DE1449761A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer AufzeichnungstraegerInfo
- Publication number
- DE1449761A1 DE1449761A1 DE19641449761 DE1449761A DE1449761A1 DE 1449761 A1 DE1449761 A1 DE 1449761A1 DE 19641449761 DE19641449761 DE 19641449761 DE 1449761 A DE1449761 A DE 1449761A DE 1449761 A1 DE1449761 A1 DE 1449761A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermoplastic
- recording
- original
- tape
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/80—Television signal recording using electrostatic recording
- H04N5/82—Television signal recording using electrostatic recording using deformable thermoplastic recording medium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G16/00—Electrographic processes using deformation of thermoplastic layers; Apparatus therefor
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/022—Layers for surface-deformation imaging, e.g. frost imaging
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
Priorität» vom 19. Dez. 1963 in USA unter der Serial-Hummer 331 694
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung thermoplastischer
Aufzeichnungsbänder in wirtschaftlicher Weise ohne Verwendung einer elektronischen Ausrüstung. Es iat bereits vorgeschlagen
worden, Informationen durch Deformierung von thermoplastischem Material aufzuzeichnen. Das Verfahren und die Vorrichtung
für die Aufzeichnung auf einem solchen Material verwenden ein elektrisches Eingangssignal, das im Sinne der Erzeugung
von Deformationsmustern in einem thermoplastischen Medium wirkt. Diese Muster, die in der Lage sind, auf den Träger aufgebrachtes
Licht abzulenken und zu modulieren, sind im allgemeinen von der Art von Beugungsphasengittern mit einem ersten
Parameter entsprechend einer gegebenen Farbkomponente eines Eingangssignals
und einem zweiten Parameter entsprechend der Intensität dieser Komponente. Bei richtiger Ausleuchtung in einem
Projektionssystem lenken die Beugungsgitter das Licht um einen Satz von Stäben oder Strichen, um eine Abbildung z. B. von bild-
809811/0380
mäßiger Art entsprechend der aufgezeichneten Information zu
erzeugen.
Bisher sind Aufzeichnungen der vorstehend genannten Art elektronisch
reproduziert worden. Die aufgezeichnete Information wird von Gitterelement zu G-itterelement unter Verwendung einer Fernsehkameraröhre
oder dergleichen zur aufeinanderfolgenden Abtastung der Aufzeichnungselemente abgelesen. Die Information
wird dann wie eine Originalaufzeichnung gemäß dem Ausgangssignal
der Fernsehkameraröhre wieder aufgezeichnet. Obgleich diese Reproduktionsmethode vom technischen Standpunkt einigermaßen befriedigend
ist, bedeutet es einen Torteil, eine einfachere und billigere Reproduktionsmethode zu entwickeln.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine verbesserte
Methode und eine Vorrichtung zur 7/iedergabe thermoplastischer Aufzeichnungsmittel zu schaffen.
Gemäß einer Hauptauafiihrungsform der Erfindung wird eine thermoplastische
Bandaufzeichnung einfach in einem biegsamen Kunststoffbandmaterial verdoppelt. Das Kunststoffmaterial in flüssigem oder
halbflüssigem Zustand wird in die Deformationen der ursprünglichen
thermoplastischen Aufzeichnung gegossen. Dieses Kunststoffmaterial wird dann mit der thermoplastischen Aufzeichnung über
eine vorbestimmte Zeitspanne in Kontakt gehalten, und währenddessen
erstarrt oder härtet das Material in Form einer negativen oder umgekehrten V/iedergabe der Deformationsdicken in dem thermoplastischen
Band. Dann wird das erhärtete biegsame Material von dem Band abgestreift.
In einigen Fällen wird ein optisch klares oder durchsichtiges
Kunststoffmaterial zum Kopieren bevorzugt, weil es unmittelbar
für Lichtablenkung in derselben V/eise wie die ursprüngliche Aufzeichnung
verwendet werden kann. Wenn jedoch Positivkopien erwünscht sind, braucht die Negativkopie nicht durchsichtig zu sein.
Ein anderes flüssiges oder halbflüssiges und optisch klares - · Kunststoffmaterial wird in das erste Material eingegossen und
erstarren oder härten gelassen, worauf es vom negativ abgestreift
wird, um eine positive Kopie der ürsprüngliehen Aufzeichnung * zu
BAD ORIGINAL 80 98t1/0380 .
"bilden.
Das Wesen der Erfindung und ihre Arbeitsweise sowie ihre Ziele und Vorteile lassen sich am "besten auf Grund der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung verstehen. In dieser bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente.
Pig. 1 erläutert ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 1a ist eine vergrößerte "Wiedergabe eines thermoplastischen
Aufgeichnungsmittels.
Fig. 2 erläutert eine zweite Ausführungsform bzw. einen Teil
einer Methode gemäß der Erfindung.
Pig. 5 ist ein Querschnitt durch eine Einzelheit eines Auftraggerätes
für flüssiges oder halbflüssiges Material auf einen bewegten Streifen oder ein Band für die Ausführungeform
nach ^ig. 1.
Pig. 4 ist ein Seitenquerschnitt des Gerätes nach Pig. 3.
Pig. 5 ist ein Querschnitt durch eine biegsame Unterlage mit daran haftendem halbflüssigen Material gemäß der Ausführungsform
nach ^ig. 1.
Pig. 6 zeigt einen Trocknungsofen, worin Aufzeiohnungsduplikate verfestigt oder gehärtet werden.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Pig. 1 wird ein thermoplastisches Aufzeichnungsband 1, das zunächst auf einer
Spule 2 gespeichert ist, durch EoIlen 4 und 5 auf eine zweite
Spule 6 abgezogen, die von einem Motor 7 angetrieben wird. JDas
thermoplastische Aufzeiohmingsband weist gemäß Pig. 1a eine biegsame
"öaat erlag se chi ch.t 8 als Träger einer leiterschicht 9 auf,
die wied^rusi n4t einer thermoplastischen Aufzeichnungsschicht
10 mit daazin aufgezeichneten Eickendeformationen 11 Überzogen i*t.
können die Pprm eines Informationen "fcrag«n-
haben« Hie Unterlage 8 ist voranigs-
ciptieoh klay ujgl^ glatt uaä k&nn zweckmäßig aue eiae» 0,1 im
(4 #1} diofein Pq^ÄtiurleijiterepJi-fe&iaal; τοη optischer
BAD ORIGINAL 809S11/038 0
"bestehen. Die thermoplastische Schicht. 10 ist ebenfalls
optisch klar und hat praktisch eine unendliche Viskosität bei Zimmertemperatur und eine relativ fließfähige Viskosität bei
hohen Temperaturen. Ein Beispiel eines thermoplastischen Materials für die Aufzeichnungsschicht ist ein Verschnitt aus Polystyrol,
m-Terephenyl und einem Mischpolymer von 95 Gew.-$ Butadien und 5 Gew.-$ Styrol. Im besonderen kann die Masse aus 70 $
Polystyrol. 28 °J> m-Terephenyl und 2 tfo Mischpolymer bestehen.
Die Dicke der thermoplastischen Schicht kann zwischen etwa
0,0125 und einigen hundertstel Millimetern (zwischen 0,5 mil und mehreren mil) schwanken. Zwischen der Grundschicht 8 und
der thermoplastischen Aufzeichnungsschicht 10 befindet sich eine elektrisch leitende, aber vorzugsweise durchsichtige Schicht,
beispielsweise ein dünner Cuprooxyd- oder Chrommetallfilm. Die thermoplastische Aufzeichnungsschicht ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 nach oben gerichtet.
Eine zweite Spule 12 enthält einen Vorrat biegsamen Grundmaterials
13 in Form eines Streifens oder Bandes. Geeignet hierfür ist
ein Polyäthylenterephthalat. Das Band 12 wird durch die Rollen 4 und 5 abgezogen und auf die Spule 6 in Kontakt mit dem Aufzeichnungsband
1 aufgewickelt. Kurz bevor die unterlage 13 zwischen
die Rollen 4 und 5 eintritt, überzieht ein Auftraggerät mit einem Behälter 16 und einem Rad oder einer Rolle 15» die an
der Unterseite des Trägerbandes 13 anliegt, die Unterlage 13 mit einem normal biegsamen plastischen Material 18 in einen\viskosen,
flüssigen oder halbflüssigen Zustand. Das Gerät ist im einzelnen in Pig. 3 und 4 gezeigt. Die Auftragscheibe 15 wird
drehbar von den lagern 17 getragen, und ihr unterer Teil taucht in die Masse aus flüssigem oder halbflüssigem viskosen Material
18 ein. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Auftragscheibe 16 eine Zylinderrolle'mit etwas kleinerer Länge als die Breite
der Unterlage 13. Die Rolle ist ferner an den beiden Enden ihrer Zylinderlänge, die der Unterlage 13 in den Bezirken 19 und 20
auf jeder Seite der Unterlagenbreite 13 anliegen, radial nach außen abgeschrägt. Es wird also' ein Spalt 21 zwischen dem mittleren
Teil der Auftragscheibe und der Unterlage 13 freigelassen.
Wenn die Unterlage 13 über die Scheibe 6 gezogen wird, gerät
8 0 9 8 11/0380 BAD. ORIGINAL
144S761
diese in Drehung und bringt flüssiges oder halbflüssiges viskoses
Kunststoffmaterial 18 auf die Unterseite auf. die so damit 'übersogen wird. Das entstehende überzogene Band ist im Querschnitt
in ?ig· 5 gezeigt. Es besitzt einen Miniscus aus flüssigem oder
halbflüssigem viskosem Kunststoffmaterial 18, das daran in einer
liefe von etwa 0,025 bis einigen hundertstein Millimetern (etwa 1 mil bis mehrere mil) entsprechend der Gestalt des Spaltes 21
haftet. Die Bauweise des Auftraggerätes nach I1Ig. 3 und 4 hat
den besonderen Vorteil, daß eine glatte, flache, gleichförmige
Materialmenge auf die Unterseite der Unterlage 13 aufgestrichen
wird. Bin vollständig flacher ^uftragszylinder hat sich in dieser
Hinsicht als weniger vorteilhaft erwiesen, da er einen ungleichförmigen Materialüberzug auf dem Unterlagband 13 hinterlassen
würde, der häufig eine stärkere Ablagerung oder Rippe an federn Ende der Bolle aufweisen würde, wie in Üg. 5 bei 21
und 22 gestrichelt angedeutet ist.
Das Material 18 ist viskos, aber unterliegt der Selbsthärtung oder erhärtet durch Erwärmung oder sonstige Maßnahmen, wie noch
näher beschrieben werden soll. Heim, die Unterlage 13 zwischen
den Rollen 4 und 5 hindurchgezogen wird, so wird das flüssige oder halbflüssige Material 18 in die Deformationen der Oberseite
des Aufzeiohnungsbandes 1 hineingepreßt. In seinem nicht elastischen
viskosen Zustand bildet es also einen negativen Abguß der Diokendeformationen auf dem Aufzeichnungsband 1. Die beiden
Bänder werden dann zusammen auf die Spule 6 aufgerollt und über
eine vorbestimmte Zeitspanne beispielsweise in einem Trocknungsofen nach !ig. 6 gelagert, wobei das Material 18 mindestens teilweise
fesi?wird oder aushärtet. Nach einer solchen vorbestimmten
Zeitspanne wird die Unterlage 13 mit dem Überzug 18 vom Aufzeichnungsband
1 abgestreift, bevor das Material 18 zu haftfest an der Aufzeichnung wird. Auf diese Weise erhält man ein vollständiges
negatives Duplikat des ursprünglichen Aufzeichnungsbandes.
Das so gebildete negative Duplikat läßt sich in derselben Weise wie das Ursprungsband ablesen oder projizieren. Die negative
Eeproduktion kann jedoch auch als Matrizenband zur Herstellung
positiver Beproduktionen verwendet werden. In einem solchen Fall
BAD 809811/0380
144S761
wird das negative Duplikat mit der Unterlage 13 und der erhärteten
Kunststoffschicht 18 auf die Spule 2 in Big. 1 gespult,
worauf es nun die Stelle der ursprünglichen Aufzeichnung einnimmt.
Ein zweites Unterlagsband 13 auf der Spule 12 wird in ähnlicher Weise mit einem flüssigen oder halbflüssigen viskosen
Kunststoffüberzug 18 versehen und zwischen den Rollen 4 und 5
in Kontakt mit der negativen Matrize hindurchgezogen, wodurch der neue Aufzug eine.Positivkopie der ursprünglichen Dlckendeformationen
ergibt* Wiederum wird die Kopie auf der Spule 6 aufbewahrt, bis die Schicht 18 zumindest teilweise hart geworden
ist, worauf sie abgestreift wird.
Zahlreiche Materialien sind als flüssiger oder halbflüssiger viskoser Kunststoff 18 zum Aufgießen auf eine Aufzeichnung oder
eine negative Matrize geeignet. Eine Anzahl von Beispielen findet
sich nachstehend. Bei einer Hegativkopie, die von dem thermoplastischen
Originalband gefertigt wurde, soll man ein flüssiges oder halbflüssiges viskoses Material 18 verwenden, das
optisch klar oder transparent ist, wenn die Negativaufzeichnung
in einem Lichtprojektionssystem od. dgl, verwendet werden soll. l/7enn jedoch die negative Aufzeichnung als Reproduktionsmatrize
zu betrachten ist, braucht sie nicht optisch klar zu sein und kann sogar völlig undurchsichtig sein. Jedenfalls aber soll sie
an der Unterlage 13 in Dicken in der Größenordnung von 0,0025 mm bis einige hundertstel Millimeter (0,01 mil bis einige mil) anhaften
und auch an der Unterlage haften bleiben, wenn sie austrocknet oder erhärtet, während sie noch ihre ursprüngliche
Biegungsfäbfekeit behält.
In einem besonderen Fall wurden Epoxygruppen enthaltende Kunstharze
als Material 18 verwendet. Für die Transparenz ist ein bis-Phenol-A-epichlorhydrinkunstharz geeignet. Im Auftraggerät
14 wird das Harz mit einem Katalysator vereinigt, damit das Epoxyharz nach einer vorbestimmten Zeitdauer erhärtet oder fest
wird; während dieser Zeit wird die Kopie mit dem Aufzeichnungsband auf der Spule 6 in Kontakt gehalten.
•Bei einem Beispiel wurde bis-Phenol-A-epichlorhydrinharz mit
BAD ORiGUNAL
809«11/nqan
Diäthylentriamin als Katalysator im Gerät 14 vereinigt. Das
Gemisch ist bei Zimmertemperatur halb flüssig, aber es erhärtet
oder vulkanisiert mit der Zeit infolge Einwirkung des Katalysators. Deshalb werden das Aufzeichnungsband 1 und das Unterlagband
13 mit dem aufgebrachten Epoxyharz auf die Spule 6 zusammengerollt
und dann etwa eine Stunde lang in den Trocknungsofen
nach Fig. 6 eingesetzt. Um die Vulkanisierung oder Härtung des Epoxyharzes sicherzustellen, wird der Ofen bei einer Temperatur
von 70 bis 80° C betrieben. Bei dieser Temperatur verfestigt
sich das Epoxyharz unter Bildung eines negativen Duplikates der ursprünglichen Aufzeichnung, aber die Temperatur verhindert andererseits,
daß die ursprüngliche thermoplastische Aufzeichnung erweicht. Nach etwa einer Stunde wird die Unterlage 13 mit dem
Epoxyharz vom Aufzeichnungsband abgestreift und kann für dieselben Zwecke verwendet werden, für die die Originalaufzeichnung
bestimmt war, oder sie kann als Matrize bei der Fertigung weiterer Aufzeichnungen dienen. Im letzteren Pail wird das Verfahren
wiederholt, indem man das Epoxynegativduplikaf auf die Spule 2 setzt und eine neue Epoxyaufzeichnung darauf gießt. Außer
Epoxyharzen sind auch verschiedene wärmehärtende Harze geeignet.
Eine Negativaufzeichnung auf einer Epoxymatrize ist in der Lage,
positive Duplikate nicht nur in einem ähnlichen Epoxymaterial, sondern auch in anderen Stoffen zu liefern, die biegsam, durchsichtig
und plastisch sind, wie z. B. Polybenzyltoluol, Polystyrol oder thermoplastisches Material. Polystyrol kann durch
das Gerät 14 aufgetragen und mit nicht dargestellten Einrichtungen auf eine Temperatur von ungefähr 90° C erhitzt werden,
bei der das Polystyrol flüssig oder halbflüssig ist. Eine solche Erhitzung kann vor oder während des Kontaktes mit der Matrize
erfolgen. Das thermoplastische Material kann z. B. aus demselben Material wie die Schicht bestehen, welche die Originalaufzeichnung
enthält, wie schon erwähnt wurde. Das thermoplastische Material wird auch zu einem halbflüssigen Zustand entweder vor
oder während des Kontaktes mit der Matrize erhitzt.
Da es nicht wesentlich ist, daß die Negativaufzeichnung trans- ·
parent ist, wenn sie als Matrize für anschliessende positive
BAD ORIGINAL .809811/0380
Aufzeichnungen benutzt werden soll, ist ein nicht durchsichtiges
biegsames Material zufriedenstellend. Bei Zimmertemperatur vulkanisierende
Silikonkautschulanassen beispielsweise bei Zimmertemperatur härtende Organopolysiloxanverbindungen sind geeignet.
. Der Hauptbestandteil dieses bei Zimmertemperatur vulkanisierenden
■Materials ist ein fließfähiges Methylpolysiloxan mit endständigen,
an Silicium gebundenen Hydroxylgruppen. Verschiedene füllstoffe können mit dem genannten Hauptbestandteil verarbeitet werden.
Hierzu gehören beispielsweise Titandioxyd, lithopone, Zinkoxyd, Zirkonsilikat, Kieselsäure aerogel, Eisenoxyd, Diatomeenerde,
Calciumcarbonat, Hauchkieselsäure, gefällte Kieselsäure, Glasfasern
usw. Auf etwa 100 Teile des vorgenannten Hauptbestandteiles kann man 70 !Teile Füllstoff zugeben. Ungefähr zwei !Teile Tetraäthylsilikat
werden dem Gemisch zugesetzt, und dann wird im Auftraggerät 14 etwa 0,1 bis 5 ia Härtungskatalysator hinzugefügt.
Dibutylzinndilaurat in einer Menge von 2 i° ist ein geeigneter
Katalysator. Das Kunststoffmaterial härtet oder vulkanisiert,
. nachdem es auf das thermoplastische Aufzeichnungsband 1 aufgetragen
ist. Die Härtung oder Gerinnung erfolgt in Berührung mit dem Aufzeiehnungsband entweder bei Zimmertemperatur oder bei
schwach erhöhter Temperatur. Die erhärtete Negativkopie wird dann von dem thermoplastischen Aufzeichnungsband abgestreift.
Da diese Negativkopie den negativen Eindruck der Originalaufzeichnung enthält und ziemlich haltbar ist, kann sie als Matrize
für die Herstellung weiterer Kopien verwendet werden. Sie wird also auf eine Spule 2, wie schon erwähnt, aufgesetzt, während
ein anderes Unterlagsband 15 auf die Spule 12 aufgesetzt wird, und die beiden Bänder werden dann zusammen auf die Spule 7
gewickelt. Die Organopolysiloxanmatrize erreicht eine beträchtliche Festigkeit nach ungefähr 24 Stunden, so daß sie für die
Eeproduktion einer großen Zahl von Positivkopien brauchbar ist.
Eine Anzahl von Materialien kann in die Organopolysiloxanmatrize
eingegossen werden. Beispielsweise kann man ein klares Epoxyharz
der oben .genannten Art verwenden. Ein anderes geeignetes Material
ist ein Polycarbonatharz entsprechend der Formel%
8 0 98 11/038 0
<1
E0
ο H
Hierin bedeutet E.. Wasserstoff oder einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest,
Ep einen zweiwertigen Alkylen- oder Alkylidenrest
(z. B. Methylen, Äthylen, Propylen, Propyliden, Isopropyliden,
Cyclohexyliden), Sauerstoff usw. C ist der Eest eines aromatischen
Kernes (z. B. Benzol, Naphthalin, Biphenyl); Y bedeutet einen Substituenten bestehend aus (a) anorganischen Atomen, (b)
anorganischen Besten, (c) organischen Eesten, wobei (a), (b) und (c) inert gegenüber den Eeaktionspartnern bei den fieaktionsbedingungen
sind und nicht angegriffen werden; (e) ist eine ganze Zahl von O bis zu einem Maximum, das sich aus der Zahl der ersetzbaren
Kernwasserstoffe ergibt, die an dem aromatischen Kohlenwasserstoff rest C substituiert sind} t ist eine ganze Zahl
von O bis zu einem Maximum, das sich aus der Anzahl der ersetzbaren
Kernwasserstoffatome E2 ergibt und w ist eine ganze Zahl
gleich O oder 1.
Ein anderes geeignetes Material zum Beschichten der Organopolysiloxannegativmatrize
besteht aus Polyphenylenoxyd oder einem Arylpolymer der folgenden allgemeinen Pormel:
Hierin ist d#$ Sauerstoffatom ;jeder Einheit mit dem Benzolkern
der anschliessenden Einheit verbunden, q ist eine positive ganze
Zahl, beispielsweise gleich mindestens 10, z. B. von 100 bis 5000 oder mehr, Q ist ein einwertiger Substituent bestehend aus
Wasserstoff, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest frei von einem
11 /ητan
■ _io- 1448761
tertiären ^-Kohlenstoffatom, ζ. B. Methyl, Äthyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, Halogen, z. B. Chlor, Brom, !Fluor, Aralkyl, Alkaryl oder Aryl, Q' ist ein einwertiger Substituent, der
gleich Q sein und außerdem auch ein von einem aliphatischen tertiären o( -Kohlenstoffatom freier Alkoxy- oder Aryloxyrest
sein kann. Beispielsweise können Q und Q1 in verschiedenen
Beispielen für E entsprechen, wie Alkyl, Aryl, Aralkyl und Alkaryl. Typische Beispiele von einwertigen sauerstoffhaltigen
Besten sind Methoxy, Ithoxy, Propoxy, Butoxy, Phenoxy, Äthylphenoxy
und Tolyloxy. Diese Phenylenpolymeren können auf verschiedenen
Wegen hergestellt werden. Nach einer Methode oxydiert
man ein Phenol entsprechender folgender Formel
Q *_>^>i5*s*— Q
worin Q und Qf die obigen Bedeutungen haben. Diese Phenole
werden oxydiert, indem man ein sauerstoffhaltiges Gas, z. B.
Sauerstoff selbst oder luft, durch das betreffende Phenol in Gegenwart eines Katalysatorsystems enthaltend ein Cuprosalz
und ein tertiäres Amin leitet.
Ein anderes geeignetes Material, das auf die Organopolysiloxanmatrize
aufgegossen werden kann, ist das vorstehend beschriebene thermoplastische Material, d. h. das Material der thermoplastischen
Schicht auf der Originalaufzeichnung bestehend aus einer Mischung von Polystyrol, m-Ierephenyl und einem Mischpolymer
von Butadien und Styrol. Andere für diesen Zweck geeignete thermoplastische Materialien sind Gemische von Organopolysiloxan,
Polyarylenäthern und Polystyrol. Diese thermoplastischen Massen werden erwärmt, bevor sie in die Organopolysiloxannegativmatrize
gegossen werden bzw. nach ihrem Kontakt hiermit. Das Verfahren .ist" in !"ig. 2 erläutert.
ORIGINAL INSPECTED 80 98 1 t /fl3 RO
Statt des Auftraggerätes 14 besitzt die Vorrichtung nach
Fig. 2 ein Heizelement 23. Dieses kann verschiedenerlei
geeignete Form haben. Ein thermoplastisches Band 25 ohne Aufzeichnung aus einem der obigen thermoplastischen Materialien
auf einer Polyäthylenterephthalatunterlage, wie
sie ebenfalls beschrieben wurde, wird von der Spule 12 abgewickelt und durch das Element 23 erwärmt, so daß die thermoplastische
Schicht halbflüssig wird. Der Thermoplast wird dann in die Negativmatrise 24 zwischen den Eollen 4 und 5
eingepreßt, worauf die beiden Bänder zusammen auf die Spule 6 aufgewickelt werden. Statt dessen kann die Erhitzung auch
erfolgen, nachdem die Materialien in Kontakt gebracht sind, lin vorteilhaftes thermoplastisches Material, das auf ein
aufzeichnungsfreies Band 25 zwecks Herstellung von Positivkopien aufgebracht sein kann, besteht aus einer Mischung eines
Organopolysiloxans, Polyarylenäthern und einem Polystyrol.
Wie ersichtlich, ist eine große Zahl verschiedener Substanzen für ein Vervielfältigungsmaterial zur Verwendung gemäß dem
Aufzeichnungsreproduzierverfahren nach der Erfindung geeignet. Andere geeignete biegsame Materialien, die auf die Deformationen
eines Originalthermoplastbaixdes aufgegossen werden können,
e.rgeben sich für den Fachmann. Biegsame Kunststoff materialien sollen bei einer Temperatur unterhalb der Erweichungstemperatur der ursprünglichen Aufzeichnung oder der Matrize in
einem einigermaßen flüssigen Zustand sein, und natürlich soll das Kopiermaterial nicht in der Lage sein, die Originalthermoplastaufzeichnung
chemisch aufzulösen.
Vorzugsweise verwendet man ein plastisches Material zum Kopieren, das eelbathärtend ist, beispielsweise ein katalytisch härtendes
Material der oben beschriebenen Art. Statt dessen kann natürlich auch ein Material verwendet werden, das beim Erwärmen auf eine
Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Originalthermoplastauf zeiohnung flüssig oder halbflässig ist. Kunststoffe,
die eine Verdampfung eines Lösungsmitteis erfordern, um in ihrer
Gestalt fest zu werden und "die Originalaufzeichnung abzuformen, sind weniger erwünscht. Die Verdampfung eines Lösungsmittels
8 0 9811/0 380
144S761
verhindert eine rasche Verfestigung, besonders wenn das Original
auf zeichnung s band und das Kopierband zusammen aufgerollt werden. Bisweilen ist es zweckmäßig, ein Formablösemittel,
wie Seife oder Siliconöl, auf eine Aufzeichnung oder eine Matrize aufzutragen, bevor man das plastische Material darauf
preßt, besonders wenn dieselbe Materialart für Matrize und Kopie verwendet wird.
Verschiedene andere Abwandlungen im Hahmen der Erfindung sind
möglieh. Beispielsweise ist es nicht notwendig, daß das verflüssigte
Kunststoffmaterial auf eine Unterlage 13 in Pig. 1
aufgetragen wird, bevor ein solches verflüssigtes Material
auf die Ursprungsaufζeichnung aufgegossen wird. Man kann also
eine Schicht aus verflüssigtem Kunststoffmaterial auf - die Originalauf
zeichnung, wie a. B. das Aufzeichnungsband 1 in 3?ig. 1
auf streichen und auf die Spule β zur Erhärtung aufrollen. Dann
kann die Schicht von dem Originalaufzeiohnungsband als ein
Duplikat abgestreift werden. Die Verwendung eines Unterlagbandes ist Jedoch insofern zweckmäßig als eine dünnere und
gleichförmigere Schicht aus verflüssigtem Kunststoff auf die Unterlage 13 aufgebracht werden kann, welche die erforderliche
festigkeit ergibt. Die Unterlage 13 wird ferner zweckmäßig
mit- Sprossen, Löchern oder dgl, versehen, wie sie für einen i
Projektor oder leproduktionsapparat zweckmäßig sind. Insge- '
samt stellt die Verwendung des Unterlagbandes eine zweckmässigere
Kombination dar. Die Sprossenlöcher erleichtern die Synchronisierung der Kopie im Projektionsvorgang in derselben
Weise wie die Originalaufzeichnung synchronisiert wurde.
Im vorliegenden Zusammenhang bedeuten die Ausdrücke "verflüssigt" und "flüssig" ein halbflüssiges oder weitgehend erweichtes Material
in einem viskosen Zustand. Dieser ist ein nicht elastischer Zustand, der es gestattet, das verflüssigte Material auf ·
die Aufzeichnungsdeformierungen aufzugießen undvollständig
die Charakteristiken derartiger Deformationen in Form ihres Duplikates abzunehmen. Nach Trocknung, Härtung, Verfestigung
oder Vulkanisation des Materials ist dieses Duplikat halb dauerhaft.
BAD
809811/0380
Claims (4)
1. Verfahren sam Reproduzieren eines lande· alt
foraationen. in einen er £3 ten Aufzeichnung« träger, deren Gentalt zur Wiedergabe von Iniornationen durch deugung von
Lichtstrahlen dient, daduruh gekonnselubnet. dal) man ein
fCur^tstof feat e rial in Kontakt cit des Defoimationem dee Aufccia.nun^D trüge rc bei solcher Temperatur «ad unter »eichen
Bedingungen auf βIeQt, dad des Kanetotoffaat·rial alndeetema
let, aber keine Erweichen^ dee ersten Aufseioh»
eintritt, doo Ktmatotoifmaterial mit dem Auf*
einö vorbc'jtimtBte Zeltopaan· lan^ car tr»
einer Verfcotlg^Bß des Kunatetoffactorial» in Foren
der Oickendefor^itionen In Kontakt Mit und da? verfestigt*
Kunststoff materiel ton <3ea Auiaeloimatgotriieer als Duplikat
absieht.
2. Verfahren nach Aaapittch 1» dadvroh gekenaseicnnet, dafi «an
ein verflucsl^tes biegsanes Jtunotetoffmaterial In Koabinetlom
mit einen Hartungskatalyaator Teruendet·
3· Aaftre€e"sr<it »or üurchfahruj&e dee Teriatoeme nach Anspruch
1 und 2 Susi überziehen einte bewegten Band·« Bit einem Streifen
ano vislcooem Material, gekennzeichnet durch elMm daa
naterlal aufaehotndmi BehÄlter, ein· tellvelae in dieeee
terial etntattchende eylindrieche Sollt, die am der Unterseite
des ßandee anliegende, amewärte gerichtet· Teil« van größer«a
Rad ine und einen AWohnitt Ton in wesentlichen toonetantem kiel*
neres Rad Im« a»i»chen den firweiteactmge» be el tat.
4. Attftre^acerüt nach Anapmch 5, dadmrch eekannnelchnet, da|
die nach attSen ratenden Teile aufwUrte «nd aaevlrla gegeniihtr
des Abechnltt Ton praktisch konstante* Radi«· nhgeadurftgt eind.
BAD ORIGINAL 8098 11/0380
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US331694A US3265776A (en) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Reproducing thermoplastic recordings |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449761A1 true DE1449761A1 (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=23294976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641449761 Pending DE1449761A1 (de) | 1963-12-19 | 1964-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer Aufzeichnungstraeger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3265776A (de) |
BE (1) | BE656859A (de) |
DE (1) | DE1449761A1 (de) |
GB (1) | GB1052787A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3393106A (en) * | 1964-07-21 | 1968-07-16 | Ici Ltd | Method for forming patterned sheet materials |
US3536794A (en) * | 1967-05-08 | 1970-10-27 | Du Pont | Method of making thermomagnetic recording members |
US3535417A (en) * | 1968-06-25 | 1970-10-20 | Gen Electric | Method of making tape replicas |
US3535413A (en) * | 1968-06-25 | 1970-10-20 | Gen Electric | Method of making tape replicas |
US3619024A (en) * | 1969-09-29 | 1971-11-09 | Rca Corp | Packing of holotape |
ZA705260B (en) * | 1969-09-29 | 1971-09-29 | Rca Corp | Holographic replicas and method of manufacture thereof |
BE756909A (fr) * | 1969-09-30 | 1971-03-01 | Rca Corp | Appareil holographique |
NL164688C (nl) * | 1973-10-15 | 1981-01-15 | Mca Disco Vision | Werkwijze voor de vervaardiging van een videoschijf waarbij uitgaande van een moedermatrijs eerst een vorm wordt vervaardigd. |
US4179532A (en) * | 1976-04-09 | 1979-12-18 | Polygram Gmbh | Process for producing a disc-shaped information carrier which has information in the form of a beam-reflecting structure |
US4289821A (en) * | 1979-09-24 | 1981-09-15 | Scott Paper Company | Surface replication on a coated substrate |
US4322450A (en) * | 1979-09-24 | 1982-03-30 | Scott Paper Company | Surface replication on a coated substrate |
US4427732A (en) | 1980-10-02 | 1984-01-24 | Scott Paper Company | Surface replication on a coated substrate |
JPS5988780A (ja) * | 1982-11-08 | 1984-05-22 | アメリカン・バンク・ノ−ト・カムパニ− | 光回折記録体及び光回折パタ−ンを作る方法 |
EP0168530B1 (de) * | 1984-07-05 | 1990-04-04 | Docdata N.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Reproduzieren von Reliefstrukturen auf einem Substrat |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1524133A (en) * | 1922-08-14 | 1925-01-27 | Hoskins William | Forming cellulose-ester materials |
US2232551A (en) * | 1936-01-10 | 1941-02-18 | Merton Thomas Ralph | Method of preparing diffractive foils and other bodies with diffractive surfaces |
US2419959A (en) * | 1944-10-11 | 1947-05-06 | Miles E Landau | Liquid applicator |
US2527398A (en) * | 1946-02-28 | 1950-10-24 | Chavannes Ind Synthetics Inc | Method of preparing surfacedecorated plastic sheets |
US2525864A (en) * | 1947-08-07 | 1950-10-17 | William M Scholl | Method of making adhesive tape |
US2775954A (en) * | 1955-12-14 | 1957-01-01 | Eastman Kodak Co | Roller coating apparatus |
US3050784A (en) * | 1959-12-16 | 1962-08-28 | Toscony Inc | Method of making relatively thin vinyl films |
-
0
- GB GB1052787D patent/GB1052787A/en active Active
-
1963
- 1963-12-19 US US331694A patent/US3265776A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-12-09 BE BE656859D patent/BE656859A/xx unknown
- 1964-12-12 DE DE19641449761 patent/DE1449761A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE656859A (de) | 1965-04-01 |
GB1052787A (de) | |
US3265776A (en) | 1966-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1449761A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung thermoplastischer Aufzeichnungstraeger | |
DE1546938A1 (de) | Waermebildsame UEberzugsmassen | |
EP0011867B1 (de) | Reproduktionsverfahren für Ölgemälde oder dergleichen | |
DE1497223C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1804982B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungs- und Bildempfangsmaterial | |
DE2340322A1 (de) | Aufnahmemedium fuer phasenhologramme | |
DE1078438B (de) | Thermokopierverfahren unter Verwendung des Vorlageschattens | |
DE2400781B2 (de) | Photopolymerisierbares Aufzeichnungsmaterial | |
DE1919126A1 (de) | Photochrome Verbindungen und ihre Verwendung in lichtempfindlichen photographischen Materialien | |
DE1522677A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von thermoplastischem photoleitendem Material und Verwendung des Materials in der Elektrophotographie | |
DE2416737A1 (de) | Duplikatplatten aus plast | |
DE1244205B (de) | Waermeempfindliches blattfoermiges Kopiermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1278515B (de) | Thermoplastischer Aufzeichnungstraeger fuer Informationsspeicherung | |
DE1522634A1 (de) | Verfahren und Aufzeichnungstraeger zur xerografischen Aufzeichnung von farbigen Bildern | |
DE1203607B (de) | Elektrophotographisches Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bildern | |
DE1522601A1 (de) | Elektrolytisches Aufzeichnungsverfahren | |
DE3347337C2 (de) | Elektrothermisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1497229C3 (de) | ||
DE2223809C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Abbildung | |
DE3128333A1 (de) | "verfahren zur herstellung eines reprografischen films auf einem substrat" | |
DE1472937B2 (de) | Elektrophotographisches Reflexikopierverfahren | |
DE1931525A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bandreproduktionen | |
DE1303747C2 (de) | Verfahren zum herstellen eines gerasterten, elektrophotographischen aufzeichnungstraegers | |
DE2256263A1 (de) | Verfahren zur serienmaessigen erzeugung einander gleicher siebdruckplatten, insbesondere fuer die keramische industrie | |
DE1258427B (de) | Waermekopierverfahren |