DE1449761A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer Aufzeichnungstraeger

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Description

Priorität» vom 19. Dez. 1963 in USA unter der Serial-Hummer 331 694
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Aufzeichnungsbänder in wirtschaftlicher Weise ohne Verwendung einer elektronischen Ausrüstung. Es iat bereits vorgeschlagen worden, Informationen durch Deformierung von thermoplastischem Material aufzuzeichnen. Das Verfahren und die Vorrichtung für die Aufzeichnung auf einem solchen Material verwenden ein elektrisches Eingangssignal, das im Sinne der Erzeugung von Deformationsmustern in einem thermoplastischen Medium wirkt. Diese Muster, die in der Lage sind, auf den Träger aufgebrachtes Licht abzulenken und zu modulieren, sind im allgemeinen von der Art von Beugungsphasengittern mit einem ersten Parameter entsprechend einer gegebenen Farbkomponente eines Eingangssignals und einem zweiten Parameter entsprechend der Intensität dieser Komponente. Bei richtiger Ausleuchtung in einem Projektionssystem lenken die Beugungsgitter das Licht um einen Satz von Stäben oder Strichen, um eine Abbildung z. B. von bild-
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mäßiger Art entsprechend der aufgezeichneten Information zu erzeugen.
Bisher sind Aufzeichnungen der vorstehend genannten Art elektronisch reproduziert worden. Die aufgezeichnete Information wird von Gitterelement zu G-itterelement unter Verwendung einer Fernsehkameraröhre oder dergleichen zur aufeinanderfolgenden Abtastung der Aufzeichnungselemente abgelesen. Die Information wird dann wie eine Originalaufzeichnung gemäß dem Ausgangssignal der Fernsehkameraröhre wieder aufgezeichnet. Obgleich diese Reproduktionsmethode vom technischen Standpunkt einigermaßen befriedigend ist, bedeutet es einen Torteil, eine einfachere und billigere Reproduktionsmethode zu entwickeln.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Methode und eine Vorrichtung zur 7/iedergabe thermoplastischer Aufzeichnungsmittel zu schaffen.
Gemäß einer Hauptauafiihrungsform der Erfindung wird eine thermoplastische Bandaufzeichnung einfach in einem biegsamen Kunststoffbandmaterial verdoppelt. Das Kunststoffmaterial in flüssigem oder halbflüssigem Zustand wird in die Deformationen der ursprünglichen thermoplastischen Aufzeichnung gegossen. Dieses Kunststoffmaterial wird dann mit der thermoplastischen Aufzeichnung über eine vorbestimmte Zeitspanne in Kontakt gehalten, und währenddessen erstarrt oder härtet das Material in Form einer negativen oder umgekehrten V/iedergabe der Deformationsdicken in dem thermoplastischen Band. Dann wird das erhärtete biegsame Material von dem Band abgestreift.
In einigen Fällen wird ein optisch klares oder durchsichtiges Kunststoffmaterial zum Kopieren bevorzugt, weil es unmittelbar für Lichtablenkung in derselben V/eise wie die ursprüngliche Aufzeichnung verwendet werden kann. Wenn jedoch Positivkopien erwünscht sind, braucht die Negativkopie nicht durchsichtig zu sein. Ein anderes flüssiges oder halbflüssiges und optisch klares - · Kunststoffmaterial wird in das erste Material eingegossen und erstarren oder härten gelassen, worauf es vom negativ abgestreift wird, um eine positive Kopie der ürsprüngliehen Aufzeichnung * zu
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"bilden.
Das Wesen der Erfindung und ihre Arbeitsweise sowie ihre Ziele und Vorteile lassen sich am "besten auf Grund der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung verstehen. In dieser bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente.
Pig. 1 erläutert ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 1a ist eine vergrößerte "Wiedergabe eines thermoplastischen Aufgeichnungsmittels.
Fig. 2 erläutert eine zweite Ausführungsform bzw. einen Teil einer Methode gemäß der Erfindung.
Pig. 5 ist ein Querschnitt durch eine Einzelheit eines Auftraggerätes für flüssiges oder halbflüssiges Material auf einen bewegten Streifen oder ein Band für die Ausführungeform nach ^ig. 1.
Pig. 4 ist ein Seitenquerschnitt des Gerätes nach Pig. 3.
Pig. 5 ist ein Querschnitt durch eine biegsame Unterlage mit daran haftendem halbflüssigen Material gemäß der Ausführungsform nach ^ig. 1.
Pig. 6 zeigt einen Trocknungsofen, worin Aufzeiohnungsduplikate verfestigt oder gehärtet werden.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Pig. 1 wird ein thermoplastisches Aufzeichnungsband 1, das zunächst auf einer Spule 2 gespeichert ist, durch EoIlen 4 und 5 auf eine zweite Spule 6 abgezogen, die von einem Motor 7 angetrieben wird. JDas thermoplastische Aufzeiohmingsband weist gemäß Pig. 1a eine biegsame "öaat erlag se chi ch.t 8 als Träger einer leiterschicht 9 auf, die wied^rusi n4t einer thermoplastischen Aufzeichnungsschicht 10 mit daazin aufgezeichneten Eickendeformationen 11 Überzogen i*t.
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"bestehen. Die thermoplastische Schicht. 10 ist ebenfalls optisch klar und hat praktisch eine unendliche Viskosität bei Zimmertemperatur und eine relativ fließfähige Viskosität bei hohen Temperaturen. Ein Beispiel eines thermoplastischen Materials für die Aufzeichnungsschicht ist ein Verschnitt aus Polystyrol, m-Terephenyl und einem Mischpolymer von 95 Gew.-$ Butadien und 5 Gew.-$ Styrol. Im besonderen kann die Masse aus 70 $ Polystyrol. 28 °J> m-Terephenyl und 2 tfo Mischpolymer bestehen. Die Dicke der thermoplastischen Schicht kann zwischen etwa 0,0125 und einigen hundertstel Millimetern (zwischen 0,5 mil und mehreren mil) schwanken. Zwischen der Grundschicht 8 und der thermoplastischen Aufzeichnungsschicht 10 befindet sich eine elektrisch leitende, aber vorzugsweise durchsichtige Schicht, beispielsweise ein dünner Cuprooxyd- oder Chrommetallfilm. Die thermoplastische Aufzeichnungsschicht ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 nach oben gerichtet.
Eine zweite Spule 12 enthält einen Vorrat biegsamen Grundmaterials 13 in Form eines Streifens oder Bandes. Geeignet hierfür ist ein Polyäthylenterephthalat. Das Band 12 wird durch die Rollen 4 und 5 abgezogen und auf die Spule 6 in Kontakt mit dem Aufzeichnungsband 1 aufgewickelt. Kurz bevor die unterlage 13 zwischen die Rollen 4 und 5 eintritt, überzieht ein Auftraggerät mit einem Behälter 16 und einem Rad oder einer Rolle 15» die an der Unterseite des Trägerbandes 13 anliegt, die Unterlage 13 mit einem normal biegsamen plastischen Material 18 in einen\viskosen, flüssigen oder halbflüssigen Zustand. Das Gerät ist im einzelnen in Pig. 3 und 4 gezeigt. Die Auftragscheibe 15 wird drehbar von den lagern 17 getragen, und ihr unterer Teil taucht in die Masse aus flüssigem oder halbflüssigem viskosen Material 18 ein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Auftragscheibe 16 eine Zylinderrolle'mit etwas kleinerer Länge als die Breite der Unterlage 13. Die Rolle ist ferner an den beiden Enden ihrer Zylinderlänge, die der Unterlage 13 in den Bezirken 19 und 20 auf jeder Seite der Unterlagenbreite 13 anliegen, radial nach außen abgeschrägt. Es wird also' ein Spalt 21 zwischen dem mittleren Teil der Auftragscheibe und der Unterlage 13 freigelassen. Wenn die Unterlage 13 über die Scheibe 6 gezogen wird, gerät
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diese in Drehung und bringt flüssiges oder halbflüssiges viskoses Kunststoffmaterial 18 auf die Unterseite auf. die so damit 'übersogen wird. Das entstehende überzogene Band ist im Querschnitt in ?ig· 5 gezeigt. Es besitzt einen Miniscus aus flüssigem oder halbflüssigem viskosem Kunststoffmaterial 18, das daran in einer liefe von etwa 0,025 bis einigen hundertstein Millimetern (etwa 1 mil bis mehrere mil) entsprechend der Gestalt des Spaltes 21 haftet. Die Bauweise des Auftraggerätes nach I1Ig. 3 und 4 hat den besonderen Vorteil, daß eine glatte, flache, gleichförmige Materialmenge auf die Unterseite der Unterlage 13 aufgestrichen wird. Bin vollständig flacher ^uftragszylinder hat sich in dieser Hinsicht als weniger vorteilhaft erwiesen, da er einen ungleichförmigen Materialüberzug auf dem Unterlagband 13 hinterlassen würde, der häufig eine stärkere Ablagerung oder Rippe an federn Ende der Bolle aufweisen würde, wie in Üg. 5 bei 21 und 22 gestrichelt angedeutet ist.
Das Material 18 ist viskos, aber unterliegt der Selbsthärtung oder erhärtet durch Erwärmung oder sonstige Maßnahmen, wie noch näher beschrieben werden soll. Heim, die Unterlage 13 zwischen den Rollen 4 und 5 hindurchgezogen wird, so wird das flüssige oder halbflüssige Material 18 in die Deformationen der Oberseite des Aufzeiohnungsbandes 1 hineingepreßt. In seinem nicht elastischen viskosen Zustand bildet es also einen negativen Abguß der Diokendeformationen auf dem Aufzeichnungsband 1. Die beiden Bänder werden dann zusammen auf die Spule 6 aufgerollt und über eine vorbestimmte Zeitspanne beispielsweise in einem Trocknungsofen nach !ig. 6 gelagert, wobei das Material 18 mindestens teilweise fesi?wird oder aushärtet. Nach einer solchen vorbestimmten Zeitspanne wird die Unterlage 13 mit dem Überzug 18 vom Aufzeichnungsband 1 abgestreift, bevor das Material 18 zu haftfest an der Aufzeichnung wird. Auf diese Weise erhält man ein vollständiges negatives Duplikat des ursprünglichen Aufzeichnungsbandes.
Das so gebildete negative Duplikat läßt sich in derselben Weise wie das Ursprungsband ablesen oder projizieren. Die negative Eeproduktion kann jedoch auch als Matrizenband zur Herstellung positiver Beproduktionen verwendet werden. In einem solchen Fall
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wird das negative Duplikat mit der Unterlage 13 und der erhärteten Kunststoffschicht 18 auf die Spule 2 in Big. 1 gespult, worauf es nun die Stelle der ursprünglichen Aufzeichnung einnimmt. Ein zweites Unterlagsband 13 auf der Spule 12 wird in ähnlicher Weise mit einem flüssigen oder halbflüssigen viskosen Kunststoffüberzug 18 versehen und zwischen den Rollen 4 und 5 in Kontakt mit der negativen Matrize hindurchgezogen, wodurch der neue Aufzug eine.Positivkopie der ursprünglichen Dlckendeformationen ergibt* Wiederum wird die Kopie auf der Spule 6 aufbewahrt, bis die Schicht 18 zumindest teilweise hart geworden ist, worauf sie abgestreift wird.
Zahlreiche Materialien sind als flüssiger oder halbflüssiger viskoser Kunststoff 18 zum Aufgießen auf eine Aufzeichnung oder eine negative Matrize geeignet. Eine Anzahl von Beispielen findet sich nachstehend. Bei einer Hegativkopie, die von dem thermoplastischen Originalband gefertigt wurde, soll man ein flüssiges oder halbflüssiges viskoses Material 18 verwenden, das optisch klar oder transparent ist, wenn die Negativaufzeichnung in einem Lichtprojektionssystem od. dgl, verwendet werden soll. l/7enn jedoch die negative Aufzeichnung als Reproduktionsmatrize zu betrachten ist, braucht sie nicht optisch klar zu sein und kann sogar völlig undurchsichtig sein. Jedenfalls aber soll sie an der Unterlage 13 in Dicken in der Größenordnung von 0,0025 mm bis einige hundertstel Millimeter (0,01 mil bis einige mil) anhaften und auch an der Unterlage haften bleiben, wenn sie austrocknet oder erhärtet, während sie noch ihre ursprüngliche Biegungsfäbfekeit behält.
In einem besonderen Fall wurden Epoxygruppen enthaltende Kunstharze als Material 18 verwendet. Für die Transparenz ist ein bis-Phenol-A-epichlorhydrinkunstharz geeignet. Im Auftraggerät 14 wird das Harz mit einem Katalysator vereinigt, damit das Epoxyharz nach einer vorbestimmten Zeitdauer erhärtet oder fest wird; während dieser Zeit wird die Kopie mit dem Aufzeichnungsband auf der Spule 6 in Kontakt gehalten.
•Bei einem Beispiel wurde bis-Phenol-A-epichlorhydrinharz mit
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Diäthylentriamin als Katalysator im Gerät 14 vereinigt. Das Gemisch ist bei Zimmertemperatur halb flüssig, aber es erhärtet oder vulkanisiert mit der Zeit infolge Einwirkung des Katalysators. Deshalb werden das Aufzeichnungsband 1 und das Unterlagband 13 mit dem aufgebrachten Epoxyharz auf die Spule 6 zusammengerollt und dann etwa eine Stunde lang in den Trocknungsofen nach Fig. 6 eingesetzt. Um die Vulkanisierung oder Härtung des Epoxyharzes sicherzustellen, wird der Ofen bei einer Temperatur von 70 bis 80° C betrieben. Bei dieser Temperatur verfestigt sich das Epoxyharz unter Bildung eines negativen Duplikates der ursprünglichen Aufzeichnung, aber die Temperatur verhindert andererseits, daß die ursprüngliche thermoplastische Aufzeichnung erweicht. Nach etwa einer Stunde wird die Unterlage 13 mit dem Epoxyharz vom Aufzeichnungsband abgestreift und kann für dieselben Zwecke verwendet werden, für die die Originalaufzeichnung bestimmt war, oder sie kann als Matrize bei der Fertigung weiterer Aufzeichnungen dienen. Im letzteren Pail wird das Verfahren wiederholt, indem man das Epoxynegativduplikaf auf die Spule 2 setzt und eine neue Epoxyaufzeichnung darauf gießt. Außer Epoxyharzen sind auch verschiedene wärmehärtende Harze geeignet.
Eine Negativaufzeichnung auf einer Epoxymatrize ist in der Lage, positive Duplikate nicht nur in einem ähnlichen Epoxymaterial, sondern auch in anderen Stoffen zu liefern, die biegsam, durchsichtig und plastisch sind, wie z. B. Polybenzyltoluol, Polystyrol oder thermoplastisches Material. Polystyrol kann durch das Gerät 14 aufgetragen und mit nicht dargestellten Einrichtungen auf eine Temperatur von ungefähr 90° C erhitzt werden, bei der das Polystyrol flüssig oder halbflüssig ist. Eine solche Erhitzung kann vor oder während des Kontaktes mit der Matrize erfolgen. Das thermoplastische Material kann z. B. aus demselben Material wie die Schicht bestehen, welche die Originalaufzeichnung enthält, wie schon erwähnt wurde. Das thermoplastische Material wird auch zu einem halbflüssigen Zustand entweder vor oder während des Kontaktes mit der Matrize erhitzt.
Da es nicht wesentlich ist, daß die Negativaufzeichnung trans- · parent ist, wenn sie als Matrize für anschliessende positive
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Aufzeichnungen benutzt werden soll, ist ein nicht durchsichtiges biegsames Material zufriedenstellend. Bei Zimmertemperatur vulkanisierende Silikonkautschulanassen beispielsweise bei Zimmertemperatur härtende Organopolysiloxanverbindungen sind geeignet.
. Der Hauptbestandteil dieses bei Zimmertemperatur vulkanisierenden ■Materials ist ein fließfähiges Methylpolysiloxan mit endständigen, an Silicium gebundenen Hydroxylgruppen. Verschiedene füllstoffe können mit dem genannten Hauptbestandteil verarbeitet werden. Hierzu gehören beispielsweise Titandioxyd, lithopone, Zinkoxyd, Zirkonsilikat, Kieselsäure aerogel, Eisenoxyd, Diatomeenerde, Calciumcarbonat, Hauchkieselsäure, gefällte Kieselsäure, Glasfasern usw. Auf etwa 100 Teile des vorgenannten Hauptbestandteiles kann man 70 !Teile Füllstoff zugeben. Ungefähr zwei !Teile Tetraäthylsilikat werden dem Gemisch zugesetzt, und dann wird im Auftraggerät 14 etwa 0,1 bis 5 ia Härtungskatalysator hinzugefügt. Dibutylzinndilaurat in einer Menge von 2 ist ein geeigneter Katalysator. Das Kunststoffmaterial härtet oder vulkanisiert,
. nachdem es auf das thermoplastische Aufzeichnungsband 1 aufgetragen ist. Die Härtung oder Gerinnung erfolgt in Berührung mit dem Aufzeiehnungsband entweder bei Zimmertemperatur oder bei schwach erhöhter Temperatur. Die erhärtete Negativkopie wird dann von dem thermoplastischen Aufzeichnungsband abgestreift. Da diese Negativkopie den negativen Eindruck der Originalaufzeichnung enthält und ziemlich haltbar ist, kann sie als Matrize für die Herstellung weiterer Kopien verwendet werden. Sie wird also auf eine Spule 2, wie schon erwähnt, aufgesetzt, während ein anderes Unterlagsband 15 auf die Spule 12 aufgesetzt wird, und die beiden Bänder werden dann zusammen auf die Spule 7 gewickelt. Die Organopolysiloxanmatrize erreicht eine beträchtliche Festigkeit nach ungefähr 24 Stunden, so daß sie für die Eeproduktion einer großen Zahl von Positivkopien brauchbar ist.
Eine Anzahl von Materialien kann in die Organopolysiloxanmatrize eingegossen werden. Beispielsweise kann man ein klares Epoxyharz der oben .genannten Art verwenden. Ein anderes geeignetes Material
ist ein Polycarbonatharz entsprechend der Formel%
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<1
E0
ο H
Hierin bedeutet E.. Wasserstoff oder einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, Ep einen zweiwertigen Alkylen- oder Alkylidenrest (z. B. Methylen, Äthylen, Propylen, Propyliden, Isopropyliden, Cyclohexyliden), Sauerstoff usw. C ist der Eest eines aromatischen Kernes (z. B. Benzol, Naphthalin, Biphenyl); Y bedeutet einen Substituenten bestehend aus (a) anorganischen Atomen, (b) anorganischen Besten, (c) organischen Eesten, wobei (a), (b) und (c) inert gegenüber den Eeaktionspartnern bei den fieaktionsbedingungen sind und nicht angegriffen werden; (e) ist eine ganze Zahl von O bis zu einem Maximum, das sich aus der Zahl der ersetzbaren Kernwasserstoffe ergibt, die an dem aromatischen Kohlenwasserstoff rest C substituiert sind} t ist eine ganze Zahl von O bis zu einem Maximum, das sich aus der Anzahl der ersetzbaren Kernwasserstoffatome E2 ergibt und w ist eine ganze Zahl gleich O oder 1.
Ein anderes geeignetes Material zum Beschichten der Organopolysiloxannegativmatrize besteht aus Polyphenylenoxyd oder einem Arylpolymer der folgenden allgemeinen Pormel:
Hierin ist d#$ Sauerstoffatom ;jeder Einheit mit dem Benzolkern der anschliessenden Einheit verbunden, q ist eine positive ganze Zahl, beispielsweise gleich mindestens 10, z. B. von 100 bis 5000 oder mehr, Q ist ein einwertiger Substituent bestehend aus Wasserstoff, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest frei von einem
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tertiären ^-Kohlenstoffatom, ζ. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Halogen, z. B. Chlor, Brom, !Fluor, Aralkyl, Alkaryl oder Aryl, Q' ist ein einwertiger Substituent, der gleich Q sein und außerdem auch ein von einem aliphatischen tertiären o( -Kohlenstoffatom freier Alkoxy- oder Aryloxyrest sein kann. Beispielsweise können Q und Q1 in verschiedenen Beispielen für E entsprechen, wie Alkyl, Aryl, Aralkyl und Alkaryl. Typische Beispiele von einwertigen sauerstoffhaltigen Besten sind Methoxy, Ithoxy, Propoxy, Butoxy, Phenoxy, Äthylphenoxy und Tolyloxy. Diese Phenylenpolymeren können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Nach einer Methode oxydiert man ein Phenol entsprechender folgender Formel
Q *_>^>i5*s*— Q
worin Q und Qf die obigen Bedeutungen haben. Diese Phenole werden oxydiert, indem man ein sauerstoffhaltiges Gas, z. B. Sauerstoff selbst oder luft, durch das betreffende Phenol in Gegenwart eines Katalysatorsystems enthaltend ein Cuprosalz und ein tertiäres Amin leitet.
Ein anderes geeignetes Material, das auf die Organopolysiloxanmatrize aufgegossen werden kann, ist das vorstehend beschriebene thermoplastische Material, d. h. das Material der thermoplastischen Schicht auf der Originalaufzeichnung bestehend aus einer Mischung von Polystyrol, m-Ierephenyl und einem Mischpolymer von Butadien und Styrol. Andere für diesen Zweck geeignete thermoplastische Materialien sind Gemische von Organopolysiloxan, Polyarylenäthern und Polystyrol. Diese thermoplastischen Massen werden erwärmt, bevor sie in die Organopolysiloxannegativmatrize gegossen werden bzw. nach ihrem Kontakt hiermit. Das Verfahren .ist" in !"ig. 2 erläutert.
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Statt des Auftraggerätes 14 besitzt die Vorrichtung nach Fig. 2 ein Heizelement 23. Dieses kann verschiedenerlei geeignete Form haben. Ein thermoplastisches Band 25 ohne Aufzeichnung aus einem der obigen thermoplastischen Materialien auf einer Polyäthylenterephthalatunterlage, wie sie ebenfalls beschrieben wurde, wird von der Spule 12 abgewickelt und durch das Element 23 erwärmt, so daß die thermoplastische Schicht halbflüssig wird. Der Thermoplast wird dann in die Negativmatrise 24 zwischen den Eollen 4 und 5 eingepreßt, worauf die beiden Bänder zusammen auf die Spule 6 aufgewickelt werden. Statt dessen kann die Erhitzung auch erfolgen, nachdem die Materialien in Kontakt gebracht sind, lin vorteilhaftes thermoplastisches Material, das auf ein aufzeichnungsfreies Band 25 zwecks Herstellung von Positivkopien aufgebracht sein kann, besteht aus einer Mischung eines Organopolysiloxans, Polyarylenäthern und einem Polystyrol.
Wie ersichtlich, ist eine große Zahl verschiedener Substanzen für ein Vervielfältigungsmaterial zur Verwendung gemäß dem Aufzeichnungsreproduzierverfahren nach der Erfindung geeignet. Andere geeignete biegsame Materialien, die auf die Deformationen eines Originalthermoplastbaixdes aufgegossen werden können, e.rgeben sich für den Fachmann. Biegsame Kunststoff materialien sollen bei einer Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur der ursprünglichen Aufzeichnung oder der Matrize in einem einigermaßen flüssigen Zustand sein, und natürlich soll das Kopiermaterial nicht in der Lage sein, die Originalthermoplastaufzeichnung chemisch aufzulösen.
Vorzugsweise verwendet man ein plastisches Material zum Kopieren, das eelbathärtend ist, beispielsweise ein katalytisch härtendes Material der oben beschriebenen Art. Statt dessen kann natürlich auch ein Material verwendet werden, das beim Erwärmen auf eine Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Originalthermoplastauf zeiohnung flüssig oder halbflässig ist. Kunststoffe, die eine Verdampfung eines Lösungsmitteis erfordern, um in ihrer Gestalt fest zu werden und "die Originalaufzeichnung abzuformen, sind weniger erwünscht. Die Verdampfung eines Lösungsmittels
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verhindert eine rasche Verfestigung, besonders wenn das Original auf zeichnung s band und das Kopierband zusammen aufgerollt werden. Bisweilen ist es zweckmäßig, ein Formablösemittel, wie Seife oder Siliconöl, auf eine Aufzeichnung oder eine Matrize aufzutragen, bevor man das plastische Material darauf preßt, besonders wenn dieselbe Materialart für Matrize und Kopie verwendet wird.
Verschiedene andere Abwandlungen im Hahmen der Erfindung sind möglieh. Beispielsweise ist es nicht notwendig, daß das verflüssigte Kunststoffmaterial auf eine Unterlage 13 in Pig. 1 aufgetragen wird, bevor ein solches verflüssigtes Material auf die Ursprungsaufζeichnung aufgegossen wird. Man kann also eine Schicht aus verflüssigtem Kunststoffmaterial auf - die Originalauf zeichnung, wie a. B. das Aufzeichnungsband 1 in 3?ig. 1 auf streichen und auf die Spule β zur Erhärtung aufrollen. Dann kann die Schicht von dem Originalaufzeiohnungsband als ein Duplikat abgestreift werden. Die Verwendung eines Unterlagbandes ist Jedoch insofern zweckmäßig als eine dünnere und gleichförmigere Schicht aus verflüssigtem Kunststoff auf die Unterlage 13 aufgebracht werden kann, welche die erforderliche festigkeit ergibt. Die Unterlage 13 wird ferner zweckmäßig mit- Sprossen, Löchern oder dgl, versehen, wie sie für einen i Projektor oder leproduktionsapparat zweckmäßig sind. Insge- ' samt stellt die Verwendung des Unterlagbandes eine zweckmässigere Kombination dar. Die Sprossenlöcher erleichtern die Synchronisierung der Kopie im Projektionsvorgang in derselben Weise wie die Originalaufzeichnung synchronisiert wurde.
Im vorliegenden Zusammenhang bedeuten die Ausdrücke "verflüssigt" und "flüssig" ein halbflüssiges oder weitgehend erweichtes Material in einem viskosen Zustand. Dieser ist ein nicht elastischer Zustand, der es gestattet, das verflüssigte Material auf · die Aufzeichnungsdeformierungen aufzugießen undvollständig die Charakteristiken derartiger Deformationen in Form ihres Duplikates abzunehmen. Nach Trocknung, Härtung, Verfestigung oder Vulkanisation des Materials ist dieses Duplikat halb dauerhaft.
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Claims (4)

■Pate ritar. opru-che
1. Verfahren sam Reproduzieren eines lande· alt foraationen. in einen er £3 ten Aufzeichnung« träger, deren Gentalt zur Wiedergabe von Iniornationen durch deugung von Lichtstrahlen dient, daduruh gekonnselubnet. dal) man ein fCur^tstof feat e rial in Kontakt cit des Defoimationem dee Aufccia.nun^D trüge rc bei solcher Temperatur «ad unter »eichen Bedingungen auf βIeQt, dad des Kanetotoffaat·rial alndeetema
let, aber keine Erweichen^ dee ersten Aufseioh» eintritt, doo Ktmatotoifmaterial mit dem Auf* einö vorbc'jtimtBte Zeltopaan· lan^ car tr» einer Verfcotlg^Bß des Kunatetoffactorial» in Foren der Oickendefor^itionen In Kontakt Mit und da? verfestigt* Kunststoff materiel ton <3ea Auiaeloimatgotriieer als Duplikat absieht.
2. Verfahren nach Aaapittch 1» dadvroh gekenaseicnnet, dafi «an ein verflucsl^tes biegsanes Jtunotetoffmaterial In Koabinetlom mit einen Hartungskatalyaator Teruendet·
3· Aaftre€e"sr<it »or üurchfahruj&e dee Teriatoeme nach Anspruch 1 und 2 Susi überziehen einte bewegten Band·« Bit einem Streifen ano vislcooem Material, gekennzeichnet durch elMm daa naterlal aufaehotndmi BehÄlter, ein· tellvelae in dieeee terial etntattchende eylindrieche Sollt, die am der Unterseite des ßandee anliegende, amewärte gerichtet· Teil« van größer«a Rad ine und einen AWohnitt Ton in wesentlichen toonetantem kiel* neres Rad Im« a»i»chen den firweiteactmge» be el tat.
4. Attftre^acerüt nach Anapmch 5, dadmrch eekannnelchnet, da| die nach attSen ratenden Teile aufwUrte «nd aaevlrla gegeniihtr des Abechnltt Ton praktisch konstante* Radi«· nhgeadurftgt eind.
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