DE955830C - Einrichtung an Auswuchtmaschinen - Google Patents

Einrichtung an Auswuchtmaschinen

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DE955830C
DE955830C DESCH9403A DESC009403A DE955830C DE 955830 C DE955830 C DE 955830C DE SCH9403 A DESCH9403 A DE SCH9403A DE SC009403 A DESC009403 A DE SC009403A DE 955830 C DE955830 C DE 955830C
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DE
Germany
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balancing
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plane
planes
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Expired
Application number
DESCH9403A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Federn
Dr-Ing Heinz Haardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Einrichtung an Auswuchtmaschinen Beim Auswuchten starrer Rotoren ist bekanntlich ein Massenausgleich in zwei axial gegeneinander versetzten Ausgleichsebenen notwendig, aber auch hinreichend. In jeder dieser Ebenen kann der Massenausgleich entweder an einer einzigen, aber nicht voraussehbaren Stelle des Rotorumfanges oder auch aufgeteilt in Komponenten unter 60, go, I20" oder anderen Winkeln vorgenommen werden (sogenanntes geortetes Auswuchten). Mit bekannten Mitteln ist es möglich, Unwuchtmeßgeräte so auszuführen, daß sie die einzelnen Daten für den notwendigen Massenausgleich in den zwei Ausgleichsebenen nacheinander oder gleichzeitig anzeigen. Der danach vorgenommene Massenausgleich läßt keine Restmomente übrig und liefert demzufolge einen exakt ausgewuchteten Rotor.
  • Es gibt Rotoren, bei denen aus konstruktiven Gründen in einer gegebenen Radialebene nur dann ein Massenausgleich vorgenommen werden kann, wenn der Unwuchtvektor für diese Radialebene in einen begrenzten Winkelbereich fällt. Zum restlosen Massenausgleich sind hier mehr als zwei Ausgleichsebenen nötig, die sich in den verfügbaren Winkelbereichen ergänzen. Jeder der benötigten Ausgleichsebenen ist ein bestimmter Winkelbereich zugeordnet.
  • Rotoren, die den Massenausgleich zwar in mehreren Ausgleichsebenen, jeweils aber nur an einem Teil des Rotorumfanges vorzunehmen gestatten, sind nicht selten. Abb. I zeigt als Beispiel eine Kurbelwelle mit den Ausgleichsebenen E1 bis E4 für einen Ausgleich durch Anbohren. Je nach der zufälligen Lage und Größe der Unwucht in derartigen Rotoren sind hier solche Ebenen auszuwählen, in denen ein Ausgleich auch wirklich vorgenommen werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Einrichtung, die anzeigt, welche Ausgleichsebenen zu wählen sind und welcher Massenausgleich in diesen Ebenen vorgenommen werden muß. Die neue Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anzeigeinstrumente zusammen mit einem Ebenenwählschalter verwendet werden. Die Anzeigeinstrumente, z. B. Wattmeter, geben die Unwuchten aufgeteilt in Komponenten und auf Ausgleichsebenen an, wie es für Auswuchtmaschinen mit sogenanntem elektrischem Rahmen bekannt ist. Mit dem Ebenenwählschalter können von den für Ausgleichsbearbeitung konstruktiv gegebenen Ausgleichsebenen E1,E2,E3, E4 Paarungen aus einer linken und einer rechten Ausgleichs ebene nacheinander hergestellt werden. Der Ebenenwählschalter verteilt die von bekannten Schwingungsaufnehmern abgegebenen Meßspannungen so auf einstellbare Mischkreise, daß für das gewählte Ausgleichsebenenpaar die Unwucht in der einen, z. B. der linken Ausgleichsebene an einem und die Unwucht in der anderen, z. B. der rechten Ausgleichsebene an einem anderen Instrument unbeeinflußt voneinander und gleichzeitig angezeigt werden. Ein Ausgleich in dem gewählten Ausgleichsebenenpaar ist dann möglich, wenn die Anzeige an beiden Instrumenten durch die Schaltung von vornherein festgelegte Vorzeichen aufweist. Die Kurbelwelle nach Abb. I als Beispiel genommen, kann in der Ebene E1 bei 1805 (nicht bei 0°), in den Ebenen E2 und E3 bei 0° (nicht bei 180°) und in der Ebene E4 wieder bei 180° (nicht bei o") angebohrt werden. Die Anzeigeinstrumente mit dem Ebenenwählschalter sind hierfür so zu polen, daß bei positiver Anzeige für E1 und E4 bei 180°, bei positiver Anzeige für E2 und E bei 0° ausgeglichen wird.
  • Es ist deshalb möglich und bequem, aber nicht notwendig, Instrumente mit Plus- und Minusanzeige, also z. B. mit Nullpunkt in der Skalenmitte, zu verwenden.
  • Bei einer Kurbelwelle gemäß Abb. 2, die als weiteres Beispiel für eine vorteilhafte Anwendung der neuen Einrichtung für auszuwuchtende Rotoren dient, kann der Massenausgleich an den Gegengewichten G1 und G4 bei I80 und 270°, an den Gegengewichten G2 und G3 bei o und 900 vorgenommen werden. Anstatt die Gegengewichte G2 und G3 als zwei getrennte Meßebenen für den Ausgleich zu benutzen, kann man auch eine gedachte Meßebene in die Mitte zwischen zwei Gegengewichte legen und den dort als notwendig festgestellten Ausgleich durch gleiche Bohrungen oder andere Ausgleichsbearbeitung an den beiden Gegengewichten vornehmen. Die Kurbelwelle hat in diesem Fall für die Messung drei Ausgleichsebenen, nämlich ihre erste Ausgleichsebene E11 am Gegengewicht G1, ihre zweite Ausgleichsebene E2' zwischen den Gegengewichten G2 und G3 und ihre dritte Ausgleichsebene Es'am Gegengewicht G4. Es sind folgende Paarungen möglich: I. links E1', rechts E3', 2. links E1', rechts E2', 3. links E2', rechts E3,.
  • Für diesen Fall können mit Vorteil drei Anzeigeinstrumente, eines für jede der Ausgleichsebenen E E21undE3,, vorgesehen werden. In jeder Stellung des Ebenenwählschalters zeigen immer nur zwei Instrumente gleichzeitig an, wodurch die Größe des erforderlichen Massenausgleichs und die Ebene, in welcher er vorzunehmen ist, erkennbar sind.
  • Um die Erfindung im einzelnen erläutern zu können, veranschaulicht die Zeichnung in Abb. 3 das Schaltschema eines Ausführungsbeispiels der neuen Einrichtung, angewandt auf einen Rotor nach Abb. I.
  • Die beiden Wattmeter I5L und 15R zeigen an, welcher Massenausgleich in einer linken, E1 oder E,,, und einer rechten Ausgleichsebene E3 oder E4 notwendig ist. Mit Hilfe des Winkelwählschalters 16 für die Komponentenrichtungen kann in an sich bekannter Weise entweder die Massenausgleichskomponente unter dem Winkel 0° (I8O°) oder diejenige unter dem Winkel 900 (270°) vorgewählt werden. Je nach der Stellung des Winkelwählschalters erhalten die Wattmeter auf ihre Erregerspulen I5E einen Erregungsstrom aus einem mit dem Rotor synchron- und winkeltreu umlaufenden Phasengeber der Auswuchtmaschine, und zwar entweder die Phase zur Anzeige der Unwucht bei 0° (I8O°) oder die Phase zur Anzeige der Unwucht bei 900 (2700).
  • Die Meßseite I5M der Wattmeter 15L und I5R wird gespeist durch vier Schwingungsaufnehmer 11H IIN, 12H und 12N, von denen die Schwingungsaufnehmer 11H und IIN, am linken, 12H und I2N am rechten Lagerbock der Auswuchtmaschine angebracht sind. Die Spannung der Schwingungsaufnehmer wird bekanntlich durch Bewegungen erzeugt, die die Unwucht des Rotors an den Lagern der Auswuchtmaschine hervorruft. Zwischen Schwingungsaufnehmern und Meßseite der Wattmeter ist eine Anzahl von Mischkreisen M eingeschaltet, die durch den Ebenenwählschalter I7 auswählbar sind. Im Mischkreis M,, z. B. werden nach dem bekannten Prinzip des elektrischen Rahmens die von dem linken Schwingungsaufnehmer IIH und dem rechten Schwingungsaufnehmer I2N abgegebenen Spannungen in einem solchen Verhältnis abgestimmt und zueinandergefügt und an das Wattmeter I5L weitergegeben, daß bei Wuchtkörperschwingungen auf den Lagerbrücken zufolge einer Unwucht allein in der Ebene E4 am Wattmeter I5L keine Anzeige erscheint. Der Ebenenwählschalter I7 hat vier Stellungen.
  • Die Einrichtung enthält ferner acht Anzeigelampen LIO, L20, L30, L40, LI90, L290, L390, L490, deren Aufleuchten jeweils die Stellung des Winkelwählschalters I6 und des Ebenenwählschalters 17 anzeigt.
  • Bei Einstellung des 01Vinkelwählschalters I6 auf den Winkel 0° leuchten, je nach Stellung des Ebenenwählschalters I7, zwei Lampen der Reihe LIO, L 20, L30, L40 auf. Bei Einstellung des Winkelwählschalters 16 auf den Winkel 900 leuchten, je nach Stellung des Ebenenwählschalters I7, zwei Lampen der Reihe L190 L290, L390, L490 auf. Die Lampen L10 und L 190 geben durch Aufleuchten an, daß am linken Wattmeter I5L Unwucht, bezogen auf die Ausgleichsebene E1, die Lampen L 2o und L 290, daß am linken Wattmeter Unwucht, bezogen auf die Ausgleichsebene E2, zur Anzeige kommt. Entsprechend gilt für die Lampe L 3o und L 390, daß am rechten Wattmeter I5R Unwucht, bezogen auf die Ebene E3, und für die Lampen L40 und L490, daß am rechten Wattmeter Unwucht, bezogen auf die Ebene E4, zur Anzeige kommt.
  • Der Ebenenwählschalter I7 wählt nacheinander die folgenden Ausgleichsebenenpaare: I. links E1, rechts E4, 2. links E1, rechts ES, 3. links E2, rechts E4, 4. links E2, rechts E3.
  • Wenn der Ebenenwählschalter 17 in der ersten Stellung steht, wird nach entsprechendem Einstellen der eingeschalteten Mischkreise M Unwucht in der Ebene E4 nicht am linken Wattmeter und Unwucht in der Ebene E3 nicht am rechten Wattmeter angezeigt. In der zweiten Stellung wird Unwucht in der Ebene ES nicht am linken und Unwucht in der Ebene E1 nicht am rechten Wattmeter angezeigt. In der dritten Stellung wird Unwucht in der Ebene E4 nicht am linken Wattmeter und Unwucht in der Ebene E2 nicht am rechten Wattmeter angezeigt sowie schließlich in der vierten Stellung Unwucht in der Ebenes, nicht am linken Wattmeter und Unwucht in der Ebene E2 nicht am rechten Wattmeter angezeigt.
  • Zwischen die Milchkreise M und dem Ebenenwählschalter I7 sind Regelwiderstände RL1, RL2, RL3, R4, RRi, 1?R2, RR3, XRa> ER4 geschaltet. Mit diesen Regelwiderständen kann die Empfindlichkeit der Anzeige an den Wattmetern z. B. in Millimeter Bohrtiefe je Teilstrich der Anzeige, für jede gewählte Ausgleichsebenenpaarung getrennt, auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
  • Die Komponentenrichtungen in den einzelnen Ausgleichsebenen können alle untereinander verschieden sein. Anstatt mit einem Winkelwählschalter nacheinander verschiedene Komponentenrichtungen einzuschalten, kann die neue Einrichtung auch für jede Komponentenrichtung mit einem Satz, bestehend aus zwei Anzeigeinstrumenten und einem Ebenenwählschalter, ausgestattet sein.
  • Anstatt das gewählte Ausgleichsebenenpaar durch Aufleuchten von Lämpchen oder anderen Anzeigevorrichtungen aufzuzeigen, kann man auch für j edeAusgleichsebene ein eigenes Anzeigeinstrument vorsehen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung arbeitet man bei einer Kurbelwelle nach Abb. I wie folgt: Nach Einschalten der Auswuchtmaschine wird der Winkelschalter I6 zunächst in die Stellung o" (1800) gebracht. Der Wuchter dreht alsdann den Ebenenwählschalter 17 nacheinander in die vier möglichen Stellungen und findet dabei eine einzige Stellung, in der an beiden Wattmetern eine positive Anzeige erscheint. Er notiert die beiden von den Instrumenten I5 angezeigten Unwuchtwerte für diejenigen Ausgleichsebenen, die von zwei aufleuchtenden Lampen angezeigt worden sind. Danach wird der Winkelwählschalter in die go°-Stellung gebracht und wieder der Ebenenwählschalter in diejenige der vier möglichen Stellungen gebracht, in der beide Wattmeter positiv anzeigen, wonach die angezeigten Werte und die dazugehörigen Ausgleichsebenen notiert werden.
  • Damit ist die Messung der Unwucht beendet.
  • Mit Hilfe der neuen Einrichtung ist schnell, exakt und zuverlässig feststellbar, in welchen Ebenen und unter welchem Winkel und mit welchen Maßen ein Unwuchtausgleich vorgenommen werden muß.
  • Verfahren und Einrichtung, die an Hand der Abb. 3 für Rotoren gemäß Abb. I erläutert wurden, sind für andere Rotoren, etwa die Kurbelwelle nach Abb. 2, sinngemäß angepaßt, in gleicher Weise anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Einrichtung an Auswuchtmaschinen mit elektrischer Unwuchtanzeige, bezogen auf Ausgleichsebenen zum Auswuchten von solchen Rotoren, die in ihren verschiedenen konstruktiv vorgesehenen Ausgleichsebenen den Unwuchtausgleich nur in einem begrenzten Winkelbereich zulassen, gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens zwei Anzeigeinstrumenten zusammen mit einem oder mehreren Ausgleichsebenenwählschaltern (17), mit dem bzw. denen von den konstruktiv gegebenen Ausgleichsebenen Paare aus einer linken und einer rechten Ausgleichsebene gewählt werden können, wobei der bzw. die Ausgleichsebenenwählschalter die von den Schwingungsaufnehmern der Auswuchtmaschine abgegebenen Meßspannungen auf in bekannter Weise derart eingestellte Mischkreise verteilen, daß für jedes gewählte Ausgleichsebenenpaar die Unwucht in der jeweils linken Ausgleichsebene an dem einen und die Unwucht in der jeweils rechten Ausgleichsebene an dem anderen Anzeigeinstrument unbeeinflußt voneinander angezeigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an sich bekannter Wählschalter für Komponentenrichtungen (Winkelwählschalter I6) vorgesehen ist, der die Anzeigeinstrumente mit den Phasen eines Auswuchtmaschinenphasengebers verbindet.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Komponentenrichtung ein Winkelwählschalter und zwei oder mehrere Anzeigeinstrumente vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch mit dem oder den Ausgleichsebenenwählschaltern (I7) und mit dem Winkelwählschalter (I6) eingeschaltete Signaleinrichtungen (L) für die Anzeige der gewählten Ausgleichs ebenen und Massenausgleichskomponentenrichtungen.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ausgleichsebene ein Anzeigeinstrument vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeinstrumente mit Plus- und Minusanzeige, z. B. mit Nullpunkt in der Skalenmitte, vorgesehen sind.
  7. 7. Auswuchtverfahren mit Hilfe elektrischer Unwuchtanzeige für Rotoren, an denen zum Massenausgleich rechte und linke Ausgleichsebenen auf beiden Rotorseiten so ausgewählt werden sollen, daß in jeder Ausgleichsebene die Unwucht an einer Stelle des Rotorumfanges liegt, an der ein Massenausgleich möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Prinzip des sogenannten elektrischen Rahmens mit Einrichtungen nach den Ansprüchen I bis 6 Paarungen aus Ausgleichsebenen hergestellt werden, bis Ausgleichsebenenpaare mit passenden Ausschlagsrichtungen (positiver oder negativer Ausschlag) an zwei oder mehr elektrischen Anzeigeinstrumenten festgestellt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 165 024, 2 289 074, 2315 578.
DESCH9403A 1952-04-27 1952-04-27 Einrichtung an Auswuchtmaschinen Expired DE955830C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298735B (de) * 1960-06-22 1969-07-03 T I V Thomson Inf Et Visualisa Anordnung zur digitalen Steuerung einer Maschine zum Auswuchten eines Werkstuecks

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US2165024A (en) * 1935-10-23 1939-07-04 Westinghouse Electric & Mfg Co Indicating balancing machine
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