DE1449959A1 - Geraet zum Registrieren von Geschaeftsvorgaengen - Google Patents

Geraet zum Registrieren von Geschaeftsvorgaengen

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DE1449959A1
DE1449959A1 DE19641449959 DE1449959A DE1449959A1 DE 1449959 A1 DE1449959 A1 DE 1449959A1 DE 19641449959 DE19641449959 DE 19641449959 DE 1449959 A DE1449959 A DE 1449959A DE 1449959 A1 DE1449959 A1 DE 1449959A1
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DE19641449959
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English (en)
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Groth George A
Robinson Harold C
Lange Leroy J
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Bell Punch Co Ltd
Original Assignee
Bell Punch Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Iiegistrieren von Geschäftsvorgängen. Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zum Registrieren von Geschäftsvorfälleng die insbesondere zur Verwendung in Warenhäusern geeignet sind, in denen zahlreiche Verkaufsplätze vorhanden sind, Jedoch ermöglicht das Gerät nicht nur, Verkäufe zu registriereng sondern es können auch andere Vorfälle registriert werden, z.B, die Vorbereitung von Materialien zum Versand oder zur Montage oder dergleichen. Da eine Anwendbarkeit der Erfindung in erster Linie in Warenhäusern gegeben ist, bezieht sich die folgende Beschreibung insbesondere auf diesen Anwendungsfall.
  • Zunächst sei eine kurze Übersicht über den Aufbau des Geräte gegeben.
  • An Jedem Verkaufsplatzy d.h. jeweils dortg wo bei einer Abteilung eines Warenhauses Verkaufsabschlüsse getätigt werdeng befindet sich eine elektromeahanische Vorrichtungg die im fol-. genden als Verkaufsplatzgerät bezeichnet wird; dieses Gerät wird durch den Verkäufer betätigty um die den jeweiligen Verkaufsvorgang betreffenden Angaben zu registrieren und einen Verkaufszettel bzw. eine Quittung mit mehreren Kopien zu drucken. Mit Hilfe jedes Verkaufsplatzgeräte können Informationen zu einem zentralen Informationsempfangsgerät übermittelt werden, das dazu dientg dauerhafte Aufzeichnungen über jeden Verkaufevorgang herzustellen; hierbei ist es zweckmäßig, wenn solche Angaben bei jedem Verkaufsvorgang zu diesem zentralen Gerät übermittelt werden. Das erfindungegemäße zentrale Gerät kann Mittel umfassen, um eine sofort sichtbare Aufzeichnung für jeden Verkaufsvorfall zu drucken, sowie um laufend sämtliche Verkäufe eines Ladens oder dergleichen oder mehrerer Läden zu sammeln, die ein System von Läden oder Verkaufsstellen bilden. Ferner kann das zentrale Gerät noch weitere dauerhafte Aufzeichnungen erzeugen, die gesondert und in einem späteren Zeitpunkt in Rechnungeerteilunge- und Inventaraufzeichnungen umgesetzt werden können, wobei im letzteren Falle Lochkarten, Lochstreifen, magnetische Aufzeichnungen oder dergleichen hergestellt werden.
  • Hierbei ist jedes Verkaufestellengerät so ausgebildet, daß Signale zu einer Kontenüberwachungsliste immer dann übermittelt werden, wenn ein Verkauf auf Kredit erfolgt. Bei dieser Überwachungeliste kann es sich um Karten handeln, die jeweils einzeln durch die zugehörigen oder fraglichen Konten identifiziert werden können; alternativ kann die Überwachungsliste durch andere Spei dhermittel gebildet werden; von dieser Überwachungsliste aus können Signale zu dem betreffenden Verkaufsplatzgerät zurückgeleitet werden, mittels dessen der betreffende Geschäftsvorfall registriert wirdt um die Durchführung des Verkaufe oder dergleiohen für den Fall zu verhindern, daß die KreditwUrdigkeit des Käufers fraglich ist. Mit Hilfe der Überwachungeliste und der sie auswertenden Vorrichtung werden einem Sachbearbeiter in der Kreditabteilung Signale zugeführty so daß der zachbearbeiter mit dem Verkäufer an dem betreffenden Verkaufsplatz fernmündlich die Gewährung eines Kredite oder die sonstige Regelung des Geschäftsvorfalls besprechen kann.
  • Die Arbeitsweise des Verkaufsplatzgeräte ist besonders bemerkenawert. Bei der im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausbildungeform der Erfindung sind drei Elemente vorgesehen, die auf besondere Weise dem Ablauf eines Geschäftsvorfalle angepaßt sind.
  • Bei einem dieser Elemente handelt es sich um eine Karten-oder Zeichen-Ablesevorrichtung, mittels deren Daten von mehreren Zeichenträgern in der nachstehend beschriebenen Weise abgelesen werden können.
  • Zuerst liest dieses Element das Kennzeichen für einen Kunden ab, der die Absicht hatg eine Kreditkarte entweder zur Dumhführung eines Kaufe auf Kredit oder zur Einzahlung eines Betrags zu benutzen, der dem Konto des Kunden gutgeschrieben werden soll. Bei der auf diese Weise zu benutzenden Kreditkarte kann es sich um eine Karte handeln, die teilweise in bekannter Weise ausgebildet ist und z.B. in eingeprägter Form den Namen, die Anschrift und die Kontonummer des Kunden trägtp so daß man die Karte in einem späteren Zeitpunkt bei der Abwicklung des Geschäftsvorgange benutzen kanng um diese Angaben auf einen Verkaufszettel Mit mehreren Kopien zu drucken. Gemäß der Erfindung ist die Karte jedoch in besonderer Weise mit verschlüssel_ ten Löchern verseheng die durch das Kartenlesegerät abgetastet werdeng um elektrische Signale zur Identifizierung des Kontos zu erzeugen; diese Signale werden zeitweilig im Verkaufsplatzgerät gespeichert# um dem überwachungelistengerät und dem zentralen Gerät zugeführt sowie im Verkaufsplatzgerät selbst auf dem Verkaufszettel ausgedruckt zu werden.
  • Zweitens kann das Kartenlesegerät einen Teil eines Warenzettels ablesen. Bei dem bevorzugt angewendeten System ist jeder Verkaufeartikel zweckmäßig mit einem zweiteiligen Zettel oder Schild versehen; der eine Teil des Schildes ist an dem betreffenden Artikel befestigt und begleitet die Ware bei ihrer Lieferung an den Käuferg während der andere Teil von dem ersten Teil abgetrennt werden kann, z.B. durch Abreißen längs einer geschwächten Linie# woraufhin dieser Teil in das Kartenleeegerät eingeführt werden kann, Da die beiden Teile dieser Schilder gewöhnlich nur ein einziges Mal benutzt werdeng kann man sie aus Kartonmaterial herstellen', so daß die Verwendung der Schilder nur geringe Kosten verursacht. Jeder der beiden Teile des Schildes ist in gleicher Weise wie die Kreditkarte des Kunden mit verschlüsselten Löchern verseheng die bei beiden Teilen des Schildes gewöhnlichp jedoch nicht notwendigerweise, gleichartig sein können. Die auf diese Weise verschlüsselten Informationen können so umfangreich oder vollständig seing wie es bei dem betreffenden Warenhaue für erforderlich gehalten wird. Allgemein gesprochen müßten diese Informationen z.B. Angaben über die betreffende Abteilung umfassen, ferner z.B. die Warengattungg eine die betreffende Ware gemäß einem bestimmten System kennzeichnende Zahlg wobei diese Zahl ohne weiteres in ihrer eigenen Verschlüseelung umfangreiche Informationen über die Lagerhaltung, den Einheitepreis des Artikels und andere Informationen enthalten kann, z.B. derüberg ob der Artikel steuerfrei verkauft werden kann, oder dergleichen. Bei der Durchführung des Verkaufe wird der freie Teil des Schildes abgetrennt und in das Kartenlesegerät eingeführt; im Kartenlesegerät werden die Informationen abgeleseng und die abgelesenen Informationen werden im Verkaufsplatzgerät zeitweilig registriert, um auf den Verkaufszettel gedruckt und zu.dem zentralen Gerät übermittelt zu werdeng wo es möglich ist, den Verkauf des Artikels nicht nur so zu registrieren, daß eine sichtbare Aufzeichnung entsteht, sondern auch eine dauerhafte reproduzierbare Aufzeichnung zum Zwecke der Rechnungestellung zu erzeugen# wenn dies erwünscht istg oder eine Aufzeichnung für die Zwecke der Lagerüberwachung herzustellen, z.B. durch die herstellung einer Lochkarte, durch welche die Entnahme des Artikels aus dem Lager angezeigt wird. Das Kennzeichen den betreffenden Artikels kann außerdem einer "Verfügbarkeite-Überwachungslisteff zugeführt werden; dies geschieht insbesondere dann, wenn es sich um einen Artikel handeltg der normalerweise am Verkaufsplatz nicht direkt an den Kunden abgegeben wirdy sondern dem Kunden aus einem Lagerhaus geliefert werden muß. Der Zweck einer solchen Überwachungsliste besteht darin, zu ermöglichen, daß im Zeitpunkt des Verkaufe sofort festgestellt werden kann, ob der Artikel zur sofortigen Lieferung verfügbar ist; mit Hilfe der Überwachungeliste ist es möglichp dem Verkaufsplatz zu melden, ob der Lagerbestand des betreffenden Artikels er-
    schöpft i at; ferner ist es sogar möglich, ein Warnei nal zu
    rdas
    erzeugenp wenn es sich bei dem verkauften Artikel um letzte
    verfügbare Exemplar handeltp so daß der Verkäufer diese Tatsache für den Fall beachten kanng daß ein anderer Kunde den gleichen Artikel zu kaufen wünscht, In diesem iusammenhang sei auf den Zweck des verschlüsselten Schildes eingegangen, dae den Artikel bei dessen Lieferung an den Kunden begleitet. Wenn der Kunde den Artikel zurückbringt, um sich den Gegenwert gutschreiben zu lassen, oder um einen Umtausch durchzuführent kann er den Artikel zusammen mit dem daran befestigten Teil des Schildes zurückbringen, und dann ist es möglich, diesen Teil des Schildes in das Kartenlesegerät des betreffenden Verkaufsplates einzuführen, um eine entsprechende Kreditbuchung durchzuführen; hierbei wird der zurückgebrachte Artikel einwandfrei identifiziert, der Rückgabevorgang wird auf geeignete Weise registriert, und die lagerbestandeaufzeichnungen werden berichtigt.
  • Drittens kann das Kartenlesegerät gegebenenfalls benutzt werden, um den Ausweis eines Verkäufers abzulesen, durch den der Verkäufer identifiziert wirdv welcher einen Verkauf durchführt oder einen gekauften 'Jegenstand zurücknimmt oder eine Zahlung auf das Konto des Kunden entgegennimmt. Um eine gewisse Verallgemeinerung der Beschreibung zu ermöglicheng sei bemerkt, daß im folgenden zwar vom Ausweis des Verkäufers-Sowie von den Einrichtungen zum Ablesen des Ausweises gesprochen wird, daß jedoch bei dem zu beschreibenden System angenommen ist, daß in einem bestimmten Warenhaus die Ausweise der Verkäufer tatsächlich nicht benutzt werden; vielmehr erfolgt die Identifizierung des Verkäufers jeweils durch die Betätigung einer mit Zahlen versehenen Tastatur. Wird dagegen der Ausweis eines Verkäufers benutztg werden die verschlüsselten löcher delt Ausweises in der gleichen Weine abgelesen wie die verschlüsselten löcher in der Kreditkarte eines Kundeng wobei geeignete Maßnahmen getroffen sind, um eine zeitweilige Registrierung der betreffenden Angaben im Verkaufastellengerät zu bewirken, die Angaben auf den Verkaufszettel zu drucken und sie dem zentralen Gerät zuzuführen.
  • Wie nachstehend erläutertg kann das Verkaufsplatzgerät auch dann betätigt werden# wenn die betreffenden Informationsträger, d.h. Karten oder Schilderg nicht zur Verfügung stehen; in diesem Falle werden die betreffenden Daten mit der Hand durch Betätigung einer Tastatur eingegeben.
  • Das Verkaufsplatzgerät weist eine Tastatur mit drei Sätzen von Tasten auf. Einer dieser Tastensätzep der im folgenden beschrieben wird, ist für besondere Vorfälle vorgesehen und braucht hier noch nicht beschrieben zu werden. Bei den Tasten des zweiten Satzes handelt es sich um Zahlentasten, die benutzt werden# um zahlenmäßige Angaben der verschiedensten Art auf eine noch zu erläuternde Weise zu registrieren.
  • Die Tasten des dritten Satzes sind von besonderer Bedeutung; sie können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein, und es erscheint zweckmäßigg an dieser Stelle ihre Wirkungeweise zu beschreiben, ohne auf die besondere Anordnung einzugehen.
  • Genauer gesagt haben die Tasten des dritten Satzes die Aufgabe" dem Verkäufer Anweisungen zu geben und Fragen zu stellen, die vom Verkäufer zu Hbeantwortenff sind. Je nach der auf jede Frage erteilten "Antwort", die in manchen Fällen darin besteht, daß der Verkäufer eine Anweisung in der einen oder anderen Weise ausführty wird eine weitere Frage gestelltg wobei sich die Art der nachfolgenden Frage nach der Antwort auf die vorangegangene Frage richten kann. Praktisch läuft dies darauf hinaus# daß der Verkäufer direkt und zwangsläufig veranlaßt wird, sämtliche einschlägigen Informationen bereitzustellen und alle Handlungen auszuführeng die durch den betreffenden Geschäftevorfall bedingt werdenp und zwar ohne R#oksicht darauf, wie weit sich der betreffende Uieschäftsvorfall von möglichen anderen Geschäftsvorfällen unterscheidet. Die Beantwortung der Fragen ist unvermeidbar in dem Sinneg daß eine weitere Betätigung des Geräte nicht möglich istg bevor die Antwort gegeben wurde. Zwar kann man dieses System in der verschiedensten Vieise verwirklichen doch wird es im folgenden bezüglich einer Anordnung beschrieben, die einen Satz von Tasten umfaßti welche wahlweiee einzeln oder gruppenweise beleuchtet werden können. Die zugehörigen Vorrichtungen sind so ausgebildeti daß die Bearbeitung eines Geschäftevorfalle nicht fortgesetzt werden kann, solange eine Taste einer Gruppe von beleuchteten Tasten nicht niedergedrückt worden ist. Beispielsweise kann am Beginn eines Geschäftsvorfalle eine einzige Taste beleuchtet seing welche eine Anweisung trägt, die z.B. lauten kann: "Verkaufszettel und Ausweise einführen". BezÜglich dieses Beispiele kann man annehmen, daß mit Hilfe der Taste die Frage gestellt wird f#Sind Ausweise zu verwenden?". Wenn ein Verkaufszettel mit mehreren Kopien in der richtigen Weise in das Gerät eingeführt wirdp erlischt die Beleuchtung dieser Taste, und im gleichen Augenblick leuchtet eine zweite Taste auf, die z.B. die Bezeichnung t'Verkaufsplatznummerff trägt. Hierbei istp wie schon erwähntt angenommeng daß der Verkäuf er nicht mit einem Ausweis zum Einführen in das Kartenlesegerät versehen ist. Diese Taste kann erst dann niedergedrückt werdeng wenn der Verkäufer die Frage beantwortet hatg die praktisch lautet "Welches ist Ihre Nummer?##. Die Antwort wird durch iederdrücken einer oder mehrerer Tasten der Taotatur'gegeben. Wenn sämtliche erforderlichen Zahlentasten gedrückt worden sind# känn der Verkäufer die beleuchtete Taste betät igeng woraufhin die Beleuchtung erlischt und mehrere weitere Tasten beleuchtet werden.
  • Die Tasten des zuletzt erwähnten Satzes können verschiedene Beschriftungen tragen, z.B. "Barverkauf"v "Kreditverkauf", ffNachnahme'49 "Zurücklegen" oder "Zahlung". Die in diesem Zeitpunkt gestellte Frage lautet offensichtlich "Um welche Art von Geschäftsvorfall handelt es sich?«. Es gibt jedoch Fälle, in denen nicht sämtliche Tasten dieses Satzes beleuchtet werden# Wenn z.B. die Kreditkarte eines Kunden eingeführt und während des ersten Arbeitssehritte des Geräte abgelesen worden istg kann angenommen werden, daß es sich bei dem Geschäftaabschluß entweder um einen Kauf auf Kredit oder um eine Akontozahlung handelt, und in diesem Falle würden von den erwähnten Tasten nur diejenigen beleuchtet werden, welche die Bezeichnungen "Kreditkaut" und9Zahlung" tragen; die erforderliche Antwort bezüglich der Art des Geschäftsvorgangs wurde bereite teilweise durch das Einführen der Kreditkarte gegeben, so daß weder ein Barkauf noch eine Nachnahmelieferung noch ein Zurücklegen in Frage kommt. Hierdurch wird dann die Zahl der möglichen Antworten auf die gestellte Frage über die Art des Geschäftsvorfalle auf zwei-verringere.
  • Im weiteren Verlauf des Arbeitsgangs könnte das Gerät eine Frage bezüglich der verkauften Ware stellen- diese Frage wird P praktisch dadurch gestellt, daß die Wahl einer Antwort durch Niederdrücken einer Taste verlan&t wird, die zu einer Gruppe von Tasten gehörtg welche verschiedene Beschriftungen tragen, z.B. Uhlitnahmell, "Zusendenlip "Rückgabe" oder "Bearbeitung"* Nimmt man an, daß die Antwort durch Niederdrücken einer der beleuchteten Tasten gegeben worden ist, kann eine weitere Frage gestellt werdeng doch richtet sich diese Frage nach den vom Gerät bereits aufgenommenen Informationen. Wenn keine Kreditkarte eingeführt, jedoch die Kreditkauf-Taste niedergedrückt worden ist, wird eine Taste beleuchtett die zweckmäßig zwei verschiedenen Arten von Geschäftsvorfällen zugeordnet sein kann und daher die -0ezeichnung "Kunden- oder Zurücklegungsnummer11 trägt* Wenn die Kreditkauf- oder die Zahlungstaste schon niedergedrückt wurdeg würde dies bedeuten, daß die Kontonummer des Kunden abgefragt wird. Nimmt man an, daß der Kunde in diesem Falle seine Kreditkarte nicht mitführtg könnte man die betreffende Nummer aus dem Gedächtnis angebeng oder die Nummer könnte fernmündlich aus den Unterlagen des Warenhauses eingeholt werden, um dann mit Hilfe der Zahlentasten eingegeben zu werden; dann wäre es möglichg die beleuchtete Taste niederzudrücken, Wenn die Zurücklegungstaate gedrückt worden wäreg würde die durch die beleuchtete Taste gestellte Frage die Zurücklegungenummer betreffen, die dann mit Hilfe der Zahlentastatur eingegeben wird; danach wird die beleuchtete Taste gedrückt. Wenn dagegen die Kreditkarte eines Kunden eingeführt worden ist, was zur Folge hat, daß die beleuchtete Kreditkauftaste oder die beleuchtete Zahlungstaste gedrückt wurdeg würde die Taste zum Abfragen einer Identifizierungsnummer überhaupt nicht beleuchtet werdeng sondern eine weitere Taste oder ein Satz von Tasten würde beleuchtet. Wenn kein abgerissener Teil eines Warenschildes eingeführt wird, z.B. weil der Abreißteil fehlt oder beschädigt ietg würde die nächste Frage durch die Beleuchtung einer Taste gestellt welche die Beschriftung "Warenart" trägt. Hierdurch würde nach den entsprechenden Informationen gefragt, die zahlenmäßig eingegeben werden können. Nach dem Eingeben der betreffenden Zahlen und dem Niederdrücken der Taste würde eine weitere Taste mit der Beschriftung 11Warennummer11 beleuchtet, um den Verkäufer zu veranlassen, die Warennummer einzugeben. Wenn jedoch ein abgerissener Teil eines Warenschildes eingeführt worden ist und daher zum Ablesen zur Verfügung stehtg würden diese Tasten über#aupt nicht beleuchtet werden.
  • Wie im folgenden näher erläutert, führt das Gerät automatisch eine Prüfung bezüglich der Vollständigkeit der Ablesung eines eingeführten Schildes oder Zeichens oder Ausweises durch, und wenn es sich zeigt, daß das Ablesen nicht einwandfrei erfolgt istg wird eine Taste mit der Beschriftung "Unbrauchbare Unterlageff beleuchtetg wodurch schon am Beginn des Arbeitsgangs vom Verkäufer verlangt wird, die eingeführten Unterlagen zu prüfeng um festzustellen, ob sie schadhaft sind.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen gehen die Grundgedanken des Abfrageverfahrens hervorg daß dann weiter fortgesetzt wird, z.B. mit Fragen bezüglich der Menge der Gegenstände, ob fÜr den betreffenden Gegenstand oder Artikel ein besonderer Mengenpreie festgelegt ist, ferner bezüglich des Einheitspreises, wenn sich dieser nicht schon aus dem Ablesen eines Warenschildes ergibt, sowie bezüglich des Diskonte oder Rabattet der Steuern, der Versandspeseng der Änderungespesent der eingezahlten Beträgeg eines ausgehändigten Betrages oder dergleichen. Ob diese Fragen gestellt werdeng richtet sich in jedem Falle danach, ob sie in Beziehung zu den vorher beantworteten Fragen stehen.
  • Mit anderen lUorteng im Verlauf jeder Arbeitsfolge werden nur die jeweils bedeutsamen Fragen gestelltg und nicht einschlägige Fragen werden übergangeng so daß die Abwicklung des Geschäftsvorfalls nicht behindert und der Verkäufer nicht verwirrt wird. Der Verkäufer erhält somit genaue Anweisungen, die jeweils benötigten Informationen bereitzustellen. Wenn hierbei Zahlen eingegeben werden müsseng wird die nächste Frage erst dann gestellt, wenn mit Hilfe der Zahlentastatur Daten eingegeben worden sind. Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, wird in manchen Fällen eine Frage lediglich durch das Niederdrücken einer von mehreren zu wählenden AntwIrttasten beantwortet, ohne daß Zahlenwerte eingegeben zu werden brauchen; auf die Beantwortung einer solchen Frage folgt dann die nächste einschlägige Frage.
  • In dem Verkaufs latzgerät werden die Informationen zeit-P L weilig gespeichert, die ihm durch die Beantwortung der Fragen zugeführt werden, und diese InfOrmationen werden so lange festgehalteng wie dies erforderlich istp Vienn alle Daten eingegeben worden sind, die sich auf einenArtikei einer bestimmten Art beziehang wird nach dem Drucken des Verkaufszettels und der Übermittlung- der Jaten zum zentralsu GGrät der betreffende Teil dsr Registriereinrichtung wieder freigemacht, doch hält das Gerät die grund19gOnden In.LOrisationali fest, die bei einem zweiten Verkauf durch den gleichen Verkäufer an den gleichen Kunden - benötigt worden- diese grundlegenden lufollMationen werden ebenfalls ausgedruck-# und übermittelt, Das Verkaufsplatzgerät führt ferner die erforderlichen Berechnungen verschiedener Geldwertgrößen durch. Wenn z.B, mehrere ähnliche Artikel gleichzeitig verkauft werden, multipliziert es den Einheitspreis mit der Anzahl der Artikel. Wenn jedoch ein besonderer Mengenpreis festgelegt istg wird das Ergebnis dieser Berechnung durch das Eingeben des Sonderpreisen gelöscht. Ferner werden Berechnungen durchgeführt, um Rabatte und Steuern zu berücksichtigen; insbesondere dann, wenn staatliche Steuern zu berücksichtigen sind, müssen ziemlich komplizierte Berechnungen durchgeführt werden# z*B* dann, wenn keine Steuer für einen Verkauf erhoben wird, bei welchem der Preis einen bestimmten Betrag nicht überschreitet; in einem solchen Falle kann es erforderlich seing den prozentualen Steuerbetrag für Beträge zu berechneng welche den steuerfreien Betrag überschreiten.
  • Man erkennt somit, daß das Verkaufsplatzgerät weitgehend einer Registrierkasse entspricht, daß jedoch eine bleibende Registrierung der Geßchäftsvorfälle mit Hilfe des zentralen Geräte erfolgt, während die betreffenden Daten am Verkaufsplatz nicht festgehalten werden; hierin ist natürlich kein Nachteil zu erblicken. Das Verkaufsplatzgerät kann jedoch auch selbständig arbeiten und wirkt dann auf sehr zweckmäßige Weise als Regietrierkasse, da es die Durchführung der Verkaufsgeschäfte in der vorstehenden beschriebenen Weise erleichtert. Eine Kopie des in zweifacher Ausfertigung hergestellten Verkaufszettels kann als Unterlage des Warenhauses verwendet werdeng jedoch ist es auch MÖglich9 dafür zu sorgen, daß beim Drucken des Verkaufszettele, gleichzeitig @in im Gerät vorgesehener Registrierstreifen oder dergleichen bedruckt wird, Gemäß der Erfindung kann ein einziges zentralesq schnell arbeitendes Gerät die Geschäftsvorfälle verarbeiten, die sio'h ai einer großen Zahl einzelner Verkaufsplätze abspielen. Um dies zu ermöglichen, ist ein Informationaleitsystem vorgesehen, so d,4# dem zentralen Gerät die Informationen von den verschiedenen Verkaufsplatzgeräten aus in der richtigen Weise und ohne bemerkz bare Verzögerung zugeführt werden; die auftretende Verzögerung ist stets vernachlässigbar gering, wenn man sie mit der Zeit vergleicht, welche mindestens benötigt wird, um irgendeinen Geschäftsvorfall abzuwickeln.
  • Im folgenden bezeichnet der Ausdruck "Tastatur" eine Anordnung, die einer Tastatur mit mechanisch arbeitenden niederzudrückenden Tasten gleichwertig ist, z.B. eine Anordnung von Elementen, die gewählt werden können, um vorbestimmte Arbeiteschritte durchzuführen, wobei jedoch keine mechanische Bewegung erforderlich ist; vielmehr erfolgt eine Betätigung durch die Kapazität, welche auf die Annäherung eines Fingers der Bedienungsperson oder auf das Abfließen eines äußerst schwachen Stroms über einen Finger bei Berührung einer Taste zurückzuführen ist.
  • Ein allgemeines Ziel der Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen unterschiedlichen Wirkungen jeweils einzeln oder in verschiedenen Kombinationen oder in Form einer vollständigen Kombination herbeizuführen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren AusfÜhrungsbeispielen näher erläutert. Pig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verkaufsplatzgerätag bei dem ein Teil des Unterbaua fortgelassen istg da diesem keine mechanische Bedeutung zukommt, weil in diesem-Unterbau nur elektromechanische Elemente z.B. Relais, und die zugehörigen Verbindungen untergebracht sind.
  • Fig. 2 zeigt die Tastatur des Verkaufsplatzgeräte.
  • Fig. 3 ist die Vorderansicht des Kartenlesemechanismus. Fig. 4 zeigt die linke Seite des Kartenlesemechanismus. Fig. 5 zeigt die rechte 2eite des Kartenlesemechanismus. Fig. 6 zeigt den Kartenlesemechanismus im Grundriß, Fig. 7 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3, Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt 1 ängs der Linie 8-8 in Fig. 3.
  • Fig. 9 zeigt in einem Teilschnitt eine obere DetektordrahtfÜhrung und die zugehörigen Teile.
  • Fig. 10 ist ein Teilschnitt durch eine Gruppe von unteren Detektordrahtführungen und die zugehörigen Teile.
  • Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 6 und 8.
  • Fig. 12 zeigt in einer Teildarstellung die Konstruktion des Hemmwerks.
  • Fig. 13 zeigt einen Verkäuferausweiag der in Verbindung mit dem Verkaufsplatzgerät benutzt werden kann. Fig. 14 zeigt eine Kundenkreditkarte, die ebenfalls in Verbindung mit-dem Verkaufsplatzgerät benutzt werden kann.
  • Fig. 15 gibt ein typisches zweiteiliges Schild wiederg das zur Verwendung in Verbindung mit dem Verkaufsplatzgerät geeignet ist.
  • Fig. 16 zeigt die elektrische Schaltung eines typischen Schrittschaltrelais oder Schalters, der in dem Verkaufsplatzgerät in Verbindung mit verschiedenen weiteren Relais verwendet wird. -Fig. 17 zeigt schematisch die Schaltung eines Umsetzers, durch den verschlüsselte Signale in dezimale Ausgangssignale verwandelt werden.
  • Fig. 18 zeigt einen Fortschalt-Schrittschalter, der in Verbindung mit dem Kartenlesegerät und weiteren Teilen benutzt wird.
  • Fig, 19 zeigt in einem weiteren Schaltbild bestimmte selektive Steuerreiais.
  • Fig- 20 zeigt schematisch weitere Steuerrelais.
  • Fig. 21 veranschaulicht in einem Blockdiagramm die Anordnung der Aggregate des Geräts und enthält Hinweise auf andere Figuren sowie Zahlenbezeichnungen.
  • Fig. 22A9 22B und 220 bilden zusammen eine schematische Darstellung, aus der insbesondere die Programmwähltasten ersichtlich sind. Fig. 23 zeigt schematisch einen Satz von besonderen Steuertasten.
  • Fig. 24 ist eine schematische Jiarstellung der Zahlentasten und der Zahlenanzeigemittel.
  • Fig. 25A und 25B bilden zusammen eine schematische Darstellung eines Additions- und Subtraktionsaggregate.
  • Fig. 26 zeigt schematisch einen Schrittschalter, der im folgenden als "Arbeitsfolge-Schrittschalter" bezeichnet wird. Fig. 27 ist eine schematische Darstellung eines im folgenden als "Leitungsschrittschalterff bezeichneten Schrittschalters. Fig. 28 zeigt schematisch zwei weitere Schrittechalter. Fig. 29 und 30 sind schematische Darstellungen weiterer Schrittschalter.
  • Fig. 314 31B9 31C und 31D bilden zusammen eine schemati. sche Darstellung von Relais und Verbindungeng die zu Steuer. einrichtungen gehöreng wobei Fig. 31A oberhalb von Fig. 31B und Fig. 310 oberhalb von Fig. 31D anzuordnen ist, so daß Fig, 310 und 31D auf der rechten Seite von Fig. 31A und 31B liegen.
  • Fig. 32 bis 36 sind weitere schematische J)arstellungen von Steuerrelais und den zugehörigen Verbindungen.
  • Fig. 37 zeigt schematisch zwei Schrittschalter mit den zugehörigen Verbindungen, die bei Multiplikationavorgängen benutzt werden.
  • Fig. 38 zeigt schematisch einen Schrittschalter und die zugehörigen Teileg mittels deren das Bedrucken der Verkaufszettel erfolgt. Fig. 39 ist eine schematische Darstellung eines Schrittachalters und der zugehörigen Verbindungeng welcher zum Übermitteln von Informationen zu einem zentralen %,-7'erät dient.
  • Fig. 40 zeigt schematisch weitere Steuerrelais und andere Schaltungselemente, Fig. 41 zeigt den Drucker für die Verkaufszettel im Grundriß.
  • Fig. 42 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 42-42 in Fig. 41, Pig. 43 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 43-43 in Fig. 42, Fig. 44 zeigt die Vorderansicht des Druckers für die Verkaufszettel.
  • Fig. 45 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 45-45 in Fig. 41.
  • Fig. 46 zeigt die Rückseite des Druckers für die Verkaufszettel.
  • Fig. 47 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 47-47 in Fig. 41.
  • Fig. 48 veranschaulicht schematisch die Änordnung der Drucktypen beim Drucker für die Verk-aufszettel, Fig. 49 und 50 sind schematische senkrechte Schnitte durch das Überwachungelistenaggregat und zeigen schematisch ein photoelektrischen wobei Fig. 50 ein Schnitt längs der Linie 50-5J2, 49 ist. Fig. 51 zeigt schematisch die Verbindungen zwischen den Verkaufaplatzgeräten und dem zentralen Gerät.
  • Fig. 52 zeigt-einen Teil eines typischen Verkaufszettelag der mit Hilfe des Verkaufsplatzgeräte bedruckt worden ist, Fig. 53A9 53B und 53C bilden zusammen eine Tabelleg die zur Erläuterung der Arbeitofolge des erfindungsgemäßen Geräte dient.
  • Fig.'54A# 54B9 54C und 54D bilden zusammen ein Durchlaufdiagranag aus dem alternative Arbeitsfolgen ersichtlich sind.
  • Im folgenden wird zunächst die mechanische Konstruktion des Verkaufsplatzgeräte beschrieben. Das Gerät umfaßt gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 2 in dessen Basis die elektromechanischen Elemente, d.h. Relais und deren Verbindungeng untergebracht eindg welche erst weiter unten an Hand von Schaltbildern beschrieben zu werden brauchen; diese elektromechanischen Elemente sind als solche von bekannter Konstruktion. Der obere Teil des Geräte unterhalb einer Abdeckung 4 bzw. in Zuordnung zu dieser umfaßt verschiedene besondere und neuartige mechanische Elemente einschließlich eines insgesamt mit 6 bezeichneten Kartenlesegeräte, einen Tastaturaggregate 8 mit Zahlentasten 10 und einem Satz von Anzeige- und Betätigungstaaten 12 sowie mit besonderen Steuertasten 14 und Anzeigeeinrichtungen 15 für Zahlen. l"erner befindet sich im oberen Teil des Geräte der Mechanismus 17 zum Drucken der Verkaufszettel. Wie bei 19 angedeutett kann eine Schublade für Bargeld vorgesehen sein, Das Kartenlesegerät ist so ausgebildet, daß es drei Arten von Karten ablesen kann, nämlich den in Fig. 13 gezeigten Verkäuferausweis, die in Fig. 14 dargestellte Kreditkarte des Kunden und den in Fig. 15 gezeigten Teil eines Schildes zum bezeichnen einer Ware. Wie nachstehend erläutertg können bei einem einzigen Geschäftsvorfall alle drei Arten von Karten verwendet werden, oder es ist möglich, zwei beliebige der drei Karten oder auch nur eine Karte oder überhaupt keine Karte zu verwenden; das Verkau-Esplatzgerät läßt sich allen diesen Möglichkeiten anpassen.
  • Die Kreditkarte 18 des-Kunden nach Fig. 14 kann aus einem steifen Kunststoff bestehen, wie er gewöhnlich für diesen Zweck verwendet wird; die Karte 18 ist bei 20 mit einer Einprägung verseheng durch welche der Kunde identifiziert wird und welche den Namen und die Anschrift des Kunden angibt. Bei 21 ist in die Karte die Kontonummer des Kunden eingeprägt. Diese Einprägungen sind so ausgebildet, daß sie in der üblichen IVeise auf Verkaufszetteln reproduziert iverden könneng nachdem eine Kredit- oder Zahlungstransaktion stattgefunden hat; bezüglich der 'Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Geräts spielen diese Einprägungen jedoch keine Rolle.
  • IagebestimmungsÖffnungen 22 dienen auf eine nocil zu erläuternde Weise dazu, die Kreditkarte in dem Gerät in der richtigen Lage anzuordnen.
  • Das Gerät liest die insgesamt mit 24 bezeichneten verschlüsselten löcher abe durch die die K-OntOnummer des Kunden identifiziert wird. Zwar kann man jede gflÜnschte Verschlüsselung benutsen, doch igt es für eine OPtim - ale Arbeitsweise zwe01,zwäßigg eine Verschlüsselung r-,2nr-,Li dem #*2 von 591-System vorzuseb-Gn- Zu diesem 7i#,GüLr sind die versal£lü A3 $selten löcher in fünf Längerei#en 26 angeordnet, in denen wahlweise löcher erscheinen können. Diese löcher liegen außerdem auf Querlinien 28, durch welche die verschiedenen Stellen der Kontonummer angezeigt werden. Es können sechs solche Querlinien vorhanden sein, da diese Anzahl gewöhnlich ausreicht, doch gegebenenfalls kann man sieben Querlinien von Löchern vorsehen, so daß Zahlen bis zu 9 999 999 wiedergegeben werden können. Wie nachstehend erläutert# umfaßt die Verschlüsselung für jede Ziffer zwei und nur zwei Löcher in jeder Querlinie oder Zeile, und diese Anordnung ermöglicht esq weitgehend gelegentliche Versuche zu verhindern, Kontonummern zu fälschen, denn die Betätigung des Geräte hängt davon ab, daß in einer Querlinie zwei und nur zwei löcher vorhanden sind. Mit anderen Worten, die Karte wird unbrauchbar, wenn sie mit einem zusätzlichen Loch versehen wird, Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen System eine Prüfung durchgeführtg um die Benutzung einer beschädigten Karte zu verhindern, denn hierdurch könnte eine fehlerhafte Registrierung der Konto-nummer eines Kunden verursacht werden.
  • Die in Fig. 13 insgesamt mit 30 bezeichnete Verkäuferkarte bzw. der schon erwähnte Ausweis kann abgesehen von seinen Ab- messungen und der Anordnung der lagebestimmungslöcher der Kreditkarte des Kunden ähneln und ist ebenfalls mit verschlüsselten Öffnungen 32 versehenp deren Anordnung der beschriebenen VerechlÜsselung der Öffnungen 24 entspricht. Gemäß Fig. 13 können die verschlüsselten Öffnungen der Verkäuferkarte zweckmäßig an einer anderen Stelle zwischen den Enden der Karte angeordnet sein als die Öffnungen der Kreditkarte des Kunden, Hierdurch wird es möglich, die Karten naci#einander und nicht Parallel abzuleseng woraus sich der Vorteil. erucibtp daß bestimmte Teile der Registriereinrichtung sowohl beim Ablesen der Kreditkarte als auch beim Ablesen*der.Verkäuferkarte benutzt werden können. Dies ist insbesondere deshalb möglich, weil weder bei d Kreditkarte noch bei der Verkäuferkarte im allgmeinen eine große Zahl von Ziffern benötigt wird, um die richtige Identifizierung zu gewäbkleisten.
  • Die Verkäuferkarte ist bei 36 mit dem Namen und bei 37 mit der Kennummer 37 des Verkäufers bedviokt. Die Öffnungen 39 und die Größe der Verkäuferkarte gewährleisten, daß diese Kart nur in der richtigen Lage in das lesegerät eingeführt werden k.
  • In 2ig. 15 ist ein typisches Anhängeschild 38 dargestelldas an dem zu verkaufenden Artikel angebracht sein kann und zw-Teile 40 und 42 umfaßt, die längs einer gelochten Linie 44 auseinandergerissen werden könngn. Jeder dieser Teile des Schildes 38 ist sichtbar mit den einschlägigen Angaben bedruck hierzu gehören der Preis, die Größe und sonstige Angaben, von denen es erwünscht ist, daß sie vom Kunden öder Verkäufer abge lesen werden können. Für die Erfindung sind die doppelten Sätz von löchern bei 46 und 48 von Bedeutung;- diese löcher sind ver sehlüsselt und in der gleichen Weise angeordnet, wie es bezüglich der Löcher der Kundenkreditkarte beschrieben wurde. in vorliegenden Falle ist jedoch die Zahl der Querreihen von öffnungen gewöhnlich erheblich größer, und die Ü üffnungen könn#3,2 durch eine Zahl nicht nur die Art der Ware, sondern auch de--##en 2r6iS identifizieren, ferner die betreffende Abteilung oder Gruppee die Größe (wenn es sich um Kleidungsstücke handelt) sowie andere Informationen, die für einen Verkaufsvorgang o0,er CD für die Lagerhaltung von Bedeutung sind. Die zweiteiligen Schilder zur Kennzeichnung der Ware werden verwendet, weil es erwünscht ist, daß ein Schild automatisch abgelesen werden kann, und zwar nicht nur im Zeitpunkt des Verkaufs, sondern auch dann, wenn die Ware vom Kunden zurückgebracht wird. Gewöhnlich ist der Abschnitt 40 an der Ware befestigt, z.B. mittels einer Schnur 49, oder mit Hilfe von Heftklammern, und der Abschnitt 42 wird im Zeitpunkt des Verkaufe abgerissen und in das kartenlesegerät eingeführt; der Abschnitt 40 bleibt mit dem Verkaufsgegenstand verbunden. Wenn später ein Artikel zu dem Warenhaus zurückgebracht wird, kann man den Abschnitt 40 des Schildes in das Kartenlesegerät einführen und ihn benutzen, um die Tatsache der Rückgabe der Ware anzuzeigeng wobei der Abschnitt 40 die betreffende Ware identifiziert und die Eratellung eines Buchung.9- und Lagerhaltungsbelege ermöglicht. Die Öffnungen 50 und die Abmessungen des Abschnitts 40 bzw. des Abschnitts 42 gewährleisten die richtige Anordnung des betreffenden Abschnitte im Kartenlesegerät» Auf die Bedeutung dieser ablesbaren Informationsträger wird weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung der Arbeitsweine des Verkaufsplatzgeräte näher eingegangen.
  • Im folgenden wird zunächst der mechanische Aufbau des Kartenlesegeräte an Hand von Fig. 3 bis 12 beschrieben.
  • Das die mechanischen Teile des Kartenlesegeräte sowie gewisse elektromechanische Teile tragende Gestelly das insgesamt mit 62 bezeichnet Ist, bedarf keiner näheren Beschreibung.
  • Es ist ein Schieber 64 vorgesehen, der die abzulesenden Karten aufnImmt; dieser Schieber weist senkrecht verlaufende Flanache 66 und 68 auf, die*waagerecht bewegbar in Luten auf Rollen 70 geführt sind. Der Schieber umfaßt Kartenaufnahmeflächenp die als Aussparungek von geringer Tiefe ausgebildet und in Fig. 7 mit 72, 74 und 76 bezeichnet sind. Die Fläche 72 dient im vorliegenden Falle zum Aufnehmen einer Kundenkreditkarte 189 während die Fläche 74 einen Teil 40 oder 42 eines Warenbezeichnungsschildes aufnimmt. Die Fläche 76 kann eine Verkäuferkarte aufnehmen, wenn von einer solchen Gebrauch gemacht wird. Es sei erneut darauf hingewiesen, daß bei dem hier gezeigten erfindungsgemäßen Gerät nicht an die ßenutzung einer Verkäuferkarte gedacht ist, und daß daher die zum Ablesen einer solchen Karte dienenden Teile fortgelassen sind; es ist jedoch zweckmäßigg das Gerät so auszubilden, daß es nach Durchführung geringfügiger Änderungen an der Schaltung möglich ist, Verkäuferkarten zu benutzen. Wie nachstehend besehriebeng wird das Kennzeichen des Verkäufers dem Gerät mit Hilfe einer Tastatur eingegeben. Es liegt jedoch auch auf de:# liand, daß man dafür sorgen kanng daß jede beliebige Zahl von Karten abgelesen werden kann; zu diesem Zweck ist es nur erforderlichg den Schieber 64 so auszubildeng daß die benötigten zusätzlichen Flächen zur Verfügung stehen* In manchen Fällen können besondere Karten eingeführt werdeng die abgelesen werden sollen, um verschiedene Steuersätze, Rabatte oder dergleichen festzulegeng statt mehr oder weniger fest eingestellte Hechenmittel zu verwenden; hierauf wird weiter unten näher eingegangen.
  • In Fig. 7 sind bei 789 80 und 82 Stifte zum Ausrichten der eingelegten Karten angedeutet. Diese Stifte sind am oberen Ende Vorzugsweise abgerundet, so daß sie die Karten leicht in die ,richtige Lage bringen und die Karten sehr genau auf die Löcher 84p 86 und 88 des Schiebers 64-ausrichten können; jede Grup , pe dieser Löcher umfaßt f W längsreihen von löchern und im vorliegenden Falle 25 Querreihen. Man erkennt ohne weiteres, daß diese Löcher allen möglichen Anordnungen der löcher in den abzulesenden Karten entsprechen; wenn die Karten richtig angeordnet und durch die erwähnten Stifte in ihrer Lage gehalten werden, sind die Karten auf die Löcher in dem Schieber ausgerichtet.
  • Die Lagebestimmungestifte verhindern außerdem in Verbindung mit den Abmessungen der Karten" Ausweise oder Schildabschnittey daß diese Unterlagen auf nicht dazu bestimmten Flächen des Schiebers angeordnet werden.
  • Fühldrähte 90, die in Fig. 9 und 10 in Form einer einzigen Gruppe dargestellt sind» sind so angeordnet, daß sie in die löcher der Karten sowie in die löcher des Schiebers eintreten können. An ihren unteren Enden erstrecken sich die Fühldrähte 90 durch genau angeordnete Führungehülsen 921, die in eine querliegende Unterstützung 94 eingebaut sind und dazu dient, die Führungshülsen 92 in unmittelbarer Nähe der Oberseite der abzulesenden Karten anzuordnen. Die Drähte 90 erstrecken sich nach oben durch Führungsrohre 96, die innerhalb jeder Gruppe nach außen geschweift sind, so daß genügend Raum zur U-'terbringung der mit den Drähten zusammenarbeitenden Elemente vorhanden ist; andererseits ist es erwünscht, die löcher in den Karten mög- lichst gedrängt anzuordnen..An ihren äberen Enden erstrecken sieh die Drähte 9() gemäß pig. 9 durch Führungsäffnungen 100 in einem querliegenden Txagklotz 989 Am oberen Ende jedes Drahtes 90 ist ein mit einem Planach versehener Kopf 102 befestigt. Ferner sind Schieber 106 vorgeseheng wobei jeder Gruppe von fünf Drähten ein solcher Schieber zugeordnet.ist; diese Schieber tragen seitlich vorapringende Plansche 1089-die an den Köpfen 102 der Fühldrähte angreifen können und mit Schlitzen 110 versehen sind, durch welche die unteren Teile der Köpfe 102 hindurch-# ragen können. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, sind die Schieber 106 bei 112 und 114 mit Schlitzen zum Aufnehmen von Köpfe tragenden Führungsstiften 116 und 118 versehen; die Schieber werden nach oben durch Federn 120 vorgespannt, die sich zwischen den betreffenden Stiften 116 und 122 an den Schiebern abstützen. Jeder Schieber trägt einen Stift 124, an dem der sich waagerecht erstreckende Arm 126 eines Winkelhebels 127 angreifen kanng welcher gemäß Fig. 8 auf einer Achse 128 drehbar gelagert ist; ferner umfaßt jeder Winkelhebel 127 einen nach oben ragenden Arm 1309 an dem ein Stift 132 angreifen kanng welcher von einem nach unten ragenden Arm 134 getragen wird, der am Anker 138 eines Elektromagneten 140 befestigt ißt. Da es erwünscht ist, relativ kräftige Bedern 210 zu verwenden, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, ist zweckmäßig bei 142 ein zweiter Blektromagnet vorgeseheng der mit dem ersten Elektromagneten 140 durch ein Gestängeglied 144 verbunden ist, Wie nachstehend erläuterty können die den verschiedenen Schiebern 106 zugeordneten Blektromagnete wahlweise eingeschal. tet werden, um eine Abwärtsbew'egung der zugehörigen Gruppen von Fühldrähten 90 zu ermöglichen, Jedem Draht ist gemäß pig. 8 ein gesonderter Schalter-146 zugem ordnetg der eine untere Kontaktfeder 148 und eine obere Kontak-$» feder 140 umfaßt; die Kontaktfeder 150 trägt eine Verlängerung, die sich an einer isolierenden Verlängerung 104 am Kopf 102 den zugehörigen Drahtes abstützt. Durch die Pederkraft der Kontakt. feder 150 wird der zugehörige Draht 90 normalerweise nach unten gedrücktp so daß dann# wenn die:Drähte durch die Anwärtsbewegung der zugehörigen Schieber freigegeben werden, die Drähte nach unten gedrückt werdeng wobei sie entweder in eine damit fluchtende Öffnung einer Karte eintreten oder beim Fehlen einer Öffnung an der betreffenden Stelle an der Oberseite der Karte angreifen. Wenn bei diesem Vorgang ein Loch in Pluchtung mit einem Draht stehtg kann sich der Draht durch das Loch nach unten bewegen und in das darunter liegende Loch des Schiebers eintreten; in diesem Falle werden die Kontakte des zugehörigen Schalters 146 geschlossen. Wenn dagegen ein freigegebener Draht dort an einer Karte angreift, wo kein Loch vorhanden ist, wird die Abwärtsbewegung des Drahtes unterbrochen und der zugehörige Schalter schließt sich nicht. Die Kontaktfedern 150 haben eine relativ geringe Federkraft, so daß die Drähte nicht so kräftig nach unten gedrückt werden, daß sie z.B. in ein Jiarenbezeichnungsschild aus Karton eindringen und löcher ausstanzen, Man kann somit relativ dünnes Kartonmaterial für die Schilder verwendeng und selbst wenn die Schilder gefalzt oder gefaltet worden eindp kann man die nach dem Glätten in zuverlässiger Weise verwenden. Nur bei sehr starker beschädigung werden die Schilder unbrauchbar.
  • Gemäß Fig. 7 spannt eine Feder 1529 die als fest gewickelte gekrümmte Schraubenfeder ausgebildet ist2 den Schieber 64 zum Aufnehmen der Karten nach vorn vor, so daß der SChieber bei der Einleitung einer betätigung des Geräte leicht mit der Hand nach hinten geschoben werden kannf danach bewirkt die 2eder 1529 daß der Schieber auf eine noch zu beschreibende Weine schrittweise nach vorn bewegt wird.
  • An beiden Seiten des Schiebers 64 sind zwei Zahnstangen 154 und 156 befestigt, die mit zugehörigen Ritzeln 158 und 160 kämmeng welche fesi auf einer Welle 162 sitzen, die in in den Rahmen eingebauten Lagern gelagert ist. Die soeben beschriebene paarweise Anordnung der genannten Teile gewährleistet eine zügige und gleichmäßige Bewegung des Schiebers, d.h. Winkelbewegungen des Schiebers werden verhindertg so daß die genaue Fluchtung zwischen den Löchern des Schiebers und den Drähten 90 aufrechterhalten wird. Am rechten Ende der Welle 162 ist ein Sperrad 164 befestigt, das mit einem Hemmwerk zusammenarbeitetg welches einen Hebel 166 umfaßt, der ein Rastorgan 168 trägt# welches in die Zähne des Sperrades eingreifen kann* Der Hebel 166 ist auf einem querliegenden Bolzen 170 gelagert und weist gemäß Fig. 5 einen rückwärtigen 2ortsatz 172 aufg der durch eine Feder 174 nach oben vorgespannt ist, so daß das Rastorgan 168 normalerweise in die Zähne des Sperrades eingreift. Ein nach unten ragender Teil 176 des Hebels 166 ist gelenkig mit dem vorderen Ende eines Gestängegliedes 178 verbundeng dessen hinteres'Ende an einem Hebel 182 angelenkt isty welcher mit dem Anker 184 eines Elektromagneten 186 fest verbunden ist» BeimEinschalten des Elektromagneten 186 wird die Klinke 168 entgegen der Kraft der 2eder 174 außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrades gebracht.
  • Ein zweiter Hebel 188 ist ebenfalls auf dem Bolzen 170 gelagert und trägt einen seitlich vorspringenden Stift 1901 der Über dem rückwärtigen Forteatz 172 des liebels 166 liegt. Eine Feder 191 spannt den Hebel 188 gemäß-Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinne vor, Der Hebel 188 trägt einen ein Rastorgan bildenden Hahn 193p der in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 164 gebracht werden kann. Am oberen Ende des Hebels 188 kann auf der rechten Seite des Lagerbolzens 170 ein Knopf 192 angreifen, der an dem drehbar gelagerten Anker 194 eines weiteren Elektromagneten 196 befestigt ist. Bei Einschalten dieses Elektromagneten wird der liebel 188 im Uhrzeigereinne geschwenkt, so daß der Zahn 193 ein kurzes Stück vor einem Zahn des Sperrades 164 angeordnet wird. Eine weitere Bewegung bewirkt, daß der Stift 190 den Hebel 166 schwenkt, um das Rastorgan 168 außer Eingriff mit dem vorher erfaßten Zahn des Sperrades zu bringen, so daß eine kleine Vorwärtsbewegung des öperrades stattfi#det" die durch den Zahn-193 wieder unterbrochen wird. Beim Ausschalten des Elektromagneten 196 werden die liebel 188 und 172 durch die zugehörigen Federn 191 und 174 gemeinsam entgegen dem Uhrzeigerainne geschwenk« wobei nacheinander das Rastorgan 168 zur Anlage an der Oberseite des vorher festgehaltenen, jetzt jedoch ein kleines Stück weitergedrehten Zahns gebracht wirdp wobei der Zahn 193 den vorher durch-ihn erfaßten Zahn des Sperrades freigibt, und wobei sich das Sperrad dreht, während gleichzeitig eine Einwärtsbewegung des Rastorgans 168 durch die Feder 174 herbeigeführt wird, damit das Haatorgan 168 am nächsten Zahn des Sperrades angreift und die Bewegung des Sperrades unterbricht. Auf diese Weise wird jedesmal beim Einschalten des Elektromagneten 196 ein einziger Bewegungeschritt des Sperrades und des Kartenschiebers-herbeigeführt, wobeiiidie Bewegung des Sperrades 164 dadurch verursacht wird, daß das Sperrad durch die erwähnten Ritzel und Zahnstangen mit dem Kartenschieber verbunden ist, der durch die Feder 152 nach vorn vorgeapannt wird. Somit führt der Kartenschieber eine schrittweise Bewegung ausq wobei jeder Bewegungesehritt dazu dientp jeweils die nächste querliegende Reihe von Öffnungen des Schiebers und der Karten auf die Gruppen von Drähten 90 auszurichten.
  • Den vorstehend beschriebenen Elementen des Kartenlesegeräte sind verschiedene nachstehend besch riebene elektromechanieche Vorrichtungen zugeordnet. Die Welle 162 trägt einen Nocken 198 aus isolierendem Material, der an der beweglidhen Kontaktfeder eines einpoligen Umschalters 202 angreifen kann, um diesen Schalter jeweils in die eine oder andere von zwei verschiedenen Schließstellungen zu bringen. Die Winkelabstände zwischen den Vorsprüngen des Nockens 198 sind doppelt so groß wie die Winkelabstände zwischen den Zähnen des Sperrades 164, d.h. die Zahl der Nookenvorsprünge ist nur halb so groß wie die Zahl der Zähne des Sperrades. Wie im folgenden bei der Beschreibung der elektrischen Steuerung näher erläutertg gewährleistet diese Anordnung, daß für einen einwandfreien Betrieb eine bestimmte Beziehung zwischen den Bewegungsschritten des Kartenschiebers und den Bewegungssehritten äines Schrittschaltrelais besteht, mittels dessen die Informationen übermittelt werden.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein einpoliger Umschalter 204 so angeordnet, daß an ihm der Schieber 64 angreiftg sobald er seine vorderste Stellung erreicht. Wie später erläutert, zeigt dieser Schalter an, ob sich der Schieber 64 in seiner'vordersten Stellug befindet oder nichtg um so geeignete Steuerwirkungen hervorzurufen.
  • Gemäß Fig. 7 und 8 sind zwei Schalter 206 und 208 vorgesehen, an deren Betätigungearmen 210 und 212 die Hinterkanten der Karten angreifen könneng welche auf den Flächen 72 und 74 des Kartenschiebers liegen; bei diesen Karten handelt es sich um die Kreditkarte des Kunden bzw. um einen Abschnitt eines Warenschiideab die beiden Schalter werden geschlossen, wenn der die-Karten enthaltende Schieber in seine hinterste Stellung gebracht wird. Ein ähnlicher Schalter kann vorgesehen werdeng wenn daran gedacht ist, auf der Fläche 76 den Schiebere 64 eine abzulesende Verkäuferkarte anzuordnen.
  • Gemäß Fig. 8 ist ein einpoliger Umschalter 214 vorgesehen, dessen Kontaktfeder 216 so angeordnet ist, daß an ihr der Schieber 64 angreifen kann, wenn dieser seine hinterste Stellung einnimmt. Durch diesen Schalter wird angezeigt, ob sich der Schieber in seiner hintersten Stellung befindet oder nicht, um geeignete Steuerwirkungen hervorzurufen.
  • Es ist zweckmäßig, den Schieber während seiner schrittweisen Vorwärtsbewegung verdeckt zu halten, damit keinerlei Hantierungen an dem Schieber ausgeführt werden können; gemäß Fig. 4 ist zu diesem Zwedk eine Abdeckung 217 vorgesehen, die bei 218 mit dem Gestell des Geräte drehbar verbunden ist; öffnet man die Abdeckung 217, wird der Schieber zum Einlegen oder Entnehmen der Karten zugänglich; i* geschlossenen Zustand macht die Ab- deckung den Schieber dagegen unzugänglich. Ein an der Abdeckung 217 befestigter Arm 220 trägt einen Stift 2249 der an einer beweglichen Kontaktfeder eines Schalters 226 angreifen kanng um einen Stromkreis zu schließen, so daß die '2atsache angezeigt wirdv daß die Abdeckung 217 geschlossen ist, Der Arm 220 ermöglicht außerdem bei 226 eine Verriegelung, denn ein nach oben ragender Fortoatz 228 des Arme kann an der Nase 230 eines Rasthebels 231 angreifeng der bei 232 auf einem ortsfesten Bolzen drehbar gelagert ist. Eine Feder 234 spannt den Uaathebel 231 normalerweise nach oben in Richtung auf die Stellung vor, bei welcher die Abdeckung freigegeben ist. Jedoch wird das Rastorgan jeweils zur geeigneten Zeit in seiner Verriegelungestellung gehalten, da an einem rückwärtigen Fortsatz des haatorgans gemäß Fig. 4 ein Organ 236 angreift, das von dem drehbaren Arm eines Ankers 238 getragen wirdp welcher durch einen Elektromagneten 240 festgehalten werden kann.
  • Zwar wird die Wirkungsweise des' Kartenlesegeräts in Verbindung mit der zugehörigen Steuerschaltung und der Ausgangsschaltung weiter.unten im'einzelnen beschrieben, doch sei schon an dieser Stelle kurz auf seine allgemeine Arbeitsweise eingegangen, Nachdem die Karte bzw. die abzulesenden Karten in den SchiE ber 64 eingelegt worden sind, wird der Schieber mit der Hand nacl hinten geschoben, und die Abdeckung 217 wird nach unten in ihre geschlossene Stellung geschwenkt. Wenn sich der Schieber nach hinten bewegtt wird das Sperrad 10,8 in der umgekehrten Richtung gedreht, und wenn der Schieber seine hinterste Stellung erreicht, wird er dadurch verriegeltl daß das Rastorgan 168 an der Stirnfläche eines Zahns des Sperrades angreift. Während des Betriebs des Lesegeräts ist die Abdeckung 217 in ihrer 'geschlossenen Stellung verriegelt, und der Schieber bewegt sich unter der Wirkung der 2eder 152 unter dem steuernden Einfluß des beschriebenen Sperrmechanismus schrittweise nach vorn. Nach jedem Bewegungesehritt werden die FUhldrähte 90 freigegeben, so daß sie in die ihnen gegenüber liegenden Löcher eintreten können bzw. durch die betreffenden Karten zum Stillstand gebracht werden, wenn an den betreffenden Stellen keine Löcher vorhanden sind. Die sich ,durch vorhandene Löcher hindurch bewegenden Drähte 90 bewirken, daß die zugehörigen Schalter 146 geschlossen werden, um Ausgangseignale zu erzeugen. Auf diese Weise werden die aufeinander folgenden Reihen von Löchern in den Karteh nacheinander abgetastet. Wie später erläutert, ist es danng wenn ale drei Arten .von Karten vorhanden sindi möglich, die Verkäuferkarte* und die Kredirkarte des Kunden zusammen mit dem Warenschild gleichzeitig abzutasteng doch wird die Verkäuferkarte vorzugsweise nach der Kreditkarte abgetastet, da bei der Auswertung der in den beiden letzteren Karten enthaltenen Informationen bestimmte Teile der elektrischen Einrichtung gemeinsam benutzt werden. Nach Beendigune des Abtastvorgangs erreicht der Schieber 64 wieder seine vorderste Stellung, woraufhin die Abdeckung gegebenenfalls geöffnet werden kann, um das Entfernen der Karten zu ermöglichen. Bei diesen Arbeitsgängen kommen verschiedene elektrische Verriegelungs-und Steuereinrichtungen zur Wirkung. Die Verwendung einer einzigen Reihe von FUhldrähten und das nacheinander erfolgende Ab- tasten der Reihen von Löchern in den Karten führt zu einer erheblichen Vereinfachung, doch spielt sich der Abtastvorgang sehr schnell innerhalb einer Zeit ab, die nur einen sehr kleinen Bruchteil der für die Durchführung eines Verkaufsvorgangs benötigten Zeit darstellt.
  • In Fig. 16 ist in Form eines Schaltbildes ein typisches Schrittschaltrelais mit den zugehörigen Teilen dargestelltp wie es bei dem erfindungsgemäßen Gerät verwendet wird. Wie später erläutertg wird eine erhebliche Anzahl ähnlicher Relais verwendet und es erscheint zweckmäßig, die Anordnung nach Fig. 16 zu beschreiben, so daß es im weiteren Verlauf der Beschreibung möglich istg diese Relais einfach als Diagrammblöcke in Verbindung mit anderen Schaltungseinrichtungen darzustellen. In manchen Fällen kann eine kleinere Zahl von Ag gregaten verwendet werden, als es in Fig. 16 dargestellt ist; in wenigen anderen Fällen werden aus noch zu erläuternden Gründen solche Aggregate in einer größeren Anzahl benötigt. Die Wirkungsweise ist jedoch in allen Fällen Im weaentlichen die gleiche, Fig. 16 zeigt tatsächlich mehrere Relaisq um zu veranschau. licheng auf welche Weise die Relais einander innerhalb einer Gruppe zugeordnet sind; jedoch ist nur eines dieser Relais bei 21 mit allen Einzelheiten dargestellt, während die ähnlich ausgebil. deten Relais bei 2501 und 25011 nur schematisch angedeutet sind« Da die Konstruktion des Relais 250 bekannt ist, dürfte sich die Beschreibung von Einzelheiten erübrigen. Gewöhnlich handelt ea sich bei diesem der Relais um ein mit dreheneder Bewegung arbeitendes Relais mit Reihen von festen Kontakten, an denen sich die zugehörigen beweglichen Kontaktarme vorbeibewegen. In einem typischen Falle können die festen Kontakte jeder Reihe über einen Kreisbogen von 1200 verteilt sein, und es kann ein dreifacher Satz von elektrisch verbundenen Armen vorhanden sein, die in Vlinkelabständen von 120 0 verteilt sind, so daß danng wenn ein Kontaktarm wirkungslos wirdt der nächste Kontaktarm in Tätigkeit tritt usw. Ein einziges vollständiges Arbeitsspiel des Relais wird somit durchgeführt, während der Kontaktarm um 1200 gedreht wird. Bei einem solchen Relais erfolgt die Betätigung gewöhnlich in der deise, daß das Kontaktarmaggregat durch einen elektromagnettäch zu betätigenden Sperrad- und Klinkenmechanismuc. angetrieben wirdy wobei das Einschalten des Schrittschalt-Elektromagneten bewirkt, daß d ie Klinke entgegen der -,virkung einer kräftigen Feder gespannt wirdp während das Ausschalten des Elektromagneten bewirkt, daß die Kontaktarme um einen Schritt weitergedreht werden. In der üblichen #Veise sind weitere Relais vorgeseheng die gewöhnlich ebenfalls durch den Schrittschalt-Blektromagneten eingeschaltet werden und verschiedenen Zwecken dienen könneng z.B. dem Zurückstellen des Schrittschaltrelais in die Null- oder Ausgangsstellung. Es sind verschiedene derartige Relais bekannt, und man kann jede geeignete bekannte Konstruktion verwenden. In Fig. 16 sind diese Relais bei 250 für die Zwecke der Erläuterung der Erfindung,*vereinfacht dargestellt. In Fig. 16 bezeichnen die mit 0 bis 9 bezeichneten waagerechten Linien die aufeinander folgenden Kontaktotellungen; hierzu sei bemerkt, daß nach dem Erreichen der Stellung 9 der nächste Bewegungesehritt das Relais wieder in die Kontaktetellung 0 bringt; mit anderen Worten, das Relais arbeitet kontinuierlich bzw. zykliochv und weist 10 ausnutzbare Stellungen auf. Wenn man Relais mit mehr als 10 möglichen Kontaktstellungen verwendet, kann man natürlich eine geeignete Schaltung vorsehen, die dazu dient, die Kontaktarme schnell die überzähligen Stellungen durchlaufen zu lassen, damit die Nulletellung wieder erreicht wird. Ferner kann man das delais mit 10 Schaltschritten lediglich als .Beispiel für ähnliche Vorrichtungen betrachten, bei denen eine größere oder kleinere Zahl von Schaltschritten vorgesehen ist; wie später erläutertg können verschiedene derartige Relais, wie sie im Rahmen der Erfindung verwendet werdeng eine erheblich größere Zahl von Schaltstellungen aufweizen, Der SChrittechalt-Blektromagnet des Relais ist in pig« 16 bei.252 angedeutet; wird dieser Elektromagnet eingeschaltet, spannt erg wie schon erwähnty eine Antriebaklinkep und ein Schaltschritt in der Vorwärterichtung wird beim Ausschalten den Blek. tromagneten durchgeführt.
  • Gemäß Pig. 16 sind sieben Reihen von festen Kontakten in den Stellungen 0 bis 9 vorgesehen, an denen die zugehörigen Kontaktarme 254, 2569 258p 2609 2629 264 und 266 angreifen können. Damit eine allgemeine Beschreibung gegeben werden kann, sind in Fig. 16 sieben solche Kontaktreihen dargestellt; in manchen Fällen werden alle sieben Kontaktreihen oder sogar eine noch größere Zahl von Kontaktreihen benötigt; in den meisten Fällen sind jedoch gewöhnlich weniger als sieben Kontaktreihen erforderlich, und man kann annehmen# daß die überzähligbn Kontaktreihen nicht angeschlossen sind, oder daß entsprechende Schrittschaltrelais mit einer kleineren Zahl von Kontaktreihen verwendet werden.
  • Der Kontaktarm 254 kann an den festen Kontakten 268 einer ersten Reihe angreifen, und mit den festen Kontakten der nachfolgenden Reihen 270, 2729 2749 2769 278 und 279 arbeiten die übrigen schon erwähnten Kontaktarme zusammen, Es sei bemerktg daß bei allen elektrischen Schaltvorgängen mit Gleichstrom gearbeitet wird, und daß bei jedem zur Betätigung eines Relais dienenden Elektromagneten eine Klemme mit dem negativen Pol verbunden istp während das Einschalten von der positiven Klemme aus erfolgt.
  • Der Elektromagnet 252 wird über einen Schutzwiderstand 280 eingeschaltetg dem in der Üblichen iieise ein Kondensator 282 zugeordnet ist. Über eine Verbindung 283 und die Kontakte 284 eines Relais, das durch den zugehörigen Elektromagneten 286 identifiziert werden kann, welcher über eine Leitung 281 einschaltbar ist, ist das Einschalten auf eine noch zu erläuternde Weise von einer Klemme 289 aus mögliche Die linke Klemme des Widerstandes 280 ist bei 290 mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 292-verbundens die so angeordnet sind, daß sie beim Einschalten des Schrittschalt-Elektromagneten 252 geöffnet werdenb Eine Verbindung wird von dem hinteren Kontakt aus über eine Leitung 2949 die normalerweise offenen Kontakte 296 eines Relais 2989 das über eine Leitung 291 eingeschaltet wird, zu einer Leitung 300 hergestellt, die alle festen Kontakte 268 an den Schaltetellen 1 bis 9 überbrückt. Eine Leitung verläuft von der Leitung 294 aus zu einer äußren Klemme 288. Das Relais 298 kann zweckmäßig als Rücketellrelais bezeichnet werden, das so geschaltet ist9.daß'es beim Einschalten die Klemme 302 des Kontaktarme 254 immer dann, wenn sich dieser Kontaktarm nicht in der Nulletellung befindetp so angeschlossen wirdy daß ein die Kontakte 292 umfassender Stromkreis geschlossen wirdg um eine "Siimmerwirkungu hervorzurufen, mittels deren eine schnelle Schrittschaltbewegung der beweglichen Kontakte bis in die Nullstellung bewirkt wird.
  • Jeder der festen Kontakte 270 der zweiten Reihe ist mit einer gesonderten Klemme der Gruppe 304 verbunden; diese Klemmen sind entsprechend den Kontakatellungen numeriert. Im Vorgriff auf die weitere Beschreibung sei diese Reihe von Kontakten als Reihe von Stoppkontakten bezeichnet. Der Kontaktarm 256 dieser Reihe ist an die Klemme 306 angeschlossen. - Der Kontaktarm 258 der dritten Reihe ist bei 310 über die normalerweise offenen Kontakte 312 des Relais 286 mit einer Klemme 314 verbunden..Die festen Kontakte 272 dieser Reihe sind einzeln an die Klemmen der Gruppe 308 angeschlossen;- die Kontakte dieser.Gruppe können als Vergleichekontakte bezeichnet werden.
  • Der Kontaktarm 260 der nächsten Reihe von festen Kontakten .274 ist bei 318 Über die normalerweise offenen Kontakte 320 eines Relais 321, das Über eine Leitung 323.eingeschaltet werden kanng mit einer Klemme 322 verbunden. Die festen Kontakte 274 sind einzeln an die Klemmen der Gruppe 316 angeschlossen. Diese Reihe von Klemmen kann als Reihe von Ableseklemmen bezeichnet werden, da das lielais 321 als Ableserelais wirkt.
  • Die festen Kontakte 276 sind einzeln an die Klemmen der Gruppe 324 angeschlossen; die Kontakte dieser Reihen werden als Druckkontakte bezeichnet, da sie beim Drucken eines Verkaufezettels zur Wirkung kommen. Der bewegliche Kontaktarm 262 für diese Reihe von Kontakten ist bei 326 über die normalerweise offenen Kontakte 328 des Druckrelais 329 mit einer Klemme 330 verbunden. Das Relais 329 wird über eine leitung eingeschaltetg die in Fig. 16 mit 1908 bezeichnet ist; hierauf wird im folgenden näher eingegangen.
  • Die beiden letzten Reihen dienen zur Codeübermittlung, und ihre festen Kontakte 278 und 279 sind gemäß Fig. 16 in unterschiedlicher Anordnung miteinander sowie mit einem Satz von fünf Klemmen 332 verbunden. Die zugehörigen Kontaktarme 264 und 266 sind an Klemmen 334 und 336 angeschlossen. Die Klemmen 332 sind in Fig. 16 bei 338 mit den verschlüsselten Zahlenwerten 0, 19 29 4 und 7 bezeichnet, Die beiden letzten Reihen haben die Aufgabe, digi tale Werte wie folgt in einen zwei-von-fünf-Code umzusetzen.
  • Wenn sich der Schrittschalter z.B. in der 0-Stellung befindet, ist der Kontaktarm 264 mit der Ausgangeklemme' 332 verbundeng welcher der Wert 4 zugeordnet ist# und der Kontaktarm 26( ist mit der Ausgangeklemme verbundenp welcher der Wert 7 zugeord. net ist. Der Dezimalwert Null wird somit bei dem hier verwendetei Code durch die Zahlen 4 und 7 dargestellt. Ferner wird bei diesei Code jeder Dezimalwert von 1 bis 9 durch zwei Werte des Ausgange. codes wiedergegeben# die bei ihrer zahlenmäßigen Addition den Dezimalwert ergeben. Wenn sich der Schrittechalter z.B. in der 1-Stellung befindetg sind die Kontaktarme 264 und 266 mit der 0- bzw. der 1-Ausgangeklemme verbunden. Entsprechend verlaufen die Verbindungen bei der zweiten Stellung für den Dezimalwert 2 zu den Klemmen 0 und 2. Verfolgt man die gezeigte Schaltung, erkennt man, daß sich diese Anordnung gesetzmäßig fortsetzt; mit anderen Worten, der Wert 3 wird durch die Zahlen 2 und 1 wiedergegeben, der wert 4 durch die Zahlen 0 und 4, der Wert 5 durch die Zahlen 1 und 4 usw. Es sei bemerkt, daß man gegebenenfalls diese Additionsbeziehung nicht beizubehalten braucht, sondern daß.man die beiden Ausgänge ziemlich willkürlich vertauschen kann. Der Grund für die Umsetzung in einen Code besteht in der nachstehend erläuterten Notwendigkeit# die Übermittlung zu vereinfachen; das gleiche gilt für die verschlüsselte Eingabe dezimaler Werte bei gleichzeitiger Umsetzung.
  • Die Darstellung in Fig. 16 bezüglich der Zuordnung der verschiedenen Schrittschaltrelais 250, 2501 und 25011 dient zur VeranBehaulichung der Anordnung der Relais in Form von Sätzen, die eine zahlenmäßige Darstellung ermöglichen. Beispielsweise kann das Relais 250 Einer darstelleng während das Relais 2501 die Zehner wiedergibt und das Relais 25011 für die Hunderter vorgesehen istg uawov wobei die beiden untersten Größenordnungen zur Darstellung von Pfennigwerten und die höheren Größenordnungen zur Darstellung von Markwerten dienene Wenn mehrere Schrittschaltrelais einander in dieser weise zugeordnet sind, können sie ähnliche Verbindungen wie in Fig, 16 zu Kontakten gemeinsamer Relais aufweisen, Z.B. der Relais 286, 2989 321' und 329. Zwar sind die Kontaktverbindungen fÜr die drei dargestellten iielais in Fig. 1 6 wiedergegeben, doch brauchen sie nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Die beschriebenen Relais haben weitere zu ihrer Betätigung dienende Kontakte, und im Vorgriff auf die spätere Beschreibung der Arbeitsweise sollen einige dieser Kontakte bereits an dieser Stelle beschrieben werden. Ein normalerweise offener Kontakt 295 des Relais 286 ist so geschaltet, daß er eine positive Stromzuführungsklemme mit einer Leitung oder Klemme 297 verbindet. Ein weiterer normalerweise offener Kontakt 293 dieses Relais ist so geschaltetg daß er die positive Stromzuführungeklemme mit einel Leitung 287 verbindet. Der normalerweise offene Kontakt 299 des Relais 321 dient zum Verbinden der positiven Strpm,zuführungsklemme mit der Leitung 301.-Wie nachstehend näher erläutert, kann man somit feststellen, daß das Verkaufsplatzgerät Sätze von Relais der soeben beschriebenen Bauart enthälty mittels deren verschiedene Informationen dargestellt werden könneng z*B. Warennummerny Kundenkontonummern und Ueldbeträge wie Preise oder dergleichen. Wie ebenfalls nachstehend erläuterty kann man jeweils eine bestimmte der gesammelten zahlenmäßigen Informationen als solche übermitteln, während andere Infformationen zeitweilig gespeichert werden, um Rechengeräten zugeführt zu werden.
  • Fig. 17 zeigt eine insgesamt mit 340 bezeichnete Einheit des Gerätsq die in mehrfacher Ausführung benutzt wird. Eine positive Stromzuführungsklemme 342 ist mit entsprechenden Elementen der Schalter 148 und 150 jedes Satzes verbundeng welche durch die Fühldrähte fÜr die Karten betätigt werdeng wie es vorstehend an Hand von Fig. 8 beschrieben wurde. In Fig. 17 sind' diese Schalter mit den Codewerten des schon erwähnten zwei-von-fünf- Codes bezeichnet. Jede der Einheiten 340 hat die Aufgabe, diese Codewerte in dezimale Signale umsetzen und zu gewährleisteng daß solche Signale erzeugt werden, wenn zwei und nur zwei Codeeignale auftrete. Zu diesem Zweck sind die betreffenden Schalter so angeschlossen, daß sie die entsprechenden Relais 344, 3469 3489 350 und 352 einschalten. Diese Relais haben normalerweise offene Umsetzungekontakte 3549 356v 3589 360 und 362. Wenn zwei beliebige Relais eingeschaltet werden# wird gemäß Fig. 17 jeweils in einer bestimmten Weise ein Stromkreis zwischen einem gemeinsamen Anschluß 364 und einem bestimmten Satz von zehn digitalen Ausgangsklemmen 366 geschlossen, die in Fig. 17 mit den zugehörigen digitalen Werten bezeichnet sind. Bei dieser Umsetzung des versohlüsselten Signale in digitale Ausgangssignale handelt es sich natürlich um die Umkehrung der Umsetzung, welche durch die letzten Kontaktreihen den Schrittschaltrelais nach Fig. 16 bewirkt wird. Mit anderen Worten, beim Einschalten der Relais 344 und 346 die den Schaltern entsprechen, durch welche die Zahlen 0 und 1 dargestellt werden, erscheint ein Ausgangesignal an der Klemme 366# welcher der digitale Wert 1 zugeordnet istt usw. Wenn nur eines der Relais eingeschaltet wird, wird die beschriebene Verbindung nicht hergestellt. Wenn jedoch mehr als zwei Relais eingeschaltet werdeng wUrden mehrere Ausgangeklemmen 366 eingeschaltety und um dies zu verhindern, ist gemäß dem unteren Teil von Pi g. 17 ein weiteres Kontaktaggregat vorgesehen. Eine positive Klemme 368 ist mit dem beweglichen Kontakt 379 des Relais 344 verbundeni dieser Kontakt kann normalerweise an einem festen unteren Kontakt anliegen und beim Einschalten des Relais 344 zur Anlage an einem festen oberen Kontakt gebracht werden. Bei 372.eind zwei bewegliche Kontakte des Relaia*346 angedeutet, Bei 374 erkennt man drei bewegliche Kontakte des lielais 348-, Bei 376 sind zwei bewegliche Kontakte des Relais 350 dargestellt, und bei 378 erkennt man einen einzelnen beweglichen Kontakt des Relais 352. Dieser letztere bewegliche Kontakt ist mit der gemeinsamen leitung 364 und mit einer Ausgangsklemme 367 verbunden. Alle zuletzt erwähnten beweglichen Kontakte befinden sind normalerweise, d.h. wenn die Relais stromlos sindy in ihrer unteren Stellung nach Fig. 17. Die verschiedenen festen und beweglichen Kontakte sind in der aus Fig. 17 ersichtlichen Weise miteinander verbunden.
  • Verfolgt man die Verbindungeng wird ersichtlicht daß die gemeinsame Verbindung 364, die.zu den Sätzen von oberen Kontakten führt, von der positiven Klemme 368 aus nur dann eingeschaltet wirdv wenn zwei der Relais eingeschaltet sind, wobei die Stromzufuhr unterbrochen ist, wenn mehr als zwei Relais eingeschaltet sind. Es sei z.B. angenommen, daß die beiden ersten Relais 344 und 346 eingeschaltet sind. In diesem Falle verläuft ein geschlossener Stromkreis über den an seinem festen oberen Kontakt angreifenden beweglichen Kontakt 370, den angehobenen oberen beweglichen Kontakt bei 372 und dann über die beweglichen Kontakte von 374 und 376 (oberster Kontakt) sowie über den beweglichen Kontakt 378, die sämtlich ihre untere Stellung beibehalten. Wenn Jedoch irgendeines der Relais 348, 350'und 352 bzw. eine beliebige Kombination dieser Relais oder aller zenannten Relais eingeschaltet werden, wird die zuletzt erwähnte Verbindung unterbrochen. Verfolgt man die Verbindungen» erkennt man, daß die gleichen Bedin gun gen für eine beliebige andere Kombination eingeschalteter Relais gelten; wenn zwei und nur zwei Relais eingeschaltet werdeng wird eine Verbindung zwischen der Klemme 368 und der gemeinsamen Leitung 364 hergestellt. Wenn jedoch mehr als zwei Relais eingeschaltet werdeng kommt diese Verbindung nicht zustande. Die gleichen Bedingungen gelteng wenn nur eines der Relais eingeschaltet wirdv doch wird dieser Zustand zusätzlich in Verbindung mit der oberen Gruppe von Kontakten berücksichtigt, von denen zwei geschlossen und hi#tereinandergeschaltet sein müssen, um eine Verbindung zu den Klemmen 366 herzustellen.
  • Der Umsetzer 340 nach Fig. 17 ermöglicht somit die einwandfreie Umwandlung der verschlüsselten Signale in dezimale Ausgangesignale und verhindert gleichzeitig eine Funktion des Umsetzers im Falle einer Störung. Eine Art einer Störtng, die auf diese Weise vermieden wird, würde darin bestehen, daß eine Karte derart zerrissen oder beschädigt istg daß einer der Fühldrähte einen Riß durchdringt, wo normalerweise kein Loch vorhanden sein würde. Eine Störung anderer Art könnte dann auftreteng wenn ein Loch in einer Karte durch Fremdkörper verstopft istg oder wenn sicl ein Fühldraht wegen zu großer Reibung nicht nach unten bewegt. Verschiedene elektrische Störungen oder Fehlschaltungen können ebenfalls das Erscheinen eines Ausgangseignals verhindern; dies ist z.B. dann möglichy wenn einer der Schalter keinen guten Kontakt gibt.
  • In Fig. 18 ist insbesondere derjenige Teil des Steuersysteme dargeatelltg welcher einen Schrittschalter umfaßtg mittels dessen Informationen von einem Element zum Ablesen des Warenschildes den zugehörigen Schrittschaltern zugefÜhrt werdeng welche vorstehend an Hand von Fig, 16 beschrieben wurden. Der Schrittschalter 380 nach Fig. 18 ist von der gleichen allgemeinen Konstruktion wie der vorstehend beschriebene» doch durchläuft er bei einem vollständigen Arbeitsspiel 26 Schritte. Der Antriebselektromagnet ist bei 382 dargestellt; diesem Elektromagneten ist eine Leitungsunterbrechungsanordnung 364 zugeordnet, deren fester Kontakt mit der Klemme 386 und über einen Viiderstand 388 mit der Antriebswicklung verbunden ist. Außerdem ist der übliche Kondensator 390 vorgesehen. Die drehbaren Kontaktarme 3929 394, 3969 3989 400p 4029 404 und 406 sind so angeordnetg daß sie mit den festen Kontakten der zugehörigen Reihen 408, 4109 4129 4149 416, 418p 420 und 422 zusammenarbeiten. Die erste Reihe 408 ist zum Zurückstellen vorgeseheng und der zugehörige Kontaktarm 392 ist mit dem beweglichen Kontakt bei 384 verbunden. Die mit 1 bis 25 bezeichneten festen Kontakte sind unter sich und mit einer Klemme 424 verbunden. Der Kontakt bei 408 ist an eine Klemme 426 angeschlossen.
  • Die festen Kontakte der zweiten Reihe sind gemäß Fig. 18 abwechselnd mit den Klemmen 428 und 430 verbunden; dies gilt für die Kontakte 1 bis 16. Der mit 17 bezeichnete Kontakt ist an eine Klemme 432 angeschlossen« Der Kontaktarm 394 dieser Kontaktreihe ist mit der Klemme 434 und außerdem mit den festen Kontakten eines Kontaktpaare 436 verbunden, dessen beweglicher Kontakt normalerweise seine geschlossene Stellung einnimmt, um eine Verbindung zu der Klemme 438 herzustellen; dieser Kontakt kann beim Einschalten des Antriebselektromagneten 382 geöf fnet werden. Die zweite Reihe 410 ist vorgesehen, UM eine einwandfreie Bynchronisation der Schritte des Kartenschiebers mit den Schrittbewegungen dieses Üelais zu gewährleisten. Der Grund für die Beendigung des Steuervorgangs an dem Kontakt 16 besteht in d . er Annahme, daß für ein Vollständiges Ablesen einer Kärte bzw. eines Schildes nur eine.begrenzte Zahl von Bewegungesehritten des Schiebers erforderlich ist, so daß es möglich ist, nach der Durchführung einer ausreichenden Zahl von Bewegungesehritten den Ablese- oder Ausgabevorgang zu beenden; hierbei wird die volle Leistungsfähigkeit des Kartenlesegeräte nicht ausgenutzt, Die dritte Kontaktreihe 412 und die sechste Kontaktreihe 418 spielen eine Rolle beim Feststellen und Anzeigen des Vorhandenseins einer unbrauchbaren Karte oder anderer Umstände; hierauf wird nachstehend näher eingegangen. Der Kontaktarm 396 der Reihe 412 ist mit einer Klemme 440 verbunden, und der Kontaktarm 402 der Reihe 418 ist an eine Klemme 474 angeschlossen. Die zehn ersten Kontakte der Reihe 412 sind unter sich verbunden und über eine Leitung 442 an eine Klemme 443 angeschlossen. Die Kontakte 11 bin 16 sind miteinander sowie mit einer Klemme 452 verbunden, Der siebzehnte Kontakt dieser Reihe ist mit einer Klemme 456 verbunden. Die sechzehn ersten Kontakte der Reihe 418 sind miteinander und mit einer Klemme 476 verbunden. Auf die weiteren Verbindungen dieser Klemmen wird im folgenden eingegangen@ Die Kontaktreihen 414 und 416 dienen gegebenenfalls zum Ablesen einer Verkäuferkarte bzw. einer Kundenkreditkarte. In Verbindung wird auf die Zuordnung dieser Kontaktreihen zu den in Fig. 16 und 17 dargestellten Mitteln hingewiesen* Der Kontaktarm 398 der Reihe 414 ist mit einer Klemme 458 verbunden. Die Kontakte 6 bis 9 der Reihe 414 sind an einzelne Leitungen angeschlossen, die in Fig. 18 insgesamt mit 460 bezeichnet sind. Man kann annehmen# daß die Verkäufer einen GeschUte oder einen Systeme von Verkaufentellen zahlenmäßig durch Zahlen repräsentiert werden könneng bei denen en sich um vierstellige Zahlen handelt; zur Identifizierung einen Verkäufers werden daher vier Schrittschgltrelais der in Fig. 16 dargesteillten Art verwendetg wobei jedes dieser Relais eine Größenordnung der vollständigen Zahl darstellt. Zur Vereinfachung der Darstellung ist bei 462 nur eines dieser Relais wiedergegebeng das den Einern zugeordnet ist. Die Verbindung 460, die von dem Kontakt 6 ausgeht, ist mit diesem Relais an der in Fig. 16 mit 306 bezeichneten Klemme verbundän, Sie schon erwähnt, werden die Verkäufer-' karten und die Kundenkreditkarten nacheinander abgelesen, damit bestimmte Teile des Geräte doppelt ausgenutzt werden können. Daher sind die Kontakte der Reihe 414 bei 11 bis 16 mit einzelnen Leitungen verbunden, die insgesamt mit 464 bezeichnet sindg und die gemäß der vorstehenden Beschreibung an die Klemmen 306 der den Kreditkarten zugeordneten Schrittschaltrelaie nach Fig.16 angeschlossen sind; es sind sechs solche Uelais-vorgesehen, von denen jedoch in Fig. 18 nur eines bei 466 dargestellt ist.
  • Der Kontaktarm 400 der Reihe 416 ist mit einer Klemme 468 verbunden. Wie bei der vorangehenden Reihe gehen von den Kontakten einzelne Leitungen 470 und 472 aus; die Leitungsgruppe 470 ist den Größenordnungen der die Verkäufer bezeichnenden Zahlen zugeordnetg während die Leitungen der Gruppe 472 den Ziffern der Kundennummern zugeordnet sind. Diese Leitungen 470 und 472 verlaufen gemäß Fig. 16 zu einzelnen Klemmen 288.
  • Außerdem ist bei 512 ein Umeetzer der-in Fig, 17 dargestellten Art angedeutetg dessen den Verbindungen 366 entsprechende . Verbindungen 510 zu den Verbindungen 304 nach Fig, 16 verlaufen, welche zu den Schrittschaltrelais führen. Die letzten Kontaktreihen 420 und 422 sind den Informationen über die Waren zugeordnet und in jeder Beziehung ähnlich geschaltet wie die Kontaktreihen 414 und 416. Der Kontakta= 404 der Reihe 420 ist mit einer Klemme 488 verbunden. Die Kontakte 1 bis 5 dieser Reihe sind an einzelne Leitungen 490 angeschlossen, die Kontakte 6 bis 11 sind mit einzelnen Leitungen 492 verbundent und die kontakte 12 bis 16 sind einzeln an Leitungen 494 angeschlossen. Die fünf Leitungen der Gruppe 490 sind getrennt mit den Klemmen 306 eines Satzes von Schrittschaltrelais verbunden, von denen eines in Fig. 18 bei 496 dargestellt ist. Auf ähnliche Weise führen die Leitungen der Gruppen 492 Und 494 zu Sätzen von Schrittschaltrelais, die in Fig. 18 durch die Relais 498 und 500 repräsentiert werden. Wie schon erwähnt, werden fünfstellige Zahlen benutztg um die Geschäftsabteilung und die Warengattung anzugeben; sechestellige Zahlen dienen zur Wiedergabe der Warennummern, und fünfatellige Zahlen geben die Einheitspreise ang wobei die beiden ersten Ziffern z.B. Pfennigwerte und die übrigen z.B. Markwerte repräsentieren, Bei der Kontaktreihe 422 ist der Kontaktarm 406 mit einer Klemme 502 verbundeng während die festen Kontakte in Gruppen angeschlossen sindy welche den Gruppen der vorhergehenden Kontaktreihe entsprechen; mit anderen Worten, sie sind an Gruppen von Leitungen 504, 506 und 508 angeschlosseng die einzeln mit den Klemmen 288 der Schrittschaltrelais verbunden sind. Wie zuvor sind die Klemmen 304 der Schrittschaltrelais in der bei 514 angedeuteten Weise an einen Warenbezeichnungs-Umsetzer 516 der in Fig, 17 gezeigten Art angeschlosseng wobei die Verbindungen zu den Ausgangsklemmen 366 des Umsetzers verlaufen, Die erwähnten äußeren Anschlüsse werden mit ihren Verbindungen an liand eines Gesamtsteuerdiagramms beschrieben» Bei zwei Relais 448 und 449 sind ziemlich komplizierte Verbindungen vorgeseheng und diese Relais stehen in enger Beziehung zu der in Fig. 18 gezeigten Schaltung; daher sind diese Relais in Fig. 19 als Einheit dargestellt. Die obersten Kontakte dieser Relais sind direkt bestimmten an Hand von Fig. 18 beschriebenen Klemmen zugeordnet und sollen daher als erste beschrieben werden. Alle beweglichen Kontakte sind in den Stellungen dargestelltg welche sie normalerweise einnehmeng wenn die Relais stromlos sind.
  • Ein beweglicher Kontakt 446 des Relais 448 ist mit der auch in Fig. 18 gezeigten Klemme 452 verbunden. Der obere feste Kontakt 444 ist an die schon behandelte Klemme 443 angeschlossen. Der untere Kontakt ist mit der schon' beschriebenen Klemme 452 verbunden.
  • Die beweglichen Kontakte 478 des Relais 449 sind mit der schon erwähnten Klemme 476 Verbunden" Der obere feste Kontakt 480 und der-untere feste Kontakt 484 sind an die zugehörigen Klemmen 482 und 486 angeschlossen.
  • Die Relais 448 und 449 werden über die Klemmen 450 und 451 eingeschaltet.
  • Der bewegliche Kontakt 518 ist mit der Klemme 522 verbunden, während der zugehörige feste Kontakt an die Klemme 520 angeschlossen ist.
  • Der bewegliche Kontakt 524 des Relaio 448 ist mit' der Klemme 526 Verbunden; das gleiche gilt fL,2 den beweglichen Kontakt 528 des Relais 449, Die entsprechenden festen Kontakte .sind miteinander und mit einer Klemme 532 verbunden. Diese Klemme ist außerdem mit dem festen Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 530 des Relais 449 angreifen kann. Der bewegliche Kontakt 530 ist mit dem festen Kontakt verbundeng der einem beweglichen Kontakt 534 des Relais 448 entspricht und ebenfalls mit einer Leitung 533 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 534 ist an die Klemme 536 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 538 des helais 448 ist mit der Klemme 540 und auch mit dem beweglichen Kontakt 542 des Relais 449 verbunden. Der dem beweglichen Kontakt-538 entsprechende feste Kontakt ist bei 548 an die Klemme 450 angeschlossen. Der dem beweglichen Kontakt 542 entsprechende feste Kontakt ist bei 546 mit der Klemme 451 verbunden.
  • Der bewegliche Kontakt 517 dient dazu, die Klemmen 519 und 521 beim Einschalten des Relais 448 zu verbinden.
  • Der bewegliche Kontakt 550 des Relais 449 und der entsprechende feste Kontakt sind an die Klemmen 552 und 554 angeschloasen. Der bewegliche Kontakt 556 des Relais 448 ist mit der leitung 562 verbundeng während der entsprechende feste Kontakt bei 560 mit dem beweglichen Kontakt 558 des Relais 449 verbunden ist; der entsprechende obere feste Kontakt ist an eine Quelle für eine POsitive.Spannung angeschlosseng während der untere Kontakt mit der Klemme 566 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 568 des Relais 449 kann die positive Klemme 570 mit der Klemme 572 verbindeng wenn das Relais eingeschaltet wird.
  • Die beweglichen Kontakte 574 und 576 das Relais 448 sind mit der Klemme 578 verbundeng während der fe'ste Kontakt bei 580 an den beweglichen Kontakt 582 des Relais 449 angeschlossen ist; der entsprechende feste.Kontakt ist über eine-Diode 584 mit der Klemme 5 86 verbunden. Auf ähnliche weise ist der dem bewegliehen Kontakt 576 entsprechende feste Kontakt mit dem beweglichen Kontakt 590 des Relais 449 verbunden, dessen fester Kontakt über eine Diode 592 an die Klemme 594 angeschlossen ist. Die Dioden sind aus noch zu erläuternden Gründen zu Isolierzwecken vorgesehen. Der bewegliche Kontakt 596 des Relais 449 ermöglicht es, die Verbindung zwischen den Klemmen 598 und 600 zu unterbrechen.
  • Der bewegliche Kontakt 602 des Relais 448 dient dazu, den Stromkreis zwischen den Klemmen 604 und 606 zu unterbrechen. Fig. 20 zeigt ßinzelheiten eines Satzes von Relais, die bei der Steuerung eine Rolle spielen und mit den vorstehend beschriebenen Relais und anderen elektromagnetischen Elementen-und Klemmen verbunden sind. Diejenigen Schaltungselemente, welche Bezugszahlen unter 608 tragen, sind zum größten 2eil in Fig. 179 18 und 19 zu findeng während Teile mit den übrigen ßezugszahlen unter 608 an -aand von Fig. 1 bis 16 als Teile von mechanischen Einrichtungen besehriäben wurdeia.
  • Bei 196 erkennt man in Fig. 20 den Schrittschalt-Elektromagneten nach Fig. 5 zum Bewegen des Kartenschieberag.das auch a: Relais mit einem beweglichen Kontakt 656 wirkt.
  • Bei 240 erkennt man den in Fig. 4 gezeigten Elektromagnetei zum Verriegeln der Abdeckung.
  • Weiterhin sind aus Fig. 20 verschiedene schon beschriebene Schalter ersichtl-i-ch. Bei 202 ist der durch den Nocken 198 nach Fig. 5 zu betätigende Schalter für ungerade bzw. gerade Zahlen dargestellt.
  • Bei 204 erkennt man den in Fig. 5 gezeigten Schalterg der anzeigt, daß der Schieber nicht geöffnet ist; dieser Schalter wird nur geöffnetpwenn der Schieber vollst#ndig ausgefahren ist, Bei 206 und 208 sind die Schalter nach Fig. 7 dargestellt, mittels deren das Vorhandensein einer Kundenkreditkarte und eines Warenschildes festgestellt wird, wenn der Schieber eingefahren ist.
  • Bei 214 erkennt man den in Fig. 8 gezeigten Schalterg der anzeigt, ob der Schieber geschlossen ist oder nicht.
  • Bei 226 ist der normalerweise offene Schalter nach Figl 4 dargestelltg der beim Schließen der Abdeckung 217 geschlossen wird.
  • Im folgenden werden weitere aus Fig. 20 ersichtliche Schaltungselemente beschrieben. Hierbei handelt es sich um die Relais 608, 6129 6149 6169 618t 620p 6229 6249 6269 628 und 6309 von denen jedes einen oder mehrere Einfach- oder Umschaltkontakte aufweistg wie es in Fig. 20 gezeigt ist. Es sei bemerkt, daß das lielais 610 in Fig. 20 nicht erscheintt sondern an liand von Fig- 36 beschrieben'wird, aus der seine Wirkungsweise am besten hervorgeht. Die Wirkungeweise der oben erwähnten Kontak te wird am besten aus der folgenden Beschreibung ihrer Anschlüsse ersichtlich. Es sei bemerkt, daß in Fig. 20 alle Kontakte in der Stellung gezeigt sindy die sie uormalerweise einnehmeng wenn die zugehörigen Relais stromlos sind. Im folgenden werden die Verbindungen besehriebeng die mit Hilfe der oben erwähnten Relais und der zugehörigen Kontakte hergestellt werden. Der normalerweise geschlossene Kontakt 656 des Relais 196 verbindet die positive Klemme der Stromquelle über die Leitung 658 mit dem Schalter 202, der eine Verbindung zu der Leitung 428 uder zu der Leitung 430 herstellt. Die Leitung 658 ist ferner mit der positiven Klemme der Wicklung des Relais 608 über Schalter 214 und 226 sowie die Leitung 904 verbunden. Die Leitung 658 ist ferner über den Schalter 204 und die Leitung 684 mit dem beweglichen Kontakt 686 des Relais 616 verbundeng dessen Wicklung zwischen der Leitung 456 und der negativen Klemme der Stromquelle liegt. Die Leitung 456 ist auch über den festen Kontakt 804 und den beweglichen Kontakt 803 des helais 616 mit dem festen Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 694 des Relais 612 angreifen kann, der ebenfalls an die Leitung 692 angeschlossen ist. Der feste Kontakt ist fer-ner'mit der Leitung 432 verbunden.
  • Die positive Klemme des Uelais 612 ist über die Leitung 876 und den beweglichen Kontakt 874 des helais 624 mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden. Die Leitung 876 ist außerdem zwischen dem Kontakt 874 und der Relaiswicklung 612 an die Leitung 611 angeschlossen, mit welcher die Leitung 875 verbunden ist. Die Leitung 875 ist wiederum an die beweglichen Kontakte 678 und 680 des fielais 612 angeschlossen, Der Kontakt 678 ist über die Leitung 676 mit dem beweglichen Kontakt 674 des Relais 614 und über diesen Kontakt mit der Leitung 672 verbunden. Die Leitung 682 verbindet die beweglichen Kontakte 680 und 686 sowie die Leitung 684 untereinander* Das Relais 608 betätigt zwei bewegliche Kontakte 660 und -6629 wobei der erste dieser Kontakte einen leitungeweg von der Leitung 632 über den Schalter 206 zur Leitung 450 herste , lltg während der zweite Kontakt einen leitungsweg von der positiven Klemme der Stromquelle über den Schalter 208 zur Leitung 451 schließt.
  • -Zusätzlich zu den drei beschriebenen beweglichen Kontakten betätigt das Relais 612 einen vierten beweglichen Kontakt 696, der die Leitungen 718 und 540 verbindet; die Leitung 540 setzt sich als Leitung 868 über den Kontakt 866 des iielais 624 zur positiven Klemme der Stromquelle fort.
  • Die positive Klemme des Relais 614 ist über die Leitung 800 und den Kontakt 798 des Relais 616 mit der Leitung 532 verbunden. Ferner ist der Kontakt 798 mit der Leitung 746 und über den Kontakt 742 des Üelais 614 mit den schon erwähnten Leitungen 806 und 432 verbunden.
  • Das Relais 614 betätigt auch die beweglichen Kontakte 748 und 772; der Kontakt 748 ist über eine Diode 770 mit der Leitung 438 verbundeng während der Kontakt 772 über die Diode 792 an die gleiche leitung angeschlossen ist. Das Relais 614 betätigt auch die beweglichen Kontakte 736, 7329 794 und 991. Der Kontakt 991 verbi ndet die Leitungen 990 und 32099 deren Wirkungeweise im folgen den beschrieben wird, Der Kontakt 794 verbindet die positive Klemme der Stromquelle mit der Wicklung des 4lais 630 über die Leitung 796p während die negatiixe Klemme des Relais mit .der Leitung 434 verbunden ist» Der Kontakt 732 verbindet die Positive Klemme der Stromquelle über die Leitung 734 mit der Positiven Klemme des Relais 240. Schließlich bewirkt der Kontakt 736, daß die positive Klemme der Stromquelle über die Leitung 738 und den Kontakt 7410 des Uelais 616 mit der Leitung 424 verbunden wirdy oder daß die positive Klemme der Stromquelle direkt an die Leitung 426 angeschlossen wird.
  • Zusätzlich zur Betätigung der beweglichen Kontakte 7409 8029 798 und 686 betätigt das Itelais 616 die beweglichen Kontakte 812 und 908; der Kontakt 908 verbindet die Leitungen 552 und 650 beim Einschalten des Relais. Entsprechend verbindet der Kontakt 812 beim Einschalten des Relais die Leitungen 522 und 814.
  • Nachstehend wird das helais 618 besehriebeng dessen positive Klemmen über Widerstände 906 und 908 mit der Leitung 443 verbunden ist, wobei eine Leitung 458 zwischen diesen Widerständet angeschlossen ist. Das Relais 618 betätigt auch die beweglichen Kontakte 822 und 830; der Kontakt 830 verbindet die positive Klemme des Üelais 196 über den Widerstand 838 und die Leitung 836 mit dem beweglichen Kontakt 834 des lielais 620 und von dort aus mit der positiven Klemme der Stromquelle. Der Kontakt 822 verbindet die positive Klemme der Stromquelle über die Leitung 824 und den beweglichen Kontakt 826 des-Iielais 620 mit der Leitung 386. Schließlich betätigt das Relais 618 den beweglichen Kontakt 7549 um die Leitung 750 mit der Leitung 756 oder der Leitung 758 zu verbinden.
  • Nachstehend wird das Relais 620 besehriebenp dessen positive Klemme über Widerstände 912 und 914 mit der Leitung 482 verbunden istg wobei die Leitung 488 zwischen diesen Widerständen angeschlossen ist, Das Relais 620 betätigt den beweglichen Kontakt 8469 um die Leitungen 367 und 502 beim Ausschalten des Relais zu verbinden* Das lielaie 020 betätigt auch den beweglichen Kontakt 7769 um die Leitung 774 mit der Leitung 780 oder der Leitung 782 zu verbinden; die Leitung 780 ist an die Leitung 482 angeschlossen, während die Leitung 782 mit dem beweglichen Kon' takt 784 des helais 622 verbunden ist. Natürlich betätigt das Relais 620 auch die Kontakte 826 und 834 in der schon beschriebenen Weise.
  • Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf das Kelais '622, dessen positive Klemme über die Leitung 702 mit den Leitungen 704 und 708*verbunden ist, welche das Relais alternativ über die beweglichen Kontakte 706 und 710 mit positiven Klemmen von Stromquellen verbinden. Das Relais 622 betätigt den Ko#takt 7009 der beim Einschalten des Relais die Leitungen 698 und 702 verbindet. Das Relais 622 betätigt auch den Kontakt 8619 der die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 862 verbindet. Der bewegliche Kontakt 784 wird ebenfalls durch dieses Relais betätigt, und er bewirkt, daß die Leitung 782 alternativ mit einer Lampe 788 oder mit einer Leitung 786 verbunden wirdp welch letztere mit einer Kleme des Relais 628 verbunden ist, während die andere Relaisklemme an die Leitung 474 angeschlossen ist. Schließlich betätigt das Relais 622 den Kontakt 762t um die Leitung 758 alternativ#xit der Lampe 766 oder der Leitung 776 zu verbinden, .die zur Wicklung des Relais 626 und von dort aus zur Leitung 440 führt, -Naohntehend wird das Üelais 624 beschrieben, dessen positive Klemme mit der Leitung 856 verbunden ist. Die Leitung 856 ist auch an den testen Kontakt angeschlosseng der dem mit der Leitung 654 verbundenen beweglichen Kontakt 852 zugeordnet ist. Zusätzlich zur Betätigung der Kontakte 874 und 866 betätigt das Relais 624 die Kontakte 8-70, 918 und 816. Der Kontakt 870 verbindet die positive"Klemme der Stromquelle mit der Leitung 640, wenn das Relais eingeschaltet wird, und entsprechend verbindet der Kontakt 918 die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 652. Der Kontakt 816 verbindet beim Einschalten des Relais die Leitung 520 mit der Leitung 814.
  • Zusätzlich zur Betätigung des Kontakte 706 betätigt das Relais 626 den Kontakt 892 und den Kontakt 880; der Kontakt 880 verbindet die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 882, in der ein Verzögerungskondensator 884 liegt. Der Kontakt 892 verbindet die Leitung 900 über den giderstand 896 in der Leitung 894 mit dem Relais 622.
  • Das 'k";->lais 628 betätigt den Xontakt 7109 um beim Einschalten des -'#-alais die -Leitung 708 mit der positiven Klemme der Stromw quelle zu verbinden. Das Relais 628 betätigt auch den Kontakt 8909 um die Leitung 888 alternativ mit der leitung 900 oder der positiven Klemme der Stromquelle zu verbinden.
  • Das Relais 630 betätigt einen einzelner- Kontakt 7129 der beim Einschalten das Relais die Leitung 707 mit der positiven Klemme der S-t-4romquelle verbindete Pig. 21 ist ein Blockdiagramm, das zur Erleichterung des Verständnisses des vOllständigen Verkaufsplatzgeräts dient. Es zei#t die verschiedenen Aggregate dieses Geräte und insbesondere die Schrittschait-,er und deren Punktionen. Auf Fig. 21 wird bei* der Beschreibung der Wirkungsweise das (-Geräte Bezug genommen, . Die weitere Beschreibung bezieht sich zunächst auf Fig. 22A9 .22B und 22,0. Diese Figuren beziehen sich insbesondere auf die aus Pig. 2 ersichtlichen Tasten des mit 12 bezeichneten Satzes. Diese Tasten bestehen zweckmäßig aus einem durchscheinenden Kunststoff und tragen Beschriftungen, auf die der Verkäufer durch Lampen aufmerksam gemacht wird, welche unterhalb der Tasten angeordnet sind, so daß die Tasten beleuchtet werden können. Wie später erläutertg werden die Tasten entweder einzeln oder in Form verschiedener Gruppen beleuchtet. Werden einzelne Tasten beleuchtet, werden hierdurch dem Verkäufer Anweisungen erteilt; dies gilt z.B. für die linke obere Taste, mittels deren der Verkäufer aufgefordert wird, den ierkautszettel und die Karten einzuführen. Alternativ kann die Beleuchtung einer einzelnen Taste bedeutend daß eine Frage gestellt wird, z.B. nach der Keanummer des Verkäufers, wobei angenommen wirdg daß keine Verkäuferkarte in das Gerät eingeführt worden ist; hierdurch wird der Verkäufer aufgefordert, die betreffende Zahl mit Hilfe der Zahlentastaturi10 nach Pig. 2 einzutasten. Weitere Yragen beziehen sich auf die Abteilung oder Gruppeg die Warennummer usw. In anderen Zeitpunkten können mehrere Tasten gleichzeitig beleuchtet werden, z.B. diejenigen mit den ßesehriftungen "Bar"p "Kreditkauf99 "Nachnahme"# "Zurücklegen" und 'tZahlung". Mit Hilfe dieser Gruppe von Tasten wird nach der Art des Geschäftsvorganigs gefragt. Der Verkäufer' beantwortet diese Frage durch Niederdrücken der betreffenden Taste. Je nachdem, welche Taste niedergedrückt wird, kann eine weitere Frage gestellt oder eine weitere Anweiaung gegeben werden. Wird z.B. die Taste "Kreditkaufft gedrückt, Und ist die Kreditkarte des Kunden nicht in das Kartenlesegerät eingelegt wordeng wird die Taste beleuchtetg-mittels deren nach der Kunden. oder Zurücklegungsnummer gefragt wird., und das Gerät arbeitet erst dann weiterg wenn mit Hilfe der 2astatur 10 eine Zahl eingegeben wordenist. Auf die Schaltung dieser einzel oder gruppenweise zu betätigenden Tasten wird weiter unten eingegangen. Hier sei lediglich erwähntg daß jede Taste beleuchtet werden kann, und daß sie beim Niederdrücken zu Steuerzwecken einen zugehörigen ein- oder mehrpoligen Schalter betätigt. Die Tasten sind in der bei Rechenmaschinen üblichen Weise angeordnet so daß jede Taste beim Niederdrücken in ihrer unteren Stellung verriegelt und beim Niederdrücken einer anderen Taste wieder freigegeben wird. Wie aus den Schaltbildern ersichtlich, bleibt das Niederdrücken einer falschen Taste ohne Wirkung. Ferner können Tasten durch die Betätigung von Steuer-Elektromagneten freigegeben werden. Wenn die Verriegelung und Steuerung von Tast in bekannter Weise erfolgt, ist es nicht erforderlich, den dazu dienenden Mechanismus zu beschreiben.
  • Die Tasten sind in den Zeichnungen nur durch die Schalter dargestellt, welche durch die Tasten betätigt werden, und die zugehörigen Lampen sind angedeutet* Die Beschriftungen entsprechen den Angaben in Fig. 2.
  • Eine Leitung 92b ist mit der Verkäufernummer-lampe 922 und dem beweglichen Kontakt 924 eines Relais verbunden, dessen Wicklung in Fig. 22B mit 1267 bezeichnet iste Dieses Relais, bei dem es sich tatsächlich um mehrere Relais handeln kanng weist eine große Zahl von Kontakten auf, die in Fig. 22 sämtlich unterhalb der Bezugszahl 924 dargestellt sind. Der feste Kontakt des -"elais 924 ist mit dem Schalter 926 verbundeng der durch die Verkäufernummertaste betätigt wird. Der feste- Kontakt dieses Schalters ist mit der Leitung 928 verbunden. Die Leitung 930 verläuft zu der Lampe 932, mittels deren die Taste "Kunden- oder Zurücklegungsnummerl' beleuchtet wird, sowie zu dem beweglichen Relaiskontakt 934 und dem durch diese *xaete zu betätigenden Schalter 936 sowie der Leitung 938.
  • Die Abteilungsbezeichnungstaste wird durch die Lampe 942 beleuchtetg die über den Helaiskontakt 944 und den entsprechenden, durch die Taste zu betätigenden Schalter 946 mit der Leitung 948 verbunden werden kann.
  • Eine Leitung 962 ist mit der Warennummerlampe 964 und über den Relaiskontakt 966 mit dem entsprechenden, durch die Taste zu betätigenden Schalter 968 sowie der leitung 970 verbunden.
  • Eine Leitung 972 ist sowohl an die Mengerimultiplikationslampe 974 als auch an die Mengensonderpreislampe 976 angeschlossen. Ferner ist die Leitung 972 Uber den Relaiskontakt 978 mit dem einpoligen Schalter 980..verbunden, der durch die Mengenmultiplikationstaste betätigt werden kanng sowie mit dem einpoligen Uchalter 984-988, der mit der keneengonderpreistaste verbunden ist. Der Schalter 980 stellt eine Verbindung zu der Leitung 982 herg der Schalter 984 eine Verbindung zu der Leitung 986 und der Schalter 988 eine Verbindung zu der Leitung 990, Die Leitung 598 verläuft zu der Einheitspreislampe 994 und über den Relaiakontakt 996 zu dem Schalter 998, der durch die Einheitspreistaate betätigt werden kannp um eine Verbindung zu der Leitung 1000 herzustellen. Die Leitung 1002 wird über den Reiaiskontakt 1004 mit dem zweiten Schalter 1006 verbunden$ der durch die Einheitspreistaste betätigt wird, um eine Verbindung zu der Leitung 1008 herzustellen. Die Leitung 1010 verbindet die Lampe 1012 der Taste für den ausgehändigten ßetrag Ub'er den Relaiskontakt 1014 mit dem Schalter 1016, der durch diese Taste betätigt werden kann, um eine Verbindung zu der Leitung 101u tierzustellen.-Eine Leitung 1020 ist mit der leitungsrückstellampe 1022 und dem Schalter 1024 verbunden, der durch die leitungsrückstelltaste betätigt werden kann$ wobei einer Verbindung zur Leitung 1026 hergestellt wird. Die Zeitung 1020 ist auch mit der Lampe 1028 zum Anzeigen des 10-prozentigen Rabatts für Angestellte sowie mit dem-Schalter 1030 verbunden# der durch-die zugehörige Taste betätigt werden kann, um eine Verbindung zur Leitung 594 herzustellen. Ein mit Hilfe der gleichen Taste zu betätigender zweiter Schalter ist bei 1034 angedeutet; dieser Schalter stellt eine Verbindung zu der Leitung 1044 her» Die'einen Angestelltenrabatt von 2096 anzeigende Lampe 1036 ist mit der'Leitung 1020 und dem Schalter 1038 verbundeng der dur oh die zugehörige Taste betätigt werden kann, um eine Verbindung zu der Leitung 1040 herzustellen. Ein durch die gleiche Taste zu betätigender zweiter Schalter 1042 stellt eine Verbindung zu dem Anschluß 1044 und Über die Diode 1046 zu -der Leitung 586 her« Außerdem wird eine Verbindung zu der Leitung 1050 hergestellt..
  • Eine in der gezeigten Weise gepolte Diode 1052 verbindet die Leitung 1020 mit der Lampe 1056 für die mit der Hand zu betätigende Taste zum Eingeben der Bundessteuer- Die gleiche Verbindung verläuft über den Relaiskogtak' t 1058 zu dem Schalter 10609 der durch die zugehörige Tante b - etätigt werden kanng um eine Verbindung zur Leitung 1062 herzustellen, Ein zugehöriger zweiter Schalter 1064 stellt eine Verbindung zur Leitung 1066 her. An die Leitung 1054 ist auch die Lampe 1066 für die Taste zum Anzeigen der#Bundessteuer von 10% angeschlossen. Die Verbindung verläuft.weiter Über den mit der Leitung 1072 verbundenen Schalter 1070 und über den zur Leitung 1076 fü7grenden Schalter 1074;,diese beiden Schalter werden durch die zugehörige Taste betätigt.
  • Eine Leitung 1078 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1080 des £Lelais 1082 mit der Lampe 1086 zum Bezeichnen des nächsten Postene und mit dem normalerweise offenen Kontakt 1088 des Relais 1090 verbunden. Das Relais 1090 stellt über den letzteren Kontakt eine Verbindung über den Schalter 1094 und die Diode 1096 sowie über den Schalter 100 und eine Diode 1102 zu der Leitung 1104 her. Die Behalter 1094 und1100 werden durch die Taste für den nächsten Posten betätigt. Das xlelais 1082 wird über die Leitung 1084 und das Relais 1090 über die -lieitung 1092 eingeschaltet.
  • Gemäß Fig. 22B ist die Leitung 1078 auch mit der Lampe 1106 der Taste für die staatliche Steuer und mit dem durch diese Taste zu betätigenden Schalter 1108 verbunden; dieser Schalter dient zum Einschalten des Relais 1110, dessen zweite Wicklung von der Leitury 1206 über.den Koittakt 2518 eingeschaltet wirdp wenn die erste Wicklung eingeschaltet wird.
  • Die Leitung 1078 ist auch mit der Lampe 1112 der Taste für steuerfreie ßeträge und mit dem durch die gleiche abaste zu betätigenden Schalter 1114 verbunden. Der feste Kontakt des Schalters 1114 ist an eine Wicklung den Relais 1116 angeschlossen, dessen zweite Wioklung beim Einschalten der ersten Wicklung von der Leitung 1206 aus über den Kontakt 2520 eingeschaltet wird, Eine Leitung 1118 ist mit der Lampe 1120 für die laste mit der Beschriftung "Vergandspesen" verbunden. Die Leitung 1118* verläuft außerdem über den Relaiskontakt 1122 zu dem durch die gleiche Taste zu betätigenden Schalter 1124 zum Einschalten einer Wicklung des Relais 1126, dessen zweite Wicklung beim Einschalten der ersten Wicklung von der Leitung 1206 aus über den Kontakt 2522 eingeschaltet wird.
  • Die Leitung 1128 ist mit der Lampe 1130 für die Xaste mit der Beschriftung 1lÄnderungsgebühr11 und über den Relaiskontakt 1132 mit dem durch diene Taste zu betätigenden Schalter 1134 verbunden; die Verbindung verläuft weiter zu einer Wicklung den Relais 1136, dessen zweite Wioklung beim Einschalten der ersten Wicklung von der Leitung 1206 aus über den Kontakt 2524 eingescha: tet wird.
  • Die Leitung 1138 ist mit der Lampe 1140 für die Taste mit der Beschriftung "Zahlungebetrag" verbunden, Die Leitung 1138 verläuft auch über den Relaiakontakt 1142 zu dem,Schalter 11449 der durch die z ugehörige Tante betätigt wird. Dieser Schalter stellt eine Verbindung zu einer Wicklung des uelais 1146 mit zwei Wicklungen her* Eine zweite Wicklung dieses Relais kann mit der -Lieitung 1206 über den Kontakt 2526 verbunden werden, wenn die erste Wicklung eingeschaltet ist, und zusammen mit der zweiten Wicklung wird die Wicklung des Uelais 1148 eingeschaltet.
  • Der bewegliche Kontakt 1172 des uelais 1148 ist mit der Leitung 1174'verbunden" und der obere und der untere feste Konitakt sind an die Zeitung 1176 bzwe die Leitung 1178 angeschlossen Eine Leitung 1150 ist mit der Wicklung des Relais 1152 verbunden. Die Leitung 1158 ist an die Lampe 1160 der Taste für den Gesamtbetrag und den durch diese Taste zu schließenden Schalter 1162 angeschlossen. Beim Schließen dieses Schalters wird eine Wicklung des Äelais 1164 eingeschaltet# dessen andere Wicklung mit der Leitung 1206 über den Kontakt 2530 beim Einschalten der ersten Wicklung verbunden wird. Bei 1166 ist ferner eine Verbindung s#u dem festen Kontakt vorgesehen, an dem der bewegliche Kontakt 1168 des "elais 1152 angreifen kann. Der Kontakt 1168 ist mit der Leitung 1170 verbunden.
  • Es sei*bemerkt, daß die verschiedenen mit zwei Wicklungen versehenen Relais 11109 1116t 11269 11369 1146 und 1164 als sich selbst haltende Relais arbeiten, da sie mit der Leitung 1206 verbunden sind. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten erläutert.
  • Eine Leitung 1182 ist mit der Lampe 1184 der Taste fUr den ausgehändigten Betrag und dem Relaiskontakt.1186 verbundeng über den die Verbindung zum Schaiter 1188 der zugehörigen Taste und zu der Leitung 1190 hergestellt wird. Die Lampe 1192 der Taste für eine nicht durchgeführte Bezahlung ist ebenfalls mit der Leitung 1182 verbunden. Die zuletzt erwähnte Taste betätigt einen zweipoligen Schalter. Die beweglichen Elemente 1194 und 1195 dieses Schalters sind mit der positiven Klemme einer Stromquelle verbunden, und die entsprechenden festen Kontakte sind an die Leitungen 1196 bzw. 1197 angeschlossen.
  • Die Lampe 1198 der Taste für eine Bezahlung ist über den Schalter 1201 mit der Leitung 606 verbunden. Bei diesem Schalter handelt es sich um einen Kippechalter, der geöffnet werden kann, um die Annahme von Zahlungen an einem Verkaugegerät zu verhindern. Die Iampe ist auch bei 1205 mit dem Schalter 1208 verbunden, der durch die zugehörige Taste betätigt werden kann, um eine Verbindung zu der Leitung 1040 herzustellen. Ein zweiter Kontakt 1209 dient zum Verbinden der Leitung 1205 mit der Leitung 586, Die Jieitung 606 ist über die Diode 1212 mit der Leitung 1213 verbunden.
  • Ferner ist mit der Leitung 606 die Lampe 1214 der Zurücklegungstaste verbündeng und an die Leitung 1202 sind auch die durch diese Taste zu betätigenden Schalter 1216 und 1218 angeschlossen. Diese Schalter stellen Verbindungen bei 1220 zu der Leitung 1048 bzw. der Leitung 1222 her.
  • Ferner sind mit der Leitung 606 die Lampe 1224 der Kreditkauftaste und die dieser Taste zugeordneten Schalter 1226 und 1228 verbunden. Diese Schalter stellen die betreffenden Verbindungen zu-den Leitungen 586 und 594 her.
  • Die-Lampe 1232 der Nachnahmetaste ist mit der Leitung 604 verbunden» die auch an die durch diese Taste zu betätigenden Schalter 1236 und 1238 angeschlossen ist. Der erste dieser Schalter stellt eine Verbindung zu der Leitung 586 und der zweite Schalter eine Verbindung zu der Leitung 1240 her, Die Lampe 1242 der Barkauftaste ist ebenfalls an die Leitung 604 angeschlosseng die mit den Schaltern 1244 und 1246 verbunden istg welche durch die Barkauftaste betätigt werden können# um Verbindungen zur Leitung 586 und zur Leitung 1248 herzustellen.
  • Die Lampe 1252 für die Taste mit der Bezeichnung "Verkaufezettel und Karten einführenft ist mit der Leitung 1254 -verbunden, Der durch diese Taste zu betätigende Schalter 1258 ist durch seinen beweglichen Kontakt mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, während sein fester Kontakt an die Leitung 1197 angeschlossen ist. Diese Leitung ist gemäß Fig. 220 mit dem Tasten. auslöse- Elektromagneten 1261 verbundeng durch den die Tasten der ersten Spalte ausgelöst werden. Ein zweiter Kontakt 1259 der Taste dient dazu, die positive Klemme mit der Leitung 1300 zu verbinden, Die Ylioklung 1267 des erwähnten Relaisq mittels dessen alle senkrecht darüber wiedergegebenen Kontakte geschlossen werden, wird über die Leitung 1269 eingeschaltet, Die Lampe 1262 für die Taste mit der Bezeichnung "Sonderbehandlung" ist an die Leitung 1263 angeschlosseng die mit den Schaltern 1264 und 1266 verbunden ist, welche durch die gleiche Taste betätigt werden können, um Verbindungen zu den Leitungen 586 und 1240 herzustellen.
  • Die Lampe 1268 der Rückgabetaste ist über die in der gezeigten Weise polarisierte Diode 1270 mit der Leitung 1263 verbunden. Letztere ist außerdem mit den Schaltern 1272 und 1274 verbunden, die durch die Rückgabet4ste betätigt werden könnenp um Verbindungen zu Leitungen 586 und 1248 herzustellen.
  • Die.Lampe 1251 der Haltetaste ist Über die Diode 1255 mit der Leitung'1254 verbunden, die zu der Lampe 1268 und zu der Leitung 1256 führt. Die entsprechende Tante betätigt die Schalter 1259 und 1261p um die betreffen . den Verbindungen zu den Leitungen 586.und 1265 herzustellen.
  • Die Lampe 1264 der Zusendungstaste ist-über die Diode .l2661,mit der Leitung 1254 sowie mit der Leitung 1268v verbunden, die an die Schalt er 1#70 und 1272 der betreffenden Tasten angeschlossen ist, wobei diese Söhalter die betreffenden Verbindungen zu den Leitungen 586 und 1040 herstellen* Die Lampe 1274 der Mitnahmetaste ist an die Leitung 1263 angeschlossen# die auch mit den Schaltern 1276 und 1278 verbunden ist, welche durch die Mitnahmetaste betätigt werden und die betreffenden Verbindungen zu den Leitungen 586 und 594 hersteller Die Lampe 1282 der Taste für unbrauchbare Karten ist an die Leitung 1284 angeschlossen, die mit einem der Schalter 1286 verbunden ist, welche mit Hilfe dieser Taste betätigt werden könneng um eine Verbindung zur Leitung 856 herzustellen. Der andere aurch diese Taste zu betätigende Schalter 1289 ist über seinen beweglichen Kontakt mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, während sein fester Kontakt an die Leitung 1290 angeschlossen ist. - Die Lampe 1292 für die Tante mit der Beschriftung "Verkaufszettel und Karten entfernen" ist mit der Leitung 1294 verbunden. Diese Taste betätigt die Schalter 1296 und 1298, deren bewegliche Kontakte an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen eindy während die featen Kontakte gemäß Fig. 22B mit den Zeitungen 119'( und 1300 verbunden sind, Die Lampe 1302 für die Ermächtigungstaste ist an die Leitung 1304 angeschlossen. Mit dieser Taste kann kein Schalter betätigt werden. Die Lampe wird eingeschaltet wenn sich die.-Kontonummer eines Kunden in einer Überwachungeliste findetp und sie dient dazug den Verkäufer zu-warnen, Ein Relais 1307 ist an die Leitung 1309 angeschlossen* Ein normalerweise offener Kontakt 1311 dieses -Melais dieüt zum Verbinden der positiven Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1197 (Fig. 22B) und mit dem schon erwähnten Elektromagneten 12619 dessen Wicklung durch die Diode 1313 kurzgeschlossen ist. Ein zweiter normalerweise offener Kontakt 1315 des Relais 1307 dient zum Verbinden der positiven Klemme der Stromquelle über die Leitung,.1317 mit den insgesamt bei 1263 angedeuteten Elektromagneten zum Freigeben der Zahlentasten. Ein weiterer normalerweise geschlossener Kontakt 1319 des Relais 1307 verbindet die leitungen 1213 und 578.
  • Aus der vorstehenden ßeschreibuag ist ersichtlich, daß durch das Beleuchten bestimmter Tasten Fragen gestellt werdehp zu deren Beantwortung bestimmte Zahlen eingegeben werden müssen. Diese Fragen beziehen sich z.B. auf die Verkäufernummer, die Kundennummer oder die Warennummerg die Abteilung oder Gruppe, den Einheitspreis, die staatliche Steuer# Änderungsgebühren usw* Das Relais 1267 und seine Kontakte haben die Aufgabeg zu gewährleisten, daß die einschlägigen Fragen durch Eingeben von Zahlenwerv ten mit Hilfe der Zahlentastatur 10 beantwortet werden. Bis in einem solchen Falle eine Zahl eingegeben worden istg bleiben die Kontakte des Relais 1267 offeng und die entsprechenden Tasten bleiben beim Niederdrücken wirkungslos. Wenn jedoch eine Zahl eingegeben worden isty sind die Kontakte geschlossen, und das Niederdrücken der betreffenden Tasten hat die gewünschte Wirkung. Natürlich spielen noch weitere nachstehend zu beschreibende Verbindungen eine Rolle bezüglich der Wirksamkeit der versolliedenen Tasten. In Fig. 23 sind die Verbindungen für die Tasten der Gruppe 14 dargestellt. Hierbei handelt es sich um Tasten, die beim NiederdrUcken Kontakte schließen und beim Freigeben wieder zurückspringen. Die Ungültigkeitstaste 1310 verbindet eine Leitung 1312 mit-der positiven Klemme der Stromquelle.
  • Die Taste 1314 zum Freigeben des Kartenschiebers stellt Verbindungen zwischen den schon erwähnten Leitungen 424 und 611 her-v Die Taste 1320 für die Freigabe der Kasse verbindet die Leitung 1322 mit der positiven Klemme der Stromquelle und dient außerdem zum Einschalten des Elektromagneten 1324 zum Freigeben der Kasse. Diese Anordnung ermöglicht in bekannter Weise eine Verriegelung, die durch das Einschalten des Elektromagneten gelöst werden kann, um das.Öffnen der Kasse mit Hilfe der gebräuchliehen Feder zu ermöglichen.
  • Die Taste 1324 zum Ausgeben der Zwischensumme verbindet die Leitung 1326 mit der positiven Klemme der Stromquelle.
  • Die elektrischen Verbindungen der Tasten der Zahlentastatur 10 sind in Fig. 24 dargestellt. Es sei bemerkt, daß mechanisch gesehen diese Tasten eine Tastatur bekannter Art bildeng denn die jeweils gedrückten Tasten werden in ihrer unteren Stellung verriegeltg wobei dafür gesorgt ist, daß danng wenn eine Taste für eine bestimmt . e Ziffernstelle gedrückt wird, die übrigen Tasten der gleichen Ziffernstelle gleichzeitig freigegeben werden. Wie schon erwähnt, ist ferner dafür gesorgty daß alle gedrückten Tasten der Anweisungstastatur elektromagneteisch freigegeben werden können. Gemäß Fig. 2 sind in der 2rqxis Tasten für sechs Ziffernstellen vorgesehen; die elektrischen Verbindungen sind für alle Ziffernstellen oberhalb der.Einer gleichartigg und die Verbindungen für die.Einer unterscheiden sich nur geringfügig von denen bei den höheren Ziffernstellen.
  • In Fig. 24 sind die Verbindungen für die Einer bei 1328 dargestellt, während die Verbindungen für alle höheren Stellen in ihrer typischen Anordnung bei 1330 wiedergegeben sind. In jeder Spalte sind gemäß Fig. 2 die Zahlenwerte der Tasten von 0 bis 9 vorgesehen. Mit Ausnahme der Hulltaste ist jede Taste einem dreipoligen Umschalter zugeordnet. Im Falle der Einer ist die Nulltaste einem zweipoligen Umschalter zugeordnet. Bei den übrigen Stellen sind die Nulltasten einpoligen Umschaltern zugeordnet. Die Anordnung der Schalter geht aus Fig. 24 hervor.
  • Die Elemente der Schalter sind in Fig. 24 in drei Spalten angeordnet und zur Vereinfachung werden diese Elemente als Schalter bezeichnet, obwohl si e. wie schon erwähnt, nicht voneinander unabhängig sind. Die beweglichen Kontakte in der rechten Spalte sind mit 1332 bezeichnet, jedoch mit Ausnahme des mit 1334 bezeichneten Eullkontaktes. In der zweiten Spalte lauten die entsprechenden bezeichnungen 1336 und 1338. In der linken Spalte findet sich nur die Bezeichnung 1340, da hier kein dem Wert Null entsprechender Schalter vorhanden ist.
  • Das dem Zahlehwert 9 entsprechende Schalterelement 1332 ist mit einer Leitung 1342 verbunden. Die beweglichen Elemente der Schalter 1332 sind in der bei 1344 angedeuteten Weise über ihre normalerweise geschlossenen Kontakte in Reihe geschaltet. Der normalerweise geschlossene Kontakt, der dem Viert 1 zugeordnet isty ist bei 134# mii dem normalerweise geschlossenen Kontakt des Schalters 1334 verbunden. Das bewegliche Element des Schaltei 1334 ist bei 1348 über den Relaiskontakt 1350 an die Lampe 1352 angeschlossen. Jeder der übrigen normalerweise offenen Kontakte 1354 der rechten Spalte istüber.eine gesonderte Le itung der Gruppe 1356 mit einer zugehörigen Lampe 1358 verbunden.
  • Wie schon erwähnt, sind in Fig. 2 Anzeigefenster 15 dargestellt, in denen jeweils die Zahlenwerte erscheinen, welche mit Hilfe der Zahlentasten in den verschiedenen Stellen eingegeben werdent sowie andere Zahlenwerteg auf deren Ursprung später eingegangen wird. Jede dieser Anzeigeeinrichtungen ist von bekannter Art, d.h. es sind jeweils zehn Lampen vorgesehen, die wahlweise eingeschaltet werden können, um die betreffenden Ziffern sichtbar zu machen. Die Lampen der Gruppe 1352 und 1358 sind die Iampeng mittels deren die Einer mit Hilfe der Anzeigeeinrichtungen 15 sichtbar gemacht werden. Diese Lampen weisen, wie bei 1394 angedeutet» weitere Verbindungen aufg damit sie wahlweise eingeschaltet werden können.
  • Eine Verbindung 1360 verläuft von der Leitung .1342 zu dem untersten Element der Schalter 1336. Wie bei den Schaltern der rechten Spalte sind die Schalter bei 1336 über ihre normalerwelse geschlossenen Kontakte in Reihe geschaltet und zu diesem Satz von,Kontakten gehört das bewegliche Element des Schalters 1338. Der normalerweise geschlossene Kontakt des Schalters 1338 ist mi. der Leitung 1362 verbunden» Die normalerweise offenen Kontakte sind bei 1364 miteinander verbundeng und an diese Gruppe ist auch der normalerweise offene Kontakt des Schalters 1334 angeschlossen. Die Leitung 1364 verläuft zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt eines Relaiselemente 1366, das mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden ist. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung 1368 angeschlossen In der linken Spalte von Schaltern 1349 ist das unterste bewegliche Element mit einer Leitung 1373 verbunden, die über einer normalerweise offenen Kontakt des Relais 1371 mit der Leitung 1370 verbunden ist. Das Relais 1371 wird über eine Leitung 3272 wie später erläutertg eingeschaltet. Die übrigen Schalter sind über ihre normalerweise geschlossenen Kontakte in Reihe geschaltet und der normalerweise geschlossene Kontakt des oberaten Schalters, der dem Einerwert entspricht, ist an eine Leitung 1372 angeschlossen, die dem Wert Null zugeordnet ist. Die normalerweise offenen Kontakte 1374 sind iait den zugehörigen Leitungen 1376 verbunden.
  • Vorstehend wurden die Anschlüsse für die Einerwerte beschrieben. Soweit für die höheren Stellenwerte entsprechende Elemente vorgesehen eindg tragen diese die gleichen Bezugszahlen wie bei den Einern, jedoch unter Beifügung eines Kennetriche. Es sei bemerkt, daß nur zwei grundlegende Unterschiede zwischen der Schaltung bei den höheren Stellenwerten und der Schaltung bei den Einern vorhanden sind. Der dem Schalter 1338 entsprechende Schalter fehlty und die Leitung 13621 verläuft zu dem festen Kontakt des Schalters 1336ty der dem Einerwert zugeordnet ist. Anstelle der Verbindung von der Leitung 1342 zu dem untersten Schaltelement in der rechten Spalte ist diese Leitung, wie schon erwähntg mit der Leitung 1362 verbunden.
  • Von den Leitungen 1372 und 1376 sind diejenigen, welche entsprechenden Stellenwerten zugeordnet sind, für alle-in Frage kommenden Stellenwerte miteinander verbunden. Jedoch entsprechen die einzelnen Gruppen von Lampen jedem Stellenwert.
  • Im linken Teil von 2ig. 24 sind verschiedene Helaisverbindungen dargestellt. Die dicklung eines Relais 1378 ist an einem Ende mit einer Klemme 1380 verbunden, die durch einen 'ii-echselstromtransformator gespeist werden kann, während die andere Klemme mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden ist. Zum anderen Ende der lielaiswicklung führen Verbindungen über Dioden, und zwar eine Diode 13829 die an die Leitung 1342 angeschlossen ist, sowie über eine Diode 1386, die über die normalenveise offenen i#elaiskontakte 1384 mit der Leitung 13681 verbunden ist; diese Leitung führt zu dem Schalteraggregat für den höchsten Stellenwert. Der normalerweise offene bewegliche Lontakt 1388 jedes Relais ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, und der entsprechende feste Kontakt ist über die Leitung 1269 an das schon erwähnte, in Fig. 22B gezeigte Relais 1267 angeschlossen.
  • Die Relais 1390 und 1392 werden von der positiven Klemme der btromquelle aus durch Schließen des Druckknopfschalters 1324 mit der Bezeichnung "Ausgabe der Zwischensummelt ein' geschaltetg der bereits an Hand von Fig. 23 beschrieben wurde. Das tD Relais 1390 betätigt die bei 1366 und 1366f gezeigten Kontakte, während das iielais 1392 die Kontakte bei 1350 und 13501 öffnen kann.
  • Nachstehend ist di e "-#'irkungsweise der Zahlentasten allgemein beschrieben, Nimmt man an, daß die lielais 1390 und 1392 stromlos sindy kann man zuerst die *..'irkung des NiederdrUckens einer 'easte der Gruppe 1 bis 9 der Linerstelle betrachten. In diesem Falle wird die positive Klemme der Stromquelle über den Relaiskontakt 1366 und die U eitung 1364, den Schalter 1336 der mittleren Gruppe, der betätigt worden ist, die übriGen Schalter dieser Gruppe, die Leitung 1360 und nach oben Uber die rechte Spalte von Schaltern 1332 mit einem dieser Schalter verbunden, der niedergedrückt worden ist, sowie über die entsprechende Leitung 1356, damit die zugehörige Lampe 135ii aufleuchtet. Die Verbindung wird auch über die Leitung 1342 für die Diode 1382 hergestellt, um das Relais 1378 einzuschalten, das seinerseits das Relais 1267 einschaltet, um alle zugehörigen Relaiskontakte nach Fig. 22A und 22B zu schließen.
  • In der linken Spalte wird die Leitung 1370 mit dem entsprechenden Kontakt 1374 und der Leitung 1376 verbunden, #Jenn die , Nulltaste der Einerstelle niedergedrückt wird, ergibt sich die gleiche Situation in der rechten und der mittleren Spalte, doch wird in der linken Spalte die Verbindung von der Leitung 1370 aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt für den Mnerwert zu der Leitung 1372 hergestellt. Ls sei bemerkt, daß diese zuletzt erwähnte Verbindung auch dann besteht, wenn keine 2aste der #Ginerstelle gedrückt worden ist.
  • IM 2alle einer höheren Stelle spielen sich ähnliche Vorgänge ab. Ein besonderer Zustand ergibt sich jedochp wenn bei der tieferen #itelle die -Liulltaste nicht gedrückt worden ist; dies wird aus der Betrachtung der beiden dargestellten Stellenwerte ersichtlich.', Die Positive Verbindung über die Kontakte 13661 und die Leitung 13641 verläuft nach unten über den geschlossenen Schalter der Gruppe 13361 und durch die darunter liegenden Schalter zu der Leitung 1362 und von dort aus nach unten über die Schalter 1338 und 1356 für die Einerstelle bzw. die nächstniedrigere Stelle und über die Leitung 1360 zur Zeitung 1342, so daß das lielais 1378 eingeschaltet wird. Die soeben erwähnten Verbindungen können über alle niedrigeren Stellenwerte verlaufen. Zusätzlich ist bei jedera dieser niedrigeren Stellenwerte die Verbindung vorgesehen, die nach oben über die Schalter 1332 und die Leitung 1346 zum Schalter 1334 und der Leitung 1348 zu der Nullanzeigelampe 1352 verläuft. Somit werden 1,Jfullen bei allen niedrigeren Stellen auch dann angezeigt, wenn die 11-Ulltasten dieger Stellen nicht gedrückt werden. Jedoch werden die Nullanzeigelampen der höheren Stellenwerte nicht beleuchtet. Somit ist es nicht erforderlicht die Nulltasten zu drücken, um eine richtige und vollständige Anzeige zu bewirken.
  • In Fig. 25A und 25B ist ein Additions- und Subtr&ktionsaggregat dargestellt. Bei der gezeigten Schaltung ist zur Vereinfachung vorgesehen, daß eine dreistellige Zahl zu einer Zahl addiert werden sollg-die fünf Stellen haben kann, so daß sich fünfstelli-e Summe ergibt. In der Praxis würde die Zahl der vor-C) gesehenen Stellen jedoch größer sein; in einern typischen Falle würde man z.ß. Vorkehrungen treffen, um eine fühfstellige 4',iahl zu einer Zahl zu addieren, die bis zu acht Stellen haben kann, so daß sich eine achtstellige Summe ergibt. Man #--jird jedoch erkennen, daß es sich hierbei nur um eine mehrfache Verwendung einiger der mittleren Stellenwerte des Sammlers handelt; die hier gezeigte vereinfachte Schaltung ist jedoch bezüglich ihrer Konstruktion und #iirkungsweise für Systeme mit einer größeren Stellenzahl typisch. Die in dem Sammler zu addierende oder abzuziehende Zahl wirdl wie später erläutertg mit Hilfe von Vorrichtungen eingestellt, bei denen es sieli um Schalter, Relais oder dergleichen handelt, welche z.B. durch die Drehschalter 1402, 14049 1406 gebildet werden; diese i#rehschalter sind von gleicher Art wie die weiter oben beschriebenen und in dem Gerät mehrfach vorgesehenen. Der Schalter 1402 repräsentiert die Einer, der Schalter 1404 die Zehner und der Schalter 1406 die Hunderter. Die Schalter sind mit Kontaktarmen 1408, 1410 und 1412 verseheng die wahlweise an den Kontakten der Gruppen 1414, 1416 und 1418 angreifen können; jeder Schalter umfaßt zehn solche Kontakte. Wie schon erwähnt, wird eine zyklische Anordnung verwendetp so daß ein kontaktarm dann, wenn er den untersten Lontakt verläßt, sofort am obersten Kontakt seiner Gruppe angreift.
  • Es sind zehn Leitungen 1420 vorgesehen, wobei jede dieser Leitungen mit einem Kontakt sämtlicher Schalter verbunden ist. Mit anderen -eiorten, die Kontakte der Einerstelle aller Schalter sind miteinander und mit einer der Leitungen 1420 verbunden; alle die Ziffer 2 darstellenden Kontakte sämtlicher Schalter sind miteinander und mit einer zweiten Leitung 1420 verbunden usw.
  • Die Schrittbewegungen der Schalter werden in der schon beschriebenen .ieise herbeigeführt; dies ist jedoch in Fig. 25A nicht dargestellt.
  • Bei 1422, 1424 und 1426 erkennt inan die den verschiedenen Stellenwerten zugeordneten Relais. Bewegliche Kontakte sind bei 14289 1430 und 1432 vorgesehen und so angeordnetp daß sie beim Linschalten der lielaiswicklung 1434 gleichzeitig geschlossen werden; ein solches lielais ist für jedes Schalter- oder TastenaggreGat vorgesellen, d.h. für jedes der A,..gregate 1402t 1404 und 1406. Diese iielais bestimmeng welchesSchalter- oder Tastenaggregat dem Additions- und Subtraktionsaggregat ein Eingan,#ssignal zuführen solly bei jedem Verkaufsplatzgerät wird nur ein solches Aggregat benötigt. Wenn die Kontakte geschlossen werden, verbinden sie die zugehörigen Kontaktarme mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 1429, 1431 und 1433 des Relais 1435. Die entsprechenden normalerweise offenen Kontakte sind in der gezeigten geise mit den normalerweise geschlossenen festen Kontakten der vorangehenden Stellen verbunden, und die Kontakte der Einerstelle sind mit der-Nulleitung 1420 verbunden. Die #iieklung jedes lielais 1434 wird z.B. über eine Leitung 1436 eingeschaltet. Die ',licklung des Relais 1435 wird über die Läitung 1437 eingeschaltet. Die Relais 1422, 1424 und 1426 verriegeln sich automatisch mit Hilfe der Relaiskontakte 1438, 1440 und 1442,-die bei 1429, 1431 und 1433 mit den beweglichen Kontakten und einer Leitung 1444 verbunden werden, wenn die betreffenden Relais eingese7galtet werden. Jedes der iteiais ist mit einem zweiten normalerweise offenen Kontakt versehen; diese Kontakte sind bei 1446, 1448 und 1452 angedeutet. Sind diese Lontakte geschlossen, verbinden sie die positive Klemme einer Stromquelle mit den zugehörigen Leitungen 1447, 1450 und 1454.
  • Das Helais 1422 betätigt auch einen zweipoligen Kontakt 1456, dessen bewegliches Element mit einer Vlicklung des Relais 1458 verbunden ist. Der obere normalerweise offene Kontakt ist mit einer Leitung 1460 verbunden, während der untere normalerweise geschlossene Kontakt an die Leitung 1462 angeschlossen ist. Das I#elais 1458 weist einen beweglichen Kontakt 1464 auf, der mit der Zeitung 1466 verbunden ist. Der entsprechende feste Kontakt ist an eine zweite Jieklung des gleichen #2Lelais an--eschlossen, CD Das Üelais 1424 weist einen zweipoligen beweglichen Kontakt 1468 auf. Dieser bewegliche Kontakt ist mit der Leitung 1470 verbunden. Der obere feste Kontakt ist an die Leitung 1472 und bei 1474 an eine Wicklung des Aelais 1476 angeschlossen. Das Relais 1476 hat einen oberen beweglichen Kontakt 1478, der bei 1480 mit der zweiten Wicklung des'.L-,elais 1458 verbunden ist. Der entsprechende feste Kontakt ist an die Leitung 1482 angeschlossen und über die Leitung 1484 mit einer gieklung des ,Relais 1485 verbunden. Eine zweite Wicklung dieses Relais ist bei 1486 an den unteren festen Kontakt angeschlossen, der normalerweise am bewe-lichen Kontakt 1468 anliegt, und ist außerdem mit einem normalerweise offenen Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 1488 des lielais.1424 angreifen kann- dieser bewegliche KonLakt ist an die Leitung 1490 angeschlossen.
  • Ein zweiter beweglicher Kontakt 1492 des Xielais 1476 ist normalerweise offen und arbeitet mit einem festen Kontakt zusammen der bei 1494 mit einer zweiten Wicklung des II-elais 1476 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 1492 ist an die Leitung 1496 angeschlossen. Das itelais 1426 weist einen beweglichen Kontakt 1498 auf, an dem ein oberer fester Kontakt angreifen kann, der mit der Leitung 1502 verbunden ist; der bewegliche Kontakt 1498 ist an die Leitung 1500 angeschlossen. Der obere feste Kontakt ist auch Mit einer *-Wicklung des Relais 1504 verbundeng dessen zweite '#iicklU*n,l" bei 1506 an einen festen Kontakt angeschlossen ist, an den beim Einschalten des delais der mit der Leitung 1496 verbundene bewegliche Kontakt 1508 angreifen kann. Die ;#-icklungen eines weiteren Relais 1510 sind bei 1512 mit dem unteren festen Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 1498 angreifen kann, sowie mit einem festen 11.-ontakt, an dem ein weiterer beweglicher Kontakt 1514 angreifen kann, der durch das ;'elais 1426 betätigt wird; dieser bewegliche Kontakt ist an die Leitung 1516 angeschlossen.
  • Das itelais 1510 hat einen mit der Leitung 1466 verbundenen beweglichen Kontakt 1518. Der entsprechende feste Kontakt ist mit einer zweiten Wicklung des Relais 1510 und über die Leitung 1520 mit dem festen Kontakt verbunden, welcher einem beweglichen Kontakt 1522 des helais 1504 zugeordnet ist; dieser bevieL.,liche Kontakt ist an die Leitung 1482 angeschlossen. Die Leitung 1520 führt auch zu der Leitung 1524.
  • E,i#de der '.-('icklungen des Relais lD;2o -L#,t mit der Leitung 1528 verbunden. Ein beweglicher Kontakt 1530 dieses -rielais ist an die Leitung 1496 angeschlossen und kann an einem festen Kontakt angreifen, um einen Stromkreis über die Leitung 1531 zu einer zweiten gü'icklung des itelais 1526 zu schließen. Eine %l'icklung des helais 1532 ist mit einem festen Kontakt verbunden, an dem ein beweglicher Kogtakt 1534 des helais 1526 angreifen kann, der an die Leitung 1524 angeschlossen ist. Ein beweglicher Kontakt 1536 des Relais 1532 ist mit der Leitung 1466 verbunden, und der entsprechende feste Kontakt ist an die dicklung des Relais 1532 angeschlossen. Gemäß d-en Zeichnungen sind die verschiedenen W icklungen der beschriebenen Relais mit der negativen Klemme der Stromquelle verbunden. Dies gilt auch für die 'iiicklungen der übrigen noch zu beschreibenden Relais, soweit nichts anderes vermerkt ist. Verschiedene der soeben behandelten Relais haben weitere Kontakteg doch erschient es zweckmäßigerg erst im Verlauf der,weiteren Beschreibung auf diese l,,ontakte ein-zugehen.
  • Ein Relais 1538 ist mit einer erheblichen Zahl von Kontakten verseheng die in Fig, 25A längs einer waagerechten Linie dargestellt sind. In diesem 2alle sowie in anderen Fällen kann man parallele Relais vorsehen, so daß kein einzelnes 1#elais mit einer zu hohen Kontaktbelastung vorhanden ist; zur Vereinfachung der Darstellung sind hier jedoch einzelne Relais zusammen mit allen zugehörigen 1-#'.ontakten dargestellt. Die ##'iieklung des Relais 1538 ist an die Leitung 1540 angeschlossen. Im folgenden sollen die verschiedenen Kontakte des "elais 1538 und deren Verbindungen beschrieben werden.
  • Der Kontakt 1542 ist normalerweise offen; wird er geschlossen, verbindet er die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1544.
  • Der Kontakt 1546 ist normalerweise geschlossen, um die Leitung 1460 mit der Zeitung 1549 zu verbinden.
  • Normalerweise offene Kontakte 1558 sind so angeordnet$ daß sie geschlossen werden können, um die Leitung 1551 mit der Leitung 1556 zu verbinden. Das Relais 1458 hat einen beweglichen Kontakt 15529 der beim j-,;inschalten dieses Relais an einem oberen Kontakt angreiftg welcher mit der Leitung 1551 verbunden istt um diese Leitung mit der positiven Klemme der ötromquelle zu verbinden. beim iiinschalten des iielais 1458 verbindet der gleiche bewe#,-liche Kontakt die positive Klemme mit der Leitung 1554.
  • Bei 1558 erkennt man einen zweiPOligen Kontakt, der in der bezeigten linken ;3tellung die Leitung 1490 mit der Leitung 1560 und in seiner rechten Stellung die Leitung 1472 mit der Leitung 1560 verbindet. Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1562 ist einem festen Kontakt zugeordnetg der bei 1564 mit einem oberen Kontakt verbunden isti an dem der bewegliche Kontakt 1566 des delais 1485 angreifen kann. Der entsprechende untere feste Kontakt ist an die Leitung 1568 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 1562 ist mit der Leitung 1570 verbunden.
  • Ein zweipoliger Kontakt 1572 verbindet in seiner linken Stellung die Leitung 1516 mit der Leitung 1574 und in seiner rechten Stellung die Leitung 1502 mit der gleichen Leitung 1573.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1576 ist an die Leitung 1578 angeschlossen. Sein zugehöriger fester Kontakt ist bei 1580 mit einem oberen festen Kontakt verbunden, an dem der bewegliche Kontakt 1582 des itelais'1510 angreifen kann. Der zugehörige untere feste Kontakt ist an die Leitung 1584 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 1582 ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden.
  • Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1586 ist mit der Leitung 1588 verbunden. `Jird- dieser Kontakt geschlossen, verbindet er diese Leitung mit der Leitung 1528p die bei 1590 weiter nach unten verläuft.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1587 dient zum Verbinden der Leitung 1360 mit der Leitung 1098.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1589 kann geschlossen werdenp um die Leitung 1591 mit der positiven Klemme der Stromquelle zu verbinden. Zur Vereinfachung ist bei 1593 nur ein einziger normalerweise offener beweglicher Kontakt dargestellt, der geschlossen werden kann, um die Leitungen 1595 und 1597 zu verbinden. Diese Darstellung ist repräsentativ für mehrere ähnliche Kontakte, die auf ähnliche Weise wirken und durch die Helaiswicklung 1538 betätigt werden.
  • Der bewegliche Kontakt 1599 kann die Leitungen 1200 und 1930 verbinden.
  • Der bewegliche Kontakt 1592 ist mit der Leitung 1594 verbunden. Wird er durch das ±jinschalten des helais geschlosseng verbindet er diese Leitung bei 594 über die Jueitung 1596 mit einem oberen festen Kontakt, der mit dem beweglichen Kontakt 1598 des Üelais 1532 zusammenarbeitet; dieser bewegliche Kontakt ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden. Der untere feste Kontakt, an dem normalerweise der bewegliche Kontakt 1598 anliegt, ist an die 11-#eitung 1600 angeschlossen.
  • Bei dem zweiten Relais 1602 der rechten Glruppe sind die zugehörigen Kontakte ebenfalls auf einer waagerechten Linie angedeutet. Die ".,"icklung dieses Relais ist an die Leitung 1604 angeschlossen.
  • ,i'ixdder normalerweise offene Kontakt 1606 geschlossen, wird die Leitung 1544 mit der positiven Klemme der #itromquelle verbunden. Der normalerweise offene Kontakt 1608 kann geschlossen werden, um die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1610 zu verbinden.
  • Der normalerweise offene bewe-liche Kontakt 1612 ist an ZZ) die Leitung 1556 angeschlossen und kann Leschlossen werden, um diese Leitung mit der Leitung 1554 zu verbinden. Der normalerweise offene Kontakt 1614 ist mit der Leitung 1570 verbunden und kann geschlossen werden2 um diese -ueitung mit der Leitung 1568 zu verbinden. Auf ähnliche tieise ist der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1616 an die Leitung 1578 angeschlossen; wird dieser Kontakt geschlossen, verbindet er diese Leitung mit der Leitung 1584. #EntspreChend ist der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1618 mit der Leitung 1594 verbunden; wird er geschlossen, verbindet er diese Leitung mit der Leitung 1600._ Ein beweglicher Kontakt 1611 des iteiais 1602 ist mit der positiven Klemme der b'itromquelle verbunden. Der 1.ontakt 1611 liegt normalerweise an einem festen Kontakt an, der an die Leitung 1613 angeschlossen ist; er kann bewegt werdeng um zur Anlage an dem normalerweise offenen festen Kontakt zu kommen, der mit der Leitung 1615 verbunden ist.
  • Zur Vereinfachung ist bei 1617 ein normalerweise offener beweglicher Kontakt gezeigt, der im geschlossenen Zustand die Leitungen 1619 und 1621 verbindet. Diese Darstellung ist repräsentativ für mehrere ähnliche Kontakte mit ähnlichen Wirkungen, die durch das i-Lelais 1602 betätigt werden. Ein normalerweise offener Kontakt 1623 kann die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 2116 verbinden.
  • Nachstehend wird 'das lielais 1620 beschrieben, dessen -.,'icklung an die Leitung 1621 angeschlossen ist.
  • Der normalerweise offene bewegliche CD Kontakt 1622 ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden; wird dieser hontakt geschlosseng verbindet er d-iese Klemme mit der Zeitung 1544. Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1624 ist an die Leitung 1447 angeschlossen. Viird er geschlossenp verbindet er diese Leitung mit der Leitung 1610, die bei 1626 weiter nach unten verläuft. Der bewegliche normalerweise offene Kontakt 1628 ist an die Leitung 1450 angeschlossen; er ermöglicht es, diese Leitung mit der Leitung 1556 zu verbinden. Auf ähnliche Weise ist der normalerweise offene Kontakt 1630 mit der Leitung 1454 verbunden. Im geschlossenen Zustand verbindet er diese Leitung mit der Leitung 1570. Der normalerweise offene bewegliehe Kontakt 1632 ist mit der Leitung 1634 verbunden und kann geschlossen werden, um diese Leitung mit der Leitung 1578 zu verbinden.
  • Der.normalerweise offene Kontakt 1635 ist mit der Leitung 1636 verbunden und kann geschlossen werden, um diese Leitung mit der -Leitung 1594 zu verbinden. Die -li#icklung des nächsten Relais 1638 ist an die Leitung 1639 angeschlossen. Sein beweglicher Kontakt 1640 ist normalerweise offen und kann geschlossen werden, um die positive Klemme der &#-itromquelle mit der Leitung 1642 zu verbinden. Der normalerweise offene Hontakt 1644 kann die Leitung 1540 mit der Leitung 1646 verbinden. Jer bewegliche normalerweise offene Kontakt 1648 ist an die Leitung 1544 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1649 verbinden.
  • Der normalerweise offene bewegliche E-ontakt 1650 ist an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen und kann diese klemme mit der Leitung 1652 verbinden. Der normalerweise offene hontakt 1654 ist an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen und kann diese Klemme mit der Leitung 1444 verbinden. Auf ähnliche deise verbindet der Kontakt 1656 die Leitung 1466 mit der positigen Klemme der Stromquelle. Der normalerweise offene Kontakt 1657 kann die Leitung 1548 mit der Leitung 1659 verbinden.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1658 ist an die Leitung 1560 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1660 verbinden.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1662 ist an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen. Wird er geschlossen, verbindet er diese Klemme mit einer zu der Leitung 1496 führenden Leitung 1664. Der normalerweise offene Kontakt 1666 kann geschlossen werden, um die Leitung 1574 mit der Leitung 1668 zu verbinden. Auf ähnliche Weise dient der normalerweise offene Kontakt 1670 dazu, die Leitung 1588 mit der Leitung 1672 zu verbinden.
  • Im folgenden wird das Relais 1674 beschrieben, dessen Wicklung an die Leitung 1675 angeschlossen ist. Der normalerweise offene Kontakt 1676 ist mit der positiven Klemm'e der Otromquelle verbunden und kann geschlossen werden, um diese Klemme,mit der Leitung 1642 zu verbinden.
  • Der normalerweise offene bewegliche 1678 ist an die Leitung 1604 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1646 verbinden. Der normalerweise offene Kontakt 1680 dient dazug die Leitung 1544 mit der Leitung 1682 zu verbinden.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1684 ist an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen und kann diese klemme mit der Leitung 1686 verbinden.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1688 ist mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden und kann diese Klemme mit der Leitung 1444 verbinden.-Auf ähnliche Weise dient der normaoffene Kontakt 1690 dazu, die positive Klemme der Stromquelle mit der £ieitung 1466 zu verbinden.
  • Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1691 ist an die Leitung 1462 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1650 verbinden.
  • Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1692 ist mit der Leitung 1470 verbunden und kann eine Verbindung zwischen dieser Leitung und der Leitung 1660 herstellen.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1694 dient dazu, die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1664 zu verbinden. Der normalerweise offene bewegliche Kontakt 1696 ist an die Leitung 1500 angeschlossen und dient dazu, diese Leitung mit der Leitung 1668 zu verbinden.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1698 kann geschlossen werden, um die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1634 zu verbinden.
  • Der normalerweise offene bewe,#liche Kontakt 1700 ist an die Leitung 1590 angeschlossen und kann diese Leitung mit der Leitung 1672 verbinden.
  • Der normalerweise offene Kontakt 1702 dient dazug die Leitung 1636 mit der.Positiven Klemme der Stromquelle zu verbinden.
  • Die 4icklung eines weiteren Relais 1704 ist mit der Leitung 1705 verbunden. Dieses helais bildet lediglich ein Beispiel für mehrere Relais, die den verschiedenen Schrittschalt-bzw. Speicherrelais zugeordne:t sindv mittels deren die Ergebnisse der soeben beschriebenen Schaltung wahlweise über die geeigneten Kontakt weitergegeben werden. Der normalerweise offene Kontakt 1707 verbindet die positive Klemme der Stromquelle mit der Leitung 170 . 9, die außerhalb . von Fig. 25B in der schon beschriebenen wieise mit der Leitung 1639 verbunden ist. Der normalerweise offene Kontakt 1706 kann geschlossen werden, um die Leitung 1626 mit der Leitung 1708 zu verbinden. Entsprechend dient der Kontakt 1709 dazu, die Leitung 1659 mit der Leitung 1710 zu verbinden. Ferner ist der Kontakt 1712 so angeordnet, daß er die Leitung 1556 mit der Leitung 1714 verbinden kann; der Kontakt 1716 kann die Leitung 1660 mit der Zeitung 1718 verbinden.
  • Der normalerweise offene Kontakt kann geschlossen werden, um die Leitung 1570 mit der Leitung 1722 zu verbinden, und der Kontakt 1724 dient ähnlich dazu, die Leitung 1668 mit der Leitung 1726 zu verbinden. Auf ähnliche Weise verbindet der Kontakt 1728 die Leitung 1578 mit der Leitung 1700. Entsprechend dient der Kontakt 1732 dazur die Leitung 1672 mit der Leitung 1734 zu verbinden, und- der Kontakt 1736 kann die Leitung 1594 mit der Leitung 1738 verbinden, Ein Satz von Ochrittschaltern der zuerst an iiand dieses Teils des Schaltbildes beschriebenen Art bildet den Sammler. Der den beinern zugeordnete Schrittschalter ist bei 1742 dargestellt; er umfaßt den Satz von festen Kontakten, mit denen der bewegliche Kontakt 1744 zusammenarbeiten kann; die Schrittschaltbewegung wird durch einen über die Leitung 1708 einschaltbaren Elektromagneten 1740 herbeigeführt. Der Kontaktarm 1744 ist mit der Leitung 1710 verbunden. Der Zehnerschrittschalter 1748 hat einen Kontaktarm 1750 und wird durch einen mit der iieitung 1714 verbundenen Elektromagneten 1746 betätigt. Der Kontaktarm 1750 ist an die Leitung 1718 angeschlossen. Der nächste Schrittschalter 1754, der den Hunderten zugeordnet ist, wird durch einen mit der Leitung 1722 verbundenen Blektromagneten 1752 betätigt. Der zugehörige Kontaktarm 1756 ist mit der Leitung 1726 verbunden. Der nächste, den Tausender zugeordnete Schrittschalter 1760 weist einen Elektromagneten 1758 in Verbindung mit der Leitung 1730 auf, und sein Kontaktarm 1762 ist an die Leitung 1734 angeschlossen. Schließlich ist noch ein Schrittschalter 1766 mit einem Elektromagneten 1764 in Verbindung mit der Leitung 1738 vorgesehen. Der zugehörige Kontaktarm ist mit 1768 bezeichnet.
  • Der zuletzt erwähnte Satz von ijehrittschaltern bildet lediglich ein Beispiel für-verschiedene Gruppeng denen das Ausgangesignal der Additions- und Subtraktionsschaltung zugeführt werden kann, Es sei bemerkt, daß es durch wahlweise Steuerung der Eingänge und Ausgänge möglich ist, dem Additions- und Subtraktionsaggregat willkürlich Lingangssignale von den verschiedensten Quellen aus zuzufUhren, wobei diese Signale an einen willkürlich gewählten j#mpfänger weitergeleitet werden können. Da die Arbeiteschritte in dieser Beziehung in Form einer Polge durchgeführt werdeng sind keine Störungen zwischen den verschiedenen Quellen und Empfängern zu erwarten. Die wahlweise durchzuführenden Vorgänge ergeben sich aus der späteren Behandlung der Wirkungsweise des Geräts.
  • Im rechten Teil Von Fig. 22A und 22B sind die Kontaktreihen 1770, 17729 1774 und 1776 eines Schrittschalters der soeben beseii2ioDenen Art dargestelltg dem der -etätigungsßlektromagnet 1778 zugeordnet ist. Ein normalerweise veschlossener beweglicher Relaiskontakt 1780 Icann beim Einschalten des Elektromagneten 1778 geöffnet werden; beim geschlossenen Zustand dieses Kontaktes-ist die Leitung 1621 bei 1782 mit den festen Kontakten der Reihe 1774 in dessen neun ersten Stellungen verbunden. Der feste Kontakt dieser Reihet der der Zehnerstellung zugeordnet ist, ist an die Leitung 1646 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 1783 dieser Reihe ist mit der Zeitung 1642 verbunden. - Der Betätigungs-aLlektromagnet 1778 wird über die Leitung 178. eingeschaltet, die Iaahlweise iüi-u uer po#jiuiven x,.iemme uer ölromquelle verbunden werden kann, und zwar#über jeden der itelaiskontakte 1786, 1788 und 17909 die jeweils durch die zugenörigen Relais 153ö, 1b02 und 1b2U gesenlossen werden.
  • Die beweglichen Kontakte 1792 und 1794 der ersten Reihe 1770 und der zweiten iieine 1772 sind mit den schon erwähnten Leitungen 1686-und 1652 verbunden. Gemäß der Zeichnung sind die festen Kontakte dieser Reihen über Kreuz verbunden, so daß nacheinanderg wenn man von der Ruhe- oder Nullstellung ausgeht, die festen Kontakte der ersten Reihe 1770 von 0 bis 9 aufeinander folgen# während die Kontakte der zweiten Reihe 1772 in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind. Somit greift der Kontaktarm 1794 in jedem Zeitpunkt an dem festen Kontakt ang welcher der Neuerergänzung des gleichzeitig zur Anlage gebrachten Kontaktarms 1792 entspricht. Diese einzelnen Kontakte . sind mit den Leitungen 1796 verbunden. Der bewegliche Kontakt 1798 der untersten Reihe 1776 ist an die Leitung 1682 angeschlossen. Die von 0 bis 9 geordneten festen Kontakte sind jeweils mit den entsprechenden festen Kontakten der schon beschriebenen Reihen 1742, 1748p 1754p 1760 und 1766 verbunden- es sei jedoch bemerktt daß die Kontakte, wenn man von den Ruhestellungen der beweglichen Kontakte ausgeht, von 1 bis 0 geordnet sind.
  • Nachstehend wird die dirkungsweise des vorstehend erläuterten Additions- und Subtraktionsaggregats beschrieben, und zwar ZD zunächst an Hand eines Additionsvorgangs. t-# Die Stellungen der kontaktarme 1744 bis 1768 der 2ehrittschalter 1742 bis 1766 bestimmen eine Zahl, von der angenommen seig daß ihr ein Eingungswert hinzugefügt werden soll, der durch die Stellungen der Kontaktarme 1408, 1410 und 1412 der Schalter 14029 1404 und 1406 bestimmt ist. -die schon erwähnt, handelt es sich hierbei nur um ein Leispiel, d.h. die zu addierende Größe kann auf andere aeise fest,-elegt werden, z.B. durch die Schalter der Zahlentustatur, durch Sätze von lielais oder dergleicheng wobei jeweils Ziffern bestimmter ;jtellen festgelegt werden, Bei den verschiedenen nachstehend zu beschreibenden Operationen befinden sich die Schalter der Gruppe 1742 bis 1766 jedoch anfänglich in ihrer 14-ullstellungg und obwohl es sich betriebsmäßig um eine Addition handelty besteht das gewünschte Ergebnis nur darin, daß eine Zahl aus den oberen Reihen 1402, 1404 und 1406 zu den unteren iteihen übertragen wird.
  • Um ein konkretes £Jeispiel zu gebeny sei angenommen, daß die Zahl 286 zu der Ze;#hl 18-15 addiert werden soll. Betrachtet man Sammlerg würde dies bedeuten, daß als Ergebnis einer vorangeganßenen Operation der Kontaktarm 1744 der ßinerötelle an dem festen Kontakt angreiftt der die Zahl 5 repräsentiert, und daß die Kontaktarme bei den nachfolgenden Stellen an Kontakten angreifenp welche die Zahlen 1, 89 1 und 0 in der angegebenen Reihenfolge repräsentieren. Am Beginn der Operation würden die Kontaktarme 14089 1410 und 1412 jeweils an den festen Kontakten anliegen, die den Zahlen 6, 8 und 2 zugeordnet sind. Diese letzten Bedingungen würden dadurch erreicht qorden sein, daß vorher Schrittschaltvorgänge oder elektrisch äquivalente Vorgänge durchgeführt worden sind.
  • Die Operation wird durch verschiedene Arten von Programmierungsv&rgängen auf eine später erläuterte aeise eingeleitetg wobei jeder dieser Vorgänge die Relais 1434 und 1704 einschaltet. Beim hinschalten des Relais 1704 wird der Schalter 1707 -eschlossen, so daß über die Leitung 1709 und eine äußere Verbindung sowie über die Leitung 1639 das Relais 1638 eingeschaltet wird. Das Relais 1638 kann zweckmäßig als A-dditionsrelais bezeichnet werden. Das Relais 1620, das die Schrittschaltvorgänge über den Elektromagneten 1778 steuert, wird jetzt wie folgt eingeschaltet: blan kann die von Relais 1620 ausgehende Leitu . ng 1621 über den Kontakt 17809 die Zeitung 1782, den Kontaktarm 1783 in seiner Ruhestellung, die Leitung 1642 und den jetzt geschlossenen Kontakt 1640 zur positiven Klemme der Stromquelle verfolgen. Durch das Einschalten des Relais 1620 über den hontakt 1790 wird eine positive Spannung an die Leitung 1784 anü-ele"",j, um den Elektromagneten 1778 einzuschalten. Hierdurch wird der hontakt bei 1780 geöffnet, so daß das Relais 1620 stromlos wird. Infolgedessen wird der Elektromagnet,1778 ausgeschaltet und der Schalter wird schrittweise betätigt. Da die 9 ersten Kontakte der Reihe 1774 untereinander verbunden sind» bedeutet dies, daß eine kontinuierliche Schrittschaltbewegung stattfindet, durch welche der Kontaktarm 1783 zur Anlage am zehnten (letzten) Kontakt gebracht wird. Sobald dieser Kontakt erreicht ist, legt der Kontaktarm 1783 eine positive Spannung an die Leitung 1646 und ferner über den geschlossenen Kontakt 1644 an die Leitung 1540 eng um das fielais 1538 einzuschalten, das man als Additions- und Übertragungsrelais bezeichnen kann. Hierdurch wird der Kontakt 1786 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung 1784 zuzuführen, damit der Elektromagnet 1778 eingeschaltet wird.
  • beim Einschalten des lielais 1538 wird auch der Kontakt 1539 geschlossen, um, wiä schon erwähnt, einen Tastenauslöse-Elektromagneten einzuschalten, so daß durch Freigabe einer Taste das Relais 1334 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird das Relais 1704 ausgeschaltet, so daß auch die Relais 1638 und 1538 stromlos werden- bei dem Helais,1538 geschieht dies durch Öffnen des Kontaktes 1634. Dies hat zur Folge, daß der Schrittschalter in seine erste Kontaktotellung zurückgeführt und dessen Arbeitespiel beendet wird.
  • Vorstehend ist das Arbeitsspiel zum Weiterschalten des durch den Elektromagneten 1778 betätigten Schalters beschrieben, ohne daß auch den sich dabei abspielenden Additionavorgang eingegangen wurde.
  • Beim Einschalten des helais 1638 wird der Kontakt 1650 geschlosseng um die,positive Spannung über die Verbindun3 1652 an den Kontaktarm 1794 der Schalterreihe 1772 anzulegen, die bei dem Additions'vorgang grundsätzlich eine Rolle spieltg Da sich der Kontaktarm 1794 anfänglich in der Stellung für die Zahl-9 befindet, liegt die positive Spannung an jedem festen, Kontakt der Schalter 140,2, 1404 und 1406 in der Stellung für die Zahl 9. Wenn der beschriebene Schrittschaltvorgang durchgeführt wirdg wird die positive Spannung nacheln ander an die Kontakte angelegt, die den Zahlen 89 7 usw. zugeordnet sind. Nunmehr sei der Zustand betrachtet, der sich bezüglich der Einerreihe 1402 darbietet, bei welcher gemäß der obigen Annahme der Kontaktarm 1408 an dem Kontakt 1414 für die Zahl 6 angreift. Da an den aufeinander folgenden festen Kontakten 1414 der Stellen für die Zahlen 9, 8 und 7 eine positive Spannung liegt, geschieht nichts. ,Wenn jedoch der feste Kontakt der Stelle für die Zahl 6 positiv gemacht wird, fließt ein Strom durch den geschlossenen Kontakt 1428 und den geschlossenen Kontakt 1429, wobei angenommen ist" daß das Relais 1435 stromlos ist$ um das Relais 1422 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 1438 geschlossen, so daß das Relais 1422 automatisch eingeschaltet gehalten wi'rd, da die Leitung 1444 mit der positiven Klemme über den Kontakt 1654 verbunden ist2 welcher beim Einschalten des Relais 1638 geschlossen wurde.
  • Wenn das Relais 1422 auf diese Weise eingeschaltet ist, wird jedesmal danng wenn das Seli-rittschaltrelais 1620 in Tätigkeit trittg ein Stromweg geschlossent der von der positiven Klemme' über den Kontakt 14469 die Verbindung 14479 den Kontakt 1624 des helais 1620, die Leitung 1626, den geschlossenen Kontakt 1706 des Relais 1704 und die Verbindung 1708 zur Antriebswicklung 1740 des Schrittschalters 1742 führtg so daß jedesmal. beim Unterbrechen dieses Stromwegs eine Schrittschaltbewegung erfolgt. Dies hat zur Polge, daß der Kontaktarm 1744 um eine Zahl von Schritten weiterbewegt wird, die gleich dem digitalen Eingahgssignal des Schalters 1402 ist. Entsprechende Vorgänge spielen sich bei allen übrigen Stellen ab. Dies hat zur Folge, daß in diesem Stadium die Zahl 01091 im Sammler gespeichert wird. Um den Vorgang zuendezuführen, wird jetzt die Stellenübertragung durchgeführ t.
  • Eine positive Spannung wird an den festen Kontakt der Reihe 1776 in der Stellung für die Zahl 9 von der positiven Klemme aus angelegt, und zwar über den Kontakt 1622 des Relais 16209 die Verbindung 1544, den Kontakt 1648 des Relais 1638 und die Verbindung 1649. ilenn der Kontaktarm 1744.des Schalters 1742 die Stellung für die Zahl 9 durchlaufen hat, d.h. wenn der Kontaktarm bei dem schon beschriebenen Vorgang die Nullstellung erreicht hat, wie es bei dem hier betrachteten Beispiel der Fall sein würde, wird eine positive Spannung über den Kontaktarm 1744, die Leitung 1710, den geschlossenen Kontakt 1709 des Relais 17049 die Verbindung 1659, den geschlossenen Kontakt 1657 des Relais 1638,. die Verbindung 1548, den normalerweise geschlossenen Kontakt 1546 des jetzt stroml.osen Relais 15389 die Verbindung 1460 und den geschlossenen Kontakt 1456 dem .Kelais 1458 zugeführt, um dieses Relais einzuschalten, das sich über den Kontakt 1464, die Verbindung 1466,und den Kontakt 1656 des Relais 1638 verriegelt. Praktisch wird in dem Relais 1458 auf diese «eise die Tatsache gespeichert, daß eine Stellenübertragung erfolgen muß.
  • Bis zum neunten behritt war das lielais 1538 stromlos, doch wird es beim neunten Schritt von der positiven Klemme aus über den Kontakt 1640 des Relais 1638, die Verbindung 16429 den hontaktarm 1783, die Verbindung 16469 den Kontakt 1644 des-Relais 1638 und die Verbindung 1540 eingeschaltet. Wird das Relais 1538 auf diese ')s7eise eingesenaltet, wird die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 1552 des Relais 1458,-die Verbindung 1551, den Kontakt 1550 des Relais 1538t die Verbindung 1556, den Kontakt 1712 des iielais 1704 und die Verbindung 1714 zugeführt,-um die -Wicklung 1746 einzuschalten. Beim Abschalten der Wicklung 1746 führt der Schalter 1748 einen zusätzlichen 2ehritt ausq der die Übertragung von der Einerstelle zur Zehnerstelle repräsentiert.
  • Wen-n sich der Zehnerschalter 1748 in diesem Zeitpunkt in seiner Stellung für die Zahl 9iubefändeg- wie es bei diesem Beispiel der Fall sein würde, würde das Schließen des Kontaktes 1542 des helais 1538 über die Verbindung 1544 bewirkene daß die positive ßpannung wie zuvor dem neunten festen Kontakt der Reihe 1776 zugeführt würde, und daß über die Verbindung 1718., den Kontakt 1716 des Relais 17049 die Verbindung 1660, den Kontakt 1658 des Relais 1638> die Verbindung 1560, den Köntakt 1558 des eingeschalteten Relais 1538 und die Verbindung 1472 das Relais 1476 eingeschaltet würde, Das Relais 1476 verriegelt sich über .seinen Kontakt -14929 die Verbindungen 1496 und 1664 sowie den Kontakt 1662 des Helais 1638; dieser letztere Kontakt ist mit der positiven Klemme verbunden.' Der Kontakt 1478 des Relais 1476 schaltet jetzt das Relais-1485 ein, da eine Verbindung bei 1-480 über den geschlossenen Kontakt 1464 des Relais 1458 zu der eingeschalteten Leitung 1466 besteht. Beim Einschalten des Relais 1485 wird der Kontakt 1566 geschlossen, um die Positive Klemme Über die Verbindung 15649 den kontakt 1562 des Relais 1538, die Verb-indung.1570" CD den Kontakt 1720 des Relais 1704 und die Verbindung 1722 die Wicklung 1752 des Schalters 1754 der Hundertersitelle einzuschalten, so daß beim Ausschalten dieser Schalter einen Schritt ausführt. Im ilinblick auf die vorstehende Beschreibung dürfte es nicht erforderlich sein, die weiteren Übertragungsvorgänge im einzelnen zu beschreiben; es sei lediglich bemerkt, daß bei einem bestimmten Additionavorgang sowohl einfache als auch mehrfache Stellenwertübertragungen stattfinden können. Aus der Beschreibung ist ersichtlichg daß alle Stellenwertübertragungen gleichzeitig durchgeführt werden; die Schaltungsanordnungent die diesem Zweck dienen, sind gemäß Fig. 25A und 25B für die verschiedenen Stellenwerte die gleichen. Bei dem hier behandelten ßeispiel ist ersichtlich, daß eine Stellenwertübertragung zu den Zehnern, Hundertern und Tausendern erfolgt, um die richtige Summe 02101 zu speichern.
  • Um die ßesehreibung der Additionsvorgänge zu vervollstähdigen, sei bemerkt, daß diese Beschreibung auch für Subtraktionen gilt, wobei die den oberen Schaltern in Fig. 25A eingegebene Zahl praktisch mit 10 multi'pliziert werden könnte, bevor die Addition bewirkt wird, und zwar lediglich durch Einschalten des Relais 1435. Wie aus dem Schaltbild ohne weiteres hervorgeht, bewirken die Schaltbewegungen der Kontakte 1429" 1431 und 1433, daß die Ziffern den betreffenden nächsthöheren Stellen eingegeben werden, wobei die vorhandenen Verbindungen lediglich bewir-r keng daß das Oystem auf eine höhere Stelle umgeschaltet wird.
  • Es liegt auf der Hand.. daß man bei Verwendung eines weiteren Relais und eines entsprechenden Kontaktes einen weiteren Schalt-Vorgang durchführen könnte usw., 30 daß es gegebenenfalls möglieh sein würde, die zu addierende Zahl mit einer beliebigen Potenz von 10 zu Multiplizieren. Die Subtraktion erfolgt im Wege der komplementären Addition, und das-hierbei angewändete Verfahren wird im folgenden an Hand eines ßeispiels erläutert. Es sei angenommen, daß die Zahl 756 von der Zahl 1594 abgezogen werden soll, um die Differenz 838 zu erhaltent Dies läßt sich wie folgt durchführen..
  • Zu der Zahl 1594 wird zuerst das Neunerkomplement von 07569 d.h. die Zahl 9243, addierty-ohne daß eine Stellenübertragung erfolgt; hierbei erhält man als Ergebnis die Zahl 0737.
  • Zu jeder Stelle dieses Ergebnisses, bei der keine HAnleihe" bei dem üblichen Subtraktionsverfahren erfolgt. wird eine Einheit hinzugefügt.--Jedoch wird keine Einheit denjenigen Stellen hinzugefügt, bei denen normälerweise eine Anleihe stattfinden würde. Dies bedeutet', daß es zur Erzielung des richtigen Ergebnisses erforderlich sein würde, zu der,Zahl 0737 die Zahl 0101 zu addieren, um das Ergebnis 08,38 zu erhalten.
  • Der anfängli ehe Teil der-Rechenoperation ähnelt im wesentlichen den sich bei der Addition abspielenden Vorgänge, so daß sich eine nähere Erläuterung erübrigen dürfte. Der Unterschied besteht'darin, daß nicht das Additi-onsrelais 16389 sondern das Subtraktionsrelais 1674 eingeschaltet wird; dies hat zur Polge, daß nicht der Kontaktarm 1794, sondern der Kontaktarm 1792 eingeschaltet wird, und zwar dadurch, daß die Leitung 1686 über den Kontakt. 1684- des Lielais 1674 mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, wird* Wenn der Kontaktarm seine Schrittbewegung durchführtt greift er an Kontakten ang die schrittweise höheren Zahlen zugeordnet sindg und zwar im Gegensatz- zu den -bei der Addition üb.erst richenen Kontaktent die kleiner-werdenden Zahlen zugeordnet sind. Man erkennt a om itg da ß die Schrittbewegun n, elche de ge - w n Schrittschaltern des Sammlers erteilt werden, zahlerimäßig den Neunerkomplementen der Ziffern des Subtrahenden .entsprechen. Bei dem hier behandelten Beispiel führen somit die 9 ersten Schritte dazug daß in den vier ersten Stellen des Sammlers die Zahl 0737 gespeichert wird.
  • Beim Erreichen des neunten Schritts wird wie bei der Addition ein Übertragungsrelais eingeschaltet, jedoch in diesem Falle.nicht das Relais 1538, sondern das Relais 1602, wobei das Einschalten von der positiven Klemme aus über den Kontakt 1676 des Relais 1674, die Verb#indung 1642, den Kontaktarm 1783, die Leitung 1646, den-Kontakt 1678 des Relais 1674 und die Verbindung 1604 erfolgt.
  • Betrachtet man die Einerstelle, wird die positive Spannung über den Kontakt 1608 des Relais 1602i die Verbindungen 1610 und 16269 den Kontakt 1706 des Relais 1704'und die Leitung 1708 zugeführty um die Antriebewicklung 1740 des Schalters 1742 für die Einerstelle einzuschalten. Somit wird diesem Schalter jedesmal ein zusätzlicher Schritt erteilt.
  • Nu=ehr sei der Stromkreis betrachtet, der von der positiven Klemme über den Kontakt 1622 des Relais 1620p die Verbindung 15449 den Kontakt 1680 des Relais 1674, die Verbindung 1682, den Kontaktarm 1798 der Schalterreihe 1776, die Nulleitung, den Kontaktarm 1744 des.Schalters 1742, die Leitung 1710, den Kontakt 1709 des Itelais 1704, die Leitung 16599 den Kontakt 1691 des Relais 1674, die Leitung 1462 und den - Kontakt 1456 des Relais 1422 zum Relais 1458 verläuft.
  • -Da in der Einerstelle die abzuziehende Zahl 6 größer ist als die betreffende Ziffer 4 des Minuendens wird während der Neunerkomplementaddition güf folgende Weise'ein Stromkreis geschlossen: Die positive Spannung wird über den Kontakt 1622 des lielais 1620 zugeführt» ferner über die Verbindung 1544, den geschlossenen Kontakt 1680 des Helais 1674s die Verbindung 16829 den Kontaktarm 1798 des Schalters 1776, die Viererleitung des Schalters 1742, den Kontaktarm 1744, die Verbindung 1710, den Kontakt 1709 des eingeschalteten üelais 1704, die Verbindung 1659, den Kontakt 1691 des 'eingeschalteten Relais 1674, die Verbindung 1462 und den geschlossenen Kontakt 1456 des abgeschalteten Relais 1422, um das Relais 1458 einzuschalten. Dieses Relais verriegelt sich über den Kontakt 1464 des eingeschalteten Relais 1458, die Verbindung 1456 und den geschlossenen Kontakt 1690 des eingeschalteten Relais 1674. Der Kontakt-1552 des jetzteingeschalteten Relais 1458 schaltet die positive Spannung von der Zehnerstellenwicklung.-1746 ab, so-daß ein zusätzlicher Schritt beidieser Stelle verhindert wirdg wenn das Übertragungsrelais 1.602 eingeschaltet ist.
  • Wenn die Situation umgekehrt wärelg d.h. we nn die-Ziffer des Minuenden größer gewesen wäre als die. Ziffer des Subtrahenden, ürde das Relais 1458kicht eingeschaltet worden seing denn der Kontakt 1456 würde durch Einschalten des Relais 1422 geöffnet, und daher würde der Kontakt 1552 die positive Spannung der Wicklung 1746 zugeführt habeng.wenn das Übertragunger-elaie"-1602 eingeschaltet gewesen wäre; hierdurch würde ein.zusätzlicher Schritt bei der.Zehnerstelle durchgeführt word'en,sein, da ke i.ne Anleihe erforderlich gewesen-Wäre.
  • Die beschriebenen-Situationen ergeben sich danng wenn-eine mehrfache.Anleihe-bei einer oder mehreren höheren Stellen erforderlich war. Wie später erläutertt führt das Additions- und Subtraktionsaggregat nicht nur Additionen und Subtraktionen in dem üblichen Sinne aus, daß eine Summe oder eine Differenz von tatsächlichen Zahlen ermittelt wird. Vielmehr wirkt dieses Aggregat als Informationaübermittlungsvorrichtungg und zu diesem Zweck kann der ßmpfänger zunächst die Nullstellung einnehmen. Beispielsweise führt das Aggregat Zahlenwerte aus der Zahlentastatur Speicherrelais zu, so daß die Zahlentasten benutzt werden können, um zahlenmäßige Informationen der unterschiedlichsten Bedeutung einzugeben.
  • Ein weiteres Element von größerer bedeutung ist der in Pig. 26 dargestellte Polgesteuerschalter 18009 der im folgenden_ kurz als Folgeschalter bezeichnet wird» Bei dem Schalter 1800 handelt es sich um einen drehbaren Schrittschalter der schon beschriebenen ßauart mit einem Schrittschalt--Elektromagneten 1802 und Schalter- bzwö Kontaktreihen 18049 1806e 18069 18109 1812e 1814t 18169 18189 18209 1822 und 1824. Die verschiedenen Kontaktstellungen sind am linken Rand von 2ig. 26 mit Zahlen bezeichnet und es sind insgesamt 16 Kontaktstellungen vorgesehen. Bei der normalen Ruhestellung dieses Schalters liegen die Kontaktarme an den Kontakten bei 26 an; beim ersten Bewegungesehritt erreichen die Kontaktarme somit die Stellung 1. Diejenigen lieitüngen in Fig. 16t deren Bezugezahlen unter 1826 liegeng wurden bereits beschrieben, Nachstehend werden zuerst die festen Kontakte der Reihe 1804 beschrieben.
  • Der Kontakt 1 ist mit der Leitung 920 verbunden. Die Kontakte 2 bis 7 sind an die Leitung 1826 angeschlossen. Die Leitung 1828 verbindet die I[ontakte 9 und 204 Die Kontakte.13 und 14 sind an die Leitung 1830 angeschlossen. Die Kontakte 15 und 16 sind mit den Leitungen 1832 und 1128 verbunden und stehen untereinander über die Diode 1833 in Verbindung. Der Kontakt 19 ist an die Leitung 1154 angeschlossen, die über die Diode 1153 mit der Leitung 1128 verbunden ist. Der Kontakt 22 ist an die Leitung 1836 angeschlossen. Die Kontakte 25 und 26 sind mit den Leitungen.1294 und 1254 verbunden. Der Kontaktarm 1838 dieser Kontaktreihe ist an die Leitung 1840 angeschlossen, Der Kontaktarm 1842 der-nächsten Heihe 1806 iatmit einer Leitung 1844 und auch mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt lW verbunden, der eine Verbindung-zur Leitung 1848 herstellt; der Kontakt 1846 wird beim Einschalten des Elektromagneten 1802 geöffnet.
  • Der Kontakt 2 dieser Reihe ist mit der Leitung 536 verbunden,.-Die Leitung 1098 ist an die Kontakte 3, 5 und 21 angeschlossen. Die Leitungen 1852, 1854 und 1856 sind jeweils mit den Kontakten 6.- 7 und 8 verbunden. - Die.Leitung 1858 ist an die Kontakte 9 und 10 angeschlossen.. Die Leitungen 1866 und 1864 sind mit den - Kontakten 13 und 14 verbundeng während die Leitung 1860 an die Kontakte 15, 16 und 22 angeschlossen ist. Die.Leitung 1862 ist mit den Kontakten 19 und 20 verbunden-4 Bei der nächsten Reihe 1808 sind die Kontakt- -mit e 1 und 2 der Leitung 632 verbunde'n- - Die verschiedenen Leitungen 1-870., 1892-9 18729 18741 18769 - 1878 und 1880 sind mit den Kontakten 49 7-9 89 99 log 11 und -12- verbunden* Die Leitungen 1882, 1884s 1886.. 1888.. 1890.p- 1892# 1898,s. 1896 und 1178 sind mit den Kontakten 13,-14, 1,5s 169 199 20j, 219, 23 und 2,4 verbund . en. Der Kontaktarm 1898 dieser Reihe ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1900 des-Llelais 1902 an die positive Klemme_ angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 1902 der-Reihe 1810 ist mit der Leitung 1904 verbunden. Die Leitung 1906 ist an den ersten Kontakt dieser iteihe angeschlossen. Die Leitung 1908 ist mit den Kontakten 3 und 5 verbunden. Die Leitung 1901 ist an den Kontakt 7 angeschlossen. Die Leitung 1912 ist mit den Kontakten 189 109 1,9 und 21 verbunden. Die Leitung 1914 ist an den Kontakt 9 angeschlossen.
  • Die Leitung 1916 ist mit dem Kontakt 13 verbunden. Die Leitung 1918 ist an die Kontakte 14 und 20 angeschlossen. Die Leitungen 1920 und 1922 sind mit den Kontakten 15.und 16 verbunden. Die Kontakte 22 und 23 sind an die Leitung 1924 angeschlossen, Der Kontaktarm 1926 der nächsten Kontaktreihe'1812 ist mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt 1928 verbunden, und der entsprechende feste Kontakt ist über die Leitung 1930 und den Widerstand 1932 an die 'flicklung des Blektromagneten 1802 angeschlossen. Bei dieser Reihe ist der Kontakt 2 mit der Leitung 520 verbunden. Die Leitungen 193 2 und 1934 stellen Verbindungen zu den Kontakten 7 und 8 her, während eine Leitung 1936 an die Kontakte 9 und 10 angeschlossen ist4 Eine Leitung 1938 ist mit den Kontakten 11 und 12 verbunden. Die Leitungen 1940, 1942t 1944 und 1946 sind mit den Kontakten 13, 149 15 und 16 verbunden.-Die-Kontakte 17 und 18 sind an die positive Klemme angeschlossen. Die Leitung 1948 ist 'mit den Kontakten 19 und 20 verbunden.
  • Die Leitung 1196 ist an die Kontakte 22 und 23 angeschlossen. Die Leitungen 1950 und 1952 sind mit den Kontakten 25 und 26 verbunden. Der Kontaktarm 1954 der Reihe 1814 ist mit der positiven Klemme verbundeng Die Leitung-1200 ist an dia Kontakte 1 und 12 dieser Reihe angepchlossen. Die Leitung 1956 führt zu dem-Kontakt 2. Die Leitung 1958 führt zu den Kontakten 3, 59 6., 89 159 16' 22 und 239 Die Leitung 1960 ist mit dem Kontakt 7 verbunden. Die Leitung 1962 führt-zu den Kontakten 9 und 20. Die Leitungen 19649 19669 1968 und 1970 sind an die Kontakte 109 119 13 und 14 angeschlossen. Der Kontakt 19 ist mit der Leitung 1198 verbundene An den Kontakt 21 ist die Leitung 1972 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 1974 der Reihe-1816 ist mit der Leitung 1976 verbunden. Eine Leitung 1978 führt zu den Kontakten 8, 10 und 19. Die übrige,n aktiven-Kontakte dieser Reihe, d.h. die Kontakte 99 139 14, 159 169 2011 219 22 und 23 sind mit den Leitungen 19809 19829 19849 1986p 19889 1-9909 199-2p 1994 und 1996 verbunden.
  • Der Kontaktarm, 1998 der Reihe 1818 ist an eine Leitung,2000 angeschlossen, Diese Reihe umfaßt nur zwei aktive feste Kontakte 13 und 21.9 die mit den Leitungen 2002 und 2004 verbunden sind. Der Kontaktarm 2006 der Reihe 1820 ist-mit der positiven Klemme verbunden, Eine Leitun-g 2008 führt zu den Kontakten 1, 139 159 169 199 21 und 22. Eine Leitung 2010 ist mit den-Kontakten 2 bis 12 sowie denKontakten 14-. 179 189 20 und 23 verbunden. Der. Kontakt 24 ist an die Leitung 2012 ang.eschlossen.
  • -Der Kontaktarm 2014 der Reihe 1822 ist mit der positiven Klemme verbunden. Eine-Zeitung 2.016-führt zu den Kontakten - 1 bis 7 und den Kontakten.15, 16, 19 und 22. Der Kontakte 21 ist an die Leitung 2018 angeschlossen. Der Kontaktarm 2020 der letzten Reihe 1824 ist mit der Leitung 2022 verbunden. Die Leitung 2024 führt zu den Kontakten 99 14p 199 20 und 21. Eine Leitung 2026 ist mit dem Kontakt 13 verbunden.
  • Um die Jeschr#eibung von Fig. 26 zu ergänzen, sei bemerkt, daß der normalerweise offene bewegliche Kontakt 2028, der durch den Elektromagneten 1802 betätigt wird, dazu dient, die Leitungen 2030 und 2032 zu verbindeng während der normalerweise offene Kontakt 2029 die Leitungen 2009 und 1309 verbinden kann.
  • Ilig. 27 zeigt einen weiteren Schrittschalter 2040, den man als Leitungssehrittschalter bezeichnen kann. Er umfaßt die Kontaktreihen 2040, 20449 2046t 20489 20509 2052 und 2054, von denen jede 11 Kontakte aufweist. Die Ruhestellung ist dann gegeben, wenn die Kontaktarme am elften Kontakt anliegen* Die Betätigungswicklung ist bei 2056 angedeutet. Die Kontakte 1- bis 9 der ersten Reihe 2042 sind-an die Leitung 2058 angeschlossen, die über die Diode 206Ö mit der Leitung 2062 verbunden ist.
  • Der Kontakt 10 ist bei 2064 über den Widerstand 2066 mit der Wicklung 2056 verbunden. Die Leitung 2064 ist außerdem mit dem beweglichen Kontakt 2068 verbunden, der in seiner normalen geschlossenen Stellung einem an die Leitung 2070 angeschlossenen festen Kontakt zugeordnet ist. Der Kontaktarm 2072 dieser Reihe -ist mit der Leitung 642 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2074 der zweiten Reihe 2044 ist über die Leitung 2076 mit dem normalerweise geschlossenen K ontakt 2078 des Relais 2080 verbundeng das zweckmäßig als Stopprelais bezeichnet wird. Der entsprechende feste Kontakte ist mit der Leitung 1048 verbunden. Der erste Kontakt der Reihe 2044 ist an dib Leitung 2082 angeschlossen. Der zweite und der elfte Kontakt dieser Reihe sind mit einer Leitung 2084 verbunden. Der.Kontakt 7 ist an die Leitung 2086 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2088 der Reihe 2046 ist über die Leitung 2090 und die Reihenwiderstände 2092 und 2094 mit der Wic-klung des Relais 2080 verbunden. Ein normalerweise geschlossener be. weglicher Kontakt 2098 dieses lielais stellt eine Verbindung zu *der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen her, während der zugehörige feste Kontakt 2096 mit der Leitung 2090 verbunden ist.
  • Der erste Kontakt der Reihe 204ä ist mit der Leitung 2100 verbunden. Die Kontakte 2 und 11 sind-an die Leitung 2102 angeschlossen. Der Kontakt 7 steht mit der Leitung 2104 in Verbindung.
  • Der-Kontaktarm 2106 der Reihe 2048 ist mit der Leitung 2064 verbunden. Der erste Kontakt der Reihe 2048 ist-über eine Diode 2112 an die Leitung 2108 angeschlossen, die durch den normalerweise offenen Kontakt 2110 des Relais 2080 mit der positiven Klemme verbunden werden kann. Die Zeitung 2108 ist direkt mit den'Kontakten 7 und 11 diese Reihe verbunden. Eine Leitung 2114 führt zu den Kontakten 2, 3 und 4. Der K ontakt 5 ist mit der Leitung 2116 verbunden, während der Kontakt 6 an die Leitung 2118 angeschlossen ist. Die Kontakte 8 und 9 sind mit den Leitungen 2120 und 2122-verbunden, Der Kontaktarm 2124 der Reihe 2050 iSt an die Leitung 2070 angeschlossen. Diese Leitung ist über#die Diode 2126 mit der Leitung 2058 verbunden. Die Kontakte 1 und 11 der Üeihe 2050 sind an eine Leitung 2T28 angeschlossen und über die Diode 2130 mit der Leitung 562 verbunden, die zu dem Kontakt 2 führt. Der Kontakt 3 ist mit der Leitung 572 verbunden. Der Kontakt 4 ist bei 2134 an den beweglichen Kontakt eines einpoligen Umschalters 2132 angeschlossen. Der rechte Pol dieses Schalters ist mit der Leitung 572 verbunden. Der linke Pol ist an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen. Der Kontakt 6 ist mit der Leitung 554 verbunden. Der Kontakt 7 ist an eine Leitung 2136 angeschlossen, und eine Leitung 2138 ist über.die Diode 2140 mit dem Kontakt 8 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2142 der Reihe 2052 ist über die Leitung 2144 mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2146 verbunden, der eine Verbindung-zur Leitung 2148 herstellt. Bezüglich der der Wicklung 2056 zugeordneten Kontakte aei bemerkt, daß ein normalerweise offener Kontakt 2150 vorhanden istg der geschlossen werden kann, um die positive Klemme mit der Leitung 2152 zu verbinden.
  • Der erste Kontakt der Reihe 2052 ist mit der Leitung 2154 verbunden. Die Kontakte 3, 4 und 6 dieser Reihe sind an die Leitung 522 angeschlossen. Der Kontakt 5 ist Über die Diode 2158 C2 mit der Leitung 2156 und über die Diode 2160 mit der Leitung 522 verbunden. Die Kontakte 7 und 8 sind an die leitung 2162 angesohldssen. Die Kontakte 99 10 und 11 sind mit den Leitungen 2164., 2166 und 2168 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2170 der letzten Reihe 2058 ist an die Leitung 1826 angeschlossen. Der erste Kontakt dieser Reihe ist mit der Leitung 2174 verbunden, Die Kontakte 2 bis 9 sind an die Leitungen 930, 9509 9639 9729 21769 217 8> 2180 und 1078 angeschlossen. Der Kontakt 11 liegt an der Leitung 606. Das Relais 2080-weist einen normälerweise offenen Kontakt-2186 auf, der geschlossen werden kann, um die Leitungen 2182 und 2184 zu verbinden.
  • Fig. 28 zeigt zwei weitere Schrittschalter, die bei den Steuervorgängen eine wichtige Rolle spielen.- Der mit 2190 bezeichnete erste Schalter kann als Zahlungsschalter bezeichnet werden. Er umfaßt die Kontaktreihen 21929 21949 21969 21989 2200"-2202, 2204.und 2206. Die Schrittschaltwicklung dieses Schalters ist bei 2208 angedeutet; sie ist über den Widerstand 2211 mit dem normalerweise geschlossenen Schalterlement 2210 verbunden, das eine Verbindung zu der schon erwähnten Leitung 2084 herstellt. Das Schalterelement 2210 ist außerdem an die Leitung 2212 angeschlossen. Ein zweites Schalterelement 2214 ist normalerweise geschlosaeng um die positive Klemme mit der Leitung 2216 zu verbinden..
  • Der Kontaktarm 2218 der ersten Reihe 2192 ist mit der Leitung 1836 verbunden. Die Kontakte 1" 2.,-4 und 6 bis 10 sind mit der Leitung 1174 verbunden. Der Kontakt 3 liegt an einer Leitung 2224. Der Kontakt 5 ist mit der schon erwähnten Zeitung 1176 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2226 der Reihe 2194 ist an die Leftung 2102 angeschlossen. Die Kontakte 1, 3-" 4p 59 6 und 7 dieser Reihe sind mit-den Leitungen 594"1040" 22289 22309 2232 und 2234 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2236 der Reihe. 2196 ist-an die Leitung 2238 angeschlossen. Die beiden ersten Kontakte dieser Reihe sind mit der Leitung 1980 verbundene:Der dritte Kontakt liegt an der Leitung 19869 der fünfte Kontakt an der Leitung 1978, der sechste Kontakt an der Leitung 2246 und der siebente Kontakt an der Leitung 2248.
  • Der Kontaktarm 2250 der Reihe 2198 ist mit der zuletzt erwähnten Leitung 2248 verbunden. Die drei ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitung-2252 angeschlossen* Der fünfte Kontakt ist mit der Leitung 2254 verbunden. Die Kontakte 6 und 7 liegen an der Leitung 2256. Die Kontakte 8, 9 und 10 sind mit der Leitung 2258 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2260 der nächsten Reihe 2200 ist mit der Leitung 2262 verbunden. Der Kontakt 1 dieser Reihe ist an die schon erwähnte Leitung 2256 angeschlossen. Die Kontakte 2 und 6 sind mit der Leitung 2264 verbunden. Die Kontakte 3 und 5 sind an eine Leitung 2258 angeschlossen# die sich als Leitung 2266 fortsetzt. Die Kontakte 7, 8p 9 und 10 liegenan der Leitung 2254, die sich als Leitung 2268 fortsetzt. Der Kontaktarm 2270 der Reihe 2202 ist mit der Leitung 2174 verbunden. Die Kontakte 13 2 und 5 dieser Reihe stehen in direkter Verbindung mit der Leitung 1263 und sind über die Diode 2272 an den Kontakt 4 angeschlossen. Der Kontakt 4 ist seinerseits über Dioden 2274 und 2276 mit den Kontakten 6 und 7 verbunden. Der Kontakt 6 ist an die Leitung 1268 angeschloszeng während der Kontakt 7 an der Leitung 1256 liegt. Der Kontaktarm 2278 der Reihe 2204 ist mit der Leitung,:1154 verbunden. Die Kontakte 1, 2e 3p 6 und 7 dieser Reihe sind mit der Leitung 11 38 verbunden. Die Kontakte-4, 5, 8e 9 und 10 sind an die Leitung 1150 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2280 der Reihe 2206 ist mit der Leitung 2216 verbunden. Der Kontakt 1 liegt an der Leitung 2282 und ist über die Diode 2284 mit dem Kontakt 2 und der Leitung 566 verbunden. Der Kontakt 3 ist an die Leitung 954 angeschlossen. Die Kontakte 5 und 6 sind mit der Leitung 2288 verbunden.
  • Der in Fig. 28 gezeigtep insgesamt mit 2290 bezeichnete zweite Schrittschalter kann als Lieferungsschalter bezeichnet werden. Er umfaßt die Kontaktreihen 2292, 22949 22969 22989 2300 und 2302. Ebenso wie bei dem Schalter 2190 sind zehn Kontaktstellen vorhanden, und die Ruhestellung der Kontaktarme ist durch die Kontakte 10 jeder Reihe gegeben. Die Antriebswicklung für den Schalter 2290 ist bei 2304 angedeutet; sie ist über den Widerstand 2306 mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2308 verbunden, der eine Verbindung zur Leitung 2082 herstellt. Der Kontaktarm 2312 der Reihe 2292 ist an die Leitung 1176 angeschlossen. Die Kontakte 19 29 39 69 7t 8 und 9 sind mit der Leitung 2224 verbunden. Die Kontakte 4 und 5 liegen an der-Leitung 1178.
  • Der Kontaktarm 2314 der Reihe 2294 ist mit der Leitung 2100 verbunden. Die fünf ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitungen 594, 1040e 2228, 2230-und 2212 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2316 der Reihe 2296 ist mit der Leitung 2318 verbunden. Der Kontakt l'ist an die Leitung 1996 ange- . schlossen. Die Kontakte 2, 3 und 4 liegen an den schon erwähnten Leitungen 1978, 2246 und 1986. Der Kontakt 5 ist mit-der Leitung 2321 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2320 der Reihe 2298 ist an die Leitung 2322 angeschlossen. Die Kontakte 1 und"5 bis 10 sind mit der-Leitung 2266 verbunden. Die Kontakte 21 3 und 4 liegen- an der *Leitung 2256. Der Kontaktarm 2324 der Reihe 2300 ist mit der Leitung 2326 verbunden. Die Kontakte 1 und 4 dieser Reihe liegen an der Leitung 2268. Die Kontakte 2 und 5 sind mit der Leitung 2252 verbunden. Die Kontakte 3 und 6 bis 10 sind an die Leitung 2264 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2328 der Reihe 2302 ist mit der Leitung 1832 verbunden. Nur zwei Kontakte dieser Reihe sind wirksamp und zwar die mit der Leitung 1118 verbundenen Kontakte 2 und 4, Fig, 29 zeigt einen weiteren Schrittschalter 2332, den man als Rabattschalter bezeichnen kann, Er umfaßt die Kontakt-' reihen 2334, 23369 23389 23409 23429 23449 2346 und 2348. Es sind Jeweils zehn Kontaktstellungen vorgesehen; die Ruhestellungen der Kontaktarme liegen bei den Kontakten'10, Die Antriebewicklung ist bei 2350 angedeutet; sie ist Über den Widerstand 2352 mit dem normalerweisegeschlossenen Kontakt'2354 zum Herstellen einer Verbidnung zur Leitung 2086 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2356 der ersten Reihe 2334 ist mit der gleichen Leitung 2086 verbunden. Alle Kontakte 1 bis 9 sind an die Leitung 2358 angeschlossen, Der Kontaktarm 2360 der Reihe 2336 ist mit der Leitung 2104 verbunden. Die beiden ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitungen 1032 und 1040 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2362 der dritten Reihe 2338 ist mit der Leitung 2364 verbunden. Die beiden ersten Kontakte dieser Reihe liegen an den Leitungen 2244 und 2240.
  • Der Kontaktarm 2366 der Reihe 2340 iSt-mit der Leitung 1990 verbunden. Die dxei.ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitungen 2244 und 2240 angeschlossen. Der Kontaktarm 2366 der Reihe 2340 ist mit der Leitung 1990 verbunden. Die drei ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitung 2368 angeschlossen. Alle übrigen Kontakte sind mit der Leitung.2370 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2372 der Reihe 2342 ist mit der Leitung 2371 verbunden. Der Kontakt 1 und 2 dieser Reihe liegen an den Leitungen 2252 bzwp 2254. Die übrigen Kontakte sind mit der Leitung 2266 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2376 der Reihe 2344 ist mit der Leitung 23,1 verbunden. Die drei ersten Kontakte dieser Reihe sind an die Leitungen 2380, 2382 und 2384 angeschlossen. Der Kontakt 10 ist mit der Leitung 2386 verbunden'* - Der Kontaktarm 2388 der Reihe 2346 ist mit der Leitung 2390 verbunden. Die drei ersten Kontalkte dieser Reihe sind an dd Leitung 2386 angeschlossen. Der Kontakt 10 dieser Reihe ist mit der Leitung 2392 verbunden.
  • Der Kontaktarm 2394 der Reihe 2348 ist mit der Leitung 2396 verbunden. Der erste Kontakt dieser Reihe liegt an der Leitung.2392. Der zweite Kontakt ist mit der Leitung 2398 verbunden.
  • Der in Fig. 30 gezeigte Schrittschalter 2400 kann als Leitungszuführungs- und Tostenzählschalter bezeichnet werden, Er umfaßt die Kontak-t-Oreihen 2402, 24049 2406y 24089 24109 2412p 2414- und 2416. Jede Reihe umfaßt 11 Kontakte, und die Kontaktarme liegen normalerweise an den Kontakten 4 an. Die Betätigungswicklungist bei 2418 angedeutet; sie ist über den Widerstand 2420 mit der Leitung 2422 verbunden> Und - der normalerweise geschlossene Kontakt 2424 stellt eine Verbindung zu der Leitung 2426 her. Ein zweiter normalerweise geschlossener Kontakt 2428 verbindet die positive Klemme mit der Leitung 2148.
  • Der Kontaktarm 2432 der ersten Reihe 2402 ist mit der Leitung 2426 verbunden. Alle Kontakte mit Ausnahme des Kontaktes 4 sind an die Leitung 2434 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2436 der Reihe 2404 ist mit der Leitung 1870 verbunden. Der Kontakt 1 ist an die Leitung 1930 angeschlossen. Die Kontakte 4 bis 11 liegen an der Leitung 2440.
  • Der Kontaktarm 2442 der Reihe 24-06 ist mit der Leitung 2444 verbunden. Die Kontakte 1 bis 9 liegen an den zugehörigen Leitungen 1978, 1980, 2240"9 19849 2242p 19889 23219 2446 und 1994. Die Kontakte 10 und 11 sind an die Leitung 2319 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 24-48 der Reihe 2408 ist mit der Leitung 24-50 verbunden. Die Kontakte 1, 2, 4 und 7 liegen an der Leitung 2252. Die Kontakte 3, 5 und 8 sind mit der Leitung 2256 verbunden.. Die Kontakte 6 und 9 liegen an der Leitung 226.4. Die Kontakte 10 und 11 sind an die Leitung 2254 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2452 der Reihe 2410 ist mit der Lei,tung 2454 verbunden. Der erste Kontakt dieser Reihe liegt an der Leitung 2256.. Die Kontakte 2 und 3 sind an die Leitung 2264 angeschlossen. Die nächsten drei Kontakte liegen an der Leitung 2254. Die übrigen Kontakte Sind mit der Leitung 2266 verbunden. Der Kontaktarm 2456 der Reihe 2412 ist mit der Leitung 1856 verbunden. Der Kontakt 1 dieser Reihe liegt an der Leitung 2460. Die Kohtak--te 2 bis 6 sind an die Leitung 1098 angeschlossen.
  • Der Kontaktarm 2462 der Reihe 2414 ist mit de r positiven Klemme der Stromquelle verbunden. Diese Reihe umfaßt nur einen Kontakt an der Kontaktstelle 6, der mit der Leitung 1085 yerbunden ist.
  • Der Kontaktarm 2464 der Reihe 2416 ist mit der positiven Klemme verbunden. Alle Kontakte dieser Reihe mit Ausna'hme des Kontaktes 4csind an die Leitung 2466 angeschlossen.
  • Fig. 31A9 31B9 310 und 31D zeigen insgesamt eine Gruppe von Relais und deren Anschlüsse; sie veranschaulichen den Ablauf der Steuervorgänge. Fige 31B bildet die Fortsetzung des unteren Teils von Fig. 314 und Fig. 310 und 31D bilden Fortsetzungen-von Fig.,31A und 31B. In allen Fällen liegen die den einzelnen Relais zugeordneten Kontakte auf senkrechten gestrichelten Linien. In jedem Falle werden die beweglichen Kontaktorgane, beim Einschalten der betreffenden Relais in Richtung auf die dargestell-ten Relais bewegt. Verschiedene dieser Relais werden nachstehend erstmalig erwähnt; andere Relais sind bereits minde-Stens teilweise beschrieben wordeng jedoch zeigen die jetzt zu behandelnden Figuren die vollständigen Kontaktsätze. Die bis jetzt erwähnten, sind an ihren rel-at.iv'niedrigen Bezugszahlen zu erkennen4 In Fig. 31A und 310, sind die Relais von links nach rechts in folgender Anordnung dargestellt:.2468, 1110, 1116j, 11269 113 - 69 2470t 11469 2472p 11649 2474 (im linken unteren Teil von Fig. 31D) 24769 24789 2480 und 2482, Ein weiteres Relais 2482 mit einem einpoligen -Umschaltkontakt ist im linken unteren Teil von Fig. 31B dargestellt.
  • Das Relais 2468 ist mit den normalerweise geschlossenen beweglichen Kontakten 24869 24909 24929 2493 und 2494 und dem normalerweise offenen beweglichen Kontakt 2496 in Reihe geschaltet; diese Kontakte gehören jeweils zu den Relais 1110, 11169 11269 11369 1146 und 1164. Wenn irgdneines der zuletzt erwähnten Relais eingeschaltet wirdg legt der zugehörige Kontakt die positive Spannung an das Relais 2468 an, um es einzuschalten. Der bewegliche Kontakt 2400 ist mit der lieitung 1938 verbunden. Ferner ist er über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2498 des Relais 1116 mit der Leitung 1940 verbunden. Der bewegliche Kontakt 2493 ist an die Leitung 1944 angeschlossen. Der bewegliche Kontakt 2494 liegt an der Leitung 1946. Der bewegliche Kontakt 2496 ist mit der Leitung 1948 verbunden. Die Leitung 1948 führt zu dem beweglichen Kontakt 2500 des Relais 2474, und wenn dieses Relais eingeschaltet wird, wird eine Verbindung zur Leitung 1962 hergestellt.
  • Die Leitung 1942 ist mit dem normalerweise geschlossenen beweglichen Kontakt 2502 des Relais 2478 verbunden, der an die positive Klemme angeschlossen ist, Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist bei 2504 mit dem beweglichen Kontakt 2506 des Relais 1126 verbunden, der geschlossen werden kann, um über die Leitung 2508 eine Verbindung zum Relais 2472 herzuetellen. Die Leitung 2504 ist auch mit dem festen Kontakt verbunden, an dem normalerweise der bewegliche Kontakt 2510 des Relais 1126 anliegtg der seinerseits mit dem beweglichen Kontakt 2511 des Relais 1136 verbunden ist, welcher mit einem an die Zeitung 2508 angeschlossenen festen Kontakt zusammenarbeitet. Der Kontakt 2510 ist auch an den normalerweise geschlossenen festen Kontakt angeschlossen,-der mit dem bewe'glichen Kontakt 2512 des lielais 1136 zusammenarbeitet, welcher mit dem bewegliehen Kontakt 2514 des Relais 1146 verbunden ist, der geschlossen werden kann, um eine Ve rbindung zur Leitung 2508 herzustellen Die beiden beweglichen Kontakte 2510 und 2512 werden beim Einschalten der zugehörigen Relais an die positive Klemme angeschlossen. Die Leitung 2508 führt auch zu dem festen Kontakt, mit dem der normalerweise offene bewegliche Kontakt 2516 des Relais 2472 zusammenarbeitet, der mit der Leitung 1206 verbunden ist.
  • Die Leitung 1206 steht au-eh in Verbindung zu den bewegli-.chen Kontakten 2518, 25209 25229 2524" 2528 und 2530 der betreffenden Relais 1110, 1116v 11269 11369 2470e 1146 und 1164, wobei die Anordnung derart ist, daß dann, wann eines dieser Relais auf andera Weise über eine Hauptwicklung eingeschaltet wird> eine zweite Wicklung eingeschaltet wirdy um die betreffende Relais zu verriegeln. Die Hauptwicklungen dieser Relais sind der Reihe nach mit den Leitungen 11099 11151, 11259 11359 25321 1145 und 1163 verbunden. Die Wicklung des Relais 2470 kann auch über den normalerweise offenen Kontakt 2534 des Relais 2468 mit der Leitung 2168 verbunden werden.
  • Die Leitung 1872 kann mit der Leitung' 2542 verbunden werdeng und zwar über die parallele Anordnung der Kontakte 2538 und 2540 der Relais 2476 und 2478, die beide normalerweise offen sind. Die Leitung 1934 ist mit der Leitung 2460 über die hintereinandergeschalteten normalerweise geschlossenen Kontakte 2544 und 2546 der Relais 2476 und 2480 verbunden. Die Leitung 1936 ist mit der Leitung 2550 über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2548 des 2476 verbunden.
  • Die',positive Klemme der Stromquelle kann mit dem normalerweise offenen Kontakt 2552 des Relais 2468 und der Leitung 2554 verbunden werdeng die zum beweglichen Kontakt 2556 des Relais 2470 verläuft. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung 2558 angeschlossen. Der normalerweise geschlossene Kontakt wird mit dem beweglichen Kontakt 2560 des Relais 1146 verbunäen, der normalerweise eine Verbindung zur Leitung 2562 herstellt, welch letztere über den normalerweise offenen Kontakt 2564 mit der Leitung 2566 verbunden werden kann. Der Kontakt 2560 ist an die Leitung 2568 angeschlossen, die zu dem normalerweise offenen Kontakt bei 2579 verläuft, um eine Verbindung zur Leitung 2562 herzustellen.
  • Die Leitung 1876 kann Über den normalerweise offenen Kontakt 2572-des lielais 1110 mit der Leitung 2574 verbunden iterden, die über den noriaalerweise off,-jnei,1 '-Iontakt 2576 des Relais 2476 mit der Leitung 2578 verbunden werden kann. 1 Die Leitung 1894 ist mit dem beweglichen Kontakt 2582 des Relais 2470 verbunden. Der zugehörige normalerweise offene Kontakt ist bei 2584 an den'beweglichen Kontakt 2586 des lielais, 1146 angeschlossen. Der normalerweise geschlossene Kontakt bei 2582 ist über 2588 mit der Leitung 2578 verbunden, Der normalerweise offene Kontakt bei 2586 liegt auch,an dieser Leitungg während der normalerweise geschlossene Kontakt mit der Leitung 2590 verbunden ist, die zum beweglichen Kontakt 2592 des Relais 2480 verläuft. Der entsprechende geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 2578 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt liegt an der Leitung 2594. Die Leitung 1890 ist mit dem normalerweise offenen-Kontakt 2596 des Relais 1146 verbunden, und der zugehörige feste Kontakt ist bei 2598 an den beweglichen Kontakt 2600 des Relais 2470 angeschlossen. Der entsprechende normalerweise bffene Kontakt ist mit der Leitung 2602 verbund-en, die . zum beweglichen Kontakt-2604-des Relais 2480 verläuft. Der normalerweise offene Kontakt dieses Relais ist an die Leitung 2594 angeschlossenp während der normalerweise geschlossene Kontakt mit der Wicklung.dee-Relais 2482 und der Leitung 1062 verbunden ist. Der normalerweise geschlossene Kontakt bei 2600 ist bei 2606 mit dem beweglie hen Kontakt 2608 des Relais 2472 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung 2578 angeschlossen, während-der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt mit der Leitung 1062 verbunden ist.
  • Die Leitung 2152 ist über den normalerwieise geschlossenen Kontakt 2610 des Relais 2468 mit der Le itung 2612 verbunden. Die Leitungen 2614 und 2616 sind an den normalerweise offenen bzw.
  • den normalerweise geschlossenen Kontakt angeschlossen, mit welchen der bewegliche Kontakt 261,8 des Relais 2468 zusammenarbeitet, welcher mit der Leitung 2620 verbu nden ist, Die Leitung 1888 ist an den normalerweise offenen Kontakt bei 2622 des Reiais.1-136 angeschlossen über denel . 9 ine Verbindung zum bewegli chen Kontakt 2624-des Relais 2470 hergestellt werden kann. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist mit der Leitung 2626 verbundpnj, während der normalerweise geschlossene Kontakt-mit der Leitung 2606 verbunden ist. Die Leitung 1886 ist mit dem normalerweise-offenen Kontakt-2628 des Rei' ais 1126 verbunden und mit dem beweglichen Kontakt 2632 des Relais 2470 in Reihe geschaltet. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 2606 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung-2634 angeschlossene Das L,elais 2482 hat einen Satz von normalerweise offenen Kontakten 26389 26409 2642j, 26449 26469 2648p 2650 und 2652. -wird der Kontakt 2638 geschlossen, verbindet er die positive Klemme mit der Leitung 1956. Die übrigen Kontakte verbinden jeweils zwei Leitungen wie folgt: 2454 mit 2656, -2658 mit 2660, 2662 mit 2664, 2666 mit 2668, 2670 mit 2672, 2674 mit 2676 und 2678 mit 2680. - - Eine Leitung 2682 ist mit'dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2684 des Kelais 2468 und einer Leitung 2686 verbunden, die an die Wicklung des Relais 2476 angeschlossen ist. Ein normalerweise offener beweglicher Kontakt 2688 dieses Relais ist mit der Relaiswicklung verbunden und arbeitet mit einem an die Leitung 2682 angeschlossenen festen Kontakfzusammen. Die Leitung 2690 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2691 des "elais 2470 mit der Leitung 2692 zur Wicklung des Relais 2480 verbunden. Die Leitung 2692 ist außerdem über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2694 des Jielais 2468 mit der zur Wicklung des lielais 2478 führenden Leitung verbunden. Die Relais 2478 und 2480 sind mit den normalerweise offenen Kontakten 26 98 und 2700 versehen., die geschlossen werden können, um die Leitung 2696 mit der Leitung 2692 zu verbinden. Die Verbin-.dungsstelle zwischen diesen Kontakten ist an eine Leitung 2702 angeschlossen, die zu der Leitung 2690 führt. Die Leitung 1916 ist über den normalertreise geschlossenen Kontakt 2704 des, Relais 1116 mit der Leitung 2706 verbunden.
  • Die Leitungen 2002 und 1982 sind mit dem normalerweise offenen bzw.-dem normalerweise geschlossenen festen Kontakt verbunden, mit denen ein beweglicher Kontakt 2708 des Relais 11,16 zusammenarbeitet, der an die Leitung 2710 angeschlossen ist, Die Leitung 1882-kann über den normalerweise offenen Kontakt 2712 des Relais 1110 mit der Leitung 2714 verbunden werden, die zu dem normalerweise offenen Kontakt 2716 des Relais ,2476 führt; der zugehörige feste Kontakt ist an die Leitung 1874-angeschlo.ssen.
  • Die Leitung 1866 ist mit dem beweglichen normalerweise offenen Kontakt 2718 des--uelais 1110 verbunden, und der entspre--chende-feste Kontakt liegt an der Leitung 2720. Eine Parallel-_ verbindung ist über den normalerweise äffenen Kontakt 2722 des Relais 1116 vorgesehen. Die- Leitung 2720 ist mit- dem norm - alerweise offenen Kontakt 2724 des lielais 1146 verbunden> der seinerseits an.die Leitung 27,16 angeschlossen istj, welche zum normalerweise geschlossenen Kontakt 2728 des Relais 2474 führt. Diese Kontakte stellen eine Verbindung,zur Leitung 1862 herv Eine Leitung,2730 schließt sich an die Leitung 2720 an und verläuft zum normalerweise offenen Kontakt 2732 des Relais 2478; die Verbindungen dieser Kontakte setzen sich zu einer-Leitung 1864 fort. Die Leitung 1089 ist ebenfalls mit der Leitung 2720 verbunden.- Die Leitung 2734 verläuft von der Leitung 2730 zum. normalerweise offenen Kontakt 2736 des helais 2476, derb an die Leitung 1-858 angeschlossen ist-.
  • Die Leitung 1854 ist mit dem beweglichen Kontakt 2738 des, R.elais 2468 verbunden. Der normalerweise offene Kontakti der damit zusammenarbeitetg ist über die Leitung 2740 an den beweglichen Kontakt 2742 des Relais 2474 angeschlossen, dessen normalerweise geschlossener Kontakt mit der Leitung 2730 verbunden ist, während der normalerweise offene Kontakt an der Leitung 1932 liegt. Der mit dem beweglichen Kontakt 2738 zusammenarbeitende, normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 2744 verbunden.
  • Nachstehend wird die in Fig. 31B-und 31D gezeigte Anordnung beschrieben.
  • Die Leitung 1968 ist mit dem beweglichen Kontakt 2746 des-Relais 1116 verbunden. Der damit zusammenarbeitende norma'lerweise geschlossene feste, Kontakt ist an die Leitung 1595 angeschlossen. Der normalerweise offene Kontakt ist über die Leitung 2750 mit dem beweglichen Kontaktn2752 des Relais 2470 verbunden, der geschlossen werden kann, um eine Verbindung zur Leitung 2754 herzustellen. Die Leitung 2750 führt auch zur Leitung 2756. Die Leitung 2026 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2758 mit der Leitung 2750 verbunden* Die Leitung 1860 ist an den festen Kontakt angeschlossen, mit dem der normalerweise offene bewegliche Kontakt 2760 des Relais 2468 zusammenarbeitet, der bei. 2761 mit der Leitung 2750 und außerdem mit der Leitung 1958 verbunden ist.
  • Die Leitung 1864 ist Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2762 des Relais 1110 mit der Leitung 2764 verbundeng die beim Schließen des normalerweise offenen Kontaktes 2766 des Relais 2476 mit der Leitung 2756 verbunden werden kanne Die Leitung 1864 kann auch über den normalerweise offenen Kontakt 2768 des Relais 2470 mit der Leitung 2770 verbunden werden. Die Leitungen 2772 und 2774 können über den normalerweise offenen Kontakt 2776 des nelais 2468.verbunden werden.
  • Die Leitung 1848 ist mit dem beweglichen Kontakt 2786 des Relais 2468 verbunden, und der damit zusammenarbeitende normalerweise geschlossene feste Kontakt liegt an der Leitung 2144.
  • Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist über die Leitung 2790 mit dem beweglichen Ko#takt 2792 des Relais 2473 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung 2148 angeschlossen, während der normalerweise geschlossene Kontakt mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden ist. Die Leitung 1878 kann über den normalerweise offenen Kontakt 2794 des Rblais.1110 mit der Leitung 2796 verbunden werden. Die Leitung 1880 kann über den normalerweise offenen' Kontakt 2800 des Relais 1110 mit der Leitung 2802 verbunden werden.
  • Die Leitung 2804 ist an-den normalerweise offenen festen Kontakt angeschlossen, mit dem der bewegliche Kontakt 2e08 des Relais 2468 zusammenarbeitet, der mit der Leitung-2806 verbunden ist. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 2810 verbunden. Die Leitung 2804 ist mit dem festen Kontakt verbundeng der normalerweise durch den beweglichen Kontakt 2812 des Relais 2476 geschlossen wirdy welcher eine Verbindung zur Leitung 2164 herstellt. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt liegt an der Leitung 2814.
  • Die Leitung 2816 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 21818 des Relais 1146 mit der Leitung 2820 verbunden.
  • Die Leitung 1892 ist an den normalerweise offenen festen Kontakt angeschlosseng mit dem der bewegliche Kontakt 2822 des Relais 1146 zusammenarbeite.t. Der entsprechende feste Kontakt liegt an der Leitung 2816. Der bewegliche Kontakt 2822 ist an die Leitung 2824 angeschlossen. Diese Leitung kann durch Schließen des -normalerweise offenen Kontaktes 2826 des nelais 2478 mit der Leitung 1884 verbunden werden.
  • Die Leitung 298 kann durch Schließen des normalerweise offenen Kontaktes 2830 des Itelais 2468 mit der Leitung 2832 verbunden werden.
  • Die Leitung 2252 ist mit dem normalerweise offenen Kontaktverbunden, mit dem der bewegliche Kontakt 2834 des Relais 1146 zusammenarbeitet. Die Leitung 2256 ist an den normalerweise offenen festen Kontakt angeschlosseng mit dem der bewegliche Kontakt 2836 des Relais 1136 zusammenarbeitet. Die Leitung 2264 ist mit dem normalerweise offenen festen Kontakt verbundeng an dem der be.Wegliche Kontakt 2838 des helais 1126 angreifen kann. .per entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist bei 2840 mit dem beweglichen Kontalt 2836 verbunden, und der normalerweise geschlossene Kontakt ist bei 2842 mit dem beweglichen Kontakt 2834 verbunden. Die Leitung 2842 führt auch zu dem normalerweise offenen festen Kontaktg der mit dem beweglichen Kontakt 2844 des helais 2470 zusammenarbeitet. Dieser bewegliche Kontakt ist an die Leitung 2846 angeschlossen. Der mit dem Kontakt 2844 zusammenarbeitende normalerweise geschlossene feste Kontakt ist über di e Leitung 2848 mit dem beweglichen Kontakt 2850 des Relais 2480 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung 2268 angeschlossen. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist bei 2852 mit dem beweglichen Kontakt 2838 verbunden. Ein beweglicher Kontakt 2854 des Relais 2468 ist an die Leitung 285E angeschlossen, die zum festen Kontakt Z858 des Relais 2470 führt. Der entsprechende normalerweise offene feste, Kontakt--ist bei 2860 -mit dem normalerweise geschlossenen festen Kontakt verbunden..'Mit dem der bewegliche. Kontakt 2834 zusammenarbeitet. Der bewegliche Kontakt 2858 liegt,an der Leitung 2862.
  • Der normalerweise offene feste Kontakt, mit dem der Kontakt 2.854 zusammenarbeitet, ist bei 2864 mit dem beweglichen Kont&kt 2866 des Relais 2484 verbunden. Der normalerweise offene Kontakt 2868 ist mit der Leitung 2264 verbunden, mit der auch der normalerweise geschlossene Kontakt bei 2866 verbunden ist. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist an die Leitung 2254 angeschlossen. Der nIrmalerweise am Kontakt 2868 anliegende Kontakt ist mit der Leitung 2266 ve rbunden. Die vom beweglichen Kontakt 2868 ausgehende Leitung 2870 führt zu dem festen Kontakt, an dem normalerweise der bewegliche Kontakt 2872 des Relais 2476 anliegtt welcher mit der Leitung 2874 verbunden ist. Der entsprechende normalerweise offene feste Kovntakt liegt an der Leitung 2256.
  • Die Leitung 1190 ist mit dem normalerweise offenen Kontakt 2876 des helais 2470 verbunden, der seinerseits an die Leitung 2878 angeschlossen ist, Die Leitung 1920 ist mit dem beweglichen Kontakt 2880#de,9 Relais 2470 verbunden, dessen normalerweise offener fester Kontakt eine Verbindung zur Leitung 2882 herstellt, während der n'ormalerweise-geschlossene feste Kontakt mit der Leitung 1918 verbundeh ist. Die Leitung 1910 ist über die Diode 2884 mit d-er Leitung .2888 und dem normaler-Weiße offenen festen Kontakt verbundeng mit dem der bewegliche Kontakt 2886 des helais 2470 zusammenarbeitet, der an die Leitung 1922 angeschlossen ist. Der durch den beweglichen Kontakt 2886 normalerweise geschlossene Kontakt liegt an der Leitung 1918. Die Leitung 1174 ist mit dem beweglichen Kontakt 2890 des Relais 1146 verbunden, Der entsprechende normalerweise offene feste K6ntalt ist an die Leitung 1176 angeschlosseng während der normalerweise geschlossene feste Kontakt mit der Leitung 1178 verbunden ist.
  • Gemäß Fig. 31D ist die Leitung 2000 mit dem beweglichen Kontakt 2892 des Relais 2472 verbunden. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist an die Leitung 2894 angeschlossent während der normalerweise offene feste Kontakt an der Leitung 2896 liegt. Die Leitung 2212 kann mit der Leitung 2900 Über den normalerweise offenen Kontakt 2898 des Relais 2474 verbunden werden. Die Leitung 950 ist an den beweglichen Kontakt 2902 des Relais 2474 angeschlossen. Der normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 949 verbundeng während der normalerweise offene Kontakt an die Leitung 1154 angeschlossen ist. Die Leitung 1158 ist Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2904 mit der Leitung 1154 verbunden. Die Positive Klemme ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2906 mit der Leitung 2908 verbunden, Die Leitung 1198 ist Über die Diode 2910 mit der Leitung 1970 verbunden. Sie kann mit der Leitung 1200 durch Schließen des normalerweise offenen Kontaktes 2912 des Relais 2474 verbunden werden. Die Leitung 533 kann mit der Leitung 532 durch Schließen des normalerweise offenen Kontaktes 2914 des Relais 2474 verbunden werden. Die Leitung'2154 kann mit der Leitung 2064 durch Schließen des normalerweise offenen Kontaktes 2916 des Relais 2474 verbunden werdem. Fig. 32 zeigt einen Satz von Relais 2920, 29229 29249 29269 2928t 2930 und 2932 mit den zugehörigen Verbindungen, die einen weiteren Teil der Steuerschaltung bilden. Die positive Klemme der Stromquelle ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2934 des Relais 2922 mit der Leitung 1950 verbunden. Ferner kann die positive Klemme über den normalerweise offenen Kontakt 2936 des Relais 2922 mit der Leitung 1952 verbunden werden. Die positive Klemme wird über den normalerweise offenen Kontakt 2938 des Relais 2924 mit der Leitung 2138 verbunden.
  • Die Leitung 1098 ist an den beweglichen Kontakt 2940 des Relais 2920 angeschlossen.-Der normalerweise geschlossene Kontakt dieses Relais kann über den'normalerweise offenen Kontakt 2942 des Relais 2922 mit der Wicklung des Relais 2924 verbunden .werden. Der normalerweise offene Kontakt stellt eine Verbindung zur Wicklung des Relais 2920 und zur Leitung 2944 her..
  • Der normalerweise offene Kontakt 2946 des Relais 2924 kann die Leitungen 2943 und 2950 verbinden. Die positive Klemme kann über den normalerweise offenen Kontakt 1952 des -melais 2926 mit der Wicklung des Relais 2932 verbunden werden.
  • .Die Leitung 2956 ist an die Wicklung des Relais 2922 angeschlossen.-Die Leitung 2958 ist mit der Wickl ung des Relais 2926 verbunden.
  • - Ein normalerweise offener Kontakt 2959 des -Helais 2928 kann die Leitungen 2804-und 2814 verbinden.
  • Eine Leitung 2960 ist an die Wicklung des Relais 2928 angeschlossen und kann über den normalerweise offenen Kontakt 2962 dieses Relais und eine Diode 2964 mit der Leitung 1844 verbunden werden, , Die Leitung 2966 Wird über den normalerweise offenen Kon-.takt 2968 des helais 2932..mit der positiven Klemme verbunden. Die Leitung 2970 wird auf ähnliche Weise über den normalerweise offenen Kontakt 2972 des Relais 2930 angeschlossen, und die Leitung 1904 wird entsprechend über den normalerweise offenen Kontakt 2976 des L#,elais 2926 eingeschaltet.
  • .Die Leitung 2440 ist mit dem beweglichen Kontakt 2980 des Relais 2928 verbunden. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt liegt an der Leitung 646. Der#entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Wicklung des Relais 2930 und der Leitung 1852 verbunden. Die Leitungen 2770 und 1958 sind über die offenen Kontakte 2982 und 2984 des Relais 2928 mit der Leitung 1930 zu verbinden. Die positive Klemme kann über den normalerweise offenen Kontakt 2936 des Relais 2928 mit der Leitung 2810 verbunden werden, Fig. 33 zeigt zwei weitere Relais 2988 und 2990 mit den zugehörigen Verbindungen. Ihre Wicklungen sind an die Leitungen 1904 und 1910 angeschlossen. Die Leitung 2894 ist Über den normalerweise offenen Ko ntakt 2992 des £Lelais 2988 mit der Leitung 2994 und über den normalerweise offenen Kontakt 2996 des Relais 2990 mit der Leitung 2998 zu verbinden. Die Leitung 2896 wird über den normalerweise offenen Kontakt 3000 des Relais 2988 mit der Leitung 3002 und über den normalerweise offenen Kontakt 3004 des Relais 2990 mit der Leitung 3006 verbunden.
  • Die Leitung 1976 wird-über den normalerweise offenen Kontakt 3008 des Relais 2988 mit der Leitung 3010 und Über den normalerweise Offenen Kontakt 3012 des Relais 2990 mit der Leitung 3014-verbunden. Die Leitungen3018 und 2444 können über den normalerweise offenen Kontakt 3018 des Üelais 2990 verbunden werden, während die Leitungen 3022 und 2319 über den normalerweise offenen Kontakt 3020 des gleichen Relais verbunden werden können.
  • Fige 34 zeigt einen weiteren'Satz von Steuerrelais und die zugehörigen Verbindungen. Hierbei handelt es sich um die Steuerrelais 3024, 30,269 30289 3030, 30329 30349 30369 30389 3040 und 3042.
  • Die Leitung 1206 ist über den normalerweise offenen Kontakt 3046 des Relais 3024 mit dessen Wicklung sowie mit der Leitung 3048 zu verbinden, die mit der positiven Klemme über die normalerweise offenen Kontakte 3050 des Relais 3028 verbunden werden kann. Ferner ist die Zeitung-3048 über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3052 des Relais 3030 mit der Leitung 3054 verbun-.# den.
  • Die Leitung 3056 ist an die Wicklung des Relais 3032 angeschlossen. Die Leitung 2908 kann mit der Leitung 3060 über die normalerweise offenen Kontakte 3058 des Relais 3034 verbunden werden.
  • Die Leitung wird über die normalerweise -offenen Kontakte 3064 des Relais 3026 und, die Verbindung 3066 zum beweglichen Kontakt 3068 des Relais 3030 mit dem diesem Kontakt Ve'rbunden. Der normalerweisegeschlossene Kontakt ist mit der Leitung 3070 verbunden, Der normalerweise offene Kontakt li - egt an der Leitung 3072. Diese.Leitung ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3074 des Relais 3026 mit der Leitung 3076 verbunden.
  • Die Positive Klemme der Stromquelle ist Über die normalerweise geschlossenen Kontakte 3078 des Relais 3040 und die normalerweise offenen Kontakte 3080 des Kelais 3026 mit der Wicklung des Relais 3030 verbunden. Das andere Ende der Wicklung dieses Relais ist über die normalerweise offenen Kontakte 3082 mit der Wicklung des Relais 3028 zu verbindeny und diese Wicklung ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3084 des Relais 3030 und den normalerweise offenen Kontakt 3088 des Relais 3026 mit der Leitung 3086 zu verbinden.
  • Eine Leitung 3090 ist mit dem beweglichen Kontakt 3092 des Relais 3036 verbunden. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt liegt an der Leitung 1640, während der entsprechende normalerweise offene Kontakt mit der Leitung 2944 verbunden ist, Die j#ositive Klemme kann über die normalerweise offenen Kontakte 3094 und 3096 des Relais 3038 mit den Leitungen 2994 und 3002 verbunden #erden.
  • Die Wicklung des Reläis 3026 ist Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3098 des Relais 3034s den normalerweise geschlossenen Kontakt 3100 des Relais 3036 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3102 des Relais 3038 mit der Leitung 2578 verbunden, Diese Wicklung ist auch Über ihren eigenen normalerweise offenen Kontakt 3104 an die Leitung 2550 angeschlossene die außerdem Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3106 des Relais 3034-mit der Positiven Klemme verbunden ist.
  • Die Positive Klemme der Stromquelle ist an den beweglichen Kontakt 3108 des Relais 3042 angeschlossen und der zugehörige normalerweise geschlossene Kontakt ist mit der Leitung 3110 verbundene während der normalerweise offene Kontakt an die Leitung 3112 angeschlossen ist, Die Leitung 3114 ist über den normalerweisegeschlossenen Kontakt 3116 dee-Uelais-3026 mit der Leitung 3118 verbunden. Die Leitung 1312 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3120 des Relais 3024 und den normalerweise geschlossenen..Kontakt 3122 des'-L#elais 3026 mit einer Wicklung des Relais 3042 verbunden. Die gleiche Wicklung ist über ihren normalerweise of fenen Kontakt 3124 mit der Leitung 1178 zu verbinden, die ihrerseits mit der positiven Klemme über die normalerweise offenen Kontakte 3126 des Relais 3038 verbunden werden kann. Eine zweite Wicklung des Relais 3042 kann über ihren normalerweise offenen--Kontakt 3128 mit der Leitung 3130 verbunden werden* Die-positive Klemme wird über den normalerweise offenen Kontakt 3132 des Relais 3036 mit der Leitung 1304 verbunden.
  • Die Leitungen_2212 und .2 282 können-über die normalerweise offenen Kontakte,3134 des helais 3040 verbunden werden.
  • Die-normalerweise offenen Kontakte 3136, 3138-u nd-3140 des Relais 3034 können jeweils paarweise die Leitun-' ge ni 2806 und 21229 die Leitungen 2754 und 1972 sowie die leitun gä : n 2770 und 1930 verbinden.
  • Die Leitung 3142 kann mit der Wi.oklung des Relais 3036 über den normalerweise offenen, Kontakt 3144 des Relais 5032 verbunden werden, Es sei bemerkt, daß das andere Ende der Wicklung des-Relais 3036 gemäß Fig- 34 mit der-PO-Bitiven Klemme, verbunden ist; hierbei handelt es sich um eine Ausnahme von der üblichen# I Anordn - ungp gemäß welcher die Wicklungen -mit der negativen Klemmeverbunden-sind, Dfle #Leitung'- 3-146 kann Uber-den normalerweise off'enen Kontakt--" e_514-,8#,deä7h-e,lais 3032 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3150 des helais 3036 mit der Wicklung des Relais 3034 verbunden werden, die auch über ihren eigenen normalerweise offenen Kontakt 3152 an die Leitung 1844 angeschlossen werden kann.
  • Die Leitung 3154 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3156 des Relais 3036 mit der Wicklung des Relais 3040 verbunden werden. Die Leitung 3158 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3160 des Relais 3036 mit der Wicklung des Relais 3058 verbunden werden.
  • Fig. 35 zeigt weitere Steuerrelais und die zugehörigen Verbindungen. Hierbei handelt es sich um die Relais 3162, 31649 31669 31689 31709 3172, 31749 3176 und 3178.
  • Die Leitung 2114 ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3179 des -Ltelais 3162 mit dem Kontakt verbundeng der normalerweise du roh den beweglichen Kontakt 3181 des Relais 3174 geschlossen wird. Der normalerweise offene Kontakt ist mit der Leitung 3182 verbundeng während der bewegliche Kontakt an die Leitung 1591 angeschlossen ist. Die positive Klemme der Stromquelle ist mit dem beweglichen Kontakt 3184 des Relais 3174 verbunden. Der normalerwe ise geschlossene Kontakt dieses Relais ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3186 des Relais 3172 mit der*Leitung 3188 verbunden, die über den normalerweise offenen Kontakt 3190 des Relais 3164 mit der Leitung 3192 verbunden werden kann. Die Leitung 3188 wird über den normalerweise offenen Kontakt 3194 des Relais 3166 mit der .Leitung 3196 verbunden» Die Leitung 3188 wird außerdem über den normalerweise offenen Kontakt 3198 des Relais 3168 mit'der Leitung 3200 verbunden* Ferner wird sie über die normalerweise offenen Kontakte 3202 des Relais 3170 mit der Leitung 3204 verbunden.
  • Die Leitung 3203-kann mit der Leitung 3205 über die normalerweise offenen Kontakte 3201 und 3209 der zugehö rigen Relais und 3178 verbunden werden. Die- Leitung 3204 wird über die normalerweise offenen Kontakte 3207 des Relais 3176 mit einer der zugehörigen Wicklungen und der Leitung 3209 verbunden. Die Wicklung des Relais 3178 ist an die Leitung 1018 angeschlossen.
  • Der dem beweglichen Kontakt 3184 zugeordnete normalerweise offeneft Kontakt ist mit der Leitung 3206 verbundeng die mit der Leitung 3210 über den normalerweise offenen Kontakt 3208.des Relais 3164 oder den normalerweise offenen Kontakt 3212 des Relais 3168 verbunden werden kann» Die Leitung 3206 kann mit der Leitung 3216 über den normalerweise offenen Kontakt 3214 des Relais 3166 verbunden werden. Die Leitung 3206 kann ferner über den normalerweise offenen Kontakt 3218 des Relais 3170 mit der Leitung 2626 verbunden werden.
  • Die zweite Wicklung des U-elais 3176 kann über ihren normalerweise offenen Kontakt 3211 an die Leitung 3294 angeschlossen werdenp auf deren Zweck später eingegangen wird. Die Leitung 2626 ist mit der positiven Klemme-der Stromquelle über den normalerweise offenen Kontakt 3213 des Relais 3178 zu verbinden, Die positive Klemme ist an den,beweglichen Kontakt 3220 des Relais 3174 angeschlossen. Der entsprechende normalerweise. geschlossene Kontakt ist über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3,222 des -delais 3172 mit der Leitung 3224,verbundene Diese Leitung kann mit der 14:#tung 1 3228 durch jeden der normalerwei-se offenen Kontakte 3230, 32329 3234 und 3226 der betreffenden Relais 3170, 31689 3166 und 3164 verbunden werden, Der normalerweise offenen Kontakt bei 3220 wird über den normalerweise offenen Kontakt 3236 des Relais 3170 mit der Leitung 2566 verbunden. Die Leitung 3228 wird über den normalerweise offenen Kontakt 3215 des Relais 3176 mit der Leitung 986-verbunden. Die Leitung 2566 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3217 de s Relais 3178 mit der positiven Klemme verbunden werden. Der normalerweise offene Kontakt 3237 des 'elais 3176 kann die Leitungen 3239 und 3241 verbinden.
  • Die Leitung 1435 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3219 des helais 3174 mit der Leitung 3221, verbundenwerdeng die ihrerseits Über den normalerweise offenen Kontakt 3223 und 3225 der.Relais 3176 und 3178 mit der Leitung 3227 verbunden werden kann.
  • Die Leitung 287 ist mit dem beweglichen Kontakt 3229 des Relais 3174 verbunden. Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt liegt an der Leitung 16399 während der entsprechende normalerweise offene Kontakt mit der Leitung 3231 verbunden ist.
  • Die positive Klemme wird über den normalerweise offenen Kontakt 3238 des Relais 3174 mit der Leitung 32*51 verbunden, die über den normalerweise offenen Kontakt 3240 des Relais 3164 mit der Leitung 2820 verbunden werden kann. Ferner kann die Leitung 3251 Über die Kontakte 3242 und 3244 der betreffenden Relais-3166 und 3168 mit der Leitung 3246 verbunden werden, Die Leitung 3251 kann über den' normalerweise offenen Kontakt 3248 des Relais 3170 mit der Leitung 3250 verbunden werden. Die positive Klemme kann über den normalerweise offenen Kontakt 3252 des. helais 5162 und den normalerweise offenen Kontakt 3254 des Relais 3166 an die Leitung 2120 angeschlossen werden.
  • .Die leitung'2178 ist mit dem beweglichen Kontakt 3256 des Relais 3170 verbunden. Der entsprechende geschlossene.Kontakt liegt an der Leitung 1020, während der entsprechende offene Kontakt mit der Wicklung des Relais 3174 verbunden ist, Eine Leitung 3258 ist an die Wicklung des Relais 3162 angeschlossen.
  • Die Leitung'1613 kann über die normalerweise offenen Kontakte 3266, 3268 oder 3270 der betreffenden Relais 3164, 3166 und-3168 mit#der Leitung 3262 verbunden werdeng die ihrerseits über den normalerweise offenen Kontakt 3260 des Relais 3172 mit der Wicklung des Relais 3174 verbunden werden liann» Die Leitung 3272 ist über die normalerweise geschlossenen Kontakte 3274, 32769-3278 und 3280 der betreffenden Relais 3164p 3166 und 3174 mit der-Leitung 3282.verbunden.
  • Die Leitung 1619 kann mit der-Positiven Klemme über',die normalerweise offenen Kontakte 3286, 32889 3290 und 3292 der betreffenden Re'lais 31649 3-1-1669 31.68 und 3170 verbunden werden.
  • Die Leitung 3294 ist über"den normalerweise geschlossenen Kontakt 3296 des helais 3162 Leitung 3298 verbunden, die mit den Wicklungen der.Relais# #.16,6.,. 31681 3170 und 3172 über die betreffenden normalerweise off.egen, Kontakte 33009.3302 3,304 9 und 3306- dieser Relais verbuo,@Ü.-#vi##rd.,pzi- kann.
  • Ferner kann die - Wicklung des Relais 3170 über die normalerweise offenen Kontakte *3310 und 3311 der Relais 3172 und 3176 mit der Leitung 3312 verbunden werden. Ferner ist sie über die Leitung 982 und eine Diode 3313 angeschlossen, Die Wicklung des Relais 3172 ist ferner mit der Leitung 1621 verbunden.
  • Die Leitung 2796 ist an die Wicklung des Relais 3164 angeschlossen, Die Leitungen 2180 tnd 1954 sind durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 3314 des Relais 3168 verbunden, Die Leitung 2176 ist an den beweglichen Kontakt 3320 des Relais 3170 angeschlossen. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist mit der Leitung 600 verbundeng Der entsprechende normalerweise geschlossene Kontakt liegt an der Leitung 1010.
  • Die Leitung 1010 kann über die normalerweise offenen Kontakte 3243 und 3245 mit den Leitungen 598 und 1002 verbunden werden. Der normalerweise offene Kontakt 332 2 des Helais 3170 kann die Leitungen 1092 und 650 verbinden, .Die Leitung 1 966 kann mit der Leitung 1930 über die normalerweise'Offenen Kontakte 1967 des Relais 3162 verbunden werden. Pig. 36 Zeigt weitere Relais 3326, 33289 610 und 3332 mit den zugehörigen Verbindungen.
  • Die Leitung 640 ist über die Diode 3334 an die Wicklung des Relais 610 angeschlossen. Die Leitung 21-16 ist über die Diode 3336 und den normalerweise offenen Kontakt 3338 des Relais 3326 mit der gleichen Wicklung zu verbinden. Die positive Klemme der Stromquelle wird über den normalerweise offenen Kontakt 3340 des Relais 3332 mit der gleichen Wicklung verbundeng und die Leitung 3342 kann mit dieser Wicklung über den normalerweise offenen Kontakt 3344 verbunden werden.
  • Die positive Klemme der Stromquelle kann über den normalerweise offenen Kontakt 3346 des Relais 3326 angeschlossen werden und ist über die normalerweise-geschlossenen Kontakte 3348 des Relais 610 mit der Leitung 3090 verbunden* Die betreffenden normalerweise offenen Kontakte 3350, 33529 3,354 und 3356 des Relais 3332 können dessen Wicklungen mit den Leitungen 2466, 20109 2008 und 1930 verbinden. Ein nor--malerweise geschlossener Kontakt 3354 liegt an der Leitung 2009.
  • Die Leitung 652 führt zur Wicklung des lielais 3328 und Über die normalerweise offenen Kontakte 3358 des Relais 3326 zur positiven Klemme. Der bewegliche Kontakt 690 des "elais 610-ist an-die positive Klemme angeschlossen. Der entsprechende nor-,malerweiae offene Kontakt ist bei 644 über die Diode 3362 und den normalerweise -offenen Kontakt 3360 des lielais 3328 mit der Wicklung dieses Relais zu verbinden. Außerdem kann er über den normalerweise offenen Kontakt 3368 des gleichen Relais mit der Leitung 1309 verbunden werden. Diese Leitung kann mit der peeiti-Ven Klemme über-den normalerweise offenen Kontakt 3370 des Relais 3332 verbunden werden. Der#normalerwieise geschlossene Kontakt 690 verbindet die Positive Klemm e mit der Leitung 692.
  • -Die Leitung 646 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3372 des Relais 610 mit d er Zeitung 638 verbunden werden. Die positive Klemme ist an den beweglichen Kontakt 1374 des Relais 3332-angeschlossen. Der entsprechende normalerweise offene Kontakt ist mit der Leitung 3130 verbundeng während.der normalerweise geschlossene Kontakt an der Leitung 638 liegt, Die Leitung 646 ist mit der Leitung 2422 über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3376 des Relais 3328 verbunden.
  • ""2,1e".1.;el-##,# 6,5 4,:, kann üb.e r den-normalerweise offenen Kon-_pg 2 t 4.e.B. Relais-, 610 mit der Leitung- 3382 verbunden werdendie ihrerseits über--den.normalerweise offenen Kontakt 3380 des Relais 3332 an die positive Klemme angeschlossen werden kann, Die Leitung 3382 ist mit der Leitung 636 verbunden.
  • Die positive Klemme kann mit den Leitungen 2566 und 1828 über die betreffenden normalerweise offenen Kontakte 3384 und 3386 des Relais 3326 verbunden werden. Ein normalerweise geschlossener Kontakt 3388 dieses Relais verbindet-die Leitungen 2016 und 3282. Die Leitung 1026 führt zur Wicklung des Relais 3326, Die Leitungen 1026 und 3246 sind durch eine Diode 3390 verbunden. Die Leitung 2 178 kann mit der Wicklung des Relais 3326 üher den normalerweise offenen Kontakt 3392 dieses Relais verbunden werden, Der bewegliche Kontakt 714 des Relais 610 ist an die positive Klemme angeschlossen. Der normale.-rwöise offene Kontakt und - Z-der normalerweise geschlossene Kontakt dieses Re - lais sind mit den Leitu ngen 648 bzw. 718 verbunden.
  • .Der bewegliche Kontakt 3398 des Relais 610 ist an die positive K 1 z emme II angeschlosseng und der normalerweise offene sowie der normalerweise geschlossene Kontakt dieses. Relais sind mit den Leitungen 2358 und 3294 verbunden.-Die positive Klemme kann.über den normalerweise*offenen Kontakt 3400.des .4lais 610 mit der Leitung 3402 verbunden werden. Die positive Klemme kann über den normalerweise offenen Kontakt 3404 des gleichen Relais an die Leitung 298 angeschlossen werden, Der bewegliche Kontakt 3406 des £'elais 3332 ist mit der positiven Klemme verbunden, und die zugehörigen offenen und geschlossenen Kontakte liegen an den Leitungen 2900 und 1206, Die Leitung 2224 ist mit dem-beweglichen Kontakt,-3408 des Relais 3332 verbundeng und dessen normalerweise offene und normalerweise geschlossene Kontakte sind mit der positiven Klemme bzw. der Leitung 1182 verbunden.
  • Die normalerweise offenen Kontakte 3410, 3412 und 3414 des Relais 3332 können die Leitungen 1322, 298 und 3416 mit der -positiven Klemme der Stromquelle verbinden.
  • Die normalerweise offenen Kontakte 3418 des helais 3332 können die Leitungen 706 und 3110 verbindeng während die normale rweise offenen Kontakte 3420 die Leitungen 2310 und 1176 verbinden können.
  • Fige 37 zeigt zwei Schrittschalter und die zugehörigen Verbindungen, mittels deren Multipl ikationen durch aufeinander folgende Additionen bewirkt werden. Der mit 3422 bezeichnete erste Schrittschalter hat drei Kontaktreihen 3424, 3426 und . 3 - 428. Der zweite Schrittschalter 3430 hat ebenfalls drei Kon'taktreihen 34329 3434 und 3436.. Jede-Kontaktreihe der-beiden Schalter umfaßt 10 Kontakte Die -'Bet ätigungswicklung des obe . ren Schalters 3422 ist bei 3437 un»#d-dieje-nige des unteren Schalters 3430 bei 3438 dargestellt. Der obere Schalter regelt-die Multiplikation mit Einern und der untere die Multiplikation mit Zehnern. Die normalerweise geschlossenen beweglichen Kontakte 3440 und 3442 werden durch.die Wicklung 3447 und die ähnlichen Kontakte 3444 und 3446 durch die Wicklung 3448 gesteuert. Die zugehörigen Relais sind bei 3448 und 3450 dargestellt. Das Relais 3448 wird über die Leitung 298 und das Relais 3450 über die Leitung 3228 eingeschaltet.
  • Ein normalerweise offener Kontakt 3454 des Relais 3450 dient zum Verbinden der positiven Klemme der Stromquelle mit der Leitung 1675. Eine Leitung 3227 kann durch den normalerweise, offenen Kontakt des Relais 3450 mit der Leitung 3458 verbunden werden. Die Leitung 3227 ist über den Widerstand 3462 an die Wicklung 3448 angeschlossen. Die Verbindung zu der Leitung 3227 wird über die Leitung 3464 zu den unter sich verbundenen Kontakten der Reihe 3434 hergestellt. Es sei bemerkt, daß bei jeder Kontaktreihe alle Kontakte miteinander verbunden sind, jedoch mit Ausnahme des ersten Kontaktes für die Ruhestellung, Die Leitung 3227 ist über den normalerweise offenen Kontakt 3466 das Relais 3448 mit der Leitung 3221 und den-unter sich verbundenen Kontakten der Reihe 3432 zu verbinden.
  • Eine Leitung 3470 kann über den normalerweise offenen Kontakt 3472 des Relais 3450 mit der Leitung 3204 verbunden werden. Diese Leitung ist üher den normalerweise offenen Kontakt-3474 des Relais 3448 mit der Leitung 3203 und den unter sich .verbundenen Kontakten der Reihe 3424 zu verbindens Außerdem ist die Leitung 3204 über den Widerstand 3476 an die Wicklung 3437 angeschlossen. Ferner ist die über die Leitung 3478 mit den unter sich verbundenenKontakten der Reihe 3426-verhunden. Die-positive Klemme der Stromquelle ist über den Kontakt 3 440 mit dem Kontaktarm 3480 der Reihe 3424 verbunden, und außerdem ist sie über den Kontakt 3444 an den Kontaktarm 3482 der Reihe 3432 angeschlossen, Der Kontaktarm 3484 der Reihe 3426 ist durch eine Leitung 3486 mit.dem ersten Kontaktder Reihe 3434-verbunden. Der -entsprechende Kontaktarm 3488 liegt'ander Leitung 3182.
  • Die Leitung 3231 ist über den Kontakt 3446 mit der Leitung 3490 verbunden, die über den Kontakt 3442 mit dem Kontaktarm 3492 der Reihe 3436 in Verbindung steht. Der erste Kontakt dieser Reihe ist be13494 mit dem Kontaktarm 3496 der Reihe 3428 verbunden. Die unter sich verbundenen Kontakte der Reihe 3428 und 3436 sind an die Leitung 1639 angeschlossen. Der erste Kontakt der - Reihe 3428 liegt an der Leitung 325a, Fig. 38 zeigt die Schaltungselemente und Verbindungeng die bei dem Druckvorgang des Verkaufsplatzgeräts eine Rolle spielen. Es ist ein Schrittschalter 3500 mit drei Kontaktrei#en 3502, 3504 und 3506 vorgesehen. Diese Reihen umfassen je 11 Kontakte, Die zugehörigen Kontaktarme 3508, 3510 und 3512 sind in ihrer Ruhestellung gezeigt. Die beiden festen-Kontaktarme sind an die positive Klemme der Stromquelle angeschlossen. Die Schrittschalt-Steuerwicklung 3514 wird von der Leitung 2966'aus über den Wider--stand 3516 eingeschaltet. Der BandvorschubvElektromagnet 3518 wird von der Leitung 2948 aus eingeschaltet-. Er wirkt außerdem als helais mit normalerweise offenen Kontakten 3520, die die positive Klemme -mit der Leitung 2966 verbinden können. Der Elektromagnet 3522 zum Steuern des Rastorg'ans wird über die Leitung 2958 eingeschaltet, die auch zu den Kontakten 2 bis 11 der Reihe 3502 führt. Der erste Kontakt dieser Reihe liegt an der Leitung 2950.
  • Ein weiterer Elektromagnet 3524 wird über die Leitung 2970 eingeschaltet, die auch zum elften Kontakt der Reihe 3504 führt. Die Kontakte 8, 9 und 10 dieser Reihe liegen an der Leitung 2944. Der Elektromagnet 3524 hat normalerweise offene Kontakte 3526 zum Verbinden der positiven Klemme mit der Leitung 2960. Der Elektromagnet 3528 wird über die Leitung 1300 gespeist.
  • Die Kontakte 2 bis 11 der Reihe 3506 sind mit Leitungen 324 verbunden, die zu den bereits beschriebenen Speicherelementen führen, Ferner erkennt man in Flg. 38 die Druckmagnete 3530, die später in Verbindung mit dem Drucker näher beschrieben werden, Es sind 26 Druckmagnete vorgesehen, d ie einzeln mit Leitungen 330 verbunden sind, über welche diese Magnete gesteuert werden, Weiterhin zeigt Fig. 38 einen Mikroschalter 3532, mittels dessen das Einführen der Verkaufszettel gefühlt wird.. Bei seiner Ruhestellung bzw. bei seiner Fühlstellung verbindet dieser Mikroschalter die positive Klemme mit der Leitung 1950 bzw. mit der Leitung 2956, Fig. 39 zeigt einen Übermittlungs-Schrittschalter und die zugehörigen Leitungen. Der Schalter 3534 hat drei Kontaktreihen 3536p 3538 und 3540 mit Je 52 Kontakten. Die zugehörigen Kontaktarme 3541, 3542 und 3544 nehmen ihre Ruhestellung in Anlage am Kontakt 52 der betreffenden Reihe ein. Alle diese Kontaktarme sind andiepositive Klemme-der'Stromquelle angeschlossenb Die Wicklung 3546 steuert die Schaltschritte und wird von der Leitung 3076 aus über den Widerstand 3548 eingeschaltet. Sie ist einem normalerweise geschlossenen Kontakt bei 3550 und 3552 zugeordnet. Letzterer verbindet die positive Klemme mit der Leitung 3070.
  • Die 50 ersten Kontakte der Reihe-i)3536 sind unter sich durch eine Leitung 3554 verbunden und an die Leitung 3114 angeschlossen. Diese Leitung führt über den Kontakt 3550 zur Leitung 3072.. Der Kontakt 51 der Reihe 3536 liegt an der Leitung 31182, während der Kontakt 52 mit der Leitung 3086 verbunden ist-.
  • Bei der zweiten Reihe 3538 sind die Kontakte 1 bis 8 mit einzelnen Leitungen 334 verbunden. Der Kontakt 9 liegt an einer Leitung 2862. Die Kontakte 10.. 11 und 12 sind ebenfalls-mit einzeinen Leitungen 334 verbunden. Die Kontakte 13 und-14 liegen an, Zeitungen 2874 und 2846. Die Kontakte 15 bis 50 sind an einzelne Leitungen 334 angeschlossen.
  • Bei der Reihe 35 40 sind die Kontakte 1 bis 8 mit einzelnen Leitungen 336 verbunden. Das gleiche gilt auch für die Kontakte. 109 llp 12 und 15 bis 50. Der Kontakt 9 liegt an der Leitung 2252. Die Kont akte 13 und 14 sind an Leitungen 2266 und 2253 angeschlossen. Der Kontakt 51 liegt an der Leitung 3056.
  • Fig. 40 zeigt einen weiteren Satz von Relais und die zugehörigen Verbindungen. Die Relais 31979 3201 und 3193 können über die Leitungen 3196, 320C und 3 1 192 eingeschaltet werden. « Eine die Zehner repräsentierende Leitung 3531 kann mit der .Leitung 2378 über die normalerweise offenen Kontakte j533 des Relais 3197 verbunden werden. Yerner kann sie über die-normalerweise offenen Kontakte 3539 des Kelais 3201 mit der Leitung 3537 verbunden werden. Weiterhin kann sie über die normalerweise offenen Kontakte 3535 des -Relais 31'93 mit der Leitung 3541 verbunden werdeng die zu dem verstellbaren Kontaktarm 3543 des Handwählschalters 3545 führt. Der Kontaktarm 3543 kann mit der Hand auf jeden von 10 festen Kontakten dieses Schalters eingestellt werden, die mit den schon beschriebenen einzelnen Leitungen 1420 verbunden sind* Eine die Einer repräsentierende Leitung 3547 kahn über die normalerweise offenen Kontakte 3549, 3551 und 3553 der betreffen-# den Relais 3197, 3201-und 3193 mit den Leitungen 2390, 2396 und 3537 verbunden werden.
  • Die Leitung 3537 ist an den der 0 zugeordneten festen Kontakt des Wählachalters 3545 angeschlossen, Auf die Funtion der in Fig. 40 dargestellten Schaltungselemente wird im folgenden eingegangen.
  • Die Konstruktion des als Teil des Verkaufs#latzgeräts vorgesehenen Druckers ist in Fig. 41 bis 47 dargestellt. Der insgesamt mit 3556 bezeichnete Drucker umfaßt ein Gestell als 'Unterstützung für Teile, die eine Verkaufszettelführung 3558 umfasseng welche sich in Form eines nach.oben gekrümmten Abschnitts.3560 fortsetzt. Es sefbemerkt, daß der Verkaufszettel mehrere miteinander verbundene Blätter umfassen kanng die auf ihrer Rückseite mit Kohlematerial versehen sind, oder zwischen denen Kohlepapierblätter liegen, so daß jeweils mehrere Kopien hergestellt werden können* Diese Kopien können in der vom Benutzei des Geräts gewünschten Weise an verschiedene.Empfänger verteilt werden, Zwar hat das Verkaufsplatzgerät eine wichtige Aufgabe, die darin bestehtg tegistrierte Informationen-einem zentralen Aggregat zuzuführen, doch sei'bemerkt, daß das Verkaufsplathgerät als solches eine weitgehend verbessert e- Registrierkasse bildet. Wird das Gerät als Registrierkasse benutzt, kann eine Kopie des bei einem Geschäftsvorgang hergestellten Verkaufszettels als dauerhafte Unterlage verwendet werden. Gegebenenfalls können die auf den Verkaufszettel gedruckten Angaben außerdem auf einen Papierstreifen gedruckt werdeng der von einer Vorratsspule in dem Gerät aus zugeführt wird und zu einer Aufwickelspule oder dergleichen läuft. Gemäß den Zeichnungen wird jedoch der mehrere Blätter umfassende Verkaufszettel in das Gerät eingeführt und nach der Beendigung des Arbeitsgangs wieder entfernt. Eine mit Gummi überzogene Walze 3562 bewirkt.gemäß Fig. 42-eine schrittweise Bewegung des Verkaufszettels. Durch diese Walze wird der Verkaufszettel in Berürhrun&mit einer Querstan-ge 3564 gehalten, die auf einer Achse 3568 gelagert ist und durch eine Feder 3570 vorgespannt wird, um die Stange 3564 in Berührung mit dem Verkaufszettel zu.bringen. Um das -Ainführen und spätere Freigeben des Verkaufszettels zu ermöglichen, ist die Achse 3568 mit dem Anker des schon erwähnten Elektromagneten 3528 verbunden. Dieser Elektromagnet wird am Beginn des Arbeitsgangs eingeschaltet, so daß man den Verkaufszettel ungehindert einführen kann, und er wird später ausgeschaltetg um den Verkaufszettel nach Beendigung des Druckvorgangs-.wieder freizugeben.
  • Die Achse 3572 der Walze 3562 ist bei 3574 gemäß Fig. 45 durch Zahnräder mit einer-Vielle 3576 verbunden, an der ein Sperrad 3578 befestigt istg das mit Hilfe einer federnden Klinke 3580 gedreht werden kann, welche mit dem Anker des Elektromagnete n 3524 verbunden ist. Ein federndes Rastorgan 3582 verhindert eine Drehung des Sperrades in der entgegengesetzten Richtung. Die Tatsache, daß ein Verkaufszettel in die richtige Aus*-gangsstellung gebracht worden ist,.. wird gemäß Fig. 42 mit Hilfe eines Fühlers 3584 festgestellt, der durch die Führung 3560 hindurchragt und auf einer Achse 3586 angeordnet ist» die einen Arm 3588 trägt, welcher gemäß Fig. 41 einen Mikroschalter 3532 betätigt. Ein mit Farbe getränktes Band ist bei 3590 vorgesehen; dieses Farbband wird mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Mechanismus bekannter Art transportiertp der durch den Elektromagneten 3518 betätigt wi rd, Eine Welle 3594 trägt ein Typenrad 3592 mit Drucktypen, die auf einander benachbarten Kreisen und in-,-axialer Fluchtung angeordnet sind. Die Welle 3594 ist gemäß Fig. 47 bei 3596 durch Zahnräder mit der Welle des in Fig. 38 gezeigten Schrittschalters 3500 verbunden. Hierbei ist die Anordnung d-erart.,-daß jede der 11 Typenreihen in die Druckstellung gebracht werden kanng wenn der Schrittschalter eine seiner 11 Stellungen einnimmt* Die Welle 3594 trägt außerdem ein Sperrad 3598, in das ein Hastorgan 3600 eingreifen kann, das mit dem Anker des Elektromagneten 3522 verbunden ist. Dieses Rastorgan gewährleistet die richtige Ausrichtung der Typen auf die Druckhämmer, wenn mehrere aufeinander folgende Druckvorgänge durchgeführt werden sollen. Das Zahnradgetriebe 3596 ist so ausgebildet, daß das Typenrad 3592 eine vollständige Umdrehung ausführtg wenn der Schalter 3500 elf Schaltschritte ausführt. Dieser Schalter besitzt ähnlich den sehen beschriebenen mehrere bewegliche Kontaktarmee die sich während des Betriebs gegenseitig ersetzen. Gemäß Fig. 42 sind mehrere Druckhämmer 3602 vorgeseheny wobei jedem kreierunden S atz von Drucktypen ein Druckhammer zugeordnet ist. Die Druckhämmer sind einzeln auf einer querliegenden Achse 3606 gelagert und werden durch Federn 3607 in Rie4tung auf ihre Ruhestellung vorgespannt. Jeder Druckhammer trägt eine zum Erzeugen eines Stoßes dienende Stange 3604.
  • Ferner weist jeder Druckhammer einen nach unten ragenden Abschnitt auf, der in einen Einschnitt einer gesonderten Stange 3608 eingreifen kann; hierbei ist ein Spielraum für eine überschüssige Bewegung durch eine Verlängerung der Einschnitte 3609 vorgesehen, so daß der Druckhammer während des Betriebs danny wenn sich die zugehörige Stange 3608 nach unten bewegt$ eine überschüssige Bewegung ausführen kann, um mit einem kräftigen Schlag auf den Verkaufszettel aufzutreffen. Jede der Stangen oder Schienen 3608 kann dadurch bewegt werden, daß sie gemäß Fig. 38 durch den Anker des zugehörigen Elektromagneten 3530 betätigt wird. Die Schienen 3608 sind in Kämmen 3612 und 3614 verschiebbar gelagert und geführt.
  • Der Druckvorgang wird in der Vieise durchgeführt, daß der Typenrolle 3592 elf Bewegungssehritte erteilt werden. Bei-jedem dieser Bewegungssehritte wird ein Hammer oder werden mehrere Hämmer betätigtg um gegen den Verkaufszettel geschlagen zu werden. Auf diese Weise wird bei den 11 Schrittstellungen der Typenrolle jeweils eine vollständige Druckzeile gedruckt.
  • Die Anordnung der Drucktypen auf der Typenrolle oder -Walze ist in Fig. 48 entsprechend der Anordnung bei einem her gestellten Abdruck dargestellt; in der Praxis sind die Drucktypen natürlich umgekehrt angeordnet. Die 11 Reihen sind bei 3618 dargestellt, während die zu druckenden Spalten insgesamt mit #620 bezeichnet sind.
  • Die Spalten 1 und 2 geben die Art des Geschäftsvorgangs an. Die Spalte 3 bezeichnet die Zahl der Posten bei einem bestimmten Geschäftsvorgang. Die Spalten 4 und 5 dienen zum Bezeichnen der Geschäftsabteilung, und die Spalten 6, 7 und 8 identifizieren die "Klassell» Die Spalten 99 10 und 11 geben die jeweilige Menge an. Die Spalten 12 bis 16 dienen zum Anzeigen des Einheitspreises. Hierbei können die ersten drei Spalten den Markbeträgen und die beiden letzten Spalten den Pfennigbeträgen zugeordnet sein. Ähnliche Spalten 17 bis 21 können dazu dienen, ausgehändig-'te Beträge anzuzeigen. Die Spalten 21 und 23 enthalten verschlüsselte Bezeichnungen für die Posten oder Ueschäftsvorgänge. Es sei bemerkt, daß die Spalten 1, 22 und 23 breiter sind als die übrigen, und daß die zugehörigen Druckhämmer entsprechend breitere Köpfe haben. Es liegt auf der Hand, daß man die Drucktypen auch auf beliebige andere Weise anordnen könnte, um sie den Wünschen des Benutzers des Geräts anzupassen. Die Verkaufszettel werden so vorgedruckt, daß sie Spalten zeigen, deren Köpfe mit geeigneten Beschriftungen versehen sind, so daß die bedeutung der aufgedruckten Angaben klar ersichtlich ist, wobei z.B. die Markbeträge von den Pfennigbeträgen getrennt sind, usw. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Überschriften der Spalten 19 29 22 und 23 in der Praxis in dem uerät zahlenmäßig verschlüsselt sind, so daß die mit Zahlen bezeichneten Schritte der Speicherschalter entweder tatsächlich Zahlen oder aber andere Informationen repräsentieren können. Die elfte waagerechte Reihe von Drucktypen hat eine besondere Bedeutung, auf die später eingegangen wird. En ist eine Überwachungsliste derart vorgesehen, daß sie automatisch abgefragt werden ]kann, um zu ermitteln, ob d as Konto eines Kunden kein Guthaben aufweist, oder ob eine begrenzte Kreditsumme festgesetzt istg Wenn der Kontostand unbefriedigend istp wird der vorgesehene Geschäftsvorgang unterbrochen, bis eine Genehmigung von der Kreditabteilung eingehol - t worden ist.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Überwachungsliste zusätzlich dazu dienen könnte, ein Warnsignal zu geben, wenn ein von einem Kunden bestellter Artikel nicht mehr auf Lager ist; alternativ könnte dem Verkäufer ein Warnsignal derart gegeben werdeng daß zwar der im Gang befindliche Geschäftsvorgang zuendegeführt werden darf, daß jedoch keine weiteren Geschäfte bezüglich des gleichen Artikels durchgeführt werden dürfen. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sei jedoch angenommen, daß die Überwachungsliste Angaben über den Kontostand der Kunden enthält.
  • Zwar kann die Überwachungsliste die verschiedensten Formen annehmen, doch erschient es zweckmäßig, sie als eine Anordnung von Karten zu beschreiben, die so angeordnet sind, daß die betreffende Karte gewählt werden kanng um für den Fall ein Warnsignal zu geben, daß eine unbefriedigende Situation besteht. Die Überwachungsliste ist in Fig. 49 und 50 allgemein schematisch dargestellt, denn abgesehen von den Signalerzeugungsmitteln ist sie von-bekannter Konstruktion. Sie umfaßt einen hier nicht im einzelnen dargestellten Behälter mit zwei Tragschienen 3622 und 3624p auf denen die unteren Ecken von Karten 3626 ruhen. Diese Karten können Angaben über den Kunden und den Stand seines Kontos tragen; für jeden in Frage kommenden Kunden ist eine solche Karte vorgesehen-. Die Unterkanten der Karten tragen Zungen 3628, die wahlweise entfernt werden können, um das automatische Wählen von Karten zu ermöglichen. Wenn sich die Karten in ihrer Ruhestellung befinden, stehen die Einschnitte zwischen den Zungen in senkrechter Fluchtung mit Stangen oder Schienen 3630, die an Gestängegliedern 3632 und 3634 angelenkt sind, welche mit ihren unteren Enden im Gestell gelagert sind. Die einzelnen Schienen 3630 entsprechen jeweils den Zahlen des soeben beschriebenen Schlüssels und repräsentieren in Gruppen die verschiedenen Ziffern der Kontonummer des Kunden. Mit jeder Schiene 3630 kann gemäß Fig. 50 ein Stift 3636 zusammenarbeiten, um die betreffende Schiene nacha oben und nach links zu schwenken; der Stift 3636 gehört zu einer Gruppe von Stiften, die einem drehbaren Rahmen 3638 verschiebbar sind; der Rabmen kann gemäß Fig. 50 im Uhrzeigersinne gedreht werden. Jeder Stift 3636 ist so angeordnet, daß er in der Längerichtung durch einen Bowdenzug 3640 betätigt werden kann; hierbei wird der betreffende Stift mit Hilfe eines Elektromagneten 3641 nach unten bewegti wenn der Elektromagnet auf eine später beschriebene Weise eingeschaltet wird.
  • Bei 3642 erkennt man in Fig. 49 den Üern eines Elektromagnetent der eingeschaltet werdeng um die linken Kanten der Karten 3626 anzuziehenp die aus magnetischem Material bestehen, so daß diejenigen Karteng welche sich gemäß Fig. 49 ungehindert nach linke bewegen könnenp eine solche Bewegung ausführeng wobei das linke Ende ihrer Unterkante über eine Schiene 3644 gleitetg die nach oben bewegt werden kann, um die vorgeschobenen bzw. angezogenen Karten anzuheben. Eine Lampe 3646 erzeugt einen Lichtstrahl längs einer Bahn 36509 der auf die empfindliche Fläche einer PhOtozelle 3648 fälltg so daß der Lichtstrahl unterbrochen wirdt wenn eine Karte so angehoben wirdl daß sie den Lichtstrahl verdeckt. Abgesehen von der photoelektrischen Einrichtung ist die soeben beschriebene Anordnung zum Wählen von Karten unter Benutzung eines Verschlüsselungssystems bekannt. Die Betätigung erfolgt mit Hilfe eines Motors 3803, der an Hand von Fig. 51 beschrieben wird. Die Arbeitsweise der Anordnung zum Wählen der Karten ist nachstehend erläutert.
  • Der Motor 3803 ist so geschaltet, daß er jeweils ein einziges Arbeitsspiel durchführt. In Abhängigkeit von den Eingangssignalen werden die geeigneten Elektromagnete 364-1 eingeschaltel um die Stifte 3636 wahlweise vorzuschieben. Der Rahmen 3638 wird geschwenkt, so daß die gewählten Stifte an den Stangen 363( angreifen und sie nach oben bewegen. Dann wird der Elektromagnel 3642 mit Hilfe eines durch einen Motor zu betätigenden SchalterE eingeschaltet, und auf diese Weise wird eine Karte der Gruppe 3626 gemäß Fig. 49 nach links bewegt. Bei der auf diese Weise bewegten Karte handelt es sich um eine solche,'bei der die Zungen 3628 auf der rechten Seite der nach oben verstellten Schienen 3630 fehlen. Alle übrigen Karten$ die mindestens an einer Stelle'Zungen tragen sollen, werden daran gehindert, sich nach links zu bewegen. Die nach links geschobene Karte wird danr durch die Aufwärtsbewegung der Schiene 2644 angehoben; auf die Schiene 3644 wirkt ein durch den Motor angetriebener Nocken; hierdurch wird die gewählte Karte in eine solche Lage gebracht, daß sie den Lichtstrahl bei 3650 unterbrichtg um eine Reaktion der Photozelle 3648 hervorzurufen. Es ist nur eine kurzzeitige Unterbrechung des Lichtstrahls erforderlichp und der Motor führt sein Atbeitsspiel zuendeg wobei er einen hier nicht gezeigten Hebel betätigtg um die gewählte Karte in ihre normale Lage zurückzuführent nachdem der Elektromagnet 3642 abgeschaltet und die Schiene 3644 wieder gesehkt worden ist. Gleichzeitig schwingt der Rahmen 3638 in seine Ruhelage, um die Schienen 3630 freizu--eben und danach werden die Elektromagnete 3641 ausgeschaltetp so daß die Stifte 3636 durch Rückführfedern in ihre Ruhelage zurückgezogen werden.
  • Die beschriebene Anordnung liefert somit beim Zuführen geeigneter verschlüsselter Signale ein Ausgangssignal dadurch, daß der Lichtstrahl unterbrochen wird, wenn Zweifel bezüglich des Kontos eines Kunden bestehen, so daß die betreffende Karte gewählt worden ist.
  • Wie schon erwähnt, ist das Verkaufsplatzgerät als in sich selbständiges Aggregat ausgebildet, so daß es für sich allein benutzt werdenkann, doch erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn es dazu dient, gesamaelte Informationen einem zentrale Aggregat zur weiteren Verarbeitung zuzuführen. Dieses zentrale Aggregat kann die Daten für jeden Geschäftsvorgang drucken, es kann Karten lochen oder magnetische Aufzeichnungen herstellen, die zur Rechnungsstellung, die Inventaraufnahme usw. dienen können oder es können Steueraufstellungen oder dergleichen angefertigt werden. Wird ein solches zentrales Aggregat benutzt, spielt es auch bei der Auswertung einer Warteliste eine Rolle, und es liefert Signale, die zu dem betreffenden Verkaufsplatzgerät zurückgeleitet werden. Um die Beschreibung eines vollständigen Arbeitsgangs zu ermö glichen, sind in Fig. 51 alle diejenigen Teile eines Verkaufsplatzgeräts dargestellt, welche direkt durch die Betätigung eines Verkaufsplatzgeräts beeinflußt werden oder dessen Wirkungsweise beeinflussen. Wie später erläutertg addiert das zentrale Aggregat die zugeführten Informationen, jedoch wird die endgültige Auswertung dieser Informationen hier nicht behandelt.
  • Fig. 51 zeigt Relais für verschiedene Steuervorgänge bei 36539 36549 36749 36769 3677t 36799 36949 3692 und 3720. Die Speicherrelais sind als Gruppe bei 3690 dargestellt. Diese letzte ren Relais sind nur mit ihren-Selbstverriegelungskontakten wiedergegeben. Es sei bemerkt, daß jedes dieser Relais Kontakte aufweist, die betätigt werden, wenn die Relais eingeschaltet werden, um die durch die gespeicherten Informationen auszuwerten.
  • Bei 3656 erkennt man die Betätigungswicklung eines Schrittschaltrelais 3657, das mit den Kontaktreihen 3658, 36609 3662, 36649 3666p 3668s 36701 3672 und 3814 versehen ist. Die zugehörigen beweglichen Kontakte dieser Reihen sind mit 36989 37569 37129 37589 37609 37622 3764, 3766 und 3812 bezeichnet. Jede Kontaktreihe umfaßt eine Anzahl aktiver fester Kontakte, deren Zahl der Anzahl der mit dem zentralen Aggregat verbundenen Verkaufsplatzgeräte entspricht. Im vorliegenden Falle sei angenommen, daß das beschriebene Verkaufsplatzgerät die Nummer 1 trägt; infolgedessen verlaufen die Verbindungen jeweils zum ersten festen Kontakt der verschiedenen Reihen; ferner sei bemerkt, daß ähnliche Verbindungen von anderen Verkaufsplatzgeräten zu entsprechenden anderen Kontakten verlaufen. Die Darstellung in Fig. 51 gilt ferner für Schaltungselemente, die an andere Kontakte mit der Nummer 1 angeschlossen sind, z.B. für das Relais 36541 dure . h das mehrere Relais repräsentiert werden, von denen jedes einem bestimmten Verkaufsplatzgerät zugeordnet ist, Von jedem Verkaufsplatzgerät verlaufen acht Leitungen zum zentralen Aggregate Diese Leitungen sind bei 3054, 30769 3062 und als Leitungsgruppe 332 mit fünf Leitungen dargestellt» welche in Fig. 51 die Nummern 22# 19 29 4 und 7 tragen. Diese acht Leitungen sind mit den Kontakten 1 der acht oberen Reihen' verbunden. Von den Kontaktarmen dieser Reihen aus verlaufen die Leitungen 3700, 37329 37149 37689 37709 37729 3774 und 3776. Die fünf letzten Leitungen sind mit den Kontaktarmen 37789 3780p 37829 3784 und 3786 der betreffenden Kontaktrei#en 3680, 36829 36849 3786 und der Reihe 3688 eines weiteren Schrittschaltrelais 3769 verbunden, dessen Betätigungswicklung mit 3678 bezeichnet ist. Das Relais 3769 hat eine weitere Kontaktreihe 37909 deren Kontaktarm 3788 mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden ist.
  • Jede Kontaktreihe mit Ausnahme der letzten, d.h. des zuletzt erwähnten Relais 3769, umfaßt 52 Kontakte entsprechend den 52 Kontakten des Übertragungsrelais 3534 nach Fig. 39. Wie später erläutert, werden die beiden Schrittschaltrelais so gesteuert, daß sie synchron arbeiten.
  • Wenn alle Kontakte jeder Reihe benutzli werden, ist jeder Kontakt jeder Reihe mit einem gesonderten Relais der Gruppe 3690 verbunden. In Fig. 51 sind drei senkrechte Reihen solcher Relais dargestellt; die Relais in der ersten Reihe sind an die Kontakte 1 der Reihen angeschlossen; die Relais der zweiten Reihe sind mit den Kontakten 2 verbunden und die Relais der dritten Reihe liegen an den Kontakten 3. Es sei bemerktt daß sich diese Anordnung für alle übrigen Kontakte wiederholt. Betrachtet man Z*B. die erste zu übermittelnde Zahly können die Relais der ersten Reihe in verschlüsselter Form die erste Ziffer repräsentiereng während die Relais der zweiten Reihe die zweite Ziffer repräsentieren usw*; jede Reihe von Relais repräsentiert somit eine einzige übermittelte.Ziffer, wobei der Ausdruck OZiffer" sowohl zahlenmäßi*g als auch bezüglich einer Verschlüsselung gilt. Wie schon erwähntg enthalten diese Relais zahlreiche Kontakte, die hier nicht von Interesse eindp da sie anderen Zwecken des zentralen Aggregate zugeordnet sind. In Fig. 51 sind jedoch die normalerweise offenen Verriegelungekontakte 3691 dargestellt, welche die Relaiswicklungen mit der Leitung 3708 verbinden. Während des Übertragungsvorgangs ist diese Leitung mit der positiven Klemme der Stromquelle verbunden, um eine Verriegelung zu bewirken. Wenn die Relais freigemacht werden solleng wird diese Leitung stromlos gemacht. Eine ähnliche Verriegelunge- und Freigabeleitung ist bei 3709 dargestellt.
  • Nachstehend sind die zur Steuerung dienenden Verbindungen an Hand von Fig. 51 beschrieben, Das Relais 3653 wird von der Leitung 3054 aus über die Diode 3696 eingeschaltetg Das gleiche Relais kann von einer entsprechenden Leitung 3054 jedes anderen Verkaufsplatzgeräte aus eingeschaltet werden; Zu-Trennzwecken sind Dioden entsprechend der Diode 3696 vorgesehen ; diese Anordnung ist jedoch in Fig. 51 nicht gezeigt. Der normalerweise offene Kontakt 3738 des R'elais 3653 kann die Positive Klemme mit der Leitung-3740 verbindeng die zu den normalerweise geschlossenen Kontakten 3742 führtg die beim Einschalten der Wicklung 3656 des Schrittschaltrelais 3657 geöffnet werden können. Von den -Kontakten 3742 aus verläuft die Verbindung über die normalerweise geschlossenen Kontakte 3746 des Helais,3674 und von dort aus über die Leitung 3748 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 3750 des Relais 3676 zur Le - itung 3752p über welche die Wicklung 3656 eingeschaltet werden kann. Der Kontaktarm 3698 der Reihe 3658 des Schrittschaltrelais 3657 ist bei 3700 mit der Wicklung des Relais 3674 verbunden* Eine positive Spannung kann über die normalerweise offenen Kontakte 3702 des Itelais 3674 der Wicklung des Relais 3676 zugeführt worden. Das positive Ende diesen Leitungowegs kann ferner über die normalerweise offenen Kontakte 3706 des Relais 3676 mit der Leitung 3708 verbunden werden.
  • Die positive Spannung kann über die normalerweise offenen Kontakte 3730 des Relais 3720 und die Leitung 3732 dem Kontaktarm 3756 der Reihe 3660 des Schrittschaltrelaie 3657 Zugeführt werden.
  • Die positive Klemme kann über die normalerweise offenen Kontakte 3734'des Uelais 3720 und die Leitung 3736 mit der Wicklung des Relais 3768 verbunden werden.
  • Die positive Spannung wird über die normalerweise geschlosoenen Kontakte 3754 des Relais 3768 den normalerweise offenen Kontakten 3724 des Relais 3720 und von dort aus dem festen Kontakt zugefÜhrt, an den der bewegliche Kontakt 3722 des Relais 3720 angelegt werden kann, um die Wicklung dieses Relais einzuschalten. Eine Leitung führt von dieser Wicklung über die no=alerweiße geschlossenen Kontakte 3716 des Relais 3768 zu den normalerweise offenen-Kontakten 3710 des Relais 3676 und von dort aus Über die Leitung 3714 zum Kontaktarm 3712 der Reihe 3662 des Schrittechaltrel.ais 36579 Ferner führt eine Leitung vom festen Kontakt 3722 ZUM festen Kontakt 3710, Ferner sind Druckknopfachalter 3827 und 3829 vorgesehen;' der erstere dieser Schalter hat die normalerweise offenen Kontakte 3828 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 3830, während der letttere Schalter die normalerweise offenen Kontakte 3831 und die-normalerweise ge'schlossenen Kontakte 3832 aufweist. Die Wicklung des Relais 3654 ist über seinen normalerweise offenen Kontakt 3818 mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 3832 und über diese mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 3830 verbundenl die Verbindung verläuft dann weiter zu der Leitung 332, welcher der verschlüsselte Ziffernwert 4 zugeordnet ist. Es sei bemerkts daß das lielais 3654 und die-Druckknopfachalter 3827 und 3829 einem bestimmten Verkaufsplatzgerät zugeordnet sind, und daß das Relais 3654 eine zweite Wicklung besitzt, die mit dem geeigneten Punkt verbunden istg und zwar Im vorliegenden Falle mit dem Kontakt 1 der Reihe 3814 des Schrittschaltrelais 3657. Die positive Klemme der Stromquelle kann über den normalerweise offenen Kontakt 3828 des Schalters 3827 und den normalerwei se offenen Kontakt 3820 des lielais 3654 mit der Leitung 3824 verbunden werdeng die zu der Leitung 332 führt, welche der verachlüsselten Ziffer 2 entspricht, Auf entsprechende Weise kann die positive Klemme über den normalerweise offenen Kontakt 3831 des-Schalters 3829 und den normalerweise offenea'Kontakt 3822 des Relais 3654 mit der Leitung 3826 verbunden werden# die zu der Leitung der Gruppe 332 führtp welche der verschlüsselten Zahl 1 zugeordnet ist. Die positive Spannung kann über den normalerweise offenen*Kontakt 3808 des eelais 3692 der Leitung 3818 zugeführt werden, die zum Kontaktarm 3812 der heihe 3814 des Schrittscha-ltrelais 3657 führt Über die normalerweise geschlossenen Kontakte bei 3808 wird die positive Spannung über die Leitung 3816 dem festen Kontakt 51 der Reihe 3688 des Schrittschaltrelais 3768 zugeführt. Die positive Klemme wird mit dem Kontaktarm 3788 der Reihe 3790 des Schrittschalters 3769 verbunden. Der neunte feste Kontakt dieser Reihe kann über die normalerweise offenen Kontakte 3792 des Relais 3677 und die normalerweise offenen Kontakt 3796 des,Relais 3779 mit der Wicklung des Relais 3694 verbunden werden.
  • Die Wicklung des Relais 3677 ist so angeschlosseng daß sie von der positiven Klemme aus durch das Schließen irgendeines hier nicht gezeigten normalerweise offenen Kontaktes eingeschaltet werden kanng welcher allen Relais der Gruppe 3690 in der ersten Reihe zugeordnet ist# d.h. denjenigen Relaisq welche dem ersten Kontakt des Schrittschaltrelais 3769 zugeordnet sind.
  • Die Wicklung des Relais 3679 kann auf ähnliche Weise von irgendeinem Kontakt einer Gruppe von Kontakten aus e#'-,-,geschaltet werden, welche einem beliebigen der Relais 3690 in der zweiten Reihe zugeordnetg d.h. mit den zweiten Kontakten des Schrittschaltrelais 3769 verbunden sind* Die positive Klemme der Stromquelle kann über die normalerweise offenen Kontakte 3798 des Relais 3694 mit der Leitung 3802 verbunden werden, zu dem Motor 3803 des Überwachungelistenaggregate führt, um dieses Aggregat zu betätigen. Ferner kann die positive Klemme über den normalerweise offenen Kontakt 3800 des Relais 3694 mit der Leitung 3804 verbunden werden, die zu normalerweise offenen Kontakten derjenigen Relais der Gruppe 3690 führtg welche den Nummern der Kunden entsprechen. Über diese letzten Kontakte werden die Elektromagnete 3641 eingeschaltet, um die Bowdenzüge 3640 zu betätigen, damit die in Frage kommenden Stifte in ihre Betriebestellung vorgeschoben werden. Die Photozelle 3648 der Überwachungsliste ist mit einem-beliebigen geeigneten Photo'zellenrelais 3649 bekannter Art verbunden, das der-Bauart der verwendeten Zelle angepaßt ist, und die ses Relais verbindet die positive Klemme mit der Wicklung des Relais 3692, um dieses einzuschalten. Beim Einschalten wird der normalerweise offene Kontakt 3806 geschlossen, um das Relais 369,'c im eingeschalteten Zustand von der Verriegelungsleitung 3709 aus zu verriegeln. Bei der Betätigung des Überwachungslistenaggr( gats wird die Beleuchtung der Photozelle 3648 kurzzeitig unterbrochen. Es sei bemerkt, daß bei der hier beschriebenen Anordnuni ein Sicherheitsfaktor vorgesehen ist, d.h. daß jede Unterbrechuni der Beleuchtung der Photozelleg die auf irgendeine Ursache zurüc) zuführen ist, zum Einschalten des Relais 3692 führt, so daß ein Signal-zur Unterbrechung des Geschäftsvorgange erzeugt wird, dam: kein Geschäftsvorgang zuendegeführt werden kann, solange das Überw-achungslistenaggregat nicht abgefragt und auf die richtige Weise betätigt worden ist. Dies ist auf die Unterbrechung der Stromzufuhr vom 51. Kontakt der Reihe 3688 des Schrittschaltrelais 3769 zurückzuführen.
  • Nachstehend wird die -weitere Wirkungsweise des Geräts beschrieben.
  • Wie schon erwähnt, kann man das Gerät benutzeng um auf die Ve'rschiedenste Weise zahlreiche verschiedene Arten von Geschäfts. vorgängen zu verarbeitent die durch einen Verkäufer durchzuführei sein kÖnnen. Statt in diesem Zusammenhang die zahlreichen willkÜrlich wählbaren bzw. vorkommenden Geschä.ftsvorgänge zu besprechenp wird es vorgezogeng die Vorgänge zu betrachteng welche sich bei einem einzigen Geschäftsvorgang abspieleng der so gewählt ist, daß er typische Beispiele für die in Frage kommender Arbeitssehritte liefert. Hierbei handelt es sich um eine relativ begrenzte Zahl von Arbeitssehritten, und an Hand des zu besprechenden -Beispiels lassen sich auch hiervon stark abweichende Arbeitssehritte verstehen. Nach Abschluß der Behandlung eines typischen Beispiels für einen Geschäftsvorgang kann man sich die verschiedenen weiteren Möglichkeiten vergegenwärtigen, Die folgende Erläuterung bezieht sich auf die allgemeiner gehaltenen Figuren 2, 169 21t 22A9 22B, 220, 24, 25A, 25B und 26; wo es erforderlich ist, werden auch Hinweise auf die übrigen Figuren gegeben. Es sei daran erinnert, daß Fig. 2 die Tastatur darstellt und daß in Fig. 2 die Anweisung-, Frage- und Programmsteuerungstasten mit den entsprechenden-Beschriftungen versehen sind; in Fig. 16 erkennt man einen typischen Speicher-Schritt4 schalter und ein aus solchen Schaltern bestehendes Aggregat, wie es benutzt wirdp-um mehretellige Zahlen zu speichern; Fig. 21 zeigt die Einerelemente des Geräte einschließlich der Identifizierung der Speicherschalter; Fig. 22A9 22B und 22C zeigen die Lampen zum Beleuchten der Tasten und die durch di e Tasten zu betätigenden Schalter; Fig. 25A und 25B zeigen das Additions- und Subtraktionsaggregat, das wiederholt benutzt wird, um die Informationsspeicher-Sahrittschalter miteinander zu verbinden; Big. 26 _zeigt den Folgeschrittschalter, der sich während des Betriebs*fortschreitend bewegt und insbesondere dazu dient, die Informationen in der richtigen Weise weiterzuleiten und Steuervorgänge durchzuführen. Fig. 27 zeigt den sogenannten Leitungesehrittschalter, der ebenfalls eine wichtige Rolle spiel* und jeweils mehrmals betätigt wird.
  • Wenn sich das Gerät im Ruhezustand befindet, nehmen die verschiedenen Teile allgemein die gezeigte Stellung ein. Der Aupgangezustand der verschiedenen Teile ergibt sich mit größerer Deutlichkeit aus der Beschreibung der Art und Weiset in der sie in Tätigkeit treten* An Hand von 22B, 269 279 34 und 36 können jedoch bestimmte Auagangszustände beschrieben werden. Die Kontaktarme des Polgesehrittschalters 1800 (Fig. 26) befinden sich in der Stellung 26p während sich die Kontaktarme des Leitungssehrittsohalters 2040 (Fig. 27) in der Stellung 11 befinden« Die Lampe 1252 wird eingeschaltet, um die Taste zu beleuchten, mittels deren das Einführen den Verkaufazettels und der Karten gefordert wird. Man kann den Leitungeweg zum Einschalten dieser Lampe über die Leitung 1254 (Fig126)9 über den Kontaktarm 1838 die Leitung 1840 (Fig. 34), den geschlossenen Kontakt 3092 des stromlosen Relais 3036, die Leitung 3090 (Fig. 36) und den geschlossenen Kontakt 3348 den stromlosen Relais 610 zur positiven Klemme der Stromquelle verfolgen.
  • In'diesem Ruhezustand ist das Gerät zum Aufnehmen des Verkaufszettel bereit. Zu diesem Zweck wird die der Lampe 1252 zugeordnete Taste gedrücktt um gemäß Fig. 22B die Kontakte 1258 und 1259 zu schließen, Im folgenden wird auf Fig. 22B9 220t 26, 329 38, 42 und 44 Bezug genommen. Durch das Schließen der Kontakte 1259 wird gemäg Fig* 38 die Leitung 1300 mit der positiven Klemme verbunden, um den in Fig. 44 gezeigten Elektromagneten 3526 einzuschalten, Hierdurch wird gemäß Fig. 42 der Stift 3564 angehobeng um die .Rutsche zum Einführen des Verkaufszettels freizumachen.
  • Wenn der Verkaufszettel zur Anlage an dem Fühler 3584 kommt, wird gemäß Fig. 38 der Mikroschalter 3532 betätigt» um der JJeitung 2956 gemäß Fig, 32 die positive ]gpannung zuzuführen und das Relais 2922 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Relais werden die Kontakte 2936 geschlosseng um die positive Spannung der Leitung 1952 zuzuführen, die gemäß Fig. 20 mit dem Kontakt 26 der Reihe 1812 des Schrittechaltrelais 1800 verbunden ist* Über den Kontaktarm 1926 und den geschlossenen Kontakt 1928 wird hierbei die Betätigungewicklung 1802 eingeschaltet» Beim Einschalten dieser Wicklung wird der Kontakt 1928 geöffnet, um die Wicklung 1802 auszuschalten, so daß sich der Kontaktarm zum Kontakt 1 bewegt. Der Kontaktarm 1926 liegt Jekt am Kontakt 1 an, zu dem keine Verbindung führte Infolgdeasen wird nur ein einziger Schritt durchgeführt.
  • Der vorstehend beschriebene Stromkreis zum Einschalten der Lampe 1252 ist jetzt unterbrochen.
  • Gleichzeitig mit dem Schließen der Kontakte 1259 werden gemäß Fig. 22B die Kontakte 1258 geschlossen, um die positive Spannung gemäß Fig. 220 der Leitung 1197 zuzuführen. Hierdurch wird das Relais 1261 eingeachaltetg wodurch, wie schon beschrieben# die niedergedrückte Taste freigegeben wird, so daß sie sich nach oben bewegen kanng sobald der Benutzer seinen Finger von der TaAte abhebt, In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Leitung 1840 gemäß Pig. 26 die Positive Spannung Über die schon beschriebenen Verbindungen zugefÜhrt wirdp und daß dieser Zustandv wie später erläutertg erhalten bleibt, bis die Zufuhr der Positiven Spannung wieder unterbrochen wird, Die Leitung 1840 führt Jetzt gemäß Fig. 22A die positive Spannung der,Leitung 920 zu# so daß die Lampe 922 aufleuchtet. Diese Lampe beleuchtet die Taste, mittels deren nach der Nummer des Verkäufers gefragt wird; zu diesem Zweck trägt die Taste die Beschriftung "Nummer des Verkäufers".
  • Um eine Verallgemeinerung der Beschreibung der Wirkungeweise des Ueräte zu ermöglichen, sei angenommen, daß keine Verkäuferkarte in das Gerät eingeführt wird; vielmehr muß die Kennummer des Verkäufers in die Zahlentastatur eingetastet werden; andererseits werden jedoch die Kreditkarte des Kunden und ein Warenschild in das Kartenlesegerät eingeführt, Bis jetzt wurden diese Karten noch nicht eingeführti die Anweisung zum Einführen des 4erkaufszettels und der Karten wird jetzt dadurch befolgt, daß die Kreditkarte des Kunden und das Warenschild gemäß Fig. 6 in den Schieber 64 in der bereits beschriebenen richtigen Lage eingelegt werden. Hierauf wird der Schieber 64 vollständig geschlossen, und auch die Abdeckung 217 wird geschlossen. Hierdurch werden die verschiedenen früher erwähnten Schalter gesteuertl auf dipse Schalter wird bei der Beschreibung der WirkungsweiBe des Kartenlesegeräte näher eingegangen.
  • Es aei*angenommen, daß der Verkäufer die Kennummer 12 hat, Die folgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf Fig. 169 22A9 22B9 249 269 35 und 36.
  • In Fig. 24 kann man jetzt einen Stromkreis verfolgeng der vän der negativen 6-Volt-Klemme 1380 über daß Relais 1378, die Diode 13829 die Leitung 1342, die Verbindung 1360, die Reihe von geschlossenen Kontakten 13369 den betätigten Kontakt 1336, die Leitungen 1364 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 1366 zur positiven Klemme der Stromquelle verläuft. Über diee e Verbindung wird das Relais 1378 eingeschaltete das die Kontakte 1388 schließt# um die . positive Spannung Über die Leitung 1269 zuzuführeng und das Relais 1267 einzuschalten. Die betreffende Leitung und das Relais 1267 sind auch in Fig. 22B dargestellt* Es sei bemerktg daß die negative Rückleitung des Relais zu einer Klemme führt, an der eine negative Spannung von 50 V liegt; diese hohe negative Spannung wird verwendetg da die Kontaktbelaatung dieses Relais eine erhebliche Größe annimmt. Wird das Relais 1267 auf diese Weise eingeschaltet, schließt es gemäß Fig. 22A den Kontakt 924, um die positive Spannung über die Leitung 920 dem Kontakt 926 zuzuführen, der durch die Zahlentaste für die Verkäufernummer betätigt werden kann. Das Niederdrücken dieser Taste bewirkt dann, daß die positive Spannung der Leitung 928 zugeführt wird.
  • An Hand von Fig. 16 wurde weiter oben einer von mehreren Speicher-Schrittschaltern beschrieben, mittels deren die zugeführten Informationen zeitweilig gespeichert werden. Im Rahmen der vorliegenden ßeschreibung eines Arbeitsgangs kann man Fig, 16 heranzieheng um die Speicherung der Verkäufernummer darzustellen. Die soeben erwähnte, Leitung 928 ist mit der-Klemme 281 in Fig. 16 verbunden und bewirkt das Einschalten des Relais 286. Dieses Relais ermöglicht die Zuführung von Informationen zu dem Speicherschrittechalter. Das Relais 286 ist ferner dem Relais 1704 in Fig. 25B gleichwertig. Wie schon erwähnt, ist das Relais 1504 nur eines.von einer,großen Zahl von Relaisq mittels deren Informationen aus dem Additions- und Subtraktionsaggregat den S . peicherrelais zugefÜhrt werden können; Im vorliegenden Falle ermöglicht das Relais 17049 die Speicherung der Verkäufernummer. Numehr kann man einen Stromkreis verfolgeng der von der Positiven Klemme.aus Über den Kontaktarm 2014 der Reihe 1822 des Schrittschaltrelais 1800 nach Fig. 26.-über den festen Kontakt 1, die leitung 2016 in Fig. 36t die normalerweise geschlossenen Kontakte 3388 des Uelais 33269 die Leitung 3282 in Fig. 359 die normalerweise geschlossenen Kontakte 32809 32789 3276 und 3274 der Relais 3174e 3168t 3166 und 3164 zu der Leitung 3273 nach Fig. 24 verläuft und dazu dient, das lielais 1371 einzuschalten. Dieses Relais ist dem.Helals 1434 inC.Fig. 25A gleichwertig; hierbei handelt es sich um das Ausgaberelais,und je ein solches .Relais ist jeder Quelle von Informationen zugeordnetg die dem Additions- und Subtraktionsaggregat zugeführt werden sollen* Im vorliegenden Falle erfolgt die Eingabe mit Hilfe der Zahlentasten, d.h. nicht über irgendeines der Speicherschrittschaltrelais.
  • Gemäß Fig. 169 25B und 35 bewirkt das beschriebene Einschalten des Relais 286, daß der Kontakt 293 geschlossen wird, um gemäß Fig. 35 der Leitung 287 die positive Spannung zuzuführen, wobei die Verbindung von der Leitung 287 aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3229 des helais 3144.gemäß Fig. 25B zur Leitung 1639 führtg um das Additionerelais 1638 einzuschalten, Nunmehr spielt sich in der schon beschriebenen Weise ein Additionavorgang aby doch erfolgt in diesem Falle die "Addition" zu dem Wert Null in dem Empfangeßpeicher für die Verkäufernummer. Somit arbeitet das Additions- und äubtraktionsaggregat lediglich als Übermittlungseinrichtung zum Aufnehmen von Informationen aus einer Quelle und zum Übertragen der Informationen zu einem Empfänger; die Informationsquelle wird in diesein Falle durch die Zahlentasten gebildet. Der soeben besehriebene Vorgang ist typisch fÜr'eiüe ziemlich große Zahl anderer Vorgängeg bei denen Informationen übermittelt werden, olzne daß kompliziertere arithmetische Berechnungen durchgeführt werden; daher wird der Übermittlungsvorgang nachstehend nur kurz beschrieben, wobei zu beachten iatt daß er sich in der soeben erläuterten Weise abspielt.
  • Am Ende des Additionavorgangs wird gemäß Fig. 25A das Additions- und Stellenübertragungarelaia 1538 eingeschaltet, um ein Signal zu erzeugen, durch das gemeldet wird, daß der Additione Übermittlungsvorgang beendet ist. Nunmehr spielen sich weitere-Vorgänge wie folgt ab: Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung dem Kontaktarm-1954 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800 und von dort aus gemäß Fig. 25A der Leitung 1200 und gemäß Fig. 26 der Leitung 1930 zugeführtt um die Wicklung 1802 einzuaohalten, Hierauf erfolgt die Freigabe der Tast'en. Die positive Spannung wird über den Kontaktarm 2006 der Reihe 1820 des Schrittschaltrelais 1800 gemäß Fig, 36 der Leitung 2008 und Über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3354 gemäß Fig. 26 der Leitung 2099 zugeführt; von dort aus verläuft der -LJeitungeweg weiter über den jetzt geschlossenen Kontakt 20299 gemäß Fig. 220 über die Leitung 1309 und ' zu dem Tastenauslöserelais 13079 das Jetzt eingeschaltet wird. Hierdurch werden die Kontakte 1311 und 1315 geschlosseng um die TaotenauslöBe-Blektromagnete 1261 und 1263 einzuschalten.
  • Beim Auslösen der Verkäufernummertaste wird der Schalter 92,6 geöffnet, so daß die Positive Spannung der Leitung 928 nicht mehr zugefÜhrt wird. Wie schon erwähntg hatte diese Leitung das Einschalten des Relais 1638 in Fig. 25B bewirkt; wird dieses Relais stromlos gemacht, wird auch das Additions- und Stellenwertübertragungsrelais 1538 durch Öffnen des Kontaktes 1644 ausgeschaltet. Wie schon erwähnt, hatte das Additions- und Übertragungsrelais die Wicklung 1802 des Schrittschalters 1800 eingeschaltet. Infolge der vorstehend beschriebenen Vorgänge wird das Tastenauslöserelais ausgeschaltet, und der Kontaktarm des Schalters 1800 bewegt sich zum Kontakt 2.
  • Als die Zahlentasten gedrückt wurden, wurden gemäß Fig. 24 die Anzeigelampen in der beschriebenen Weise eingeschaltet, um die eingegebene Inf ormation sichtbar anzuzeigen, Eine solche sichtbare Anzeige der eingegebenen Zahl wird in diesem Falle bewirkt, in welchem die Zahlentasten betätigt werden, so daß der Verkäufer Gelegenheit hatg Korrekturen vorzunehmen, bevor die Zahl einem Empfangsspeicher zugeführt wird. Das tatsächliche Eingeben erfolgt nur durch Niederdrücken einer Steuertaste, Bei dem hier als Beispiel beschriebenen Vorgang war angenommen worden, daß die Kreditkarte des Kunden und ein Warenschild in das Kartenlesegerät eingeführt wurden.
  • Gemäß Fig. 20 bewirkten die normalerweise geschlossenen Kontakte 656, daß die Positive Spannung bei 658 den hintere'inandergeschalteten Kontakten 214 und 226 zugeführt wurde, die bei 904 mit dem Relais 608 verbunden sind, Der Kontakt 214 wurde beim Einschieben des Kartenschiebers geschlossen und der Kontakt 226 wurde beim Schließen der Abdeckung geschlossen. Bie Schrittschalter fÜr die Kreditkarte des Kunden und das iiarenschildp die bei 206 und 208 dargestellt sindy sind jetz*t ebenfalls geschlossen. . Nunmehr wird das Relais 608 eingeschaltet und der Kontakt 662 führt die Positive Spannung der Leitung 451.zu. Gemäß Figg 19 führt diese Leitung zu dem Relais 449t das somit eingeschaltet wird, Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1900 dem Kontaktarm 1898 der Reihe 1808 des Schrittschalters 1800 zugeführt. Da der Kontaktarm den Kontakt 2 berührt, wird die positive Spannung gemäß Fig. 20 der Leitung 632 und über den jetztgeschlossenen Kontakt 660 und den geschlossenen Kontakt 206 gemäß Fig. 19 der Leitung 450 zugeführt, um das Relais 448 einzuschalten.
  • Die gemäß Fig. 26 der Leitung 1840 zugeführte positive Spannung wird über den Kontaktarm 1838 der Reihe 1804 des Relais 1800 der Ileitung 1826 zugeführt, die gemäß Fig. 27 mit dem Kontaktarm 2170 der Reihe 2054 des Leitungssehrittschaltrelais 2040 verbunden ist. Da sich der Kontaktarm in seiner Ausgangsstellung gegenüber dem Kontakt 11 befindetg wird die positive Spannu gemäß Fig. 22B über die Leitung 606 und die Diode 1212 der -Lleitung 1213 zugeführt. Gemäß Fig. 220 wird die Leitung 1213 über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1319 des Relais 1307 gemäß Fig. 19 mit der Leitung 578 verbunden, die über die jetzt geschlossenen Kontakte 576 und;j574 des eingeschalteten Relais 4489 die zugehörigen Leitungen 588 und 5809 die jetzt geschlossenen Kontakte 590 und 582 des Relais 449 sowie die zugehörigen Dioden 592 und 584 den Leitungen 594 und 586 zugeführt wird.
  • Gemäß Fig. 27 ist die Leitung 586 über die normalerweise geschlossenen Kontakte 2078 des Üelais 2080 und die Leitung 2076 mit dem Kontaktarm 2074 der Reihe 2044 des Relais 2040 verbunden. Diese Verbindung setzt sich zu der Leitung 2084 fort. Diese Leitung ist gemäß pig. 28 über den normalerweise geschlossenen KOntakt 2210 afflachlosoeny der durch die dicklung 2208 betätigt werden kann, mittels deren das Schrittschaltrelais 2190 eingeschaltet wurde. Beim Einschalt.en dieser Wicklung werden die Kontakte 2210 geöffnet, und dieses Relais beginnt anzulaufen, wobei es seine Bewegung automatisch unterbricht.
  • Die Leitung 594 nach Fig. 19 ist mit dem ersten Kontakt der Reihe 2194 in Fig. 29 verbunden. Wenn dort ein Kontakt hergestellt wird, wird die in der Leitung 594 erscheinde poEftive Spannung über den Kontaktarm 2226 und gemäß Fig. 26 über die Leitung 2102 weitergeleitet,-wobei der Kontaktarm des Schrittschalters 2040 immer noch den Kontakt 11 berührt, so daß die Leitung 2102 über den Kontaktarm 2088 der Reihe 2046 und die Leitung 2090 sowie den normalerweise geschlossenen Kontakt 2096 des ±#elais 2080 angeschlossen ist, um dieses Relais über den Widerstand 2094 einzuschalten. Beim Einschalten öffnet dieses Relais den Kontakt 2078 in dem schon beschriebenen leitungsweg, und die Schrittschaltbewegung des Schalters 2190 nach Fig. 28 wird unterbrochen. Das Kelais 2080- bleibt jedoch eingeschaltet, obwohl sich der Kontakt 2096 öffnet, und zwar Über die hintereinandergeschalteten Widerstände 2092 und 2094, wobei der Widerstand 2092 die Szromstärke begrenzt. Jetzt wird der Kontakt 2110 geschlossen, um die positive Spannung über die -ueitung 2108, den Kontakt 11 der Reihe 2048, den Kontaktarm 2106, die Leitung 2064 und den Widerstand 2066 zuzuführen2 damit die Wicklung 2056 eingeschaltet wird. Beim Einschalten der Wicklung 2056 werden die Kontakte 2150 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung 2162 zuzuführen. Diese Leitung führt gemäß Fig. 31A die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2610 des Relais 2468 der Leitung 1309 zu. Gemäß Fig. 23 führt diese Leitung zu dem helais 1307, das somit eingeschaltet wird. Hierdurch wird der Kontakt 1319 geöffnet, um die Verbindung -zwischen den Leitungen 1213 und 578 zu unterbrechen. Diese Elemente spielten bei der Zuführung der positiven Spannung eine Rolle, um die selbsttätig unterbrochene Betätigung des Schritt--..schalters 2190 zu bewirken und das Relais 2080 einzuschalten.
  • Das Helais 2080 wird somit ausgeschaltet, so daß sich der Kontakt 2110 öffnet; hierbei wird die Wicklung 2056 stromlosg so daß sich der Kontakt 2150 öffnet, damit die positive Spannung nicht mehr der Leitung M2 zugeführt wird; hierdurch wird das Relais 1307 ausgeschaltet. Der Leitungsschrittschalter 2040 bewegt somit seinen Kontaktarm zum Kontakt 1.
  • Die folgende beschreibung bezieht sich auf Fig. 22B9 22C9 27 und 28. Die positive Spannung wird von der Leitung 1826 aus über den Kontaktarm 2170 der Reihe 2054 des Schrittschaltrelais 2040 gemäß Fig. 28 der Leitung 21749 dem Kontaktarm 2270 der Reihe 2202 des Schrittschaltrelais 2190 zugeführt, der jetzt dem Kontakt 1 gegenübersteht.'Somit wird die positive Spannung über die Leitung 1263 und die Dioden 2272 und 2276 der Leitung 1256 und über die Diode 2274 der Leitung 1268 zugeführt.
  • Diese Leitungen 1263 und 1256 dienen gemäß Fig. 22B und 220 zum Einschalten der Lampen 1262, 12689 1251, 1264 und 1274. Mit Hilfe dieser Lampen werden die Tasten beleuchtet, welche die Beschriftungen I'Sonderbehandlung11, "Rückgabellg "Anhalten", "Zusenden" und I'Mitnahmell tragen. Während mit Hilfe der ersten beleuchteten Taste eine Anweisung zum Einführen des Verkaufszettels und der Karten gegeben wurde, während mit Hilfe der zweiten Taste nur die eine Frage nach der Nummer des Verkäufers gestellt wurde, wird nunmehr praktisch eine Frage bezüglich der Art des Geschäftsvorgangs gestellt, wobei es die Tasten ermöglichen, Antworten der verschiedensten Art zu geben. Die in diesem Falle gestellten Fragen haben nichts mit der finanziellen Seite des Geschäftsvorgangs zu tun.
  • Im Rahmen des hier behandelten Beispiels sei angenommen, daß die verkaufte Ware dem Käufer zugesandt werden soll; der nächste Arbeitsgang würde somit darin bestehen, daß der Verkäufer die Taste mit der Beschriftung "Zusenden" drückt, Hierdurch werden die Kontakte 1270 und 1272 geschlossen. Mit Hilfe dieser geschlossenen Kontakte wird die positive Spannung den Leitungen 586 und 1040 zugeführt.
  • Gemäß Fig. 27 ist die Leitung 586 über die geschlossenen Kontakte 2078 des Relais 2080 und die Leitung 2076 mit dem Kontaktarm 2074 der Reihe 2044 des Schrittschaltrelais 2040 verbunden. Auf diese Weise wird die positive Spannung über die Leitung 2082 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2308 zugeführt, um die Antriebswicklung 2304 des Schrittschaltrelais 2290 einzuschalten. Beim Einschalten dieser Idicklung wird der Kontakt 2308 geöffnet, und das.Helais beginnt bei selbsttätiger Unterbrechung Schrittschaltbewegungen auszuführen.
  • Die Leitung 10409 der die Positive Spannung durch Niederdrücken einer Taste zugeführt wurdeg führt gemäß Fig. 2e zu dem Kontakt 2 der Reihe 2294 des Stoppschalters 2290. 'Wenn der zugehörige Kontaktarm 2314 diesen Kontakt erreichtg wird die Positive Spannung der Leitung 2100 zugeführt, die gemäß Fig. 2', über den Kontakt 1 der Reihe 2046 des Stopprelais 2040, über den Kontaktarm 2088, die Leitung 2090, den Widerstand 2094-zu dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2098 führtg so daß das Stopprelais 2080 eingeschaltet wird. Hierdurch wird der Kontakt 2110 geschlossen, um die positive Spannung über die Leitung 2108 und die Diode 2112 dem ersten Kontakt der Reihe 2048 und über diesen und den Kontaktarm 2106 der Leitung 2064 zuzuführen, damit die Antriebswicklung 2056 eingeschaltet wird. Das Auslösen der Taste erfolgt in der schon beschriebenen Weise. Beim Freigeben der Taste mit der beschriftung "Zusenden" werden die Leitungen 586 und 1040 von der positiven Klemme abgeschaltet, um das Relais 2080 stromlos zu machen. Wie zuvor wird hierdurch die Antriebewicklung 2056 ausgeschaltet, so daß der Kontaktarm des Relais dem Kontakt 2 gegenübergestellt wird. Auch die Einrichtung zum Freigeben der Tasten wird ausgeschaltet.
  • Die weitere Beschreibung bezieht sich auf Fig. 199 22A9 27 und 28. Der Kontaktarm des Schrittschalters 2040 liegt jetzt am Kontakt 2 an. Gemäß Fig. 28 wird die positive Spannung jetzt über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2214, der durch die Wicklung 2208 betätigt werden kann, und Über die Leitung 2216 dem Kontaktarm 2280 der Heihe 2206 des Schrittschalters 2190 zugeführt. Da sich der zugehörige Kontaktarm in der Stellung 1 befindetg wird die positive Spannung Über die Diode 2284 der Leitung 566 nach Fig. 19 und dann Über den Kontakt 558 des eingeschalteten Relais 44:9 sowie über die Leitung 560 und den geschlossenen Kontakt 556 des eingeschalteten Relais 448 der -Leitung 562 nach Fig. 27 zugefÜhrt, so daß der Kontakt 2 der Reihe 2050 des Schrittschaltrelais 2040 eingeschaltet wird.
  • Über den Kontaktarm 2124 dieser Kontaktreihe gelangt die positive Spannung über die Leitung 2070 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2068 zu der Wicklung 2056. Beim-Einschalten dieser Wicklung wird der Kontakt 2068 geöffnetp damit der Kontaktarm des Schrittschalters 2040 dem Kontakt 3 gegenübergestellt wird. Gemäß Fig. 19 wird die positive Spannung über den geschl ossenen Kontakt 568 des 449 der Leitung 572 in Fig. 27 und somit dem dritten Kontakt der Reihe 2050 des Schrittschaltralais 2040 zugeführt. Ferner wird die Spannung über den Kippschalter 2132 dem Kontakt 4 der gleichen Reihe zugeführt. Über den Kontaktarm 21-24 gelangt die Spannung über die Leitung 2070 zur Wicklung 2056. Wenn diese Wicklung den Kontakt 2068 öffnet, führt der Schrittschalter nacheinander Schrittbewegungen zu den Kontakten 4 und 5 aus.
  • Jetzt wird die posit-ive Spannung über die Leitung 1826 und den Kontaktarm 2170 der Reihe 2054 dem Kontakt 5 dieser Reihe und der Leitung 972 in Fig. 22A zugeführt, um die Lampen 974 und 976 einzuschalten. Diese Lampen beleuchten die Tasten, welche der Mengenmultiplikation bzw. dem Sonderpreis für Mengenabnahme zugeordnet sind.
  • An dieser Stelle erscheint es zweckmäßig, die Beschreibung zu unterbrechen und sich dem Kartenlesegerät zuzuwenden, das in Tätigkeit tritt, sobald der Folgesehrittsc#alter 1800 den Kontakt 2 erreicht.-Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig. 89 99 17e 189 199 20p 269 27j, 30 und 31B.
  • Gemäß Fig. 30 wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2428 der 'eitung 2148 in Fig. 27 zugeführt; von dort aus gelangt die Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2146 zu der Leitung 2144 in Fig. 31B und über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2786 des Relais 2468 zu der Leitung 1848 in Fig. 26, ferner über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1846, der durch die Wicklung 1802 des Schrittschaltrelais 1800 betätigt werden kann und über die Leitung 1844 zum Kontaktarm 1842 der Reihe 1806 dieses Schritt. schalters. Von dort aus verläuft der Leitungsweg über die Leitung 536 in Pig. 19, den geschlossenen Kontakt 534 des Relais 548 und den geschlossenen Kontakt 530 des eingeschalteten Relais 449 zur Leitung 532 in Fig. 20 und von dort aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt 798 des Helais 616 und die Leitung 800, so daß #as Relais 614 eingeschaltet wird. Dieses zuletzt erwähnte Relais leitet das Ablesen der Karten ein.
  • Beim Einschalten des Relais 614 wird dessen Kontakt 736 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung 426 in Fig. 18 zuzuführen, die mit dem Kontakt 26 der Reihe 408 des Schrittschaltrelais 380 verbunden ist, mit welchem der Kontaktarm 392 in Verbindung steht, wenn sich dieses Schrittschaltrelais im Ruhezustand befindet. - Über den Kontaktarm 392 wird die positive Spannung dem normalerweise geschlossenen Kontakt 384 zugeführt, um die Betätigungswicklung 382 dieses "3chrittschalters einzuschalten.
  • Beim hinschalten der Wicklung 382 wird der Kontakt 384 geöffnet, so daß sich der Kontaktarm zum Kontakt 1 bewegt.
  • Gemäß Fig. 20 führt der normalerweise geschlossene Kontakt 656 des Aelais 196 die positive Spannung Über den jetzt seine untere Stellung einnehmenden Schalter 202 und die Leitung 428 in Fig. 18 dem Kontakt 1 der Reihe 410 des Behrittschalters 380 zug wo der -eitungsweg über den Kontaktarm 394 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 436 zur Leitung 438 verläuft. Gemäß Fig. 20 wird die positive Spannung von der Leitung 438 aus den beiden Dioden 792 und 770.zugefÜhrt. Von der Diode 792 aus gelangt die positive Spannung über den Kontakt 772 des eingeschalteten Relais 6149 die Leitung 774, den normalerweise geschlossenen Kontakt 776 des Relais 620 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 784 des Relais 622 sowie die Leitung 786 zu dem Relais 628; dann wird die positive Spannung gemäß Fig. 18 über die Leitung 474 dem Kontaktarm 402 der Reihe 418 des Schrittschalters 380 zugeführt. Von dort aus gelangt die Spannung über die Leitung 476 in Fig. 19 und den jetzt geschlossenen Kontakt 478 des eingeschalteten Relais 449 zur Leitung 486. Von der Leitung 486 aus wird gemäß Fig. 17 der Elektromagnet 140 eingeschaltet.
  • Beim Einschalten des Elektromagneten 140 in Fig. 8 wird das 3auteil 108 nach unten bewegt, so daß die Federn 150 die Fü#ldrähte 90 nach unten drückeng damit diese an den Karten in dem Kartenlesegerät dort angreifen, wo keine Löcher vorhanden sind, während die Fühldrähte dort weiter nach unten vorgeschoben werden können, wo Löcher vorhanden sind.
  • Am Ort der Löcher wird gemäß Fig. 17 Kontakt zwischen den Federn 148 und 150 gegeben. - Gemäß Fig. 17 schalten die auf diese Weise gewählten Kontakte die zugehörigen Relais der Gruppe 344, 3469 348s 350 und 352 ein. Die ffirkungsweise des Unisetzers wurde bereits beschrieben. Er hat die Aufgabeg einer der Leitungen der Gruppe 366 Ausgangssignale zuzuführen. Bei diesen Ausgangssignaien handelt. es sich um positive Spannungen* Die schon an Hand von Fig.18 besprochenen Ausgangssignale bewirken eine Verstellung-der in Frage kommenden Speicherschrittschalterg für die ein Beispiel in Fig. 16 dargestellt ist.
  • Gemäß Fig. 17 wird die positive Spannung über die Leitung 367 in Fig. 209 den normalerweise geschlossenen Kontakt 846 des Relais 620 und die Leitung 502 in Fig. 18 dem Kontaktarm 406 der Reihe 422 des Schrittschaltrelais 380 zugeführt. Da der Kontaktarm den Kontakt 1 berührt, gelangt die positive Spannung über die Verbindung 288 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 292 zur Wicklung 252 des als Beispiel in Fig. 16 dargestellten Schrittschaltrelais, um dieses Relais einzuschalten. Beim Einschalten der Wicklung 252 öffnet sich der Kontakt 292, so daß das Speicher-Schrittschaltrelais mit automatischer Unterbrechung arbeitet. Wenn gemäß Fig. 16 der Kontaktarm der Reihe 270 den Kontakt erreicht, dem über die V'erbindung 304 die positive Spannung zugeführt wird, gelangt die positive Spannung über den Kontaktarm 256 zur Leitung 306 in Fig. 18, über die Reihe 420 des Schrittschaltrelais 3809 den Kontaktarm 404 und die Verbindung 488 in Fig. 20 zum Relais 620, um dieses einz#schalten.
  • Beim Einschalten des Relais 620 wird der Kontakt 776 geschlossen, um dieses Relais zu verriegeln, und zwar über die Widerstände 912 und 914 von der Leitung 774 aus über den Kontakt 772 des eingeschalteten Relais 614 und die Diode 792, an der, wie schon erwäh.n.t. die Positive Spannung liegt.
  • Beim Einschalten des Relais 620 öffnet sich dessen Kontakt 846, um den Stromkreis zu unterbrechen, mittels dessen das Speicher-Schrittschaltrelais veranlaßt wurde, mit automatischer Unterbrechung zu arbeiten.
  • Gemäß Fig. 20 wird die Positive Spannun'g über die Last 750 dem normalerweise geschlossenen Kontakt 754 des Relais 618 und über die Verbindung 758 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 762 des Relais 622 der*Leitung 776 zugeführt. Weiter verläuft der Leitungsweg über das Relais 626 und die Verbindung 440 in Fig. 18 zum Kontaktarm 396 der Reihe 412 des Schrittschaltrelais 380, wobei der Kontaktarm den Kontakt 1 berührt. Von dort aus verläuft der Leitungsweg über die Leitung 443 in Figl 19 und 20 sowie die Widerstände 908 und 906 zum Relais 618, das eingesc#altet wird und sich in der beschriebenen Weise selbst verriegelt.
  • Nunmehr sind die Relais 618 und 620 eingeschaltet. Die positive Spannung wird über den geschlossenen Kontakt 834 des Relais 620, den geschlossenen Kontakt 830 des lielais 618 und die Leitung 836 der Wicklung 196 in Fig. 5 zugeführt, um die Schrittschaltbewegung des Kartenschiebers einzuleiten.
  • Da die Kontakte 822 des Relais 618 und die Kontakte 826 des Relais 620 geschlossen sindp wird ferner die positive Spannung Über die Leitung 386 in Fig. 18 weitergeleitet, um die Wicklung 382 des Schrittschaltrelais 380 einzuschalten. Beim Einschalten dieser Wicklung öffnet sich der Kontakt 436, um die Verbindung zur Leitung 438 zu unterbrechen; hierdurch wird der Verriegelungsstromkreis der Relais 618 und 620 unterbrochen. Beim Ausschalten dieser Relais öffnen sich die Kontakte 834 und 830, um das Relais 196 auszuschalten. Die Kontakte 822 und 826 werden ebenfalls geöffnet, um die Verbindung von der Leitung 386 in Fig- 18 aus zu unterbrechen, so daß die Wicklung 382 ausgeschaltet wird und sich der Kontaktarm des Schrittschalters 380 zum Kontakt 2 bewegt, Der Schieber des Kartenlesegeräts hat sich jetzt ebenfalls zum Punkt 2 bewegt, und die positive Spannung, die vorher gemäß Flg. 20 am Kontakt 656 lag, wird jetzt an die Leitung 430 in Fig. 18 und den Kontakt 2 der Reihe 410 des Schrittschaltrelais 380 angelegt. Somit wird die positive Spannung dem Kontaktarm 394 und über den geschlossenen Kontakt 436 der Leitung 438 in Fig. 20 zugeführt, um den Ausgabevorgang für den Kontakt 2 in der gleichen Weise zu wiederholen wie für den Kontakt 1. Man erkennt nunmehr, daß die Leitungen 428 und 430 den Kartenschieber und das Schrittschaltrelais 380 im Gleichtakt halten.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen sich jetzt, bis der elfte Schritt erreicht wird, woraufhin auch die Kreditkarte des Kundän abgetastet wird. Insgesamt wird von dem Warenschild die Abteilung, die Klasseg die Warennummer und dann der Einheitspreis gelesen. Bezüglich der Ablesung der Nummer des Kunden erfolgt das Abtasten'gleichzeitig. Es wurde angenommen, daß keine Verkäuferkarte in den Schieber eingelegt wurde, so daß die Schritte 6 bis 99 in deren Verlauf normalerweise eine Verkäuferkarte abgelesen würdeg durchlaufen werden, ohne daß eine Wirkung hervorgerufen wird.
  • Die Tatsache, daß der Punkt 17 erreicht wird, zeigt an, daß alle Karten abgelesen worden sind; die weitere Beschreibung bezieht sich auf Fig. 36.
  • Die positive Spannung wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt 690 des Relais 610, die Leitung 692 in Fig, 20 und den geschlossenen Kontakt 694 des Relais 612 der Leitung 432 in Fig. 18 und somit dem Kontakt 17 der Reihe 410 des Schrittscnaltrelais 380 zugeführt. Uber den Kontaktarm 394 wird die Spannung dann über den normalerweise geschlossenen Kontakt 436 der Wicklung 382-,des Schrittschaltrelais 380 und der Leitung 438 in Fig. 20 zugeführt, von wo aus der Leitungsweg über die Diode 770 zum geschlossenen Kontakt 748 des Kelais 614 verläuft; von dort aus wird die Spannung über die Zeitung 750, den normalerweise geschlossenen Kontakt 754 des helais 6189 den geschlossenen Kontakt 762 des Relais 622 und das Relais 626 der Leitung 440 in Fig. 18 zugeführt, die zum Kontaktarm 396 der Reihe 412 des Schrittschaltrelais 380 führt, wobei dieser Kontaktarm den Kontakt 17 berührt. Somit wird die positive Spannung der-Leitung 456 in Fig. 20 zugeführt, um das Relais 616 einzuschalten, wodurch die Beendigung des Vorgangs zum Abtasten bzw. Ablesen der Karten angezeigt wird.
  • Beim Einschalten des Relais 616 öffnet sich der Kontakt 7989 so daß die positive Spannung der Leitung 800 nicht mehr zugeführt und das Relais 614 ausgeschaltet wird, durch welches das Ablesen der Karten eingeleitet wurde. Der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 380 bleibt jetzt in Berührung mit dem Kontakt 17, bis er zurückgestellt wird.
  • Der Schieber des Kartenlesegeräte ist jetzt vollständig ausgefahren, nachdem er nur über 16 Schritte nach innen geschoben worden war. Diese Begrenzung der Einwärtsbewegung des Schiebers ist in diesem Falle vorgeseheng da man zum Ablesen der Karten nur 16 Schritte benötigt. Würde man mehr als 16 Schritte zum Ablesen benötigen, könnte man den Schieber in der Weise benutzen, daß bis zu 26 Ableseschritte durchgeführt werden können.
  • Gemäß Fig. 30 wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2428 des £telais 2418, die Leitung 2148 in Fig. 27, den normalerweise geschlossenenp durch die -Wicklung 2056 zu betätigenden Kontakt 2156 und die Leitung 2144 dann bei 2142 der Reihe 2052 des Schrittschaltrelais 2040 zugeführt, dessen Kontaktarm jetzt den Kontakt 5 berührt.
  • Die positive Spannung wird jetzt über den Kontaktarm 2142 und die Diode 2160 der Leitung 522 in Fig. 20 und von dort aus über den geschlossenen Kontakt 812 des relais 6169 die Leitung 814, den geschlossenen Kontakt 816 des helais 624, die Leitung 520 in Fig. 26 dem Kontakt 12 der Reihe 1812 des Schrittschaltrelais 1800 zugeführt. Über den Kontaktarm 1926 wird die Spannung dem normalerweise geschlossenen Kontakt 1928 und über die Leitung 1930 und den Widerstand 1952 der Wicklung 1802 zugeführt. Beim Einschalten dieser Wicklung öffnet sich der Kontakt 19289 so daß sich der Kontaktarm zum Kontakt 3 bewegt, um den .Oruckvorgang einzuleiten.
  • Die positive Spannung wird bei 1342 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais 1800 zugeführt, dessen Kontaktarm den Kontakt 3 berührt. Dann wird die Spannung über die Leitung 1098 in Fig. 2, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2940 des Relais 2920 und den geschlossenen Kontakt 2942 des eingeschalteten Relais 2922 der Leitung 1098 zum Relais 2924 zugeführt, mittels dessen der beginn des -uruckvorgangs gesteuert wird, Jetzt wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenent durch die Wicklung 3514 des Schrittschaltreiais 3500 zu betätigenden Kontakt 35159 den Kontaktarm 35089 die Leitung 2950 und den jetzt geschlossenen Kontakt 2946 des helais 2924 der Leitung 2948 in Fig. 38 zugeführt, um den Elektromagneten 3518 einzuschalten# durch den der ßand- bzw. - Streifenvorschub gesteuert wird. Dieser Eiektromagnet schließt seinen Kontakt 3520, um die positive Spannung der Wicklung 3514 zuzuführen und so das den Druckvorgang steuernde Schrittschaltrelais 3500 einzuschalten.
  • Dieses Schrittschaltrelais ist durch Zahnräder mechanisch mit dem schon beschriebenen Typenrad verbunden.
  • Beim Einschalten der Wicklung 3514 wird die Zufuhr der positiven Spannung zur Leitung 3500, zum Kontaktarm 3506 der Reihe 3502 des Ochrittschaltrelais 3500 und zur Leitung 2950 unterbrochen, so daß das Relais 3516 stromlos wird. Hierdurch wird dessen Kontakt 3520 geöffnet, um die Wicklung 3514 auszuschalten.
  • Der kontaktarm des Drucker-Schrittschaltrelais 3500 berührt jetzt den Kontakt 1, und der Kontakt 3514 ist geschlossen. Die positive Spannung wird dann über den Kontaktarm 3508 zugeführt, um den Elektromagneten 3522 einzuschalten, durch den das Typenrad in seiner Stellung verriegelt wird.
  • An der Leitung 2958 in Fig. 32 liegt jetzt die positive Spannung, so daß das Relais 2926 eingeschaltet wird, das den Kontakt 2976 schließt, um die positive Spannung der Leitung 1904 in Fig. 33 zuzuführen und so das Relais 2988 einzuschalten. Gemäß Fig. 26 ist die Leitung 1904 auch mit dem Kontaktarm 1902 der Reihe 1810 des Folgeschrittschaltrelais 1800 verbunden, dessen Kontaktarm den Kontakt 3 berührt. Somit wird die positive Spannung über die Leitung 1908 in Fig. 16 der Leitung 1908 für das als zeispiel dargestellte Speicher-Schrittschaltrelaisaggregat zugeführt, um das Relais 329 einzuschalten. Nunmehr bewirkt das Folgesehrittschaltrelais, daß die verschiedenen Speichereinheiten wahlweise betätigt werdeng um die erforderlichen Informationen auszudrucken.
  • Gemäß Fig. 38 gelangt die positive Spannung, die am Kontaktarm 3512 liegt, über die Reihe 3506 des Schrittschaltrelais 3500 zu der Nulleitung der Gruppe 324, die auch in Fig. 16 dargestellt ist. Die Kontaktreihe 276 ist jetzt mit dem Punkt verbunden, an dem die positive Spannung liegt, so daß die Spannung über den Kontaktarm 262, die lieitung 326 und den geschlossenen Kontakt 328 des Relais 329 zur Leitung 330 in Fig. 38 gelangen kann. An die Leitung 330 sind verschiedene Speicherrelais angeschlossen, wie es erforderlich ist, um die betreffenden Informationen auszudrucken. Jede Leitung 330 dient zum Einschalten des zugehörigen Druckhammer-Elektromagneten 35309 mittels dessen gemäß Fig. 41 der zugehörige Druckhammer betätigt wird. Den Druckhämmern steht jetzt jeweils die Drucktype 0 gegenüber, so daß Nullen dort gedruckt werden, wo dies erforderlich ist.
  • Als das Relais 2926 in Fig. 32 eingeschaltet wurdeg legten die Kontakte 2952 die positive Spannung an das Relais 2932 an, um es einzuschalten. Hierdurch wurden die Kontakte 2968 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung 2966 in Fig. 38 zuzuführen und das Relais bzw. die Wicklung 3514 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 2515 geöffnet, so daß die positive Spannung dem Kontaktarm 3508 nicht mehr zugeführt wird. Über die Kontakte 3502 wird jetzt der Verriegelungs-Elektromagnet freigegebent und außerdem wird die Leitung 2958 unterbrocheng um.das Relais 2926 in Fig. 32 auszuschalten. Hierdurch werden die Relais 2932 und 329 in Fig. 16 ausgeschaltet. Beim Ausschalten des Lielais 2932 wird der Kontakt 2968 freigegeben, so d aß die positive Spannung nicht mehr der Leitung 2966 in Fig. 32 zugeführt und die Wicklung 3514 in Fig. 38 ausg eschaltet wird; infolgedessen bewegt sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 3500 zum Kontakt 2.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgänge wiederholen sich bis zum Erreichen des Kontaktes 10.
  • Wenn der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 3500 den Kontakt 10 berührtg wird die positive Spannung über den Kontaktarm 3510 der Reihe 3504 der Leitung 2970 zugeführt, um den Elektromagneten 3524 einzuschalteni Hierdurch wird der Kontakt 3526 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung 2960 in Fig. 32 zuzuführen und das Relais 2928 einzuschalten.
  • Nunmehr sei erneut betrachtet, was sich während der Schaltschritte 7, 8 und 9 bezüglich der Kontaktreihe 3504 nach Fig. 38 abgespielt hat. Dieser Kontaktreihe wurde die positive Spannung vom Kontaktarm 3510 aus über die gemäß Fig. 32 mit der Wicklung 2920 verbundene Leitung 2944 zugeführt. Dies hat den Zweckg eine zweite Umdrehung des Typenrades bis zur Durchführung der richtigen Abschlußvorgänge zu verhindern.
  • Beim Einschalten des Relais 2920 öffnet sich der Kontakt 29409 um die Wicklung 2924 auszuschalten. Das Relais 2920 ist über seinen Kontakt 2948 und die Leitung 1008 verrie.-,eit worden.
    an der gemäß der/X2ihenden Beschreibung noch die positive
    Spannung liegt. Wie ebenfalls schon erwähnt, wurde das Relais 2928 über seinen Kontakt 2962, die Diode 2964 und die Leitung 1844 in Fig. 26 verriegelt, die mit dem Kontaktarm 1844 verbunden istg welchem die positive Spannung g'emäß Fig. 26 über 1846 und die Wicklung 1802 zugeführt wird.
  • Wenn gemäß Fig. 32 das Üelais 2928 eingeschaltet wird, bewirkt das Schließen des Kontaktes 2984, daß die nachstehend beschriebenen Schaltvorgänge durchgeführt-vwerden.
  • Gemäß Fig. 26 wurde die positive Spannung über den Kontaktarm 1954 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800, der jetzt den Kontakt 3 berührt, die Leitung 1958 in Fig. 329 den Kontakt 2984 des Relais 2928, die Leitung 1930 und den Widerstand 1932 zugeführt, um die Wicklung 1802 des Schrittschaltrelais 1800 einzuschalten. Beim Einschalten der Wicklung 1802 öffnet sich der Kontakt 1846, damit die positive Spannung nicht mehr der Leitung 1844 zugeführt wird, die zum Verriegelungsstromkreie für daa Druck-Schritteo)zaltrelais gehört. Ferner wird die positive Spannung gemäß Fig. 26 nicht mehr dem Kontaktarm 1842 der Reihe 1806 Uber den Kontakt 3 zugeführt, so daß die Leitung 1098 zum Verriegeln des Relais 2920 etromlos wird, um dieses Relais auszusohalten.
  • Wenn gemäß Fig. 32 das Relais 2928 ausgeschaltet wirdy wird auch die Wicklung 1802 ausgeschaltet, damit sich der Kontaktarm den Kelais 1800 zum Kontakt 4 bewegt. Aus der vorstehenden Beschreibung wird die Wirkungsweise des Elektromagneten 3524 in Fig. 38 deutlich, mittels dessen der Verkaufszettel zugeführt bzw. vorgeschoben wird.
  • Während des vorstehend beschriebenen Arbeitsgangs wurde auf den Verkaufszettel eine Zeile gedruckt, welche die Num er des 'Verkaufsplatzes" die Nummer des Geschäftsvorgangs, das Datumit die *&mmer den Kunden sowie die Nummer des YArkäufers enthält. Auf die beiden ersten Nummern wurde nicht eigens eingegangen» doch sei bemerkt, daß die Nummer des Verkaufsplatzes dem Gerät praktisch in der gleichen Weise mit der Hand eingegeben wird, wie es beim Niederdrücken von Zahlentasten geschehen würde, und daß die Nummer des Geschäftsvorgangs lediglich durch eine Folgeschrittschalteranordnung eingeführt wird, die nicht eigens beschrieben zu werden brauchtg da sie lediglich einem Satz von Schrittschaltrelais der schon beschriebenen Art entspricht# die so angeordnet sind, daß sie bei jedem Arbeitsspiel des tieräte um eine Zahleneinheit weitergeschaltet werden.
  • Nachdem der Kontaktarm des Folgeschrittschalters mit dem Kontakt 4 in Berührung gebracht worden ist, spielen sich die folgenden Vorgänge ab: Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung über den durch die Wicklung 1802 betätigten, normalerweise geschlossenen Kontakt 19009 den Kontaktarm 1898 und den Kontakt 4 der Reihe 1802, die Leitung 1870 in Fig. 30, den Kontaktarm 2436 der Reihe 2404 des Schrittschaltrelais 2400 in dessen normaler Ruhestellung am Kontakt 4, die Leitung 2440 in Fig. 339 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2980 des Relais 2928 dem Relais 2930 ZU-geführt, um diesen einzuschalten. Beim Einschalten des Relais 2930 wird dessen Kontakt 2972 geschlossen, so daß die positive Spannung über die Leitung 2970 in Fig. 38 zugeführt wird, um den Elektromagneten zu 2524 einzuschalten.
  • Der Elektromagnet 3524 bewirkt nicht nur, daß das Papier um einen Zeilenabstand weiterbewegt wird, sondern är schließt seinen Kontakt 3526, so daß die positive Spannung über die Leitung 2960 in Fig. 32 zugeführt wirdi um das Relais 2928 einzuschalten. Dieses Relais verriegelt sich über seinen Kontakt 2962, die Diode 2964, die Leitung 1844 in Fig. 26, den normalerweise geschlossenen Kontakt 1846 des helais 1802, die Leitung 1848 in Fig. 31B. den normalerweise geschlossenen Kontakt 2786 des Relais 24689 die Leitung 2144 in Fig. 279 den normalerweise geschlossenen Kontakt 2146 der Wicklung 20569 die Leitung 2148 in Fig. 30 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2428 der Wicklung 2418, wobei eine Verbindung zur positiven Klemme besteht.
  • Beim Einschalten des Relais 2928 wird der Kontakt 2980 umgeschaltet, um das Relais 1930 auszuschalten und die positive Spannung über 646 (Fig. 36)9 den normalerweise geschlossenen Kontakt 3376 des Uelais 3328 und die Leitung 2422 in Fig. 30 zuzuführen, um die Wicklung 2418 des Schrittechaltrelais 2400 einzuschalten.
  • Hierdurch wird der Kontakt 2428 geöffnet, der das Relais 2928 verriegelt. Wird der Kontakt 2428 stromlosg wird auch die Wicklung 2418 ausgeschaltety und das Schrittschaltrelais 2400 bewegt seinen Kontaktarm zum Kontakt 5.
  • Die vorstehenden Vorgänge wiederholen sich schrittweise bis zum Schritt 109 wobei das Schrittschaltrelais 2400 schließlich den Kontakt 1 erreicht.
  • Beim Erreichen des Kontakte 1 wird die positive Spannung Über die Leitung 1870 und den Kontaktarm 2436 der Reihe 2404s ferner über die Leitung 1930 in Fig, 26 und den Widerstand 1932 zugeführt, um,die Wicklung 1802 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 1900 geöffnet, so daß die Positive Spannung nicht mehr am Kontaktarm 1898 der Reihe 1808 und an der Leitung 1870 liegt. Infolgedessen bewegt sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 1800 zum Kontakt 5. Die Arbeitsweise ist jetzt die gleiche, wie sie für den Kontakt 3 beschrieben wurde, und es wird erneut die gleiche Information gedruckt. Das Relais 1800 bewegt dann seinen Kontaktarm zum Kontakt 6. Der Verkaufszetteldrucker führt jetzt einen weiteren Schritt in der gleichen Weise wie zuvor aus, jedoch ohne Durchführung eines Druckvorgangs, und der Kontaktarm des Relais 1800 bewegt sich zum Kontakt 7.
  • In diesem Zeitpunkt sind die Lampen 974 und 976 über die Leitung 972 in Fig. 22A eingeschaltet worden; die Lampe 974 beleuchtet die Taste mit der Beschriftung "Mengenmultiplikation"p während die Lampe 976 die Taste mit der Beschriftung "Mengensonderpreis" beleuchtet. Nunmehr sei angenommen, daß der Käufer zwei gleiche Gegenstände zu kaufen wünscht; diese Tatsache wird mit Hilfe der Einertaste 2 registriert, woraufhin die in Fig. 24 gezeigte Schaltung an der Durchführung an der nachstehend besehrie benen Vorgänge teilnimmt.
  • Die positive Spannung wird über den durch die Einertaste 2 betätigten Kontakt 1336, die Leitung 1342 und die Diode 1382 dem Relais 1378 zugeführt, um es einzuschalten. Hierbei wird der Kontakt 1388 geschlossen, um das Relais 1267 in Fig. 22A einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 978 geschlossen, um die Leitung 972 und den Kontakt 980 der Mengenmultiplikationstaste zu verbinden. Beim Niederdrücken dieser Taste schließt sich der Kontakt 980, so daß die positive Spannung der Leitung 982 in Fig. 35 und der Diode 3313 zugeführt wird, um das Mengenmultiplikationsrelais 3170 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Relais wird der Kontakt 3202 geschlossen. Dann wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt-3184 des Relais 3174, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3186 des Relais 31729 den geschlossenen Kontakt 3202, die Leitung 3204 in Fig. 16 und die Leitung 281 dem Relais 286 zugeführt, um dieses einzuschalten. Hierbei handelt es sich um das Zugangsrelais für die zahlenmäßige Größe.
  • Ferner wird gemäß Fig. 35 die positive Spannung über den normal erweise geschlossenen Kontakt 3220 des Kelais 3174, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3222, den geschlossenen Kontakt 3230 des £Lelais 3170 und die Leitung 3228 in Fig. 37 zugeführt, um das Relais 3450 einzuschalten, bei dem es sich *m das Multiplikatorzugangerelais handelt.
  • a Beim Einschalten dieses Relais schließt sich der Kontakt 3554, um die positive Spannung der Leitung 1675 in Fig. 25B zuzuführen, damit das Subtraktionsrelais 1674 eingeschaltet wird.
  • Zusammenfassend sei gesagt, daß das Subtraktionsrelais 16749 daß Zultiplikationszugangerelais, das Mengenzugangsrelais und das Ausgaberelais in Fig. 25A eingeschaltet werden, um einen Subtraktionavorgang einzuleiten. Dieser Vorgang spielt sich in der schon beschriebenen Weise ab.
  • Abschließend wird das Subtraktions-Stellenübertragungsrelais 1602 betätigt.
  • Da der eingegebene Betrag nicht addiert, sondern subtrahiert wird, sind die-Mengenspeicher-Schrittschaltrelais im Vergleich zu den übrigen Relais umgekehrt angeschlossen. Bei dem hier behandelten Beispiel bewirkt das Eingeben der Zahl 2 für die Menge, daß sich der Kontaktarm des Mengesehrittschaltrelais in der beschriebenen Weise zum Kontakt 8 bewegt. Wenn das Relais 602 am Ende des Vorgangs eingeschaltet wird, schließt es den Kontakt 1617,.um den nachstehend beschriebenen Stromkreis zu schließen.
  • Gemäß Fig. 35 wird die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 3292 des eingeschalteten Relais 3170, die Leitung 1619 in Fig. 254 den geschlossenen Kontakt 1617 des Relais 1602 und die Leitung 1621 zugeführt, um das Relais 3172 in Fig. 35 einzuschalten.
  • Die Relais 3170 und 3172 werden beide über die Leitung 3298, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3296 des Relais 3162i die Leitung 3294 in Fig. 36 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3394 des Relais 610 verriegelt, wobei dieser Leitungsweg mit der positiven Klemme verbunden ist.
  • Beim Einschalten des Relais 3172 öffnen sich die Kontakte 3186 und 3222. Mit Hilfe des Kontakts 3186 wird der vorher beschriebene Stromkreis zu der Leitung 1304 unterbrochenx mittels deren das Mengenzugangsrelais 286 in Fig. 16 betätigt wurde.
  • Durch das öffnen des Kontakte'3222 wird der schon beschriebene Stromkreis unterb-rochen, mittels dessen das Multiplikationszugangsrelais 3450 über die Leitung 3228 betätigt wurde.
  • Das Subtraktions-Stellenübertragungsrelais 1602 schließt den Kontakt 16239 und infolgedessen wird die positive Spannung über die Zeitung 2116 in Fig. 27 'dem Kontakt 5 der Reihe 2048 des Schrittschaltrelais 2040, den Kontaktarm 21069 die Leitüng-2064 und den Widerstand 2066 zugeführtg um die Betätigungswicklung 2056 des leitungssehrittschaltrelais 2040 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 2150 geschlossen, um die positive Spannung der Leitung 2152 zuzuführen und das Tastenauslöserelais 1306 zu betätigeng durch das die Zahlentaste oder Zahlentasten ausgelöst werdeng die vorher gedrückt worden sind; außerdem wird die Mengenmultiplikations-Programmtaste freigegeben.
  • Ferner wird beim Ausschalten des Relais 3450 der Kontakt 3454 geöffnet, so daß die positive Spannung der Leitung 1675 nicht mehr zugeführt wird. Diese Leitung war gemäß Fig. 25B eingeschaltet wordeng um das Relais 1674 zu betätigen. Beim Ausschalten des Relais 1674 wird das Subtraktions-Stellenübertragungs relais 1602 freigegeben# das seinerseits den Kontakt 1623 öffnet, um die Wicklung 2056 in Fig. 27 auszuschalten und so den Kontakt 2150 zu öffnen, damit das Tastenauslösesystem in seine Ruhestellung zurückgeführt wird.
  • Der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 2040 berührt jetzt den Kontakt 6.
  • Als-der Kontaktarm des Leitungssehrittschaltrelais den Kontakt 5 berührtet wurde die mit Hilfe der Zahlentasten eingegebene Mengenangabe, d.h. die Zahl 2, an zwei Plätzen des Speichers registriert, und zwar in dem Mengenspeicher-Schrittschaltrelais und dem Multiplikatorspeicher-Schrittschaltrelais, deren beide Kontaktarme jetzt den Kontakt 8 berühren.
  • Sobald der Kontaktarm des Leitungesehrittschaltrelais 2040 in Fig. 26 den Kontakt 6 erreicht hat, spielen sich folgende Vorgänge ab: Die positive Spannung wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1900 der Wicklung 1802, den Kontaktarm 1898 der Reihe 1808 des Schrittschaltrelais 1800 dem Kontakt 7 dieser Reihe und der Leitung 1092 in Fig. 35 sowie dem geschlossenen Kontakt 3322 des eingeschalteten Relais 3170 zugeführt; von dort aus wird die positive Spannung über die Leitung 650 in Fig. 209 dengeschlossenen Kontakt 908 des eingeschalteten Relais 616" die Leitung 552 in Fig. 19, den geschlossenen Kontakt 550 des eingeschalteten Relais 449 und die Leitung 554 in Fig. 27 dem Kontakt 6 der Reihe 2060 des Schrittschaltrelais 2040 zugeführt; von dort aus verläuft der weitere Leitungeweg über den Kontaktarm 21249 die Leitung 20709 den normalerweise geschloseenen Kontakt 2068 und den Widerstand 2066 zu'der Relaiswicklung 2056? die somit eingeschaltet wird.
  • Beim Einschalten des -#Lelais 2056 öffnet sich der Kontakt 20689 und-der Kontaktarm des elais 2040 bewegt sich zum Kontakt 7.
  • Da bei der Stellung des Kontaktarms am Kontakt 6 das Warenschild benutzt wurde und der Einheitspreis von dem Warenschild abgelesen wurde, und da außerdem bei der Kontaktetellung 5 die Mengenmultiplikationstaste gewählt wurdeg um anzuzeigeng daß die Mengenangahe mit dem Preis auf dem Warenschild multipliziert werden sollte, war es nicht erforderlichi am Kontakt 6 eine Pause einzulegen, um einen neuen Einheitspreis oder einen ausgehändigten Betrag einzugeben.
  • Da der Kontaktarm des Schrittechaltrelais 2040 den Kontakt 7 berührtg wird die positive Spannung Über die Leitung 1826, den Kontaktarm 2170 der Reihe 2054 und die Leitung 2178 in Fig. 35 sowie Über den geschlossenen Kontakt 3256 des e#ingeschalteten Relais 3170 zugeführt, um das Relais 3174 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 3184 zu der Leitung 3206 über den geschlossenen Kontakt 3218 des Relais 3170 und die Leitung 2626 in Fig. 16 geschlossen, um das Zugangsrelais 286 des Speicherschrittschaltrelais einzuschalten.
  • Der Kontakt 3220 wurde ebenfalls geschlossen, um die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 3236 des eingeschalteten Relais 3170, die Leitung 2566 und eine dem Relais 286 gleichwertige Verbindung in einer zweiten Speichergruppe zuzuführen.
  • Der geschlossene Kontakt 3238 des Relais 3178 führt die positive Spannung der Leitung 3250 zu, die gemäß Fig. 16 mit dem Äquivalent des Relais 321 verbunden ist.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß beim Einschalten des Relais 3174 drei Stromkreise geschlossen werden, um den Zugang für den ausgehändigten Betrag, den Zugang für die Zwischensumme und ähnlich der Darstellung in Fig. 169 die Einrichtung der Schrittschaltrelais zum Ablesen des Einheitspreises einzuschalten.
  • Ferner wird das helais 3174 eingeschaltetg um den Kontakt 3280 zu öffnen, damit das Tastenableserelais freigegeben wirdp welches vorher über den Kontakt 3280 des Relais 3174 betätigt wurde.
  • Gemäß Fig. 16 wird das Relais 286 eingeschaltet, so daß die positive Spannung der Leitung 287 in Fig. 35 über die geschlossenen Kontakte 3229 des helais 2174, die Leitung 3231 in .Fig. 37p den normalerweise geschlossenen Kontakt 3446 des Zehnermultiplikationa-Schrittechaltrelais 34389 die Leitung 34909 den normalerweise geschlossenen, durch die Wifiklung 3447 betätigten Kontakt 3442 und den Kontaktarm 3492 der Reihe 3436 des Schrittschaltrelais 3430 zugeführt wird. Dieses-#Lelais befindet sich in der Nullstellungg so daß die positive Spannung über die Leitung 3490 und den Kontaktarm 3496 der Reihe 3428 des Schrittschaltrelais 3422 zugeführt wird. Da sich dieses Relais in der Kontaktatellung 8 befindet, wird die positive Spannung über die Leitung 1639 in Fig. 25B zugeführt, um das Relais 1638 einzuschalten.
  • Gemäß Fig. 25A und 25B werden Relais 1638 eingeschaltet, und zwar ein Zwischensummen-Zugangsrelais und ein Zugangsrelais für den ausgehändigten Betrag, und der Additionsvorgang kann eingeleitet werden# wobei dieser Vorgang mit- der Betätigung des Additions-Stellenübertragungsrelais endet.
  • Wenn das Additions-Stellenübertragungsrelais 1538 anspricht, schließt es den Kontakt 1589# um die positive Spannung über die Leitung 1591, den Kontakt 3181 des Relais 3174, die -ueitung 3182 in Fig. 37, den Kontaktarm 3488 der Reihe 3434 des jetzt die Nullstellung einnehmenden Schrittschaltrelais 3430, die Leitung 3486, den Kontaktarm 3484 in der Kontaktstellung 8 der Reihe 3426 des Schrittschaltrelais 3422, die Leitung 3474 und den Widerstand 3476 zuzuführeng damit das helais 3437 eingeschaltet wird.
  • Beim Einschalten des Relais 3437 Üffnet sich der Kontakt-3442p über den das helais 1638 gemäß Fig. 25B eingeschaltet worden war, Wird das helais 1638 ausgeschaltet, wird auch-das Relais 1538 ausgeschaltet. Daher wird die positive Spannung nicht mehr über den Kontakt 1589, die Leitung 1591 In Fig. 359 den geschlossenen Kontakt 3181 des Relais 31749 die Leitung 3182 in Fig. 37, den Kontaktarm 3488 der Reihe 3434 des Schrittschaltrelais 3430, den Kontaktarm 3484 der äeihe 3426 des Schrittschaltrelais 3422 und die Leitung 3478 dem Relais 3437 zugeführt. Da dieses lielais somit ausgeschaltet wird, schließt sich der Kontakt 3442) um einen Stromkreis über die Leitung 1639 zu schließen und das Relais 1638 erneut einzuschalten.
  • Der Einermultiplikations-Schrittschalter befindet sich jetzt der Kontaktstellung 9. Da jetzt der Additionsvorgang wiederholt das Einerschrittschaltrelais 3422 einen zweiten aus, so daß dieses Relais die Kontaktstellung 10 erreicht. Beim A-Äjschalten des Relais 3437 wird der Kontakt 3442 wieder geschlosseng so daß die positive Spannung über die Leitung 3231, den geschlossenen Kontakt 3446 des Relais 3430, die Leitung 3490, den geschlossenen Kontakt 3442 des Relais 3422 und die Kontaktreihe 3436 des Schrittschaltrelais 3430 zugeführt wird. Über den Kontaktarm 3496 gelangt die positive Spannung zur Leitung 3258, um das Relais 3162 in Fig. 35 einzuschalten.' Hierdurch wird der Kontakt 32969 d.h. der Verriegelungekontakt für die Relais 3172 und 3170, geöffnet. Die Verbindung verlief in diesem Falle über die Leitung 3294 und den Kontakt 3296 des Relais 3162 in Fig. 36, und die Leitung 3294 war über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3298 des lielais 610 mit der positiven Klemme verbunden.
  • Gemäß Fig. 35 bewirkt das Ausschalten des Relais 31709 daß der Kontakt 3218 geöffnet wirdy so daß die positive Spannung nichl mehr der Leitung 2626 zugeführt wird, die mit dem Zugangerelais des Speichers für den ausgehändigten Betrag!verbunden iatt welches dem Relais 286 in Fig. 16 entspricht. Ferner wird die positive Spannung nicht mehr der Leitung 2566 zugeführt, da der Kontakt 3236 deo helais 3566 geöffnet wird, bei welchem es sich um das Zwischensummen-Zugangsrelais handelt, das dem -Relais 286 in Fig. 16 entspricht. Beim Öffnen des Kontakt a 3248 wird die positive Spannung nicht mehr dem Relais 3250 zugeführt, das dem Ableserelais 321 in Fig. 16 gleichwertig ist.
  • Beim Offnen des Kontakts 3256 wird der Stromkreis zum Relais 3174 unterbrochen.
  • Beim Freigeben des Zugangsrelais für den ausgehändigten Betrag an der Leitung 2626 gelangt die positive Spannung nicht mehr zu der Leitung 287 in Fig. 16, die sich in Fig. 35 fortsetzt; daher fällt die positive Spannung fort, mittels deren das Multiplikations-Beendigungsrelais 3162 betätigt wird.-Dies geschieht über den nachstehend beschriebenen Stromkreis.
  • Der Leitung 287 wird die positive Spannung nicht mehr zugeführt, da das Relais 286 ausgeschaltet wurde. Gemäß Fig. 35 war die Leitung 287 über den Kontakt 3229 des Relais 3174 mit der Leitung 3231 in Fig. 37 und dann über die normalerweise geschlossenen Kontakte 3446 und 34429 die Reihe 3446 des jetzt die Stellung 10 einnehmenden Relais 34309 die Reihe 3428 d es ebenfalls die Stellung 10 einnehmenden Schrittschaltrelais 3422 und die Leitung 3258 angeschlosseng um das Relais 3126 einzuschalten. Im Verlauf der vorstehend beschriebenen Vorgänge wu rde dieses Helais.stromlos gemacht, Gemäß Fig. 27 befindet sich das LeitüngSschrittschaltrelais 2040 noch in der Kontaktstellung 7. Somit wird die positive Spannung von der Leitung 1826 aus über den Kontaktarm 2'170 der Reihe'20549 die Leitung 2178 in Fig. 359 den Kontakt 3256 des -eingeschalteten Relais 3170 und die Leitung 1020 in Fig. 22A zugeführt, um die Lampen 1022, 1028# 10369 1056 und 1068 einzusohalten. Diese Lampen dienen dazut die Tasten zu beleuchten, welche die Beschriftungen uLeitungsrückstellung11, 1110% Rabatt für Angestellte", "20% Rabatt für Angestellte11,11Handeingabe für Bundessteuer11 und #IBundessteuer't tragen.
  • Ferner wird die Leitung 1020 über die Diode 10529 die Leitung 1054 in Fig. 35t die Diode 3311, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3313 des Relais 3166, die Leitung 1078 in Fig. 22A und den normalerweise geschlossenen Kontakt 1080 des ausgeschalteten Relais 1082 mit der Lampe 1086 verbunden, um diese Lampe einzuschalten, die der Taste mit der Bezeichnung "Nächster Posten" zugeordnet ist, Außerdem wird die Leitung 1078 gemäß Fig..22B so geschaltetg daß die Lampe 1106 der Taste mit der Beschriftung "Staatliche Steuerff und die Lampe 1112 der Taste mit der Beschriftung 'tSteuerbefreiung" aufleuchtet.
  • Um darzustelleng welche Vorgänge sich in diesem Stadium abspielen können, sei zusammenfassend erwähnt, daß jetzt insgesamt acht Tasten beleuchtet sind, welche die nachstehend erläuterte Funktion haben.
  • Durch Betätigen der Leitungsrückstelltaste kann man die jetzt in dem Gerät gespeicherten Informationen zurückstellen, bei denen es sich um Angaben Über die Abteilung, die Klasse, die Warennummer, die Menge, den Einheitspreis, den ausgehändigten ßet:rag und die Zwischensumme handelt, Die Informationen» welche auch beim Betätigen der Rückstelltaste noch festgehalten werden würden, umfassen die Nummer des Verkäufersv'die Kontonummer des Kundent die Lieferungeweise, d.h. im vorliegenden Falle die Angabe "Zusendent','und die Art der Bezahlung, wozu bemerkt sei, daß im vorliegenden Falle ein J[reditkauf als Beispiel gewählt wurde.
  • Wenn eine der Tasten mit der Beschriftung 1110% Rabatt für Angestellte", oder 1120% Rabatt für Angestellte", die den Lampen 1028 und 1036 zugeordnet sind, betätigt wird, erfolgt automatisch die Berechnung eines Rabatts von 10% oder 20%, und der berechnete Rabatt wird im Rabattspeicher-Schrittschaltrelais gespeichert.
  • Die mit der Hand zu betätigende Taste mit der Bezeichnung "Bundessteuerlt, die der Lampe 1056 zugeordnet ist, würde es ermöglichen, mit Hilfe der Zahlentasten einen Betrag-teinzugeben, der sich erforderlichenfalls von der angenommenen normalen Bundeseteuer von 10% unterscheidet.
  • Die der Lampe 1068 zugeordnete Taste für eine Bundessteuer von 10% würde es ermöglichen, automatisch eine Steuer von 10% auf den zu verkaufenden Artikel zu berechnen, und dieser Steuerbetrag würde in dem zentralen Steuerspeicherrelais gespeichert werden.
  • Die Betätigung der der Lampe 1086 zugeordneten Taste mit der Beschriftung "Nächster Posten" würde zwei Vorgänge einleiten; erstens würden Angaben über den betreffenden Posten ausgedruckt, die alle bis jetzt gespeicherten Angaben enthalten, und zweitens würde ein Übermittlungsvorgang eingeleitetg damit sämtliche Informationen zu dem zentralen Steueraggregat übermittelt werden.
  • .Wenn sämtliche dem zentralen Steueraggregat zugeführten Signale annehmbar wäreng-würde als Antwort ein Signal gegebeng durch welches diese Informationsteile zurückgestellt würde; außerdem würde der leitungssehrittschalter 2040 auf den Kontakt 3 zurückgestelltg damit die neuen Informationen aufgenommen werden können, die sich auf den zweiten Posten des Verkaufsvorgangs beziehen.
  • Die der Lampe 1106 zugeordnete Taste für die staatliche Steuer würde jetzt ein Signal gebeng das anzeigtp daß alle Informationen über den beschriebenen Geschäftsvorgang zur Verfügung stehen, und daß jetzt der Betrag der staatlichen Steuer berechnet werden soll.
  • Die der Lampe 1112 zugeordnete Taste für die Steuerbefreiung zeigt ebenfalls an, daß über den betreffenden Geschäftsvorgang alle Angaben vorliegen.
  • Man erkennt nunmehr, daß nach dem Erreichen dieses Punktes verschiedene Möglichkeiten für den weiteren Ablauf gegeben sind. Im folgenden wird jedoch auch weiterhin ein typischer Geschäftsvorgang beschrieben, in dessen Verlauf alle möglichen Funktionen herangezogen werden, so daß man sich ein Bild über analoge Vorgänge machen kann. Beispielsweise werden Multiplikationsvorgänge durchgeführt; ein solcher Vorgang, nämlich die Multiplikation des Einheitspreises mit der Mengenangabe, wurde bereits erläutert. Weitere Berechnungen im Wege der Multiplikation werden auf ähnliche Weise durchgeführt. Multiplikationen kommen z.B. beim Rabatt, bei der 'erechnung einer prozentualen staatlichen Steuer und dergleichen in Frage. Ferner sind in manchen Fällen Additionen erforderlich, damit eine Summe ermittel werden kanng während in anderen Fällen, z. B. bei einem Rabatt, eine Subtraktion in Frage kommt. Uber den Ablauf von Additions-und Subtraktionsvorgängen wurde bereits . gesprochen. Nachstehend wird der weitere Ablauf des als Beispiel gewählten Geschäftsvorgangs behandelt.
  • Es sei angenommeng daß bei dem betreffenden Artikel keine staatliche Steuer in Prage kommt. Beim Niederdrücken der Taste für die staatliche Steuer wird der Kontakt 1108 in Fig. 22B geschlosseng um die nachstehend beschriebene Wirkung hervorzurufen.
  • Die positive Spannung gelangt von der Leitung 1078 aus über den Kontakt 1108 zur Leitung 1109, um das Relais 1110 einzuschalten. In Fig. 31A ist das Relais 1110 in doppelter Ausführung dargestellt, um eine volletändigere Wiedergabe der Anschlüsse zu ermöglichen. Beim Einschalten dieses Relais wird der Kontakt 2518 geschlossen, so daß sich das Relais über die Leitung 1206 in Fig. 36, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3406 des Relais 3332 und die positive Klemme verriegelt. Beim Einschalten des helais 1110 wird auch der Kontakt 2486 geschlossen, um das den Druckvorgang steuernde Relais 2468 einzuschalten. Hierdurch wird die positive Spannung an die Leitung 1848 in Fig. 26 angelegt, und diese Verbindung bleibt im weiteren Verlauf in der nachstehend beschriebenen Weise erhalten.
  • Gemäß Fig. 31D wird die positive Spannung über den Kontakt 2792 des-Relais 2474 der Leitung 2790 in Fig. 313 und von dort aus über den geschlossenen Kontakt 2786 des helais 2468 der Leitung 1848 in Fig. 26 zugeführt. Von der Leitung 1848 aus wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1846 des lielais 18029 den jetzt den Kontakt 7 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais 1800 berührenden Kontaktarm 18429 die Leitung 1854 in Fig. 31A9 den geschlossenen Kontakt 2738 des Relais 24689 die Leitung 2740 in Fig. 31C9 den normalerweise geschlossenen Kontakt 2742 des Helais 2474, die Leitung 2730 in Fig. 31A2 die Leitung 2720, die Leitung 1098 in Fig. 32, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2940 des lelais 2920 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2942 des Relais 2922 zugefUhrt, um das Relais 2924 einzuschalten, durch das der Druckvorgang eingeleitet wird. Hierbei schließt sich der Kontakt 2938, um die positive Spannung über die Leitung 2138 in Fig. 279 die Diode 2140, die Leitung 2136, den Kontakt 6 der Reihe 2050 des Schrittschaltrelais 2040, den Kontaktarm 2124, die Leitung 2070 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 2068 zuzuführen und das Relais 2056 einzuschalten, so daß das Leitungssehrittschaltrelais 2040 betätigt wird.
  • Beim Einschalten des Relais 2056 öffnet sich der Kontakt 20689 so daß das Leitungssehrittschaltrelais mit dem Kontakt 8 verbunden wird. Die Leitung 2138 bleibt eingeschaltet, um die positive Spannung über den Kontaktarm 2124 zuzuführen und erneut das -telais 2056 einzuschalten, das wiederum den Kontakt 2068 öffnetg woraufhin sich der Kontaktarm zum Kontakt 9 bewegt. Gemäß Fig. 33 arbeitet das Relais 2924 nicht nur in der schon beschriebenen Weise, sondern es schließt auch den Kontakt 2946, der gemäß Fig. 38 die Leitung 2948 mit 2950 verbindet. Wie schon erwähntg wird hierdurch'ein Druckvorgang eingeleitet, und schließlich werden die Relais 2920 und 2928 in Fig. 32 betätigt. In.diesem Zeitpunkt werden die Angaben ausgedruckt, welche in der beschriebenen Weise bezüglich des betreffenden Postens eingegeben wurden.
  • Beim Einschalten des Relais 2928 verriegelt sich dieses Relais über seinen Kontakt 2962, die Diode 2964, die Leitung 1844 in Fig. 26#' den durch das Relais 1802 zu betätigenden normalerweise geschlossenen Ko.ntakt 1846 und die -Lleitung 1848,' qn der, wie schon erwähnt, die positive Spannung liegt.
  • Beim Einschalten des helais 2928 wird außerdem die positive Spannung über den Kontaktarm 1954 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800 in der Kontaktstellung 7, die Leitung 1960 in Fig. 3lD, den Kontakt 2760 des Relais 2468, die Leitung 1958 in Fig. 32, den geschlossenen Kontakt 2985 des Relais 2928 und die Leitung 1930 in Fig. 36 zugeführt, um die Wicklung des Folgeschrittschaltrelais einzuschalten.
  • Beim Einschalten des Relais 1802 wird der Kontakt 1846 geöffnet, um die Leitung 1844 zum Verriegeln des Relais 2928 in Fig. 32 stromlos zu machen.
  • Außerdem wird die positive Klemme von dem Kontaktarm 1842 abgeschaltet, der jetzt den Kontakt 7 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais 1800 berührt, so.daß die positive Spannung nicht mehr der Leitung 1854 in Fig. 31A zugeführt wird, mittels deren das Relais 2920 in Fig. 32 in der beschriebenen Weise verriegelt wurde.
  • Beim Ausschalten des Relais 2928 öffnet sich der Kontakt 2934 um die Leitung zum Relais 1802 in Fig. 26 zu unterbrechen, so daß sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 1800 zum Kontakt 8 bewegt.
  • Hierdurch wird die positive Siiannung Über die Leitung 1848, den normalerweise geschlossenen Kontakt 1846, der durch das Relais 1802 betätigt wirdp den Kontaktarm 1842 der Reihe 1 806 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1856 in Fig. 30, den jetzt den Kontakt 1 der Reihe 2412 des Schrittschaltrelais 2400 berührenden Kontaktarm 24569 die Leitung 2460 in Fig. 31C, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2546 des Relais 24809 den normalerweise geschlossenen Kontakt 2544 des Relais 2476, die Leitung 1934 in Fig. 26, den Kontakt 8 der Reihe 1812 des Schrittschaltrelais 1800, den Kontaktarm 1926 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 1928 zugeführt, um das Relais 1802 einzuschalten, so daß sich der Kontakt 1846 öffnet, um das t#elai; 1802 auszuschalten, damit sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais 1800 zum Kontakt 9 bewegt.
  • Erforderlichenfalls würde das Folgesehrittschaltrelais 180( in der Kontaktstellung 8 den nachstehend beschriebenen Vorgang bewirkt haben.
  • Wenn der Ixeschäftsvorgang mehr als einen Posten betroffen hätte, würde eine Zwischensumme ausgedruckt worden sein, Wenn außerdem ein Rabatt oder die Bundessteuer hätte berücksichtigt werden müssen, würde der T räger (carrier) für die zusätzliche Eingabe eines Pfennigs.(cent) geprüft worden sein, vorausgesetzt daß ein halber Pfennig (cent) oder mehr in dem zehntel-Pfennig-Speicher für einen der Posten enthalten gewesen wäre. Die Art der erwähnten Übertragung wird in Verbindung mit der Besehreibuni des Schritts 12 besehriebeng in.dessen Verlauf die Ubertra , gung in Verbindung mit der staatlichen Steuer bewirkt wird.
  • Gemäß Fig. 4 befindet sich das Schrittschaltrelais 1800 in der Kontaktstellung 9, und die Positive Spannung wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3106 des melais 3034, die Leitung 2550 in Fig. 3109 den normalerweise geschlossenen Kontakt 2548 des helais 2476, die Leitung 1936 in Fig. 269 die mit den Kontakten 9 und 10 der Reihe 1812 verbunden ist» den Kontaktarm 1926 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 1928 zugeführt,*um das Relais 1802 einzuschalten. Hierdurch wird der Küntakt 1928 geöffnet, so daß sich der Kontaktarm zum Kontakt 10 bewegt und sich dann der gleiche Vorgang abspielt, damit sich der Kontaktarm zum Kontakt 11 bewegt.
  • Wenn es erforderlich gewesen wäre, hätten sich bei den Kontaktstellungen 9 und 10 des Schrittschaltrelais 1800 die folgenden Vorgänge abgespieltt Bei der Kontaktstellung 9 würde der im Rabattspeicher gespeicherte Habattbetrag ausgedruckt worden sein, und außerdem wäre der Rabattbetrag von der Zwischensumme abgezogen worden.
  • Bei der Kontaktstellung 10 wäre die neue Zwischensumme ausgedruckt worden.
  • Wenn sich gemäß Fig. 26 das Schrittschaftrelais 1800 in der Kontaktstellung 11 befindet, wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1900, den Kontaktarm 1898 der Reihe 18089 die Leitung 1878 in Fig. 3lBp den geschlossenen Kontakt 2794 des eingeschalteten Relais 1110 und die Leitung 2796 in Fig. 35 zugeführty um das -Heiais 3164 einzuschalten.
  • Beim Einschalten dieses helais spielen sich gemäß Fig. 35 folgende Vorgänge ab: Die positive Spannung wird über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3184 des Ilelais 3174p den geschlossenen Kontakt 3186 des ltelais 3172, die Leitung 31889 den Kontakt 3190 des Relais 3164 und die Leitung 3192 in Fig. 40 zugefÜhrty» um das Relais 3193 einzuschalteng das die Ausgabe der prozentualen staatlichen Steuer bewirkt.
  • Das Relais 3164 schließt außerdem die folgenden Stromkreise: Gemäß'Fig. 35 wird die positive Spannung über die normalerweise geschlossenen Kontakte' 3220 und 3222 der Helais 3174 und 3172, den geschlossenen Kontakt 3226 des Relais 3164 und die Leitung 3228 in Fig. 37 zugeführt, um das Relais 3450, d.h. das Multiplikations-Zugangsrelais, einzuschalten, Das Ilelais 3430 schließt den Kontakt 3454, um die positive Spannung über die Leitung 1675 in Fig. 25B zuzuführen und das Subtraktionsrelais 1674 einzuschalten. Hierdurch wird die Bereitschaft für die Durchführung eines dubtraktionsvorgangs durch das Relais 1602 in Fig. 25A hergestellt. Das Relais 1602 stellt den folgenden Stromkreis her: Die positive Spannung wird über den geschlossenen Kontakt 3286 des eingeschalteten Relais 3164, die Leitung 1619 in Fig. 25A den geschlossenen Kontakt 1617 des Itelais 1602 und die Leitung 1621 in Fig. 35 zugeführt, um das Relais 3172 einzuschalten, so daß der Kontakt 3306 geschlossen wird, um das Relais zu verriegeln.
  • Beim Einschalten des Relais 3172 öffnet sieh dessen Kontakt 31869 um den Stromkreis zum Einschalten des Heiais 3193 in Fig. 40 zu-unterbrechen, Auch der Kontakt 3222 wird geöffnet, um das Itelais 3450 auszuschalten. Beim Ausschulten dieses Relais öffnet sich der Kontakt 3454, um das Helais 1674 auszuschalten, wodurch wiederum das helais 1602 in Fig. 25A wird, C> Hierdurch wird der Kontakt 1617 ciDeöfcti--Li ilbt;-r (Ion das Lielais 3-172 vorher eingeschaltet war, jedoch b14-iLbt d"lzi Über seinen Kontakt 3306 verriegelt.
  • Beim Ausschalten des Relais 1602 wird die positive SpannunL über den Kontakt 1611, die Leitung 1613 in Fig. 254 den geschloir senen Kontakt 3266 des eingeschalteten Relais 3164, die- Leitung 3262 und den geschlossenen Kontakt 3260 des Ilelais 3172 zugeführt, um das Ilelais 3174 einzuschalten, durch das der -6eginn eines Multiplikationsvorgangs gesteuert wird.
  • Es sei bemerkt, daß sich der Kontaktarm des Einerschrittschaltrelais 3422 in der Kontaktstellung 7 befindet, da eine staatliche Steuer von 3% angenommen wurde, und daß die Folge der Schrittbewegungen gegenüber der weiter oben gegebenen Beschreibung umgekehrt war.
  • Gemäß Fig. 35 wird beim Einschalten des Relais 3174 die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 3184, die Leitung 3206, den geschlossenen Kontakt 3208 des helais 3164 und di Leitung 3210 zugeführt, die mit einer der Leitung 281 in Fig.16 -entsprechenden Leitung verbunden ist, um das Relais 286 einzuschalten, bei dem es sich in diesem Falle um das Zugangsrelais für die staatliche Steuer handeln würde.
  • Ferner wird die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 3238 des nelais 3174, die Leitung 3251, den Kontakt 3240 des helais 3164 und die Leitung 2820 zugeführt9 die mit einem dem Relais 321 in Fig. 16 entsprechenden Relais verbunden ist, das in diesem Falle die Ausgabe einer Zwischensumme regelt.
  • Gemäß Fig, 16 wird beim Einschalten des Relais 286 die pos. tive Spannung über die Leitung 287 in Pi-. 359 den geschlossenen CD r2 t3 Z:-, Kontakt 322, des 14,1als 31742 die Le,-Lüurl-" j2il in 37, den LI durch die lichlung 3438 des Schrittschaltrelais 3430 betätigten normalerweise geschlossenen Kontakt 3446, die Leitung 3490 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 344.2 der Wicklung 3437 dem Kontaktarm 3492 der Reihe 3436 des Schrittschaltrelais 3430 zugeführt, das sich jetzt in der Nullstellung befindet.
  • Die positive Spannung wird von dem Kontaktarm 3436 aus über die Leitung 3494, den Kontaktarm 3496, den Kontakt 7 der Reihe 3428 des Schrittschaltrelais 3422 und die Leitung 1639 in Fig. 25B zugeführt, um das Additionsrelais 1638 einzuschalten. Nunmehr ist die -Bereitschaft für die Addition hergestellt. Es sind diejenigen Relais eingeschaltet, welche die Ausgabe einer Zwischensumme und entsprechend dem Relais 1704 in Fig. 25B das Eingeben der staatlichen Steuer sowie eine Addition (Relais 1638) ermöglichen. Die Addition erfolgt dann in der beschriebenen Weise, und nach Beendigung der Addition wird gemäß Fig. 25A das Additionsübertragungsrelais 1538 eingeschaltet.
  • Hierdurch wird der Kontakt 1589 geschlossen, um die positive Spannung über die Leitung 1591 in Fig. 35, den Kontakt 3181 des -Relais 3174, die Leitung 3182 in Fig. 371 den Kontaktarm 3488 am Kontakt 0 der Reihe, 3434 des Schrittschaltrelais 3430, die Leitüng 34861 den Kontaktarm 3484 am Kontakt 7 der Reihe 3426 des Schrittschaltrelais 34229 die Leitung 3478 und den Widerstand 3476 zuzuführen und die Wicklung 3437 des Schrittschaltrelais 3422 ei#zuschalten, Hierdurch wird der Kontakt 3442 geöffnet und der beschriebe, ne 1#'inschalts-'U-romkreis des Relais 1638 unterbrochen. Beim Ausschalten dieses nelais wird das Relais 15-38 stromlos, so daß der Kontakt 1589 geöffnet und die Wicklung 3437 ausgeschaltet wird, um zu veranlassen, daß sich der Kont.aktarm des Schrittschaltrelais 3422. zum Kontakt 8 bewegt und der Kontakt 3442 wieder geschlossen wird.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich noch zweimal-, bis das Schritschaltrelais 3442 die Nullstellung erreicht, so daß die positive Spannung über die :beitung 3221, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3446, den Kontakt 3442, die Reihen 3436 und 3428 sowie die Leitung 3258 in Fig. 35 zugeführt wird, um das Relais 3162 einzuschalten, das die Beendigung eines Niultiplikationsvorgangs meldet.
  • Beim Einschalten des Relais 3162 wird gemäß Fig. 26 die positive Spannung über den Kontaktarm 1954 in der Kontaktstellung 11 der Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1965 in Fig. 35, den geschlossenen Kontakt 1967 des 'elais 3162 und die Leitung 1930 in Fig. 26 zugeführt, um die Wicklung 1802 des Schrittschaltreiais 1800 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 19 geöffnet, so daß die positive Spannung nicht mehr dem Kontaktarm 1898 und der Leitung 1878 zugeführt wird; somit wird das Relais 3164 stromlos.
  • Gemäß Fig. 35 Öffnet das x 'telais 7162 den Kontakt 3296 um das Multiplikations-Registrierungsrelais 3172 auszuschalten. Da beide Relais 3172 und 3164 ausgeschaltet werdenl wird auch das Relais 3174 ausgeschaltet. Beim Ausschalten des helais 3164 öffnet sich der Kontakt 3208, um das ZugazlIgsrelais für die staatliche Steuer auszuschalten. Ferner wird der Kontakt 3226 geöffnet, um das Relais 3162 auszuschal'teng welches die Beendigung eines Multiplikationsvorgangs meldet. Schließlich bewirkt dieser Ausschaltvorgang, daß die Wicklung 1802 ausgeschaltet wird, wobei das Schrittschaltrelais 1800 in die Kontaktstellung 12 gebracht wird.
  • Als sich das Schrittschaltrelais 1800 in der Kontaktstellun, 11 befand, wurde die Zwischensumme, d.h. der zu zahlende Betrag, gegebenenfalls abzüglich eines Rabatts, mit der prozentual-en staatlichen Steuer multipliziert, die im vorliegenden Falle mit 3% angenommen war, und die Steuer wurde registriert, um ausgedruckt und zu der Zwischensumme addiert zu werden. Im letzteren Falle werden nur die bedeutsamen Zahlen ausgegeben, wobei mit den vollen Pfennigen bzw. Cents begonnen wird, obwohl der reeistrierte Betrag auch zehntel und hundertstel Pfennige bzw. Cents umfassen kann. In einem Falle wie dem hier besprochenen, bei welchem eine Division durch ein Vielfaches von 10, d.h. hier durch 100, bewirkt wird, erfolgt die Division lediglich dadurch, daß Verbindungen von bestimmten Größenordnungen oder Stellenwerten des Übertragungssystems zu in geeigneter Weise gewählten Stellenwerten des Empfängers hergestellt werden. Beispielsweise erfolgt bei einer Teilung durch-100 eine Verlagerung der Verbindungen um zwei Stellenwerte.
  • Verschiedene Bundesstaaten und #iemeinden unterscheiden sich erheblich bezüglich der--uerechnungsweise der Steuern. Daher bildet, die vorstehend betrachtete Berechnung einer prozentualen Steuer nur ein Beispiel für zahlreiche verschiedene Verfahren zum Berechnen der Steuern; erforderlichenfalls müssen besondere Ve--.bindungen vorgesehen werden, um den richtigen Steuerbetrag für einen b(3stilliriitpn zeE-,Olläf 4u--#;vor-ang zu ermitteln; n manchen '!'älleri ist die denutzurl., vor Spe 'herni U _ , ' cl# j#eue-nlt,abe-.fleri erforderlich; il*;i..c,-"z#.""## ji»-grd. Uahmen der vorliegenden . l# i. i t) 0,11 im -L Beschreibung nicht näher eingegangen. In anderen Fällen ist es bei Bruchteilen eines Pfenni*gs erforderlich, eine Addition eines ganzen Pfennigs durchzuführen oder Zahlenwerte müssen auf andere Weise abgerundet werden. Dies kann mit Hilfe einer Vergleichseinrichtuhg geschehen,.mittels deren das Einersammel-öchrittschE relais veranlaßt wird, einen weiteren Schritt auszuführen. Der Schaltschritt 12 des Schrittschaltrelais 1800 ist für einen solchen Zweck reserviert.
  • Nach Beendigung der jeweiligen Berechnung der Steuer wird das Relais 1800 in die Kontaktstellung 13 gebracht; die weitere Beschreibung gilt unter der Annahme, daß sich dieses Relais in der Kontaktstellung 13 befindet.
  • Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung über den normaleweise geschlossenen Kontakt 1900, den Kontaktarm 1893 der Reihe 18089 die Leitung 1882 in Fig. 31A. den geschlossenen Kontakt 2712 des lielais 1110 und die Leitung 2714 in Fig. 16 zu geführt, um ein Relais einzuschalten, das dem Relais 321 gleich wertig ist und daß in diesem Falle zum Ausgeben der staatlicher Steuer dient. Der geschlossene Kontakt 299 legt die positive Spannung an die Leitung 301 an, die zu der Leitung 281 führt, um das helais 286 zu betätigen, bei dem es sich in diesem FallE um das Zugangsreiais für die Zwischensumme handelt. Das Relais 286 schließt den Kontakt 293, um die positive Spannung der Leitung 287 in Fig. 35, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3229 und die Leitung 1639 zuzuführen, um das Additionsreiais 1638 einzuschalten.
  • Hiermit ist ein Betriebszustand erreicht, der es licht, einen durchzuführen, tun die staatliche Steuer zu der Zwischensumme zu addieren; dieser Vorgang enaei mit dem Einschalten des Additions-Stellenübertragungsrelais.
  • Ferner wird der -uruckvorgang wie folgt durchgeführt; Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung von der Leitung 1848 aus über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1846, der durch die Wicklung 1802 betätigt wird, den Kontaktarm 1842 der heihe 1806 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1866 in Fig. 31A. den geschlossenen Kontakt 2718 des "elais 1110, die Leitung 1098 in Fig. 329 den normalerweise geschlossenen Kontakt 2940 des Itelais 2920 und den geschlossenen Kontakt 2942 des Relais 2922 zugeführt, um das Relais 2924 einzuschalten und den Druckvorgang einzuleiten.
  • Das Itelais 2924 schließt den Kontakt 2946, um die Leitunge 2948 und 2950 in Fig. 38 zu verbinden.
  • Nunmehr wird der Druckvorgang in der beschriebenen Weise dur chgeführtg so daß schließlich die Relais 2920 und 2928 in Fig. 32 eingeschaltet werden.
  • Das Relais 2920 verriegelt sich über die Leitungen 2940 und 1098, während sich das Üelais 2928 über den Kontakt 2962, die Diode 2964 und die Leitung 1844 verriegelt.
  • Nach Beendigung des Additionsvorgangs werden das Additions Übertragungsrelais und das -uruck-Schrittschaltrelais 2Q128 eingeschaltet. Dies hat die nachstehend beschriebene Wirkung.
  • Gemäß Pig.26 wird die Positive Spannung über den Kontaktarm 1954 der ""eihe 1814, die Leitung 1968 in Fig. 31, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2746 des -lelais 1116, die Leitu 1595 in Fig. 25A1 den geschlossenen Kontakt 1593 des eingeschalteten Relais 1538, das Additions-Übertragungsrelaisq die Leitung 1597 in Verbindung mit der Leitung 1958 in Fig. 32, den geschlossenen Kontakt 2984 des eingeschalteten Relais 2928 und die Leitung 1930 in Fig. 26 zugeführt, um die Wicklung 1802 des Schrittschaltrelais 1800 einzuschalten. Hierdurch werden die normalerweise geschlossenen Kontakte 1946 und 1900 geöffnet.
  • Beim Öffnen des Kontakts 1846 wird das Relais 2928 in Fig. 32 durch Öffnen des Verriegelungsstromkreises ausgeschaltet. Das Kelais 1846 unterbricht außerdem die Verbindung zwischen der positiven Klemme und dem Kontaktarm 1842, um das Lielais 2920 auszuschalten.
  • Durch das Öffnen des Kontakts 1900 wird die Verbindung zwischen der positiven Klemme und dem Kontaktarm 1898 unterbrochen, um das Relais 321 in Fig. 16 auszuschalt'en. Hierdurch wird der Kontakt 299 geöffnet, um die Leitungen 301 und 281 stromlos zu machen, so daß das lielais 286 ausgeschaltet wird, das seinerseits das Additionsrelais 1639 ausschaltet» so daß das Additions-Übei»tragungsrelais 1538 stromlos wird. Auf diese Weise wird der Stromkreis zur Wicklung 1802 unterbrochen, und das Relais' 1800 wird in die Kontaktstellung 14 gebracht.
  • Gemäß Fig. 31C wird die Positive Spannung über den Kontakt 2502 des Relais 24781. die Leitung 1942 in Fig. 26t den Kontakt 14 der Reihe 1812, der, Kontaktarm 1926 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 1928 zugeführtg um die Wicklung 1802 einzuschalten" Die hierdurch herbeigeführt-e Unterbrechung bewirkty daß sich das Schrittschaltrelais 1800 in die Kontaktstellung 15 bewegt. Wäre die hontaktstellung 14 benutzt worden, wäre die Bundessteuer zu der Zwischensumme addiert worden; dies hätte geschehen können, wenn die Bundessteuer registriert worden wäre.
  • Gemäß-Fig. 26 wird die positive Spannugg von der Leitung 1840 aus über den Kontaktarm 1838, den Kontakt 15 der Reihe 18049 die -beitung 1832, die Diode 18339 die Verbindung 1128 und die Diode 1153 der Leitung 1154 zugeführt.
  • Außerdem wird die Leitung 1832 in Fig. 28 über den Kontaktarm 2328, den Kontakt 2 der Reihe 2302 des Schrittschaltrelais 2290 und die.Leitung 1118 in Fig. 22B mit der Lampe 1120 verbunden, um die Taste für die Verdandgebühren zu beleuchten.
  • Ferner führt die Leitung 1128 den Strom der Lampe 1130 zu, um die in Fig. 22B gezeigte Karte mit der -Beschriftung "Änderungsgebühr" zu beleuchten.
  • Gemäß Fig. 28 wird die in der beschriebenen Weise eingeschal tete Leitung 1154 über den Kontaktarm 2278, den Kontakt 1 der Reihe 2204 des Schrittsöhaltrelais 2190 und die -Lleitung 1138 in Fig. 22B mit der Lampe 1140 der Taste verbunden, die dem Anzahlungsbetrag bzw. dem Zahlungsbetrag zugeordnet ist.
  • Die Leitung 1154 in Fig. 31D füh#-t außerdem über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2904 des "elais 2474 und die Leitung 1158 in Fig, 22B den Strom der Lampe 1160 für die Summentaste zu.
  • Somit sind jetzt die folgenden Lampen eingeschaltet: Die LamDe 1120 (Versandj#zeb-Lihrt)x die Lampe 1130 (Änderungsgebühr), -iie LaMPe 11140 (#Arizahlun,...,)' i)ri,1 die Lampe 1160 (Summe). Nunmehr kann man beliebige der diesen Lampen zugeordneten Tasten wählen oder alle die5e Tasten betätigen, wobei es jedoch erforderlich ist, daß sie in der angegebenen Reihenfolge gedrüch werden müssen. Bevor irgendeine der drei ersten Tasten-gedrückt wird, muß natürlich der betreffende Zahlenwert mit Hilfe der Zahlentastatur eingegeben werden.
  • Beim Niederdrücken der Anzahlungstaste wird automatisch die Summe angezeigt, nachdem die Anzahlung registriert worden ist. Würde die Taste für die Änderungsgebühr betätigt, würde di-Lampe der Taste für die Versandgebühr automatisch gelöscht, und es würde nur die Änderungsgebühr berücksichtigt; nach Beendigundieses Vor-an-s bleiben nur noch die Lampen der Tasten für die Anzahlung und die Summe eingeschaltet. Da die #iare bei dem hier gewählten Beispiel dem Kunden zugesandt werden soll, wird eine bestimmte Versandgebühr berechnet. in diesem Falle wären die Zahlentasten in Fig. 24 entsprechend dem -,Jetrag der zu registri renden iersandgebühr zu betätigen. Dann würde die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 1366 der Leitung 1364 und von dort aus über den betätigten Tastenkontakt 1336 der -Iieitung 1342 zugeführt,- um das itelais 1378 zu betätige Beim Einschalten des Relais 1378 wird der Kontakt 1388 geschlossen, um über die Leitung 1269 das Helais 1267 einzuscha ten.
  • Gemäß Fig. 28 schließt das Relais 1267 den Kontakt 1122, um die positive Spannung von der Leitung 1118 aus dem Kontakt 1124 der Taste für die Versandgebühr zuzuführen. Beim Niederdi.ücken dieser Taste ivird die positive Spannung über die Leitun-1125 zugeführt. um Ü,?,s -31126 einzuschalten. Gemäß 2ig. 31 schließt das helais 1126 den Kontakt 2522 und verriegelt sich mit der Leitung 1206, der die positive . Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3406 des Relais 3332 in Fig. 36 zugeführt wird.
  • Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung dem normalerweise geschlossenen Kontakt 1900, dem Kontaktarm 1898, dem Kontakt 15 der Reihe 1808, der Leitung 1896 in Fig. 3lAp dem geschlossenen Kontakt 2628 des eingeschalteten Relais 1126, der leitung 2630, dem normal erweise geschlossenen Kontakt 2632, der 'eitung 2602, dem normalerweise geschlossenen Kontakt 2608 und der Leitung 10622 in Fig. 310 zugeführt, um das Relais 2482 einzuschalten.
  • Dieses Relais ist dem Relais 286 in Fig. 16 gleichwertig und arbeitet als Zugangsrelais. Da sich die verschiedenen Funktionen nicht überlappen, kann man als Speicherschrittschalter für die Versand,gebühr-den gleichen Schalter benutzen wie für die Bundessteuer. Das Relais 2482 in Fig. 310 verschiebt das Ausgangssignal auf Pfennige, wenn es sich im Falle der Steuer um zehntel Pfennige handeltei usw. Das helais 2482 schließt auch den Kontakt 2638, um die positive Spannung der Leitung 1956 zuzuführen und ein Relais entsprechend dem Relais 286 in Fig. 16 zu betätigen. Der Betrag der Versandgebühr wird auf diese Weise sowohl dem Speicher für die Versandgebühr als auch dem Speicher für die Zwischensumme eingegeben.
  • 'Venn vor dem Speichern der Versandgebühr ein Bundessteuerbetrag registriert worden ist, würde gemäß Fig. 31A das helais 2472 betätigt, um die Übertragung vor dem Eingeben zu bewirken. CD Die Leitung 1886 würde dann die positive Spannung von der Leitun, 1062 aus über den Kontakt 2608 zuführen, so daß diese Leitung mit der -Leitung 2578 verbunden wirdt um einen Übermittlungsvorgang einzuleiten. In'diesem Zeitpunkt würde die Übermittlungseinrichtung alle in dem Gerät gespeicherten Informationen zu dem zentralen Steueraggregat übermittelt haben, und danach, wenn das Rückmeldesignal die einwandfreie Durchführung der Übermittlung anzeigt, würde der Speicher für die Bundessteuer zurückgestellt worden sein, und hierauf würde das Relais 1146 eingeschaltet, so daß es möglich wäre, dem zentralen Speicheraggregat eine Versandgebühr einzugeben. Auf den ÜbermIttlungsvorgang wird im folgenden näher eingegangen. Bei den bis jetzt besprochenen Vorgängen handelt es sich um eine vorzeitige Übermittlung, deren Durc#führung eine Vereinfachung des Geräts ermöglicht.
  • Beim Einschalten des Relais 286 wird die positive Spannung über den Kontakt 293 der Leitung 287 zugeführt, mittels deren über die Leitung 1639 das Relais 1638 in Fig. 25B in der beschriebenen Weise eingeschaltet wird. Beim Einschalten dieses Relais wird.wiederum ein Additionsvorgang durchgeführt, wobei das Ausgaberelais in diesem Falle bewirkt, daß die Zahlentasten in der beschriebenen Weise abgelesen werden. Die Addition läuft in der schon beschriebenen Weise abg jedoch wird, wie schon erwähnt, in diesem Zeitpunkt, eine Speicherung in zwei Speichereinheiten bewirkt.
  • Wie gewöhnlich endet der Additionsvorgang mit dem Einschalten des Additions-Stellenübertragungsrelais 1538. Gemäß Fig. 26 wird die Positive Spannung von der -Llei-(-#ung 1858 aus über de . n normalerweise geschlossenen Kontakt 1846y*den Kontaktarm 1842, den Kontakt 15 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais 1800, die_ .Leitung 1860 in Fig. 25A9 den geschlossenen Kontakt 1.587 des
    Relais 1538, die Leitung 1098 in F'g. 32, den normalerweise
    geschlossenen Kontakt 2940 des `elais 2920 und den geschlossenen
    Kontakt 2942 des nelais 2922 zugeführt, um das lielais 2924 ein-
    zuschalten, mittels dessen der Druckvorgang eingeleitet wird.
    Beim Einschalten des Relais 2924 schließt sich der Kontakt
    2946, um die Leitun-,en 2948 und 2950 in Fig. 38 zu verbinden.
    Hierdurch wird der J.ruckvorgang eingeleitet. Nach Beendigung des
    Druckvorgangs wird das Relais 2920 in Fig. 32 eingeschaltet, wo-
    bei sich das helais selbst verriegelt. Bei dem Druckvorgang wird-
    der zetrag der Versandgebühr ausgedruckt.
    Da das Relais 2928 eingeschaltet ist, spielen sich gemäß
    Fi-. 26 folgende Vorgänge ab:
    CD
    Die positive Spannung wird über den Kontaktarm 1954, den
    Kontakt 15 der ;ieihe 1814 des behrittschaltrelais 1800, die Lei-
    tung 1958 in Fig. 32, den geschlossenen Kontakt 2984 des Relais
    2928 und die -ueitung 1930 in Fig. 26 zugeführt, um die 1,7icklung
    1802 einzuschalten.
    Die Wicklung 0 1802 öffnet den normalerweise geschlossenen
    Kontakt 1846, so daß die positive Spannung nicht mehr bei
    1844 zuzefUhrt wird) wobei dieser Punkt im Verrier,eluncsstrom-
    CD tD
    kreis des helais 2928 liegt, so daß dieses Relais ausge-sufialtet
    wird. .
    Ferner wird die positive Jpannung der 'eitu,-ic,-- IS6() lijcilt
    mehr Über den Korl.Üal#,tal.111 1842 zug e -I:Lilir t 9 s o d a 2 (1 a- s L j Li L 9
    enL.i,LL,gL,lt wird.
    Beim Ausschalten des Relais, 29-28 öffnet sieh der Koritakt
    2',jb#l, um die #II-klurig 1802-ausl.', u;j c rIL#, i t e,
    n, so da,13 das liei"*,s "800
    .L
    in die Kontaktstellung 16 gebracht wird.
  • Die positive Spannung wird jetzt der -Iieitung, 1832 nicht mehr über den Kontaktarm 1836 der Reihe 1804 zugeführt, doch wird die positive Spannung nach wie vor über die Diode 1833 und die Leitung 1163 den Leitungen 1128 und 1154 zugeführt. Beim Abschalten der positiven Spannung von der Leitung 1832 erlischt die Lampe der Taste für die Versandgebühr. Jedoch bewiarkt die an den Leitungen 1128 und 1154 liegende positive Spannung, daß die Lampen der -1:asten für die Änderungsgebühr, die Anzahlung und die Summe eingeschaltet bleiben.
  • Während des vorstehenden Arbeitsgangs wurden die Taste für die Versandgebüh.- und die Zahlentasten in der schon beschriebene2 vieise durch die Tastenauslöseeinrichtung freigegeben.
  • Nunmehr besteht wahlweise die l#,.'özlichXeit, eine Änderungsgebühr einzugeben, und dies würde auf die cleiche 'Weise zu geschehen haben, wie es soeben bezüglich des Eingebens der Versandgebühr beschrieben wurde. Wenn es indiesem Zeitpunkt erwünscht wäre, im Hinblick auf diesen -eschäftsvorgang eine Anzahlung anzuzeigen, würde sich dieser Vorgang wiederum so anspielen, wie es bezüglich des Eingebens der Versandrebühr beschrieben wurde, abgesehen davon, daß anstelle einer Addition der An3ahlungsbetrag von der Zwisc CD hensumme abgezogen würde. CD `denn uich im U'eitpunkt des Eingebens einer Anzahlung das lll'Lttschaltrelais 1800 in der Kontaktstellung 15 oder 16 bF-#findetg arbeibet das Gerät derart, daß zuerst der Kontaktarm irl die- l#ontu-lztsbellung 19 gebracht würde, CD woraufhin die Anzahlun.i eingegeberl werden könnte. iiie sich hierbei abspielenden Vorgänge sind aus der vorstehenden Beschreibung eruichtlich, so daß auf die Angabe weiterer Winzelheiten verzichtet werden kann. -bezüglich des hier als -ueispiel angenommenen Geschäftsvorgangs sei je-lUzt der j-#*a2---L' betrachtet, daß die Summentaste betätigt werden soll.
  • Beim Niederdrücken der Summen-'Ll-aste in Fig. 22B schließt sich der Kontakt 11162, so daß die positive Spannung über die '7* .Ueitung 1156, den geschlossenen Kontakt 1162 und die Leitung 1163 zugeführt wird, um das Relais 1164 einzuschalten.
  • Gemäß Fig. 311A bewirkt das Einschalten des Relais 1164, daß der i#ontakt 2530 geschlossen wird, um dieses Relais zu verriegeln.
  • Beim Einschalten des Relais 1164 wird auch der Kontakt 2496 geschlossen, so daß die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt e2494 des lielais 1148 der Leitung 1946 zugeführt wird. Ferner wirid die positive Spannung über den Kontakt 2496 der Leitung 1948 zugeführt.
  • Die Leitung 1946 ist gemäß Fig. 26 mit dem Kontakt 16 der lieihe 1921 des Schrittschaltrelais 1800 verbunden und kann über den Kontaktarm 1926 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 1928 mit der Wicklung 1802 verbunden werden, um diese einzuschal-'uen. Hierdurch wird der Kontakt 1928 geöffnet, so daß das Folgeschrittschaltreiais 1800 in die Kontaktstellung 17 gebracht wird. Die Kontakte 17 und 18 der Reihe 1812 dieses Schrittschaltreiais sind direkt mit der Positiven Klemme verbundeng und daher setzt sich der Schrittschaltvorgang bis zum Erreichen der Kontakte 18 und 19 fort. Die Leitung 1948 ist mit den Kontakten 19 und 20 der Reihe 1812 des Schrittschaltrelais 1600 verbunden, so daß dessen Kontaktarm kontinuierlich Schrittbewegungen bis zum Kontakt 21 ausführt. Dann wird die positive Spannung.über:den normalerweise geschlossenen Kontakt 1900, die Leitung 1526, den Kontaktarm 1898 der Reihe 1808 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1894 in Fig. 3lA, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2582 des Relais 2470, die Leitung 2588, die Leitung 2578 in Fig. 34 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 3102, 3100 und 3098 der Itelais 3038, 3036 und 3034 zugeführt, um das Relais 3026 einzuschalten. Diese s Relais verriegelt sich selbst über den Kontakt 3104, so daß der nachstehend beschriebene Stromkreis geschlossen wird.
  • Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaktarm 3141, den ersten Kontakt 52 der Reihe 3536 des Übermittlungs-Schrittschaltrelais 3534, die Leitung 3086 in Fig. 34, den geschlossenen Kontakt 3088 des helais 3026 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3084 des Ilelais 330 zugeführt, um das Relais 3028 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Itelaisschließt sich der Kontakt 3050, so daß die positive Spannung über die Leitung 3048 zugeführt wird, um das Relais 3024 einzuschalten, das sich über die Verbindung 3046 zur Leitung 1206 verriegelt die schon als Verriegelungsstromkreis beschrieben wurde, Beim Einschalten des xcelais 3024 wird der Stromkreis zu dem lielais 3042 unterbrochen, mittels dessen ein Geschäftsvorgang für ungültig erklärt werden kann. Nimmt man an, daß die Angaben über den Geschäftsvorgang einwandfrei eingegeben worden sind, so daß es nicht erforderlich ist, ihn für ungültig zu erklären, führen die Relais 3028 nach dem Schließen des Kontakts 3050 die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 3052.des Relais 3030, die Leitung 3054 in Fig. 51 und die Diode 3696 zu, um das Relais 3653 in dem zentralen Aggregat einzuschalten.
  • Gemäß Fig. 51 ist die Leitung 3054 auch mit:.dem Kontakt 1 der Reihe 3658 des Schrittschaltrelais 3657 verbunden, und eine Verbindung wird über den Kontaktarm 3698 dieser Reihe und die Leitung 3700 zum Schrittschaltrelais 3674 hergestellt. Wenn der Kontaktarm 3698 einen anderen Kontakt berührt als den Kontakt 1, wird keine Spannung zugeführt, um das helais 3674 einzuschalten, so daß das Startrelais 3653 den Kontakt 3738 schließen würde, um einen Stromkreis einzuschaltenp der über die Leitung 3740, den durch die Wicklung 3656 zu betätigenden normalerweise geschlossenen Kontakt 3742, die 'eitung 3744, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3746 des helais 3674p die Leitung 3748, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3754 des heiais 3676 und die Leitung 3752 verläuftg um die Wicklung 3656 einzuschalten. Da beim Einschalten des Kelais 3656 der Kontakt 3742 geöffnet wird, arbeitet der Schrittschalter 3657 mit automatischer Unterbrechung, bis sein Kontaktarm einen unter Strom stehenden Kontakt erreicht, und zwar im vorliegenden Falle den Kontakt 1. Sobald dieser Kontakt eTreicht wirdy wird die positive Spannung der Leitung 5054 zugeführt, um das Relais 3674 einzuschalten» wobei der Kontakt 3746 geöffnet. wird, um den Schrittschaltvorgang zu unterbrechen.
  • Auch das Relais 3674 schließt den KontaKt 3702, um die Positive Spannung der Leitung 3704 zuzufähreh und das Besetzt-.Relais 3676 einzuschalten. Dieses delai#b Öffnet den Kontakt 3759, um die Unterbrechung des Schrittschaltstromkreise des -LI-elais 3657 aufrechtzuerhalten und sich selbst über die Leitungen 3706 und 3708 zu ver--iegeln, bis der Ubermittlungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3552 des durch die .*f#icklung 3546 zu betätigenden Relais 3534, die Leitung 3070 in Fig. 34, den CD geschlossenen Kontakt 3068 des Reiais 3030, die Leitung 30669 den geschlossenen Kontakt 3064 des eingeschalteten Relais 30269 die Leitung 3602, den Kontaktarm 3712 in Berührung mit dem Kontakt 1 der eihe 3662 des Schrittschaltrelais 3657, die Leitung 3714, den geschlossenen Kontakt 3710 des i#,elais 3676, den nor.-:!a-C> lerweise geschlossenen Kontakt 3716 des Relais 3768 und die Leitung 3718 zugeführt, um das Relais 3720 einzuschalt-en.
  • Beim Einschalten dieses .1"elais schli-eJt sich der Kontakt 3722, um- das -nelais über die -Leitung 37206 mit dem geschlossenen Kontakt 3710 des lielais 3676 zu verriegeln. Hierdurch wird der Unterbrechungskontakt 3716 des Schrittschaltrelais 3679 überbrückt Ferner schließt das Relais 3720 den Kontakt 3724, um einen zusätzlichen Verriegelungsstromkreis über die Leitung 3728 und den normalerweise geschlossenen, durch die Wicklung 3678 zu betätigenden Kontakt 3754 zu schließen.
  • Beim Einschalten des Relais 3720 schließt sich auch der Kontakt 3734, um über die Leitung 3736 die --,-,icklung 3 - 678 einzuschalten. Die positive Spannung wird über den Kontakt 3730 des Relais 3720, die Leitung 37321 den Kontaktarin 3756 am Kontakt 1 der Reihe .3660 des Schrittschaltrelais 3657 und die Leitung 3076 in Fig. 39 zugeführt, um die C) - icklung 3546 des Ubermittlungs-Schrittschaltrelais 3534 zuzuführen. Beim Einschalten der Wicklung 3546 öffnet sich der normalerweise geschlossene hontakt 3552, so daß die positive Spannung nicht mehr von der Leitung 3870 in Fig. 34 aus zugeführt wirdy die über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3068, die Leitung 3066 und den geschlossenen Kontakt 3064 des helais 3026 mit de-. Leitung 3062 verbunden ist, die gemäß Fig. 51 zum Kontakt 1 der n-eihe 3661#, dem Kontaktarm 7..7112, der Leitung 3714, dem geschlossenen Kontakt 3710 des helais 3676 und dem Verriegelungskontakt 3772 des `elais 3720 verläuft. Hierdurch wird ein Teil des Verriegelungsstromkreises des lIelais 31720 unterbrochen.
  • Beim Einschalten der Wicklung 3678 öffnet sich der Kontakt 3754, so daß die positive Spannung nicht mehr der Leitung 3728 und dem Kontakt 3724 zugeführt wird, die gemäß der vorstehenden .Beschreibung ebenfalls einen Bestandteil- des 'verriegelungsstromkreises für das Lielais 3720 bilden. Somit wird dieses Relais ausgeschaltet, so daß sich-die Kontakte 3734 und 3730 öffnen. Diese Kont-Iakte kamen beim Einschalten der Wicklung 3678 des Schrittschaltrelais 3679 und gemäß Fig. 39 auch beim Einschalten der Wicklung 3546 des Schrittschaltrelais 3534 zur Wirkung. Daher bewegen sich die Kontaktarme dieser Schrittschaltrelais zum zugehörigen Kontakt 1.
  • Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung dem Kont aktarm 254.2 der Reihe 3538 des-Schrittschalt-Lelais 3534 zugeführt, und über den Kontakt 1 und die Leitung 334 in Fig. 16 wird eine Verbindung zum Kontaktarm 264 der heihe 278 hergestellt. Dieser Kontaktarm befindet sich in einer von den zehn möglichen Stellungen und führt weiterhin das Positive Potential einer der fünf insgesamt mit 332 bezeichneten Leitungen zu. Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaki arm 3544 am Kontakt 1 der heihe 3540 des Schrittschaltrelais 3534 und die Verbindung 336 in Fig. 16 der Kontaktarm 266 der Reihe 279 zugeführt. Der Kontaktarm 266 berührt ebenfalls einen der zehn Kontakte und führt die positive Spannung einer anderen der fünf Leitungen 332 zu. Daher werden zwei der fünf Leitungen 332 eingeschaltet. Die Leitungen 332 sind gemäß F2g. 151 mit den Kontakt--eihen 3664, 36661 3668e 3670 und 3672 des Schrittschaltrelais 3657 verbunden. Da angenommen wurde, daß das Verkaufsplatzgerät mit den Kontakten 1 dieser Reihen verbunden ist, sind diese Kontakte über die zugehörigen Kontaktarme 171758, 3760e 37629 3764 und 3766 über die entsprechenden Leitungen mit den Kontaktarmen 3778, 37809 3782p 3784 und 3786 der aufeinanderfolgenden Reihen des 3chrittschaltrelais 3769 verbunden. Da alle zuletzt erwähnten Kontaktarme an den Kontakt 1 des Schrittschaltrelais 37069 angeschlossen sind,» sind sie mit den fünf Relais der Gruppe 3690 verbunden, welche diesen Leitungen zugeordnet sind und die Speicherung der ersten übermittelten Zahl ermöglichen.
  • Es werden jeweils zwei von fünf Relais jeder Gruppe eingeschaltet und verriegelt, bis alle übermittelten Informationen registrie sinde unci bis in dem zentralen Gerät tatsächlich von der-Einschaltung dieser Relais Gebrauch gemacht wird, wozu bemerkt seit daß die 1-telais der Gruppe 3690, wie schon erwähnt, mit weiteren hier nicht gezeigten Kontakten versehen sind, um die Informationen verwendbar zu machen, die durch das Einschalten registriert werden.
  • Gemäß Fig. 39 wird das Schrittschaltrelais 3534, das mit dem die positive Spannung führenden Kontakt und dem Kontaktarm 3541 verbunden iste jetzt von der Leitung 3086 getrennt, wenn man die Verbindung dieser Leitung gemäß Figg 34 über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3084 zum Relais 3028 betrachtet.
  • Die negative Spannung wird von der Wicklung 3028 aus über den geschlossenen Kontakt 3082 der einen Seite der Wicklung 3030 zugeführt. Die andere Seite der 'Wicklung ist mit dem geschlossenen Kontakt 22080 des "elais 3026 verbunden und verläuft über den normalerweise geschlossenen Kontakt 3078 des Relais 3040 zur positiven Klemme. Dies ermöglicht es, das Relais 3030 in Reihe mit dem bereits eingeschalteten -tLelais 3028 einzuschalten und zu betätigen, und dieser Zustand bleibt erhalten, bis es erforderlich ist, die Freigabe zu bewirken.
  • Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den durch die Wicklung 35406 zu betätuigenden normalerweise geschlossenen Kontakt 3552 und die Leitung 3070 in Fig. 34 dem Kontakt 30068 zugeführt, der beim Einschalten des helais 3030 betätigt wird, um den Stromkreis zu unterbrechen.
  • Anstelle des Einschaltens durch diesen Stromkreis wird die positive Spannung vom Kontaktarm 3541 am Kontakt 1 der Reihe 3546 des SchritItschaltrelais 3534 über die Leitung 31554, die Leitung 3114, den ebenfalls durch die Wicklung 3546 betätigten normalerweise geschlossenen Kontakt 3550, die Leitung 3072 in Fig. 34t den geschlossenen Kontakt 3068 des Ilelais 3030, die Leitung 3066, den geschlossenen Kontakt 3064 des Relais 3026, die Leitung 3062x den Kontakt 1 der Reihe 3662 des Schrittschaltrelais 3657e den Kontaktarm 3.712 und die Leitung 3714 dem geschlossenen Kontakt 3710 des Relais 36706 zugeführt. Da die Wicklung 3678 ausgeschaltet ist, ist der Kontakt 3716 geschlossen, und daher wird die Positive Spannung über die Leitung 3718 zugeführt, um das Üelais 3720 einzuschalten. Gesamtbeträge der Kreditverkäufe, der Gesamtbeträge der Barverkäufe usw. zu bilden.
  • Ferner ist eine besondere Gruppe dieser Kontakte der Relais 3690 der Überwachungsliste zugeordnet, und diese Kontakte sind geschlossen worden., um zur Wirkung zu kommen, we nn das Schrittschaltrelais 31769 die Kontaktstellung 9 erreicht. In diesem Zusammenhang sei auf die Reihe 3790 in Fig. 51 verwiesen. Der Kontaktarm 3788 dieser Reihe ist mit der positiven Klemme verbunden und führt über den Kontakt 9 die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 3792 zu, wenn es sich um einen Verkauf auf Kredit handelt. Diese positive Spannung wird über den geschlo senen Kontakt 3796 des helais 3679 weitergeleitet. Wenn es sich hierbei um die erste Ubermittlung für den Geschäftsvorgang handelt, werden unter diesen Umständen beide Relais 3677 und 3679 eingeschaltet; wie schon erwähnt, werden die Relais durch das Einschalten über geschlossene Kontakte von Relais der Gruppe 3690 in den beiden ersten Spalten geschlossen, die der ersten und der zweiten Ziffer zugeordnet sind. Über den beschriebenen Stromkreis wird das Relais 3694 eingeschaltet9 mittels desse n die betätigung des Überwachungslistenmechanismus eingeleitet wird. Beim Einschalten des Relais 3694 schließt sich der Kontakt 3798, und der Kontakt 3800 wird ebenfalls geschlossen. Über den Kontakt 3798 wird der Strom der Leitung 3802 zugeführt, um den Motor 3803 der Überwachungseinrichtung zu betätigen. Der Kontakt 3800 führt die positive Spannung der Leitung 3804 zus über welche Kontakte von lielais 3690 eingeschaltet werden, die beim Speicherr der Kundennummer zur Wirkung kommen. Die eingeschalteten Kontakte dieser Relais sind gemäß Fig, 50 mit den Elektromagneten 3641 verbundeng damit die Schienen oder Stangen 3630 wahlweise betätig Das `elais 3720 verriegelt sich beim Einschalten selbst in der beschriebenen Weise und betätigt wiederum die beiden Schrittschaltrelais 30679 und 3534, wie es ebenfalls schon beschri ben wurde. Beim Einschalten der ',iicklun.g 3546 des Schrittschaltrelais 3r;34 wird ein Teil des Verriegelungsstromkreises des Relais 3"120 geöffnet-, und beim Ausschalten der Wicklung 3678 wird der andere Teil des Verriegelungs- oder Haltestromkreises unterbrochen, so daß das helais 3720 strümlos wird und sich die Kontaktarme beider Sciir#-t"(-ischal-tre--lais zum Kontakt 2 bewegen. Die beschriebenen Vorgänge gewährleisten die gleichzeitige Durchführung der Schrittschalilbewegung dieser beiden Relais. Wiederum wird in der beschriebenen Weise eine Ziffer übertragen, und zwar in diesem Falle zum zweiten Speichersatz mit den Relais 3690. Die vorstehend beschriebenen Schrittschalt- und Ubermittlungsvorgänge setzen sich an jedem Kontaktarm bis zum Kontakt 51 jedes Schrittschaltrelais fort, so daß 50 im Verkaufsplatzgerät gespeichert6 Ziffern nacheinander zu den entsprechenden Sätzen von helais 3690 übermittelt werden, wo die Informationen in einem Zwei-von-fünf-Schlüssei gespeichert werden. ',lklegen des Vorhandenseins der übrigen erwähnten, jedoch hier nicht gezeigter, Kontakte de r Zifferrelais, die geschlossen bleibeni bis weitere Anweisungen bezüglich ihrer Benutzung eintreffen, werden weitere Vorgänge durchgeführt, um Karten zu lochen, Aufzeichnungen eines Verkaufajournals zu drucken, das dazu dient, die verschiedenen Beträge des betreffenden Geschäftsvorgangs zu addieren, und laufend die Summen der Verkaufsbeträge, der Steuern, der werden, um die nicht in Frage kommenden Kundennummerkarten festzuhalteh. Während des schon beschriebenen Arbeitsspiels der Überwachungseinrichtung bewegt der Elektromagnet 3642 eine Karte, die nicht durch die Schienen 3630 festgehalten wird. Eine solche Karte würde der Nummer eines Kunden entsprechen, dessen Guthaben nicht ausreicht. Wenn dies geschieht, wird die Beleuchtung der Photozelle 3648 unterbrochen, so daß das Relais 3649 betätigt und das Relais 3692 eingeschaltet wird. Dieses Relais verriegelt sich selbst über seinen mit der Halteleitung 3709 verbundenen Kontakt 3808. Dann wird die positive Spannung der Leitung 3818 und über den Kontaktarm 3812 dem Kontakt 1 der Reihe 3814 des Schrittschaltrelais 3657 zugeführt, um das Relais 3654 einzuschalten, das seine Kontakte 3818, 3820 und 3822 schließt.
  • Zunächst sei angenommen, daß der Geschäftsvorgang genehmigungsfähig ist, d.#. daß sich die Karte des Kunden nicht in der Überwachungseinrichtung befindet. In diesem Falle wird das Relais 3692 nicht eingeschaltet, und die positive Spannung wird über den Kontakt 3808 in dessen normaler Stellung, den Kontakt 51 der Reihe 3688 des Schrittschaltrelais 37699 die Leitung 3776, den Kontaktarm 3766 der Reihe 3672 des Schrittschaltrelais 3657 und den Kontakt 1 dieser Reihe der Leitung 7 der Gruppe 332 zugeführt.
  • Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaktarm 3544, den Kontakt 51 der Reihe 3540 des Schritts*chaltrelais 3534 und die Leitung 3056 in Fig. 34 zugeführt, um das Relais 3032 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Relais schließt sich d.er Kontakt 3148. Infolgedessen wird die -positive Spannung vom Kontakt 1 der heihe 3672 des Schrittschaltrelais 3657 über die Leitung 3146 in Fig. 34s den Kontakt 3148 des Relais *3032 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3150 des Uelais 3036 zugefühlt, um das helais 3034 einzuschalten, mittels dessen die einwandfreie Durchführung einer Übermittlung von Daten gemeldet wird.
  • Beim Einschalten des Relais 3034 schließt sich der Kontakt 31529 der zur Leitung 1844 führt, an der die positive Spannung liegt, so daß dieses lielais verriegelt wird. Die Verbindung der Leitung 1844 in Fig. 26 ist über den geschlossenen Kontakt 1846 durch die Wicklung 1802 einschaltbar, so daß eine Verbindung zur Leitung 1848 hergestellt werden kann.
  • Beim Einschalten des Relais 3034 öffnet sich der Kontakt 3098 ebenso wie der Kontakt 3106 im Haltestromkreis für das Relais 3026. Daher wird das Kelais 3026 stromlos, was die nachstehend beschriebene Wirkung hgt.
  • Gemäß Fig. 39 wird die positive Spannung über den Kontaktarm 3541, den Kontakt 51 der Reihe 3536 des Schrittschaltrelais 3534t die -Leitung 3118 in Fig. 34, den normalerweise geschlossenen Kontakt 3116 des ausgeschalteten Relais 3026, die Leitung 3114 in Fig. 39, den durch die Wicklung 3546 zu betätigenden, normalerweise geschlossenen Kontakt 3550, die Leitung 3072 in Fig. 34, den geschlossenen Kontakt 3074 des lielais 3206 und die Leitung 3076 in Fig. 39 zugeführt, um die Wicklung 3546 des Schrittschaltrelais 3534 einzuschalten. Hierdurch öffnet sich der Kontakt.3550, so daß er stromlos wird und bewirkt, daß sich der Kontaktarm des `elais 3534 zum Kontakt 52, d.h. in die Ruhestellungg bewegt.
  • Gemäß Fig. 34 öffnet sich beim Ausschalten des Relais 3026 der Kontakt 3880, so daß die positive Spannung nicht mehr.über den Kontakt 3078 den Relais 3030 und 3028.tugeführt wird. Somit werden diese beiden helais stromlos. Gemäß Fi"". 39 bewirkt der Kontaktarm 3544, der mit dem Kontakt 31 der Reihe 3540 dee Schrittschaltrelais 3534 durch die Leitung 3056 verbunden ist, um das lielais 3032 eingeschaltet zu halten, daß dieses helais bei der Bewegung seines Kontaktarms zum Kontakt 52 stromlos wird. Somit bleibt gemäß Fii,r. 34 nur das helais 3034 eingeschaltet. Gemäß Fig. 26 wurde am Beginn der Übermittlung ein Stromkreis von einer positiven Klemme aus über den durch die Wicklung 1802 zu betätigenden, normalerweise geschlossenen Kontakt 1846, den Kontaktarm 1842, den Kontakt 21 der Reihe 1806 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1098 in Fig. 32, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2940 des Relais 2920 und den geschlossenen Kontakt 2042 des helais 2922 geschlossen, um das helais 2924 einzuschalten, mittels dessen der Druckvorgang eingeleitet wird.
  • CD Beim Einschalten des -Helais 2924 schließt sich der Kontakt 2946, um die Leitungen 2948 und 2950 in Fig. 38 zu verbinden und den Druckvorgang in der beschriebenen Weise einzuleiten. In diesem Zeitpunkt wird die Summe für den ganzen Geschäftsvor3-ang ausgedruckt.
  • Nach Abschluß des Druckvorgangs spielen sich folgende Vorgänge ab: Gemäß Fig. 32 wurde das itelais 2920 über seinen Kontakt 2940 zur Leitung 1098 verriegelt, und das Relais 2928 wurde über seinen Kontakt 2962 und die Diode 2964 zur Zeitung 1844 verriegelt.
  • Gemäß Fig. 34 bleibt das Relais 3034 eingeschaltet. Unter diesen Umständen spielen sich die folgenden Vorgänge ab: Gemäß Fig. 30 wird die positive Spannung über den durch die Wicklung 2418 zu betätigenden, normalerweise geschlossenen Kontakt 2428, die Leitung 2148 in Fig. 27, den durch die Wicklung 2056 zu betätigenden, normalerweise geschlossenen Kontakt 2146, die Leitung 2144, den Kontaktarm 2142, den Kontakt 9 der Reihe 2052 des Schrittschaltrelais 2040, die Leitung 2164 in Fig. 31D2 den normalerweise geschlossenen Ko#itakt 2812 des L"elais 2476, die Leitung 2804 in Fig. 31B. den geschlossenen Kontakt 2808 des Relais 2468, die -Leitung 2806 in Fig. 34, die -Leitung 2806, den geschlossenen Kontakt 3136 des £'elais 3034, die Leitung 2122 in Fig. 27, den Kontakt 9 der Reihe 2048 des Schrittschaltrelais 20409 den Kontaktarm 2106 und die Leitung 2064 zugeführt, um die Wicklung 2056 des Schrittschaltrelais 2040 einzuschalten. Beim Einschalten der Vlicklung 2056 öffnet sich der Kontakt 2146, der somit stromlos wird, so daß sich der Kontaktarm des Relais 2040 zum Kontakt 10 bewegt.
  • Beim Ausschalten der Wicklung 2056 schließt sich der Kontakt ZM46, so daß die Positive Spannung wieder der -ueitung 2144 zugeführt wird, um über den Kontaktarm 2140 am Kontakt 10 der Reihe 2052 des Schrittschaltreiais 2040, die Leitung 640 in Fig. 36 und die Diode 3334 das'lieitungsrückstellrelais 610 einzuschalten. Beim Einschalten dieses Relais werden alle Speicher-Schrittschaltrelais zurückgestellt9 in denen Informationen über den beschriebenen Geschäftsvorgang gespeichert waren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Untakte 3404 des -helais 610 die Positive Spannung über die Leitung 298 in Fig. 16 zuführent um das Relais 298 sämtlicher Speicher-Schrittschaltrelais einzuschalten. Gemäß Fig. 36 schließt sich beim Einschalten des Relais 610 der Kontakt 3394, und infolgedessen wird die positive Spannun über die -Ileitung 642 in Fig. 27, den Kontaktarm 2072 am Kontakt 10 der Reihe 2042 des Schrittschaltrelais 2040 und die Leitung 2026 zugeführt, um die Wicklung 2056 einzuschalten. Beim Einschalten dieser Wicklung öffnet sich der Kontakt 2146, so daß die positive Spannung nicht mehr zugeführt urid das Relais 610 ausgeschaltet wird. Hierdurch wird der Kontakt 3394 geöffnet, um die Wicklung 2056 auszuschalten, so daß sich der Kontaktarm des Schrittschaltrelais zum Kontakt 11 bewegt.
  • Beim Ausschalten der Wicklung 2056 wird die positive Spannung über die Leitung 2146, den Kontaktarm 2142 am Kontakt 11 der Reihe 2052t die Leitung 2168 in Fig. 31A und den geschlossenen Kontakt 2534 des nelais 2468 zugeführt, um das Relais 2470 einzuschalten und so den Abschluß der letzten Übermittlung zu melden.
  • Beim Einschalten des lielais 2470 schließt sich der Kontakt 2546 und verriegelt sich über die Leitung 1206 in Fig. 36 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 3406 des Relais 3332 mit der positiven Klemme. Beim Einschalten des Helais 2410 wird die Positive Spannung über den Kontaktarm 1-0154 am Kontakt 21 d er Reihe 1814 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1972 in Fig. 34, den geschlossenen Kontakt 3138 des eingeschalteten Relais 30341 die Leitung 2754 in Fig. 31.B und den geschlossenen Kontakt 2782 des eingeschaltet en Relais 2470 den Leitungen 2750, 2761 und 1958 zugeführt, ,Von der Leitung 1958 in Fig.. 32 aus wird die positive Spannung über den geschlossenen Kontakt 2984 des -Helais 2928 und die Leitung 1930 in Fig. 26 zugeführt, um die Wicklung 1802 des Schrittschaltrelais 1800 einzuschalten. Hierdurch wird der Kontakt 1846 geöffnet, so daß die positive Spannung nicht mehr der Leitung 1844 und dem Kontaktarm 1842 zugeführt wird. Da die Leitung 1844 zum Haltestromkreis des Relais 2928 in Fig. 32 und des Relais 3034 in Fig. 34 gehört, werden diese,Relais stromlos.
  • Der Kontaktarm 1842 am Kontakt 21 unterbricht die Zuführung der positiven Spannung von der Leitung 1098 in Fig. 32 aus, mittels deren das 'elais 2920 eingeschaltet gehalten wurde, so daß dieses Kelais jetzt stromlos wird.
  • Beim Ausschalten der soeben erwähnten Relais wird die Leitung 1930 unterbrochen, um die Wicklung 1802 auszuschalten und zu bewirken, daß sich der Kontaktarm des .41ais 1800 zum Kontakt 22 bewegt.
  • Gemäß Fig. 26 wird die positive Spannung über die Leitung 1840, den Kontaktarm 1838 am Kontakt 22 der Reihe 1804 des Schrittschaltrelais 1800, die Leitung 1836 in Fig. 28p den Kontaktarm 2218 am Kontakt 1 der Reihe 2192 des Schrittschaltrelais 2190, die -ueitung 1174 in Fig. 3lB, den normalerweise geschlossenen Kontakt 2890 des helais 1146 und die Leitung 1178 in Fig. 36 zugeführtt um das Relais 3332 einzuschalten, bei dem es sich-um das Verkaufs-Rückstellrelais handelt. Hierdurch werden alle übrigen Schrittschaltrelais i . n ihre normale Stellung zurückgeführt, und zwar einschließlich des folgesehrittschaltrelais 1800, dessen Kontaktarm auf den Kontakt 25 eing'estellt wird, um gemäß Fig. 210 die Iampe 1292 auf der Programmtastatuieinzuschalten und so die Anweisung zum Entfernen des Verkaufezettels und der Karten aus dem Kartenschieber zu geben. Durch Niederdrücken der betreffenden Taste wird der Verkaufszettel freigegeben, da der Elektromagnet 3528 eingeschaltet wird, um die Schiene 3564 anzuheben, mittels deren vorher der Verkaufszettel in Berührung mit der Vorschubwalze gehalten wurde.
  • In diesem Zusammen#ang sei auf die Vorgänge verwiesen, die sich in Verbindung mit den übergangenen Kontakten 22, 23 und 24 abspielen. Nachstehend wird auf die Funktion dieser Kontakte in Verbindung mit einem Verkauf gegen Barzahlung eingegangen, Der Kontakt 22 dient zum Eingeben des ausgehändigten Betrages. Erforderlichenfalls schaltet dieser Kontakt die Lampe 1184 und auch die Lampe 1192 in Fig. 22B ein, wobei die letztere Lampe anzeigt, daß kein Betrag ausgehändigt wurde. Die entsprechenden Tasten werden ebenfalls eingeschaltet. Wenn ein Barbetrag übergeben worden ist, der den Betrag des Geschäftsvorgangs -überschreitet,.wird der ausgehändigte Betrag mit Hilfe der Zahlentastatur eingegeben, und beim Niederdrücken der der Lampe 1184 entsDrechenden Tasten erfolgt das Einschalten über die Leitung 1190, um einen Subtraktionsvorgang einzuleiteng mittels dessen das dem Kunden auszuhändigende Wechselgeld berechnet wird. Dies wird durch den kontakt bzw. die Schaltetufe 23 gesteuert, und der Wechselgeldbetrag wird ausgedruckt. Der Kontaktarm des Folgesehrittschaltrelais bewegt sich hierauf zum Kontakt 24 und betätigt automatisch das Verkaufsrückstellrelais 3332'. um die vorstehend beschriebenen Vorgänge durchzuführen.
  • Wenn der Verkaufszettel entfernt wird, bewegt sich der Kontaktarm des Polgesehrittschaltrelais zum Kontakt 26, d.h. in. seine Ruhestellung, und die Lampe 1252 in Fig. 22B wird eingeschaltet$ -um dem Verkäufer anzuzeigen, daß das Gerät zur Durchführung eines weiteren Geschäftsvorgangs bereit ist.
  • Auf diese Weise wird ein vollständiges Arbeitsspiel abgeschlossen, worauf alle Teile des Mechanismus wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen.
  • Wenn sich die Karte eines Kunden in der Überwachungseinrichtung befände, wie es schon beschrieben wurde, so hätte dies zur Folge, daß das -Helais 3034 in Fig. 34 eingeschaltet würde. Hierbei wird die hegative Spannung von dem helais 3654 in Fig. 5-aus über den Kontakt 3818 der lieitung 4 der Gruppe 332 zugeführt die ständig an die Leitung 3142 in Fig. 34 angeschlossen ist, un( über den Kontakt 3144 des -Kelais 3032 wird das Halterelais 3036 eingeschaltet, dessen Wicklung, wie schon erwähnt, mit der positiven Klemme verbunden ist. Dann wird die positive Spannung über den Kontakt 3132 des helais 3036, die Leitung 1304 in Fig. 22C und die Leitung 1304 zugeführt, um die Lampe 1302 einzuschalten, die anzeigt, daß' für die weitere Durchführung des Geschäftsvorgangs eine Genehmigung erforderlich ist. Wenn das Relais 3036 eingeschaltet istg kann das verkaufsgerät nicht weiter betätigt werdeng denn die Kontakte dieses helais mÜssen sich in ihrer normalen Stellung befinden, um die weitere Betätigung des Geräts zu ermÖglichen.
  • Der Verkäufer muß jetzt fernmündlich mit der Person verhandeln, die den Kredit zu genehmigen hat, um fes.tzustelleng ob der Verkauf durchgeführt werden soll oder nicht.
  • Die Wirkung des Relais 3036 zum Unterbrechen der Bearbeitung des ueschäftsvorgangs wird durch das Öffnen des Kontakts 3100 herbeigeführtg wodurch das Relais 3026 . ausgeschaltet wird, mittels dessen die Übermittlung der Informationen eingeleitet wird. Beim Ausschalten des 'Lelais 3026 bewegt sich der Kontaktarm des Übermittlungsrelais 3534 zu dem Ausgangskontakt 52.
  • Der Kontakt 3092 des 'Relais 3036 wird betätigt, um die positive Spannung der Leitung 1840 von der Leitung 3090 aus nicht mehr zuzuführen.
  • Die Leitung 1840 in Fig. 26 steht in Verbindung mit dem Kontaktarm 1838 der Reihe 1804 des Schrittschaltrelais 1800, das sämtliche Lampenstromkreise über das Folgesehrittschaltrelais 1800 sowie über das -Leitungssehrittschaltrelais 2040 steuerteg wobei alle diese Stromkreise mit Kontakten der Reihe 1804 verbunden sind.
  • Das helais 3036 schließt auch die Kontakte 3156 und 3160, so daß Verbindungen zu dem Relais 3040 für die erneute Übermittlung und -das Relais 3038 für di e Zurückweisung hergestellt werden. Die mit diesen Relais verbundenen Leitungen 3154 und 3158 sind mit den Leitungen 2 und 1 der Gruppe 332 und den Kontakten 3820 bzw. 3822 des helais 3654 des zentralen Steueraggregats na-eh Fig. 51 verbunden. Der Kontakt 3820 ist mit dem .Kontakt 3828 des Druckknopfschalters 3827 verbunden, der gedrückt werden'kann, um das Relais 3040 für die erzLeute Übermittlung zu betätigen.
  • Der Kontakt 3822 ist mit dem Kontakt 3831 des Druckknopfschalters 3829 verbunden, damit das Zurückweisungsrelais 3038 betätigt werden kann.
  • Wenn das Relais 3040 für die e-rneute"Übermittlung einge'-s . chaltet wird, leitet es einen neuen Übermittlungsvor - gang ein.. .um die gleichen Informationen erneut zu *dem zentraleri Steueraggregat zu übermitteln» damit die Informationen empfangen und gespeichert werden können, wobei die vorher gespeicherten Informationen durch Öffnen der Halteleitung 3708 im zentralen Steueraggregat gelöscht werden.
  • Wenn dagegen das Zurückweisungsrelais 3038 eingeschaltet wird, betätigt es das Melais 3322 in Fig. 369 d.h. das Zurückstellungsrelais, mittels dessen das Verkaufsplatzgerät in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt wird, damit ein weiterer Geschäftsvorgang bearbeitet werden kann. Zusätzlich wird auch der Drucker direkt betätigt, um das Wort "Zurückgewiesen" auf den Verkaufszettel zu drucken.
  • Ein typischer Verkaufe- oder Kassenzettel, wie er mit Hilfe des Verkaufsplatzgeräts ausgefertigt werden kanng ist in Fig. 52 darge'stellt und insgesamt mit 3836 bezeichnet. Bei dem Kassenzettel kann es sich um#einen auf beliebige geeignete Weise gestalteten Vordruck handeln. Beispielsweise kann der Kassenzettel eine-bei-,3840 angegebene laufende Nummer tragen, wie es bei Kassenzetteln üblich istg Zweckmäßig sieht man die mit 3842 und 3844 bezeichneten Flächen vor, die in der üblichen Weise mit Hilfe der Einprägungen der Kreditkarte mit dem Namen und der Anschrift des Kunden beschrieben bzw. bedruckt werden können. Ferner kann man Überschriften 3846 und 3848 für die verschiedenen Spalten vorsehen, die mit dem Verkaufsgerät bedruckt werden.
  • Bei 3850 sind.die zuerst ausgedruckten Zahlen dargestellt, die sich bei 3852 wiederholen. Bei 3854 erscheinen die Angaben über den Geschäftsvorgang. Man kann eine beliebige Zahl von Kopien des Kassenzettels herstelleng indem man Blätter»mit Kohleauflage oder Blätter mit.#dazwischen liegenden Kohleblättern verwendet. Im übrigen kann der Kassenzettel gemäß den Wünschen des Benutzers des Geräts eniworfen werden.
  • In Fig. 21 ist in Form eines Blockdiagramms, das hier beschriebene Gerät mit seinen verschiedenen Elementen oder Aggregaten dargestellt, wobei insbesondere die Schrittschaltrelais zum Sammeln der Informationen angedeutet sind.
  • In Fig. 21 erkennt man bei 3860 die in Fig. 16 dargestellten Speicher-Schrittschaltrelais. Diese sind in Fig. 21 durch die Angabe der darin zu speichernden Informationen gekennzeichnet. Die Zahl der in jeder (iruppe enthaltenen Relais ist in Fig-4 21 in Klammern angegeben. Allgemein entspricht die Zahl der bei jeder Gruppe vorgesehenen Relais der Zahl der zu speichernden Ziffern; so dienen z.B. vier Schrittschaltrelais zum Speicheri der Nummer des Verkäufers, so daß alle Zahlen von 1 bis 9999 gespeichert werden können. Der zu registrierende Einheitspreis einer Ware kann zwischen 0,01 Mark und 9999,99 Mark liegen. Die Warennummer, die bis zu sechs Ziffern umfassen kann, könnte bei dem betreffenden Warenhaus so verschlüsselt werden, daß sie durch verschiedene Ziffern die Größe, Farbe usw. anzeigt, so daß man die betreffenden Ziffern zur Aufstellung des Inventars benutzen könnte.
  • Wie in Fig. 21 bei 3860 angedeutetg kann man be-stimmte Gruppen von.Schrittschaltrelais zu versch iedenen Zwecken verwenden. Dies ist möglich, da die Relais jeweils nacheinander zu verschiedenen Zwecken benutzt werden, ohne daß eine Überlappung erfolgt.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnerty daß wegen des Vorhandenseins der bereits in Verbindung mit dem Additions- und Subtraktionsaggregat beschriebenen Leitrelaiskontakte Informationen aus einem dieser Relais in andere Relais überführt werden können, und zwar sowohl einzeln als auch in Form von Kombinationen, Außer den bei 3860 dargestellten automatischen Schrittscha2 relais sind bei 3862 mit der Hand zu betä-L-Iigende Speicherschalter vorgesehen, welche die gleiche Form haben wie die Schrittschaltrelais, die jedoch nicht automatisch weitergeschaltet, sondern mit der Hand eingestellt werden. In diesen Relais sind feste Daten gespeichert, die nicht bei jedem Geschäftsvorgang geändert zu werden brauchen. Das Datum, d.h. Monat und Tag# kann jeden Tag mit der Hand eingestellt werden. Über die Bentzung dieser Relais wurde bereits weiter oben gesprochen; die gespeicherten Informationen werden im wesentlichen in der gleichen Weise übermittelt wie die mit Hilfe der Zahlentasten eingegebener Info.rmationen. Auch die Ve'rarbeitung einer prozentualen Steuer wurde bereits weiter oben behandelt.
  • Bei 3864 sind die übrigen Aggregate des Verkaufsplatzgeräts angedeutet, wobei auch die Hauptbezugszahlen angegeben sindy sowie die Figuren, in denen diese Aggregate erscheinen. Bei den erwähnten Steuerrelais sind jeweils mehrere Figuren zu berücksichtigen, die Relais und deren Schaltung zeigen.
  • Ferner sind in Fig. 21 zur Vervollständigung bei 3866 die Überwachungseinrichtung nach Fig. 49und 50 sowie der Eingangsteil des in Fig. 51 dargestellten zentralen Aggregats angedeutet, dem die Schrittschaltrelais 3657 und 3169 zugeordnet sind. Die Überwachungseinrichtung kann natürlich in einiger Entfernung von dem zentral-en Aggregat angeordnet sein; gewöhnlich würde sie in der Buchhaltungsabteilung des warenhauses untergebracht sein.
  • Bei der Beschreibung der Arbeitsweise des Geräts wurden typische vorkommende Geschäftsvorgänge beschrieben.
  • Einer der einfachsten Vorgänge besteht darin, daß lediglich eine Wahl getroffen wird, die ohne zahlenmäßige Bedeutung ist, z.B. die Wahlg ob ein verkaufter Artikel vom Kunden mit genommen oder zugesandt oder zurückbehalten werden soll, oder ob es sich bei dem Geschäftsvorgang um die Rückgabe eines Artikels handelt.
  • Bei einer anderen Art von typischen Vorgängen handelt es sich nicht nur um eine derartige Wahl, sondern es muß auchein bestimmter Zahlenwert eingegeben werden. Dies gilt z.B. für das Eingeben der Nummer des Verkäufers, der Warennummerg der Nummer der Abteilung bzw. Klasse, des Einheitspreises, der Versandgebühr, einer ÄnderungsgebÜhr oder dergleichen. In einem solchen Falle wird die Zahlentastatur zusammen mit den in Frage kommenden Programmierungstasten der Gruppe 12 benutzt.
  • In weiteren Fällen wird automatisch eine Multiplikation durchgeführt, z.B. bei der Berechnung eines Rabatts für Angestellte oder einer festliegenden Bundessteuer oder einer staatlichen Steuer. Gegebenenfalls kann der -uetrag der staatlichen Steuer auch mit Hilfe des betreffenden Handschalters statt über die Tastatur eingegeben werdene wobei der Handschalter in diesem Falle die Ta.-tatur ersetzt, Ferner kommen Fälle vor? in denen eine Multiplikation mit einer Zahl bewirkt werden mußy die sich nach dem jeweiligen Geschäftsvorgang richtet, z.B. dann, wenn ein Gesamtpreis für mehrere Artikel mit dem gleichen Einheitspreis ermittelt werden muß.
  • Man kann die eingegebenen Posten in einem Sammler nach Bedarf addieren oder subtrahieren, wobei Steuerbeträge addiert und Rabattbeträge abgezogen werden.
  • Weiterhin besteht die Mlöglichkeit, bestimmte Zahlenangaben entweder mit Hilfe der Zahlentastatur oder über das Kartenlesegerät einzugeben.
  • Weiter oben wurde die Benutzung der Einrichtung zum Überwachen der Kundenkonten beschrieben. Wie schon erwähnt, kann man eine ähnliche Überwachungsliste vorsehen, der die betreffenden Warennummern zugeführt werden können, um festzustellen, ob bestimmte Artikel im Lager verfügbar sind.
  • Auf das Ausgeben von zu dem zentralen Aggregat zu übermittelnden Informationen wurde weiter oben eingegangen. 'Jelche Informationen jeweils übermittelt werden sollen, kann natürlich durch die Geschäftsleitung bestimmt werden, und das Übermittlungs Schrittschaltrelais kann auf verschiedene Weise geschaltet werdeny damit die gewünschten Informationen von den Speicherschrittschaltrelais und den Handspeicherschaltern aus übermittelt werden.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig. 53A9 53B und 53/C. Fig. 53A bildet zusammen mit den Fortsetzungsdarstellungen in Fig. 53B-und 53C eine Tabelle, aus der diejenigen Arbeitsgänge ersichtlich sindp welche am en"sten 0 mit den Schritten U des FOlgesch.rittschaltrejais 1800 nach Fig. 26 und des Le--tungs- L schrittschaltrelais 2040 nach Fig . 27 verknüpft sind. Diese Tabelle repräsentiert sämtlie . he allgemeinen Geschäftsvorgänge, die mit Hilfe des Verkaufsplatzgeräts durchgeführt werden können, wobei jedoch die bereits beschriebenen Einzelheiten fort-gelassen sind. Wie aus der vorstehenden Beschreibung eines-Beispiels für die Durchführung eines Arbeitsgangs ersichtlich ist, werden bei jedem Geschäftsvorgang verschiedene der möglichen Schritte ausgelassen. In solchen Fällen kann das Schrittschaltrelais 1800 dieje igen Kontaktstellungen ohne Wirkung durchlaufen, welche nicht benötigt werden. Unter diesen Umständen können-nicht in Frage kommende Lampen kurzzeitig aufleuchten, doch geht dies so schnell vor sich, daß Irrtümer des Verkäufers nicht vorkommen können.
  • Insbesondere zeigt die Tabelle jeweils in Anführungszeichei die jeweiligen Anweisungen, bei denen es sich um Signale oder um zu beantwortende Fragen handelt, welche durch Lampen angezeigt werden, die im Verlauf der verschiedenen Arbeitssehritte eingeschaltet werden. Ferner sind verschiedene Arbeitsgänge# bzw. Druckvorgänge usw.9 dargestellt. Außerdem erscheinen z.B. Additions- und Subtraktionsvorgänge, die sich in dem Gerät abspieleng wobei dies jedoch für den Verkäufer nur durch die Ergebnisse ersichtlich wird, welche ausgedruckt oder mit Hilfe der Anzeigevorrichtungen 15 wiedergegeben werden. Wie schon erwähnt, können die Schritte 3 bis 7 des Oahrittschaltrelais 1800 wiederholt werden, bevor dieses helais zu einer der höheren Kontakt-Stellungen übergeht. Diese Wiederholung wird natürlich dadurch bewirkt, daß das helais veranlaßt wird, eine rasche Vorwärtsbewegung über den Kontakt 26 und zurück zum Kontakt 3 auszuführen. Um dies zu bewirkenp wird die Taste mit der Beschriftung t'Nächster PostenH betätigt.
  • Um die Möglichkeit der Durchführung verschiedener Geschäftsvorgänge unter Auslassung nicht in Frage kommender Vorgänge klarer erkennbar zu machenp bilden Fig. 54A bis 54D insgesamt ein Durchlaufschaubild für die verschiedenen Vörgänge; dieses Schaubild bedarf keiner näheren Erläuterung. Die von einer Figur zur nächsten verlaufenden Verbindungen sind jeweils mit den Buchstaben Mg Ng Pq Qp R und S bezeichnet. Die verschiedenen Pfeile deuten die Richtung des Ablaufs der Bearbeitung eines Geschäftsvorgangs an. Die die aufeinander folgenden Schritte wiedergebenden Diagrammblöcke sind entsprechend beschriftet.
  • Zwar ist dieses Durchlaufschaubild nicht vollständig, doch läßt es die Wirkungen typischer Wahlvorgänge erkennen.
  • Zwar wurde vorstehend ein vollständiges 'xerät beschrieben, das eine große Zahl von unterschiedlichen Geschäftsvorgängen verarbeiten kann, doch sei bemerkt, daß man ein Gerät dieser' allgemeinen Bauart.vorsehen kann, um nur einfachere Geschäftevorgänge oder aber sogar noch kompliziertere Geschäftsvorgänge zu bearbeiten; im letzteren Falle wäre dies durch entsprechende Anwendung der Grundgedanken der Erfindung möglich.
  • Abschließend sei bemerktg daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kanng ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. 2 A T E N T A N S 2 R-Ü C H E 1. Gerät zum Registrieren von Geschäftsvorgängen, g e -k e n n z e i c h n e t durch Mittel, die eine erste Gruppe einleitender Wahlmöglichkeiten identifizieren, welche einzeln gewählt werden können, wobei diese Mittel betätigt werden können, um eine -iiahl aus der erwähnten anfänglichen Gruppe von Wahlmöglichkeiten zu treffen, Programm-Mittel, die eine oder mehrere nachfolgende Gruppen von Wahlmöglichkeiten repräsentieren, welche wahlweise durch die -betätigung der Wählmittel in Abhängigkeit von der aus der ersten Gruppe von Wahlmöglichkeiten getroffenen Wahl eingestellt werden können, Mittel zum Eingeben von zahlenmäßigen Informationen sowie mehrere gesonderte Speichermittel zum Speichern der zahlenmäßigen Informationen jeweils in anderen d*er Speichermittel in Abhängigkeit von der Einstellung der Programm-.Mittel.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1., g e k e n z e i c h n e t durch Mittel zum Registrieren der in den Speichermitteln gespeicherten informationen. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2e dadure h g e k e n n z e i c h n . e t , daß die Mittel, die betätigt werden können, um eine Wahl aus einer anfänglichen Gruppe von Wahlmöglichkeiten zu treffen, Mittel umfassen, um Informationen von einer in das Gerät eingeführten Karte oder dergleichen abzulesen. 4 Gerät nach Anspruch 1 bis 39 dadu rch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Mittel zum Eingeben.der zahlenmäßigen Informationen eine Zahlentastatur umfassen. 5. Gerät nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Vorrichtung, die es ermöglicht, zahlenmäßige Informationen von einer Karte oder dergleichen abzulesen und den Programm-Mi-IL-Iteln ein Ausgangssignal zuzuführen. 6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, g e k e n n z e i c h n e t durch Iffählmit-IL-:e-i zum Zuführen der Ausgangssignale der Vorrichtung zum Ablesen zahlenmäßiger Informationen von einer Karte oder dergleichen oder von der Zahlentastatur zu den Mitteln zum Speichern zahlenmäßiger Informationen. 7. Gerät nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch 1..littel, die es ermöglichen, das Zuführen von Informationen einer Klasse, welche derjenigen einer mit Hilfe der Vorrichtung ab-elesenen Karte oder dergleichen entspricht, von der Tastatur zu den Speichermitteln zu verhindern, die es jedoch ermöglichen, den Speichermit--t-eln von der Tastatur aus ein Ausgangssignal zu-CD zuführen, das Informationen repräsentiert, deren Klasse nicht derjenigen der von einer Karte oder dergleichen abgelesenen Informationen entspricht. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e e n n -z e i o h n e t daß die zu betätige.nden Mittelmweitere Mittel umfassen, die einer-Bedienungsperson die Klassen von Informationen anzeigen, welche nicht von einer Karte oder dergleichen abgelesen wurden, so - daß-die Bedienungsperson die Anweisung erhält, diese Klassen von Informationen mit Hilfe der Tastatur einzugeben. 9. Gerät nach Anspruch 1 bis 89 dadurch- g e k e n n -z e i c h n e t p daß die verschiedenen Speichermittel mit .mehreren Informalu-ions-Empfangs- und Speichermitteln versehen -sindp wobei Jeder Klasse von Informationen bestimm'e-'2mpfangs-und Speichermittel zugeordnet sind. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis 99 g e k e n n z e i c h n e durch weitere Speichervorrichtungen, Programmierungsmittel, die das Eingeben weiterer Informationen in die zusätzlichen Speicher, vorrichtungen steuern, und Mittel, um die Betätigung der Programmierungsmittel zu verhindern, bis eine Bedienungsperson mit Hilfe der Tastatur Informationen derjenigen Klassen eingegeben hat, welche durch die Anzeigemittel angezeigt werden. 11. Gerät nach Anspruch 1 bis 109 g e k e n n z e i c h n e durch Mittel zum Erzeugen aufeinander folgender Informations-Ausgangssignaleg wobei die Speichermittel als Sammler ausgebildesind und Programmierungsmittel umfassen, um im Verlauf eines Arbeitsspiels Ausgangssignale der diese Signale liefernden Mittel» welche eine Gruppe von gewählten Möglichkeiten identifizieren, den Informationsspeichermitteln in Form einer Folge zuzuführen, wobei bestimmte Informationen einer einzigen Speichereinrichtung zugeführt werdeng welche während eines solchen Arbeitsspiels vorher keine Informationen-empfangen hat und später keine weiteren Informationen empfangen kann, und wobei andere Informationen einer Speichereinrichtung zugeführt werden, der während des Arbeitsspiels bereits vorher Informationen zugeführt wurden. 12. Gerät nach Anspruch 11, g e k e n n z e i o h n e t durch Mittel, um mehreren der erwähnten Speichermittel gleichzeitig weitere Informationen zuzuführen. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 129 dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , . daß den Speichermitteln bereits vorher Informationen zugeführt wurden, wobei die neuen Informationen zusammen mit den bereits vorher empfangenen Informationen ge-sammelt und mit diesen wahlweise additiv oder subtraktiv kombiniert werden, und daß weitere andere Informationen gleichzeitig den verschiedenen Speichermitteln zugeführt werden. 14. Gerät nach Anspruch 11 bis 13, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t.., daß die Programmierungsmittel weitere Mittel umfassen, um eine Multiplikation bestimmter Informationen aus den sie lidfernden Mitt eln zu bewirken und das Ergebnis bestimmten Speichermitteln der erwähnten Speichermittel einzugeben. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t t daß die Programmierungsmittel weitere Mittel umfassen, um bestimmten weiteren Speichermitteln Informationen einzugeben, ohne daß eine Multiplikation erfolgt. 16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, g e k e n n z e 1 c h -n e t durch eine Zahlentastatur mit Tasten, die so angeordnet sind, daß sie aufeinandär folgende zahlenmäßige Ausgangssignale liefern, wobei die Programmierungsmittel zum Bewirken der Multiplikation weitere Mittel umfassenp um die Werte von mindestens einigen der betätigten Tasten der Tastatur zu multiplizieren, welche betätigt werden können, Um den Speichermitteln zahlerugäßige Ausgangseignale zuzuführent wobei diese Multiplikation bezÜglich Auagangseignalen erfolgtg welche vorher mit Hilfe der Tastatur erzeugt wurdeng und wobei die so ermittelten Produkte in gewählten Speichermitteln gesammelt werden. 17. Gerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel, die auseinander folgende Informations-Ausgangeßigna10 liefernp wobei die Programmierungsfolgen mehrerer Informations-Empfangs- und Speichermittel der zum Sammeln von Daten geeigneten Art und mehrerer Pragrammierungsmittel wahlweise mit der Hand gesteuert werden können, um im Verlauf eines Arbeitsspiels Ausgangssignale der diese-Signale liefernden Mittel in Form einer Folge den Informationsspeichermitteln zuzuführen. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t l daß die Programmierungsmittel eine Tastatur umfassen, die durch eine Bedienungsperson mit der-Uand betätigt werden kaung sowie Mittel, um mehrere verschiedene Programmfortsätzungen entsprechend und in Abhängigkeit von vorangehenden Teilen des Programms festzulegen, wie es durch die Betätigung der Tastatur bestimmt wurde. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch g e k e n in z e i c h -n e.t , daß die Mittel zum Bestimmen verschiedener Programmfortsetzungen ihre Iffirkungen dadurch hervorrufen, daß sie bestimmte Tasten der Tastatur bei deren Betätigung zur liltirkung bringen, und daß sie andere Tasten der Tastatur wirkungslos machen, so daß jeder versuch einer Betätigung ohne Iffirkung bleibt. 20. Gerät nach Anspruch 18 und lg$ dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel, welche aufeinander folgende Informations-Ausgangssfgnale liefern, eine Vorrichtung zum Ablesen von . Karten, Platten oder dergleichen umfassen., und daß die Mittel zum Festlegen mehrerer unte'rachiedlicher Programmfortsetzungen durch die Betätigung der Vorrichtung zum Ablesen der Karten oder Platten bestimmt werden. 21. Gerät nach Anspruch 20, 9 e k e n n-Z e i c h n e t durch Mittel zum Festlegen verschiedener Programmforts'et--ungen, wobei diese Mittel ihre Wirkung dadurch hervorrufen, daß sie bestimmte Tasten der Tastatur bei deren Betätigung zur Jirkung bringen, und daß sie andere Tasten der Tastatur wirkungslos machen, so daß jeder Versuch einer Betätigung ohne Wirkung bleibt 22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t p daß die Mittel zum Festlegen mehrerer unterschiedlicher Programmfortosetzungen auch durch die Betätigung der Tastatur bestimmt werden. 23. - Gerät nach Anspruch 1 bis 22, g e k e n n z e i c h -n e t durch Mittel zum Ausdrucken der in den Speichermitteln gespeicherten Informationen. 24. Gerät nach Anspruch 1 bis 23, g e k e n n z e i c h -n e t durch Mittel, um die in den Informationsspeichermitteln gespeicherten Informationen nacheinander zu einem entfernt angeordneten Empfänger zu übermitteln. 25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die nacheinander übermittelten Informationen an einer entfernten Stelle angeordneten Speichermitteln eingegeben werden. 16. Gerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Informationen in verschlüsselter Form übermittelt werden. 27. Gerät nach Anspruch 1 bis 26, dadurch g e k e n n -z e 11 0 h n e t , daß die Speichermittel als Sammler ausgebildet sind, um mehrere ihn-en zugeführte Informationen summieren zu können. 28. Gerät nach Anspruch -24 bis 26 und Anspr-Upli,..27, 9 e.- k e n n-- Z ei 1 -c -h -n:.e. t- durch Mittel zum Bewirk-en einer mehrfa- chenÜbermittl-Ung der--gesppicherten Inf ormät.ione'n zu-.#,einer entfernten Stelle.- 290 Gerät nach Anspruch 1 bis 289 g e e',-n--n z c c n e- t-. durch Ilittelj, um die -.Spoi-chermittel zurU-#kzustelleng", damit sie weitere InformatiO'nen.aufnehmen könzi-eilw,-.#.#,
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