelais 2988 mit der Leitung
2994 und über den normalerweise offenen Kontakt 2996
des Relais 2990 mit der
Leitung 2998 zu verbinden. Die Leitung 2896 wird über den normalerweise
offenen Kontakt 3000 des Relais 2988 mit der Leitung 3002 und
über den normalerweise offenen Kontakt 3004 des Relais 2990 mit der Leitung
3006 verbunden.
-
Die Leitung 1976 wird-über den normalerweise offenen Kontakt
3008 des Relais 2988 mit der Leitung 3010 und Über den normalerweise
Offenen Kontakt 3012 des Relais 2990 mit der Leitung 3014-verbunden.
Die
Leitungen3018 und 2444 können über den normalerweise offenen Kontakt 3018
des Üelais 2990 verbunden werden, während die Leitungen 3022 und
2319 über den normalerweise offenen Kontakt 3020 des gleichen Relais
verbunden werden können.
-
Fige 34 zeigt einen weiteren'Satz von Steuerrelais und die zugehörigen
Verbindungen. Hierbei handelt es sich um die Steuerrelais 3024, 30,269 30289
3030, 30329 30349 30369 30389 3040 und 3042.
-
Die Leitung 1206 ist über den normalerweise offenen Kontakt
3046 des Relais 3024 mit dessen Wicklung sowie mit der Leitung 3048 zu verbinden,
die mit der positiven Klemme über die normalerweise offenen Kontakte 3050
des Relais 3028 verbunden werden kann. Ferner ist die Zeitung-3048 über den
normalerweise geschlossenen Kontakt 3052 des Relais 3030 mit der Leitung
3054 verbun-.# den.
-
Die Leitung 3056 ist an die Wicklung des Relais 3032
angeschlossen. Die Leitung 2908 kann mit der Leitung 3060 über die
normalerweise offenen Kontakte 3058 des Relais 3034 verbunden werden.
-
Die Leitung wird über die normalerweise -offenen Kontakte 3064 des
Relais 3026 und, die Verbindung 3066 zum beweglichen Kontakt
3068 des Relais 3030 mit dem diesem Kontakt Ve'rbunden. Der normalerweisegeschlossene
Kontakt ist mit der Leitung 3070
verbunden, Der normalerweise offene Kontakt
li - egt an der Leitung 3072. Diese.Leitung ist über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3074 des Relais 3026 mit der Leitung 3076 verbunden.
-
Die Positive Klemme der Stromquelle ist Über die normalerweise
geschlossenen
Kontakte 3078 des Relais 3040 und die normalerweise offenen Kontakte
3080 des Kelais 3026 mit der Wicklung des Relais 3030 verbunden.
Das andere Ende der Wicklung dieses Relais ist über die normalerweise offenen Kontakte
3082 mit der Wicklung des Relais 3028 zu verbindeny und diese Wicklung
ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3084 des Relais 3030 und
den normalerweise offenen Kontakt 3088 des Relais 3026
mit der Leitung
3086 zu verbinden.
-
Eine Leitung 3090 ist mit dem beweglichen Kontakt
3092
des Relais 3036 verbunden. Der entsprechende normalerweise geschlossene
Kontakt liegt an der Leitung 1640, während der entsprechende normalerweise offene
Kontakt mit der Leitung 2944 verbunden ist, Die j#ositive Klemme kann über die normalerweise
offenen Kontakte 3094 und 3096 des Relais 3038 mit den Leitungen 2994
und 3002 verbunden #erden.
-
Die Wicklung des Reläis 3026 ist Über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 3098 des Relais 3034s den normalerweise geschlossenen Kontakt
3100 des Relais 3036 und den normalerweise geschlossenen Kontakt
3102 des Relais 3038 mit der Leitung 2578
verbunden, Diese Wicklung
ist auch Über ihren eigenen normalerweise offenen Kontakt 3104 an die Leitung
2550 angeschlossene die außerdem Über den normalerweise geschlossenen Kontakt
3106 des Relais 3034-mit der Positiven Klemme verbunden ist.
-
Die Positive Klemme der Stromquelle ist an den beweglichen Kontakt
3108 des Relais 3042 angeschlossen und der zugehörige normalerweise geschlossene
Kontakt ist mit der Leitung 3110
verbundene während der normalerweise offene
Kontakt an die Leitung 3112 angeschlossen ist,
Die Leitung
3114 ist über den normalerweisegeschlossenen Kontakt 3116 dee-Uelais-3026
mit der Leitung 3118 verbunden. Die Leitung 1312 ist über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3120 des Relais 3024 und den normalerweise geschlossenen..Kontakt
3122 des'-L#elais 3026 mit einer Wicklung des Relais 3042 verbunden.
Die gleiche Wicklung ist über ihren normalerweise of fenen Kontakt 3124 mit der
Leitung 1178 zu verbinden, die ihrerseits mit der positiven Klemme über die
normalerweise offenen Kontakte 3126 des Relais 3038 verbunden werden
kann. Eine zweite Wicklung des Relais 3042 kann über ihren normalerweise offenen--Kontakt
3128 mit der Leitung 3130 verbunden werden* Die-positive Klemme wird
über den normalerweise offenen Kontakt 3132 des Relais 3036 mit der
Leitung 1304 verbunden.
-
Die Leitungen_2212 und .2 282 können-über die normalerweise
offenen Kontakte,3134 des helais 3040 verbunden werden.
-
Die-normalerweise offenen Kontakte 3136, 3138-u nd-3140 des
Relais 3034 können jeweils paarweise die Leitun-' ge ni 2806 und 21229 die Leitungen
2754 und 1972 sowie die leitun gä : n 2770 und 1930
verbinden.
-
Die Leitung 3142 kann mit der Wi.oklung des Relais 3036
über
den normalerweise offenen, Kontakt 3144 des Relais 5032 verbunden werden,
Es sei bemerkt, daß das andere Ende der Wicklung des-Relais 3036 gemäß Fig-
34 mit der-PO-Bitiven Klemme, verbunden ist; hierbei handelt es sich um eine Ausnahme
von der üblichen# I Anordn - ungp gemäß welcher die Wicklungen -mit der negativen
Klemmeverbunden-sind, Dfle #Leitung'- 3-146 kann Uber-den normalerweise off'enen
Kontakt--" e_514-,8#,deä7h-e,lais 3032 und den normalerweise geschlossenen
Kontakt
3150 des helais 3036 mit der Wicklung des Relais 3034 verbunden werden,
die auch über ihren eigenen normalerweise offenen Kontakt 3152 an die Leitung
1844 angeschlossen werden kann.
-
Die Leitung 3154 kann über den normalerweise offenen Kontakt
3156 des Relais 3036 mit der Wicklung des Relais 3040 verbunden werden.
Die Leitung 3158 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3160
des Relais 3036 mit der Wicklung des Relais 3058 verbunden werden.
-
Fig. 35 zeigt weitere Steuerrelais und die zugehörigen Verbindungen.
Hierbei handelt es sich um die Relais 3162, 31649 31669 31689 31709 3172,
31749 3176 und 3178.
-
Die Leitung 2114 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt
3179 des -Ltelais 3162 mit dem Kontakt verbundeng der normalerweise
du roh den beweglichen Kontakt 3181 des Relais 3174 geschlossen wird. Der
normalerweise offene Kontakt ist mit der Leitung 3182 verbundeng während
der bewegliche Kontakt an die Leitung 1591 angeschlossen ist. Die positive
Klemme der Stromquelle ist mit dem beweglichen Kontakt 3184 des Relais 3174 verbunden.
Der normalerwe ise geschlossene Kontakt dieses Relais ist über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3186 des Relais 3172 mit der*Leitung
3188 verbunden, die über den normalerweise offenen Kontakt 3190 des
Relais 3164 mit der Leitung 3192 verbunden werden kann. Die Leitung
3188 wird über den normalerweise offenen Kontakt 3194 des Relais
3166 mit der .Leitung 3196 verbunden» Die Leitung 3188 wird
außerdem über den normalerweise offenen Kontakt 3198 des Relais
3168 mit'der Leitung 3200 verbunden* Ferner wird sie über die normalerweise
offenen
Kontakte 3202 des Relais 3170 mit der Leitung 3204 verbunden.
-
Die Leitung 3203-kann mit der Leitung 3205 über die normalerweise
offenen Kontakte 3201 und 3209 der zugehö rigen Relais und
3178 verbunden werden. Die- Leitung 3204 wird über die normalerweise offenen
Kontakte 3207 des Relais 3176 mit einer der zugehörigen Wicklungen
und der Leitung 3209 verbunden. Die Wicklung des Relais 3178 ist an
die Leitung 1018 angeschlossen.
-
Der dem beweglichen Kontakt 3184 zugeordnete normalerweise offeneft
Kontakt ist mit der Leitung 3206 verbundeng die mit der Leitung
3210 über den normalerweise offenen Kontakt 3208.des Relais 3164 oder den
normalerweise offenen Kontakt 3212 des Relais 3168 verbunden werden
kann» Die Leitung 3206 kann mit der Leitung 3216 über den normalerweise
offenen Kontakt 3214 des Relais 3166 verbunden werden. Die Leitung
3206 kann ferner über den normalerweise offenen Kontakt 3218 des Relais
3170
mit der Leitung 2626 verbunden werden.
-
Die zweite Wicklung des U-elais 3176 kann über ihren normalerweise
offenen Kontakt 3211 an die Leitung 3294 angeschlossen werdenp auf deren
Zweck später eingegangen wird. Die Leitung 2626 ist mit der positiven Klemme-der
Stromquelle über den normalerweise offenen Kontakt 3213 des Relais
3178 zu verbinden, Die positive Klemme ist an den,beweglichen Kontakt
3220
des Relais 3174 angeschlossen. Der entsprechende normalerweise. geschlossene
Kontakt ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3,222 des -delais
3172 mit der Leitung 3224,verbundene Diese Leitung kann mit der 14:#tung
1 3228 durch jeden der
normalerwei-se offenen Kontakte
3230, 32329 3234 und 3226 der betreffenden Relais 3170, 31689 3166
und 3164 verbunden werden, Der normalerweise offenen Kontakt bei 3220 wird
über den normalerweise offenen Kontakt 3236 des Relais 3170 mit der
Leitung 2566
verbunden. Die Leitung 3228 wird über den normalerweise
offenen Kontakt 3215 des Relais 3176 mit der Leitung 986-verbunden.
Die Leitung 2566 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3217
de
s Relais 3178 mit der positiven Klemme verbunden werden. Der normalerweise
offene Kontakt 3237 des 'elais 3176
kann die Leitungen 3239
und 3241 verbinden.
-
Die Leitung 1435 kann über den normalerweise offenen Kontakt
3219 des helais 3174 mit der Leitung 3221, verbundenwerdeng die ihrerseits
Über den normalerweise offenen Kontakt 3223 und 3225 der.Relais
3176 und 3178 mit der Leitung 3227
verbunden werden kann.
-
Die Leitung 287 ist mit dem beweglichen Kontakt 3229
des Relais 3174 verbunden. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt
liegt an der Leitung 16399 während der entsprechende normalerweise offene
Kontakt mit der Leitung 3231 verbunden ist.
-
Die positive Klemme wird über den normalerweise offenen Kontakt
3238 des Relais 3174 mit der Leitung 32*51 verbunden, die über den normalerweise
offenen Kontakt 3240 des Relais 3164 mit der Leitung 2820 verbunden werden
kann. Ferner kann die Leitung 3251 Über die Kontakte 3242 und 3244 der betreffenden
Relais-3166 und 3168 mit der Leitung 3246 verbunden werden, Die Leitung
3251 kann über den' normalerweise offenen Kontakt 3248 des Relais
3170 mit der Leitung 3250 verbunden werden.
Die
positive Klemme kann über den normalerweise offenen Kontakt 3252 des. helais
5162 und den normalerweise offenen Kontakt 3254 des Relais 3166 an
die Leitung 2120 angeschlossen werden.
-
.Die leitung'2178 ist mit dem beweglichen Kontakt 3256 des
Relais 3170 verbunden. Der entsprechende geschlossene.Kontakt liegt an der
Leitung 1020, während der entsprechende offene Kontakt mit der Wicklung des Relais
3174 verbunden ist, Eine Leitung 3258 ist an die Wicklung des Relais
3162
angeschlossen.
-
Die Leitung'1613 kann über die normalerweise offenen Kontakte
3266, 3268 oder 3270 der betreffenden Relais 3164, 3166
und-3168
mit#der Leitung 3262 verbunden werdeng die ihrerseits über den normalerweise
offenen Kontakt 3260 des Relais 3172 mit der Wicklung des Relais 3174
verbunden werden liann» Die Leitung 3272 ist über die normalerweise geschlossenen
Kontakte 3274, 32769-3278 und 3280 der betreffenden Relais
3164p 3166 und 3174 mit der-Leitung 3282.verbunden.
-
Die Leitung 1619 kann mit der-Positiven Klemme über',die normalerweise
offenen Kontakte 3286, 32889 3290 und 3292
der betreffenden Re'lais
31649 3-1-1669 31.68 und 3170 verbunden werden.
-
Die Leitung 3294 ist über"den normalerweise geschlossenen Kontakt
3296 des helais 3162 Leitung 3298 verbunden, die mit den Wicklungen
der.Relais# #.16,6.,. 31681 3170 und 3172 über die betreffenden normalerweise
off.egen, Kontakte 33009.3302 3,304 9
und 3306- dieser Relais
verbuo,@Ü.-#vi##rd.,pzi- kann.
-
Ferner kann die -
Wicklung des Relais
3170 über die normalerweise offenen Kontakte *3310 und 3311 der Relais
3172 und 3176 mit der Leitung 3312 verbunden werden. Ferner
ist sie über die Leitung 982 und eine Diode 3313 angeschlossen, Die
Wicklung des Relais 3172 ist ferner mit der Leitung 1621 verbunden.
-
Die Leitung 2796 ist an die Wicklung des Relais 3164 angeschlossen,
Die Leitungen 2180 tnd 1954 sind durch die normalerweise geschlossenen Kontakte
3314 des Relais 3168 verbunden, Die Leitung 2176 ist an den beweglichen
Kontakt 3320 des Relais 3170 angeschlossen. Der entsprechende normalerweise
offene Kontakt ist mit der Leitung 600 verbundeng Der entsprechende normalerweise
geschlossene Kontakt liegt an der Leitung 1010.
-
Die Leitung 1010 kann über die normalerweise offenen Kontakte
3243 und 3245 mit den Leitungen 598 und 1002 verbunden werden. Der normalerweise
offene Kontakt 332 2 des Helais 3170
kann die Leitungen 1092
und 650 verbinden, .Die Leitung 1 966 kann mit der Leitung
1930 über die normalerweise'Offenen Kontakte 1967 des Relais
3162 verbunden werden. Pig. 36 Zeigt weitere Relais 3326, 33289
610 und 3332 mit den zugehörigen Verbindungen.
-
Die Leitung 640 ist über die Diode 3334 an die Wicklung des Relais
610 angeschlossen. Die Leitung 21-16 ist über die Diode
3336 und den normalerweise offenen Kontakt 3338 des
Relais
3326 mit der gleichen Wicklung zu verbinden. Die positive Klemme der Stromquelle
wird über den normalerweise offenen Kontakt 3340 des Relais 3332 mit der
gleichen Wicklung verbundeng und die Leitung 3342 kann mit dieser Wicklung über
den normalerweise offenen Kontakt 3344 verbunden werden.
-
Die positive Klemme der Stromquelle kann über den normalerweise offenen
Kontakt 3346 des Relais 3326 angeschlossen werden und ist über die normalerweise-geschlossenen
Kontakte 3348 des Relais 610 mit der Leitung 3090 verbunden*
Die betreffenden normalerweise offenen Kontakte 3350,
33529 3,354 und
3356 des Relais 3332 können dessen Wicklungen mit den Leitungen 2466,
20109 2008 und 1930 verbinden. Ein nor--malerweise geschlossener Kontakt
3354 liegt an der Leitung 2009.
-
Die Leitung 652 führt zur Wicklung des lielais 3328
und Über die normalerweise offenen Kontakte 3358 des Relais 3326
zur
positiven Klemme. Der bewegliche Kontakt 690 des "elais 610-ist an-die positive
Klemme angeschlossen. Der entsprechende nor-,malerweiae offene Kontakt ist bei 644
über die Diode 3362 und den normalerweise -offenen Kontakt 3360 des
lielais 3328 mit der Wicklung dieses Relais zu verbinden. Außerdem kann er
über den normalerweise offenen Kontakt 3368 des gleichen Relais mit der Leitung
1309 verbunden werden. Diese Leitung kann mit der peeiti-Ven Klemme über-den
normalerweise offenen Kontakt 3370 des Relais 3332 verbunden werden.
Der#normalerwieise geschlossene Kontakt 690 verbindet die Positive Klemm
e mit der Leitung 692.
-
-Die Leitung 646 kann über den normalerweise offenen Kontakt
3372 des Relais 610 mit d
er Zeitung 638 verbunden werden.
Die
positive Klemme ist an den beweglichen Kontakt 1374 des Relais
3332-angeschlossen. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist mit der Leitung
3130 verbundeng während.der normalerweise geschlossene Kontakt an der Leitung
638 liegt, Die Leitung 646 ist mit der Leitung 2422 über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3376 des Relais 3328 verbunden.
-
""2,1e".1.;el-##,# 6,5 4,:, kann üb.e r den-normalerweise offenen
Kon-_pg 2 t 4.e.B. Relais-, 610 mit der Leitung- 3382 verbunden werdendie
ihrerseits über--den.normalerweise offenen Kontakt 3380 des Relais
3332 an die positive Klemme angeschlossen werden kann, Die Leitung
3382 ist mit der Leitung 636 verbunden.
-
Die positive Klemme kann mit den Leitungen 2566 und
1828
über die betreffenden normalerweise offenen Kontakte 3384 und
3386 des Relais 3326 verbunden werden. Ein normalerweise geschlossener
Kontakt 3388 dieses Relais verbindet-die Leitungen 2016
und
3282. Die Leitung 1026 führt zur Wicklung des Relais 3326,
Die
Leitungen 1026 und 3246 sind durch eine Diode 3390 verbunden. Die
Leitung 2 178 kann mit der Wicklung des Relais 3326 üher den normalerweise
offenen Kontakt 3392 dieses Relais verbunden werden, Der bewegliche Kontakt
714 des Relais 610 ist an die positive Klemme angeschlossen. Der normale.-rwöise
offene Kontakt und - Z-der normalerweise geschlossene Kontakt dieses Re
- lais sind mit den Leitu ngen 648 bzw. 718 verbunden.
-
.Der bewegliche Kontakt 3398 des Relais 610 ist an die
positive K 1 z emme II angeschlosseng und der normalerweise offene sowie
der normalerweise geschlossene Kontakt dieses. Relais sind mit den
Leitungen
2358 und 3294 verbunden.-Die positive Klemme kann.über den normalerweise*offenen
Kontakt 3400.des .4lais 610 mit der Leitung 3402 verbunden werden. Die positive
Klemme kann über den normalerweise offenen Kontakt 3404 des gleichen Relais an die
Leitung 298 angeschlossen werden, Der bewegliche Kontakt 3406 des £'elais
3332 ist mit der positiven Klemme verbunden, und die zugehörigen offenen
und geschlossenen Kontakte liegen an den Leitungen 2900 und 1206,
Die Leitung
2224 ist mit dem-beweglichen Kontakt,-3408 des Relais 3332 verbundeng und
dessen normalerweise offene und normalerweise geschlossene Kontakte sind mit der
positiven Klemme bzw. der Leitung 1182 verbunden.
-
Die normalerweise offenen Kontakte 3410, 3412 und 3414 des Relais
3332 können die Leitungen 1322, 298 und 3416 mit der -positiven Klemme
der Stromquelle verbinden.
-
Die normalerweise offenen Kontakte 3418 des helais 3332
können
die Leitungen 706 und 3110 verbindeng während die normale rweise offenen
Kontakte 3420 die Leitungen 2310 und 1176 verbinden können.
-
Fige 37 zeigt zwei Schrittschalter und die zugehörigen Verbindungen,
mittels deren Multipl ikationen durch aufeinander folgende Additionen bewirkt werden.
Der mit 3422 bezeichnete erste Schrittschalter hat drei Kontaktreihen 3424, 3426
und . 3 - 428. Der zweite Schrittschalter 3430 hat ebenfalls drei Kon'taktreihen
34329 3434 und 3436.. Jede-Kontaktreihe der-beiden Schalter umfaßt 10 Kontakte
Die -'Bet ätigungswicklung des obe . ren Schalters 3422 ist bei 3437 un»#d-dieje-nige
des unteren Schalters 3430 bei
3438 dargestellt. Der obere
Schalter regelt-die Multiplikation mit Einern und der untere die Multiplikation
mit Zehnern. Die normalerweise geschlossenen beweglichen Kontakte 3440 und 3442
werden durch.die Wicklung 3447 und die ähnlichen Kontakte 3444 und 3446 durch die
Wicklung 3448 gesteuert. Die zugehörigen Relais sind bei 3448 und 3450 dargestellt.
Das Relais 3448 wird über die Leitung 298 und das Relais 3450 über die Leitung
3228
eingeschaltet.
-
Ein normalerweise offener Kontakt 3454 des Relais 3450 dient zum Verbinden
der positiven Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1675. Eine Leitung
3227 kann durch den normalerweise, offenen Kontakt des Relais 3450 mit der
Leitung 3458 verbunden werden. Die Leitung 3227 ist über den Widerstand
3462 an die Wicklung 3448 angeschlossen. Die Verbindung zu der Leitung
3227 wird über die Leitung 3464 zu den unter sich verbundenen Kontakten der
Reihe 3434 hergestellt. Es sei bemerkt, daß bei jeder Kontaktreihe alle Kontakte
miteinander verbunden sind, jedoch mit Ausnahme des ersten Kontaktes für die Ruhestellung,
Die Leitung 3227 ist über den normalerweise offenen Kontakt 3466
das
Relais 3448 mit der Leitung 3221 und den-unter sich verbundenen Kontakten
der Reihe 3432 zu verbinden.
-
Eine Leitung 3470 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3472
des Relais 3450 mit der Leitung 3204 verbunden werden. Diese Leitung ist üher den
normalerweise offenen Kontakt-3474 des Relais 3448 mit der Leitung 3203 und
den unter sich .verbundenen Kontakten der Reihe 3424 zu verbindens Außerdem ist
die Leitung 3204 über den Widerstand 3476 an die Wicklung 3437
angeschlossen.
Ferner ist die über die Leitung 3478 mit den
unter sich
verbundenenKontakten der Reihe 3426-verhunden. Die-positive Klemme der Stromquelle
ist über den Kontakt 3 440 mit dem Kontaktarm 3480 der Reihe 3424 verbunden,
und außerdem ist sie über den Kontakt 3444 an den Kontaktarm 3482 der Reihe 3432
angeschlossen, Der Kontaktarm 3484 der Reihe 3426 ist durch eine Leitung
3486 mit.dem ersten Kontaktder Reihe 3434-verbunden. Der -entsprechende Kontaktarm
3488 liegt'ander Leitung 3182.
-
Die Leitung 3231 ist über den Kontakt 3446 mit der Leitung
3490 verbunden, die über den Kontakt 3442 mit dem Kontaktarm 3492 der Reihe 3436
in Verbindung steht. Der erste Kontakt dieser Reihe ist be13494 mit dem Kontaktarm
3496 der Reihe 3428 verbunden. Die unter sich verbundenen Kontakte der Reihe 3428
und 3436 sind an die Leitung 1639 angeschlossen. Der erste Kontakt der
-
Reihe 3428 liegt an der Leitung 325a, Fig. 38 zeigt die Schaltungselemente
und Verbindungeng die bei dem Druckvorgang des Verkaufsplatzgeräts eine Rolle spielen.
Es ist ein Schrittschalter 3500 mit drei Kontaktrei#en 3502,
3504
und 3506 vorgesehen. Diese Reihen umfassen je 11 Kontakte, Die zugehörigen
Kontaktarme 3508, 3510 und 3512 sind in ihrer Ruhestellung gezeigt.
Die beiden festen-Kontaktarme sind an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen.
Die Schrittschalt-Steuerwicklung 3514 wird von der Leitung 2966'aus über den Wider--stand
3516 eingeschaltet. Der BandvorschubvElektromagnet 3518
wird von der
Leitung 2948 aus eingeschaltet-. Er wirkt außerdem als helais mit normalerweise
offenen Kontakten 3520, die die positive Klemme -mit der Leitung
2966 verbinden können.
Der Elektromagnet 3522 zum
Steuern des Rastorg'ans wird über die Leitung 2958 eingeschaltet, die auch
zu den Kontakten 2 bis 11 der Reihe 3502 führt. Der erste Kontakt
dieser Reihe liegt an der Leitung 2950.
-
Ein weiterer Elektromagnet 3524 wird über die Leitung 2970
eingeschaltet,
die auch zum elften Kontakt der Reihe 3504 führt. Die Kontakte 8, 9 und
10 dieser Reihe liegen an der Leitung 2944. Der Elektromagnet 3524 hat normalerweise
offene Kontakte 3526 zum Verbinden der positiven Klemme mit der Leitung
2960.
Der Elektromagnet 3528 wird über die Leitung 1300 gespeist.
-
Die Kontakte 2 bis 11 der Reihe 3506 sind mit Leitungen
324 verbunden, die zu den bereits beschriebenen Speicherelementen führen, Ferner
erkennt man in Flg. 38 die Druckmagnete 3530, die später in Verbindung
mit dem Drucker näher beschrieben werden, Es sind 26 Druckmagnete
vorgesehen, d ie einzeln mit Leitungen 330 verbunden sind, über welche
diese Magnete gesteuert werden, Weiterhin zeigt Fig. 38 einen Mikroschalter
3532, mittels dessen das Einführen der Verkaufszettel gefühlt wird.. Bei
seiner Ruhestellung bzw. bei seiner Fühlstellung verbindet dieser Mikroschalter
die positive Klemme mit der Leitung 1950 bzw. mit der Leitung 2956,
Fig.
39 zeigt einen Übermittlungs-Schrittschalter und die zugehörigen Leitungen.
Der Schalter 3534 hat drei Kontaktreihen 3536p 3538 und 3540 mit Je
52 Kontakten. Die zugehörigen Kontaktarme 3541, 3542 und 3544 nehmen ihre
Ruhestellung in Anlage am Kontakt 52 der betreffenden Reihe ein. Alle diese
Kontaktarme
sind andiepositive Klemme-der'Stromquelle angeschlossenb
Die Wicklung 3546 steuert die Schaltschritte und wird von der Leitung
3076 aus über den Widerstand 3548 eingeschaltet. Sie ist einem normalerweise
geschlossenen Kontakt bei 3550 und 3552
zugeordnet. Letzterer verbindet
die positive Klemme mit der Leitung 3070.
-
Die 50 ersten Kontakte der Reihe-i)3536 sind unter sich durch
eine Leitung 3554 verbunden und an die Leitung 3114 angeschlossen. Diese
Leitung führt über den Kontakt 3550 zur Leitung 3072.. Der Kontakt
51 der Reihe 3536 liegt an der Leitung 31182, während der Kontakt
52 mit der Leitung 3086 verbunden ist-.
-
Bei der zweiten Reihe 3538 sind die Kontakte 1 bis
8 mit einzelnen Leitungen 334 verbunden. Der Kontakt 9 liegt an einer
Leitung 2862. Die Kontakte 10.. 11 und 12 sind ebenfalls-mit einzeinen
Leitungen 334 verbunden. Die Kontakte 13 und-14 liegen an, Zeitungen
2874 und 2846. Die Kontakte 15 bis 50 sind an einzelne Leitungen
334 angeschlossen.
-
Bei der Reihe 35 40 sind die Kontakte 1 bis
8 mit einzelnen Leitungen 336 verbunden. Das gleiche gilt auch für
die Kontakte. 109 llp 12 und 15 bis 50. Der Kontakt
9 liegt an der Leitung 2252. Die Kont akte 13 und 14 sind an
Leitungen 2266 und 2253
angeschlossen. Der Kontakt 51 liegt
an der Leitung 3056.
-
Fig. 40 zeigt einen weiteren Satz von Relais und die zugehörigen Verbindungen.
Die Relais 31979 3201 und 3193 können über die Leitungen
3196, 320C und 3 1 192 eingeschaltet werden. «
Eine die Zehner
repräsentierende Leitung 3531 kann mit der .Leitung 2378 über die
normalerweise offenen Kontakte j533 des Relais 3197 verbunden werden.
Yerner kann sie über die-normalerweise
offenen Kontakte
3539 des Kelais 3201 mit der Leitung 3537
verbunden werden.
Weiterhin kann sie über die normalerweise offenen Kontakte 3535 des -Relais
31'93 mit der Leitung 3541 verbunden werdeng die zu dem verstellbaren Kontaktarm
3543 des Handwählschalters 3545 führt. Der Kontaktarm 3543 kann mit der Hand
auf jeden von 10 festen Kontakten dieses Schalters eingestellt werden, die
mit den schon beschriebenen einzelnen Leitungen 1420 verbunden sind* Eine die Einer
repräsentierende Leitung 3547 kahn über die normalerweise offenen Kontakte
3549, 3551 und 3553 der betreffen-# den Relais 3197, 3201-und
3193 mit den Leitungen 2390, 2396
und 3537 verbunden werden.
-
Die Leitung 3537 ist an den der 0 zugeordneten festen
Kontakt des Wählachalters 3545 angeschlossen, Auf die Funtion der in Fig.
40 dargestellten Schaltungselemente wird im folgenden eingegangen.
-
Die Konstruktion des als Teil des Verkaufs#latzgeräts vorgesehenen
Druckers ist in Fig. 41 bis 47 dargestellt. Der insgesamt mit 3556 bezeichnete
Drucker umfaßt ein Gestell als 'Unterstützung für Teile, die eine Verkaufszettelführung
3558
umfasseng welche sich in Form eines nach.oben gekrümmten Abschnitts.3560
fortsetzt. Es sefbemerkt, daß der Verkaufszettel mehrere miteinander verbundene
Blätter umfassen kanng die auf ihrer Rückseite mit Kohlematerial versehen sind,
oder zwischen denen Kohlepapierblätter liegen, so daß jeweils mehrere Kopien hergestellt
werden können* Diese Kopien können in der vom Benutzei des Geräts gewünschten Weise
an verschiedene.Empfänger verteilt werden, Zwar hat das Verkaufsplatzgerät eine
wichtige Aufgabe,
die darin bestehtg tegistrierte Informationen-einem
zentralen Aggregat zuzuführen, doch sei'bemerkt, daß das Verkaufsplathgerät als
solches eine weitgehend verbessert e- Registrierkasse bildet. Wird das Gerät als
Registrierkasse benutzt, kann eine Kopie des bei einem Geschäftsvorgang hergestellten
Verkaufszettels als dauerhafte Unterlage verwendet werden. Gegebenenfalls können
die auf den Verkaufszettel gedruckten Angaben außerdem auf einen Papierstreifen
gedruckt werdeng der von einer Vorratsspule in dem Gerät aus zugeführt wird und
zu einer Aufwickelspule oder dergleichen läuft. Gemäß den Zeichnungen wird jedoch
der mehrere Blätter umfassende Verkaufszettel in das Gerät eingeführt und nach der
Beendigung des Arbeitsgangs wieder entfernt. Eine mit Gummi überzogene Walze
3562 bewirkt.gemäß Fig. 42-eine schrittweise Bewegung des Verkaufszettels.
Durch diese Walze wird der Verkaufszettel in Berürhrun&mit einer Querstan-ge
3564 gehalten, die auf einer Achse 3568 gelagert ist und durch eine
Feder 3570
vorgespannt wird, um die Stange 3564 in Berührung mit dem
Verkaufszettel zu.bringen. Um das -Ainführen und spätere Freigeben des Verkaufszettels
zu ermöglichen, ist die Achse 3568 mit dem Anker des schon erwähnten Elektromagneten
3528 verbunden. Dieser Elektromagnet wird am Beginn des Arbeitsgangs eingeschaltet,
so daß man den Verkaufszettel ungehindert einführen kann, und er wird später ausgeschaltetg
um den Verkaufszettel nach Beendigung des Druckvorgangs-.wieder freizugeben.
-
Die Achse 3572 der Walze 3562 ist bei 3574 gemäß
Fig. 45 durch Zahnräder mit einer-Vielle 3576 verbunden, an der ein Sperrad
3578 befestigt istg das mit Hilfe einer federnden Klinke 3580 gedreht
werden kann, welche mit dem Anker des Elektromagnete n 3524 verbunden ist. Ein federndes
Rastorgan 3582 verhindert
eine Drehung des Sperrades in
der entgegengesetzten Richtung. Die Tatsache, daß ein Verkaufszettel in die richtige
Aus*-gangsstellung gebracht worden ist,.. wird gemäß Fig. 42 mit Hilfe eines Fühlers
3584 festgestellt, der durch die Führung 3560 hindurchragt und auf
einer Achse 3586 angeordnet ist» die einen Arm 3588 trägt, welcher
gemäß Fig. 41 einen Mikroschalter 3532 betätigt. Ein mit Farbe getränktes
Band ist bei 3590
vorgesehen; dieses Farbband wird mit Hilfe eines hier nicht
gezeigten Mechanismus bekannter Art transportiertp der durch den Elektromagneten
3518 betätigt wi rd, Eine Welle 3594 trägt ein Typenrad 3592 mit Drucktypen,
die auf einander benachbarten Kreisen und in-,-axialer Fluchtung angeordnet sind.
Die Welle 3594 ist gemäß Fig. 47 bei 3596 durch Zahnräder mit der Welle des
in Fig. 38 gezeigten Schrittschalters 3500 verbunden. Hierbei ist
die Anordnung d-erart.,-daß jede der 11 Typenreihen in die Druckstellung
gebracht werden kanng wenn der Schrittschalter eine seiner 11 Stellungen
einnimmt* Die Welle 3594 trägt außerdem ein Sperrad 3598, in das ein Hastorgan
3600 eingreifen kann, das mit dem Anker des Elektromagneten 3522 verbunden
ist. Dieses Rastorgan gewährleistet die richtige Ausrichtung der Typen auf die Druckhämmer,
wenn mehrere aufeinander folgende Druckvorgänge durchgeführt werden sollen. Das
Zahnradgetriebe 3596 ist so ausgebildet, daß das Typenrad 3592
eine
vollständige Umdrehung ausführtg wenn der Schalter 3500
elf Schaltschritte
ausführt. Dieser Schalter besitzt ähnlich den sehen beschriebenen mehrere bewegliche
Kontaktarmee die sich während des Betriebs gegenseitig ersetzen.
Gemäß
Fig. 42 sind mehrere Druckhämmer 3602 vorgeseheny wobei jedem kreierunden
S atz von Drucktypen ein Druckhammer zugeordnet ist. Die Druckhämmer sind einzeln
auf einer querliegenden Achse 3606 gelagert und werden durch Federn
3607 in Rie4tung auf ihre Ruhestellung vorgespannt. Jeder Druckhammer trägt
eine zum Erzeugen eines Stoßes dienende Stange 3604.
-
Ferner weist jeder Druckhammer einen nach unten ragenden Abschnitt
auf, der in einen Einschnitt einer gesonderten Stange 3608 eingreifen kann;
hierbei ist ein Spielraum für eine überschüssige Bewegung durch eine Verlängerung
der Einschnitte 3609
vorgesehen, so daß der Druckhammer während des Betriebs
danny wenn sich die zugehörige Stange 3608 nach unten bewegt$ eine überschüssige
Bewegung ausführen kann, um mit einem kräftigen Schlag auf den Verkaufszettel aufzutreffen.
Jede der Stangen oder Schienen 3608 kann dadurch bewegt werden, daß sie gemäß
Fig. 38
durch den Anker des zugehörigen Elektromagneten 3530 betätigt
wird. Die Schienen 3608 sind in Kämmen 3612 und 3614 verschiebbar
gelagert und geführt.
-
Der Druckvorgang wird in der Vieise durchgeführt, daß der Typenrolle
3592 elf Bewegungssehritte erteilt werden. Bei-jedem dieser Bewegungssehritte
wird ein Hammer oder werden mehrere Hämmer betätigtg um gegen den Verkaufszettel
geschlagen zu werden. Auf diese Weise wird bei den 11 Schrittstellungen der
Typenrolle jeweils eine vollständige Druckzeile gedruckt.
-
Die Anordnung der Drucktypen auf der Typenrolle oder -Walze ist in
Fig. 48 entsprechend der Anordnung bei einem her gestellten Abdruck dargestellt;
in der Praxis sind die Drucktypen natürlich umgekehrt angeordnet. Die
11 Reihen sind bei 3618
dargestellt, während die
zu druckenden Spalten insgesamt mit #620 bezeichnet sind.
-
Die Spalten 1 und 2 geben die Art des Geschäftsvorgangs an.
Die Spalte 3 bezeichnet die Zahl der Posten bei einem bestimmten Geschäftsvorgang.
Die Spalten 4 und 5 dienen zum Bezeichnen der Geschäftsabteilung, und die
Spalten 6, 7 und 8 identifizieren die "Klassell» Die Spalten
99 10 und 11 geben die jeweilige Menge an. Die Spalten 12 bis
16 dienen zum Anzeigen des Einheitspreises. Hierbei können die ersten drei
Spalten den Markbeträgen und die beiden letzten Spalten den Pfennigbeträgen zugeordnet
sein. Ähnliche Spalten 17 bis 21 können dazu dienen, ausgehändig-'te Beträge
anzuzeigen. Die Spalten 21 und 23 enthalten verschlüsselte Bezeichnungen
für die Posten oder Ueschäftsvorgänge. Es
sei bemerkt, daß die Spalten
1, 22 und 23 breiter sind als die übrigen, und daß die zugehörigen
Druckhämmer entsprechend breitere Köpfe haben. Es liegt auf der Hand, daß man die
Drucktypen auch auf beliebige andere Weise anordnen könnte, um sie den Wünschen
des Benutzers des Geräts anzupassen. Die Verkaufszettel werden so vorgedruckt, daß
sie Spalten zeigen, deren Köpfe mit geeigneten Beschriftungen versehen sind, so
daß die bedeutung der aufgedruckten Angaben klar ersichtlich ist, wobei z.B. die
Markbeträge von den Pfennigbeträgen getrennt sind, usw. In diesem Zusammenhang sei
bemerkt, daß die Überschriften der Spalten 19 29 22 und 23 in der
Praxis in dem uerät zahlenmäßig verschlüsselt sind, so daß die mit Zahlen bezeichneten
Schritte der Speicherschalter entweder tatsächlich Zahlen oder aber andere Informationen
repräsentieren können. Die elfte waagerechte Reihe von Drucktypen hat eine besondere
Bedeutung, auf die später eingegangen wird.
En ist eine
Überwachungsliste derart vorgesehen, daß sie automatisch abgefragt werden ]kann,
um zu ermitteln, ob d as Konto eines Kunden kein Guthaben aufweist, oder ob eine
begrenzte Kreditsumme festgesetzt istg Wenn der Kontostand unbefriedigend istp wird
der vorgesehene Geschäftsvorgang unterbrochen, bis eine Genehmigung von der Kreditabteilung
eingehol - t worden ist.
-
Es liegt auf der Hand, daß die Überwachungsliste zusätzlich dazu dienen
könnte, ein Warnsignal zu geben, wenn ein von einem Kunden bestellter Artikel nicht
mehr auf Lager ist; alternativ könnte dem Verkäufer ein Warnsignal derart gegeben
werdeng daß zwar der im Gang befindliche Geschäftsvorgang zuendegeführt werden darf,
daß jedoch keine weiteren Geschäfte bezüglich des gleichen Artikels durchgeführt
werden dürfen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sei jedoch angenommen,
daß die Überwachungsliste Angaben über den Kontostand der Kunden enthält.
-
Zwar kann die Überwachungsliste die verschiedensten Formen annehmen,
doch erschient es zweckmäßig, sie als eine Anordnung von Karten zu beschreiben,
die so angeordnet sind, daß die betreffende Karte gewählt werden kanng um für den
Fall ein Warnsignal zu geben, daß eine unbefriedigende Situation besteht. Die Überwachungsliste
ist in Fig. 49 und 50 allgemein schematisch dargestellt, denn abgesehen von
den Signalerzeugungsmitteln ist sie von-bekannter Konstruktion. Sie umfaßt einen
hier nicht im einzelnen dargestellten Behälter mit zwei Tragschienen 3622
und 3624p auf denen die unteren Ecken von Karten 3626 ruhen. Diese Karten
können Angaben über den Kunden und den Stand seines Kontos tragen; für jeden in
Frage kommenden Kunden ist eine solche Karte vorgesehen-. Die Unterkanten der Karten
tragen Zungen 3628,
die wahlweise entfernt werden können, um das automatische
Wählen
von Karten zu ermöglichen. Wenn sich die Karten in ihrer Ruhestellung befinden,
stehen die Einschnitte zwischen den Zungen in senkrechter Fluchtung mit Stangen
oder Schienen 3630,
die an Gestängegliedern 3632 und 3634 angelenkt
sind, welche mit ihren unteren Enden im Gestell gelagert sind. Die einzelnen Schienen
3630 entsprechen jeweils den Zahlen des soeben beschriebenen Schlüssels und
repräsentieren in Gruppen die verschiedenen Ziffern der Kontonummer des Kunden.
Mit jeder Schiene 3630
kann gemäß Fig. 50 ein Stift 3636 zusammenarbeiten,
um die betreffende Schiene nacha oben und nach links zu schwenken; der Stift
3636 gehört zu einer Gruppe von Stiften, die einem drehbaren Rahmen
3638 verschiebbar sind; der Rabmen kann gemäß Fig. 50 im Uhrzeigersinne
gedreht werden. Jeder Stift 3636 ist so angeordnet, daß er in der Längerichtung
durch einen Bowdenzug 3640 betätigt werden kann; hierbei wird der betreffende Stift
mit Hilfe eines Elektromagneten 3641 nach unten bewegti wenn der Elektromagnet auf
eine später beschriebene Weise eingeschaltet wird.
-
Bei 3642 erkennt man in Fig. 49 den Üern eines Elektromagnetent der
eingeschaltet werdeng um die linken Kanten der Karten 3626 anzuziehenp die
aus magnetischem Material bestehen, so daß diejenigen Karteng welche sich gemäß
Fig. 49 ungehindert nach linke bewegen könnenp eine solche Bewegung ausführeng wobei
das linke Ende ihrer Unterkante über eine Schiene 3644 gleitetg die nach oben bewegt
werden kann, um die vorgeschobenen bzw. angezogenen Karten anzuheben. Eine Lampe
3646 erzeugt einen Lichtstrahl längs einer Bahn 36509 der auf die
empfindliche Fläche einer PhOtozelle 3648 fälltg so daß der Lichtstrahl unterbrochen
wirdt wenn eine Karte so angehoben wirdl daß sie den Lichtstrahl verdeckt.
Abgesehen
von der photoelektrischen Einrichtung ist die soeben beschriebene Anordnung zum
Wählen von Karten unter Benutzung eines Verschlüsselungssystems bekannt. Die Betätigung
erfolgt mit Hilfe eines Motors 3803, der an Hand von Fig. 51
beschrieben
wird. Die Arbeitsweise der Anordnung zum Wählen der Karten ist nachstehend erläutert.
-
Der Motor 3803 ist so geschaltet, daß er jeweils ein einziges
Arbeitsspiel durchführt. In Abhängigkeit von den Eingangssignalen werden die geeigneten
Elektromagnete 364-1 eingeschaltel um die Stifte 3636 wahlweise vorzuschieben.
Der Rahmen 3638
wird geschwenkt, so daß die gewählten Stifte an den Stangen
363(
angreifen und sie nach oben bewegen. Dann wird der Elektromagnel 3642
mit Hilfe eines durch einen Motor zu betätigenden SchalterE eingeschaltet, und auf
diese Weise wird eine Karte der Gruppe 3626 gemäß Fig. 49 nach links bewegt.
Bei der auf diese Weise bewegten Karte handelt es sich um eine solche,'bei der die
Zungen 3628 auf der rechten Seite der nach oben verstellten Schienen
3630 fehlen. Alle übrigen Karten$ die mindestens an einer Stelle'Zungen tragen
sollen, werden daran gehindert, sich nach links zu bewegen. Die nach links geschobene
Karte wird danr durch die Aufwärtsbewegung der Schiene 2644 angehoben; auf die Schiene
3644 wirkt ein durch den Motor angetriebener Nocken; hierdurch wird die gewählte
Karte in eine solche Lage gebracht, daß sie den Lichtstrahl bei 3650 unterbrichtg
um eine Reaktion der Photozelle 3648 hervorzurufen. Es ist nur eine kurzzeitige
Unterbrechung des Lichtstrahls erforderlichp und der Motor führt sein Atbeitsspiel
zuendeg wobei er einen hier nicht gezeigten Hebel betätigtg um die gewählte Karte
in ihre normale Lage zurückzuführent nachdem der Elektromagnet 3642 abgeschaltet
und
die Schiene 3644 wieder gesehkt worden ist. Gleichzeitig schwingt
der Rahmen 3638 in seine Ruhelage, um die Schienen 3630 freizu--eben
und danach werden die Elektromagnete 3641 ausgeschaltetp so daß die Stifte
3636 durch Rückführfedern in ihre Ruhelage zurückgezogen werden.
-
Die beschriebene Anordnung liefert somit beim Zuführen geeigneter
verschlüsselter Signale ein Ausgangssignal dadurch, daß der Lichtstrahl unterbrochen
wird, wenn Zweifel bezüglich des Kontos eines Kunden bestehen, so daß die betreffende
Karte gewählt worden ist.
-
Wie schon erwähnt, ist das Verkaufsplatzgerät als in sich selbständiges
Aggregat ausgebildet, so daß es für sich allein benutzt werdenkann, doch erweist
es sich als besonders vorteilhaft, wenn es dazu dient, gesamaelte Informationen
einem zentrale Aggregat zur weiteren Verarbeitung zuzuführen. Dieses zentrale Aggregat
kann die Daten für jeden Geschäftsvorgang drucken, es kann Karten lochen oder magnetische
Aufzeichnungen herstellen, die zur Rechnungsstellung, die Inventaraufnahme usw.
dienen können oder es können Steueraufstellungen oder dergleichen angefertigt werden.
Wird ein solches zentrales Aggregat benutzt, spielt es auch bei der Auswertung einer
Warteliste eine Rolle, und es liefert Signale, die zu dem betreffenden Verkaufsplatzgerät
zurückgeleitet werden. Um die Beschreibung eines vollständigen Arbeitsgangs zu ermö
glichen, sind in Fig. 51 alle diejenigen Teile eines Verkaufsplatzgeräts
dargestellt, welche direkt durch die Betätigung eines Verkaufsplatzgeräts beeinflußt
werden oder dessen Wirkungsweise beeinflussen. Wie später erläutertg addiert das
zentrale Aggregat die zugeführten Informationen, jedoch
wird die
endgültige Auswertung dieser Informationen hier nicht behandelt.
-
Fig. 51 zeigt Relais für verschiedene Steuervorgänge bei
36539 36549 36749 36769 3677t 36799 36949 3692 und
3720. Die Speicherrelais sind als Gruppe bei 3690 dargestellt. Diese
letzte ren Relais sind nur mit ihren-Selbstverriegelungskontakten wiedergegeben.
Es sei bemerkt, daß jedes dieser Relais Kontakte aufweist, die betätigt werden,
wenn die Relais eingeschaltet werden, um die durch die gespeicherten Informationen
auszuwerten.
-
Bei 3656 erkennt man die Betätigungswicklung eines Schrittschaltrelais
3657, das mit den Kontaktreihen 3658, 36609 3662,
36649 3666p 3668s
36701 3672 und 3814 versehen ist. Die zugehörigen beweglichen Kontakte dieser
Reihen sind mit 36989 37569 37129
37589 37609 37622 3764, 3766 und
3812 bezeichnet. Jede Kontaktreihe umfaßt eine Anzahl aktiver fester Kontakte,
deren Zahl der Anzahl der mit dem zentralen Aggregat verbundenen Verkaufsplatzgeräte
entspricht. Im vorliegenden Falle sei angenommen, daß das beschriebene Verkaufsplatzgerät
die Nummer 1 trägt; infolgedessen verlaufen die Verbindungen jeweils zum
ersten festen Kontakt der verschiedenen Reihen; ferner sei bemerkt, daß ähnliche
Verbindungen von anderen Verkaufsplatzgeräten zu entsprechenden anderen Kontakten
verlaufen. Die Darstellung in Fig. 51
gilt ferner für Schaltungselemente,
die an andere Kontakte mit der Nummer 1 angeschlossen sind, z.B. für das
Relais 36541
dure . h das mehrere Relais repräsentiert werden, von
denen jedes einem bestimmten Verkaufsplatzgerät zugeordnet ist, Von jedem Verkaufsplatzgerät
verlaufen acht Leitungen zum zentralen Aggregate Diese Leitungen sind bei 3054,
30769
3062 und als Leitungsgruppe 332 mit
fünf Leitungen dargestellt» welche in Fig. 51 die Nummern 22# 19 29
4 und 7 tragen. Diese acht Leitungen sind mit den Kontakten 1 der
acht oberen Reihen' verbunden. Von den Kontaktarmen dieser Reihen aus verlaufen
die Leitungen 3700, 37329 37149 37689 37709 37729 3774 und
3776.
Die fünf letzten Leitungen sind mit den Kontaktarmen 37789 3780p
37829
3784 und 3786 der betreffenden Kontaktrei#en 3680, 36829
36849
3786 und der Reihe 3688 eines weiteren Schrittschaltrelais
3769 verbunden, dessen Betätigungswicklung mit 3678 bezeichnet ist.
Das Relais 3769 hat eine weitere Kontaktreihe 37909 deren Kontaktarm
3788 mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden ist.
-
Jede Kontaktreihe mit Ausnahme der letzten, d.h. des zuletzt erwähnten
Relais 3769, umfaßt 52 Kontakte entsprechend den 52
Kontakten
des Übertragungsrelais 3534 nach Fig. 39. Wie später erläutert, werden die
beiden Schrittschaltrelais so gesteuert, daß sie synchron arbeiten.
-
Wenn alle Kontakte jeder Reihe benutzli werden, ist jeder Kontakt
jeder Reihe mit einem gesonderten Relais der Gruppe 3690 verbunden. In Fig.
51 sind drei senkrechte Reihen solcher Relais dargestellt; die Relais in
der ersten Reihe sind an die Kontakte 1 der Reihen angeschlossen; die Relais
der zweiten Reihe sind mit den Kontakten 2 verbunden und die Relais der dritten
Reihe liegen an den Kontakten 3. Es sei bemerktt daß sich diese Anordnung
für alle übrigen Kontakte wiederholt. Betrachtet man Z*B. die erste zu übermittelnde
Zahly können die Relais der ersten Reihe in verschlüsselter Form die erste Ziffer
repräsentiereng während die Relais der zweiten Reihe die zweite Ziffer repräsentieren
usw*; jede Reihe von Relais repräsentiert somit
eine einzige übermittelte.Ziffer,
wobei der Ausdruck OZiffer" sowohl zahlenmäßi*g als auch bezüglich einer Verschlüsselung
gilt. Wie schon erwähntg enthalten diese Relais zahlreiche Kontakte, die hier nicht
von Interesse eindp da sie anderen Zwecken des zentralen Aggregate zugeordnet sind.
In Fig. 51 sind jedoch die normalerweise offenen Verriegelungekontakte
3691 dargestellt, welche die Relaiswicklungen mit der Leitung 3708
verbinden. Während des Übertragungsvorgangs ist diese Leitung mit der positiven
Klemme der Stromquelle verbunden, um eine Verriegelung zu bewirken. Wenn die Relais
freigemacht werden solleng wird diese Leitung stromlos gemacht. Eine ähnliche Verriegelunge-
und Freigabeleitung ist bei 3709 dargestellt.
-
Nachstehend sind die zur Steuerung dienenden Verbindungen an Hand
von Fig. 51 beschrieben, Das Relais 3653 wird von der Leitung 3054
aus über die Diode 3696 eingeschaltetg Das gleiche Relais kann von einer
entsprechenden Leitung 3054 jedes anderen Verkaufsplatzgeräte aus eingeschaltet
werden; Zu-Trennzwecken sind Dioden entsprechend der Diode 3696 vorgesehen
; diese Anordnung ist jedoch in Fig. 51
nicht gezeigt. Der normalerweise
offene Kontakt 3738 des R'elais 3653 kann die Positive Klemme mit
der Leitung-3740 verbindeng die zu den normalerweise geschlossenen Kontakten 3742
führtg die beim Einschalten der Wicklung 3656 des Schrittschaltrelais
3657
geöffnet werden können. Von den -Kontakten 3742 aus verläuft die Verbindung
über die normalerweise geschlossenen Kontakte 3746
des Helais,3674 und von
dort aus über die Leitung 3748 und die normalerweise geschlossenen Kontakte
3750 des Relais 3676 zur Le - itung 3752p über welche
die Wicklung 3656 eingeschaltet werden kann.
Der Kontaktarm
3698 der Reihe 3658 des Schrittschaltrelais 3657 ist bei
3700 mit der Wicklung des Relais 3674 verbunden* Eine positive Spannung
kann über die normalerweise offenen Kontakte 3702 des Itelais 3674
der Wicklung des Relais 3676 zugeführt worden. Das positive Ende diesen Leitungowegs
kann ferner über die normalerweise offenen Kontakte 3706 des Relais
3676 mit der Leitung 3708 verbunden werden.
-
Die positive Spannung kann über die normalerweise offenen Kontakte
3730 des Relais 3720 und die Leitung 3732 dem Kontaktarm
3756 der Reihe 3660 des Schrittschaltrelaie 3657 Zugeführt
werden.
-
Die positive Klemme kann über die normalerweise offenen Kontakte 3734'des
Uelais 3720 und die Leitung 3736 mit der Wicklung des Relais
3768 verbunden werden.
-
Die positive Spannung wird über die normalerweise geschlosoenen Kontakte
3754 des Relais 3768 den normalerweise offenen Kontakten 3724 des
Relais 3720 und von dort aus dem festen Kontakt zugefÜhrt, an den der bewegliche
Kontakt 3722 des Relais 3720 angelegt werden kann, um die Wicklung
dieses Relais einzuschalten. Eine Leitung führt von dieser Wicklung über die no=alerweiße
geschlossenen Kontakte 3716 des Relais 3768 zu den normalerweise offenen-Kontakten
3710 des Relais 3676 und von dort aus Über die Leitung 3714 zum Kontaktarm
3712 der Reihe 3662
des Schrittechaltrel.ais 36579 Ferner führt
eine Leitung vom festen Kontakt 3722 ZUM festen Kontakt 3710,
Ferner
sind Druckknopfachalter 3827 und 3829 vorgesehen;' der erstere dieser
Schalter hat die normalerweise offenen Kontakte 3828 und die normalerweise
geschlossenen Kontakte 3830,
während der letttere Schalter
die normalerweise offenen Kontakte 3831 und die-normalerweise ge'schlossenen
Kontakte 3832 aufweist. Die Wicklung des Relais 3654 ist über seinen
normalerweise offenen Kontakt 3818 mit den normalerweise geschlossenen Kontakten
3832 und über diese mit den normalerweise geschlossenen Kontakten
3830 verbundenl die Verbindung verläuft dann weiter zu der Leitung
332, welcher der verschlüsselte Ziffernwert 4 zugeordnet ist. Es sei
bemerkts daß das lielais 3654 und die-Druckknopfachalter 3827 und
3829 einem bestimmten Verkaufsplatzgerät zugeordnet sind, und daß das Relais
3654 eine zweite Wicklung besitzt, die mit dem geeigneten Punkt verbunden
istg und zwar Im vorliegenden Falle mit dem Kontakt 1 der Reihe 3814 des
Schrittschaltrelais 3657. Die positive Klemme der Stromquelle kann über den
normalerweise offenen Kontakt 3828 des Schalters 3827 und den normalerwei
se offenen Kontakt 3820 des lielais 3654 mit der Leitung 3824 verbunden
werdeng die zu der Leitung 332 führt, welche der verachlüsselten Ziffer 2
entspricht, Auf entsprechende Weise kann die positive Klemme über den normalerweise
offenen Kontakt 3831 des-Schalters 3829 und den normalerweise offenea'Kontakt
3822 des Relais 3654 mit der Leitung 3826 verbunden werden#
die zu der Leitung der Gruppe 332
führtp welche der verschlüsselten Zahl
1 zugeordnet ist. Die positive Spannung kann über den normalerweise offenen*Kontakt
3808 des eelais 3692 der Leitung 3818 zugeführt werden, die
zum Kontaktarm 3812 der heihe 3814 des Schrittscha-ltrelais 3657 führt
Über die normalerweise geschlossenen Kontakte bei 3808 wird die positive
Spannung über die Leitung 3816 dem festen Kontakt 51
der Reihe
3688 des Schrittschaltrelais 3768 zugeführt.
Die
positive Klemme wird mit dem Kontaktarm 3788 der Reihe 3790 des Schrittschalters
3769 verbunden. Der neunte feste Kontakt dieser Reihe kann über die normalerweise
offenen Kontakte 3792 des Relais 3677 und die normalerweise offenen
Kontakt 3796
des,Relais 3779 mit der Wicklung des Relais 3694 verbunden
werden.
-
Die Wicklung des Relais 3677 ist so angeschlosseng daß sie
von der positiven Klemme aus durch das Schließen irgendeines hier nicht gezeigten
normalerweise offenen Kontaktes eingeschaltet werden kanng welcher allen Relais
der Gruppe 3690 in der ersten Reihe zugeordnet ist# d.h. denjenigen Relaisq
welche dem ersten Kontakt des Schrittschaltrelais 3769 zugeordnet sind.
-
Die Wicklung des Relais 3679 kann auf ähnliche Weise von irgendeinem
Kontakt einer Gruppe von Kontakten aus e#'-,-,geschaltet werden, welche einem beliebigen
der Relais 3690 in der zweiten Reihe zugeordnetg d.h. mit den zweiten Kontakten
des Schrittschaltrelais 3769 verbunden sind* Die positive Klemme der Stromquelle
kann über die normalerweise offenen Kontakte 3798 des Relais 3694 mit der
Leitung 3802
verbunden werden, zu dem Motor 3803 des Überwachungelistenaggregate
führt, um dieses Aggregat zu betätigen. Ferner kann die positive Klemme über den
normalerweise offenen Kontakt 3800 des Relais 3694 mit der Leitung 3804 verbunden
werden, die zu normalerweise offenen Kontakten derjenigen Relais der Gruppe
3690
führtg welche den Nummern der Kunden entsprechen. Über diese letzten
Kontakte werden die Elektromagnete 3641 eingeschaltet, um die Bowdenzüge 3640 zu
betätigen, damit die in Frage kommenden Stifte in ihre Betriebestellung vorgeschoben
werden.
Die Photozelle 3648 der Überwachungsliste ist mit
einem-beliebigen geeigneten Photo'zellenrelais 3649 bekannter Art verbunden, das
der-Bauart der verwendeten Zelle angepaßt ist, und die ses Relais verbindet die
positive Klemme mit der Wicklung des Relais 3692, um dieses einzuschalten.
Beim Einschalten wird der normalerweise offene Kontakt 3806 geschlossen,
um das Relais 369,'c im eingeschalteten Zustand von der Verriegelungsleitung
3709
aus zu verriegeln. Bei der Betätigung des Überwachungslistenaggr( gats
wird die Beleuchtung der Photozelle 3648 kurzzeitig unterbrochen. Es sei
bemerkt, daß bei der hier beschriebenen Anordnuni ein Sicherheitsfaktor vorgesehen
ist, d.h. daß jede Unterbrechuni der Beleuchtung der Photozelleg die auf irgendeine
Ursache zurüc) zuführen ist, zum Einschalten des Relais 3692 führt, so daß
ein Signal-zur Unterbrechung des Geschäftsvorgange erzeugt wird, dam: kein Geschäftsvorgang
zuendegeführt werden kann, solange das Überw-achungslistenaggregat nicht abgefragt
und auf die richtige Weise betätigt worden ist. Dies ist auf die Unterbrechung der
Stromzufuhr vom 51. Kontakt der Reihe 3688 des Schrittschaltrelais
3769 zurückzuführen.
-
Nachstehend wird die -weitere Wirkungsweise des Geräts beschrieben.
-
Wie schon erwähnt, kann man das Gerät benutzeng um auf die Ve'rschiedenste
Weise zahlreiche verschiedene Arten von Geschäfts. vorgängen zu verarbeitent
die durch einen Verkäufer durchzuführei sein kÖnnen. Statt in diesem Zusammenhang
die zahlreichen willkÜrlich wählbaren bzw. vorkommenden Geschä.ftsvorgänge zu besprechenp
wird es vorgezogeng die Vorgänge zu betrachteng welche sich bei einem einzigen Geschäftsvorgang
abspieleng der so gewählt ist, daß er typische Beispiele für die in Frage kommender
Arbeitssehritte
liefert. Hierbei handelt es sich um eine relativ begrenzte Zahl von Arbeitssehritten,
und an Hand des zu besprechenden -Beispiels lassen sich auch hiervon stark abweichende
Arbeitssehritte verstehen. Nach Abschluß der Behandlung eines typischen Beispiels
für einen Geschäftsvorgang kann man sich die verschiedenen weiteren Möglichkeiten
vergegenwärtigen, Die folgende Erläuterung bezieht sich auf die allgemeiner gehaltenen
Figuren 2, 169 21t 22A9 22B, 220, 24, 25A, 25B und 26;
wo es
erforderlich ist, werden auch Hinweise auf die übrigen Figuren gegeben. Es sei daran
erinnert, daß Fig. 2 die Tastatur darstellt und daß in Fig. 2 die Anweisung-, Frage-
und Programmsteuerungstasten mit den entsprechenden-Beschriftungen versehen sind;
in Fig. 16 erkennt man einen typischen Speicher-Schritt4 schalter und ein
aus solchen Schaltern bestehendes Aggregat, wie es benutzt wirdp-um mehretellige
Zahlen zu speichern; Fig. 21 zeigt die Einerelemente des Geräte einschließlich der
Identifizierung der Speicherschalter; Fig. 22A9 22B und 22C zeigen die Lampen
zum Beleuchten der Tasten und die durch di e Tasten zu betätigenden Schalter; Fig.
25A und 25B zeigen das Additions- und Subtraktionsaggregat, das wiederholt benutzt
wird, um die Informationsspeicher-Sahrittschalter miteinander zu verbinden; Big.
26 _zeigt den Folgeschrittschalter, der sich während des Betriebs*fortschreitend
bewegt und insbesondere dazu dient, die Informationen in der richtigen Weise weiterzuleiten
und Steuervorgänge durchzuführen. Fig. 27 zeigt den sogenannten Leitungesehrittschalter,
der ebenfalls eine wichtige Rolle spiel* und jeweils mehrmals betätigt wird.
-
Wenn sich das Gerät im Ruhezustand befindet, nehmen die verschiedenen
Teile allgemein die gezeigte Stellung ein. Der
Aupgangezustand
der verschiedenen Teile ergibt sich mit größerer Deutlichkeit aus der Beschreibung
der Art und Weiset in der sie in Tätigkeit treten* An Hand von 22B, 269 279
34 und 36 können jedoch bestimmte Auagangszustände beschrieben werden. Die
Kontaktarme des Polgesehrittschalters 1800 (Fig. 26) befinden sich
in der Stellung 26p während sich die Kontaktarme des Leitungssehrittsohalters
2040 (Fig. 27) in der Stellung 11 befinden« Die Lampe 1252
wird eingeschaltet, um die Taste zu beleuchten, mittels deren das Einführen den
Verkaufazettels und der Karten gefordert wird. Man kann den Leitungeweg zum Einschalten
dieser Lampe über die Leitung 1254 (Fig126)9 über den Kontaktarm 1838
die
Leitung 1840 (Fig. 34), den geschlossenen Kontakt 3092 des stromlosen Relais
3036, die Leitung 3090 (Fig. 36) und den geschlossenen Kontakt
3348 den stromlosen Relais 610 zur positiven Klemme der Stromquelle
verfolgen.
-
In'diesem Ruhezustand ist das Gerät zum Aufnehmen des Verkaufszettel
bereit. Zu diesem Zweck wird die der Lampe 1252 zugeordnete Taste gedrücktt
um gemäß Fig. 22B die Kontakte 1258 und 1259 zu schließen, Im folgenden
wird auf Fig. 22B9 220t 26, 329 38, 42 und 44 Bezug genommen. Durch das Schließen
der Kontakte 1259 wird gemäg Fig* 38 die Leitung 1300 mit der
positiven Klemme verbunden, um den in Fig. 44 gezeigten Elektromagneten
3526 einzuschalten, Hierdurch wird gemäß Fig. 42 der Stift 3564 angehobeng
um die .Rutsche zum Einführen des Verkaufszettels freizumachen.
-
Wenn der Verkaufszettel zur Anlage an dem Fühler 3584
kommt,
wird gemäß Fig. 38 der Mikroschalter 3532 betätigt» um
der JJeitung
2956 gemäß Fig, 32 die positive ]gpannung zuzuführen
und
das Relais 2922 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Relais werden die Kontakte
2936 geschlosseng um die positive Spannung der Leitung 1952 zuzuführen,
die gemäß Fig. 20 mit dem Kontakt 26 der Reihe 1812 des Schrittechaltrelais
1800 verbunden ist* Über den Kontaktarm 1926 und den geschlossenen
Kontakt 1928 wird hierbei die Betätigungewicklung 1802 eingeschaltet»
Beim Einschalten dieser Wicklung wird der Kontakt 1928 geöffnet, um die Wicklung
1802 auszuschalten, so daß sich der Kontaktarm zum Kontakt 1 bewegt. Der
Kontaktarm 1926 liegt Jekt am Kontakt 1
an, zu dem keine Verbindung
führte Infolgdeasen wird nur ein einziger Schritt durchgeführt.
-
Der vorstehend beschriebene Stromkreis zum Einschalten der Lampe
1252 ist jetzt unterbrochen.
-
Gleichzeitig mit dem Schließen der Kontakte 1259 werden gemäß
Fig. 22B die Kontakte 1258 geschlossen, um die positive Spannung gemäß Fig.
220 der Leitung 1197 zuzuführen. Hierdurch wird das Relais 1261 eingeachaltetg
wodurch, wie schon beschrieben# die niedergedrückte Taste freigegeben wird, so daß
sie sich nach oben bewegen kanng sobald der Benutzer seinen Finger von der TaAte
abhebt, In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Leitung 1840 gemäß Pig.
26 die Positive Spannung Über die schon beschriebenen Verbindungen zugefÜhrt
wirdp und daß dieser Zustandv wie später erläutertg erhalten bleibt, bis die Zufuhr
der Positiven Spannung wieder unterbrochen wird, Die Leitung 1840 führt Jetzt gemäß
Fig. 22A die positive Spannung der,Leitung 920 zu# so daß die Lampe
922 aufleuchtet. Diese Lampe beleuchtet die Taste, mittels deren nach der
Nummer
des Verkäufers gefragt wird; zu diesem Zweck trägt die
Taste die Beschriftung "Nummer des Verkäufers".
-
Um eine Verallgemeinerung der Beschreibung der Wirkungeweise des Ueräte
zu ermöglichen, sei angenommen, daß keine Verkäuferkarte in das Gerät eingeführt
wird; vielmehr muß die Kennummer des Verkäufers in die Zahlentastatur eingetastet
werden; andererseits werden jedoch die Kreditkarte des Kunden und ein Warenschild
in das Kartenlesegerät eingeführt, Bis jetzt wurden diese Karten noch nicht eingeführti
die Anweisung zum Einführen des 4erkaufszettels und der Karten wird jetzt dadurch
befolgt, daß die Kreditkarte des Kunden und das Warenschild gemäß Fig.
6 in den Schieber 64 in der bereits beschriebenen richtigen Lage eingelegt
werden. Hierauf wird der Schieber 64 vollständig geschlossen, und auch die Abdeckung
217 wird geschlossen. Hierdurch werden die verschiedenen früher erwähnten
Schalter gesteuertl auf dipse Schalter wird bei der Beschreibung der WirkungsweiBe
des Kartenlesegeräte näher eingegangen.
-
Es aei*angenommen, daß der Verkäufer die Kennummer 12 hat,
Die folgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf Fig. 169
22A9 22B9
249 269 35 und 36.
-
In Fig. 24 kann man jetzt einen Stromkreis verfolgeng der vän der
negativen 6-Volt-Klemme 1380 über daß Relais 1378, die Diode
13829 die Leitung 1342, die Verbindung 1360, die Reihe von geschlossenen
Kontakten 13369 den betätigten Kontakt 1336,
die Leitungen 1364 und
den normalerweise geschlossenen Kontakt 1366 zur positiven Klemme der Stromquelle
verläuft. Über diee e Verbindung wird das Relais 1378 eingeschaltete das
die Kontakte 1388 schließt# um die . positive Spannung Über die Leitung
1269
zuzuführeng und das Relais 1267 einzuschalten.
Die betreffende Leitung und das Relais 1267 sind auch in Fig. 22B dargestellt*
Es sei bemerktg daß die negative Rückleitung des Relais zu einer Klemme führt,
an der eine negative Spannung von 50 V liegt; diese hohe negative Spannung
wird verwendetg da die Kontaktbelaatung dieses Relais eine erhebliche Größe annimmt.
Wird das Relais 1267 auf diese Weise eingeschaltet, schließt es gemäß Fig.
22A den Kontakt 924, um die positive Spannung über die Leitung 920 dem Kontakt
926 zuzuführen, der durch die Zahlentaste für die Verkäufernummer betätigt
werden kann. Das Niederdrücken dieser Taste bewirkt dann, daß die positive Spannung
der Leitung 928 zugeführt wird.
-
An Hand von Fig. 16 wurde weiter oben einer von mehreren Speicher-Schrittschaltern
beschrieben, mittels deren die zugeführten Informationen zeitweilig gespeichert
werden. Im Rahmen der vorliegenden ßeschreibung eines Arbeitsgangs kann man Fig,
16
heranzieheng um die Speicherung der Verkäufernummer darzustellen. Die soeben
erwähnte, Leitung 928 ist mit der-Klemme 281 in Fig. 16
verbunden
und bewirkt das Einschalten des Relais 286. Dieses Relais ermöglicht die
Zuführung von Informationen zu dem Speicherschrittechalter. Das Relais
286 ist ferner dem Relais 1704 in Fig. 25B gleichwertig. Wie schon erwähnt,
ist das Relais 1504 nur eines.von einer,großen Zahl von Relaisq mittels deren Informationen
aus dem Additions- und Subtraktionsaggregat den S . peicherrelais zugefÜhrt
werden können; Im vorliegenden Falle ermöglicht das Relais 17049 die Speicherung
der Verkäufernummer. Numehr kann man einen Stromkreis verfolgeng der von der Positiven
Klemme.aus Über den Kontaktarm 2014 der Reihe 1822
des
Schrittschaltrelais 1800 nach Fig. 26.-über den festen Kontakt
1, die leitung 2016 in Fig. 36t die normalerweise geschlossenen
Kontakte 3388 des Uelais 33269 die Leitung 3282 in Fig.
359
die normalerweise geschlossenen Kontakte 32809 32789 3276 und 3274
der Relais 3174e 3168t 3166 und 3164 zu der Leitung 3273
nach Fig.
24 verläuft und dazu dient, das lielais 1371 einzuschalten. Dieses Relais
ist dem.Helals 1434 inC.Fig. 25A gleichwertig; hierbei handelt es sich um
das Ausgaberelais,und je ein solches .Relais ist jeder Quelle von Informationen
zugeordnetg die dem Additions- und Subtraktionsaggregat zugeführt werden sollen*
Im vorliegenden Falle erfolgt die Eingabe mit Hilfe der Zahlentasten, d.h. nicht
über irgendeines der Speicherschrittschaltrelais.
-
Gemäß Fig. 169 25B und 35 bewirkt das beschriebene Einschalten
des Relais 286, daß der Kontakt 293 geschlossen wird, um gemäß Fig.
35 der Leitung 287 die positive Spannung zuzuführen, wobei die Verbindung
von der Leitung 287 aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt
3229 des helais 3144.gemäß Fig. 25B zur Leitung 1639 führtg um das
Additionerelais 1638 einzuschalten, Nunmehr spielt sich in der schon beschriebenen
Weise ein Additionavorgang aby doch erfolgt in diesem Falle die "Addition"
zu dem Wert Null in dem Empfangeßpeicher für die Verkäufernummer. Somit arbeitet
das Additions- und äubtraktionsaggregat lediglich als Übermittlungseinrichtung zum
Aufnehmen von Informationen aus einer Quelle und zum Übertragen der Informationen
zu einem Empfänger; die Informationsquelle wird in diesein Falle durch die Zahlentasten
gebildet. Der soeben besehriebene Vorgang ist typisch fÜr'eiüe ziemlich große Zahl
anderer
Vorgängeg bei denen Informationen übermittelt werden,
olzne daß kompliziertere arithmetische Berechnungen durchgeführt werden; daher wird
der Übermittlungsvorgang nachstehend nur kurz beschrieben, wobei zu beachten iatt
daß er sich in der soeben erläuterten Weise abspielt.
-
Am Ende des Additionavorgangs wird gemäß Fig. 25A das Additions- und
Stellenübertragungarelaia 1538 eingeschaltet, um ein Signal zu erzeugen,
durch das gemeldet wird, daß der Additione Übermittlungsvorgang beendet ist. Nunmehr
spielen sich weitere-Vorgänge wie folgt ab: Gemäß Fig. 26 wird die positive
Spannung dem Kontaktarm-1954 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800
und von dort aus gemäß Fig. 25A der Leitung 1200 und gemäß Fig. 26 der Leitung
1930 zugeführtt um die Wicklung 1802 einzuaohalten, Hierauf erfolgt
die Freigabe der Tast'en. Die positive Spannung wird über den Kontaktarm
2006 der Reihe 1820 des Schrittschaltrelais 1800 gemäß Fig,
36 der Leitung 2008 und Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3354
gemäß Fig. 26 der Leitung 2099 zugeführt; von dort aus verläuft der
-LJeitungeweg weiter über den jetzt geschlossenen Kontakt 20299 gemäß Fig. 220 über
die Leitung 1309 und ' zu dem Tastenauslöserelais 13079 das
Jetzt eingeschaltet wird. Hierdurch werden die Kontakte 1311 und
1315 geschlosseng um die TaotenauslöBe-Blektromagnete 1261
und 1263 einzuschalten.
-
Beim Auslösen der Verkäufernummertaste wird der Schalter
92,6 geöffnet, so daß die Positive Spannung der Leitung
928 nicht mehr zugefÜhrt wird. Wie schon erwähntg hatte diese Leitung das
Einschalten des Relais 1638 in Fig. 25B bewirkt; wird dieses
Relais
stromlos gemacht, wird auch das Additions- und Stellenwertübertragungsrelais
1538 durch Öffnen des Kontaktes 1644 ausgeschaltet. Wie schon erwähnt, hatte
das Additions- und Übertragungsrelais die Wicklung 1802 des Schrittschalters
1800
eingeschaltet. Infolge der vorstehend beschriebenen Vorgänge wird das
Tastenauslöserelais ausgeschaltet, und der Kontaktarm des Schalters 1800
bewegt sich zum Kontakt 2.
-
Als die Zahlentasten gedrückt wurden, wurden gemäß Fig. 24
die Anzeigelampen in der beschriebenen Weise eingeschaltet, um
die eingegebene
Inf ormation sichtbar anzuzeigen, Eine solche sichtbare Anzeige der eingegebenen
Zahl wird in diesem Falle bewirkt, in welchem die Zahlentasten betätigt werden,
so daß der Verkäufer Gelegenheit hatg Korrekturen vorzunehmen, bevor die Zahl einem
Empfangsspeicher zugeführt wird. Das tatsächliche Eingeben erfolgt nur durch Niederdrücken
einer Steuertaste, Bei dem hier als Beispiel beschriebenen Vorgang war angenommen
worden, daß die Kreditkarte des Kunden und ein Warenschild in das Kartenlesegerät
eingeführt wurden.
-
Gemäß Fig. 20 bewirkten die normalerweise geschlossenen Kontakte
656, daß die Positive Spannung bei 658 den hintere'inandergeschalteten
Kontakten 214 und 226 zugeführt wurde, die bei 904 mit dem Relais
608 verbunden sind, Der Kontakt 214 wurde beim Einschieben des Kartenschiebers
geschlossen und der Kontakt 226 wurde beim Schließen der Abdeckung geschlossen.
Bie Schrittschalter fÜr die Kreditkarte des Kunden und das iiarenschildp die bei
206 und 208 dargestellt sindy sind jetz*t ebenfalls geschlossen.
. Nunmehr wird das Relais 608 eingeschaltet und der Kontakt
662 führt die Positive Spannung der Leitung 451.zu.
Gemäß
Figg 19 führt diese Leitung zu dem Relais 449t das somit eingeschaltet wird,
Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 1900 dem Kontaktarm 1898 der Reihe 1808 des Schrittschalters
1800 zugeführt. Da der Kontaktarm den Kontakt 2 berührt, wird die positive
Spannung gemäß Fig. 20 der Leitung 632 und über den jetztgeschlossenen Kontakt
660 und den geschlossenen Kontakt 206 gemäß Fig. 19 der Leitung
450 zugeführt, um das Relais 448 einzuschalten.
-
Die gemäß Fig. 26 der Leitung 1840 zugeführte positive Spannung
wird über den Kontaktarm 1838 der Reihe 1804 des Relais 1800 der Ileitung
1826 zugeführt, die gemäß Fig. 27 mit dem Kontaktarm 2170 der
Reihe 2054 des Leitungssehrittschaltrelais 2040 verbunden ist. Da sich der Kontaktarm
in seiner Ausgangsstellung gegenüber dem Kontakt 11 befindetg wird die positive
Spannu gemäß Fig. 22B über die Leitung 606 und die Diode 1212 der -Lleitung
1213 zugeführt. Gemäß Fig. 220 wird die Leitung 1213
über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 1319 des Relais 1307
gemäß Fig. 19 mit
der Leitung 578 verbunden, die über die jetzt geschlossenen Kontakte
576 und;j574 des eingeschalteten Relais 4489 die zugehörigen Leitungen
588 und 5809 die jetzt geschlossenen Kontakte 590 und
582 des Relais 449 sowie die zugehörigen Dioden 592 und 584 den Leitungen
594 und 586 zugeführt wird.
-
Gemäß Fig. 27 ist die Leitung 586 über die normalerweise
geschlossenen Kontakte 2078 des Üelais 2080 und die Leitung
2076
mit dem Kontaktarm 2074 der Reihe 2044 des Relais 2040 verbunden. Diese
Verbindung setzt sich zu der Leitung 2084 fort. Diese Leitung ist gemäß pig.
28 über den normalerweise geschlossenen KOntakt 2210 afflachlosoeny der durch
die dicklung 2208 betätigt
werden kann, mittels deren das
Schrittschaltrelais 2190 eingeschaltet wurde. Beim Einschalt.en dieser Wicklung
werden die Kontakte 2210 geöffnet, und dieses Relais beginnt anzulaufen, wobei es
seine Bewegung automatisch unterbricht.
-
Die Leitung 594 nach Fig. 19 ist mit dem ersten Kontakt der
Reihe 2194 in Fig. 29 verbunden. Wenn dort ein Kontakt hergestellt wird, wird die
in der Leitung 594 erscheinde poEftive Spannung über den Kontaktarm 2226
und gemäß Fig. 26 über die Leitung 2102 weitergeleitet,-wobei der Kontaktarm
des Schrittschalters 2040 immer noch den Kontakt 11 berührt, so daß die Leitung
2102 über den Kontaktarm 2088 der Reihe 2046 und die Leitung 2090
sowie den normalerweise geschlossenen Kontakt 2096
des ±#elais 2080
angeschlossen ist, um dieses Relais über den Widerstand 2094 einzuschalten. Beim
Einschalten öffnet dieses Relais den Kontakt 2078 in dem schon beschriebenen
leitungsweg, und die Schrittschaltbewegung des Schalters 2190 nach Fig. 28
wird unterbrochen. Das Kelais 2080- bleibt jedoch eingeschaltet, obwohl sich
der Kontakt 2096 öffnet, und zwar Über die hintereinandergeschalteten Widerstände
2092 und 2094, wobei der Widerstand 2092 die Szromstärke begrenzt.
Jetzt wird der Kontakt 2110 geschlossen, um die positive Spannung über die -ueitung
2108,
den Kontakt 11 der Reihe 2048, den Kontaktarm 2106, die
Leitung 2064 und den Widerstand 2066 zuzuführen2 damit die Wicklung
2056
eingeschaltet wird. Beim Einschalten der Wicklung 2056 werden
die Kontakte 2150 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung
2162 zuzuführen. Diese Leitung führt gemäß Fig. 31A die positive Spannung
über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2610 des Relais 2468 der Leitung
1309 zu. Gemäß Fig. 23
führt diese Leitung zu dem helais
1307, das somit eingeschaltet
wird. Hierdurch wird der
Kontakt 1319 geöffnet, um die Verbindung -zwischen den Leitungen
1213 und 578 zu unterbrechen. Diese Elemente spielten bei der Zuführung
der positiven Spannung eine Rolle, um die selbsttätig unterbrochene Betätigung des
Schritt--..schalters 2190 zu bewirken und das Relais 2080 einzuschalten.
-
Das Helais 2080 wird somit ausgeschaltet, so daß sich der Kontakt
2110 öffnet; hierbei wird die Wicklung 2056 stromlosg so daß sich der Kontakt
2150 öffnet, damit die positive Spannung nicht mehr der Leitung
M2 zugeführt wird; hierdurch wird das Relais 1307
ausgeschaltet. Der
Leitungsschrittschalter 2040 bewegt somit seinen Kontaktarm zum Kontakt
1.
-
Die folgende beschreibung bezieht sich auf Fig. 22B9 22C9
27 und 28. Die positive Spannung wird von der Leitung 1826
aus über den Kontaktarm 2170 der Reihe 2054 des Schrittschaltrelais 2040
gemäß Fig. 28 der Leitung 21749 dem Kontaktarm 2270 der Reihe 2202
des Schrittschaltrelais 2190 zugeführt, der jetzt dem Kontakt 1 gegenübersteht.'Somit
wird die positive Spannung über die Leitung 1263 und die Dioden
2272 und 2276 der Leitung 1256
und über die Diode 2274 der Leitung
1268 zugeführt.
-
Diese Leitungen 1263 und 1256 dienen gemäß Fig. 22B
und 220 zum Einschalten der Lampen 1262, 12689 1251, 1264 und 1274. Mit Hilfe
dieser Lampen werden die Tasten beleuchtet, welche die Beschriftungen I'Sonderbehandlung11,
"Rückgabellg "Anhalten", "Zusenden" und I'Mitnahmell tragen. Während mit Hilfe der
ersten beleuchteten Taste eine Anweisung zum Einführen des Verkaufszettels und der
Karten gegeben wurde, während mit Hilfe der zweiten Taste nur die eine Frage nach
der Nummer des Verkäufers gestellt wurde, wird nunmehr praktisch eine Frage bezüglich
der Art des
Geschäftsvorgangs gestellt, wobei es die Tasten ermöglichen,
Antworten der verschiedensten Art zu geben. Die in diesem Falle gestellten Fragen
haben nichts mit der finanziellen Seite des Geschäftsvorgangs zu tun.
-
Im Rahmen des hier behandelten Beispiels sei angenommen, daß die verkaufte
Ware dem Käufer zugesandt werden soll; der nächste Arbeitsgang würde somit darin
bestehen, daß der Verkäufer die Taste mit der Beschriftung "Zusenden" drückt, Hierdurch
werden die Kontakte 1270 und 1272 geschlossen. Mit Hilfe dieser geschlossenen
Kontakte wird die positive Spannung den Leitungen 586 und 1040 zugeführt.
-
Gemäß Fig. 27 ist die Leitung 586 über die geschlossenen
Kontakte 2078 des Relais 2080 und die Leitung 2076 mit dem
Kontaktarm 2074 der Reihe 2044 des Schrittschaltrelais 2040 verbunden. Auf diese
Weise wird die positive Spannung über die Leitung 2082 und den normalerweise
geschlossenen Kontakt 2308
zugeführt, um die Antriebswicklung 2304 des Schrittschaltrelais
2290 einzuschalten. Beim Einschalten dieser Idicklung wird der Kontakt
2308 geöffnet, und das.Helais beginnt bei selbsttätiger Unterbrechung Schrittschaltbewegungen
auszuführen.
-
Die Leitung 10409 der die Positive Spannung durch Niederdrücken einer
Taste zugeführt wurdeg führt gemäß Fig. 2e zu dem Kontakt 2 der Reihe 2294 des Stoppschalters
2290. 'Wenn der zugehörige Kontaktarm 2314 diesen Kontakt erreichtg wird
die Positive Spannung der Leitung 2100 zugeführt, die gemäß Fig. 2', über den Kontakt
1 der Reihe 2046 des Stopprelais 2040, über den Kontaktarm 2088, die
Leitung 2090, den Widerstand 2094-zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt
2098 führtg so daß das
Stopprelais 2080 eingeschaltet
wird. Hierdurch wird der Kontakt 2110 geschlossen, um die positive Spannung über
die Leitung 2108 und die Diode 2112 dem ersten Kontakt der Reihe 2048 und
über diesen und den Kontaktarm 2106 der Leitung 2064 zuzuführen, damit die
Antriebswicklung 2056 eingeschaltet wird. Das Auslösen der Taste erfolgt
in der schon beschriebenen Weise. Beim Freigeben der Taste mit der beschriftung
"Zusenden" werden die Leitungen 586 und 1040 von der positiven Klemme abgeschaltet,
um das Relais 2080 stromlos zu machen. Wie zuvor wird hierdurch die Antriebewicklung
2056 ausgeschaltet, so daß der Kontaktarm des Relais dem Kontakt 2 gegenübergestellt
wird. Auch die Einrichtung zum Freigeben der Tasten wird ausgeschaltet.
-
Die weitere Beschreibung bezieht sich auf Fig. 199 22A9
27 und 28. Der Kontaktarm des Schrittschalters 2040 liegt jetzt am
Kontakt 2 an. Gemäß Fig. 28 wird die positive Spannung jetzt über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 2214, der durch die Wicklung 2208 betätigt werden kann,
und Über die Leitung 2216
dem Kontaktarm 2280 der Heihe 2206
des Schrittschalters 2190
zugeführt. Da sich der zugehörige Kontaktarm in
der Stellung 1
befindetg wird die positive Spannung Über die Diode 2284 der
Leitung 566 nach Fig. 19 und dann Über den Kontakt 558 des
eingeschalteten Relais 44:9 sowie über die Leitung 560 und den geschlossenen
Kontakt 556 des eingeschalteten Relais 448 der -Leitung 562 nach Fig.
27 zugefÜhrt, so daß der Kontakt 2 der Reihe 2050 des Schrittschaltrelais
2040 eingeschaltet wird.
-
Über den Kontaktarm 2124 dieser Kontaktreihe gelangt die positive
Spannung über die Leitung 2070 und den normalerweise geschlossenen Kontakt
2068 zu der Wicklung 2056. Beim-Einschalten dieser Wicklung wird der
Kontakt 2068 geöffnetp damit der Kontaktarm des Schrittschalters 2040 dem
Kontakt 3 gegenübergestellt wird.
Gemäß Fig.
19 wird die positive Spannung über den geschl ossenen Kontakt 568
des 449 der Leitung 572 in Fig. 27
und somit dem dritten Kontakt der
Reihe 2050 des Schrittschaltralais 2040 zugeführt. Ferner wird die Spannung
über den Kippschalter 2132 dem Kontakt 4 der gleichen Reihe zugeführt. Über
den Kontaktarm 21-24 gelangt die Spannung über die Leitung 2070
zur Wicklung
2056. Wenn diese Wicklung den Kontakt 2068 öffnet, führt der Schrittschalter
nacheinander Schrittbewegungen zu den Kontakten 4 und 5 aus.
-
Jetzt wird die posit-ive Spannung über die Leitung 1826
und
den Kontaktarm 2170 der Reihe 2054 dem Kontakt 5 dieser Reihe und
der Leitung 972 in Fig. 22A zugeführt, um die Lampen 974 und 976 einzuschalten.
Diese Lampen beleuchten die Tasten, welche der Mengenmultiplikation bzw. dem Sonderpreis
für Mengenabnahme zugeordnet sind.
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An dieser Stelle erscheint es zweckmäßig, die Beschreibung zu unterbrechen
und sich dem Kartenlesegerät zuzuwenden, das in Tätigkeit tritt, sobald der Folgesehrittsc#alter
1800 den Kontakt 2 erreicht.-Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig.
89 99 17e 189 199 20p 269 27j, 30 und 31B.
-
Gemäß Fig. 30 wird die positive Spannung über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 2428 der 'eitung 2148 in Fig. 27
zugeführt; von dort
aus gelangt die Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2146 zu der
Leitung 2144 in Fig. 31B und über den normalerweise geschlossenen Kontakt
2786 des Relais 2468 zu der Leitung 1848 in Fig. 26, ferner
über den
normalerweise geschlossenen Kontakt 1846, der durch die
Wicklung 1802 des Schrittschaltrelais 1800 betätigt werden kann und
über die Leitung 1844 zum Kontaktarm 1842 der Reihe 1806 dieses Schritt.
schalters. Von dort aus verläuft der Leitungsweg über die Leitung 536 in
Pig. 19, den geschlossenen Kontakt 534 des Relais 548 und den geschlossenen
Kontakt 530 des eingeschalteten Relais 449 zur Leitung 532 in Fig.
20 und von dort aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt 798 des
Helais 616 und die Leitung 800, so daß #as Relais 614 eingeschaltet
wird. Dieses zuletzt erwähnte Relais leitet das Ablesen der Karten ein.
-
Beim Einschalten des Relais 614 wird dessen Kontakt 736
geschlossen,
um die positive Spannung der Leitung 426 in Fig. 18
zuzuführen, die mit dem
Kontakt 26 der Reihe 408 des Schrittschaltrelais 380 verbunden ist,
mit welchem der Kontaktarm 392
in Verbindung steht, wenn sich dieses Schrittschaltrelais
im Ruhezustand befindet. -
Über den Kontaktarm 392 wird die positive
Spannung dem normalerweise geschlossenen Kontakt 384 zugeführt, um die Betätigungswicklung
382 dieses "3chrittschalters einzuschalten.
-
Beim hinschalten der Wicklung 382 wird der Kontakt 384 geöffnet,
so daß sich der Kontaktarm zum Kontakt 1 bewegt.
-
Gemäß Fig. 20 führt der normalerweise geschlossene Kontakt
656 des Aelais 196 die positive Spannung Über den jetzt seine untere
Stellung einnehmenden Schalter 202 und die Leitung 428 in Fig. 18 dem Kontakt
1 der Reihe 410 des Behrittschalters 380
zug wo der -eitungsweg über
den Kontaktarm 394 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 436 zur Leitung 438
verläuft. Gemäß Fig. 20 wird die positive Spannung von der Leitung 438 aus den
beiden
Dioden 792 und 770.zugefÜhrt. Von der Diode 792 aus gelangt die positive
Spannung über den Kontakt 772 des eingeschalteten Relais 6149 die Leitung
774, den normalerweise geschlossenen Kontakt 776 des Relais
620 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 784 des Relais
622 sowie die Leitung 786 zu dem Relais 628; dann wird die
positive Spannung gemäß Fig. 18 über die Leitung 474 dem Kontaktarm 402 der
Reihe 418 des Schrittschalters 380 zugeführt. Von dort aus gelangt die Spannung
über die Leitung 476 in Fig. 19 und den jetzt geschlossenen Kontakt
478 des eingeschalteten Relais 449 zur Leitung 486. Von der Leitung 486 aus
wird gemäß Fig. 17 der Elektromagnet 140 eingeschaltet.
-
Beim Einschalten des Elektromagneten 140 in Fig. 8 wird das
3auteil 108 nach unten bewegt, so daß die Federn 150 die Fü#ldrähte
90 nach unten drückeng damit diese an den Karten in dem Kartenlesegerät dort
angreifen, wo keine Löcher vorhanden sind, während die Fühldrähte dort weiter nach
unten vorgeschoben werden können, wo Löcher vorhanden sind.
-
Am Ort der Löcher wird gemäß Fig. 17 Kontakt zwischen den Federn
148 und 150 gegeben. -
Gemäß Fig. 17 schalten die auf diese
Weise gewählten Kontakte die zugehörigen Relais der Gruppe 344, 3469 348s
350
und 352 ein. Die ffirkungsweise des Unisetzers wurde bereits beschrieben.
Er hat die Aufgabeg einer der Leitungen der Gruppe 366 Ausgangssignale
zuzuführen. Bei diesen Ausgangssignaien handelt. es sich um positive Spannungen*
Die schon an Hand von Fig.18 besprochenen Ausgangssignale bewirken eine Verstellung-der
in Frage kommenden Speicherschrittschalterg für die ein Beispiel
in
Fig. 16 dargestellt ist.
-
Gemäß Fig. 17 wird die positive Spannung über die Leitung
367 in Fig. 209 den normalerweise geschlossenen Kontakt 846 des Relais
620 und die Leitung 502 in Fig. 18 dem Kontaktarm 406 der Reihe
422 des Schrittschaltrelais 380 zugeführt. Da der Kontaktarm den Kontakt
1 berührt, gelangt die positive Spannung über die Verbindung 288 und
den normalerweise geschlossenen Kontakt 292
zur Wicklung 252 des als
Beispiel in Fig. 16 dargestellten Schrittschaltrelais, um dieses Relais einzuschalten.
Beim Einschalten der Wicklung 252 öffnet sich der Kontakt 292, so
daß das Speicher-Schrittschaltrelais mit automatischer Unterbrechung arbeitet. Wenn
gemäß Fig. 16 der Kontaktarm der Reihe 270 den Kontakt erreicht, dem
über die V'erbindung 304 die positive Spannung zugeführt wird, gelangt die positive
Spannung über den Kontaktarm 256 zur Leitung 306 in Fig.
18, über die Reihe 420 des Schrittschaltrelais 3809 den Kontaktarm
404 und die Verbindung 488 in Fig. 20 zum Relais 620, um dieses einz#schalten.
-
Beim Einschalten des Relais 620 wird der Kontakt
776 geschlossen, um dieses Relais zu verriegeln, und zwar über die Widerstände
912 und 914 von der Leitung 774 aus über den Kontakt 772 des eingeschalteten
Relais 614 und die Diode 792, an der, wie schon erwäh.n.t. die Positive Spannung
liegt.
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Beim Einschalten des Relais 620 öffnet sich dessen Kontakt
846, um den Stromkreis zu unterbrechen, mittels dessen das Speicher-Schrittschaltrelais
veranlaßt wurde, mit automatischer Unterbrechung zu arbeiten.
-
Gemäß Fig. 20 wird die Positive Spannun'g über die Last
750
dem normalerweise geschlossenen Kontakt 754 des Relais 618 und
über
die Verbindung 758 und den normalerweise geschlossenen Kontakt
762 des Relais 622 der*Leitung 776 zugeführt. Weiter verläuft
der Leitungsweg über das Relais 626 und die Verbindung 440 in Fig.
18 zum Kontaktarm 396 der Reihe 412 des Schrittschaltrelais
380, wobei der Kontaktarm den Kontakt 1 berührt. Von dort aus verläuft
der Leitungsweg über die Leitung 443 in Figl 19 und 20 sowie die Widerstände
908 und 906 zum Relais 618,
das eingesc#altet wird und sich
in der beschriebenen Weise selbst verriegelt.
-
Nunmehr sind die Relais 618 und 620 eingeschaltet. Die
positive Spannung wird über den geschlossenen Kontakt 834 des Relais 620,
den geschlossenen Kontakt 830 des lielais 618 und die Leitung
836 der Wicklung 196 in Fig. 5 zugeführt, um die Schrittschaltbewegung
des Kartenschiebers einzuleiten.
-
Da die Kontakte 822 des Relais 618 und die Kontakte
826
des Relais 620 geschlossen sindp wird ferner die positive Spannung
Über die Leitung 386 in Fig. 18 weitergeleitet, um die Wicklung
382 des Schrittschaltrelais 380 einzuschalten. Beim Einschalten dieser
Wicklung öffnet sich der Kontakt 436, um die Verbindung zur Leitung 438 zu unterbrechen;
hierdurch wird der Verriegelungsstromkreis der Relais 618 und 620
unterbrochen. Beim Ausschalten dieser Relais öffnen sich die Kontakte 834 und
830, um das Relais 196 auszuschalten. Die Kontakte 822 und
826 werden ebenfalls geöffnet, um die Verbindung von der Leitung
386 in Fig- 18 aus zu unterbrechen, so daß die Wicklung
382 ausgeschaltet wird und sich der Kontaktarm des Schrittschalters
380 zum Kontakt 2 bewegt,
Der Schieber des Kartenlesegeräts
hat sich jetzt ebenfalls zum Punkt 2 bewegt, und die positive Spannung, die vorher
gemäß Flg. 20 am Kontakt 656 lag, wird jetzt an die Leitung 430 in Fig.
18 und den Kontakt 2 der Reihe 410 des Schrittschaltrelais 380 angelegt.
Somit wird die positive Spannung dem Kontaktarm 394 und über den geschlossenen Kontakt
436 der Leitung 438 in Fig. 20 zugeführt, um den Ausgabevorgang für den Kontakt
2 in der gleichen Weise zu wiederholen wie für den Kontakt 1. Man erkennt
nunmehr, daß die Leitungen 428 und 430 den Kartenschieber und das Schrittschaltrelais
380 im Gleichtakt halten.
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Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen sich jetzt, bis
der elfte Schritt erreicht wird, woraufhin auch die Kreditkarte des Kundän abgetastet
wird. Insgesamt wird von dem Warenschild die Abteilung, die Klasseg die Warennummer
und dann der Einheitspreis gelesen. Bezüglich der Ablesung der Nummer des Kunden
erfolgt das Abtasten'gleichzeitig. Es wurde angenommen, daß keine Verkäuferkarte
in den Schieber eingelegt wurde, so daß die Schritte 6 bis 99 in deren
Verlauf normalerweise eine Verkäuferkarte abgelesen würdeg durchlaufen werden, ohne
daß eine Wirkung hervorgerufen wird.
-
Die Tatsache, daß der Punkt 17 erreicht wird, zeigt an, daß
alle Karten abgelesen worden sind; die weitere Beschreibung bezieht sich auf Fig.
36.
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Die positive Spannung wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt
690 des Relais 610, die Leitung 692 in Fig, 20 und den geschlossenen
Kontakt 694 des Relais 612 der Leitung 432 in Fig. 18 und somit dem
Kontakt 17 der Reihe 410 des Schrittscnaltrelais 380 zugeführt. Uber
den Kontaktarm 394 wird die
Spannung dann über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 436 der Wicklung 382-,des Schrittschaltrelais 380 und
der Leitung 438 in Fig. 20 zugeführt, von wo aus der Leitungsweg über die Diode
770 zum geschlossenen Kontakt 748 des Kelais 614 verläuft; von dort
aus wird die Spannung über die Zeitung 750, den normalerweise geschlossenen
Kontakt 754 des helais 6189 den geschlossenen Kontakt 762 des Relais
622 und das Relais 626 der Leitung 440 in Fig. 18 zugeführt,
die zum Kontaktarm 396 der Reihe 412 des Schrittschaltrelais 380 führt,
wobei dieser Kontaktarm den Kontakt 17 berührt. Somit wird die positive Spannung
der-Leitung 456 in Fig. 20 zugeführt, um das Relais 616 einzuschalten, wodurch
die Beendigung des Vorgangs zum Abtasten bzw. Ablesen der Karten angezeigt wird.
-
Beim Einschalten des Relais 616 öffnet sich der Kontakt
7989 so daß die positive Spannung der Leitung 800 nicht mehr zugeführt
und das Relais 614 ausgeschaltet wird, durch welches das Ablesen der Karten eingeleitet
wurde. Der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 380 bleibt jetzt in Berührung
mit dem Kontakt 17,
bis er zurückgestellt wird.
-
Der Schieber des Kartenlesegeräte ist jetzt vollständig ausgefahren,
nachdem er nur über 16 Schritte nach innen geschoben worden war. Diese Begrenzung
der Einwärtsbewegung des Schiebers ist in diesem Falle vorgeseheng da man zum Ablesen
der Karten nur 16 Schritte benötigt. Würde man mehr als 16 Schritte
zum Ablesen benötigen, könnte man den Schieber in der Weise benutzen, daß bis zu
26 Ableseschritte durchgeführt werden können.
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Gemäß Fig. 30 wird die positive Spannung über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 2428 des £telais 2418, die Leitung 2148 in Fig.
27, den normalerweise geschlossenenp durch die
-Wicklung
2056 zu betätigenden Kontakt 2156 und die Leitung 2144 dann bei 2142
der Reihe 2052 des Schrittschaltrelais 2040 zugeführt, dessen Kontaktarm
jetzt den Kontakt 5 berührt.
-
Die positive Spannung wird jetzt über den Kontaktarm 2142 und die
Diode 2160 der Leitung 522 in Fig. 20 und von dort aus über den geschlossenen
Kontakt 812 des relais 6169 die Leitung 814, den geschlossenen Kontakt
816 des helais 624, die Leitung 520 in Fig. 26 dem Kontakt
12 der Reihe 1812 des Schrittschaltrelais 1800 zugeführt. Über den
Kontaktarm 1926 wird die Spannung dem normalerweise geschlossenen Kontakt
1928 und über die Leitung 1930 und den Widerstand 1952 der
Wicklung 1802 zugeführt. Beim Einschalten dieser Wicklung öffnet sich der
Kontakt 19289 so daß sich der Kontaktarm zum Kontakt 3 bewegt, um
den .Oruckvorgang einzuleiten.
-
Die positive Spannung wird bei 1342 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais
1800 zugeführt, dessen Kontaktarm den Kontakt 3 berührt. Dann wird
die Spannung über die Leitung 1098
in Fig. 2, den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2940 des Relais 2920 und den geschlossenen Kontakt 2942 des eingeschalteten
Relais 2922 der Leitung 1098 zum Relais 2924 zugeführt, mittels dessen
der beginn des -uruckvorgangs gesteuert wird, Jetzt wird die positive Spannung über
den normalerweise geschlossenent durch die Wicklung 3514 des Schrittschaltreiais
3500 zu betätigenden Kontakt 35159 den Kontaktarm 35089 die
Leitung 2950 und den jetzt geschlossenen Kontakt 2946 des helais 2924 der
Leitung 2948 in Fig. 38 zugeführt, um den Elektromagneten 3518 einzuschalten#
durch den der ßand- bzw. - Streifenvorschub gesteuert wird. Dieser Eiektromagnet
schließt seinen Kontakt 3520,
um die positive Spannung
der Wicklung 3514 zuzuführen und so das den Druckvorgang steuernde Schrittschaltrelais
3500 einzuschalten.
-
Dieses Schrittschaltrelais ist durch Zahnräder mechanisch mit dem
schon beschriebenen Typenrad verbunden.
-
Beim Einschalten der Wicklung 3514 wird die Zufuhr der positiven Spannung
zur Leitung 3500, zum Kontaktarm 3506 der Reihe 3502 des Ochrittschaltrelais
3500 und zur Leitung 2950
unterbrochen, so daß das Relais
3516 stromlos wird. Hierdurch wird dessen Kontakt 3520 geöffnet, um
die Wicklung 3514 auszuschalten.
-
Der kontaktarm des Drucker-Schrittschaltrelais 3500 berührt
jetzt den Kontakt 1, und der Kontakt 3514 ist geschlossen. Die positive Spannung
wird dann über den Kontaktarm 3508 zugeführt, um den Elektromagneten
3522 einzuschalten, durch den das Typenrad in seiner Stellung verriegelt
wird.
-
An der Leitung 2958 in Fig. 32 liegt jetzt die positive
Spannung, so daß das Relais 2926 eingeschaltet wird, das den Kontakt
2976 schließt, um die positive Spannung der Leitung 1904 in Fig.
33 zuzuführen und so das Relais 2988 einzuschalten. Gemäß Fig.
26 ist die Leitung 1904 auch mit dem Kontaktarm 1902 der Reihe
1810 des Folgeschrittschaltrelais 1800 verbunden, dessen Kontaktarm
den Kontakt 3 berührt. Somit wird die positive Spannung über die Leitung
1908 in Fig. 16 der Leitung 1908 für das als zeispiel dargestellte
Speicher-Schrittschaltrelaisaggregat zugeführt, um das Relais 329 einzuschalten.
Nunmehr bewirkt das Folgesehrittschaltrelais, daß die verschiedenen Speichereinheiten
wahlweise betätigt werdeng um die erforderlichen
Informationen
auszudrucken.
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Gemäß Fig. 38 gelangt die positive Spannung, die am Kontaktarm
3512 liegt, über die Reihe 3506 des Schrittschaltrelais
3500 zu der Nulleitung der Gruppe 324, die auch in Fig. 16
dargestellt
ist. Die Kontaktreihe 276 ist jetzt mit dem Punkt verbunden, an dem die positive
Spannung liegt, so daß die Spannung über den Kontaktarm 262, die lieitung
326 und den geschlossenen Kontakt 328 des Relais 329 zur Leitung
330 in Fig. 38
gelangen kann. An die Leitung 330 sind verschiedene
Speicherrelais angeschlossen, wie es erforderlich ist, um die betreffenden Informationen
auszudrucken. Jede Leitung 330 dient zum Einschalten des zugehörigen Druckhammer-Elektromagneten
35309
mittels dessen gemäß Fig. 41 der zugehörige Druckhammer betätigt wird.
Den Druckhämmern steht jetzt jeweils die Drucktype 0
gegenüber, so daß Nullen
dort gedruckt werden, wo dies erforderlich ist.
-
Als das Relais 2926 in Fig. 32 eingeschaltet wurdeg
legten die Kontakte 2952 die positive Spannung an das Relais 2932
an, um es einzuschalten. Hierdurch wurden die Kontakte 2968 geschlossen,
um die positive Spannung der Leitung 2966 in Fig. 38
zuzuführen und
das Relais bzw. die Wicklung 3514 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt
2515 geöffnet, so daß die positive Spannung dem Kontaktarm 3508 nicht
mehr zugeführt wird. Über die Kontakte 3502 wird jetzt der Verriegelungs-Elektromagnet
freigegebent und außerdem wird die Leitung 2958 unterbrocheng um.das Relais
2926 in Fig. 32 auszuschalten. Hierdurch werden die Relais
2932 und 329 in Fig. 16 ausgeschaltet.
Beim
Ausschalten des Lielais 2932 wird der Kontakt 2968
freigegeben, so
d aß die positive Spannung nicht mehr der Leitung 2966 in Fig.
32 zugeführt und die Wicklung 3514 in Fig. 38
ausg eschaltet wird;
infolgedessen bewegt sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 3500 zum
Kontakt 2.
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Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen sich bis zum Erreichen
des Kontaktes 10.
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Wenn der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 3500 den Kontakt
10 berührtg wird die positive Spannung über den Kontaktarm 3510 der
Reihe 3504 der Leitung 2970 zugeführt, um den Elektromagneten 3524 einzuschalteni
Hierdurch wird der Kontakt 3526
geschlossen, um die positive Spannung der
Leitung 2960 in Fig. 32 zuzuführen und das Relais 2928 einzuschalten.
-
Nunmehr sei erneut betrachtet, was sich während der Schaltschritte
7, 8 und 9 bezüglich der Kontaktreihe 3504 nach Fig. 38
abgespielt
hat. Dieser Kontaktreihe wurde die positive Spannung vom Kontaktarm 3510
aus über die gemäß Fig. 32 mit der Wicklung 2920 verbundene Leitung
2944 zugeführt. Dies hat den Zweckg eine zweite Umdrehung des Typenrades bis zur
Durchführung der richtigen Abschlußvorgänge zu verhindern.
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Beim Einschalten des Relais
2920 öffnet sich der Kontakt 29409
um die Wicklung 2924 auszuschalten. Das Relais
2920 ist über seinen Kontakt
2948 und die Leitung
1008 verrie.-,eit worden.
an der gemäß der/X2ihenden Beschreibung noch die positive |
Spannung liegt. Wie ebenfalls schon erwähnt, wurde das Relais
2928 über seinen
Kontakt
2962, die Diode 2964 und die Leitung 1844 in Fig.
26 verriegelt,
die mit dem Kontaktarm 1844 verbunden istg welchem die positive Spannung g'emäß
Fig.
26 über 1846 und
die Wicklung
1802 zugeführt
wird.
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Wenn gemäß Fig. 32 das Üelais 2928 eingeschaltet wird,
bewirkt das Schließen des Kontaktes 2984, daß die nachstehend beschriebenen Schaltvorgänge
durchgeführt-vwerden.
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Gemäß Fig. 26 wurde die positive Spannung über den Kontaktarm
1954 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800, der jetzt den Kontakt
3 berührt, die Leitung 1958 in Fig. 329 den Kontakt 2984 des
Relais 2928, die Leitung 1930 und den Widerstand 1932
zugeführt,
um die Wicklung 1802 des Schrittschaltrelais 1800
einzuschalten. Beim
Einschalten der Wicklung 1802 öffnet sich der Kontakt 1846, damit die positive
Spannung nicht mehr der Leitung 1844 zugeführt wird, die zum Verriegelungsstromkreie
für daa Druck-Schritteo)zaltrelais gehört. Ferner wird die positive Spannung gemäß
Fig. 26 nicht mehr dem Kontaktarm 1842 der Reihe 1806 Uber den Kontakt
3 zugeführt, so daß die Leitung 1098 zum Verriegeln des Relais
2920 etromlos wird, um dieses Relais auszusohalten.
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Wenn gemäß Fig. 32 das Relais 2928 ausgeschaltet wirdy
wird auch die Wicklung 1802 ausgeschaltet, damit sich der Kontaktarm den
Kelais 1800 zum Kontakt 4 bewegt. Aus der vorstehenden Beschreibung wird
die Wirkungsweise des Elektromagneten 3524 in Fig. 38 deutlich, mittels dessen
der Verkaufszettel zugeführt bzw. vorgeschoben wird.
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Während des vorstehend beschriebenen Arbeitsgangs wurde auf den Verkaufszettel
eine Zeile gedruckt, welche die Num er des 'Verkaufsplatzes" die Nummer des Geschäftsvorgangs,
das Datumit die *&mmer den Kunden sowie die Nummer des YArkäufers enthält.
Auf
die beiden ersten Nummern wurde nicht eigens eingegangen» doch sei bemerkt, daß
die Nummer des Verkaufsplatzes dem Gerät praktisch in der gleichen Weise mit der
Hand eingegeben wird, wie es beim Niederdrücken von Zahlentasten geschehen würde,
und daß die Nummer des Geschäftsvorgangs lediglich durch eine Folgeschrittschalteranordnung
eingeführt wird, die nicht eigens beschrieben zu werden brauchtg da sie lediglich
einem Satz von Schrittschaltrelais der schon beschriebenen Art entspricht# die so
angeordnet sind, daß sie bei jedem Arbeitsspiel des tieräte um eine Zahleneinheit
weitergeschaltet werden.
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Nachdem der Kontaktarm des Folgeschrittschalters mit dem Kontakt 4
in Berührung gebracht worden ist, spielen sich die folgenden Vorgänge ab: Gemäß
Fig. 26 wird die positive Spannung über den durch die Wicklung
1802 betätigten, normalerweise geschlossenen Kontakt 19009 den Kontaktarm
1898 und den Kontakt 4 der Reihe 1802, die Leitung 1870 in
Fig. 30, den Kontaktarm 2436 der Reihe 2404 des Schrittschaltrelais 2400
in dessen normaler Ruhestellung am Kontakt 4, die Leitung 2440 in Fig.
339 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2980 des Relais
2928 dem Relais 2930 ZU-geführt, um diesen einzuschalten. Beim Einschalten
des Relais 2930 wird dessen Kontakt 2972 geschlossen, so daß die positive
Spannung über die Leitung 2970 in Fig. 38 zugeführt wird, um den Elektromagneten
zu 2524 einzuschalten.
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Der Elektromagnet 3524 bewirkt nicht nur, daß das Papier um einen
Zeilenabstand weiterbewegt wird, sondern är schließt seinen Kontakt 3526, so
daß die positive Spannung über die Leitung 2960 in Fig. 32 zugeführt
wirdi um das Relais 2928
einzuschalten. Dieses Relais verriegelt sich über
seinen Kontakt
2962, die Diode 2964, die Leitung 1844 in
Fig. 26, den normalerweise geschlossenen Kontakt 1846 des helais
1802, die Leitung 1848 in Fig. 31B. den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2786
des Relais 24689 die Leitung 2144 in Fig. 279 den normalerweise
geschlossenen Kontakt 2146 der Wicklung 20569 die Leitung 2148 in Fig.
30 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2428 der Wicklung 2418, wobei
eine Verbindung zur positiven Klemme besteht.
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Beim Einschalten des Relais 2928 wird der Kontakt
2980
umgeschaltet, um das Relais 1930 auszuschalten und die positive
Spannung über 646 (Fig. 36)9 den normalerweise geschlossenen Kontakt
3376 des Uelais 3328 und die Leitung 2422 in Fig. 30
zuzuführen,
um die Wicklung 2418 des Schrittechaltrelais 2400 einzuschalten.
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Hierdurch wird der Kontakt 2428 geöffnet, der das Relais
2928 verriegelt. Wird der Kontakt 2428 stromlosg wird auch die Wicklung 2418
ausgeschaltety und das Schrittschaltrelais 2400 bewegt seinen Kontaktarm zum Kontakt
5.
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Die vorstehenden Vorgänge wiederholen sich schrittweise bis zum Schritt
109 wobei das Schrittschaltrelais 2400 schließlich den Kontakt
1 erreicht.
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Beim Erreichen des Kontakte 1 wird die positive Spannung Über
die Leitung 1870 und den Kontaktarm 2436 der Reihe 2404s ferner über die
Leitung 1930 in Fig, 26 und den Widerstand 1932 zugeführt,
um,die Wicklung 1802 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt
1900 geöffnet, so daß die Positive Spannung nicht mehr am Kontaktarm
1898 der Reihe 1808 und an der Leitung 1870 liegt. Infolgedessen
bewegt sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 1800 zum Kontakt
5.
Die Arbeitsweise ist jetzt die gleiche, wie sie für
den Kontakt 3 beschrieben wurde, und es wird erneut die gleiche Information
gedruckt. Das Relais 1800 bewegt dann seinen Kontaktarm zum Kontakt
6. Der Verkaufszetteldrucker führt jetzt einen weiteren Schritt in der gleichen
Weise wie zuvor aus, jedoch ohne Durchführung eines Druckvorgangs, und der Kontaktarm
des Relais 1800 bewegt sich zum Kontakt 7.
-
In diesem Zeitpunkt sind die Lampen 974 und 976 über die Leitung
972 in Fig. 22A eingeschaltet worden; die Lampe 974 beleuchtet die Taste
mit der Beschriftung "Mengenmultiplikation"p während die Lampe 976 die Taste
mit der Beschriftung "Mengensonderpreis" beleuchtet. Nunmehr sei angenommen, daß
der Käufer zwei gleiche Gegenstände zu kaufen wünscht; diese Tatsache wird mit Hilfe
der Einertaste 2 registriert, woraufhin die in Fig. 24 gezeigte Schaltung an der
Durchführung an der nachstehend besehrie benen Vorgänge teilnimmt.
-
Die positive Spannung wird über den durch die Einertaste 2 betätigten
Kontakt 1336, die Leitung 1342 und die Diode 1382
dem Relais
1378 zugeführt, um es einzuschalten. Hierbei wird der Kontakt 1388
geschlossen, um das Relais 1267 in Fig. 22A einzuschalten. Hierdurch
wird der Kontakt 978 geschlossen, um die Leitung 972 und den Kontakt
980 der Mengenmultiplikationstaste zu verbinden. Beim Niederdrücken dieser
Taste schließt sich der Kontakt 980, so daß die positive Spannung der Leitung
982 in Fig. 35 und der Diode 3313 zugeführt wird, um das Mengenmultiplikationsrelais
3170 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Relais wird der Kontakt
3202 geschlossen. Dann wird die positive Spannung über den normalerweise
geschlossenen Kontakt-3184 des
Relais 3174, den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3186 des Relais 31729 den geschlossenen Kontakt
3202, die Leitung 3204 in Fig. 16 und die Leitung 281 dem Relais
286 zugeführt, um dieses einzuschalten. Hierbei handelt es sich um das Zugangsrelais
für die zahlenmäßige Größe.
-
Ferner wird gemäß Fig. 35 die positive Spannung über den normal
erweise geschlossenen Kontakt 3220 des Kelais 3174, den normalerweise geschlossenen
Kontakt 3222, den geschlossenen Kontakt 3230 des £Lelais
3170 und die Leitung 3228 in Fig. 37 zugeführt, um das Relais
3450 einzuschalten, bei dem es sich *m das Multiplikatorzugangerelais handelt.
-
a
Beim Einschalten dieses Relais schließt sich der Kontakt
3554, um die positive Spannung der Leitung 1675 in Fig. 25B zuzuführen,
damit das Subtraktionsrelais 1674 eingeschaltet wird.
-
Zusammenfassend sei gesagt, daß das Subtraktionsrelais 16749 daß Zultiplikationszugangerelais,
das Mengenzugangsrelais und das Ausgaberelais in Fig. 25A eingeschaltet werden,
um einen Subtraktionavorgang einzuleiten. Dieser Vorgang spielt sich in der schon
beschriebenen Weise ab.
-
Abschließend wird das Subtraktions-Stellenübertragungsrelais
1602 betätigt.
-
Da der eingegebene Betrag nicht addiert, sondern subtrahiert wird,
sind die-Mengenspeicher-Schrittschaltrelais im Vergleich zu den übrigen Relais umgekehrt
angeschlossen. Bei dem hier behandelten Beispiel bewirkt das Eingeben der Zahl 2
für die Menge, daß sich der Kontaktarm des Mengesehrittschaltrelais in der beschriebenen
Weise zum Kontakt 8 bewegt.
Wenn das Relais 602
am Ende des Vorgangs eingeschaltet wird, schließt es den Kontakt 1617,.um den nachstehend
beschriebenen Stromkreis zu schließen.
-
Gemäß Fig. 35 wird die positive Spannung über den geschlossenen
Kontakt 3292 des eingeschalteten Relais 3170, die Leitung
1619 in Fig. 254 den geschlossenen Kontakt 1617 des Relais
1602 und die Leitung 1621 zugeführt, um das Relais 3172 in
Fig. 35
einzuschalten.
-
Die Relais 3170 und 3172 werden beide über die Leitung
3298, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3296 des Relais 3162i
die Leitung 3294 in Fig. 36 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3394
des Relais 610 verriegelt, wobei dieser Leitungsweg mit der positiven Klemme
verbunden ist.
-
Beim Einschalten des Relais 3172 öffnen sich die Kontakte
3186 und 3222. Mit Hilfe des Kontakts 3186 wird der vorher
beschriebene Stromkreis zu der Leitung 1304 unterbrochenx mittels deren das Mengenzugangsrelais
286 in Fig. 16 betätigt wurde.
-
Durch das öffnen des Kontakte'3222 wird der schon beschriebene Stromkreis
unterb-rochen, mittels dessen das Multiplikationszugangsrelais 3450 über die Leitung
3228 betätigt wurde.
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Das Subtraktions-Stellenübertragungsrelais 1602 schließt den
Kontakt 16239 und infolgedessen wird die positive Spannung über die Zeitung
2116 in Fig. 27 'dem Kontakt 5 der Reihe 2048 des Schrittschaltrelais
2040, den Kontaktarm 21069 die Leitüng-2064 und den Widerstand
2066 zugeführtg um die Betätigungswicklung 2056 des leitungssehrittschaltrelais
2040 einzuschalten.
Hierdurch wird der Kontakt 2150 geschlossen,
um die positive Spannung der Leitung 2152 zuzuführen und das Tastenauslöserelais
1306 zu betätigeng durch das die Zahlentaste oder Zahlentasten ausgelöst
werdeng die vorher gedrückt worden sind; außerdem wird die Mengenmultiplikations-Programmtaste
freigegeben.
-
Ferner wird beim Ausschalten des Relais 3450 der Kontakt 3454 geöffnet,
so daß die positive Spannung der Leitung 1675
nicht mehr zugeführt wird. Diese
Leitung war gemäß Fig. 25B eingeschaltet wordeng um das Relais 1674 zu betätigen.
Beim Ausschalten des Relais 1674 wird das Subtraktions-Stellenübertragungs relais
1602 freigegeben# das seinerseits den Kontakt 1623 öffnet, um die
Wicklung 2056 in Fig. 27 auszuschalten und so den Kontakt
2150 zu öffnen, damit das Tastenauslösesystem in seine Ruhestellung zurückgeführt
wird.
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Der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 2040 berührt jetzt den Kontakt
6.
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Als-der Kontaktarm des Leitungssehrittschaltrelais den Kontakt
5 berührtet wurde die mit Hilfe der Zahlentasten eingegebene Mengenangabe,
d.h. die Zahl 2, an zwei Plätzen des Speichers registriert, und zwar in dem Mengenspeicher-Schrittschaltrelais
und dem Multiplikatorspeicher-Schrittschaltrelais, deren beide Kontaktarme jetzt
den Kontakt 8 berühren.
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Sobald der Kontaktarm des Leitungesehrittschaltrelais 2040 in Fig.
26 den Kontakt 6 erreicht hat, spielen sich folgende Vorgänge ab:
Die positive Spannung wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt
1900 der Wicklung 1802, den Kontaktarm 1898 der
Reihe
1808 des Schrittschaltrelais 1800 dem Kontakt 7 dieser Reihe
und der Leitung 1092 in Fig. 35 sowie dem geschlossenen Kontakt
3322 des eingeschalteten Relais 3170 zugeführt; von dort aus wird
die positive Spannung über die Leitung 650 in Fig. 209 dengeschlossenen Kontakt
908 des eingeschalteten Relais 616" die Leitung 552 in Fig.
19, den geschlossenen Kontakt 550 des eingeschalteten Relais 449 und
die Leitung 554 in Fig. 27 dem Kontakt 6 der Reihe 2060 des
Schrittschaltrelais 2040 zugeführt; von dort aus verläuft der weitere Leitungeweg
über den Kontaktarm 21249 die Leitung 20709 den normalerweise geschloseenen
Kontakt 2068 und den Widerstand 2066 zu'der Relaiswicklung
2056?
die somit eingeschaltet wird.
-
Beim Einschalten des -#Lelais 2056 öffnet sich der Kontakt
20689 und-der Kontaktarm des elais 2040 bewegt sich zum Kontakt
7.
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Da bei der Stellung des Kontaktarms am Kontakt 6 das Warenschild
benutzt wurde und der Einheitspreis von dem Warenschild abgelesen wurde, und da
außerdem bei der Kontaktetellung 5 die Mengenmultiplikationstaste gewählt
wurdeg um anzuzeigeng daß die Mengenangahe mit dem Preis auf dem Warenschild multipliziert
werden sollte, war es nicht erforderlichi am Kontakt 6 eine Pause einzulegen,
um einen neuen Einheitspreis oder einen ausgehändigten Betrag einzugeben.
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Da der Kontaktarm des Schrittechaltrelais 2040 den Kontakt
7 berührtg wird die positive Spannung Über die Leitung 1826,
den Kontaktarm
2170 der Reihe 2054 und die Leitung 2178 in Fig. 35 sowie Über
den geschlossenen Kontakt 3256 des e#ingeschalteten Relais 3170 zugeführt,
um das Relais 3174 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 3184 zu der Leitung
3206
über den geschlossenen Kontakt 3218 des Relais
3170 und die Leitung 2626 in Fig. 16 geschlossen, um das Zugangsrelais
286 des Speicherschrittschaltrelais einzuschalten.
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Der Kontakt 3220 wurde ebenfalls geschlossen, um die positive
Spannung über den geschlossenen Kontakt 3236 des eingeschalteten Relais
3170, die Leitung 2566 und eine dem Relais 286
gleichwertige
Verbindung in einer zweiten Speichergruppe zuzuführen.
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Der geschlossene Kontakt 3238 des Relais 3178 führt
die positive Spannung der Leitung 3250 zu, die gemäß Fig. 16 mit dem
Äquivalent des Relais 321 verbunden ist.
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Zusammenfassend kann gesagt werden, daß beim Einschalten des Relais
3174 drei Stromkreise geschlossen werden, um den Zugang für den ausgehändigten Betrag,
den Zugang für die Zwischensumme und ähnlich der Darstellung in Fig. 169
die Einrichtung der Schrittschaltrelais zum Ablesen des Einheitspreises einzuschalten.
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Ferner wird das helais 3174 eingeschaltetg um den Kontakt
3280 zu öffnen, damit das Tastenableserelais freigegeben wirdp welches vorher
über den Kontakt 3280 des Relais 3174 betätigt wurde.
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Gemäß Fig. 16 wird das Relais 286 eingeschaltet, so
daß die positive Spannung der Leitung 287 in Fig. 35 über die geschlossenen
Kontakte 3229 des helais 2174, die Leitung 3231 in .Fig.
37p den normalerweise geschlossenen Kontakt 3446 des Zehnermultiplikationa-Schrittechaltrelais
34389 die Leitung 34909 den normalerweise geschlossenen, durch die Wifiklung
3447 betätigten
Kontakt 3442 und den Kontaktarm 3492 der Reihe
3436 des Schrittschaltrelais 3430 zugeführt wird. Dieses-#Lelais befindet sich in
der Nullstellungg so daß die positive Spannung über die Leitung 3490 und den Kontaktarm
3496 der Reihe 3428 des Schrittschaltrelais 3422 zugeführt wird. Da sich dieses
Relais in der Kontaktatellung 8 befindet, wird die positive Spannung über
die Leitung 1639 in Fig. 25B zugeführt, um das Relais 1638 einzuschalten.
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Gemäß Fig. 25A und 25B werden Relais 1638 eingeschaltet,
und zwar ein Zwischensummen-Zugangsrelais und ein Zugangsrelais für den ausgehändigten
Betrag, und der Additionsvorgang kann eingeleitet werden# wobei dieser Vorgang mit-
der Betätigung des Additions-Stellenübertragungsrelais endet.
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Wenn das Additions-Stellenübertragungsrelais 1538 anspricht,
schließt es den Kontakt 1589# um die positive Spannung über die Leitung
1591, den Kontakt 3181 des Relais 3174, die -ueitung 3182 in
Fig. 37, den Kontaktarm 3488 der Reihe 3434 des jetzt die Nullstellung
einnehmenden Schrittschaltrelais 3430, die Leitung 3486, den Kontaktarm
3484 in der Kontaktstellung 8 der Reihe 3426 des Schrittschaltrelais 3422,
die Leitung 3474 und den Widerstand 3476 zuzuführeng damit das helais
3437 eingeschaltet wird.
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Beim Einschalten des Relais 3437 Üffnet sich der Kontakt-3442p
über den das helais 1638 gemäß Fig. 25B eingeschaltet worden war, Wird das
helais 1638 ausgeschaltet, wird auch-das Relais 1538 ausgeschaltet.
Daher wird die positive Spannung nicht mehr über den Kontakt 1589, die Leitung
1591 In Fig. 359 den geschlossenen Kontakt 3181 des Relais
31749 die Leitung 3182
in Fig. 37, den Kontaktarm 3488 der Reihe
3434 des Schrittschaltrelais
3430, den Kontaktarm 3484 der äeihe
3426 des Schrittschaltrelais 3422 und die Leitung 3478 dem Relais
3437 zugeführt. Da dieses lielais somit ausgeschaltet wird, schließt sich
der Kontakt 3442) um einen Stromkreis über die Leitung 1639 zu schließen
und das Relais 1638 erneut einzuschalten.
-
Der Einermultiplikations-Schrittschalter befindet sich jetzt der Kontaktstellung
9. Da jetzt der Additionsvorgang wiederholt das Einerschrittschaltrelais
3422 einen zweiten aus, so daß dieses Relais die Kontaktstellung 10 erreicht.
Beim A-Äjschalten des Relais 3437 wird der Kontakt 3442 wieder geschlosseng
so daß die positive Spannung über die Leitung 3231,
den geschlossenen Kontakt
3446 des Relais 3430, die Leitung 3490, den geschlossenen Kontakt 3442 des Relais
3422 und die Kontaktreihe 3436 des Schrittschaltrelais 3430 zugeführt wird. Über
den Kontaktarm 3496 gelangt die positive Spannung zur Leitung 3258,
um das
Relais 3162 in Fig. 35 einzuschalten.' Hierdurch wird der Kontakt
32969 d.h. der Verriegelungekontakt für die Relais 3172
und
3170, geöffnet. Die Verbindung verlief in diesem Falle über die Leitung 3294
und den Kontakt 3296 des Relais 3162 in Fig. 36, und die Leitung
3294 war über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3298 des lielais
610 mit der positiven Klemme verbunden.
-
Gemäß Fig. 35 bewirkt das Ausschalten des Relais
31709 daß der Kontakt 3218 geöffnet wirdy so daß die positive Spannung
nichl mehr der Leitung 2626 zugeführt wird, die mit dem Zugangerelais des
Speichers für den ausgehändigten Betrag!verbunden iatt welches dem Relais
286 in Fig. 16 entspricht.
Ferner wird die positive
Spannung nicht mehr der Leitung 2566 zugeführt, da der Kontakt
3236 deo helais 3566 geöffnet wird, bei welchem es sich um das Zwischensummen-Zugangsrelais
handelt, das dem -Relais 286 in Fig. 16 entspricht. Beim Öffnen des
Kontakt a 3248 wird die positive Spannung nicht mehr dem Relais
3250
zugeführt, das dem Ableserelais 321 in Fig. 16 gleichwertig
ist.
-
Beim Offnen des Kontakts 3256 wird der Stromkreis zum Relais
3174 unterbrochen.
-
Beim Freigeben des Zugangsrelais für den ausgehändigten Betrag an
der Leitung 2626 gelangt die positive Spannung nicht mehr zu der Leitung
287 in Fig. 16, die sich in Fig. 35 fortsetzt; daher fällt
die positive Spannung fort, mittels deren das Multiplikations-Beendigungsrelais
3162 betätigt wird.-Dies geschieht über den nachstehend beschriebenen Stromkreis.
-
Der Leitung 287 wird die positive Spannung nicht mehr zugeführt,
da das Relais 286 ausgeschaltet wurde. Gemäß Fig. 35
war die Leitung
287 über den Kontakt 3229 des Relais 3174 mit der Leitung
3231 in Fig. 37 und dann über die normalerweise geschlossenen Kontakte
3446 und 34429 die Reihe 3446 des jetzt die Stellung 10 einnehmenden Relais
34309 die Reihe 3428 d es ebenfalls die Stellung 10 einnehmenden Schrittschaltrelais
3422 und die Leitung 3258 angeschlosseng um das Relais 3126 einzuschalten.
Im Verlauf der vorstehend beschriebenen Vorgänge wu rde dieses Helais.stromlos gemacht,
Gemäß Fig. 27 befindet sich das LeitüngSschrittschaltrelais 2040 noch in
der Kontaktstellung 7. Somit wird die positive Spannung von der Leitung
1826 aus über den Kontaktarm 2'170 der
Reihe'20549
die Leitung 2178 in Fig. 359 den Kontakt 3256 des -eingeschalteten
Relais 3170 und die Leitung 1020 in Fig. 22A
zugeführt, um die Lampen
1022, 1028# 10369 1056 und 1068 einzusohalten. Diese Lampen dienen
dazut die Tasten zu beleuchten, welche die Beschriftungen uLeitungsrückstellung11,
1110% Rabatt für Angestellte", "20% Rabatt für Angestellte11,11Handeingabe
für Bundessteuer11 und #IBundessteuer't tragen.
-
Ferner wird die Leitung 1020 über die Diode 10529 die Leitung
1054 in Fig. 35t die Diode 3311, den normalerweise geschlossenen Kontakt
3313 des Relais 3166, die Leitung 1078 in Fig. 22A und den
normalerweise geschlossenen Kontakt 1080 des ausgeschalteten Relais
1082 mit der Lampe 1086 verbunden, um diese Lampe einzuschalten, die
der Taste mit der Bezeichnung "Nächster Posten" zugeordnet ist, Außerdem wird die
Leitung 1078 gemäß Fig..22B so geschaltetg daß die Lampe 1106 der
Taste mit der Beschriftung "Staatliche Steuerff und die Lampe 1112 der Taste mit
der Beschriftung 'tSteuerbefreiung" aufleuchtet.
-
Um darzustelleng welche Vorgänge sich in diesem Stadium abspielen
können, sei zusammenfassend erwähnt, daß jetzt insgesamt acht Tasten beleuchtet
sind, welche die nachstehend erläuterte Funktion haben.
-
Durch Betätigen der Leitungsrückstelltaste kann man die jetzt in dem
Gerät gespeicherten Informationen zurückstellen, bei denen es sich um Angaben Über
die Abteilung, die Klasse, die Warennummer, die Menge, den Einheitspreis, den ausgehändigten
ßet:rag und die Zwischensumme handelt, Die Informationen» welche auch beim Betätigen
der Rückstelltaste noch festgehalten werden würden, umfassen die Nummer des
Verkäufersv'die Kontonummer des Kundent die Lieferungeweise, d.h. im vorliegenden
Falle die
Angabe "Zusendent','und die Art der Bezahlung, wozu
bemerkt sei, daß im vorliegenden Falle ein J[reditkauf als Beispiel gewählt wurde.
-
Wenn eine der Tasten mit der Beschriftung 1110% Rabatt für
Angestellte", oder 1120% Rabatt für Angestellte", die den Lampen 1028 und
1036 zugeordnet sind, betätigt wird, erfolgt automatisch die Berechnung eines
Rabatts von 10% oder 20%, und der berechnete Rabatt wird im Rabattspeicher-Schrittschaltrelais
gespeichert.
-
Die mit der Hand zu betätigende Taste mit der Bezeichnung "Bundessteuerlt,
die der Lampe 1056 zugeordnet ist, würde es ermöglichen, mit Hilfe der Zahlentasten
einen Betrag-teinzugeben, der sich erforderlichenfalls von der angenommenen normalen
Bundeseteuer von 10% unterscheidet.
-
Die der Lampe 1068 zugeordnete Taste für eine Bundessteuer
von 10% würde es ermöglichen, automatisch eine Steuer von 10%
auf den
zu verkaufenden Artikel zu berechnen, und dieser Steuerbetrag würde in dem zentralen
Steuerspeicherrelais gespeichert werden.
-
Die Betätigung der der Lampe 1086 zugeordneten Taste mit der
Beschriftung "Nächster Posten" würde zwei Vorgänge einleiten; erstens würden Angaben
über den betreffenden Posten ausgedruckt, die alle bis jetzt gespeicherten Angaben
enthalten, und zweitens würde ein Übermittlungsvorgang eingeleitetg damit sämtliche
Informationen zu dem zentralen Steueraggregat übermittelt werden.
-
.Wenn sämtliche dem zentralen Steueraggregat zugeführten Signale annehmbar
wäreng-würde als Antwort ein Signal gegebeng durch welches diese Informationsteile
zurückgestellt würde; außerdem würde der leitungssehrittschalter 2040 auf den Kontakt
3
zurückgestelltg damit die neuen Informationen aufgenommen
werden können, die sich auf den zweiten Posten des Verkaufsvorgangs beziehen.
-
Die der Lampe 1106 zugeordnete Taste für die staatliche Steuer
würde jetzt ein Signal gebeng das anzeigtp daß alle Informationen über den beschriebenen
Geschäftsvorgang zur Verfügung stehen, und daß jetzt der Betrag der staatlichen
Steuer berechnet werden soll.
-
Die der Lampe 1112 zugeordnete Taste für die Steuerbefreiung zeigt
ebenfalls an, daß über den betreffenden Geschäftsvorgang alle Angaben vorliegen.
-
Man erkennt nunmehr, daß nach dem Erreichen dieses Punktes verschiedene
Möglichkeiten für den weiteren Ablauf gegeben sind. Im folgenden wird jedoch auch
weiterhin ein typischer Geschäftsvorgang beschrieben, in dessen Verlauf alle möglichen
Funktionen herangezogen werden, so daß man sich ein Bild über analoge Vorgänge machen
kann. Beispielsweise werden Multiplikationsvorgänge durchgeführt; ein solcher Vorgang,
nämlich die Multiplikation des Einheitspreises mit der Mengenangabe, wurde bereits
erläutert. Weitere Berechnungen im Wege der Multiplikation werden auf ähnliche Weise
durchgeführt. Multiplikationen kommen z.B. beim Rabatt, bei der 'erechnung einer
prozentualen staatlichen Steuer und dergleichen in Frage. Ferner sind in manchen
Fällen Additionen erforderlich, damit eine Summe ermittel werden kanng während in
anderen Fällen, z. B. bei einem Rabatt, eine Subtraktion in Frage kommt. Uber den
Ablauf von Additions-und Subtraktionsvorgängen wurde bereits . gesprochen.
Nachstehend wird der weitere Ablauf des als Beispiel gewählten Geschäftsvorgangs
behandelt.
-
Es sei angenommeng daß bei dem betreffenden Artikel keine staatliche
Steuer in Prage kommt. Beim Niederdrücken der Taste für die staatliche Steuer wird
der Kontakt 1108 in Fig. 22B geschlosseng um die nachstehend beschriebene
Wirkung hervorzurufen.
-
Die positive Spannung gelangt von der Leitung 1078 aus über
den Kontakt 1108 zur Leitung 1109, um das Relais 1110 einzuschalten.
In Fig. 31A ist das Relais 1110 in doppelter Ausführung dargestellt, um eine
volletändigere Wiedergabe der Anschlüsse zu ermöglichen. Beim Einschalten dieses
Relais wird der Kontakt 2518 geschlossen, so daß sich das Relais über die
Leitung 1206
in Fig. 36, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3406
des Relais 3332 und die positive Klemme verriegelt. Beim Einschalten des
helais 1110 wird auch der Kontakt 2486 geschlossen, um das den Druckvorgang
steuernde Relais 2468 einzuschalten. Hierdurch wird die positive Spannung an die
Leitung 1848 in Fig. 26 angelegt, und diese Verbindung bleibt im weiteren
Verlauf in der nachstehend beschriebenen Weise erhalten.
-
Gemäß Fig. 31D wird die positive Spannung über den Kontakt
2792 des-Relais 2474 der Leitung 2790 in Fig. 313 und von dort
aus über den geschlossenen Kontakt 2786 des helais 2468 der Leitung
1848 in Fig. 26 zugeführt. Von der Leitung 1848 aus wird die positive
Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1846 des lielais 18029 den
jetzt den Kontakt 7 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais
1800 berührenden Kontaktarm 18429 die Leitung 1854 in Fig. 31A9 den geschlossenen
Kontakt 2738 des Relais 24689 die Leitung 2740 in Fig. 31C9 den normalerweise
geschlossenen
Kontakt 2742 des Helais 2474, die Leitung 2730 in Fig. 31A2 die Leitung
2720, die Leitung 1098 in Fig. 32, den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2940 des lelais 2920 und den normalerweise geschlossenen Kontakt
2942 des Relais 2922 zugefUhrt, um das Relais 2924 einzuschalten, durch das
der Druckvorgang eingeleitet wird. Hierbei schließt sich der Kontakt 2938,
um
die positive Spannung über die Leitung 2138 in Fig. 279 die Diode
2140, die Leitung 2136, den Kontakt 6 der Reihe 2050 des Schrittschaltrelais
2040, den Kontaktarm 2124, die Leitung 2070
und den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2068 zuzuführen und das Relais 2056 einzuschalten, so daß
das Leitungssehrittschaltrelais 2040 betätigt wird.
-
Beim Einschalten des Relais 2056 öffnet sich der Kontakt
20689 so daß das Leitungssehrittschaltrelais mit dem Kontakt 8
verbunden
wird. Die Leitung 2138 bleibt eingeschaltet, um die positive Spannung über
den Kontaktarm 2124 zuzuführen und erneut das -telais 2056 einzuschalten,
das wiederum den Kontakt 2068
öffnetg woraufhin sich der Kontaktarm zum Kontakt
9 bewegt. Gemäß Fig. 33 arbeitet das Relais 2924 nicht nur in der
schon beschriebenen Weise, sondern es schließt auch den Kontakt 2946, der gemäß
Fig. 38 die Leitung 2948 mit 2950 verbindet. Wie schon erwähntg wird
hierdurch'ein Druckvorgang eingeleitet, und schließlich werden die Relais
2920 und 2928 in Fig. 32 betätigt. In.diesem Zeitpunkt werden
die Angaben ausgedruckt, welche in der beschriebenen Weise bezüglich des betreffenden
Postens eingegeben wurden.
-
Beim Einschalten des Relais 2928 verriegelt sich dieses Relais
über seinen Kontakt 2962, die Diode 2964, die Leitung 1844 in Fig.
26#' den durch das Relais 1802 zu betätigenden
normalerweise
geschlossenen Ko.ntakt 1846 und die -Lleitung 1848,'
qn der, wie schon erwähnt,
die positive Spannung liegt.
-
Beim Einschalten des helais 2928 wird außerdem die positive
Spannung über den Kontaktarm 1954 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais
1800 in der Kontaktstellung 7, die Leitung 1960
in Fig. 3lD,
den Kontakt 2760 des Relais 2468, die Leitung 1958
in Fig.
32, den geschlossenen Kontakt 2985 des Relais 2928 und die
Leitung 1930 in Fig. 36 zugeführt, um die Wicklung des Folgeschrittschaltrelais
einzuschalten.
-
Beim Einschalten des Relais 1802 wird der Kontakt 1846 geöffnet,
um die Leitung 1844 zum Verriegeln des Relais 2928 in Fig. 32 stromlos
zu machen.
-
Außerdem wird die positive Klemme von dem Kontaktarm 1842 abgeschaltet,
der jetzt den Kontakt 7 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais
1800 berührt, so.daß die positive Spannung nicht mehr der Leitung 1854 in
Fig. 31A zugeführt wird, mittels deren das Relais 2920 in Fig.
32 in der beschriebenen Weise verriegelt wurde.
-
Beim Ausschalten des Relais 2928 öffnet sich der Kontakt 2934
um die Leitung zum Relais 1802 in Fig. 26 zu unterbrechen, so daß
sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 1800 zum Kontakt 8 bewegt.
-
Hierdurch wird die positive Siiannung Über die Leitung 1848, den normalerweise
geschlossenen Kontakt 1846, der durch das Relais 1802 betätigt wirdp
den Kontaktarm 1842 der Reihe 1 806 des Schrittschaltrelais 1800,
die Leitung 1856 in Fig. 30, den jetzt den Kontakt 1 der Reihe
2412 des Schrittschaltrelais 2400
berührenden Kontaktarm 24569
die Leitung 2460 in Fig. 31C, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2546 des Relais
24809 den normalerweise geschlossenen Kontakt 2544 des Relais 2476, die Leitung
1934 in Fig. 26, den Kontakt 8 der Reihe 1812 des Schrittschaltrelais
1800, den Kontaktarm 1926 und den normalerweise geschlossenen Kontakt
1928 zugeführt, um das Relais 1802
einzuschalten, so daß sich der Kontakt
1846 öffnet, um das t#elai; 1802 auszuschalten, damit sich der Kontaktarm
des Schrittschaltrelais 1800 zum Kontakt 9 bewegt.
-
Erforderlichenfalls würde das Folgesehrittschaltrelais 180( in der
Kontaktstellung 8 den nachstehend beschriebenen Vorgang bewirkt haben.
-
Wenn der Ixeschäftsvorgang mehr als einen Posten betroffen hätte,
würde eine Zwischensumme ausgedruckt worden sein, Wenn außerdem ein Rabatt oder
die Bundessteuer hätte berücksichtigt werden müssen, würde der T räger (carrier)
für die zusätzliche Eingabe eines Pfennigs.(cent) geprüft worden sein, vorausgesetzt
daß ein halber Pfennig (cent) oder mehr in dem zehntel-Pfennig-Speicher für einen
der Posten enthalten gewesen wäre. Die Art der erwähnten Übertragung wird in Verbindung
mit der Besehreibuni des Schritts 12 besehriebeng in.dessen Verlauf die Ubertra
, gung in Verbindung mit der staatlichen Steuer bewirkt wird.
-
Gemäß Fig. 4 befindet sich das Schrittschaltrelais 1800
in der
Kontaktstellung 9, und die Positive Spannung wird über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3106 des melais 3034, die Leitung 2550 in Fig.
3109 den normalerweise geschlossenen Kontakt 2548 des helais 2476, die Leitung
1936 in Fig. 269 die mit den Kontakten 9 und 10 der
Reihe 1812 verbunden ist» den
Kontaktarm 1926 und
den normalerweise geschlossenen Kontakt 1928 zugeführt,*um das Relais
1802 einzuschalten. Hierdurch wird der Küntakt 1928 geöffnet, so daß
sich der Kontaktarm zum Kontakt 10 bewegt und sich dann der gleiche Vorgang
abspielt, damit sich der Kontaktarm zum Kontakt 11 bewegt.
-
Wenn es erforderlich gewesen wäre, hätten sich bei den Kontaktstellungen
9 und 10 des Schrittschaltrelais 1800 die folgenden Vorgänge
abgespieltt Bei der Kontaktstellung 9 würde der im Rabattspeicher gespeicherte
Habattbetrag ausgedruckt worden sein, und außerdem wäre der Rabattbetrag von der
Zwischensumme abgezogen worden.
-
Bei der Kontaktstellung 10 wäre die neue Zwischensumme ausgedruckt
worden.
-
Wenn sich gemäß Fig. 26 das Schrittschaftrelais 1800
in der Kontaktstellung 11 befindet, wird die positive Spannung über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 1900, den Kontaktarm 1898 der Reihe
18089 die Leitung 1878 in Fig. 3lBp den geschlossenen Kontakt 2794
des eingeschalteten Relais 1110 und die Leitung 2796 in Fig.
35 zugeführty um das -Heiais 3164 einzuschalten.
-
Beim Einschalten dieses helais spielen sich gemäß Fig. 35
folgende
Vorgänge ab: Die positive Spannung wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt
3184 des Ilelais 3174p den geschlossenen Kontakt 3186 des ltelais
3172, die Leitung 31889 den Kontakt 3190 des Relais 3164 und
die Leitung 3192 in Fig. 40 zugefÜhrty» um das
Relais
3193 einzuschalteng das die Ausgabe der prozentualen staatlichen Steuer bewirkt.
-
Das Relais 3164 schließt außerdem die folgenden Stromkreise: Gemäß'Fig.
35 wird die positive Spannung über die normalerweise geschlossenen Kontakte'
3220 und 3222 der Helais 3174 und 3172, den geschlossenen Kontakt
3226 des Relais 3164 und die Leitung 3228 in Fig. 37 zugeführt,
um das Relais 3450, d.h. das Multiplikations-Zugangsrelais, einzuschalten, Das Ilelais
3430 schließt den Kontakt 3454, um die positive Spannung über die Leitung
1675 in Fig. 25B zuzuführen und das Subtraktionsrelais 1674 einzuschalten.
Hierdurch wird die Bereitschaft für die Durchführung eines dubtraktionsvorgangs
durch das Relais 1602 in Fig. 25A hergestellt. Das Relais
1602 stellt den folgenden Stromkreis her: Die positive Spannung wird über
den geschlossenen Kontakt 3286 des eingeschalteten Relais 3164, die Leitung
1619 in Fig. 25A
den geschlossenen Kontakt 1617 des Itelais
1602 und die Leitung 1621 in Fig. 35 zugeführt, um das Relais
3172 einzuschalten, so daß der Kontakt 3306 geschlossen wird, um das
Relais zu verriegeln.
-
Beim Einschalten des Relais 3172 öffnet sieh dessen Kontakt
31869 um den Stromkreis zum Einschalten des Heiais 3193 in Fig. 40
zu-unterbrechen, Auch der Kontakt 3222 wird geöffnet, um
das Itelais
3450 auszuschalten. Beim Ausschulten dieses Relais öffnet sich der Kontakt 3454,
um das Helais 1674 auszuschalten, wodurch wiederum das helais 1602 in Fig.
25A wird, C>
Hierdurch wird der Kontakt 1617 ciDeöfcti--Li ilbt;-r
(Ion das Lielais 3-172 vorher eingeschaltet war, jedoch b14-iLbt d"lzi Über
seinen
Kontakt 3306 verriegelt.
-
Beim Ausschalten des Relais 1602 wird die positive SpannunL
über den Kontakt 1611, die Leitung 1613 in Fig. 254 den geschloir
senen Kontakt 3266 des eingeschalteten Relais 3164, die- Leitung
3262 und den geschlossenen Kontakt 3260 des Ilelais 3172 zugeführt,
um das Ilelais 3174 einzuschalten, durch das der -6eginn eines Multiplikationsvorgangs
gesteuert wird.
-
Es sei bemerkt, daß sich der Kontaktarm des Einerschrittschaltrelais
3422 in der Kontaktstellung 7 befindet, da eine staatliche Steuer von
3% angenommen wurde, und daß die Folge der Schrittbewegungen gegenüber der
weiter oben gegebenen Beschreibung umgekehrt war.
-
Gemäß Fig. 35 wird beim Einschalten des Relais 3174 die positive
Spannung über den geschlossenen Kontakt 3184, die Leitung 3206, den geschlossenen
Kontakt 3208 des helais 3164 und di Leitung 3210 zugeführt, die mit
einer der Leitung 281 in Fig.16 -entsprechenden Leitung verbunden ist, um
das Relais 286 einzuschalten, bei dem es sich in diesem Falle um das Zugangsrelais
für die staatliche Steuer handeln würde.
-
Ferner wird die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt
3238 des nelais 3174, die Leitung 3251, den Kontakt 3240 des helais 3164
und die Leitung 2820 zugeführt9 die mit einem dem Relais 321 in Fig.
16 entsprechenden Relais verbunden ist, das in diesem Falle die Ausgabe einer
Zwischensumme regelt.
-
Gemäß Fig, 16 wird beim Einschalten des Relais 286 die
pos. tive Spannung über die Leitung 287 in Pi-. 359 den geschlossenen
CD r2 t3 Z:-,
Kontakt 322, des 14,1als 31742 die Le,-Lüurl-"
j2il in 37, den LI
durch die lichlung 3438 des Schrittschaltrelais
3430 betätigten normalerweise geschlossenen Kontakt 3446, die Leitung 3490 und den
normalerweise geschlossenen Kontakt 344.2 der Wicklung 3437
dem Kontaktarm
3492 der Reihe 3436 des Schrittschaltrelais 3430 zugeführt, das sich jetzt in der
Nullstellung befindet.
-
Die positive Spannung wird von dem Kontaktarm 3436 aus über die Leitung
3494, den Kontaktarm 3496, den Kontakt 7 der Reihe 3428 des Schrittschaltrelais
3422 und die Leitung 1639
in Fig. 25B zugeführt, um das Additionsrelais
1638 einzuschalten. Nunmehr ist die -Bereitschaft für die Addition hergestellt.
Es sind diejenigen Relais eingeschaltet, welche die Ausgabe einer Zwischensumme
und entsprechend dem Relais 1704 in Fig. 25B das Eingeben der staatlichen Steuer
sowie eine Addition (Relais 1638)
ermöglichen. Die Addition erfolgt dann in
der beschriebenen Weise, und nach Beendigung der Addition wird gemäß Fig. 25A das
Additionsübertragungsrelais 1538 eingeschaltet.
-
Hierdurch wird der Kontakt 1589 geschlossen, um die positive
Spannung über die Leitung 1591 in Fig. 35, den Kontakt 3181
des
-Relais 3174, die Leitung 3182 in Fig. 371 den Kontaktarm
3488 am Kontakt 0 der Reihe, 3434 des Schrittschaltrelais 3430, die
Leitüng 34861 den Kontaktarm 3484 am Kontakt 7 der Reihe 3426 des
Schrittschaltrelais 34229 die Leitung 3478 und den Widerstand 3476
zuzuführen und die Wicklung 3437 des Schrittschaltrelais 3422 ei#zuschalten,
Hierdurch wird der Kontakt 3442 geöffnet und der beschriebe, ne 1#'inschalts-'U-romkreis
des Relais 1638 unterbrochen. Beim Ausschalten dieses nelais wird das Relais
15-38 stromlos, so daß der
Kontakt 1589 geöffnet
und die Wicklung 3437 ausgeschaltet wird, um zu veranlassen, daß sich der
Kont.aktarm des Schrittschaltrelais 3422. zum Kontakt 8 bewegt und der Kontakt
3442 wieder geschlossen wird.
-
Dieser Vorgang wiederholt sich noch zweimal-, bis das Schritschaltrelais
3442 die Nullstellung erreicht, so daß die positive Spannung über die :beitung
3221, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3446, den Kontakt 3442, die
Reihen 3436 und 3428 sowie die Leitung 3258 in Fig. 35 zugeführt wird,
um das Relais 3162
einzuschalten, das die Beendigung eines Niultiplikationsvorgangs
meldet.
-
Beim Einschalten des Relais 3162 wird gemäß Fig.
26 die positive Spannung über den Kontaktarm 1954 in der Kontaktstellung
11 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung
1965 in Fig. 35, den geschlossenen Kontakt 1967 des 'elais
3162
und die Leitung 1930 in Fig. 26 zugeführt, um die Wicklung
1802
des Schrittschaltreiais 1800 einzuschalten. Hierdurch wird der
Kontakt 19 geöffnet, so daß die positive Spannung nicht mehr dem Kontaktarm
1898 und der Leitung 1878 zugeführt wird; somit wird das Relais 3164
stromlos.
-
Gemäß Fig. 35 Öffnet das x 'telais 7162 den Kontakt 3296 um das Multiplikations-Registrierungsrelais
3172 auszuschalten. Da beide Relais 3172 und 3164 ausgeschaltet werdenl
wird auch das Relais 3174 ausgeschaltet. Beim Ausschalten des helais 3164 öffnet
sich der Kontakt 3208, um das ZugazlIgsrelais für die staatliche Steuer auszuschalten.
Ferner wird der Kontakt 3226 geöffnet, um das Relais 3162 auszuschal'teng
welches die Beendigung eines Multiplikationsvorgangs meldet. Schließlich bewirkt
dieser
Ausschaltvorgang, daß die Wicklung 1802 ausgeschaltet
wird, wobei das Schrittschaltrelais 1800 in die Kontaktstellung 12 gebracht
wird.
-
Als sich das Schrittschaltrelais 1800 in der Kontaktstellun,
11 befand, wurde die Zwischensumme, d.h. der zu zahlende Betrag, gegebenenfalls
abzüglich eines Rabatts, mit der prozentual-en staatlichen Steuer multipliziert,
die im vorliegenden Falle mit 3% angenommen war, und die Steuer wurde registriert,
um ausgedruckt und zu der Zwischensumme addiert zu werden. Im letzteren Falle werden
nur die bedeutsamen Zahlen ausgegeben, wobei mit den vollen Pfennigen bzw. Cents
begonnen wird, obwohl der reeistrierte Betrag auch zehntel und hundertstel Pfennige
bzw. Cents umfassen kann. In einem Falle wie dem hier besprochenen, bei welchem
eine Division durch ein Vielfaches von 10, d.h. hier durch 100, bewirkt
wird, erfolgt die Division lediglich dadurch, daß Verbindungen von bestimmten Größenordnungen
oder Stellenwerten des Übertragungssystems zu in geeigneter Weise gewählten Stellenwerten
des Empfängers hergestellt werden. Beispielsweise erfolgt bei einer Teilung durch-100
eine Verlagerung der Verbindungen um zwei Stellenwerte.
-
Verschiedene Bundesstaaten und #iemeinden unterscheiden sich erheblich
bezüglich der--uerechnungsweise der Steuern. Daher bildet, die vorstehend betrachtete
Berechnung einer prozentualen Steuer nur ein Beispiel für zahlreiche verschiedene
Verfahren zum Berechnen der Steuern; erforderlichenfalls müssen besondere Ve--.bindungen
vorgesehen werden, um den richtigen Steuerbetrag für einen b(3stilliriitpn zeE-,Olläf
4u--#;vor-ang zu ermitteln; n manchen '!'älleri ist die denutzurl., vor Spe
'herni U
_ , ' cl# j#eue-nlt,abe-.fleri erforderlich; il*;i..c,-"z#.""##
ji»-grd. Uahmen der vorliegenden . l# i. i t) 0,11 im -L
Beschreibung
nicht näher eingegangen. In anderen Fällen ist es bei Bruchteilen eines Pfenni*gs
erforderlich, eine Addition eines ganzen Pfennigs durchzuführen oder Zahlenwerte
müssen auf andere Weise abgerundet werden. Dies kann mit Hilfe einer Vergleichseinrichtuhg
geschehen,.mittels deren das Einersammel-öchrittschE relais veranlaßt wird, einen
weiteren Schritt auszuführen. Der Schaltschritt 12 des Schrittschaltrelais
1800 ist für einen solchen Zweck reserviert.
-
Nach Beendigung der jeweiligen Berechnung der Steuer wird das Relais
1800 in die Kontaktstellung 13 gebracht; die weitere Beschreibung
gilt unter der Annahme, daß sich dieses Relais in der Kontaktstellung
13 befindet.
-
Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung über den normaleweise
geschlossenen Kontakt 1900, den Kontaktarm 1893 der Reihe
18089 die Leitung 1882 in Fig. 31A. den geschlossenen Kontakt
2712 des lielais 1110 und die Leitung 2714 in Fig. 16 zu geführt,
um ein Relais einzuschalten, das dem Relais 321 gleich wertig ist und daß
in diesem Falle zum Ausgeben der staatlicher Steuer dient. Der geschlossene Kontakt
299 legt die positive Spannung an die Leitung 301 an, die zu der Leitung
281 führt, um das helais 286 zu betätigen, bei dem es sich in diesem
FallE um das Zugangsreiais für die Zwischensumme handelt. Das Relais 286
schließt den Kontakt 293, um die positive Spannung der Leitung
287 in Fig. 35, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3229 und die
Leitung 1639 zuzuführen, um das Additionsreiais 1638 einzuschalten.
-
Hiermit ist ein Betriebszustand erreicht, der es licht, einen durchzuführen,
tun die staatliche
Steuer zu der Zwischensumme zu addieren; dieser
Vorgang enaei mit dem Einschalten des Additions-Stellenübertragungsrelais.
-
Ferner wird der -uruckvorgang wie folgt durchgeführt; Gemäß Fig.
26 wird die positive Spannung von der Leitung 1848 aus über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 1846, der durch die Wicklung 1802 betätigt wird, den
Kontaktarm 1842 der heihe 1806 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung
1866 in Fig. 31A. den geschlossenen Kontakt 2718 des "elais
1110, die Leitung 1098 in Fig. 329 den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2940 des Itelais 2920 und den geschlossenen Kontakt 2942 des Relais
2922 zugeführt, um das Relais 2924 einzuschalten und den Druckvorgang einzuleiten.
-
Das Itelais 2924 schließt den Kontakt 2946, um die Leitunge 2948 und
2950 in Fig. 38 zu verbinden.
-
Nunmehr wird der Druckvorgang in der beschriebenen Weise dur chgeführtg
so daß schließlich die Relais 2920 und 2928 in Fig. 32 eingeschaltet
werden.
-
Das Relais 2920 verriegelt sich über die Leitungen 2940 und
1098, während sich das Üelais 2928 über den Kontakt 2962,
die
Diode 2964 und die Leitung 1844 verriegelt.
-
Nach Beendigung des Additionsvorgangs werden das Additions Übertragungsrelais
und das -uruck-Schrittschaltrelais 2Q128 eingeschaltet. Dies hat die nachstehend
beschriebene Wirkung.
-
Gemäß Pig.26 wird die Positive Spannung über den Kontaktarm 1954 der
""eihe 1814, die Leitung 1968 in Fig. 31, den normalerweise geschlossenen
Kontakt 2746 des -lelais 1116, die Leitu
1595 in
Fig. 25A1 den geschlossenen Kontakt 1593 des eingeschalteten Relais
1538, das Additions-Übertragungsrelaisq die Leitung 1597 in Verbindung mit
der Leitung 1958 in Fig. 32, den geschlossenen Kontakt 2984 des eingeschalteten
Relais 2928 und die Leitung 1930 in Fig. 26 zugeführt, um die
Wicklung 1802 des Schrittschaltrelais 1800 einzuschalten. Hierdurch
werden die normalerweise geschlossenen Kontakte 1946 und 1900 geöffnet.
-
Beim Öffnen des Kontakts 1846 wird das Relais 2928 in Fig.
32 durch Öffnen des Verriegelungsstromkreises ausgeschaltet. Das Kelais 1846
unterbricht außerdem die Verbindung zwischen der positiven Klemme und dem Kontaktarm
1842, um das Lielais 2920 auszuschalten.
-
Durch das Öffnen des Kontakts 1900 wird die Verbindung zwischen
der positiven Klemme und dem Kontaktarm 1898 unterbrochen, um das Relais
321 in Fig. 16 auszuschalt'en. Hierdurch wird der Kontakt
299 geöffnet, um die Leitungen 301 und 281 stromlos zu machen,
so daß das lielais 286 ausgeschaltet wird, das seinerseits das Additionsrelais
1639 ausschaltet» so daß das Additions-Übei»tragungsrelais 1538 stromlos
wird. Auf diese Weise wird der Stromkreis zur Wicklung 1802 unterbrochen,
und das Relais' 1800
wird in die Kontaktstellung 14 gebracht.
-
Gemäß Fig. 31C wird die Positive Spannung über den Kontakt
2502 des Relais 24781. die Leitung 1942 in Fig. 26t den Kontakt 14 der Reihe
1812, der, Kontaktarm 1926 und den normalerweise geschlossenen Kontakt
1928 zugeführtg um die Wicklung 1802 einzuschalten" Die hierdurch
herbeigeführt-e Unterbrechung bewirkty daß sich das Schrittschaltrelais
1800 in die Kontaktstellung 15
bewegt.
Wäre die hontaktstellung
14 benutzt worden, wäre die Bundessteuer zu der Zwischensumme addiert worden; dies
hätte geschehen können, wenn die Bundessteuer registriert worden wäre.
-
Gemäß-Fig. 26 wird die positive Spannugg von der Leitung 1840
aus über den Kontaktarm 1838, den Kontakt 15 der Reihe 18049 die -beitung
1832, die Diode 18339 die Verbindung 1128 und die Diode
1153 der Leitung 1154 zugeführt.
-
Außerdem wird die Leitung 1832 in Fig. 28 über den Kontaktarm
2328, den Kontakt 2 der Reihe 2302 des Schrittschaltrelais
2290 und die.Leitung 1118 in Fig. 22B mit der Lampe 1120 verbunden,
um die Taste für die Verdandgebühren zu beleuchten.
-
Ferner führt die Leitung 1128 den Strom der Lampe
1130 zu, um die in Fig. 22B gezeigte Karte mit der -Beschriftung "Änderungsgebühr"
zu beleuchten.
-
Gemäß Fig. 28 wird die in der beschriebenen Weise eingeschal
tete Leitung 1154 über den Kontaktarm 2278, den Kontakt 1 der Reihe
2204 des Schrittsöhaltrelais 2190 und die -Lleitung 1138
in Fig. 22B
mit der Lampe 1140 der Taste verbunden, die dem Anzahlungsbetrag bzw. dem Zahlungsbetrag
zugeordnet ist.
-
Die Leitung 1154 in Fig. 31D füh#-t außerdem über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 2904 des "elais 2474 und die Leitung 1158 in Fig, 22B
den Strom der Lampe 1160 für die Summentaste zu.
-
Somit sind jetzt die folgenden Lampen eingeschaltet: Die LamDe
1120 (Versandj#zeb-Lihrt)x die Lampe 1130 (Änderungsgebühr), -iie LaMPe 11140
(#Arizahlun,...,)' i)ri,1 die Lampe 1160 (Summe).
Nunmehr
kann man beliebige der diesen Lampen zugeordneten Tasten wählen oder alle die5e
Tasten betätigen, wobei es jedoch erforderlich ist, daß sie in der angegebenen Reihenfolge
gedrüch werden müssen. Bevor irgendeine der drei ersten Tasten-gedrückt wird, muß
natürlich der betreffende Zahlenwert mit Hilfe der Zahlentastatur eingegeben werden.
-
Beim Niederdrücken der Anzahlungstaste wird automatisch die Summe
angezeigt, nachdem die Anzahlung registriert worden ist. Würde die Taste für die
Änderungsgebühr betätigt, würde di-Lampe der Taste für die Versandgebühr automatisch
gelöscht, und es würde nur die Änderungsgebühr berücksichtigt; nach Beendigundieses
Vor-an-s bleiben nur noch die Lampen der Tasten für die Anzahlung und die Summe
eingeschaltet. Da die #iare bei dem hier gewählten Beispiel dem Kunden zugesandt
werden soll, wird eine bestimmte Versandgebühr berechnet. in diesem Falle wären
die Zahlentasten in Fig. 24 entsprechend dem -,Jetrag der zu registri renden iersandgebühr
zu betätigen. Dann würde die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen
Kontakt 1366 der Leitung 1364 und von dort aus über den betätigten Tastenkontakt
1336 der -Iieitung 1342 zugeführt,- um das itelais 1378 zu betätige
Beim Einschalten des Relais 1378 wird der Kontakt 1388
geschlossen,
um über die Leitung 1269 das Helais 1267 einzuscha ten.
-
Gemäß Fig. 28 schließt das Relais 1267 den Kontakt 1122,
um die positive Spannung von der Leitung 1118 aus dem Kontakt 1124 der Taste
für die Versandgebühr zuzuführen. Beim Niederdi.ücken dieser Taste ivird die positive
Spannung über die Leitun-1125 zugeführt. um Ü,?,s -31126 einzuschalten.
Gemäß
2ig. 31 schließt das helais 1126 den Kontakt 2522
und verriegelt
sich mit der Leitung 1206, der die positive .
Spannung über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3406 des Relais 3332 in Fig. 36 zugeführt wird.
-
Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung dem normalerweise
geschlossenen Kontakt 1900, dem Kontaktarm 1898, dem Kontakt 15
der
Reihe 1808, der Leitung 1896 in Fig. 3lAp dem geschlossenen Kontakt
2628 des eingeschalteten Relais 1126, der leitung 2630,
dem
normal erweise geschlossenen Kontakt 2632, der 'eitung 2602,
dem normalerweise
geschlossenen Kontakt 2608 und der Leitung 10622
in Fig.
310 zugeführt, um das Relais 2482 einzuschalten.
-
Dieses Relais ist dem Relais 286 in Fig. 16 gleichwertig
und arbeitet als Zugangsrelais. Da sich die verschiedenen Funktionen nicht überlappen,
kann man als Speicherschrittschalter für die Versand,gebühr-den gleichen Schalter
benutzen wie für die Bundessteuer. Das Relais 2482 in Fig. 310 verschiebt
das Ausgangssignal auf Pfennige, wenn es sich im Falle der Steuer um zehntel Pfennige
handeltei usw. Das helais 2482 schließt auch den Kontakt 2638, um die positive
Spannung der Leitung 1956 zuzuführen und ein Relais entsprechend dem Relais
286 in Fig. 16
zu betätigen. Der Betrag der Versandgebühr wird auf
diese Weise sowohl dem Speicher für die Versandgebühr als auch dem Speicher für
die Zwischensumme eingegeben.
-
'Venn vor dem Speichern der Versandgebühr ein Bundessteuerbetrag registriert
worden ist, würde gemäß Fig. 31A das helais 2472 betätigt, um die Übertragung
vor dem Eingeben zu bewirken. CD Die Leitung 1886 würde dann die positive
Spannung von der Leitun, 1062 aus über den Kontakt 2608 zuführen,
so daß diese Leitung
mit der -Leitung 2578 verbunden wirdt
um einen Übermittlungsvorgang einzuleiten. In'diesem Zeitpunkt würde die Übermittlungseinrichtung
alle in dem Gerät gespeicherten Informationen zu dem zentralen Steueraggregat übermittelt
haben, und danach, wenn das Rückmeldesignal die einwandfreie Durchführung der Übermittlung
anzeigt, würde der Speicher für die Bundessteuer zurückgestellt worden sein, und
hierauf würde das Relais 1146 eingeschaltet, so daß es möglich wäre, dem zentralen
Speicheraggregat eine Versandgebühr einzugeben. Auf den ÜbermIttlungsvorgang wird
im folgenden näher eingegangen. Bei den bis jetzt besprochenen Vorgängen handelt
es sich um eine vorzeitige Übermittlung, deren Durc#führung eine Vereinfachung des
Geräts ermöglicht.
-
Beim Einschalten des Relais 286 wird die positive Spannung
über den Kontakt 293 der Leitung 287 zugeführt, mittels deren über
die Leitung 1639 das Relais 1638 in Fig. 25B in der beschriebenen
Weise eingeschaltet wird. Beim Einschalten dieses Relais wird.wiederum ein Additionsvorgang
durchgeführt, wobei das Ausgaberelais in diesem Falle bewirkt, daß die Zahlentasten
in der beschriebenen Weise abgelesen werden. Die Addition läuft in der schon beschriebenen
Weise abg jedoch wird, wie schon erwähnt, in diesem Zeitpunkt, eine Speicherung
in zwei Speichereinheiten bewirkt.
-
Wie gewöhnlich endet der Additionsvorgang mit dem Einschalten des
Additions-Stellenübertragungsrelais
1538. Gemäß Fig.
26
wird die Positive
Spannung von der -Llei-(-#ung
1858 aus über de
. n normalerweise geschlossenen
Kontakt 1846y*den Kontaktarm 1842, den Kontakt
15 der Reihe
1806 des
Schrittschaltrelais
1800, die_ .Leitung
1860 in Fig. 25A9 den geschlossenen
Kontakt
1.587 des
Relais 1538, die Leitung 1098 in F'g. 32,
den normalerweise |
geschlossenen Kontakt 2940 des `elais 2920 und den geschlossenen |
Kontakt 2942 des nelais 2922 zugeführt, um das lielais 2924
ein- |
zuschalten, mittels dessen der Druckvorgang eingeleitet wird. |
Beim Einschalten des Relais 2924 schließt sich der Kontakt |
2946, um die Leitun-,en 2948 und 2950 in Fig.
38 zu verbinden. |
Hierdurch wird der J.ruckvorgang eingeleitet. Nach Beendigung
des |
Druckvorgangs wird das Relais 2920 in Fig. 32 eingeschaltet,
wo- |
bei sich das helais selbst verriegelt. Bei dem Druckvorgang
wird- |
der zetrag der Versandgebühr ausgedruckt. |
Da das Relais 2928 eingeschaltet ist, spielen sich gemäß |
Fi-. 26 folgende Vorgänge ab: |
CD |
Die positive Spannung wird über den Kontaktarm 1954, den |
Kontakt 15 der ;ieihe 1814 des behrittschaltrelais
1800, die Lei- |
tung 1958 in Fig. 32, den geschlossenen Kontakt
2984 des Relais |
2928 und die -ueitung 1930 in Fig.
26 zugeführt, um die 1,7icklung |
1802 einzuschalten. |
Die Wicklung 0 1802 öffnet den normalerweise geschlossenen |
Kontakt 1846, so daß die positive Spannung nicht mehr
bei |
1844 zuzefUhrt wird) wobei dieser Punkt im Verrier,eluncsstrom- |
CD tD |
kreis des helais 2928 liegt, so daß dieses Relais ausge-sufialtet |
wird. . |
Ferner wird die positive Jpannung der 'eitu,-ic,--
IS6() lijcilt |
mehr Über den Korl.Üal#,tal.111 1842 zug e -I:Lilir
t 9 s o d a 2 (1 a- s L j Li L 9 |
enL.i,LL,gL,lt wird. |
Beim Ausschalten des Relais, 29-28 öffnet sieh der Koritakt |
2',jb#l, um die #II-klurig 1802-ausl.', u;j c rIL#,
i t e, |
n, so da,13 das liei"*,s "800 |
.L |
in die Kontaktstellung
16 gebracht wird.
-
Die positive Spannung wird jetzt der -Iieitung, 1832 nicht
mehr über den Kontaktarm 1836 der Reihe 1804 zugeführt, doch wird die positive
Spannung nach wie vor über die Diode 1833 und die Leitung 1163 den
Leitungen 1128 und 1154 zugeführt. Beim Abschalten der positiven Spannung
von der Leitung 1832 erlischt die Lampe der Taste für die Versandgebühr.
Jedoch bewiarkt die an den Leitungen 1128 und 1154 liegende positive Spannung,
daß die Lampen der -1:asten für die Änderungsgebühr, die Anzahlung und die Summe
eingeschaltet bleiben.
-
Während des vorstehenden Arbeitsgangs wurden die Taste für die Versandgebüh.-
und die Zahlentasten in der schon beschriebene2 vieise durch die Tastenauslöseeinrichtung
freigegeben.
-
Nunmehr besteht wahlweise die l#,.'özlichXeit, eine Änderungsgebühr
einzugeben, und dies würde auf die cleiche 'Weise zu geschehen haben, wie es soeben
bezüglich des Eingebens der Versandgebühr beschrieben wurde. Wenn es indiesem Zeitpunkt
erwünscht wäre, im Hinblick auf diesen -eschäftsvorgang eine Anzahlung anzuzeigen,
würde sich dieser Vorgang wiederum so anspielen, wie es bezüglich des Eingebens
der Versandrebühr beschrieben wurde, abgesehen davon, daß anstelle einer Addition
der An3ahlungsbetrag von der Zwisc CD hensumme abgezogen würde. CD `denn uich im
U'eitpunkt des Eingebens einer Anzahlung das lll'Lttschaltrelais 1800 in
der Kontaktstellung 15 oder 16
bF-#findetg arbeibet das Gerät
derart, daß zuerst der Kontaktarm irl die- l#ontu-lztsbellung 19 gebracht
würde, CD woraufhin die Anzahlun.i eingegeberl werden könnte. iiie sich hierbei
abspielenden Vorgänge sind aus der vorstehenden Beschreibung eruichtlich, so daß
auf
die Angabe weiterer Winzelheiten verzichtet werden kann. -bezüglich
des hier als -ueispiel angenommenen Geschäftsvorgangs sei je-lUzt der j-#*a2---L'
betrachtet, daß die Summentaste betätigt werden soll.
-
Beim Niederdrücken der Summen-'Ll-aste in Fig. 22B schließt sich der
Kontakt 11162, so daß die positive Spannung über die '7* .Ueitung 1156, den geschlossenen
Kontakt 1162 und die Leitung 1163 zugeführt wird, um das Relais 1164
einzuschalten.
-
Gemäß Fig. 311A bewirkt das Einschalten des Relais 1164, daß der i#ontakt
2530 geschlossen wird, um dieses Relais zu verriegeln.
-
Beim Einschalten des Relais 1164 wird auch der Kontakt 2496 geschlossen,
so daß die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt e2494
des lielais 1148 der Leitung 1946 zugeführt wird. Ferner wirid die positive Spannung
über den Kontakt 2496 der Leitung 1948 zugeführt.
-
Die Leitung 1946 ist gemäß Fig. 26 mit dem Kontakt
16 der lieihe 1921 des Schrittschaltrelais 1800 verbunden und
kann über den Kontaktarm 1926 und den normalerweise geschlossenen Kontakt
1928 mit der Wicklung 1802 verbunden werden, um diese einzuschal-'uen.
Hierdurch wird der Kontakt 1928 geöffnet, so daß das Folgeschrittschaltreiais
1800 in die Kontaktstellung 17 gebracht wird. Die Kontakte
17 und 18 der Reihe 1812 dieses Schrittschaltreiais sind direkt
mit der Positiven Klemme verbundeng und daher setzt sich der Schrittschaltvorgang
bis zum Erreichen der Kontakte 18
und 19 fort.
Die
Leitung 1948 ist mit den Kontakten 19 und 20 der Reihe 1812 des Schrittschaltrelais
1600 verbunden, so daß dessen Kontaktarm kontinuierlich Schrittbewegungen
bis zum Kontakt 21 ausführt. Dann wird die positive Spannung.über:den normalerweise
geschlossenen Kontakt 1900, die Leitung 1526, den Kontaktarm
1898
der Reihe 1808 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung
1894 in Fig. 3lA, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2582 des Relais
2470, die Leitung 2588, die Leitung 2578 in Fig. 34 und die normalerweise
geschlossenen Kontakte 3102, 3100 und 3098
der Itelais 3038, 3036
und 3034 zugeführt, um das Relais 3026
einzuschalten. Diese s Relais verriegelt
sich selbst über den Kontakt 3104, so daß der nachstehend beschriebene Stromkreis
geschlossen wird.
-
Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaktarm
3141, den ersten Kontakt 52 der Reihe 3536 des Übermittlungs-Schrittschaltrelais
3534, die Leitung 3086 in Fig. 34, den geschlossenen Kontakt 3088
des helais 3026 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3084 des Ilelais
330 zugeführt, um das Relais 3028 einzuschalten. Beim Einschalten
dieses Itelaisschließt sich der Kontakt 3050, so daß die positive Spannung
über die Leitung 3048 zugeführt wird, um das Relais 3024 einzuschalten, das sich
über die Verbindung 3046 zur Leitung 1206 verriegelt die schon als Verriegelungsstromkreis
beschrieben wurde, Beim Einschalten des xcelais 3024 wird der Stromkreis zu dem
lielais 3042 unterbrochen, mittels dessen ein Geschäftsvorgang für ungültig erklärt
werden kann. Nimmt man an, daß die Angaben über den Geschäftsvorgang einwandfrei
eingegeben worden sind,
so daß es nicht erforderlich ist, ihn
für ungültig zu erklären, führen die Relais 3028 nach dem Schließen des Kontakts
3050
die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 3052.des Relais
3030, die Leitung 3054 in Fig. 51 und die Diode 3696 zu, um
das Relais 3653 in dem zentralen Aggregat einzuschalten.
-
Gemäß Fig. 51 ist die Leitung 3054 auch mit:.dem Kontakt
1
der Reihe 3658 des Schrittschaltrelais 3657 verbunden, und
eine Verbindung wird über den Kontaktarm 3698 dieser Reihe und die Leitung
3700 zum Schrittschaltrelais 3674 hergestellt. Wenn der Kontaktarm
3698 einen anderen Kontakt berührt als den Kontakt 1,
wird keine Spannung
zugeführt, um das helais 3674 einzuschalten, so daß das Startrelais
3653 den Kontakt 3738 schließen würde, um einen Stromkreis einzuschaltenp
der über die Leitung 3740, den durch die Wicklung 3656 zu betätigenden normalerweise
geschlossenen Kontakt 3742, die 'eitung 3744, den normalerweise geschlossenen Kontakt
3746 des helais 3674p die Leitung 3748, den normalerweise geschlossenen
Kontakt 3754 des heiais 3676 und die Leitung 3752 verläuftg
um die Wicklung 3656 einzuschalten. Da beim Einschalten des Kelais
3656 der Kontakt 3742 geöffnet wird, arbeitet der Schrittschalter
3657 mit automatischer Unterbrechung, bis sein Kontaktarm einen unter Strom
stehenden Kontakt erreicht, und zwar im vorliegenden Falle den Kontakt
1. Sobald dieser Kontakt eTreicht wirdy wird die positive Spannung der Leitung
5054 zugeführt, um das Relais 3674 einzuschalten» wobei der Kontakt
3746 geöffnet. wird, um den Schrittschaltvorgang zu unterbrechen.
-
Auch das Relais 3674 schließt den KontaKt 3702, um die
Positive Spannung der Leitung 3704 zuzufähreh und das Besetzt-.Relais
3676 einzuschalten. Dieses delai#b Öffnet den Kontakt 3759,
um
die Unterbrechung des Schrittschaltstromkreise des -LI-elais 3657
aufrechtzuerhalten
und sich selbst über die Leitungen 3706
und 3708 zu ver--iegeln, bis
der Ubermittlungsvorgang abgeschlossen ist.
-
Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3552 des durch die .*f#icklung 3546 zu betätigenden
Relais 3534, die Leitung 3070 in Fig. 34, den CD geschlossenen Kontakt
3068 des Reiais 3030, die Leitung 30669
den geschlossenen Kontakt
3064 des eingeschalteten Relais 30269
die Leitung 3602, den Kontaktarm
3712 in Berührung mit dem Kontakt 1 der eihe 3662 des Schrittschaltrelais
3657, die Leitung 3714, den geschlossenen Kontakt 3710 des i#,elais 3676,
den nor.-:!a-C> lerweise geschlossenen Kontakt 3716 des Relais
3768 und die Leitung 3718 zugeführt, um das Relais 3720 einzuschalt-en.
-
Beim Einschalten dieses .1"elais schli-eJt sich der Kontakt 3722,
um- das -nelais über die -Leitung 37206 mit dem geschlossenen Kontakt
3710 des lielais 3676 zu verriegeln. Hierdurch wird der Unterbrechungskontakt
3716 des Schrittschaltrelais 3679 überbrückt Ferner schließt das Relais
3720 den Kontakt 3724, um einen zusätzlichen Verriegelungsstromkreis
über die Leitung 3728 und den normalerweise geschlossenen, durch die Wicklung
3678 zu betätigenden Kontakt 3754 zu schließen.
-
Beim Einschalten des Relais 3720 schließt sich auch der Kontakt
3734, um über die Leitung 3736 die --,-,icklung 3 - 678 einzuschalten.
Die positive Spannung wird über den Kontakt 3730 des Relais 3720,
die Leitung 37321 den Kontaktarin 3756 am Kontakt 1
der Reihe
.3660 des Schrittschaltrelais 3657 und die Leitung 3076
in Fig.
39 zugeführt, um die C) - icklung 3546 des Ubermittlungs-Schrittschaltrelais
3534 zuzuführen.
Beim Einschalten der Wicklung 3546 öffnet
sich der normalerweise geschlossene hontakt 3552, so daß die positive Spannung
nicht mehr von der Leitung 3870 in Fig. 34 aus zugeführt wirdy die über den
normalerweise geschlossenen Kontakt 3068, die Leitung 3066 und den
geschlossenen Kontakt 3064 des helais 3026
mit de-. Leitung 3062 verbunden
ist, die gemäß Fig. 51 zum Kontakt 1 der n-eihe 3661#, dem Kontaktarm
7..7112, der Leitung 3714, dem geschlossenen Kontakt 3710 des helais
3676 und dem Verriegelungskontakt 3772 des `elais 3720 verläuft.
Hierdurch wird ein Teil des Verriegelungsstromkreises des lIelais 31720 unterbrochen.
-
Beim Einschalten der Wicklung 3678 öffnet sich der Kontakt
3754, so daß die positive Spannung nicht mehr der Leitung 3728
und dem Kontakt
3724 zugeführt wird, die gemäß der vorstehenden .Beschreibung ebenfalls einen Bestandteil-
des 'verriegelungsstromkreises für das Lielais 3720 bilden. Somit wird dieses
Relais ausgeschaltet, so daß sich-die Kontakte 3734 und 3730 öffnen.
Diese Kont-Iakte kamen beim Einschalten der Wicklung 3678 des Schrittschaltrelais
3679 und gemäß Fig. 39 auch beim Einschalten der Wicklung
3546 des Schrittschaltrelais 3534 zur Wirkung. Daher bewegen sich die Kontaktarme
dieser Schrittschaltrelais zum zugehörigen Kontakt 1.
-
Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung dem Kont aktarm 254.2
der Reihe 3538 des-Schrittschalt-Lelais 3534 zugeführt, und über den Kontakt
1 und die Leitung 334 in Fig. 16 wird eine Verbindung zum Kontaktarm
264 der heihe 278 hergestellt. Dieser Kontaktarm befindet sich in einer von
den zehn möglichen Stellungen und führt weiterhin das Positive Potential einer der
fünf insgesamt mit 332 bezeichneten Leitungen zu.
Gemäß
Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaki arm 3544 am Kontakt
1 der heihe 3540 des Schrittschaltrelais 3534 und die Verbindung
336 in Fig. 16 der Kontaktarm 266 der Reihe 279 zugeführt.
Der Kontaktarm 266 berührt ebenfalls einen der zehn Kontakte und führt die
positive Spannung einer anderen der fünf Leitungen 332 zu. Daher werden zwei
der fünf Leitungen 332 eingeschaltet. Die Leitungen 332 sind gemäß
F2g. 151 mit den Kontakt--eihen 3664, 36661 3668e 3670 und
3672 des Schrittschaltrelais 3657 verbunden. Da angenommen wurde,
daß das Verkaufsplatzgerät mit den Kontakten 1 dieser Reihen verbunden ist,
sind diese Kontakte über die zugehörigen Kontaktarme 171758, 3760e 37629 3764
und 3766 über die entsprechenden Leitungen mit den Kontaktarmen
3778, 37809 3782p 3784 und 3786 der aufeinanderfolgenden Reihen des
3chrittschaltrelais 3769 verbunden. Da alle zuletzt erwähnten Kontaktarme
an den Kontakt 1 des Schrittschaltrelais 37069 angeschlossen sind,»
sind sie mit den fünf Relais der Gruppe 3690 verbunden, welche diesen Leitungen
zugeordnet sind und die Speicherung der ersten übermittelten Zahl ermöglichen.
-
Es werden jeweils zwei von fünf Relais jeder Gruppe eingeschaltet
und verriegelt, bis alle übermittelten Informationen registrie sinde unci bis in
dem zentralen Gerät tatsächlich von der-Einschaltung dieser Relais Gebrauch gemacht
wird, wozu bemerkt seit daß die 1-telais der Gruppe 3690, wie schon erwähnt,
mit weiteren hier nicht gezeigten Kontakten versehen sind, um die Informationen
verwendbar zu machen, die durch das Einschalten registriert werden.
-
Gemäß Fig. 39 wird das Schrittschaltrelais 3534, das mit dem
die positive Spannung führenden Kontakt und dem Kontaktarm 3541 verbunden iste jetzt
von der Leitung 3086 getrennt, wenn
man die Verbindung dieser
Leitung gemäß Figg 34 über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3084 zum Relais
3028 betrachtet.
-
Die negative Spannung wird von der Wicklung 3028 aus über den
geschlossenen Kontakt 3082 der einen Seite der Wicklung 3030
zugeführt.
Die andere Seite der 'Wicklung ist mit dem geschlossenen Kontakt 22080 des "elais
3026 verbunden und verläuft über den normalerweise geschlossenen Kontakt
3078 des Relais 3040 zur positiven Klemme. Dies ermöglicht es, das Relais
3030 in Reihe mit dem bereits eingeschalteten -tLelais 3028 einzuschalten
und zu betätigen, und dieser Zustand bleibt erhalten, bis es erforderlich ist, die
Freigabe zu bewirken.
-
Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den durch die
Wicklung 35406 zu betätuigenden normalerweise geschlossenen Kontakt 3552
und die Leitung 3070 in Fig. 34 dem Kontakt 30068
zugeführt, der beim
Einschalten des helais 3030 betätigt wird, um den Stromkreis zu unterbrechen.
-
Anstelle des Einschaltens durch diesen Stromkreis wird die positive
Spannung vom Kontaktarm 3541 am Kontakt 1 der Reihe 3546
des SchritItschaltrelais
3534 über die Leitung 31554, die Leitung 3114, den ebenfalls durch die Wicklung
3546 betätigten normalerweise geschlossenen Kontakt 3550, die Leitung
3072 in Fig. 34t den geschlossenen Kontakt 3068 des Ilelais 3030,
die Leitung 3066, den geschlossenen Kontakt 3064 des Relais 3026, die Leitung
3062x den Kontakt 1 der Reihe 3662 des Schrittschaltrelais 3657e den
Kontaktarm 3.712 und die Leitung 3714 dem geschlossenen Kontakt
3710 des Relais 36706 zugeführt. Da die Wicklung
3678
ausgeschaltet ist, ist der Kontakt 3716 geschlossen, und daher
wird die Positive Spannung über die Leitung 3718 zugeführt, um das Üelais
3720 einzuschalten.
Gesamtbeträge der Kreditverkäufe, der
Gesamtbeträge der Barverkäufe usw. zu bilden.
-
Ferner ist eine besondere Gruppe dieser Kontakte der Relais
3690 der Überwachungsliste zugeordnet, und diese Kontakte sind geschlossen
worden., um zur Wirkung zu kommen, we nn das Schrittschaltrelais 31769 die Kontaktstellung
9 erreicht. In diesem Zusammenhang sei auf die Reihe 3790 in Fig.
51 verwiesen. Der Kontaktarm 3788 dieser Reihe ist mit der positiven
Klemme verbunden und führt über den Kontakt 9 die positive Spannung über
den geschlossenen Kontakt 3792 zu, wenn es sich um einen Verkauf auf Kredit
handelt. Diese positive Spannung wird über den geschlo senen Kontakt 3796
des helais 3679 weitergeleitet. Wenn es sich hierbei um die erste Ubermittlung
für den Geschäftsvorgang handelt, werden unter diesen Umständen beide Relais
3677 und 3679
eingeschaltet; wie schon erwähnt, werden die Relais durch
das Einschalten über geschlossene Kontakte von Relais der Gruppe 3690 in
den beiden ersten Spalten geschlossen, die der ersten und der zweiten Ziffer zugeordnet
sind. Über den beschriebenen Stromkreis wird das Relais 3694 eingeschaltet9 mittels
desse n die betätigung des Überwachungslistenmechanismus eingeleitet wird. Beim
Einschalten des Relais 3694 schließt sich der Kontakt 3798, und der Kontakt
3800 wird ebenfalls geschlossen. Über den Kontakt 3798 wird der Strom
der Leitung 3802 zugeführt, um den Motor 3803 der Überwachungseinrichtung
zu betätigen. Der Kontakt 3800 führt die positive Spannung der Leitung 3804
zus über welche Kontakte von lielais 3690 eingeschaltet werden, die beim
Speicherr der Kundennummer zur Wirkung kommen. Die eingeschalteten Kontakte dieser
Relais sind gemäß Fig, 50 mit den Elektromagneten 3641 verbundeng damit die
Schienen oder Stangen 3630 wahlweise betätig
Das `elais
3720 verriegelt sich beim Einschalten selbst in der beschriebenen Weise und
betätigt wiederum die beiden Schrittschaltrelais 30679 und 3534, wie es ebenfalls
schon beschri ben wurde. Beim Einschalten der ',iicklun.g 3546 des Schrittschaltrelais
3r;34 wird ein Teil des Verriegelungsstromkreises des Relais 3"120 geöffnet-, und
beim Ausschalten der Wicklung 3678 wird der andere Teil des Verriegelungs-
oder Haltestromkreises unterbrochen, so daß das helais 3720 strümlos wird
und sich die Kontaktarme beider Sciir#-t"(-ischal-tre--lais zum Kontakt 2 bewegen.
Die beschriebenen Vorgänge gewährleisten die gleichzeitige Durchführung der Schrittschalilbewegung
dieser beiden Relais. Wiederum wird in der beschriebenen Weise eine Ziffer übertragen,
und zwar in diesem Falle zum zweiten Speichersatz mit den Relais 3690.
Die
vorstehend beschriebenen Schrittschalt- und Ubermittlungsvorgänge setzen sich an
jedem Kontaktarm bis zum Kontakt 51
jedes Schrittschaltrelais fort, so daß
50 im Verkaufsplatzgerät gespeichert6 Ziffern nacheinander zu den entsprechenden
Sätzen von helais 3690 übermittelt werden, wo die Informationen in einem
Zwei-von-fünf-Schlüssei gespeichert werden. ',lklegen des Vorhandenseins der übrigen
erwähnten, jedoch hier nicht gezeigter, Kontakte de r Zifferrelais, die geschlossen
bleibeni bis weitere Anweisungen bezüglich ihrer Benutzung eintreffen, werden weitere
Vorgänge durchgeführt, um Karten zu lochen, Aufzeichnungen eines Verkaufajournals
zu drucken, das dazu dient, die verschiedenen Beträge des betreffenden Geschäftsvorgangs
zu addieren, und laufend die Summen der Verkaufsbeträge, der Steuern, der
werden,
um die nicht in Frage kommenden Kundennummerkarten festzuhalteh. Während des schon
beschriebenen Arbeitsspiels der Überwachungseinrichtung bewegt der Elektromagnet
3642 eine Karte, die nicht durch die Schienen 3630 festgehalten wird. Eine
solche Karte würde der Nummer eines Kunden entsprechen, dessen Guthaben nicht ausreicht.
Wenn dies geschieht, wird die Beleuchtung der Photozelle 3648 unterbrochen,
so daß das Relais 3649 betätigt und das Relais 3692 eingeschaltet wird. Dieses
Relais verriegelt sich selbst über seinen mit der Halteleitung 3709 verbundenen
Kontakt 3808. Dann wird die positive Spannung der Leitung 3818
und
über den Kontaktarm 3812 dem Kontakt 1 der Reihe 3814 des Schrittschaltrelais
3657 zugeführt, um das Relais 3654 einzuschalten, das seine Kontakte
3818, 3820 und 3822 schließt.
-
Zunächst sei angenommen, daß der Geschäftsvorgang genehmigungsfähig
ist, d.#. daß sich die Karte des Kunden nicht in der Überwachungseinrichtung
befindet. In diesem Falle wird das Relais 3692 nicht eingeschaltet, und die
positive Spannung wird über den Kontakt 3808 in dessen normaler Stellung,
den Kontakt 51 der Reihe 3688 des Schrittschaltrelais 37699
die Leitung 3776, den Kontaktarm 3766 der Reihe 3672 des Schrittschaltrelais
3657 und den Kontakt 1 dieser Reihe der Leitung 7 der Gruppe
332 zugeführt.
-
Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaktarm
3544, den Kontakt 51 der Reihe 3540 des Schritts*chaltrelais 3534 und die
Leitung 3056 in Fig. 34 zugeführt, um das Relais 3032 einzuschalten.
Beim Einschalten dieses Relais schließt sich d.er Kontakt 3148. Infolgedessen wird
die -positive Spannung vom Kontakt 1 der heihe 3672 des Schrittschaltrelais
3657 über die Leitung 3146 in Fig. 34s den Kontakt 3148 des Relais *3032
und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3150 des Uelais 3036 zugefühlt,
um
das helais 3034 einzuschalten, mittels dessen die einwandfreie Durchführung einer
Übermittlung von Daten gemeldet wird.
-
Beim Einschalten des Relais 3034 schließt sich der Kontakt
31529 der zur Leitung 1844 führt, an der die positive Spannung liegt, so
daß dieses lielais verriegelt wird. Die Verbindung der Leitung 1844 in Fig.
26 ist über den geschlossenen Kontakt 1846 durch die Wicklung 1802
einschaltbar, so daß eine Verbindung zur Leitung 1848 hergestellt werden
kann.
-
Beim Einschalten des Relais 3034 öffnet sich der Kontakt
3098 ebenso wie der Kontakt 3106 im Haltestromkreis für das Relais
3026. Daher wird das Kelais 3026 stromlos, was die nachstehend beschriebene
Wirkung hgt.
-
Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaktarm
3541, den Kontakt 51 der Reihe 3536 des Schrittschaltrelais 3534t
die -Leitung 3118 in Fig. 34, den normalerweise geschlossenen Kontakt
3116 des ausgeschalteten Relais 3026, die Leitung 3114 in Fig.
39, den durch die Wicklung 3546 zu betätigenden, normalerweise geschlossenen
Kontakt 3550, die Leitung 3072 in Fig. 34, den geschlossenen
Kontakt 3074 des lielais 3206 und die Leitung 3076 in Fig.
39 zugeführt, um die Wicklung 3546 des Schrittschaltrelais 3534 einzuschalten.
Hierdurch öffnet sich der Kontakt.3550, so daß er stromlos wird und bewirkt, daß
sich der Kontaktarm des `elais 3534 zum Kontakt 52, d.h. in die Ruhestellungg
bewegt.
-
Gemäß Fig. 34 öffnet sich beim Ausschalten des Relais 3026
der
Kontakt 3880, so daß die positive Spannung nicht mehr.über den Kontakt
3078 den Relais 3030 und 3028.tugeführt wird. Somit werden diese beiden
helais stromlos.
Gemäß Fi"". 39 bewirkt der Kontaktarm
3544, der mit dem Kontakt 31 der Reihe 3540 dee Schrittschaltrelais 3534
durch die Leitung 3056 verbunden ist, um das lielais 3032 eingeschaltet
zu halten, daß dieses helais bei der Bewegung seines Kontaktarms zum Kontakt
52 stromlos wird. Somit bleibt gemäß Fii,r. 34 nur das helais 3034 eingeschaltet.
Gemäß Fig. 26 wurde am Beginn der Übermittlung ein Stromkreis von einer positiven
Klemme aus über den durch die Wicklung 1802 zu betätigenden, normalerweise
geschlossenen Kontakt 1846, den Kontaktarm 1842, den Kontakt 21 der Reihe
1806 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1098
in Fig.
32, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2940 des Relais 2920 und den geschlossenen
Kontakt 2042 des helais 2922 geschlossen, um das helais 2924 einzuschalten, mittels
dessen der Druckvorgang eingeleitet wird.
-
CD
Beim Einschalten des -Helais 2924 schließt sich der Kontakt
2946, um die Leitungen 2948 und 2950 in Fig. 38 zu verbinden und den
Druckvorgang in der beschriebenen Weise einzuleiten. In diesem Zeitpunkt wird die
Summe für den ganzen Geschäftsvor3-ang ausgedruckt.
-
Nach Abschluß des Druckvorgangs spielen sich folgende Vorgänge ab:
Gemäß Fig. 32 wurde das itelais 2920 über seinen Kontakt 2940 zur Leitung
1098 verriegelt, und das Relais 2928 wurde über seinen Kontakt
2962 und die Diode 2964 zur Zeitung 1844 verriegelt.
-
Gemäß Fig. 34 bleibt das Relais 3034 eingeschaltet. Unter diesen Umständen
spielen sich die folgenden Vorgänge ab:
Gemäß Fig. 30 wird
die positive Spannung über den durch die Wicklung 2418 zu betätigenden, normalerweise
geschlossenen Kontakt 2428, die Leitung 2148 in Fig. 27, den durch die Wicklung
2056 zu betätigenden, normalerweise geschlossenen Kontakt 2146, die Leitung
2144, den Kontaktarm 2142, den Kontakt 9 der Reihe 2052 des Schrittschaltrelais
2040, die Leitung 2164 in Fig. 31D2 den normalerweise geschlossenen Ko#itakt
2812 des L"elais 2476, die Leitung 2804 in Fig. 31B. den geschlossenen Kontakt
2808
des Relais 2468, die -Leitung 2806 in Fig. 34, die
-Leitung 2806,
den geschlossenen Kontakt 3136 des £'elais 3034, die
Leitung 2122 in Fig. 27, den Kontakt 9 der Reihe 2048 des Schrittschaltrelais
20409 den Kontaktarm 2106 und die Leitung 2064 zugeführt, um die Wicklung
2056 des Schrittschaltrelais 2040 einzuschalten. Beim Einschalten der Vlicklung
2056 öffnet sich der Kontakt 2146, der somit stromlos wird, so daß sich der
Kontaktarm des Relais 2040 zum Kontakt 10 bewegt.
-
Beim Ausschalten der Wicklung 2056 schließt sich der Kontakt
ZM46, so daß die Positive Spannung wieder der -ueitung 2144 zugeführt wird, um über
den Kontaktarm 2140 am Kontakt 10 der Reihe 2052 des Schrittschaltreiais
2040, die Leitung 640 in Fig. 36 und die Diode 3334 das'lieitungsrückstellrelais
610 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Relais werden alle Speicher-Schrittschaltrelais
zurückgestellt9 in denen Informationen über den beschriebenen Geschäftsvorgang gespeichert
waren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Untakte 3404 des -helais
610 die Positive Spannung über die Leitung 298 in Fig. 16 zuführent
um das Relais 298 sämtlicher Speicher-Schrittschaltrelais einzuschalten.
Gemäß
Fig. 36 schließt sich beim Einschalten des Relais 610 der Kontakt
3394, und infolgedessen wird die positive Spannun über die -Ileitung 642 in Fig.
27, den Kontaktarm 2072 am Kontakt 10 der Reihe 2042 des Schrittschaltrelais
2040 und die Leitung 2026 zugeführt, um die Wicklung 2056 einzuschalten.
Beim Einschalten dieser Wicklung öffnet sich der Kontakt 2146, so daß die positive
Spannung nicht mehr zugeführt urid das Relais 610 ausgeschaltet wird. Hierdurch
wird der Kontakt 3394 geöffnet, um die Wicklung 2056 auszuschalten, so daß
sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais zum Kontakt 11 bewegt.
-
Beim Ausschalten der Wicklung 2056 wird die positive Spannung
über die Leitung 2146, den Kontaktarm 2142 am Kontakt 11 der Reihe 2052t
die Leitung 2168 in Fig. 31A und den geschlossenen Kontakt 2534 des
nelais 2468 zugeführt, um das Relais 2470 einzuschalten und so den Abschluß der
letzten Übermittlung zu melden.
-
Beim Einschalten des lielais 2470 schließt sich der Kontakt 2546 und
verriegelt sich über die Leitung 1206 in Fig. 36 und den normalerweise
geschlossenen Kontakt 3406 des Relais 3332
mit der positiven Klemme. Beim
Einschalten des Helais 2410 wird die Positive Spannung über den Kontaktarm 1-0154
am Kontakt 21 d er Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung
1972
in Fig. 34, den geschlossenen Kontakt 3138 des eingeschalteten
Relais 30341 die Leitung 2754 in Fig. 31.B und den geschlossenen Kontakt
2782 des eingeschaltet en Relais 2470 den Leitungen 2750, 2761 und
1958 zugeführt, ,Von der Leitung 1958 in Fig.. 32 aus wird
die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 2984 des -Helais
2928
und die Leitung 1930 in Fig. 26 zugeführt,
um die Wicklung 1802
des Schrittschaltrelais 1800 einzuschalten.
Hierdurch wird der Kontakt 1846 geöffnet, so daß die positive Spannung nicht mehr
der Leitung 1844 und dem Kontaktarm 1842 zugeführt wird. Da die Leitung 1844 zum
Haltestromkreis des Relais 2928 in Fig. 32 und des Relais 3034 in
Fig. 34 gehört, werden diese,Relais stromlos.
-
Der Kontaktarm 1842 am Kontakt 21 unterbricht die Zuführung der positiven
Spannung von der Leitung 1098 in Fig. 32 aus, mittels deren das 'elais
2920 eingeschaltet gehalten wurde, so daß dieses Kelais jetzt stromlos wird.
-
Beim Ausschalten der soeben erwähnten Relais wird die Leitung
1930 unterbrochen, um die Wicklung 1802 auszuschalten und zu bewirken,
daß sich der Kontaktarm des .41ais 1800 zum Kontakt 22 bewegt.
-
Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung über die Leitung 1840,
den Kontaktarm 1838 am Kontakt 22 der Reihe 1804 des Schrittschaltrelais
1800, die Leitung 1836 in Fig. 28p den Kontaktarm
2218 am Kontakt 1 der Reihe 2192 des Schrittschaltrelais
2190, die -ueitung 1174 in Fig. 3lB, den normalerweise geschlossenen Kontakt
2890 des helais 1146 und die Leitung 1178
in Fig. 36 zugeführtt
um das Relais 3332 einzuschalten, bei dem es sich-um das Verkaufs-Rückstellrelais
handelt. Hierdurch werden alle übrigen Schrittschaltrelais i . n ihre normale
Stellung zurückgeführt, und zwar einschließlich des folgesehrittschaltrelais
1800, dessen Kontaktarm auf den Kontakt 25 eing'estellt wird,
um gemäß Fig. 210 die Iampe 1292 auf der Programmtastatuieinzuschalten
und so die Anweisung zum Entfernen des Verkaufezettels und der Karten aus dem Kartenschieber
zu geben. Durch
Niederdrücken der betreffenden Taste wird der
Verkaufszettel freigegeben, da der Elektromagnet 3528 eingeschaltet wird,
um die Schiene 3564 anzuheben, mittels deren vorher der Verkaufszettel in
Berührung mit der Vorschubwalze gehalten wurde.
-
In diesem Zusammen#ang sei auf die Vorgänge verwiesen, die sich in
Verbindung mit den übergangenen Kontakten 22, 23 und 24 abspielen. Nachstehend
wird auf die Funktion dieser Kontakte in Verbindung mit einem Verkauf gegen Barzahlung
eingegangen, Der Kontakt 22 dient zum Eingeben des ausgehändigten Betrages. Erforderlichenfalls
schaltet dieser Kontakt die Lampe 1184 und auch die Lampe 1192 in Fig. 22B
ein, wobei die letztere Lampe anzeigt, daß kein Betrag ausgehändigt wurde. Die entsprechenden
Tasten werden ebenfalls eingeschaltet. Wenn ein Barbetrag übergeben worden ist,
der den Betrag des Geschäftsvorgangs -überschreitet,.wird der ausgehändigte Betrag
mit Hilfe der Zahlentastatur eingegeben, und beim Niederdrücken der der Lampe 1184
entsDrechenden Tasten erfolgt das Einschalten über die Leitung 1190, um einen
Subtraktionsvorgang einzuleiteng mittels dessen das dem Kunden auszuhändigende Wechselgeld
berechnet wird. Dies wird durch den kontakt bzw. die Schaltetufe 23 gesteuert,
und der Wechselgeldbetrag wird ausgedruckt. Der Kontaktarm des Folgesehrittschaltrelais
bewegt sich hierauf zum Kontakt 24 und betätigt automatisch das Verkaufsrückstellrelais
3332'. um die vorstehend beschriebenen Vorgänge durchzuführen.
-
Wenn der Verkaufszettel entfernt wird, bewegt sich der Kontaktarm
des Polgesehrittschaltrelais zum Kontakt 26, d.h. in. seine Ruhestellung,
und die Lampe 1252 in Fig. 22B wird eingeschaltet$ -um dem Verkäufer anzuzeigen,
daß das Gerät zur
Durchführung eines weiteren Geschäftsvorgangs
bereit ist.
-
Auf diese Weise wird ein vollständiges Arbeitsspiel abgeschlossen,
worauf alle Teile des Mechanismus wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen.
-
Wenn sich die Karte eines Kunden in der Überwachungseinrichtung befände,
wie es schon beschrieben wurde, so hätte dies zur Folge, daß das -Helais 3034 in
Fig. 34 eingeschaltet würde. Hierbei wird die hegative Spannung von dem helais
3654 in Fig. 5-aus über den Kontakt 3818 der lieitung 4 der Gruppe
332 zugeführt die ständig an die Leitung 3142 in Fig. 34 angeschlossen ist,
un( über den Kontakt 3144 des -Kelais 3032 wird das Halterelais
3036
eingeschaltet, dessen Wicklung, wie schon erwähnt, mit der positiven
Klemme verbunden ist. Dann wird die positive Spannung über den Kontakt
3132 des helais 3036, die Leitung 1304 in Fig. 22C und die
Leitung 1304 zugeführt, um die Lampe 1302 einzuschalten, die anzeigt, daß'
für die weitere Durchführung des Geschäftsvorgangs eine Genehmigung erforderlich
ist. Wenn das Relais 3036 eingeschaltet istg kann das verkaufsgerät nicht
weiter betätigt werdeng denn die Kontakte dieses helais mÜssen sich in ihrer normalen
Stellung befinden, um die weitere Betätigung des Geräts zu ermÖglichen.
-
Der Verkäufer muß jetzt fernmündlich mit der Person verhandeln, die
den Kredit zu genehmigen hat, um fes.tzustelleng ob der Verkauf durchgeführt werden
soll oder nicht.
-
Die Wirkung des Relais 3036 zum Unterbrechen der Bearbeitung
des ueschäftsvorgangs wird durch das Öffnen des Kontakts 3100 herbeigeführtg
wodurch das Relais 3026 . ausgeschaltet wird, mittels dessen die Übermittlung
der Informationen eingeleitet
wird. Beim Ausschalten des 'Lelais
3026 bewegt sich der Kontaktarm des Übermittlungsrelais 3534 zu dem Ausgangskontakt
52.
-
Der Kontakt 3092 des 'Relais 3036 wird betätigt, um
die positive Spannung der Leitung 1840 von der Leitung 3090 aus nicht mehr
zuzuführen.
-
Die Leitung 1840 in Fig. 26 steht in Verbindung mit dem Kontaktarm
1838 der Reihe 1804 des Schrittschaltrelais 1800, das sämtliche Lampenstromkreise
über das Folgesehrittschaltrelais 1800 sowie über das -Leitungssehrittschaltrelais
2040 steuerteg wobei alle diese Stromkreise mit Kontakten der Reihe 1804 verbunden
sind.
-
Das helais 3036 schließt auch die Kontakte 3156 und
3160,
so daß Verbindungen zu dem Relais 3040 für die erneute Übermittlung
und -das Relais 3038 für di e Zurückweisung hergestellt werden. Die mit diesen
Relais verbundenen Leitungen 3154 und 3158 sind mit den Leitungen 2 und
1 der Gruppe 332 und den Kontakten 3820 bzw. 3822 des
helais 3654 des zentralen Steueraggregats na-eh Fig. 51 verbunden.
Der Kontakt 3820 ist mit dem .Kontakt 3828 des Druckknopfschalters
3827 verbunden, der gedrückt werden'kann, um das Relais 3040 für die erzLeute
Übermittlung zu betätigen.
-
Der Kontakt 3822 ist mit dem Kontakt 3831 des Druckknopfschalters
3829 verbunden, damit das Zurückweisungsrelais 3038
betätigt werden
kann.
-
Wenn das Relais 3040 für die e-rneute"Übermittlung einge'-s
. chaltet wird, leitet es einen neuen Übermittlungsvor -
gang ein..
.um die gleichen Informationen erneut zu *dem zentraleri Steueraggregat
zu übermitteln» damit die Informationen empfangen und
gespeichert
werden können, wobei die vorher gespeicherten Informationen durch Öffnen der Halteleitung
3708 im zentralen Steueraggregat gelöscht werden.
-
Wenn dagegen das Zurückweisungsrelais 3038 eingeschaltet wird,
betätigt es das Melais 3322 in Fig. 369 d.h. das Zurückstellungsrelais,
mittels dessen das Verkaufsplatzgerät in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt
wird, damit ein weiterer Geschäftsvorgang bearbeitet werden kann. Zusätzlich wird
auch der Drucker direkt betätigt, um das Wort "Zurückgewiesen" auf den Verkaufszettel
zu drucken.
-
Ein typischer Verkaufe- oder Kassenzettel, wie er mit Hilfe des Verkaufsplatzgeräts
ausgefertigt werden kanng ist in Fig. 52 darge'stellt und insgesamt mit
3836 bezeichnet. Bei dem Kassenzettel kann es sich um#einen auf beliebige
geeignete Weise gestalteten Vordruck handeln. Beispielsweise kann der Kassenzettel
eine-bei-,3840 angegebene laufende Nummer tragen, wie es bei Kassenzetteln üblich
istg Zweckmäßig sieht man die mit 3842 und 3844 bezeichneten Flächen vor, die in
der üblichen Weise mit Hilfe der Einprägungen der Kreditkarte mit dem Namen und
der Anschrift des Kunden beschrieben bzw. bedruckt werden können. Ferner kann man
Überschriften 3846 und 3848 für die verschiedenen Spalten vorsehen, die mit
dem Verkaufsgerät bedruckt werden.
-
Bei 3850 sind.die zuerst ausgedruckten Zahlen dargestellt,
die sich bei 3852 wiederholen. Bei 3854 erscheinen die Angaben über
den Geschäftsvorgang. Man kann eine beliebige Zahl von Kopien des Kassenzettels
herstelleng indem man Blätter»mit Kohleauflage oder Blätter mit.#dazwischen liegenden
Kohleblättern
verwendet. Im übrigen kann der Kassenzettel gemäß
den Wünschen des Benutzers des Geräts eniworfen werden.
-
In Fig. 21 ist in Form eines Blockdiagramms, das hier beschriebene
Gerät mit seinen verschiedenen Elementen oder Aggregaten dargestellt, wobei insbesondere
die Schrittschaltrelais zum Sammeln der Informationen angedeutet sind.
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In Fig. 21 erkennt man bei 3860 die in Fig. 16 dargestellten
Speicher-Schrittschaltrelais. Diese sind in Fig. 21 durch die Angabe der darin zu
speichernden Informationen gekennzeichnet. Die Zahl der in jeder (iruppe enthaltenen
Relais ist in Fig-4 21 in Klammern angegeben. Allgemein entspricht die Zahl der
bei jeder Gruppe vorgesehenen Relais der Zahl der zu speichernden Ziffern; so dienen
z.B. vier Schrittschaltrelais zum Speicheri der Nummer des Verkäufers, so daß alle
Zahlen von 1 bis 9999
gespeichert werden können. Der zu registrierende
Einheitspreis einer Ware kann zwischen 0,01 Mark und 9999,99 Mark liegen.
Die Warennummer, die bis zu sechs Ziffern umfassen kann, könnte bei dem betreffenden
Warenhaus so verschlüsselt werden, daß sie durch verschiedene Ziffern die Größe,
Farbe usw. anzeigt, so daß man die betreffenden Ziffern zur Aufstellung des Inventars
benutzen könnte.
-
Wie in Fig. 21 bei 3860 angedeutetg kann man be-stimmte Gruppen
von.Schrittschaltrelais zu versch iedenen Zwecken verwenden. Dies ist möglich, da
die Relais jeweils nacheinander zu
verschiedenen Zwecken benutzt werden, ohne
daß eine Überlappung erfolgt.
-
In diesem Zusammenhang sei daran erinnerty daß wegen des Vorhandenseins
der bereits in Verbindung mit dem Additions- und
Subtraktionsaggregat
beschriebenen Leitrelaiskontakte Informationen aus einem dieser Relais in andere
Relais überführt werden können, und zwar sowohl einzeln als auch in Form von Kombinationen,
Außer den bei 3860 dargestellten automatischen Schrittscha2 relais sind bei
3862 mit der Hand zu betä-L-Iigende Speicherschalter vorgesehen, welche die
gleiche Form haben wie die Schrittschaltrelais, die jedoch nicht automatisch weitergeschaltet,
sondern mit der Hand eingestellt werden. In diesen Relais sind feste Daten gespeichert,
die nicht bei jedem Geschäftsvorgang geändert zu werden brauchen. Das Datum, d.h.
Monat und Tag# kann jeden Tag mit der Hand eingestellt werden. Über die Bentzung
dieser Relais wurde bereits weiter oben gesprochen; die gespeicherten Informationen
werden im wesentlichen in der gleichen Weise übermittelt wie die mit Hilfe der Zahlentasten
eingegebener Info.rmationen. Auch die Ve'rarbeitung einer prozentualen Steuer wurde
bereits weiter oben behandelt.
-
Bei 3864 sind die übrigen Aggregate des Verkaufsplatzgeräts
angedeutet, wobei auch die Hauptbezugszahlen angegeben sindy sowie die Figuren,
in denen diese Aggregate erscheinen. Bei den erwähnten Steuerrelais sind jeweils
mehrere Figuren zu berücksichtigen, die Relais und deren Schaltung zeigen.
-
Ferner sind in Fig. 21 zur Vervollständigung bei 3866 die Überwachungseinrichtung
nach Fig. 49und 50 sowie der Eingangsteil des in Fig. 51 dargestellten
zentralen Aggregats angedeutet, dem die Schrittschaltrelais 3657 und
3169 zugeordnet sind. Die Überwachungseinrichtung kann natürlich in einiger
Entfernung
von dem zentral-en Aggregat angeordnet sein; gewöhnlich
würde sie in der Buchhaltungsabteilung des warenhauses untergebracht sein.
-
Bei der Beschreibung der Arbeitsweise des Geräts wurden typische vorkommende
Geschäftsvorgänge beschrieben.
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Einer der einfachsten Vorgänge besteht darin, daß lediglich eine Wahl
getroffen wird, die ohne zahlenmäßige Bedeutung ist, z.B. die Wahlg ob ein verkaufter
Artikel vom Kunden mit genommen oder zugesandt oder zurückbehalten werden soll,
oder ob es sich bei dem Geschäftsvorgang um die Rückgabe eines Artikels handelt.
-
Bei einer anderen Art von typischen Vorgängen handelt es sich nicht
nur um eine derartige Wahl, sondern es muß auchein bestimmter Zahlenwert eingegeben
werden. Dies gilt z.B. für das Eingeben der Nummer des Verkäufers, der Warennummerg
der Nummer der Abteilung bzw. Klasse, des Einheitspreises, der Versandgebühr, einer
ÄnderungsgebÜhr oder dergleichen. In einem solchen Falle wird die Zahlentastatur
zusammen mit den in Frage kommenden Programmierungstasten der Gruppe 12 benutzt.
-
In weiteren Fällen wird automatisch eine Multiplikation durchgeführt,
z.B. bei der Berechnung eines Rabatts für Angestellte oder einer festliegenden Bundessteuer
oder einer staatlichen Steuer. Gegebenenfalls kann der -uetrag der staatlichen Steuer
auch mit Hilfe des betreffenden Handschalters statt über die Tastatur eingegeben
werdene wobei der Handschalter in diesem Falle die Ta.-tatur ersetzt, Ferner kommen
Fälle vor? in denen eine Multiplikation mit einer Zahl bewirkt werden mußy die sich
nach dem jeweiligen
Geschäftsvorgang richtet, z.B. dann, wenn
ein Gesamtpreis für mehrere Artikel mit dem gleichen Einheitspreis ermittelt werden
muß.
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Man kann die eingegebenen Posten in einem Sammler nach Bedarf addieren
oder subtrahieren, wobei Steuerbeträge addiert und Rabattbeträge abgezogen werden.
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Weiterhin besteht die Mlöglichkeit, bestimmte Zahlenangaben entweder
mit Hilfe der Zahlentastatur oder über das Kartenlesegerät einzugeben.
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Weiter oben wurde die Benutzung der Einrichtung zum Überwachen der
Kundenkonten beschrieben. Wie schon erwähnt, kann man eine ähnliche Überwachungsliste
vorsehen, der die betreffenden Warennummern zugeführt werden können, um festzustellen,
ob bestimmte Artikel im Lager verfügbar sind.
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Auf das Ausgeben von zu dem zentralen Aggregat zu übermittelnden Informationen
wurde weiter oben eingegangen. 'Jelche Informationen jeweils übermittelt werden
sollen, kann natürlich durch die Geschäftsleitung bestimmt werden, und das Übermittlungs
Schrittschaltrelais kann auf verschiedene Weise geschaltet werdeny damit die gewünschten
Informationen von den Speicherschrittschaltrelais und den Handspeicherschaltern
aus übermittelt werden.
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Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig. 53A9 53B
und
53/C. Fig. 53A bildet zusammen mit den Fortsetzungsdarstellungen in Fig.
53B-und 53C eine Tabelle, aus der diejenigen Arbeitsgänge ersichtlich sindp
welche am en"sten 0 mit den Schritten U des FOlgesch.rittschaltrejais 1800
nach Fig. 26 und des Le--tungs- L
schrittschaltrelais 2040 nach
Fig . 27 verknüpft sind. Diese Tabelle repräsentiert sämtlie . he
allgemeinen Geschäftsvorgänge, die mit Hilfe des Verkaufsplatzgeräts durchgeführt
werden können, wobei jedoch die bereits beschriebenen Einzelheiten fort-gelassen
sind. Wie aus der vorstehenden Beschreibung eines-Beispiels für die Durchführung
eines Arbeitsgangs ersichtlich ist, werden bei jedem Geschäftsvorgang verschiedene
der möglichen Schritte ausgelassen. In solchen Fällen kann das Schrittschaltrelais
1800
dieje igen Kontaktstellungen ohne Wirkung durchlaufen, welche nicht benötigt
werden. Unter diesen Umständen können-nicht in Frage kommende Lampen kurzzeitig
aufleuchten, doch geht dies so schnell vor sich, daß Irrtümer des Verkäufers nicht
vorkommen können.
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Insbesondere zeigt die Tabelle jeweils in Anführungszeichei die jeweiligen
Anweisungen, bei denen es sich um Signale oder um
zu beantwortende Fragen
handelt, welche durch Lampen angezeigt werden, die im Verlauf der verschiedenen
Arbeitssehritte eingeschaltet werden. Ferner sind verschiedene Arbeitsgänge# bzw.
Druckvorgänge usw.9 dargestellt. Außerdem erscheinen z.B. Additions- und Subtraktionsvorgänge,
die sich in dem Gerät abspieleng wobei dies jedoch für den Verkäufer nur durch die
Ergebnisse ersichtlich wird, welche ausgedruckt oder mit Hilfe der Anzeigevorrichtungen
15 wiedergegeben werden. Wie schon erwähnt, können die Schritte
3 bis 7 des Oahrittschaltrelais 1800 wiederholt werden, bevor
dieses helais zu einer der höheren Kontakt-Stellungen übergeht. Diese Wiederholung
wird natürlich dadurch bewirkt, daß das helais veranlaßt wird, eine rasche Vorwärtsbewegung
über den Kontakt 26 und zurück zum Kontakt 3 auszuführen. Um dies
zu bewirkenp wird die Taste mit der Beschriftung
t'Nächster PostenH
betätigt.
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Um die Möglichkeit der Durchführung verschiedener Geschäftsvorgänge
unter Auslassung nicht in Frage kommender Vorgänge klarer erkennbar zu machenp bilden
Fig. 54A bis 54D insgesamt ein Durchlaufschaubild für die verschiedenen Vörgänge;
dieses Schaubild bedarf keiner näheren Erläuterung. Die von einer Figur zur nächsten
verlaufenden Verbindungen sind jeweils mit den Buchstaben Mg Ng Pq Qp R und
S bezeichnet. Die verschiedenen Pfeile deuten die Richtung des Ablaufs der
Bearbeitung eines Geschäftsvorgangs an. Die die aufeinander folgenden Schritte wiedergebenden
Diagrammblöcke sind entsprechend beschriftet.
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Zwar ist dieses Durchlaufschaubild nicht vollständig, doch läßt es
die Wirkungen typischer Wahlvorgänge erkennen.
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Zwar wurde vorstehend ein vollständiges 'xerät beschrieben, das eine
große Zahl von unterschiedlichen Geschäftsvorgängen verarbeiten kann, doch sei bemerkt,
daß man ein Gerät dieser' allgemeinen Bauart.vorsehen kann, um nur einfachere Geschäftevorgänge
oder aber sogar noch kompliziertere Geschäftsvorgänge zu bearbeiten; im letzteren
Falle wäre dies durch entsprechende Anwendung der Grundgedanken der Erfindung möglich.
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Abschließend sei bemerktg daß man bei dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kanng
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.