DE1166508B - Elektrische Messeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper (Wuchtkoerper) - Google Patents

Elektrische Messeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper (Wuchtkoerper)

Info

Publication number
DE1166508B
DE1166508B DESCH26060A DESC026060A DE1166508B DE 1166508 B DE1166508 B DE 1166508B DE SCH26060 A DESCH26060 A DE SCH26060A DE SC026060 A DESC026060 A DE SC026060A DE 1166508 B DE1166508 B DE 1166508B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unbalance
voltage
voltages
balancing
values
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH26060A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1803367U (de
Inventor
Heinrich Hack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH filed Critical Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
Priority to DESCH26060A priority Critical patent/DE1166508B/de
Priority to GB1544960A priority patent/GB947169A/en
Publication of DE1166508B publication Critical patent/DE1166508B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Elektrische Meßeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Körper (Wuchtkörper) Zur Feststellung und zum Ausgleich der Unwucht umlaufender Körper(Wuchtkörper) dienen Maschinenanlagen, die außer mit Meßgeräten für die Unwuchtgröße und -winkellage, bezogen auf eine oder mehrere Ausgleichsebenen des Wuchtkörpers, auch mit Steuereinrichtungen für die automatische, den Meßergebnissen gerechte Ausgleichsbearbeitung an einer oder mehreren Wuchtkörperstellen versehen sind. Unter den Meßgeräten haben die leistungsmessenden Wattmeter den Vorzug, weil sich ihr Meßwerk von anderen als den echten Unwuchtschwingungen nicht beeinflussen läßt. Infolgedessen sind die für Spannungs-oder Stromstärken-Meßgeräte benötigten Filtermittel gegen Schwingungen von unwuchtfremder Frequenz hierbei entbehrlich.
  • Wattmetermeßwerke werden zum Zwecke der Unwuchtgrößenmessung bekanntlich teils durch Spannungen oder Ströme eines Schwingungsaufnehmers, z. B. einer elektrodynamischen Tauchspulvorrichtung, teils von einem synchron mit dem Wuchtkörper umlaufenden Hilfsstromgenerator erregt, der als Unwuchtphasen- oder -winkellagengeber dient. Das Meßwerk multipliziert die beiden Spannungen oder Ströme und gibt durch den Drehspulenausschlag die Unwuchtgröße an. Durch Verstellung des Phasengeberstators erhält man eine Angabe über die Winkellage der Unwucht. Dieses häufig gebrauchte, sogenannte polare Meßverfahren ist für die automatische Ausgleichsbearbeitung erst nach Umwandlung der Meßwerte mit Hilfe foto- oder kontaktelektrischer Elemente anwendbar. Vorschläge hierfür enthält z. B. das Patent 925 255. Außer dem Einrichtungsaufwand fällt auch die beträchtliche Zeitspanne störend ins Gewicht, die von den mechanischen Stellgliedern zur Verrichtung der ihnen abgeforderten Arbeit benötigt wird.
  • Für die automatische Steuerung der Ausgleichsbearbeitung eignete sich beim bisherigen Stand der Technik das bekannte Komponentenmeßverfahren besser. Hierbei werden dem Winkellagengeber zwei um den Meßkomponentenwinkel von meist 90" versetzte Ströme entnommen und zu je einem Wattmeter geführt, die beide, wie beim polaren Verfahren, mit Schwingungsaufnehmerspannung erregt werden. Ist der Wuchtkörper außerdem für den sogenannten georteten Ausgleich (vgl. O s c h a t z, Geortetes Auswuchten, Zeitschrift VDI, 1944, S. 357) vorbereitet, so kann jede Messung auf diese Ausgleichsorte bezogen und der Ausgleich dort automatisch durchgeführt werden. Vorschläge hierfür enthält z. B. das Patent 971 434.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe in der Auswucht- technik, die mit polarer Unwuchtmessung arbeiten möchte, die automatisch gesteuerte Ausgleichsbearbeitung einzuführen. Ausgangspunkt hierfür ist die Tatsache, daß die Frequenzselektivität des multiplikativ wirkenden Wattmetersystems neuerdings gewerblich verwertbar in solchen Meßelementen enthalten ist, deren Wirkung auf der als »Halleffekt« bezeichneten Erscheinung der Elektronenablenkung im Magnetfeld beruht. Ein nicht zum Stand der Technik hinsichtlich des Erfindungsgegenstandes gehörender Vorschlag hat den Ersatz der wattmetrischen Produktbildung durch Ausnutzung des Halleffektes für die Auswuchttechnik empfohlen, weil man dabei kontaktlos und ohne Zeitverlust vorzugehen und infolgedessen Fehlerquellen und die beträchtlichen Einstellzeiten der früheren Verfahrensweisen auszuschalten vermag. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf elektrische Meßeinrichtungen, die aus mindestens einem Schwingungsaufnehmer, der während des Meßlaufes eines unwuchtigen Körpers elektrische Spannungen oder Ströme erzeugt, die als Meßwerte für die Unwuchtgröße verwendet werden, und aus mindestens einem mit dem Wuchtkörper während des Unwuchtmeßlaufes phasentreu umlaufenden Winkellagengeber, dem in üblicher Weise zwei um einen Winkel von vorzugsweise um 90" versetzte elektrische Ströme oder Spannungen entnommen werden, sowie aus zwei Einrichtungen mit multiplikativem Charakter, mit deren Hilfe aus Schwingungsaufnehmerspannung oder -strom und den zwei Winkellagengeberspannungen oder -strömen zwei Produktspannungen hergestellt werden, bestehen.
  • Erfindungsgemäß soll so vorgegangen werden,. daß zur Gewinnung eines elektrischen Wertes für die Unwuchtgröße die Produktspannungen elektrisch quadriert und die Quadratwerte addiert werden und daß zur Gewinnung eines elektrischen Wertes für die Unwuchtwinkellage eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe aus den zwei während eines Meßlaufs auftretenden Produktspan nungen Quotienten in gegeneinander winkelverschobenen Bezugssystemen desselben Ausgangspunktes gebildet werden.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, die Summenwerte nach Radizierung zu verwenden. Weitere Erfindungsmerkmale geben die Beschreibung der Abbildungen und die Unteransprüche an.
  • Als Grundlage sind gegeben: a) Die Größe einer Spannung U, die ein Schwingungsaufnehmer, z.B. eine bekannte elektrodynamische Tauchspulenvorrichtung an einem schwingfähigen Wuchtkörperlager, erzeugt, wenn der Wuchtkörper seinen Meßlauf in der Aus-Wuchtmaschine vollführt, und b) die Größe zweier um einen Winkel (zweckmäßigerweise wählt man dafür den 90°-Winkel) phasenverschobener Ströme I1 und I2, die einem mit dem Wuchtkörper phasentreu umlaufenden Hilfsgenerator entnommen werden.
  • Bei Wahl des 90°-Winkels hat die vertikale Unwuchtkomponente N1 den Meßwert N1 = U # I1 # sin # (1) und die horizontale Unwuchtkomponente N2 den Meßwert N2 = U # I2 # cos # (2) (vgl. A b b. 5b der Zeichnung).
  • Die Quadrierung beider Werte und die Addition dieser Quadrate ergibt den Meßwert für die resultierende Unwucht R als R2 = N12 + N22. (3) Setzt man für N1 und N2 die Werte aus den Gleichungen (1) und (2) ein, so folgt, wenn Ii = 12 = I, R2 = U2 # I2 (sin2# + cos2#) = U2 # I2. (4) Die Richtung oder die Winkellage der Unwucht hat also auf die Größenbestimmung keinen Einfluß.
  • Die Unwuchtrichtung ergibt sich aus dem Quotienten der Meßwerte N1 und N2 als Winkel #: U # I1 # sin # N1/N2 = = I1/I2 # tg # ; (5) U # I2 # cos # bei I1 = I2 = I folgt N1 tg # cp (6) N2 (vgl. A b b. 3 b der Zeichnung).
  • Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Werte von Tangensfunktionen zwischen Null und Unendlich variieren. Um stets endliche Werte zu erhalten, kann man die Messungen auf einen Winkelbereich von 45 beschränken und für die Transformation der Werte N1 und N2 zwei um 45° gegeneinander verdreht liegende Koordinatensysteme mit demselben Ursprungspunkt als Bezugssysteme benutzen (vgl. A b b. 4b der Zeichnung).
  • Bei Drehung eines der Koordinatensysteme um einen Winkel α = 45° ergeben sich die neuen Koordinaten eines Punktes mit den Koordinaten x und y im ursprünglichen Koordinatensystem zu (vergleiche z.B.
  • Taschenbuch Hütte, Bd. I. Abschnitt Mathematik): x = x' cos 45- - y' sin 45-. (7) y = = x' sin 45 y' cos 45@. (8) Es betreffen x, y und x', @ die Größen N2, N, bzw. N2, N1,. Damit ergeben sich N1 = N2, sin 45 - cos 45°. (9) N2 = N2' # cos 45° - N1' # sin 45°. (10) Da sin 45° = cos 45-, vereinfachen sich die Gleichungen zu: N1 = (N2' + N1') # 0,707. (11) N2 = (N2' - N1') 0,707. (12) Die Richtung der Unwucht im neuen, um 45° gedrehten Achsenkreuz findet man als Winkel #' aus dem Quotienten der Meßwerte N1, und N2, nach Umformung der Gleichungen 11 und 12 zu: N1 N1' = - N2'. (13) 0,707 N2 N2' = + N1'. (14) 0,707 N1' = - - N1'. (15) 0,707 0,707 2 N1, = N1 ~ N2 (16) 0,707 0,707 N2 N1 N2' = + - N2'. (17) 0,707 0,707 N2 N1 2 N@' + (18) 0,707 0,707 N1 ~ N2 2N1' 0,707 0,707 N1 - N2 tg #' = = = 2N2' N2 N1 N1 + N2 0,707 0,707 (19) Es ist zweckmäßig, für das ursprüngliche Koordinatensystem die den Winkelwerten # von 22,5 bis 67,5° entsprechenden Sektoren zu verwenden [Gleichung (6)]. Sobald die Grenzwerte der Sektoren über-bzw. unterschritten werden, sorgt eine Begrenzungseinrichtung dafür, daß das zweite Koordinatensystem eingeschaltet wird [Gleichung (19)].
  • Nach einer kurzen Beschreibung der schematischen Maschinenabbildung 1 a bis 2b wird die erfindungsgemäße Verwirklichung der automatischen Unwuchtmessung und -ausgleichsbearbeitung nach dem polaren Verfahren an Hand der A b b. 3a, 3b, 4a und 4b eingehend geschildert.
  • A b b. la und lb zeigen in Aufriß und Seitenriß nach Linie Ib-Ib in A b b. I a eine Auswuchtmaschine für waagerechte Aufnahme eines langgestreckten Wuchtkörpers in zwei Lagerböcken, A b b. 2a und 2b in gleicher Weise eine Auswuchtmaschine mit lotrechter Aufnahme für beispielsweise scheibenförmige Wuchtkörper; Abb. 3a, 4a und 5 geben Schaltschemata wieder; A b b. 3b und 4b veranschaulichen Koordinatensysteme mit darin eingetragenen Meßgrößen.
  • Es bedeutet in A b b. pa und lb: 1 = Auswuchtmaschine auf 1 a = Fundament, 2 = Gehäuse für den Wuchtmaschinenantrieb, 3 = Antriebsmotor, 4 = Antriebsvorgelege, 5 = Antriebswelle, 6 = Winkellagenanzeigescheibe auf der Welle 5, 7 = Gelenkwelle zwischen dem einen Ende der Welle 5 und 8 = dem Wuchtkörper, 8a, 8b = Lagerzapfen des Wuchtkörpers 8, 9 = flexibles Verbindungselement zwischen dem anderen Ende der Welle 5 und 10 = Hilfsgenerator, der als Phasen- oder Winkellagengeber dient, 11a, 11b = die Lagerböcke der Auswuchtmaschine auf dem Fundament 1a, 12 a, 12 b = Rollenlager, auf denen der Wuchtkörper 8 mit seinen Zapfen 8a, 8b liegt, 13 a, 13 b = Lagerbrücken, auf denen die Rollenlager angeordnet sind, 13' = Anschlußorgan für den Schwingungsaufnehmer 15a an der Lagerbrücke 13a, 14a, 14a', 14b = Blattfedern, die den Lagerbrücken Schwingungen in horizontaler Ebene zufolge Unwuchtwirkung während desWuchtkörpermeßlaufs gestatten, 15 = Schwingungsaufnehmer, 15a = Schwingungsaufnehmer an der Lagerbrücke 13a, z. B. elektrodynamische Tauchspulenvorrichtung mit 15a' = Schwingungsübertragungsorgan, 15b = Schwingungsaufnehmer (nicht sichtbar) an der Lagerbrücke 13 b, 16 = Lagerbockschutzgehäuse, 17 = Meßeinrichtung mit 18a, 18b = Größenanzeigen sowie 19 a, 19b = Winkel- bzw. Richtungsanzeigen; in A b b. 2a und 2b : 21 = Auswuchtmaschine auf 21a = Fundament, 22 = Auswuchtmaschinengehäuse, 23 = Auswuchtmaschinenantriebsmotor mit 24 = Vorgelege, 25 = lotrechte Auswuchtmaschinenspindel mit 25a = Wuchtkörperaufnahme, 26 = Gelenkwelle zwischen Spindel 25 und 27 = Hilfsgenerator, der als Phasen- oder Winkellagengeber dient, 28 = scheibenförmiger Wuchtkörper in der Aufnahme 25 a, 29 = Spindelhalter, 30a,30b = Blattfederpaar, das dem Spindelhalter und damit der Spindel Schwingungen zufolge Unwuchtwirkung während der Wuchtkörperrotation in horizontaler Ebene gestattet, 31 = Schwingungsaufnehmer, z. B. elektrodynamische Tauchspsule mit 31 a = Schwingungsübertragungsorgan, 40 = Aggregat zur Unwuchtausgleichsbearbeitung, z. B. mittels 41 = Bohrwerkzeug, das exzentrisch zur gemeinsamen 42 = Mittelachse der Auswuchtmaschinenspindel 25 und des Werkzeugschwenkkreises angeordnet ist. Der Bohrer 41 kann bei festgelegtem Bohrradius auf jede Winkel lage der Unwucht am Wuchtkörper 28 eingestellt werden, 43 = schwenkbarer Werkzeughalter in 44a, 44b = Führungen und mit 45 = Verstelleinrichtung, z. B. Zahnrad, 46 = Verstellmotor mit 46a = Verstellritzel, das mit Zahnrad 45 kämmt, 46b = Motorantriebswelle, 47a-47b = ein Doppelpotentiometer als Sinus-Cosinus-Geber, dessen Abgriff an dem Ritzel 46a auf der Antriebswelle 46b des Motors 46 angeordnet ist; die Funktion des Sinus-Cosinus-Gebers (Doppelpotentiometers) wird bei der Beschreibung der Schaltschemata näher erläutert, 48 = Meßeinrichtung mit 49 = Größenanzeige sowie 50 = Winkel- bzw. Richtungsanzeige, Winkellagengeberstrom mit 0 0-Phasenlage, I2 = Winkellagengeberstrom mit 90°-Phasenlage, N1, N1, = vertikale Unwuchtkomponente, N2, N2, = horizontale Unwuchtkomponente, R, R' = resultierender Unwuchtvektor, U = Schwingungsaufnehmerspannung, # = Winkel zwischen N2 und R, #' = Winkel zwischen N2' und R, H1, H2 = Hilfsspannungen für 47a, 47b, Hx, Hy = Quotientenspannungen.
  • Mit Hilfe der durch die Ab b. 3a, 3b, 4a, 4b und 5 beispielsweise dargestellten Schemata wird die Erfindung im einzelnen erläutert: 1. Unwuchtgrößenmessung Das Schema nach A b b. 3 a stellt die Schaltung für eine erfindungsgemäße Unwuchtgrößenmessung dar.
  • Wie in A b b. 1 oder 2 kennzeichnet 15 bzw. 31 eine Schwingungsaufnehmeranlage elektrodynamischer Art (Tauchspulen) und 10 bzw. 27 die Hilfsgeneratoranlage für die Erzeugung der Unwuchtkomponentenströme oder -spannungen.
  • Die jeweiligen Schwingungsaufnehmerspannungen oder -ströme werden, wenn erwünscht, über eine Verstärkungseinrichtung 51 durch die Leitungen54a, 55a zwei multiplikativ wirkenden Elementen 52 bzw.
  • 53 zugeführt. Von den dem Hilfsgenerator in üblicher Weise phasenversetzt (als Repräsentanten für die vertikale bzw. horizontale Unwuchtkomponente) entnommenen Sinus- bzw. Cosinusströmen (oder- spannungen) I fließt der eine, z.B. der Sinusstrom i verstärkt oder unverstärkt, über die Leitungen 54b dem Element 52 und der andere, I2, über die Leitung 55b dem Element 53 zu. Dort entstehen die Produkte U I1 und U 12. In den Ableitungen 56 bzw. 57 dieser Elemente herrschen also zwei den Komponentengrößen der im Körper 8 bzw. 28 vorhandenen Unwucht entsprechende Spannungen vom Wert N1 bzw. N2. Jede dieser beiden Spannungen wird einem zweiten, ebenfalls multiplikativ wirkenden Element 58 bzw. 59 zugeleitet, jedoch teils in verstärkter Form über eine diesbezügliche Einrichtung56a bzw. 57a, teils unmittelbar in unverstärkter Form, wie das Schaltschema erkennen läßt.
  • Die von den Elementen 58, 59 abgegebenen Spannungen oder Ströme stellen eine Quadrierung der zugeführten Größen N1 und N2 dar. Durch die Leitungen 60, 61 ist eine Schaltung für die Addition der beiden, durch Multiplikation mit sich selbst erhaltenen Größen N12 und N22 angedeutet. Das Ergebnis der Addition ist gemäß A b b. 3b ein Spannungswert R2 für die Größenbestimmung der resultierenden Unwucht. Damit ist die Aufgabe hinsichtlich der Unwuchtgrößenmessung grundsätzlich gelöst.
  • Den jeweils ermittelten Wert R2 zu radizieren und den Wert R für die Anzeige und/oder zweckmäßigerweise automatische Steuerung der Ausgleichsbearbeitung aus einem Speicherelement 62' zur Verfügung zu stellen, gelingt, wenn noch radizierende Elemente 62, 62a eingesetzt werden.
  • Die resultierende Spannung kann in einem Element 151, das z.B. einen Kondensator enthält, gespeichert werden, so daß sie für die anschließende Ausgleichsbearbeitung zur Verfügung steht. An dem Ausgleichswerkzeug 41 ist in bekannter Weise ein Druckschalter 152 angebracht, der nach dem Auftreffen des Werkzeugs 41 auf dem Werkstück den Stromkreis zu einem Kontaktgeber 153 schließt.
  • 157 deutet die Winkelverstelleinrichtung für das Werkzeug 41 an. Der Kontaktgeber 153 besteht aus einem oder mehreren von Nocken 154c bzw. 154d gesteuerten Unterbrechern 154a, 154b. Die Nocken werden vom Vorschuborgan 155 des Werkzeuges 41 (dessen Antrieb beliebig sein kann und nicht im einzelnen dargestellt ist) betätigt. Die Werkzeugbewegung wird damit elektrisch gemessen und gesteuert, indem durch ein Element, vorzugsweise einen Kondensator 156, unabhängig von der Form der Nocken 154c, 154d genau dosierte Elektrizitätsmengen bei jeder Umdrehung der Nockenwelle 154e von der im Element 151 gespeicherten Elektrizitätsmenge abgebaut werden, gleichgültig ob die Bewegung des Werkzeugs schnell oder langsam erfolgt.
  • Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Die der Unwuchtgröße äquivalente Elektrizitätsmenge ist nach dem Meßlauf im Element 151 gespeichert. Der Ausgleichsvorgang wird manuell oder automatisch eingeleitet. Das Werkzeug 41 berührt das Werkstück 28 und schließt mit dem Schalter 152 den Steuerstromkreis zur Einrichtung 153. Damit erhält der Unterbrecher 154a Spannung und gibt, solange er geschlossen ist, die Spannung weiter an das Dosierelement 156, das, weil der Unterbrecher 154b offen ist, aufgeladen wird. Sobald im weiteren Fortschritt der Arbeit der Unterbrecher 154 a sich geöffnet hat, wird der Unter- brecher 154b geschlossen und gestattet dem Element 156 sich zu entladen. Damit ist, abhängig von der Anzahl der Umdrehungen der Nocken 154c, 154d und der Spannungsgröße im Element 151 mit dem Erreichen eines vorbestimmten Potentials im Element 151, die Arbeit des Werkzeugs 41 bezüglich der Bohrung 41 a genau begrenzt. Das bedeutet, daß der Vorschubmotor M mittels eines spannungsempfindlichen Relais, das sich im Element 151 befinden kann, abgeschaltet wird.
  • 2. Unwuchtwinkelmessung Das Schema nach A b b. 4a zeigt ein Beispiel für die Bestimmung der Richtung des Unwuchtvektors.
  • Die Spannungen oder Ströme der Schwingungsaufnehmeranlage 15 bzw. 31 gemäß A b b. 1 oder 2 gelangen, vorzugsweise nach Verstärkung in einer Einrichtung 63, durch die Leitungen 64a 65a, 66a und 67a zu vier multiplikativ wirkenden Elementen 84, 85, 86 und 87, die außerdem - als anderen Faktor teils Sinusspannung oder -stroml,, teils Cosinusspannung oder -strom 12 aus dem als Phasen- oder Winkellagengeber dienenden Hilfsgenerator 10 bzw. 27 gemäß A b b. 1 oder 2 erhalten. Die Elemente 84 und 86 werden über die Leitungen 64b, 66b mit 1l, die Elemente 85 und 87 über die Leitungen 65b, 67b mit 12 gespeist. Die Ableitungen 84a und 85a führen demgemäß die der Größe der vertikalen bzw. horizontalen Unwuchtkomponente entsprechenden meßbaren Spannungen N1 bzw. N2. Die Spannung N1 gelangt über den Verstärker 84b an ein zweites multiplikativ wirkendes Element 89, die Spannung, ebendahin, jedoch in ihrem von der Apparatur 85b gebildeten Reziprokwert ( N ) . Infolgedessen überträgt die Lei-N1 tung 90 eine dem Quotientenwert @@/N2 entsprechende Spannung in den Verstärker 91, der mit einer Begrenzungseinrichtung versehen ist. Die Ausgangsspannung dieses Verstärkers läßt sich in einem Kondensator 92 zwischen den Leitungen 91a speichern. Die Spannungsbegrenzung ist notwendig, weil der Quotient N1/N2, wie in der Beschreibungseinleitung dargelegt wurde, Werte zwischen »Null« und »Unendlich« haben kann.
  • Zum Speicher sollen nur bestimmte Werte gelangen, die beispielsweise einem Winkelbereich von 9 = 22,5 bis 67,5, d. h. den Funktionswerten 0,42 bis 2,42 entsprechen. Sobald eine der gesetzten Grenzen überschritten wird, sorgt die in der Apparatur 91 ansprechende Begrenzungsvorrichtung von an sich bekannter Art dafür, daß z. B. ein Relais 93-94 das System 84, 85 bis 89, 91 ab und dafür das System 86, 87 bis 97, das nunmehr beschrieben wird, an die Leitung 94a anschaltet. Dieses System entspricht dem zweiten, um den Winkel von 45" verdrehten Bezugssystem, das in der Beschreibungseinleitung erwähnt ist. Die multiplikativen Elemente 86, 87 liefern durch die Leitungen 86a bzw. 87a Spannungen vom Wert Nl bzw. N2 an ein Aggregat88' bzw. 88", wo sie verstärkt, aber auch ihre SummeNl + N2 und ihre Differenz N1 - N2 gebildet wird. Die Differenz gelangt über Leitung 88a' unmittelbar zum multiplikativen Element 95. Die Summe wird über die Leitung96a dem Apparat 96 zugeführt, der den reziproken Wert N)%N2 herstellt und an das multiplikative Element 95 abgibt. Dort entsteht die dem Quotienten der um 45° winkelverschobenen Spannungen entsprechende Spannung N die im Apparat 97 verstärkt und im Kondensator 98 gespeichert werden kann, bis sie vom Relaisschalter 94 angefordert wird. Die winkelverschobene Spannung Nl, lSL' stets vorhanden, wenn sie wegen Grenzwertüberschreitung benötigt wird.
  • Zur Übertragung der gemessenen Werte für die Unwuchtrichtung oder -winkellage auf die Winkeleinstellorgane 45, 46a des schwenkbaren Werkzeughalters 43 wird ein Vergleich der Quotienten N1 bzw. Ny mit N2 N2, dem Quotienten aus zwei Hilfsspannungen angestellt.
  • Zu diesem Zweck wird der am Umschalter 94 anliegende Quotientenwert N1/N2 bzw. N1'/N2' einem Vergleichsgerät 100 zugeführt. Die Hilfsspannung H1, H2 kann man einem Netz 110 entnehmen. Der Sinus-Cosinus-Geber 47a, 47b, der in A b b. 2a angedeutet und in A b b. 5 schematisch dargestellt ist und anschließend näher erläutert wird, wandelt die Spannungen in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Ausgleichs werkzeuges 41. Die gewandelten Spannungen gelangen zu dividierenden Elementen 99 a und 99 b, aus denen die Quotientenspannungen Hx und Hy über eine Begrenzungseinrichtung 91' (gleich der Einrichtung 91) zum Vergleichsgerät 100 geführt werden. Dieses Gerät unterbricht den Eindrehvorgang des Werkzeugs 41, den der Motor 46 über Zahnradgetriebe 46a-45 eingeleitet hatte, indem es z. B. über die Leitung 46c' einen Schaltmechanismus 46c veranlaßt, die Energiezufuhr zum Antriebsmotor 46 zu unterbrechen.
  • Der in A b b. 5 als Beispiel schematisch dargestellte Sinus-Cosinus-Geber 47a-47b entspricht im wesentlichen einem handelsüblichen Drehmelder, lediglich die beiden Rotoren 47ar und 47br sind, um 45° gegeneinander verstellt, auf der Welle46b des Antriebsmotors 46 montiert. Auf der Welle 46b ist auch das Antriebszahnrad 46a (vgl. A b b. 2a und 4a) für die Winkeleinstellung des Werkzeugs angebracht. Aus dem Netz 110 werden beide Rotoren mit Wechselstrom gleicher Frequenz und Phasenlage gespeist. Sie induzieren in den Statorspulen 47as und 47bs Spannungen, deren Größe von der jeweiligen Stellung der Rotoren abhängig ist. Bei den gezeichneten Rotorstellungen wird in der senkrechten Statorspule des Gebers 47a die maximale und in der waagerechten Statorspule desselben Gebers die minimale Spannung induziert. Die Spannungen der senkrechten und waagerechten Spule im Geber 47b hingegen sind zufolge der 45°-Stellung des Rotors 47 br einander gleich. Die Spannung in jeder Statorspule ändert sich nach der Sinusfunktion, wenn sich der zugehörige Rotor dreht.
  • Dem Geber 47a können demnach die Spannungen H1 sinn und H1 cosf entnommen werden, um sie einem dividierenden Element 99a zuzuführen, das den der Funktiontg 9 entsprechenden Spannungswert abgibt. Dieser Wert gelangt über eine Begrenzungseinrichtung 91' in das Vergleichsgerät 100, wo er mit der durch die Leitung 94a zugeführten Meßspannung am Kondensator 98 verglichen wird. Sind die Werte im Element 99a unzulässig hoch, so wird von der Begrenzungseinrichtung 91' das Element 99a ab- und das Element 99b, an dem die werte H2 # sin (# - 45°) und H2 # cos (# - 45°) anliegen, angeschaltet, damit die von ihm abgegebenen, der Funk- tion tg (Q - 45°) entsprechenden Spannungswerte im Gerät 100 zum Vergleich mit der zugehörigen Meßspannung aus der Leitung 94a kommen. Das Vergleichsgerät betätigt den Schaltmechanismus 46c, wenn die verglichenen Spannungen gleich groß sind.
  • Das Werkzeug 41 steht dann in der richtigen Winkellage vor dem Wuchtkörper zur Ausgleichsbearbeitung bereit.
  • A b b. 6 veranschaulicht schematisch, daß alle Meßwerte, ob sie erfindungsgemäß oder auf andere Weise festgestellt sind, auch in Leuchtschrift sichtbar gemacht oder akustisch angesagt oder durch Schrift oder Druck registriert werden. Die erfindungsgemäße Messung der Unwuchtgröße nach A b b. 3a ist durch den Rahmen 161, die Winkel- oder Richtungsmessung nach A b b. 4a durch den Rahmen 162 symbolisch angedeutet. Jede Ausgangsspannung, also Spannung R in A b b. 3a bzw. Spannung tg # oder tg #' in A b b. 4a, wird z. B. in bekannten Analog-Digital-Umsetzernl63, 164, durch Abzählung von Impulsen gespeichert. Die gespeicherten Werte können nun mittels Leuchtziffern 165, 166 weithin sichtbar angezeigt oder mittels Magnettongerät 167 deutlich vernehmbar, gegebenenfalls wiederholt angesagt oder/ und mittels Druckeinrichtung 168 od. dgl. registriert werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind zwar Mittel für Messung und Hilfsmittel für die Umformung von Unwuchtwerten bekannt. Alle diese Mittel und Hilfsmittel, so vorteilhaft sie auch gewesen sein mögen, sind durch die Erfindung überwunden. Nunmehr können alle Werte für die Ausgleichsbearbeitung von Unwuchten ohne besonderes Zutun unmittelbar erhalten werden. Damit ist Fortschritt in der Auswuchttechnik verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Unwuchtmeßeinrichtung, bestehend aus mindestens einem Schwingungsaufnehmer, der während des Meßlaufs eines unwuchtigen Körpers elektrische Spannungen oder Ströme erzeugt, die als Meßwerte für die Unwuchtgröße verwendet werden, und aus mindestens einem mit dem Wuchtkörper während des Unwuchtmeßlaufs phasentreu umlaufenden Winkellagengeber, dem in üblicher Weise zwei um einem Winkel von vorzugsweise 90° versetzte, elektrische Ströme oder Spannungen entnommen werden, sowie aus zwei Einrichtungen mit multiplikativem Charakter, mit deren Hilfe aus Schwingungsaufnehmerspannung oder -strom und den zwei Winkellagengeberspannungen oder -strömen zwei Produktspannungen hergestellt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Gewinnung eines elektrischen Wertes für die Unwuchtgröße die Produktspannungen (UI1, UI2) elektrisch quadriert (N12, N22) und die Qiuadratwerte addiert (N12 + N22) werden, und daß zur Gewinnung eines elektrischen Wertes für die Unwuchtwinkellage eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe aus den zwei während eines Meßlaufs auftretenden Produktspannungen (U11, UI2) Quotienten N1/N2; ; in gegeneinander winkelverschobenen Bezugssystemen desselben Ausgangspunktes gebildet werden.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Unwuchtgrößenwerte eine Radizierungseinrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quotientenwerte in bekannter Weise einem Speicher, z. B. einem Kondensator(92, 98), zugeführt werden, aus dem sie zum Vergleich mit einer entsprechend der Winkelstellung des Werkzeugs oder Werkstücks erzeugten Spannung entnehmbar und für die Bestimmung der Ausgleichsrichtung verwendbar sind.
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Spannungsnetze, in denen Quotientenwerte für die Winkeleinstellung verfügbar sind, durch eine Schaltvorrichtung (94) gekoppelt sind, die eine Spannungsbegrenzungsvorrichtung (91) automatisch betätigt.
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsvergleichsgerät (100) vorgesehen ist, in dem die jeweils angewandte Quotientenwertspannung (NN2l oder N,, ) mit einer Hilfsspannung verglichen wird, die sich nach Maßgabe der fortschreitenden Winkellageneinstellung des Werkzeughalters(43) verändert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 633 493; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 046 375; französische Patentschrift Nr. 1163 222; schweizerische Patentschriften Nr. 201 663, 216 709, 216 992; Mitteilung der Abt. Prüfwesen der Carl Schenck GmbH, Nr. 1/1947; H. 5/1957; Prospekt der Carl Schenck GmbH, A 1050/1957; Zeitschrift »Product Engineering«, S. 134 bis 140, September 1953.
DESCH26060A 1959-05-14 1959-05-14 Elektrische Messeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper (Wuchtkoerper) Pending DE1166508B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH26060A DE1166508B (de) 1959-05-14 1959-05-14 Elektrische Messeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper (Wuchtkoerper)
GB1544960A GB947169A (en) 1959-05-14 1960-05-02 Procedures and devices for the balancing of rotating bodies

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH26060A DE1166508B (de) 1959-05-14 1959-05-14 Elektrische Messeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper (Wuchtkoerper)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1166508B true DE1166508B (de) 1964-03-26

Family

ID=7430333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH26060A Pending DE1166508B (de) 1959-05-14 1959-05-14 Elektrische Messeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper (Wuchtkoerper)

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1166508B (de)
GB (1) GB947169A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903814A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen Lagerstaender einer auswuchtmaschinenlagerung
DE4214574A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Robert Schoenfeld Auswuchteinrichtung fuer rotierende elemente

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1548508B1 (de) * 1966-06-03 1970-11-26 Reutlinger & Soehne Dr Anordnung zur Messung mechanischer Schwingungen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633493C (de) * 1934-10-04 1936-08-03 Walther Burstyn Dr Einrichtung zur elektrischen Bestimmung eines Vektors aus seinem Koordinaten
CH201663A (de) * 1937-08-17 1938-12-15 Contraves Ag Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Umwandlung von Koordinaten.
CH216709A (de) * 1941-02-25 1941-09-15 Hasler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Koordinaten.
CH216992A (de) * 1941-02-25 1941-09-30 Hasler Ag Rechengerät zur elektrischen Umwandlung von kartesischen Koordinaten in Polarkoordinaten.
FR1163222A (fr) * 1956-12-07 1958-09-23 Thomson Houston Comp Francaise Calculateur analogique de moyenne quadratique
DE1046375B (de) * 1955-08-31 1958-12-11 Hofmann Maschf Geb Vektorkomponentenermittlungsgeraet

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633493C (de) * 1934-10-04 1936-08-03 Walther Burstyn Dr Einrichtung zur elektrischen Bestimmung eines Vektors aus seinem Koordinaten
CH201663A (de) * 1937-08-17 1938-12-15 Contraves Ag Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Umwandlung von Koordinaten.
CH216709A (de) * 1941-02-25 1941-09-15 Hasler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Koordinaten.
CH216992A (de) * 1941-02-25 1941-09-30 Hasler Ag Rechengerät zur elektrischen Umwandlung von kartesischen Koordinaten in Polarkoordinaten.
DE1046375B (de) * 1955-08-31 1958-12-11 Hofmann Maschf Geb Vektorkomponentenermittlungsgeraet
FR1163222A (fr) * 1956-12-07 1958-09-23 Thomson Houston Comp Francaise Calculateur analogique de moyenne quadratique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903814A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinen Lagerstaender einer auswuchtmaschinenlagerung
DE4214574A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Robert Schoenfeld Auswuchteinrichtung fuer rotierende elemente

Also Published As

Publication number Publication date
GB947169A (en) 1964-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE666594C (de) Verfahren und Einrichtungen zum Ausschalten stoerender Einwirkungen der Vertikalkomponente des erdmagnetischen Feldes auf Kompasse, Erdinduktoren u. dgl.
DE1166508B (de) Elektrische Messeinrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper (Wuchtkoerper)
DE1698164C2 (de) Auswuchtmaschine mit mechanischem Rahmen
DE2621012C3 (de) Verfahren zur Bestimmung der Winkellage einer Unwucht an einem Drehkörper
DE1208911B (de) Auswuchtmaschine
DE668683C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage von Unwuchten bei umlaufenden Koerpern
DE912762C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper
DE1698165B1 (de) Vorrichtung zum auswuchten
DE857694C (de) Selbstanzeigende Auswuchtmaschine mit Eichkoerper
DE955830C (de) Einrichtung an Auswuchtmaschinen
DE1131919B (de) Auswuchtmaschine
DE757777C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage und Groesse von Unwuchten bei umlaufenden Koerpern
DE1648512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Markierung oder Beseitigung einer Unwucht eines Wuchtkoerpers
DE1498163C (de) Vorrichtung zum Differenzieren einer Meßspannung nach der Zeit
DE1270303B (de) Auswuchtmaschine
AT241162B (de) Vorrichtung zum Messen der Unwucht umlaufender Körper
DE637974C (de) Geschwindigkeitsfernanzeiger mit einem oder mehreren Empfaengern, die sich entgegen der Wirkung einer Gegenkraft unter Einwirkung eines Drehfeldes zu verstellen suchen
DE950334C (de) Verfahren und Einrichtung zum Auswuchten von Umlaufkoerpern
DE1423335C (de) Steuervorrichtung fur die Unwuchtaus gleichsbearbeitung an Umlaufkorpern
DE853828C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Daempfung von schwingender Beanspruchung unterworfenen Pruefkoerpern
DE890875C (de) Verfahren zur Ermittlung der Lage von Unwuchten umlaufender Koerper unter Verwendungeines mit dessen Lagerung verbundenen Hilfsschwingungsgebildes
DE2345664C3 (de) Auswuchtvorrichtung zum dynamischen Auswuchten von umlaufenden Maschinenteilen, insbesondere von in axialer Richtung breiten Schleifscheiben
DE2353879C3 (de) Vorrichtung zum Messen und Markieren einer Unwucht an einem Umlaufkörper
DE1224537B (de) Auswuchtvorrichtung fuer Rotoren mit elektromechanischen Schwingungsumformern
DE1225417B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Auswuchten umlaufender Koerper