DE1448017A1 - Messgeraet zum Pruefen von Lagern - Google Patents
Messgeraet zum Pruefen von LagernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung besieht 3ich auf Messinstrumente
zum Prüfen von Lagern, die einen innoron und ο inen
äueseren Laufring und swischen dieaen Hollelemente,habens
und betrifft im besonderen ein Messinstrument^ das auci
Prüfen aolcher La^ ' dadurch geeignet ist, dass eine genrvt;
Messung des Laufdrelimomentg vorgsnoiamen wird, das durch T;n-Vollkommenheiten
bei den zusarsmenwirk^nden Oberflächen rler
Lauf ringe und der Eollelemento von einem Lauf^iiig zum
ren Laufring übertragen ?7ird0
Die besonderen Lagerunvollkomaenheiten, die mit Eil:*e
dieser Laufdrehmomentprüfung messbar sind, sind weise ünrundheit, Exzentrizität, Wolligkeit und Obei-fla-ihe.r.
gute der zusammenwirkenden Lauf ringe und dor Rollelomentc. r
Diese ünvollkommenheiten sind dadurch charakterisiert,
daes sie Impulse des übertragenen Dreiimomentes
Die Frequenzen des V/iederauftretsns der übertragenen
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Drehmomentimpuls© erstreokensich über, ein Bareich bis zu
ungefähr 20 Perioden/sece entsprechend den Unvolllrosnaen-*
heiten»durch die diese Impulse verursacht werden* Die Impulse (;
die auf Ünrundheit und Exzentrizität der zusammenwirkenden
Oberflächen sxiruck^ehen, sind durch Frequenzen am unteren
Ende das Frequenzbereiches charakterisiert* Impulse, die auf
Welligkeiten zurückzuführen sind, sind auf Frequenzen im mittleren Bereich charakterisiert,und Impulse» di© auf
die Oberflächengüte zurückgehen, ßind durch ^frequenz©!*, am
oberen Ende des 'irrequenzbereiches charakterisierte
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe saigrixnde, ein Laßerprüf
instrument zu schaffen, das in der La^e ist, die duroh
das Drelimouent erzeugten Impulse genau au messen,und zwar
ohne Rücksicht auf die Frequenz der Impulowiederlioluiig/
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst#
dass ein Drehmoment auf einen der Laufring© des PrUflage^E.
auseeübt wird»
Das Drehmoment wird von dioaem Antrieb3laufrins über öf,e
Eollelemente innerhalb des Lagers auf den anderen od-sr £.®rangetriebenen
Laufring übertragen, wodurch der Laufring sich drehte Die Messung des übertragenen
wird mit Hilfe eines Drehheminsystems bewirkt, das ähnlich
wie eine Feder wirkt, die eine weitere Drehung des angetrie
benen Drehrings in einer Gleichgewichtslage verhütetp die
von der Normal- oder Nullstellung im Abstand i3te Das Dreh-
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moment, das erforderlich ist, um den angetriebenen Laufring
In dieser Gleichgewichtslage zu halten, ist dann ein Anzeichen
für dae durchschnittlich Übertragene Drehmoment oder die
konstante Drehmomenthöhe, die durch rollende Reibung und
Sohmierungsheminung im Lager erzeugt wirdo Die Oberfläohenunvolikommenheiten,
die Impulse im übertragenen Drehmoment erBeugen, sind nun die Ursache für ein Fluktuieren dee angetriebenen
Laufringes um diese G-leich^ewichtsstellung als
Reaktion auf die Wirkung des Drehhemmsyatemso Bine Messung
des augenblicklichen Drehmoments, wie es durch das Drohsystem
au3tjeübt wird, ergibt daher eine genaue Anzeige der
Grüsae der ubergangsimpulse dos übertragenen Drehsojseats und
der durchschnittlichen Drehniomenthöhe p m& welche diese
fluktuieren·
Bei dem Instrument ist der Bereich und die Linearität
der Frequenz iu Hinblick auf die Impulse des übertragenen Drehmoments porportional zum Trägheitsmoment I und der
Federkonstanten k des Drehhemmsystems gemüse der Gleichung
T a I/k, νιο I s die Periode des Systems isto Hieraus ergibt
eich, dass der lineare Frequenzbereich des Instruments um so grosser ist, ^e niedriger das Dreiaaoment und je höher
die Federkonstante ist. Eine grosse Federkonstante ergibt
einen Verlust in der Instrumente-ßsmpfindliciokeit und ist deshalb
bei vielen Anwendungen unerwünscht»
Sine günstige Anordnung ergibt siciir xtenn. das Drehhesimaystern,
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d^ho seine beweglichen Elemente» ein aussergowönnlicli niedriges
Trägheitsmoment aufweisen, so dass die Federkonstant?©
des Systems zum Erreichen einer optimalen Instrumentempfind«··
iichkeit ausreichend niedrig gehalten werden kann, vvo'bei sich
*iber den gewünschten Bereich der Drehmoment impuls - Y/iederho-
- ngsfrequenz ©iß. lineares Ansprechen ergibt«
Zu diesem StooJe ist das Lägerprtifinstrument mit einer Wells
verseSieng die auf den inneren Laufring des Pri^f lagers passte
Die Welle selbst ist in einem G-eiiäus© drehbar angeordnet und
kGan auf d©n äusseren oder AntriebsleufriUig äes Prüf lagers
ein Drehmoment ausüben= Damit wird das Antr
über die Lagerrollelenent© auf den inn©r&n oder
laufring tmcl daiait auf dis ?/®lle Liberirageii«
Das Dreliheasjasystem weist einen elektrischen öißn
auf, a0Bsen liotor auf der Welle in Isoazialer Symmetrie- angeordnet
ist« Der Stator des Generators ist im G-ehäuse vorgesehen
und wirkt mit dem üotor zusammen» Auf dies© Weis© wird
der l'rägheitshalbmesser des liotors -am seine zentroidale Achse
so niedrig wie möglich gehalten, wodurch sich ein niödrige-3
Trägheitsmoment ergibt»
Gemäss der Erfindung ist fsrner ein iorsionselement vorgesehen,
das an der Welle befestigt ist und in koaxialer Symmetrie hierzu angeordnet ist« Dieses Sorsionselement kenß
ein fiiickfiüirdrehmoment auf die Welle proportional au seiner
Winkelverdrehung ausübenfr Damit wird die Welle in irgendeiner
- gehalten, · dio eine Anseile für die Grösae
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des auf den angetriebenen laufring übertragenen Drehmomentes ist· Um dieses Drehmoment zu messen^ kann der Signalganera/icc
eine Ausgangssignalspannung erzeugen', die proportional zur Winkelverdrehung seines Eotors ist,
Geiaass der Erfindung werden z??ei bevorzugte Ausftinru&gsfe;?«-
säen des iCorsionseleaents vorgesehen* Die erste Ausführungen
form verwendet einen elektrischen Drehmonentgeneratorä, ti.
das erforderliche fiäokführdrehnosent au erzeugene Basal :.sl
der Eotor des Drehmomentgenorators auf der Instrumenten ■«'.Lm
in koaxialer Symmetrie damit angeordnet^ um so ein wlsöxvg'.u
ffellenträgheitsmoment zu erhalten« Bor Stator des fccM.a.o,:,^
generators ist auf dem Gehäuse angeordnet ttnd wirkt ?!* ί oin ν
Eotor zusammen*
Um das Ausgangssignal des Signalgenerators dem Brehi-in .·;-generator
zuzuführene sind entsprechend© elektrisch: '"\■::>■
bindungsiaittel vorgesehen« Ber Drehmomentgeneratcr '?zn
nun auf seinen Eotor ein Eückführdrehmoment ausüben, ϊ,ε'
proportional zu diesem Aus gangs signal iste Auf dies ■>
?:::<■. wird die Welle in irgendeiner Gleichgewichts stellen \. '■ ^ ·'■' ··' »
die eine Anzeige für die (Jrös3e des dem angetrieben-.- JirjNi
ring übertragenen Drehmomantes ist,
Der besondere Vorteil der obon e rwähnten AuDfährunc'.'iosn?.
des i'orsionseleiaente besteht dax^in, dass seine Pede ^ti'-■ -.n. r
k innerhalb eines ^rossen Bereiches eingestellt wer.Uη :,:;..-r.
Damit %.&nn. ein optimaler Wert für Is. entsprechend den zx
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prüfenden Lager eingestellt werden.. Ein© solch© Einstellung
wird vorsugs\!?eise dadurch bewirkt g dass der Wert der elektri
sehen Erregung des Stators &©s Drehmomentgenerators oder dee
tjignalgenerators geändert wirdo"
Die zweite Ausführungsform weist einen Sorsionsdraht auf g
dessen eines Ende an der Welle und dessen anderes Ends sm
Gehäuse befestigt ist, Dör Draht ist im wesentlicher, flv&iram
ait dor Wellenachse angeordnet« Der iorsionadraht aba sun.
ein iUlckfUlirdrohiaoiaent auf di© Welle auss das proportional
der Winlce!Verdrehung ist, und auch hier wird die JiTeIIe-: in
einer 6-leichgewiehtsstellung gehalten^ die eins Aiiae:-.^© f"ir
die Grosse des auf den angetriebenen Laufring übsrtrf.gap.a a
Drehmomentes
Bin besonderer Vorteil dieser sweiten Ausführungsfoiti; oiüse"
l'orsionselementes besteht in der damit verbundenen E.^.'H.hsetsung
der Mass© der Instrumententeile* Hierxlurch er/$ih&
sich ein niedriges 'Trägheitsmoment für die beweglietE.'-i
Elemente des Drehhenffiisystems und daher eine höhere iie.'äoi.i. ?::·
frequenz des Instruments0 Bei Laboratoriumsprüfungen οίχΊ
Versuchsiiistrumentes unter Terwendung eines torsions;,;'«■!. ;o3
geiQäss der Erfindung hat sich beispielsweise die Instimi.^iti
resonanzfreoLuenz zu ungefähr 50 Perioden/seco ®rg©be.r..r LIo3
ist erhöblieh oberhalb der maximalen DrehmomentiErpuls=-
Viederholfreciuenz von 20 Pero/seßo und gewührlaistet sin. :L:a
wesentlichen lineares Instrumenteiiarbeiten bis au diesqt
maximalen 2ahlo
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7ο kürz
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Die lineare und ^rogse !''retiuenaenpfindlichlieit des
trufinatrurienteo £;ei;iw.S3 der Srfindun^ erlaubt die Boobach»
tung von La^erinorlccüalen» die mit den bekannten Inutru&on«
ten nicht gefunden werden konnten« j}ei3_oiel3weiac kann,
duo at»3an_icngosct;ütoj deu an^etx*iebenen Laufrad dea lxilf··
lagern übertragene Drehcioaent als '.irunictiGii der ii'
analysiert werden^ und sw ar dädurch9 dass das iiuüg
signal dea Instruments in üeoigneter weise gefiltert ivi
Hierdurch kann der Baitrag der vorachiedenen liaser
auf dus DrsliüiOiaent beobachtet vverdene
In einer bevorzugten AusfUhrungaform dea elei-trisehen
Ji^inalceneratora und auaserdew eush des Dre^omen
weist der stator vier syiaaetrisclie iJole avf» die
um daa sugehörige Rotorelenent angeordnet siri« Das
eleuent weißt ein ua^netisi er bares.Material auf u^.d ist
weder ^eru^nent ua^netisiert. noch beait2t as irgendwelche
..ici:liX.,^oii odor ogu^X^iu Das .rtotoröleuent ϊι^Λ ^vvei diUxae'ira
entüctjen^caetzte icröisförni^e Endstücke, die jevieila io.
wesentlichen den Abstand «v.iachen den Litten aweier bo-nach«·
barter Iöle .äfoür.3.pi.inj:ienf wobei die Polütirnflachen co u\i.:·-
gebildet öindj.daos sie einen genauen '^leichiii-.iiaiiiieii Liu't»
spalt in iie^üe auf die Uden des kotora ergebene um die
der Generatoren werden dann ^,oci^nete .liclclun^sa
entsprechend der Fimktion des Genor^torE, viobei
die ./i0klano3art derart iats Äasu jeder üotor eine normale
oder neutrale ütellung hat, in der die Kanten der kreis-
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Kncl.sta.oke in den bitten der sa^ehörigen i'olstirn«·
flachen sind«, Im OSA-*.poten-fe hr» Z 438 734 sind beispiels-.yioltlcm^aiauoter
sowohl für einen Signal- als ation
ei&ea Dreiii^oiaentgejaerator dargestellt und beschrieben
Täiix derartiger 3ignal^enerutor ist gerade xxa
hang nit der J^a^erdreliffiomentaaes^ung von besondere-a Vorteil-,
denn or ist ncr auf .-,'inkelverdreiian^· νΐίβ. nicht auf radiale
Yer.'ächiebung .eia^findlioa« Kine exüentrisciie Verschiebung
becinflusat duiier die Genauigkeit des Systems nicht.und
da:uit brauchen keine aehr en^en und. teuer herzustollenden
loleranaen aufrecht erhalten werdene . .,;^
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung?i?·"^
dargestellt, Ba zeigen; .
l?igo 2, eine Seitenansicht, teilweise .im üeiinitt,
der ernten Au3führaiiü.:3form .eines LagerdrehmomentprafinstrL-uiients
genäsa der Erfindung, ·
Figo 2 einen wuerachnitt durch den Prüflagerträger
geaäss'i'ige 1 in gröss er em Maßstab als diese g
Fig. 3 eine Ansieht des öervo-dchläiifensystems geiaäss
Linie 2- 5 der J?ig» 1,
Fig«, 4 eine schematische Darstellung des- Si^nalgeneratorwislclun^saiustera,
das in den i system nach .Ι'ί^,Ι verv^endet Wird,
l?igo $ eine schexiatiscfes i: Häßliche Darstellung des
ngöiauüterss das in dem
Ώ-ich ί'ιχβ,1 verwendet wirö:.
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Pig· 6 ein .BloekäiagrajaEi der elektrischen* Komponenten
des Servoscblaufensystem3, wie es zusammen mit den Signal- und Drehmomentgeneratoren der
fig· 4 und 5 verwendet wird 9
?ig· 7 eine Ansicht, teilweise im Schnitt ϊ einer «eiteren Ausf'naci\ii^Q-£orm des Lagerdrehnomentpr.ifinstruments gejuäes der Erfindung0
In Fig· 1 ist ein zylindrisches Gehäuse Mt ίθ bezeichnet,
das senkrecht auf einer Grundplatte 11 mit liilfe von
Schranl)Aa 12 gehalten ist» tfia das Gehäuse 10 senkrecht
einzustellen, sind Bivellierschrauben 1? und eine !libelle
14 vorgesehen. Auf dem Gehäuse 10 ist mittels Lagern 16
und Befestigungsringen 17 und 18 ein Kotor 15 montiert»
Zxm Antrieb des Rotors 15 ist ein ftotor 21, eins Hiemeaseheibe 20 und ein Eieiaen 19 vorgesehen» Getragen «ird der
kotor 21 auf der Grundplatte 11 mit Hilfe eines Armee 22·
Das vom Rotor 15 ausgeübte Drehmoment wird dem ättaseren.
Laufring 31 des fruf layers 30 mit Hilfe eines Adaptors 3?
übertragen* Wie aus Fig» 2 deutlich zu ersehen ist, sitzt
der äuBsere Laufring 31 des Lagers auf der Schulter 40
des Adaptors 32« Dabei ist der senkrechte Innendurohsiesoer der Schulter 40 so genau hergestellt, dass Mf den äuseerea Durehaesaer des äusseren Laufringa 31 dicht umfasst·
Me &u prüfenden Lager können dabei in Jtesug auf den
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ο ein σ in üieacin i'all kann eine Vielzahl von Adaptoren mi
onterscliiedliehen Innenduraümessern der Üciiultorn 40
vorgesehen sein«,
Die »/eile 33 i^t achsial innerhalb des Gehäuses 10 Hit
Hilfe einer ;iteinlagergrup.ye 34 and eines J3efesti&un^3-ringes
55 an dem einen End& und einem Wellenadaptor 56 ε:,
anderen linde gehaltene Der Adaptor 56 dient zvm Eineteil·
des Ausaendurchmeaaers der s/ellenverlängerun^ .23 der wel
35 in .Bezug auf den InnendtircMmesser des rrüf Ia1J erlauf ringes
37ο Falls die Prtlf lager in ihrer Crrosae unterschiedlich
sind, kann eine Vielzahl von ..»ellenadaptoren
gesehen sein» um den »iellendoroiiBiesser den inncron Diirciiseasern
der Innenlaufrinye ä.ev verseiiiedenen.au. prüfende ^
Lager anzupassen«,
Der Atissendurciiiiiesser 41 des vvellenadaptora 26 wird ;
tienau hergestellt» so dass er dicht in den lniisndurchmesc
dco inneren Luufrin^s 37 passte Inaoriialb des Adaptors 3^
ist eine uchr^ube 38 vorgesehen, um einen jjruclc {;ejen Xi?.-39
auszuüben, die wie die Backen eines Spannfutters
van. die vifelle 35 innerhalb des Adaptors 36 festzuhalten*
Biese futterarti^e Konstruktion wird verwendet, ue
ein dauerndes Aufschrauben uaa da^iit ein.ochwüchen der
Wellenverlängerung 23 zu verhüten, die ixo DttrciiLv^sser ver-
^ klein oein Irann· Entsprechend den ob.i{jen
führungen wird also irgendein Drehmoment, das auf den in-
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aerea. Laufring 37 auggeübt wird, eher den v/ellenadaptor 36
&u.f die .»eile 33 ilbertra^eno Die vorbesehriebenen Lättel
zuu Ausrichten der vfelle enthalten als senkrechtes !Tragegli <d
lediglich die Schalter 40 des Hotorada£jtors 32, die gegen.
den äußeren Laufring 31 anlieft ο Danit ruht das öesante
ü-eTJicht der »/eile 33 und.ihrar Zubehörteile auf den inner en
Laufring "37 des Lagers 30. Eine achsi ale .Belastung wird άε,ηΐΐ
nach'unten auf das Luger während der Drehnonentprüfung in Einklang mit den üblichen PrCtCAnordnungen aua^eLLbto In dlet'er,
I'jormen können eine Anaahl von werten für die Achsialbslaatti ζ
angegeben seine Zur Aufnaiine von kalibrierten Gewichten* r%
beispielsweise bei 42 angedeutet? ist deshalb auf der vft-lj.tt
eine Schulter 24 vorgeaehen0 ^!s sei darauf hin^ev/iesene ü?.i:.idas
Gev/icht 42 koaxial üur vielle 33,so angeordnet ist,
dass nein iiewicht ^ieiehiiiassig um die ^ellenachse verteilt
i-.it0 wodurch das i'rLlgiieitsüioiüient dos drehbarer. Τί!ΐ:.!.Η
des j.'r:ifinat-rui.;e-jrit3 aaf ein kinisum herabgeeatst vvii"dc
Uii die felle 35 anüuheben, so daso die ad' dem oberen
"i>nde der v/elle angeordneten jjaugraij^en über den üotore/üip'·
tor 32 angehoben Lind leicht entfernt werden könner·, ist
ein via eine i'eder 44 ßchv.-enlibarer Auavyerferhebel 43 vorgesehenο
Aus Vorstehendem ergibt sich,, dass gemäss der
Erfindung auf den äusseren Laufring 31 des Prüflaj33/s 30
ein Drehmoment mit liilfe des icotorö 15 über den is.ot.or~·
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K.
Q π q 3 0 1 -^ η /. 3 ^
ta "■'"■.' . "
adaptor 32 ausgeübt wirdo Wie bereits oben ervjahnt* Ubev^
tragen' Unvolllco-iamenlieiten in den zusammenwirkenden* Ober«
fläshen' der tagerrolle lerne nt e 43a und der inneren, und" aus se·=·
ren. lauf ringe 37 und 31 ©inen Teil des Drehmoments ? das
auf den äusseren Laufring 31 ausgeübt ist, auf den imieres
oder angetriebenen Laufring 37ο Mit Hilfe des Wellenadaptoi^i.
5S-wird dieses Drehmoment wiederum vom -inneren Laufri..dg
auf die tfelle 33 übertragene, Damit ist ein© Messung· "des
auf' die <,relle 33 ausgeübten Drehmomente ein Anaeianeh ä<ss
übertragenen 'Drehmoments und damit der UnvollkoFMeril!.9atwß:
des Prüflägerso _ ■
Daa auf äie Walle 33 übertragene 'Drelimoment wird mit Hilfe
eines Di'ehhemmsyateas gesfessn? das eine 8er\"O^Seh3.aufö 'mit
einem als Gansses-Zmit 50 beaeiohnetGri Sighalgeiiorato::-'· nuß.
einen^als Ganzes mit' 51 beäeiöhneten'Iire'limomentgen'Si.'atbr;·.
aufweist, Figo 3 zeigt eine Ansieht des Drehmomeatgac.ex-atcsrf)
e^tapreoheiiiä-'äer"Linie ·3**$- -der J1Ig0 Io -Da-äer JJ
nerator und der Signalgener-atör -i.a-"inr<itm ■ iconstrulrfcltris-j
aufbau Mejatisoli-sind'j so genügt" die'isnisxoiit dee
Die beiden u-ener-itoren haben je ein S
das in Signalgenerator mit· 52 und im
mit 53' bezeicliaet'i-sto Biese Eoter&a sind in koaxialer:
Symmetrie auf der \/e'lle 33 befe'atigt.» Die Welle wird ?erwendet
?. um "das übertragene "■'Drelimoment von dem angetrisb.:ii:'?i\ '.
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" te 13T- BADOftfQINAL
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Laufring auf die Generatorrotoreji au übertragen,* Die Rotoren
sitzen auf der Welle auf den Schulternf die durch den groesea
Durchmeoserteil 56 und die kleinen Durchmesserteile 54 und
55 der Welle 33 gebildet sind ο iait Hilfe von Schrauben 57
sind die motoren gegen diese Schultern angepresst
Die beiden Generatoren weisen fernerhin einen -Stator auf ?
.der für den oignalgenerator mit 58 und für den Drehmomentgenerator
mit 5y bezeichnet ist0 Die einzelnen Statoren
sind mit dem S-ehau.se 10 so befestigt? dass sie mit dem augehörigen
Üotorelement zusammenwirlceno
Aueh hier ist die koaxial© Anordnung der Hotoren 52 und
53 in Beaug auf die Welle 33 deswegen vorgenomaen, um
eine gleiche Gewichtsverteilung um die v/ellenaohse und
damit ein minimales Trägheitsmoment der sich drehenden Ί'«;:Γ.
3u erreißhen«
Es 3ei darauf hingen ie s en s, dass- eine derartige
Anoräaung .der We llenaubehör teile im ganzen'Ins tr umerit vorhanden, ists Um die Drehmoment^mcssfunlrtion £;eiaä3B:der vorliegenden Erfindung auszutiben,kana eins Vielzahl vor.
iiignal» und DrehmomenteieneratOrsn verwendet werde.ar Btrl =
spiclsweise sind derartige Signal— und Dtehmomentge..ic:?a%-":?' ι
iia iiapitel 10 mit dem OJitel "Rotary Inductors" in K:e,ok}y-^y: v
"Coaponent Land book", YqIo 17 des Massachusetts Instituts ;..'
Sechnoiogy üadiation Laboratories Series beschriebene
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Die Messung des der Welle 33 aufgedrückten übertrat .
genea Drehmoments wird durcii die Signal» und Drehmomentgeneratoren
in der folgenden weise bewirkte Sowohl- der
üignaXgenerator als auch der Drehmomentgenerator'haben eine
nullstellung oder eine neutrale. Steilung-,. wenn auf. sie
kein Drehmoment ausgeübt vjirde Der Signalgciioratpr 50 kann
ein. Ausgangs signal entsprechend und proportional der winkel
Verdrehung seines Ep tors 52 erzeugen* Menxi daher, ein Dreh-■monent
auf die ,«eile 33 mx Drehung dieser -,/eile, und damit
auch des Itotoro 52 ausgeübt V7ird., so wird das !ungleich^
gewicht des üignalgenerators gestört und ein,Signal propoi'tional
au der ./inlcelverdrehung- erzeugt &
Um dieses Ausgangs signal dem. Drehxaomentgenerator 51
aufzudrüoken9 sind geeignete laittel vorgesehen Der-Dreh«
Diomentgenerator kann nun ein Etlckführdrehmoment auf seinea
HotOr 53 proportional dem 'Ausgangssignal des Üignalgenera'io;
ausübeno Damit wird die vjelle 33 und damit der .liotor 52
aus der Hull-£age. solange verdreht, bis der Signalausgang
des Drehmomentgeherators auf den lotor 53 &i-n "^ückf uhr—
drehmoment ausübt,. das gleich tind entgegengesetat. au dem
übertragenen ·Drehmoment is:t* -
Die Gleichgewichtsstsllung der t/elle oder das Ausgangs=-"
signal vom üignalgenerator ist daher eine .Aniseige des
Itäckf LLhrdrahLiOjjienta-, das seinerseits .gleich, dem ii.bertrag.enej%
uieiit iüte üine ilessung des Ausgangssignals, stellt
ϊ« ■ ■' ' ' IADORiGiNAL
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natürlich den einfachsten Weg der Anzeige des übertragenen
Drehmoments dar» Eine derartige Messung gestattet auch die
Verwendung einer iiegistriervorrichtungg um eine dauerhafte
Aufzeichnung' der übertragenen Drehmomentcharakteristik
des betreffenden»au prüfenden Lagers au erreichen,
ff ■
Mit dem iia.ua den Signal- und Drehmomentgeneratoren
bestehenden Servo-Schlaufensy stein ist es möglich, die
3?ederkonatante k des Drehhemmsyatems durch Änderung der
Erregung entweder des Drehmoments oder des oignalgenorators
oder auch von beiden zu ändern«, Dieses üerkaal ist deswegen
besonders vorteilhaft, \=?eil die Empfindlichkeit "dea'Prüf—
instruments umgekehrt .proportional slit der Feder Icons tanteijk
sich änderte Mne iiiiderung der Pederkonstantes^wirkt- also
derart., als ob die Traf ins trume ntekpf iMlichlce it' be i
der betreffenden Prüfung eines Lagers eingestellt Viirdo
In den i'ig» 1-5 ist eine bevorzugte Ausführungsforsi
der Signal- und Drehmomentgeneratoron dargestellt s die
einen besonderen Vorteil bei Lägerdrehmosientprüfungen "auf«
weist ο Ih diesem Äusfclhrurigobeispiel ist der Rotor aus mag*»
netisierbarem Material» wie beispielsweise Welcheiseiij
hergestellte 'Der iiotör ist nicht permanent magnetisiert
und hat auch keine wicklungen,. Der Stator'ist "vorzugsweise'"
aus Magnetblechsen' gebildet und"'hat-Vd^r symTaetriaeh angeord"
■nete^vorspr.ingeMe i*ole SQf die koßzentriöch-.-vjä. das --züge--- ·
hörige" ;icO'toreleiaeat: -angeordnet sind ο- -■"■■·-■■■"■■■■■"' .-■■"■-
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Der Rotor hat kreisförmige Endstücke 61, die jeweils
im wesentlichen den Abstand zwischen den kitten Taenaehbarter
Pole überspannen« Di© Polstirnflachen sind so ausgebildet,
dass sieh ein genauerjgleichinässiger Luftspalt
in j3esug auf die Sotoreriden ergibt*
In den iPigo 4 und 5 sind die Statarv/leklun^en des '
öi0-n£il-,;enerutors und des Drehjaiomönt»GenerL<.tors in der
bevoraugtejs jGrvo-Schlaufen-Ausführungsl'orm dargestellte
Die dort gezeigten Stator-i/ickltin^en sind nur als Beispiel
zu werten und zeigen nur die Grundlage für eine" Vielzahl
von wickluii^ en j die für diesen äweek verwendet werden
können und die im einzelnen in dem vorerwähnten. U«SeAo=-
Patent Hr0 2_488 734 besehrieben sind»
Die einzelnen Pole des Stators 58 des Signalgenerators 50
sind Jeweils mit ©inem Paar von Wicklungen ?0 und 71"
versehene- Die beiden V/icklungen. sind mit getrennten Mn·=?·
Gängen-veffbujttdea» die als Eingänge A und B bezeichnot sindo
Entsprechend den Fige 4 und 5 iut die Richtung der magaetomotffirischen
Sxaft nach innen dem )lotoy zus wenn sie durch
die nit i bezeichnete Spule ausgeübt wird, und naoh aussen
vom Hotor weg8 wenn sie durch eine mit 0 bezeichnete Spul®
ausgeübt ^virdo Damit verstäricen sich die laagnetomotoriseheii
Krfifte, die in den auf den vorspringenden" Polen 72 bsw0 73
an^eordne tan .acklotigen indusiort v/erden* wälirend die k-oni-binierteflauf
den Pol 72 ausgeübte elektromotorische Kraft
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in der Richtung entgegengesetzt zu der auf den Pol 73 ausgeübten
elektromotorischen Kraft ist. Die iVieklungen auf den Polen 74 bzw» 75 sind derart gewickelt, dass sie sich
aufhebendejmagnetomotßarische iCrafte erseugeno
Zum !Betätigen des Signalgenerators 50 wird den Klemmen A
der Primärwicklung 70 eine Wechselspannung aufgedrückt» iienn der .lert dieser Erregungsspannung konstant gehalten
wird, so ist das Auagaagssignal an den Hemmen. B der
Sekundüraicklung 41 Hulls wenn der Eotor in seiner neutralen- oder HuIi-Steilung ieto Biese Mullstellung $ritt
auf, wenn die Kanten der kreisförmigen Endstücke dea Rotors
in den kitten der Statorpole angeordnet sind. Wenn dor
Itotor bewegt wird, ändert sich die Grosse dea Ausgangs signals
proportional der Winkelverdrehung de3 üotors aus seiner
neutralen Stellung, Die Phase dieses Ausgangssignals
unterscheidet sich um 180 Grad entsprechend der Hichtung
der Winkelbewegung des üotors aus seiner neutralen Lage „
Bas Wicklungsifluster des Drehmonentgenerators 51 ist identisch
mit dem des Signalgenerators 50» In diesem Fall ist jedoch
die Erregerspannung eine Gleichspannung ucd wird den Zlemmea.
0 der Primärwicklung 76 aufgedrückte Der Eingang zu den
Klemmen D der Sekundärwicklung 77 ist ebenfalls eine Gleich-Stromspannung»
Das Drehmoment, da3 den itotor aus seiner
neutralen stellung au bowegan versuchtj, ist proportional
dor οϊ-öJse der der .Vicklung 77 aufgedruckten Spannung, wenn
die der Wicklung 76 aufgedrückte Srregerspannung konstant
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gehalten wird» Die Bichtung dieses Drehmoments ändert
sich ferner mit der Polarität der der Wicklung 77 aufge
drückten Spannung,»
Die Betätigung der Servo-Schlaufe bei dieser besonderen
Iföcklungsanordnung erfordert deshalb elektrische Verbindungsmittel,
um das Wechselstroinsignalg da3 am Ausgang
der Spute 71 erscheint, in eine Gleichstromspannung umr
zuwandeln« die proportional zu dieser istf und es muss dann
diese Spannung der Spule 77 des Drehmoinentgenerators aufgedrückt vrerdeno Die Verbindimgsiaittel müssen auch zugleich
die Phase des Wechsels tr omausgangsaignals des. üignal-
^enerctora erfühlen und eine Gleichstromspannung erzeugen,
die die ricliti^e Polarität aufweist^ damit ein ilemndrehuionent
auf den itotor 53 ausgeübt wird, das in seiner
Hichtung entgegengesetzt aur Drehrichtving dos Ilotors 52
des Signalgenerators ist,,
Iia Blockdiagramm gemäss Figo 6 sind derartige .Verbindungsmittel dargestellt» Die urregerspannung wird dem Signalgenerator 30 von einem Oszillator 81 zugeführt, der
sowohl in seiner Amplitude als Preauenz. steuerbar ist0 Der
Ausgang des Oszillators wird über einen Phasenschieber
dem Erregungsverstärker 83 zugeführt, desäen Verstärkung
steuerbar ist«, Die Verstärkung des ürregungaVerstärkers
kann mit Hilfe eines "v/eciiselstrommessinstruments 84 gemessen
werdeno Die Erregerspahnung wird dann den Eingangsklemmen A der Primärwicklung" dea Signalgenerators 80 ztigeführto
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Der Ausgang des Signalgenerators wird von den Klemmen B der
Sekundärwicklung dem Ausgangsverstärker 85 zugeführtf der
ebenfalls eine Verstärkersteuerung hat ο Anschließend wird
der Ausgang des Verstärkers 85 mit einem I?ühlde1bektor-Stromkreis
86 gekoppelt« Dieser Stromkreis hat die funktion»
in Kombination mit einem Filter 87 einen Gloiehstromausgang
zu'erzeugen, der proportional dem Wechselstromausgang des
Verstärkers85 ist,und ferner in Kombination mit einem
Bezugsver star lter 88 eine Polaritätsverschiebung des Gleichstromausgangs
gemäss einer Phasenverschiebung des Einganges
vom Verstärker 85 zu erzeugen» Die Batiart eines solchen
Ftihldetektorstromkreises ist bekannt0
Dieser Gleichstromausgang wird dann über einen Gleichstrom«=·
leistungsverstärker 89 den Klemmen D der Sekundärwicklung des Drehmomentgenerators 90 augeführte -
hu die "Srre^erspannung den Klemmen 0 der Primärwick-1ΐΐη£
dos Drelnsoaentgenerators 90 &uzuführen4 ist eine
entsprechende Gleichstromquelle 91 vorgesehene Damit wird
der Drehmomentgenerator von der Primärwicklung mit einem konstanten Gleichstrom und mit einen Gleiche troiaeingang
zu der Sekundärwicklung versorgt, deren Grösoe und
Polarität ein Drehmoment auf das Kotorelement des Drehmomentgenerators
ausübt, das in dichtung entgegengasetat
und gleich dem übertragenden drehmoiäenterzeugQnden Ausgangssignal
des Signalgenerators istο
Die Einstellung des Stromes in der Gleichstromquelle
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91 des Drehmomentgenerators ergibt ein einfaches Mittel»
um die 33rrogung des Drehmomentgenerators und damit die
Pederkonotante Ic dea Systems zu ändern» Eine solche
Minderung der Federkonstanten kann auch durch die Verstärker«
steuerung des ErregungsVerstärkers 83 bewirkt werden»
der die Weehselstromerregerspannung der Primärwicklung
des Signalgenerators 80 lieferte - .
Die Anzeige des übertragenen Drehmoments geschieht
durch eine Messung dee Ausgangs signals am Signalgenerator
mit Hilfe eines Spannun^sregistrierinetruinentB 92O
2ur Analyse der TJnvollkomiaenheiten? die die Übertragung
dea Drehmoments verursachen, ist ©in einstellbares Filter 93-vorgesehen«
Wenn daher lediglich der Anteil des übertragenen Drehmoments erforderlich ist, der durch ünrundheit
und Exzentrizität allein entsteht^ so kann daß einstellbare
Pilter so eingestellt werden, dass nur das niedere Frequenzband des ganzen, übertragenen Drelmoment-ffrequenz»
bereiches hindurch'-gelassen wird«. Auf diese -./eise können
die einzelnen» zuii Drehmoment beitragenden Faktoren in
ähnlicher Weise analysiert werden.
Die Atisf ührun^sf ormen der Signal- und DrehFiOmentgeneratorenP
wie sie hier dargestellt und beschrieben sindf haben besonders günstige Eigenschaften in Verbindung mit einem
Lagerdrehmomentprüfinstrument* Einmal ist die 3?ühlfähigk^it
des Servo-Schlaufensystems auf eine Winkelverstellung unge·»
fähr sechs Winkelsekundenj wodurch sich eine aussörordentliek
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grosse Empfindlichkeit ergibt, wie sie bei Lagerdrelimomentprtifungen
erforderlich ist»
Zweitens iat es besonders wichtig» dass dieses Servo·»
•-och!aufensy3tem unfähig ist, eine Längsbewegung zu
erfühlen, Diea bedeutete dass die mechanischen Antriebs-»
einheiten des Drehmomentprüf instruments» auch wenn sie nicht .yollkonmen hergestellt sind, keine lehlersignob .infolge
Exzentrizität, Unrundheit usw., erzeugen könnon« Hierdurch
wird die langwierige und teu2?g Bearbeitung ausgeschaltet 9
die sonst notwendig ist, um die erforderliche Präzision sum Bedussieren dieser mechanischen fehler zu srreichenP
Es aei darauf hingewiesen, dass jedoch durch Anzapfen
der Wicklungen an anderen Stellen als denen im Beispiel
im Zusammenhang mit dem kühlen und Jtlückführen von V/inkel·»
aussehlägen der Signalgenerator entsprechend diesem System sich auch zur Messung von Längsfehlern in den mechanisches
Antriebsbsueinheiten des Instruments eignet„ Somit kann
der Signals©jG5S2?ator auch -verwendet werden, um die Welle
und ihre Zubehörteile zum Fluchten au bringen» Ausaerdem
ist a&ait ein kittel geschaffen worden, um die Lagergeometriefehler abzulesen, die vollständig vom Drelimomen'w
getrennt sind·
Bei der Weiterentwicklung gemäss der vorliegenden
Erfindung wurde festgestallt, daso das Servo-Schlaufensystem
eine Tendenz hat8 selbst zu schwingen, wodurch zum
ϊβϋ die Drehmomentmessunsen Verschlechtert werden» Der-
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artige Schwingen können zweokmässig dadurch ausgeschaltet werden, dass ein einfaches mechanisches Dämpfmittel verwendet
wird, wie es beispieleweise in einer bevorzugten Ausführungsform in Figo 1 dargestellt ist» Das.'Dämpfungsmittel
weist einen Napf 25 auf, der an dem Gehäuse 10
befestigt ist und mit einer linearen,visfcosen Dämpfflüssigkeit
gefüllt ist* Eine an der Welle 33 befestigte, zylindrische Verlängerung 26 dringt in diesen lapf ein0
Dabei ist die innere Oberfläche der Verlängerung 26 und
die innere Oberfläche der Wand 27 des Wapfes derartig dimen-
sioniert, dass sin Spiel von ungefähr 0?25 mm
zwischen diesen" verbleibto Die Dämpfung wird dadurch be- ■
wirkt9 dass sich die Verlängerung relativ zu dem itevpf bewegt,
und diese Dämpfung ist proportional der Geschwindigkeit
Diese Dämpfungsart hat sich im Zusammenhang mit dor' 3rfin~
dung als besonders vorteilhaft erwiesene
In Figo7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, in der diejenigen Teile, die mit denen der Hg0 1 identisch sind, mit gleichen Ziffern bezeichnet SlM„
In dieser Ausführungsform ist der Drehmomentgenerator 51 der Figo 1 durch einen l'orsionsdraht 100 ersetzt, der im
wesentlichen mit der Achse der Welle 101 fluchtend angeordnet ist«, Das eine Ende des Torsionsdrahtes ist an d©r
vVelle mit Hilfe eines Klemmringes 102 befestigte Das
andere Ende des Sorsionsdrahtes ist am Gehäuse befestigte
Äter l'orsionsdraht entwiekelt nun ein ic^ckführdrehmoment
proportional der v/inkelverdrehungo Der 'üorsionsdr.aht 100
hat also die gleiche Funktion in dem Drehhemmsystem der
Erfindung wie der Drehmomentgenerator 51 der Fig* Ij BAE
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Durch die Verwendung eines 'üorsionsdrahtes zur Entwicklung
eines Raokfiüirdrehmomentes wird die Masse dar Welle erheblich herabgesetzte Hierdurch ergibt sich ein noch kleineres
Trägheitsmoment und damit eine entsprechende Erhöhung der Resonanzfrequenz des Pzüfinstrumenten»
Der als Ganzes mit 50 bezeichnete Signalgenerator ist auch
hier vorgesehen, um ein Ausgangssignal au erzeugen, das
proportional der Verdrehung des Eotors ist0 Infolge der
Wirkung dea Toreionsdrahtes ist dieses Signal eine Anzeige der Grosse des Drehmomentes, das auf den inneren laufring
des Prüflagere übertragen w urde 0
Bei diesem Ausftlhrungsbeispiel sind erheblich weniger
elektrische Hilfsmittel erforderlich als beim ersten AusfUhrun&sbeispiel
nach Figo I0 Dies rührt daher, dass
der öignalgenerator nunmehr keine Doppelfunktion ausüben
muss, nüiiilich sowoiil ein Eingangssignal an den Drehmomentgenerator
als auch ein Ausgangssignal entsprechend der Grosse deB übertragenen Drehmoments ssu erzeugen^ sondern
vielmehr iat lediglich diese letztere Punktion erfordernd:.-
Bei dem Aasfülirungsbeispiel unter Verwendting eines l'orslo.civ
drahtes brauchen zusätzliche Dämpfmittel gemä3s ü'igd niob;·
verwendet werden^
Es eei darauf hingewieseng dasa auf der V/eile 101 keine
Möglichkeit zur Aufnahme eines Kalibriergewiohtes vorharc.cj.
ist (s.42 der l?igel)e In Ü?igo7 ist ein anderes System zvc?
Ausübung einer bestimüiten Achsiallast auf aae Prüflager
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vorgesehen, bei dem das v/ellenträgheitsmoment dadurch herabgesetzt ist, .dass die Masse dieses Gewichtes ausgeschaltet
v7ird. Am Gehäuse ist hier eine flüssigkeitsdieiit© Kammer
104 mit Hilfe einer abgedichteten Wand 105 vorgesehen. Mit Hilfe einer Gegenmatter 107 und eines O-Singes 108 ist am
Gehäuse um seinen Umfang ein seitlich angeordnetes Diaphragma 106 aus flexiblem Material flüssigkeitsdieht angeordnet,,
Über eine flüssigkeitsdichte öffnung in der viand 105 ist
der Torsionsdraht 101 Bit dem Diaphragma verbunden« Ferner ist durch das Gehäuse hindurch ein Kanal 109 vorgesehen»
um ein© .Druckflüssigkeit in die Kammer einaufuhren, und zwar
vorzugsweise Druckluft« Auf diese Weise äMert die Anwendung
des Druckfluiduma die Lage des flexiblen Diaphragmas entlang der Achse der WeIIe9 wodurch die auf den Torsionsdraht um
die WqIIg ausgeübte Druckkraft geändert wird* Die auf das
Lager ausgeübte Drucklast kann daher einfach in der Weis«; geändert werden, dass der in der Kammer vorhandene J1IUss5.ß*Tßi £
druck eingestellt wird0
- 25 -
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Claims (1)
- - .25 -A 31 024 hh - 827. Mars 1961Patentansprüche1· Messgerät zum Prüfen des Lagerdrehmoments eines einen Innen— und AuQenlaufring mit dazwischen angeordneten Rollementen aufweisenden Lagers mit einem Gehäuse„ in dem das Lager drehbar angeordnet iste dadurch gekennzeichnet, daß eine den Außenlaufring antreibende Antriebsvorrichtung und eine mit dem Innenlaufring rerbindbare im Gehäuse drehbar gelagerte Übertragungswelle vorgesehen sind, mit der eine ein Rückfuhrdrehmoment ausübende !!torsionsvorrichtung und ein elektrischer Signalgenerator verbunden ists desaen Ausgang dem auf den Innenlaufring übertragenen Drehmoment entspricht und rl er vorzugsweise gegen Querverschiebung der Übertragungs-st}}.!«,· unempfindlich ist*2ο Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 Ληΐ eine Messvorrichtung zur Messung des Ausgangssignalg vorgesehen ist«,3ο Messgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Torsionsvorrichtung in koaxialer Symmetrie zur Übertragungswelle angeordnet ist«- 26 -BAD ORIGINAL809001/0433A 31 024 IiΛ - 827ο März 19614ο Messgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signal^enerator in koaxialer Symmetrie zur Übertragungswelle angeordnet ist, wobei der Rotor dieses Generators auf der Übertragungewelle befestigt und.der Stator stationär im Gehäuse angeordnet sein kannοο Messgerät nach einem der vorhergehenden Ansprächep dadurch gekennzeichnetj daß als Torsionsvorrichtung ein Toraionsgenerator vorgesehen ist, dem das Auegangsaignal des Signalgenerators zugeführt wird, und daß eine Messvorrichtung zum Messen des Rückftthrdrehraoraentes des Drehmomentgenerators vorgesehen ist»6ο Messgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß der Toraionegenerator in koaxialer Symmetrie zur Übertragungswelle angeordnet ist, wobei der Rotor dieses Generators auf der Übertragungswelle befestigt und der Stator im Gehäuse angeordnet sein kann«7ο Messgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnets daß die Messvorrichtung Mittel zum Messen des Ausgan&asignsls mit einschließtο- 278 0 9 8 0 1 / 0 A 3 3 BADA 31 024 hh - 827» Kars 19618. Messgerät nach Anspruch. 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet» daß ein vorzugsweise einstellbarer Filteratroinkreis «wischen dem Signalgenerator und der Mess vorrichtlang vorgesehen ist.9ο Messgerät nach einem der Ansprüche 1 his A9 dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsvorrichtung ein Vorzugs«=· weise mit der Übertragungswelle fluchtender Torsione«- draht ist» dessen eines Ende mit der Übertragungswelle und dessen anderes Ende mit dem Gehäuse verbunden ißtο1Oo Messgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadaxch gekennzeichnet, dad eine Axialdruckvorrichtung Torgesehen ist9 um einen Axialdruck auf die Übertragungswelle auszuüben«β Messgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle mit einem Diaphragma verbunden istt auf das zur Ausübung eines Axialdruckes ein Druckmedium wirken kann ο12« Messgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennaeiclmet, riaf< das Diaphragma eine Wand einer im Gehäuse angeordnete». P an ein Druckmedium anachließbaren Druckkammer ist„BAD ORIGINAL - 28 -A 31 024 Ii7. Mara 196113o Messgerät nach Änäprueh 11 oder 12, dadurch gekernt-/ zeichnet, daß der.Toraionsdraht mit dem Diaphragma verbunden ist.Ho Messgerät nach .einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daS der Signalgenerator und voraugeweise auch der JCoriSionsgeäörätor eine gerade Zahl9 jedoch mindestens viex »syjBmetriiöcisi und konzentrisch zum Rotor angeordnete.Pole und dar Rotor zwei diametral-, entgegengesetzte bogenförmige Endstücke aufweist, die die Abstände z^ißfMenaek: Mitten zweier benachbarter Pole ■ überbrücken9 unddaö der Stator des Signalgenerätoxe eine solche Wicklung hat, daß ein:Hulläusgangseignal in einer Hullstellung erzeugt wird, in der die Kanten der bogenförmigen Bndstücke in den Mitten der'Pol Stirnflächen sind» wobei der Torsionegenerator eine entsprechende Nullstellung aufweistο15» Messgerät nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß auf der Übertragungswelle ein Rotor drehbar gelagert ist, der den Äußenlaufring umfaßt und trägt und der mit einer vorzugsweise konstanten (?.e~ echwindigkeit anfcreibbar ist ο, - 29 -809801/04 3 3Jb ffteSiji-.'trr'j*, iia'i'.i eiiierp ler v-jrhox'gehenden Anapriiches da^ lu-,:h -» kci-,;^·· K'.uineti daß die 'Orregerspannung de3 Signal ,--.,tirifci-rii.,γη „ 'jtrri vorzugswei .·-β auch des Ty v«*-jr-ii«r lieh irft .geri-t aaefi einem der vorhergehenden Ansprüche?j, daiurch t',eli';tinÄ*»xcb.net.) ciaß im Gehäuse zur Dämpfung ein tu! η J «j 9 te·; ο t-iAWfcvlae mit einer viskosen flüssigkeit iiei'UHtes iefäU vorgesehen ists in die ein in koaxialer Symmetrie auf der (Jbertragungswelle angeordnete^, beispielsweise zylindrisches Dämpf er el ein ent hineinragteBAD ORIGINAL809801/0433
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM0048338 | 1961-03-10 |
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FR (1) | FR1280318A (de) |
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Cited By (2)
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CN110844113B (zh) * | 2019-10-12 | 2022-06-03 | 中国直升机设计研究所 | 一种同时测量上下旋翼载荷的刚性共轴双旋翼试验台 |
-
1961
- 1961-01-30 GB GB3442/61A patent/GB922928A/en not_active Expired
- 1961-02-10 FR FR852346A patent/FR1280318A/fr not_active Expired
- 1961-03-10 DE DE19611448017 patent/DE1448017A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB922928A (en) | 1963-04-03 |
FR1280318A (fr) | 1961-12-29 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |