DE1448421B2 - Ausrichtgeraet fuer fahrzeugraeder - Google Patents
Ausrichtgeraet fuer fahrzeugraederInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Ausrichtgerät für Fahr- führungsbeispiel an Hand der Zeichnung. In der
zeugräder mit an jedem Rad eines anzumessenden Zeichnung zeigt
Radpaares seitlich anbringbarem Spannknopf, von Fig. 1 eine Draufsicht der steuerbaren Räder
dem horizontal ein Arm wegführt, wobei an den En- eines Fahrzeuges, auf welchem das Ausrichtgerät
den der von beiden Rädern wegragenden Arme eine 5 montiert ist,
Meßeinrichtung angesetzt ist. F i g. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht des
Es ist ein Ausrichtgerät der eingangs umrissenen Ausrichtgerätes, das auf dem linken Rad, gesehen in
Art bekannt, bei welchem die Winkellage des Rades der Ebene der Linie 2-2 in F i g. 1, montiert ist,
in einer horizontalen Ebene, z. B. die Vorspur, durch Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in
eine Drehplatte gemessen wird. Der wesentliche io Fig. 2,
Nachteil ist die Tatsache, daß dort ein Vergleich zwi- F i g. 4 eine zum Teil geschnittene Ansicht nach
sehen beiden Rädern nicht ohne weiteres möglich ist. der Linie 4-4 in F i g. 2,
Bei einem weiter bekannten Gerät, welches technisch F i g. 5 in größerem Maßstab eine Draufsicht eines
aufwendig ist, wird die Winkellage beider Räder zu- Teils der Einrichtung nach Fig. 1,
einander in einer horizontalen Ebene durch Bestim- 15 F i g. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in
mung der Abstandsdifferenz zwischen den Enden von F i g. 5,
Armen bestimmt F i g. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht in
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- größerem Maßstab von einem anderen Teil des Gesteht
darin, ein Ausrichtgerät der eingangs umrissenen rätes in F i g. 1,
Art so auszubilden, daß eine direkte Bestimmung 20 Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 in
des Winkels zwischen der Radebene und der Verbin- F i g. 7,
dungslinie zwischen den beiden Rädern des zu mes- F i g. 9 in größerem Maßstab eine Ansicht der
senden Radpaares, vorzugsweise der Radachse, auf Radlagerung für das rechte, vordere Rad des Fahreinfache
und schnelle Art möglich ist. zeuges der Fig. 1,
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 25 Fig. 10 eine Draufsicht eines Fahrzeugchassis, um
die am freien Ende jedes der Arme angebrachte Meß- eine der Verwendungsmöglichkeiten des Gerätes geeinrichtung
mit einem Hebel versehen ist, der aus maß der Erfindung darzustellen,
einer Stellung rechtwinklig zum Arm, an welchen er Das für die Erläuterung der Arbeitsweise des ergetragen ist, in eine Stellung in Richtung auf das findungsgemäßen Ausrichtgerätes gewählte Fahrzeug freie Ende des Hebels am anderen Rad bewegbar ist, 30 weist ein Chassis 14 auf, wobei weiter vordere, daß ein Schubelement vorgesehen ist, welches die steuerbare Räder 15 Haltewellenstützen 16 zusammen Winkellage des Hebels ausfühlt und eine in Winkel- mit einem Wellenachsen-Aufbau 13 gezeigt sind,
werten geeichte Skala aufweist, und daß eine auf die Unter Bezugnahme auf F i g. 9 werden bestimmte Stellung des Hebels in Richtung auf das Ende des Ausrichteigenschaften im Zusammenhang mit dem Armes am anderen Rad ansprechbare Signaleinrich- 35 rechten vorderen Rad des Fahrzeuges erläutert. Das tung vorgesehen ist. rechte vordere Rad 15 ist drehbar auf einer Welle 20
einer Stellung rechtwinklig zum Arm, an welchen er Das für die Erläuterung der Arbeitsweise des ergetragen ist, in eine Stellung in Richtung auf das findungsgemäßen Ausrichtgerätes gewählte Fahrzeug freie Ende des Hebels am anderen Rad bewegbar ist, 30 weist ein Chassis 14 auf, wobei weiter vordere, daß ein Schubelement vorgesehen ist, welches die steuerbare Räder 15 Haltewellenstützen 16 zusammen Winkellage des Hebels ausfühlt und eine in Winkel- mit einem Wellenachsen-Aufbau 13 gezeigt sind,
werten geeichte Skala aufweist, und daß eine auf die Unter Bezugnahme auf F i g. 9 werden bestimmte Stellung des Hebels in Richtung auf das Ende des Ausrichteigenschaften im Zusammenhang mit dem Armes am anderen Rad ansprechbare Signaleinrich- 35 rechten vorderen Rad des Fahrzeuges erläutert. Das tung vorgesehen ist. rechte vordere Rad 15 ist drehbar auf einer Welle 20
Das erfindungsgemäße Ausrichtgerät kann auch so der Stütze 16 gelagert, welche durch ein Kugelgelenk
ausgebildet sein, daß die die Richtung auf das Ende 18 mit einem Steuerarm 21 verbunden ist, der an
des Armes am anderen Rad angebende Bezugseinrich- einem Teil des Chassis 14 angelenkt ist. Die Stütze
tung ein etwa gleichlaufend mit dem Meßhebel in der 40 16 hat ein Kugelgelenk 19, das mit einem Steuerarm
Meßeinrichtung angeordneter Bezugshebel ist, und 22 verbunden ist, der an dem Chassis 14 angelenkt
daß das freie Ende des Hebels mittels einer elastischen ist. Der Arm 22 bildet die Halterung für eine Fede-
Spannleine mit dem entsprechenden Meßhebel der rung 23, welche das Gewicht der anliegenden, abge-
Meßeinrichtung am Arm des anderen Rades verbun- federten Masse des Fahrzeuges zu halten hat.
den ist. 45 Die Wellenstütze 16 ist normalerweise mit den
Vorzugsweise weist die Signaleinrichtung Kontakte Kugelgelenken 18 und 19 derart angeordnet, daß das
am Meßhebel bzw. am Bezugshebel auf, die bei Ver- Rad 15 zwecks Steuerung um die Achse A-A gedreht
stellung des Meßhebels entsprechend dem Winkel werden kann, während es um seine Wellenachse X-X
zwischen dem Arm und dem Meßhebel einen Strom- läuft. Die optimale geometrische Relation der Welle
kreis für eine Signallampe schließen. 50 20 zu den Kugelgelenken 18, 19 ist derart, das sich
Durch die Erfindung wird eine außerordentlich ge- die Drehachse A-A und die Achse W-W in der Ebene
nau und sicher arbeitende Vorrichtung geschaffen, des Rades 15 in der Oberfläche S schneiden, auf
durch die sich die Relativlage der beiden Räder des welcher das Rad abrollt, um so Kraft für die Steuezu
messenden Radpaares durch einfachen zahlen- rung, desgleichen die Reifenabnutzung infolge des
mäßigen Vergleich der an den Skalen beider Meßein- 55 Gleitens auf der Oberfläche S schneiden, auf welcher
richtungen abgelesenen Winkelwerte ergibt, und zwar das Rad abrollt, um so die Kraft für die Steuerung,
beim Messen der Vorspur über den ganzen Einschlag- desgleichen die Reifenabnutzung infolge des Gleitens
bereich der Räder. Durch die Verschwenkbarkeit der auf der Oberfläche S zu verringern, wenn die
Arme aus einer Lage parallel zur Radebene in eine Achsen A-A und W-W nicht in der rollenden Ober-Lage
senkrecht zur Radebene ist auch eine ent- 60 fläche zusammenfallen.
sprechende Ausmessung parallel zur Wagenlängs- Die Sturz des Rades 15 ist der Neigungswinkel
achse möglich. Gleichzeitig sind auch ohne Schwierig- der Ebene der Achse W-W zu der Senkrechten P-P,
keiten durch entsprechende Verstellmöglichkeiten so daß der Berührungspunkt des Reifens auf der
gleichzeitig mit der Horizontalstelliing der Arme die Oberfläche S an der Schnittstelle der Steuerungsachse
anderen Meßgeräte für die für Radsturz und andere 65 A-A auf der Oberfläche S so dicht wie möglich ist,
zu prüfenden Werte einstellbar. obgleich dieser Berührungspunkt normalerweise nicht
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgen- genau auf dieser Stelle ist. Der Grund hierfür sind
den Erläuterung der Erfindung an einem Ausfüh- die Unzulänglichkeiten der Radlagcrwelle und der
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Bremseinrichtung. Der Sturzwinkel wird mit dem Rad zur Bewegung um die Achse der Welle 29 α zu
15 festgelegt, das in gerader Vorwärtslage eingestellt halten.
ist. Es muß natürlich ein Spielraum für eine Vorspur- Der Hängebock 35 weist ein Lagergehäuse 36 für
Ausrichtung zwischen dem Radpaar 15 gemacht wer- die Welle 29 α und einen Gleitweg 37 an seinem unte-
den. Entsprechend wird der Sturzwinkel zwischen der 5 ren Ende (F i g. 4) zur Lagerung eines ausstreck-
Achse W-W und der Senkrechten P-P gemessen. baren Armes 38 auf. Femer ist am unteren Ende des
Der Vorlauf des Rades ist der Neigungswinkel der Hängebockes 35 eine Lagerstirnfläche 39 zur AufDrehachse A-A vorwärts und rückwärts in der Rad- nähme einer Vorlauf-Sturz-Einrichtung 40 vorgeebene
und wird gewöhnlich an der Wellenachse X-X sehen. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, wird der Arm 38
bestimmt. Im Beispiel der F i g. 9 ist der Vorlauf- io durch eine Halteplatte 41 auf der hinteren Fläche
winkel der Winkel, in welchem sich das obere Kugel- des Hängebockes 35 festgehalten. Das obere Ende
gelenk 18 vor oder hinter dem unteren Kugelgelenk der·Halteplatte 41 ist von einem Teil 42 festgehalten.
19 befindet. Der positive Vorlauf ist der Winkel, in Der mittlere Teil steht in Eingriff mit einer Schraube
dem das Kugelgelenk 18 in Richtung nach hinten 43, welche sich durch einen Vorsprung 44 erstreckt
zum Fahrzeug schräg verläuft. Im umgekehrten Fall 15 und eine Mutter 45 aufweist, welche den Finger 46
handelt es sich um den negativen Vorlauf. der Halteplatte 41 an der freien Seite des Gleitweges
Der Achszapfensturz ist gleich dem Sturz des Ra- 37 festhält, um den Arm 38 in der gewünschten Lage
des, wobei es sich um die Neigung der Achsel-/! zu halten. Wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist,
in F i g. 9 in der Ebene des Zeichnungsblattes zur hat der Arm 38 ein Anschlagstück 38 α und ein An-Senkrechten
P-P handelt. Der Achszapfensturz für 20 schlagstück 38 b, um ihn in seiner zurückgezogenen
ältere Fahrzeuge wurde entlang der Achse eines Lage anzuordnen. Der Hängebock 35 hängt frei penmassiven
Bolzenteils gemessen. Bei neueren Fahrzeu- delnd auf der Welle 29 a, während das Rad 15 bei
gen mit Kugelgelenken dagegen ist der Ausdruck der Einstellung der Platte 29 in die genaue Lage ge-
»Achszapfensturz« eine zweckmäßige Möglichkeit, dreht wird, um das Auslaufen des Rades auszugleium
sich auf die Schräge der Drehachse zu beziehen, 25 chen und die Welle 29 α parallel zur Welle 20 zu
die sich von dem oberen Kugelgelenk zu dem unteren bringen. Druckbolzen 36 α liegen an der Oberfläche
Kugelgelenk erstreckt. Es ist dies der Betrag, um den der Platte 29 an, um mit ihnen den Hängebock spersich
das untere Kugelgelenk nach außen über das ren zu können.
obere Kugelgelenk hinaus erstreckt, um die Schnitt- Es wird auf Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 Bezug genomstelle
der Drehachse A-A mit der Oberfläche S an 30 men. Die Sturz-Vorlauf-Einrichtung 40 weist ein Gedem
Reifenberührungspunkt auf dieser Oberfläche stell 47 auf, welches an dem offenen oberen Ende
oder dicht an diesem Punkt zu erhalten. durch einen Deckel 48 abgeschlossen ist. Eine Ab-
Die Vorspur des Rades ist die Winkellage des Ra- schlußwand 49 hat Löcher 50 zur Aufnahme von
des 15, gemessen zwischen einer horizontalen Linie Schrauben 51 (F i g. 4), welche zur Befestigung des
in der Ebene des Rades und der Längsmittellinie des 35 Gestells 47 auf dem Hängebock 35 derart dienen, daß
Fahrzeuges. Sie wird gewöhnlich festgestellt, indem sich der Deckel 48 oben befindet. Das Gestell 47 hat
der Abstand zwischen den Rädern horizontal auf der zwei in Abstand stehende Arme 52, welche zur
Vorderseite der Wellen und rückwärts bestimmt wird. schwenkbaren Lagerung eines Ausricht-Rohres 53
Ist der vordere Abstand geringer als hinten, haben die zwischen den Schwenkschrauben 54 dienen. Dieses
Räder 15 eine Vorspur. 40 Rohr 53 hat einen Finger 55, der sich in einer Aus-
Das erfindungsgemäße Ausrichtgerät dient dazu, sparung des Gestell-Vorsprunges 56 befindet und auf
die erläuterten Eigenschaften der Ausrichtung der der Kante einer Nockenscheibe 57 ruht, die drehbar
steuerbaren Räder in einer einfachen Weise und mit auf einer feststehenden Welle 58 im Vorsprung 56
großer Genauigkeit zu bestimmen. Es kann auch zur gelagert ist. Die Welle 58 erstreckt sich aus dem GeBestimmung
der Spurausrichtung der vorderen Räder 45 stell 47 und dient zur Lagerung einer Drehtrommel
15 und der hinteren Räder 17 verwendet werden, wie 59, auf deren Umfang ein Skalenring 60 vorgesehen
dies später im Zusammenhang mit Fig. 10 erläutert ist, der so geeicht ist, daß er durch die Stellschraube
wird. 60 α auf Null eingestellt werden kann, wenn die Li-
Das Ausrichtgerät 25 ist an der Stirnseite eines belle B in dem Rohr 53 zwischen den Marken 61 auf
jeden steuerbaren Rades 15 mit Hilfe einer hierfür 50 dem Libellenglas 62 in an sich gebräuchlicher Weise
geeigneten Befestigungsanordnung 26 montiert. Die zentriert ist. Die Null-Einstellung für den Skalen-Befestigungsanordnung
steht in Eingriff mit dem Rad- ring 60 wird bei ungefähr 180° gegenüber dem Ende
felgenflansch 27 an drei Stellen 28, die umfangs- 57 α der Nockenscheibe 57 gewählt. Dadurch erhält
mäßig auf dem Flansch 27 in Abstand voneinander man eine Einstellung der Libelle B in einer der beiden
stehen. Die Befestigungsanordnung 26 weist eine 55 Verschiebungsrichtungen, indem der Finger 55 ent-Wellenhalteplatte
29 auf. Sie wird auf drei Bolzen 30 gegen der Spannung einer Feder 63 hochgehoben
mit Hilfe von Federn 31 gehalten. Jede Feder 31 wird oder gesenkt wird.
mit Hilfe einer Unterlagscheibe und eines Keils ge- Das Gestell 47 dient auch zur Lagerung eines Einhalten.
Auch weist die Platte 29 drei im gleichen Ab- Stellrohres 64 mit Hilfe von Schwenkschrauben 65,
stand stehende Einstellschrauben 32 auf, die in den 60 welche von in Abstand stehenden Armen 66 gehal-Vorsprüngen
33 durch Federn 34 unter Spannung ge- ten werden. Das Rohr 64 hat einen vorragenden Finhalten
werden. Die Schrauben 32 befinden sich im ger 67, der sich in einer Ausnehmung eines Gestellgleichen
Abstand zwischen den Bolzen 30, so daß vorsprungs 68 befindet und auf der Kante einer
durch eine wahlweise Einstellung der Schrauben 32 Nockenscheibe 69 ruht, die drehbar auf einer festdie
Platte 29 allseitig zu der Achse X-X der Rad- G5 stehenden Welle 70 im Gestell 47 gelagert ist. Der
welle 20 (F i g. 9) derart gekippt werden kann, Skalenring 72 ist an der Trommel 71 mittels einer
daß die Welle 29 α, auf der Platte 29 parallel hierzu Sperrschraube 74 befestigt, welche im Eingriff mit
angeordnet werden kann, um einen Häncebock 35 einer Einstellnut 75 steht, während der Skalenring 73
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mit einer Klemmschraube 76 befestigt ist, die in Ein- windungen aufweist, die mit einer Schraubenhülse
griff mit einer Nut 77 steht. Die Stellschraube 60 a 116 α in Eingriff stehen, welche in einem Vorsprung
zur Befestigung des Skalenringes 60 auf der Trom- 117 festgehalten ist. Das Druckstück 116 dient zum
mel 59 entspricht der Sperrschraube 74 für den Ska- Halten einer drehbaren Trommel 118 für einen Skalenring
72. Somit können die Skalenringe 60, 72 und 5 lenring 119, auf welchem Zeichen vorgesehen sind.
73 bezüglich den Trommeln 59 oder 71 eingestellt Wird die Stromleitung 102 mit dem Empfangskasten
werden, auf welchen sie gehalten werden. Die Nok- 101 verbunden, erhalten der Summer 105 und die
kenscheibe 68 ist mit ihrem Ende 69 α um ungefähr Lampe 107 Strom, wenn auch die Kontakte 95 und
180° von der Lage des Fingers 67 angeordnet, so m miteinander in Eingriff stehen. Die Kontaktdaß
die Libelle B' zwischen den Zentriermarken 78 10 stärke wird durch das Druckstück 116 eingestellt, so
angeordnet werden kann. Das Libellenrohr wird daß die Lampe 107 gerade ein- und ausflackern kann,
durch eine Feder 79 durch Druck so verschwenkt, Die Meßeinrichtung 86 ist an dem Außenende des
daß der Finger 67 auf dem Nocken 69 liegt, um das Armes 38 mit Hilfe von Schrauben 87 α befestigt. Der
Rohr nach oben oder nach unten verschwenken zu Arm 38 steht ungefähr senkrecht zum Hebel 90,
können. 15 wenn der Arm in der öffnung zentriert ist, so daß
Das Gestell 47 weist einen Zeiger 80 mit einer Winkelabweichungen von 90° zwischen dem Arm 38
Spitze 81 für den Skalenring 73 auf. Der Zeiger 80 und dem Hebel 90 durch die Skala 119 festgestellt
hat eine Öffnung 80 a, durch welche die Zeichen auf werden können.
dem Skalenring 72 gelesen werden können. Der Dek- Zuerst wird die Einrichtung dahingehend geprüft,
kel 48 ist mit einem Fenster 82 (F i g. 3) oberhalb 2o ob die beiden Libellen B und B' genau mit dem NuIlder
LibelleB (Fig. 5) und in einer Tafelfläche ver- Zeichen auf den Skalenringen 60, 72 und 73 übersehen,
die sich in Richtung zum Skalenring 60 er- einstimmen. Hierfür wird die Befestigungsanordnung
streckt und mit einer feststehenden Anzeigelinie 82 a 26 auf einem Halter so angeordnet, daß die Welle
zum Ablesen der Skala versehen ist. Der Deckel 48 29 α horizontal ist. Die Libelle B' wird dann so zenweist
ein zweites Fenster 83 auf (Fig. 1), das sich 25 triert, daß sie mit der Höhe der Welle übereinstimmt,
oberhalb der Libelle B' (Fig. 5) und in einer Tafel- Der Skalenring72 wird bis zur Null-Marke gedreht
fläche befindet, die sich zum Skalenring 72 erstreckt und die Schraube 74 angezogen. Die Libelle B wird
und mit einem feststehenden Zeiger 84 versehen ist. in der Mitte zwischen den Marken 61 eingestellt. Der
Die Libellen B, B' sind im rechten Winkel zuein- Arm 38 wird dann in seiner ausgestreckten Lage
ander verschiebbar, wobei sich die Libelle B' in einer 30 durch ein besonderes Höhenmeßgerät geprüft. Wenn
vertikalen Ebene befindet, die durch die Achse der beide Anordnungen der Sturzvorlauf-Einrichtung 40
Welle 29 a hindurchgeht, so daß die Libelle auf die und der Radvorspur-Meßeinrichtung 86 und ihre BeSturz-
und Vorlauflagen des Rades 15 anspricht. Die festigungseinrichtungen 26 geprüft sind, kann nun-Libelle
B spricht auf den Achszapfen-Sturz der Rad- mehr die Einrichtung auf dem Fahrzeug benutzt
lagerung an. 35 werden.
Gemäß Fig. 1, 2, 7 und 8 weist das Ausricht- Die Einrichtung 25 wird auf den Rädern 15 des
gerät eine Rad-Vorspur-Meßeinrichtung 86 in der Fahrzeuges gemäß F i g. 1 bis 4 gelagert. Die BeForm
eines Gestells 87 mit einer Deckelplatte 88 festigungsanordnung 26 wird so eingestellt, daß die
(F i g. 1) auf. Das Gestell 87 hat einen Vorsprung 89, Welle 29 α parallel mit dem Mittelpunkt der Radin
welchem ein Hebel 90 schwenkbar auf einer Welle 40 wellen 20 (F i g. 8) und dicht an diesem Mittelpunkt
91 gelagert ist. Das andere Ende des Hebels erstreckt ist. Hierzu wird der Haupthalter 26 α der Befestisich
in Richtung zu einer Öffnung 92 und dient zum gungsanordnung auf den beiden Stangen R verscho-Halten
eines Drahtseils 93 mit einer Öse 94. Inner- ben7 Befindet sich jedes Rad 15 in einer hochgehobehalb
der Öffnung 92 ist der Hebel 90 mit einem elek- nen Lage, so daß es sich unbehindert drehen kann,
trischen Kontakt 95 versehen, der gegenüber dem 45 so wird die Wellenhalteplatte 29 mit den Einstell-Hebel
90 durch Fiberdichtungen 96 isoliert ist. Der schrauben 32 so eingestellt, daß man einen Ausgleich
elektrische Kontakt 95 ist mit einer elektrischen Lei- für den radialen Auslauf des Rades erzielt. Das Rad
tung 97 versehen, welche sich zu einem Befestigungs- wird nach unten gesenkt, und der Skalenring 72 wird
teil 98 in der Nähe der Welle 91 erstreckt. Eine spi- dann eingestellt, bis die Libelle B' zwischen ihren
ralfederartige Leitung 99 dient zur Verbindung der 50 Zentriermarken 78 zentriert ist. Das Ablesen auf dem
Leitung 97 mit einem Halter 100, der sich auf einem Skalenring 72 gegenüber der Marke 85 im Fenster
Stromeingangs-Empfangskasten 101 befindet, an wel- 82 ergibt den Radsturz in einem Winkel zur Verchem
eine Stromleitung 102 (F i g. 2) angestöpselt tikalen. Wie in F i g. 9 gezeigt ist, ist der Radsturz
werden kann. Der Halter 103 des Empfangskastens der Winkel zwischen der Senkrechten F-P und der
101 ist durch die Leitung 104 mit der einen Seite 55 Achse W-W in der Radebene. Da die Wellenhalteeines
Summers 105 und durch die Leitung 106 mit platte 29 zuerst zur Ebene des Rades eingestellt wird,
einer Signallampe 107 verbunden, die sich in einem wobei das Rad hochgehoben und nicht belastet ist,
durchsichtigen Deckel 108 auf der oberen Fläche der ergibt die Ausrichtung der Libelle B', wenn das Rad
Deckelplatte 88 befindet. Die Leitung 109 von der wiederum belastet wird, eine unmittelbare Ablesung
anderen Seite des Summers 105 und die Leitung 110 So des Sturzes. Der vorhergehende Vorgang wird bei
von der anderen Seite der Lampe 107 sind mit dem jedem Rad 15 durchgeführt.
Boden eines Kontaktes 111 verbunden, der durch Für den Vorlauf und den Achszapfen-Sturz wird
Fiberdichtungen 112 an dem einen Ende eines Be- das Rad 15 unter Belastung gemäß Fig. 1 um un-
zugshebels 113 isoliert gelagert ist. Der Bezugshebel gefahr 20° gedreht, d. h., die Vorderseite des Rades
113 ist auf einer Welle 114 in dem Vorsprung 89 65 wird in Richtung zur Mittellinie des Fahrzeuges be-
des Gestells 87 in der Nähe des Meßarmes 90 wegt. Hierauf werden die Libellen B und B' durch
schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 115 eine entsprechende Drehung der Trommel 59 und 71
gegen ein Druckstück 116 gedrückt, das Schrauben- ohne Berücksichtigung der Ablesungen auf den da-
mit verbundenen Skalen zentriert. Ohne Störung des eingestellten Zustandes der Libellen B Und B' wird
der Skalenring 60 auf seiner Trommel 59 gedreht, bis
die Null-Linie der Anzeigeliilie 82 α gegenübersteht. Der Skalenring 60 wird in dieser Lage festgehalten,
worauf der Skalenring 73 auf der Trommel 71 gedreht wird, bis die Null-Linie der Zeigerspitze 81 gegenübersteht.
Nunmehr wird das Rad 15 um ungefähr 20° herausgedreht (es handelt sich um eine Schwingung von
40° aus seiner früheren Lage), und die Libelle B wird wiederum so zentriert, daß die Achszapfen-Sturzablesung
vom Skalenring 60 an der Anzeigelinie 82 α möglich ist. Die Libelle B' wird durch die Drelv·
trommel 71 zentriert, so daß der Vorlaufwinkel auf dem Skalenring 73 an der Zeigerspitze 81 festgestellt
werden kann. Der gleiche Vorgang wird für das linke vordere Rad 15 durchgeführt. Sind die Einstellungen
unter dem Fahrzeug abgeschlossen, kann die Apparatur dazu benutzt werden, die Resultate in gleicher
Weise zu prüfen.
Die Vorspurmessungen an beiden Rädern 15 machen die zusammenwirkende Anwendung beider
Einrichtungen 40 und 86 erforderlich, die an den Rädern 15 in der in F i g. 1 gezeigten Weise angeordnet
sind. Sind die Arme 38 an beiden Rädern ausgestreckt, werden sie horizontal durch die Libelle B
ausgerichtet. Zuerst muß der Skalenring 60 auf Null auf seiner Trommel 59 eingestellt werden, so daß die
Libelle B richtig durch die Bewegung des Armes 38 ausgerichtet werden kann. Der ausgerichtete Arm 38
wird durch Anziehen der Mutter 35« befestigt, so daß der Hängebock 35 nicht aus seiner vertikalen
Lage schwenken kann. Sind beide Einrichtungen in der gleichen Weise behandelt, wird die Verbindungsleitung 120 in die Ösen 94 eingehakt.
Diese Leitung 120 ist nachgiebig, so daß sich in der Verbindung eine gewisse Spannung ergibt, um so
die Meßhebel 90, die Drahtseile 93 und die Vorspurleitung in eine gerade Ausrichtung quer zur Fahrzeugbreite
zu ziehen. Der Skalenring 119 an jeder Meßeinrichtung 86 wird auf der Deckelplatte 88 auf
Null an der Zeigerlinie 121 eingestellt.
Nunmehr werden die Räder 15 in eine gerade, vordere Lage gedreht. Die Stromleitung 102 wird eingeschaltet,
so daß die Lampe 107 und der Summer 105 in Tätigkeit treten. In dieser Lage sind die Lampen
107 und der Summer 105 nicht erregt. Die vorderen Radlagen können geprüft werden, indem die Lage
des Steuerrades beobachtet wird. Befindet sich das nicht gezeigte Steuerrad nicht dicht in der Mitte, so
kann es erforderlich sein, das Steuergestänge unter dem Fahrzeug einzustellen, bis eine Zentrierung vorhanden
ist. Hierauf kann die Vorspurmessung wie folgt vor sich gehen:
Befinden sich die Räder in gerader vorderer Lage, wird jede Meßeinrichtung 86 eingestellt, indem die
Skalen 119 gedreht werden, bis die Lampen 107 gerade aus- und einflackern. Die Räder 15 werden dann
etwas hinein- und herausgedreht, um das durchschnittliche Ansprechen zwischen den Summern 105
auf jeder Seite zu überprüfen. Dieser Vorgang wird für das eine Rad durchgeführt, während das Geräusch
der Summer an jedem Rad abgehört wird. Das Ablesen auf beiden Skalen 119, das hinzukommt,
ergibt die gewünschte Vorspur-Ausrichtung.
Die Vorspur-Zwischenverbindungsleitung 120 hält die Meßhebel 90 in gerader Ausrichtung während des
obigen Vorganges. Durch Drehung der Skalen 119 werden die Schubelemehte 116 hinein^ und herausbewegt,
um die Bezugshebel 113 so einzustellen, daß die Berührung art den Kontakten 95 und Il herge-
stellt wird. Somit wird der Winkel zwischen der Vorspur-Zwischenverbiridüngsieitüng
120 und dem Arm 38 gemessen. Ist dieser Winkel Γ in Fig. 1 90°, so
ist der Wert der Vorspur Null. Ist dagegen dieser Winkel größer, so ergibt sich eine Vorspur, die
ίο zweckmäßig ist, Der Winkel T wird von der Skala
gradmäßig oder in einem änderen entsprechenden Wert abgelesen. Es ergibt sich, daß die Radvorspur-Meßeinrichtung
86 nicht nur zum Prüfen der Radvorspur-Aüsrichtung brauchbar ist, sondern auch zur
Prüfung des Steuergestänges für die Mittelpunktsteuerung.
Es wird auf Fig. 1, 2, 5, 7 und 10 Bezug genommen. Die Einrichtung 40 ist mit einem Seitengleitweg
124 ausgerüstet, in welchem der Arm 38 aufgenommen werden kann. Eine Befestigungsschraube 125
dient dazu, den Arm 38 in dem Gleitweg 124 zu sperren, so daß er, gesehen in Fig. 1, nach links und
über die Skalenringe 72, 73 hinaus vorragt. Der rechte Aufbau der Einrichtungen 40 und 86 wird
zurückbewegt und auf dem rechten hinteren Rad 17, gemäß Fig. 10, montiert. Die linke Anordnung der
Gesamteinrichtung 25 wird in gleicher Weise nach hinten bewegt und auf dem linken hinteren Rad montiert,
wobei der Radauslauf geprüft wird. Die entsprechenden Drahtseile 93 werden so angeordnet,
daß sie in Richtung zu den Vorderrädern 15 gerichtet sind. Die Arme 38 werden in der oben erwähnten
Weise eingestellt. Dann wird die Zwischenverbindungsleitung 120 in das Anschluß-Drahtseil eingehakt
und entlang der rechten Seite des Chassis 14 zu einer Meßstange 126 gespannt, bis die Lampe 107 gerade
aufflackert. Vorher wird die Skala 119 auf Null für eine richtige 90°-Einstellung zwischen dem Meßhebel
90 und dem Arm 38 eingestellt. Auf der Meßstange 126 wird ein Zeichen abgelesen.
Derselbe Vorgang wird auf der linken Seite des Chassis 14 durchgeführt, wobei die Meßstange 126
in der gleichen Relativlage am Chassis angeordnet ist. Sind beide Zeichen gleich, dann sind die hinteren
Räder 17 und der Wellenachsen-Aufbau 13 in bezug auf die Längs-Mittellinie des Chassis 14 abgeglichen
und mit den vorderen Rädern 15 in Spurrichtung. Sind die Zeichen verschieden, so kann die Größe
der Abweichung unmittelbar festgestellt werden. Eine Einstellung des Wellenachsen-Aufbaues 13 kann vorgenommen
werden, um den Irrtum zu berichtigen.
Claims (3)
1. Ausrichtgerät für Fahrzeugräder mit an jedem Rad eines anzumessenden Radpaares seitlich
anbringbarem Spannknopf, von dem horizontal ein Arm wegführt, wobei an den Enden
der von beiden Rädern wegragenden Arme eine Meßeinrichtung angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die am freien Ende jedes der Arme (38) angebrachte Meßeinrichtung (86) mit einem Hebel (90) versehen ist, der aus einer
Stellung rechtwinklig zum Arm (38), an welchen er getragen ist, in eine Stellung in Richtung auf
das freie Ende des Hebels am anderen Rad bewegbar ist, daß ein Schubelement (116) vorgesehen
ist, welches die Winkellage des Hebels aus-
109 549/19
fühlt und eine in Winkelwerten geeichte Skala (119) aufweist, und daß eine auf die Stellung des
Hebels (90) in Richtung auf das Ende des Armes (38) am anderen Rad ansprechbare Signaleinrichtung
(95,111,107) vorgesehen ist.
2. Ausrichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Richtung auf das Ende
des Armes (38) am anderen Rad angebende Bezugseinrichtung ein etwa gleichlaufend mit dem
Meßhebel (90) in der Meßeinrichtung (86) angeordneter Bezugshebel (113) ist und daß das freie
Ende des Hebels (90) mittels einer elastischen Spannleine (120) mit dem entsprechenden Meßhebel
(90) der Meßeinrichtung (86) am Arm (38) des anderen Rades verbunden ist.
3. Ausrichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung Kontakte
(95, 111) am Meßhebel (90) bzw. am Bezugshebel (113) aufweist, die bei Verstellung des Meßhebels
entsprechend dem Winkel zwischen dem Arm (38) und dem Meßhebel (90) einen Stromkreis
für eine Signallampe (107) schließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1448421B2 (de) |
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